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VeZränderung des Krankheitsgeschehens Krankheitsmodell Relevanz für die Prävention Volker Harth, MD, MPH Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) Symposium Gefahrstoffe 2018 Landgut Stober, 22.03.2018 Früherkennung asbestbedingter Erkrankungen Erweitertes differenziertes Vorsorgeangebot zur Früherkennung asbestbedingter Lungentumoren Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

Früherkennung asbestbedingter VeZränderung des ... · VeZränderung des Krankheitsgeschehens Krankheitsmodell Relevanz für die Prävention Volker Harth, MD, MPH Universitätsklinikum

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  • VeZränderung des Krankheitsgeschehens

    KrankheitsmodellRelevanz für die Prävention

    Volker Harth, MD, MPH

    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM)

    Symposium Gefahrstoffe 2018 Landgut Stober, 22.03.2018

    Früherkennung asbestbedingter Erkrankungen

    Erweitertes differenziertes Vorsorgeangebot zur Früherkennung asbestbedingter Lungentumoren

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseDGUV-Umsetzungsgruppe Früherkennung asbestverursachter Erkrankungen

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Prof. V. Harth, ZfAM,UKE HamburgWissenschaftliche LeitungA. Centmayer, GVS, AugsburgOrganisatorische LeitungM. Büschke, BG BauDr. C. Drath, BG BauM. Duell, DGUV, BerlinPD K. Hofmann-Preiß, MVZ ErlangenDr. J. Hüdepohl, BG ETEM, KölnR. Kaup, BG ETEM, KölnDr. S. König, BK-Klinik FalkensteinProf. T. Kraus, Inst. Arbeitsmed., AachenDr. B. Machan, AUVA, TobelbadDr. M. Mattenklott, IFA, Sankt AugustinA. Miller, BG ETEM, AugsburgG. Miyanyedi, BG ETEM, Köln

    S. Palfner, DGUV, BerlinW. Pappai, BGHM, KölnDr. W. Raab, BK-Klinik Bad ReichenhallPD J. Rodenwaldt, KKH, Dortmund Dr. G. Schmeißer, IAG, DresdenDr. S. Stöhr, Suva, LuzernJ. Tichi, BG ETEM, KölnDr. A. Weber, BG Klinik Bergmannsheil, BochumJ. Weinkauf, VBG, WürzburgS. Weis, BGHM, MainzC. Wolff, GVS, Augsburg Dr. T. Wiethege, IPA, BochumS. Wouterse, BGHW, MannheimC. Zeh, BG RCI, Bochum

  • Nachg. arbeitsmedizinische Vorsorge (Asbest)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Seit 1972 etabliertes Vorsorgeangebot –aktuell ca. 240.000 Versicherte bei der GVS vorgemerkt (auf Grundlage der ArbMedVV)

    Erweiterung für einen bestimmten Kreis ehemals Asbestexponierter um das Angebot für Low-dose-HRCT-Untersuchungen

    Ziel: Früherkennung von asbestverursachten Lungentumoren und damit einhergehend eine Senkung der lungenkrebsspezifischen Mortalität

  • Übersicht

    1.Früherkennung: Warum?

    2.Früherkennung: In welchen Fällen?

    3.Früherkennung: Wie umsetzen?

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Übersicht

    1.Früherkennung: Warum?

    2.Früherkennung: In welchen Fällen?

    3.Früherkennung: Wie umsetzen?

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseHintergrund: Lungenkrebs

    Häufigste Todesursache beiKrebserkrankungen weltweit

    Schätzung: Einer von fünf (18%), oder 1,38 Mio. Krebstote in 2008

    Risikofaktor Nr. 1: Rauchen

    weitere Risikofaktoren: Arbeitsbedingte (z. B. Asbest, silikogeneStäube) und umweltbedingte Expositionen(z. B. Radon-Zerfallsprodukte)

    ©zfam

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Asbest-Verbrauch, anerkannte BKen 4104/4105 (D)

    Quelle: DGUV-Statistik

    BK 4104

    BK 4105Asbestverbrauch

    Asbe

    stve

    rbra

    uch

    [100

    0 t]

    0

    300

    200

    100

    250

    150

    50

    Anerkannte BKen

    0

    1.200

    800

    400

    1.000

    600

    200

    Jahr1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010

  • Lungenkrebs: Relative Überlebensraten (nach Diagnose)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Quelle: Krebs in Deutschland, 8. Ausgabe, Robert-Koch-Institut 2012

    5-J. Überlebensrate19% Frauen, 15% Männer

    mittleres Erkrankungsalter 68 J. Frauen, 69 J. Männer

  • Lungenkrebs: Relative 5-JÜR (nach Diagnosejahr)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Quelle: SEER 1975-2003, modfiiziert nach Y. Ko

    Zunahme der 5-JÜRum 5 Prozentpunktein einem Zeitraum von 20 Jahren

    Geringe Zunahme des therapeutischen Effektes; Ansatz für Maßnahmen der Sekundärprävention

  • Diagnose-Stadium

    Tumorstadium und 5 Jahres-Überlebensrate

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Stadium I II III IV

    5-JÜR 60% 35% 5-10%

  • Übersicht

    1.Früherkennung: Warum?

    2.Früherkennung: In welchen Fällen?

    3.Früherkennung: Wie umsetzen?

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    “Formulation of screening policy should await the rigorous assessment provided by ongoing randomized controlled trials (NLST and NELSON-Trial).“

    Black & Baron JAMA, 2007

  • National Lung Screening Trial• N=53.454 Teilnehmer• Alter: 55-74 Jahre• > 30 Packungsjahre• ≤ 15 J. Zigarettenfrei• Keine Gewichtsabnahme,

    keine Hämoptoe• Asbest/Beruf: Ø Kriterium

    Einschlusskriterien NLST

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    N Engl J Med 2011; 365:395-409

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseErgebnisse: NLST-Studie

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    The National Lung Screening Trial Research Team N Engl J Med 2011; 365:395-409

    Mehr Lungentumore in der Low-dose CT-Gruppe detektiert

    -20% weniger Verstorbene in der Low-dose CT-Gruppe(Lungenkrebs-Sterblichkeit: –20%)

    320 Personen screenen, um einen Sterbefall zu verhindern

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseESR/ERS-Empfehlungen Lung cancer screening is recommended in comprehensive, quality-assured, longitudinal programmes at certified multi-disciplinary medical centres within

    a clinical trial or

    in routine clinical practice

    Eur Respir J. 2015 Nov;46(5):1521-2

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Mehrstufenkonzept der Kanzerogenese

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    The Helsinki criteria for diagnosis (Wolff et al., Scand J Work Environ Health. 2015; 41:5–15)

  • Mehrstufenkonzept der Kanzerogenese

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Empfehlungen S3 LL (vorläufig)

    • Früherkennungsangebot Raucher

    Quelle: Konsultationsfassung S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinom (08/2017)

  • Übersicht

    1.Früherkennung: Warum?

    2.Früherkennung: In welchen Fällen?

    3.Früherkennung: Wie umsetzen?

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseLungenkrebs-Screening

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Vorteile• niedrigere Lungenkrebs-Mortalität• Lebensqualität:

    Verbesserung der Krankheits- und Therapie-bezogenen Morbidität, Reduktion der psychischen Belastung

    Risiken• falsch-positive und falsch-negative Testergebnisse• Überdiagnostik• Strahlenexposition• Komplikationen bei Therapie• Kosten-Nutzen-Verhältnis• Lebensqualität: Angst vor Testergebnis

  • ©shutterstock

    JAMA Patient Page JAMA 2013; 309; 18:1948

    „Risikokommunikation“

    Low-dose CT

    screening

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseBeschluss des DGUV-Vorstandes (2012)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Definition der Angebotskriterien für das erweiterte Vorsorgeangebot

    Einsetzung einer fach-wissenschaftlichen Begleitung zur Dokumentation des Fortgangs und der Zielerreichung des Projektes Früherkennung

    Etablierung eines umfassenden Case-Management sowie einer kontinuierlichen Aus- und Bewertung der im Rahmen des erweiterten Vorsorgeangebotes erhobenen Befunde – sowohl aus ethischer Verantwortung gegenüber den Versicherten als auch zur Qualitätssicherung des Angebotes

  • Erweitertes Vorsorgeangebot für asbestverursachte Erkrankungen

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Erweitertes differenziertes Vorsorgeangebot

    Studien und nachgehende Vorsorgeangebote

    Versicherte mit anerkannter BK nach Nr. 4103

    GesundheitsvorsorgeEinzel-BGen Einzel-BG (GVS)

    Zeitlich unterschiedliche, z. T. regionale Pilotvorhaben und wissenschaftliche Studien

    Nach Möglichkeit: Überführung und Vereinheitlichung mit bundesweiten Programmen

    Gesundheitsvorsorge (GVS) etabliert seit 2014 Pilotregionen in Hamburg, Bremen, Bremerhaven und dem Ruhrgebiet

    Ab 2018 sukzessive bundesweite Ausweitung (aktuell erfüllen ca. 19.000 Versicherte die Kriterien)

    Angebotskriterien≥ 55 Jahre≥ 30 Packungsjahre10 J. Asbestexposition mit Beginn vor 1985

    Nutzung der von der GVS-geschaffenen Infrastruktur durch die Unfallversicherungsträger

    Seit 2017 sukzessive bundesweite Ausweitung

    Angebotskriterien≥ 55 Jahre≥ 30 PackungsjahreAnerkannte Berufskrankheit nach Nr. 4103

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseDiVA-Studie (Prof. Kraus, Aachen)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Differenziertes Vorsorgekonzept Asbest (DiVA) für aktuelle und ehemalige asbeststaubexponierte Beschäftigte des RWE-Konzern (Beginn: 11/2002)

    Prospektive Kohortenstudie (ohne Randomisierung): Zuordnung Rö.-Thorax bzw. Low-dose HRCT nach Höhe der Asbest-Exposition

    Multiplikatives Risikomodell: (Alter/50)³ x Expositionsjahre x Rauchverhalten

    62,5% der diagnostizierten Lungentumoren im Stadium I detektiert

    Das et al. 2007; Felten et al. 2010

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseAngebotskriterien LD-HRCT (DGUV, GVS)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Erweitertes differenziertes Vorsorgeangebot

    Versicherte aus dem Datenbestand der GVS

    Alter bei Angebot: mindestens 55 Jahre

    Zigarettenkonsum: mindestens 30 Packungsjahre

    Asbestexposition: mehr als 10 Jahre (Beginn vor 1985)

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseAngebotskriterien BK 4103 (UVT)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Erweitertes Vorsorgeangebot zu bereits anerkannten BK 4103

    Versicherte aus dem Datenbestand der UVT

    Alter bei Angebot: mindestens 55 Jahre

    Zigarettenkonsum: mindestens 30 Packungsjahre

    Asbestexposition: mehr als 10 Jahre (Beginn vor 1985)erfüllt durch Kriterium „Anerkannte BK 4103 der UVT“

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseQualitätssicherung

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Überprüfung der

    technischen Voraussetzungen

    LD-HRCT-Bildgebung

    individuellen Strahlenexposition

    Befundqualität

    Detektionsraten, Diagnostik und Therapieverlauf

    Effektivität und Effizienz

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseQualitätssicherung Radiologie

    Einhaltung der DRAuE-Kriterien

    Low-dose CT

    Apparative Ausstattung: Mehrzeilen-CT (mind. 16 Zeilen)

    Keine Kontrastmittel-Gabe!

    BMI-adjustierter Untersuchungsalgorithmus

    zur Minimierung der effektiven Strahlendosis

    ©shutterstock

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseVorteile der Nutzung des Vorsorge-Protals (GVS)

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Zentrale Terminverwaltung (Arbmed., Gutachter, Radiologe)

    LD-HRCT-Qualitätssicherung Einheitliche Qualitätssicherung (Zweitlesung), Prüfung der Strahlendosis, Prüfung der Befundqualität, zentrale Aktualisierung von Untersuchungsprotokollen

    Dokumentation Vereinheitliche Dokumentation aus dem Bestand von GVS und der UV-Träger, zentrale Übernahme von Befunden

    Vereinfachung der fachwissenschaftlichen Begleitung

  • Rundherdmanagement

  • Informationsveranstaltungen für Gutachterinnen und Gutachter 2018 Seite 31

    Teilnahmeverhalten / Drop out U 1

    LD-HRCT-Angebotsschreiben erhalten 328

    Bereitschaft zum Beratungsgespräch 189

    Angebot von vornherein abgelehnt 63

    Kein LD-HRCT nach Beratungsgespräch 47

    Teilnahmebereitschaft nur „klassische“ ngV 26

    k. Reaktion auf Einladung (trotz Erinnerung) 58

    Abbruch LD-HRCT-Angebot (sonstige Gründe) 18

    Verstorbene 19

    Beispiele für AuswertungenPilotregion Hamburg U-Zyklus 1

  • Informationsveranstaltungen für Gutachterinnen und Gutachter 2018 Seite 32

    Verdacht auf BK

    Meldun-gen

    Anerkannt Abgelehnt Fehlende Mitwirkung

    Lfd. Verfahren

    U-Zyklus 14103 37 24 7 4 2

    4104 8 5 2 1 0

    4105 1 1 0 0 0U-Zyklus 2

    4103 12 3 1 0 8

    4104 1 1 0 0 0

    4105 0 0 0 0 0

    Beispiele für Auswertung Pilotregion Hamburg U-Zyklus 1 und 2

  • Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseZusammenfassung

    Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin

    Low-dose HRCT basierte Früherkennung ermöglicht die Diagnose von Lungentumoren in einem frühen Stadium und kann die Mortalität reduzieren

    Das erweiterte Vorsorgeangebot bewirkt im 1. Untersuchungs-jahr eine Vielzahl von Diagnosen und BK-Verdachtsanzeigen (BK-Nrn. 4103 > 4104 > 4105) hervor

    Zur Optimierung der Qualitätssicherung: Nutzung des Vorsorge-Portals (GVS) erleichtert die Befundverwaltung und Terminabsprachen und ermöglicht die zentrale Aktualisierung von Untersuchungsprotokollen

  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

    Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM)Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

    Kontakt: [email protected] oder 040-428 37 4301/02

    UKEZfAM

    VeZränderung des Krankheitsgeschehens��Krankheitsmodell�Relevanz für die Prävention Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseFoliennummer 3Übersicht Übersicht Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseFoliennummer 7Lungenkrebs: �Relative Überlebensraten (nach Diagnose) Lungenkrebs: Relative 5-JÜR (nach Diagnosejahr) Tumorstadium und 5 Jahres-ÜberlebensrateÜbersicht Foliennummer 12Foliennummer 13Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseÜbersicht Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseFoliennummer 20Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseFoliennummer 22Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseMehrstufenkonzept der KanzerogeneseFoliennummer 29Foliennummer 30Foliennummer 31Foliennummer 32Mehrstufenkonzept der KanzerogeneseFoliennummer 34