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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche Auflage: 40.300 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach. 22. Jahrgang Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 *AB EINEM EINKAUFSWERT VON MINDESTENS 20 € AM 14.2.2017 EINLÖSBAR Gül�g nur am 14.02.17 bei Vorlage Ihrer Fu�erkarte und dieses Coupons im DAS FUTTERHAUS Eschborn und im DAS FUTTERHAUS Friedrichsdorf. Tel.: 06172 - 680 980 Am Europakreisel | Bad Homburg Erfahren Sie den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie – kostenfrei und diskret. SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN? Louisenstr. 26 | 61348 Bad Homburg tel: 06172-9510447 I fax: 06172-9510448 [email protected] I grio-trendline.de te in Von Bärbel Newsham Seulberg. Die erste Fremdensitzung der Taunuseulen am Samstag konnte sich sehen lassen. „Wir sind heute ausverkauft, zum ersten Mal seit ein paar Jahren wieder“, freute sich Sitzungspräsidentin Melanie Bingenheimer. „Doch genug der Reden, wir starten unser Programm.“ Tanzmariechen Finja wirbelte mit akrobatischen Einlagen über die Bühne und nahm damit gleich die 450 Besucher für sich ein. Zum ersten Mal stand Antonio Ponzi als „Sellwicher“ Italiener in der Bütt und hatte viele humorvolle Vergleiche mitgebracht zwi- schen Deutschland und dem „Land, wo die Zitronen blühen“. „Wenn man kommt vom Mittelmeer daher, da hat man es manchmal schwer.“ So seien die Italiener zwar als Machos bekannt, aber immer stilbewusst, gut gekleidet und bezirzten die Damen mit ihrem charmanten Lächeln. Auch als Meister in der Küche stellte Ponzi die Herren vor: „So ko- chen wie wir, das kann keiner. Bei uns sind die Nudeln immer al dente.“ Schneewittchen und die Zwerge „Jed normal Familie hat ihr Verwandtschaft in de Näh, mei Schwester is in Hongkong“, be- richtete Bärbel Buhl, ebenfalls zum ersten Mal in der Bütt. Beschwerlich, weil mit dem Zug, war der erste Anreiseversuch. Sie kam nur bis Moskau, da war der Urlaub vorbei. Also stieg sie beim nächsten Mal ins Flugzeug, überstand zuvor eine „Leibesfaszination“ mittels Tennis- schläger, fand sich im Flieger in zu schmalen Sitzen wieder und, angekommen im Land der Drachen, war der erste Eindruck: „Die Chinese sin so groß wie Bonsaibäumsche.“ Als modernes Märchen mit Musik und Gesang brachten die Schleiereulen „Schneewittchen“ auf die Bühne. Moderne Stimmungslieder wie „Lebt der alte Holzmichel noch“ oder „Ein Stern, der Deinen Namen trägt“ waren in die Handlung eingebunden. Da passte der Schlager „Du hast mich tausendmal belogen“ gut zur bösen Stiefmutter, die Schneewittchen vergiftet hat. Als es von den Zwergen gefunden wurde, erklang „Scheiden tut weh.“ „Willkommen, bienvenue, welcome“ und „Guten Abend Hasi“ So begrüßte Travestie- künstlerin Gerda Gans – alias Jochen Barth – die Gäste und brachte so manche Herren mit frivolen Bemerkungen wie „Da schaut mich einer schon so geil an“ ins Schwitzen. Als (Fortsetzung auf Seite 3) Taunuseulen feiern ein närrisches Fest „Surfing USA“: Das Männerballett reitet auf der Gute-Laune-Welle und reißt das närrische Publikum mit. Fotos: bnk Premiere in der Bütt: Antonio Ponzi macht sich Gedanken über Italiener und Deutsche. www.stadtwerke-bad-homburg.de TUNING SERVICE INSPEKTION REPARATUR AUDI · VW · SEAT · SKODA OETTINGER Sportsystems GmbH Max-Planck-Str. 36 · 61381 Friedrichsdorf Tel. (06172) 9533-33 · [email protected] JAHRES- INSPEKTION 75,- (zzgl. Teile) Kostenloser Hol- und Bringservice im Einzugsgebiet.

Friedrichsdorfe r - hochtaunusverlag.de Woche...Drachen, war der erste Eindruck: „Die Chinese sin so groß wie Bonsaibäumsche. ... Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22,20 Uhr

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

FriedrichsdorferWoche

FriedrichsdorferWocheAuflage: 40.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorfmit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulbergsowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

22. Jahrgang Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6

* AB EINEM EINKAUFSWERT VON MINDESTENS 20 € AM 14.2.2017 EINLÖSBAR

Gül� g nur am 14.02.17 bei Vorlage Ihrer Fu� erkarte und dieses Coupons im DAS FUTTERHAUS Eschborn und im DAS FUTTERHAUS Friedrichsdorf.

Tel.: 06172 - 680 980Am Europakreisel | Bad Homburg

Erfahren Sie den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie – kostenfrei und diskret.

SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE

VERKAUFEN?

Louisenstr. 26 | 61348 Bad Homburgtel: 06172-9510447 I fax: [email protected] I grio-trendline.detein

Von Bärbel Newsham

Seulberg. Die erste Fremdensitzung der Taunuseulen am Samstag konnte sich sehen lassen. „Wir sind heute ausverkauft, zum ersten Mal seit ein paar Jahren wieder“, freute sich Sitzungspräsidentin Melanie Bingenheimer. „Doch genug der Reden, wir starten unser Programm.“ Tanzmariechen Finja wirbelte mit akrobatischen Einlagen über die Bühne und nahm damit gleich die 450 Besucher für sich ein.

Zum ersten Mal stand Antonio Ponzi als „Sellwicher“ Italiener in der Bütt und hatte viele humorvolle Vergleiche mitgebracht zwi-

schen Deutschland und dem „Land, wo die Zitronen blühen“. „Wenn man kommt vom Mittelmeer daher, da hat man es manchmal schwer.“ So seien die Italiener zwar als Machos bekannt, aber immer stilbewusst, gut gekleidet und bezirzten die Damen mit ihrem charmanten Lächeln. Auch als Meister in der Küche stellte Ponzi die Herren vor: „So ko-chen wie wir, das kann keiner. Bei uns sind die Nudeln immer al dente.“

Schneewittchen und die Zwerge

„Jed normal Familie hat ihr Verwandtschaft in de Näh, mei Schwester is in Hongkong“, be-richtete Bärbel Buhl, ebenfalls zum ersten Mal in der Bütt. Beschwerlich, weil mit dem Zug, war der erste Anreiseversuch. Sie kam nur bis Moskau, da war der Urlaub vorbei. Also stieg sie beim nächsten Mal ins Flugzeug, überstand zuvor eine „Leibesfaszination“ mittels Tennis-schläger, fand sich im Flieger in zu schmalen Sitzen wieder und, angekommen im Land der Drachen, war der erste Eindruck: „Die Chinese sin so groß wie Bonsaibäumsche.“Als modernes Märchen mit Musik und Gesang brachten die Schleiereulen „Schneewittchen“ auf die Bühne. Moderne Stimmungslieder wie „Lebt der alte Holzmichel noch“ oder „Ein Stern, der Deinen Namen trägt“ waren in die Handlung eingebunden. Da passte der Schlager „Du hast mich tausendmal belogen“ gut zur bösen Stiefmutter, die Schneewittchen vergiftet hat. Als es von den Zwergen gefunden wurde, erklang „Scheiden tut weh.“

„Willkommen, bienvenue, welcome“ und „Guten Abend Hasi“ So begrüßte Travestie-künstlerin Gerda Gans – alias Jochen Barth – die Gäste und brachte so manche Herren mit frivolen Bemerkungen wie „Da schaut mich einer schon so geil an“ ins Schwitzen. Als (Fortsetzung auf Seite 3)

Taunuseulen feiern ein närrisches Fest„Surfing USA“: Das Männerballett reitet auf der Gute-Laune-Welle und reißt das närrische Publikum mit. Fotos: bnk

Premiere in der Bütt: Antonio Ponzi macht sich Gedanken über Italiener und Deutsche.

www.stadtwerke-bad-homburg.de

TUNINGSERVICE

INSPEKTIONREPARATUR

AUDI · VW · SEAT · SKODA

OETTINGER Sportsystems GmbHMax-Planck-Str. 36 · 61381 FriedrichsdorfTel. (06172) 9533-33 · [email protected]

JAHRES-INSPEKTION

75,- (zzgl. Teile)

Kostenloser Hol- und Bringservice im Einzugsgebiet.

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– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 2

AusstellungenOrden und Ornate des Homburger Carneval Ver-eins 1902, Louisen Arkaden, während der Ladenöff-nungszeiten (9. bis 11. Februar)„Die zweite Haut“ – Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, ge-öffnet dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 12. Februar)„Sehnsuchtsorte und andere Unwägbarkeiten“ – Werke von Lutz und Hildburg Krüger, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen-waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn-tags 11-18 Uhr (11. Februar bis 5. März)„Werke zwischen Abstraktion und Realismus“ von Claudia Tebben, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18, geöffnet freitags 18-21 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 5. März)„Entdeckung“ – Werke von Ulrike Gaiser, Kultur-zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (bis 19. Februar)„Angekommen“, Veranstalter: Bund der Vertriebe-nen, Technisches Rathaus, Bahnhofstraße16-18, ge-öffnet montags bis donnerstags 8-17 Uhr und freitags 8-12 Uhr (bis 5. März)„Freie Arbeiten“ von Marcel Bieck, Commerzbank, Louisenstraße 66 (bis 28. Februar)„Modellwechsel – Ausgewählte deutsche Motorrä-der der 1950er- und 1960er-Jahre im Vergleich, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mitt-wochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feierta-gen 12-18 Uhr (bis 6. September)„Frauen geben Gas“ in Bild und Text, Central Ga-rage, Niederstedter Weg 5, geöffnet mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Oktober 2017); geschlos-sen am Samstag, 11. FebruarMuseum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams-tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen-hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung „Gonzenheimer Hochzeitsbilder im Wandel der Zeit“

Casino LoungePartynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel-bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www. spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Kino in Bad HomburgFilmtheater im Kurhaus (www.kino-badhomburg.de)

„Vier gegen die Bank“ 9. Februar, 17 + 20 Uhr „Roque One – A Star Wars Story“ 10. Februar, 19.30 Uhr „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ 12. Februar, 14 Uhr „Ein Hologramm für den König“ 12. Februar, 17 Uhr

Donnerstag, 9. FebruarFlamencokonzert „Café del Mundo meets Mulo Francel & D.D. Lowka (Quadro Nuevo)“, Kulturzent-rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 10. FebruarVernissage „Sehnsuchtsorte und andere Unwägbar-keiten“ – Werke von Lutz und Hildburg Krüger, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlan-tis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 11. FebruarBasar für Kinderkleidung und Spielzeug, Walden-sergemeinde, Dornholzhäuser Straße 12, 9-12 UhrKlavierkonzert mit alten madegassischen Klängen, Kapelle der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße, 10 UhrFremdensitzung „Freunde des Carneval“, Erlen-bach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 19.11 UhrFremdensitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 UhrLive-Musik „Route 66“, Bistro Ernesto, Schweden-pfad 6, 19.30 Uhr

Montag, 13. FebruarNärrisches Kreppelcafé, Arbeiterwohlfahrt, Kirch-platz 1, 14.30-16.30 Uhr

Dienstag, 14. FebruarInfoabend „Basenfasten, Wandern und Entspannen“, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Filmabend „Normandie“ Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 15. FebruarKonzert „Balalaika und Klavier“ mit Professor An-dreij Gorbatschow, GDA-Domizil am Schlosspark-Raum Feldberg, Vor dem Untertor 2, 15.30 UhrVortrag „Aussiedler und Spätaussiedler und ihr Le-bensumfeld“ mit Albrecht Kauschat, Austellung „An-gekommen“, Veranstalter: Bund der Vertriebenen, Technisches Rathaus, Bahnhofstraße16-18, 18.30 Uhr

Donnerstag, 16. FebruarLesung für Kinder ab 6 Jahren „Ali Baba und die 40 Räuber“, Royal Argan im Kulturbahnhof, 15 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo-theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver-fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat-sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro er-hoben. Telefonisch kann man die aktuelle Not-dienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. FebruarMax & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Freitag, 10. FebruarLilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Samstag, 11. FebruarDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Sonntag, 12. FebruarBirken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862Hochtaunus-Apotheke, Bad HomburgZeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680

Montag, 13. FebruarNord Aptheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Dienstag, 14. FebruarFranziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539

Mittwoch, 15. FebruarBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Donnerstag, 16. FebruarStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Freitag, 17. FebruarStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Samstag, 18. FebruarLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Sonntag, 19., FebruarApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960

NotrufePolizei 110 Feuerwehr/Notarzt 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172-19222

Ärztlicher Bereitschafts dienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/Main-Taunus-Kreis 069-31063322

Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172-140

PolizeistationSaalburgstraße 116 06172-1200

Sperr-Notruf für Karten 116116

Notruftelefon für Kinder und Jugendliche 116111

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasserversorgung 06172-40130

Mainova AGfür Friedrichsdorf 069-21388-110

Syna GmbHStromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innung Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AGfür Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466

Freitag, 17. FebruarKonzert mit Meisterpianist Jonathan Plowright, Rei-he Schlosskonzerte, Kirche, Eingang Herrngasse, 19.30 UhrFremdensitzung, Homburger Carnevalverein, Kur-haus, 20.31 Uhr

Samstag, 18. FebruarFremdensitzung, Homburger Carnevalverein, Kur-haus, 20.11 UhrFremdensitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

Sonntag, 19. FebruarTauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver-einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr

Ausstellungen„Gelb – Yellow - Jaune“ – Werke des Kunstkreises, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 28. Februar)„Fremde Heimat Friedrichsdorf“ – Heimatmuse-um Seulberg, Alt Seulberg 44, geöffnet mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 1. März) „Wo Milupa war“ – Fotos von Alfred Hock, Kunst-kreis, Kunstwerkstatt, Am Houiller Platz 4b, geöffnet Freitag 9-12 Uhr und 14-17 Uhr (bis 10. Februar)

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70

(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)Keine Vorstellung am Donnerstag

„Bob, der Streuner“Freitag, Sonntag - Dienstag 20 UhrSamstag 17 Uhr

„Die Blumen von gestern“Freitag + Sonntag 17 UhrSamstag + Mittwoch 20 Uhr

„Feuerwehrmann Sam – Achtung Außerirdische“Freitag 15 Uhr; Samstag 13.30 Uhr

„Vaiana “Samstag + Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, 9. FebruarKellerkabarett „Mit Vollgas in die Sackgasse“ mit Frank Sauer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 10. FebruarIrish Folk-Abend mit „Ann Grealy and Friends“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 11. FebruarJazzabend mit „Mitabo“, Garniers Keller, Hugenot-tenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 12. FebruarTausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler-Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud-wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 UhrVernissage „Dialog“ – Werke von Helga Esfahani, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 11 UhrSportlerehrung, Stadt Friedrichsdorf, Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße, 11 Uhr

Dienstag, 14. FebruarA-cappella-Konzert mit „Honey Pie“, Garniers Kel-ler, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mittwoch, 15. FebruarComedy „Pech gehabt“ mit Bodo Bach, Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22,20 Uhr

Freitag, 17. FebruarLive-Musik mit Markus Segschneider, Garniers Kel-ler, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 18. FebruarKonzert „Vokalensemble „Viva la Musica“, Evange-lische Kirche Köppern, Köppener Straße 92, 18 UhrGitarrenmusik mit Guido Duclos, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Café del Mundo meets Quadro NuevoCafé del Mundo meets Mulo Francel & D.D. Lowka alias Quadro Nuevo, heißt es beim Konzert am Donnerstag, 9. Februar, um 20 Uhr im Kul-turzentrum Englische Kirche,Ferdinandsplatz 2. Inspiration ist die geheimnis-volle Kraft in der Musik. Kommt sie in Fluss, entste-hen jene magischen Momen-te, die Musiker und ihr Publi-kum in ein fesselndes Flui-dum ziehen. So geschehen in der Begegnung der beiden Gitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian alias Café del Mundo mit Mulo Francel, dem der „derzeit sinnlichste Saxofonsound Europas“ zu-geschrieben wird. Mit sei-nem Partner Didi Lowka am Kontrabass gründete er die erfolgreiche Weltmusik-For-mation Quadro Nuevo und erhielt damit zweimal den

Echo. Gemeinsam steigen die vier Musiker hinein in schäu-mend-sinnliche Klangfluten: Flamenco. Karten für 20

Euro, ermäßigt 17 Euro gibt es in allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg und im In-ternet unter www.adticket.de.

Bachchor mit „Lutherischen Messen“Bad Homburg (hw). In den Musikgottes-diensten des Reformationsjahres 2017 führt der Bachchor der Erlöserkirche die vier soge-nannten „Lutherischen Messen“ Johann Se-bastian Bachs als Zyklus auf. Die erste Messe erklingt am Sonntag, 12. Februar, um 10 Uhr im Gottesdienst. Mit ihren weichen und doch prächtigen Hör-nerklängen erinnert die Musik noch an die Weihnachtszeit. Außer der Messe wird auch der Eingangschor der Kantate „Dazu ist er-schienen der Sohn Gottes“ musiziert. Das Or-

chester besteht vornehmlich aus Studenten der Musikhochschule Frankfurt. Als Vokalso-listen konnten Annegret Schönbeck (Sopran) und Dominik Herrmann (Bass) gewonnen werden, das Altsolo wird von Susanne Rohn übernommen, die auch die Leitung hat. Den Gottesdienst hält Pfarrer Johannes Hoeltz. Die weiteren Musikgottesdienste des Bach-chors mit den kunstvollen und festlichen Messkompositionen Johann Sebastian Bachs sind am 25. Mai, am 27. August und am 8. Oktober.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEISBEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Alte Sattelfabrik 661350 Bad Homburg

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 3

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Do 9. Februar, 20 Uhr Café del Mundo meets Mulo Francel &

D.D. Lowka (Quadro Nuevo)Konzert

Mi 15. Februar, 19 Uhr Duo Janina Ruh und Boris Kusnezow - Wege der Romantik, Konzertpodium

Do 16. Februar, 20 Uhr Özger Cebe - Born in the BRD

Kabarett

OBERURSEL

AUSBILDUNGSTOURAUSBILDUNG STUDIUM ZUKUNFT

AM 14. FEBRUAR 2017, AB 18:00 UHRIN DER STADTHALLE OBERURSELKARRIERE-INFO-ZONE & PODIUMS-DISKUSSION

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Infos unter:www.oberursel.deund auf Facebook

In der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr (Mo-Do) bzw. 8.00 Uhr bis 13.20 Uhr (Fr) öffnen die Lehrkräfte desGymnasiums ihre Klassenzimmertürenfür Unterrichtsbesuche. Interessierte Eltern können unangemeldet den Unterricht in verschiedenen Klassen und Fächern besuchen und einen Eindruck von den Unterrichtsmethoden und -inhalten am Urselbach-Gymnasium erhalten.

In dieser Woche können auch das Schulgebäude sowie die Fach- und Unterrichtsräume besichtigt werden. Schüler und Lehrkräfte geben dabei gern Auskunft über den Schulalltag. Termine für persönliche Beratungsge-spräche können jederzeit telefonisch oder per Email vereinbart werden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Anika UhdenSchulleiterin

An den Drei Hasen 34-36, 61440 Oberursel / Taunus

Telefon: +49 (0) 6171 / 88 759 20Telefax: +49 (0) 6171 / 88 759 24

[email protected]

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Woche deroffenen Schule13-17 FEBRUAR 2017

Das Urselbach-Gymnasium inOberursel lädt interessierteEltern ganz herzlich zu unsererWoche der offenen Schule ein.

Eins der Highlights in der Taunuseulen-Sitzung ist der Tanz der großen Garde. Foto: bnk

(Fortsetzung von Seite 1)

Dame von Welt in glänzender Robe mit ho-hem Beinschlitz und rüschigen Puffärmeln wandelte sie durch den Saal. Früher seien die Männer noch spendabel gewesen, kritisierte sie. Man habe sich nur einmal über die Lippen lecken müssen, schon sei der Prosecco da ge-wesen. „Jetzt reicht man mir einen Labello-stift.“ Über die Jahre sei ihre Figur richtig stattlich geworden, verriet sie. Kein Grund, nicht zusammen mit dem Publikum zu „Que Sera“ nach Doris Day ausgelassen zu schun-keln.

Bezaubernde Gardemädchen

Mit Schwung und Temperament tanzten die kleinen und großen Gardemädchen immer wieder in ihren rot-weißen Kostümen über die Bühne. Die Sechs- bis Zehnjährigen der klei-nen Garde zeigten ihren Schautanz „Pippi Langstrumpf“ und die mittlere Garde begeis-terte mit einem Hip-Hop-Act. Als die Gruppe „Tanz ohne Namen“ auf die Bühne kam, saß fast keiner mehr auf seinem Stuhl. Zu Songs aus den 80er- und 90er-Jahren zeigten die Tänzerinnen und Tänzer tolle Choreografien und lösten damit wahre Begeisterungsstürme aus. Büttenreden, Tanzeinlagen und Gesangs-

nummern wechselten sich ab. Zum ersten Mal standen die „Sellwicher Goldkehlchen“ unter der Leitung von Lars Keitel als neu gegründe-te Gesangstruppe auf der Bühne. Zu hören war „The Lion sleeps tonight“ und Lieder zum Thema 1250 Jahre Seulberg, wie etwa das Seulberg-Lied „In Sellwich dahoim“.

Ballett mit Mister Bombastic

„Knackische Jungs“ im Sport- oder Surfer-dress mit Skateboard, im Barbiekleidchen oder mit muskulösem Oberkörper – das konn-te nur das Männerballett sein. Zum Thema „Baywatch“ lieferten die Herren eine tolle Show zu bekannten Songs wie „Surfing USA“, „Mister Bombastic“ oder „I’ve been looking for freedom“. Da kamen lobende Worte von der Sitzungspräsidentin: „Ihr habt eine Supernummer hingelegt, es ist ein Fest, Euch zuzuschauen.“

Taunuseulen feiern …

Vortrag zu DürerFriedrichsdorf (fw). Am Samstag, 11. Feb-ruar, spricht der Kunstkenner Lutz Heil im Gemeindezentrum der evangelisch-methodis-tischen Kirche, Wilhelmstraße 28, über Lu-thers Zeitgenossen Albrecht Dürer. Beginn ist 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

BabymassageFriedrichsdorf (fw). Der nächste Babymassagekurs des Fambinis Familienzent-rums beginnt am 11. Februar und findet unter der Leitung von Martina Schambeck, Te-lefon 06007-2952, an fünf Terminen samstags von 11 bis 12 Uhr in der Herrngar-tenstraße 21 in Burgholz-hausen statt. Das Kind sollte mindestens sechs Wochen und höchstens fünf Monate alt sein. Die Teilnahme kos-tet 50 Euro, für Mitglieder 45 Euro. Anmeldung und weitere Infos im Internet un-ter www.fambinis.de, unter Telefon 06172-954968 oder per E-Mail an [email protected].

Wanderung nach Ober-ErlenbachFriedrichsdorf (fw). Der Wanderclub Immergrün bricht am Sonntag, 12. Feb-ruar, auf nach Ober-Erlen-bach. Abmarsch für die gro-ße Tour ist um 10.30 Uhr am Dillinger Brunnen. Die klei-ne Tour führt um 11.30 Uhr mit eigenen Pkw nach Burg-holzhausen zum Parkplatz an der Turnhalle in der Pe-ter-Geibel-Straße. Mittags-rast ist um 13 Uhr in der „Alten Kelterei“ in der Er-lenbachhalle. Danach geht es gemeinsam zurück nach Burgholzhausen und Dillin-gen. Die Wanderführer sind Marie und Alois Göggel.

Karneval im BonifazFriedrichsdorf (fw). Der Förderverein der katholischen Gemeinde St. Bonifatius lädt für Freitag, 10. Februar, um 20.11 Uhr – Einlass ist ab 19.30 Uhr – in das Gemeindezentrum, Ostpreußenstraße 33b, zum Karneval im Bo-nifaz ein. Die Besucher erwartet das volle när-rische Programm mit vielen Überraschungen. Anschließend ist Tanz im Foyer. Wenige Rest-karten können zum Preis von elf Euro an der Abendkasse erworben werden. Um sicherzu-gehen, dass noch Karten verfügbar sind, emp-fiehlt sich eine Nachfrage bei Joachim Schunk unter Telefon 01575-4442119.

Was tun Landfrauen? Burgholzhausen (fw). Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Burgholzhäuser Landfrauen-Ortsvereins möchten die Frauen am Donnerstag, 16. Februar, ab 20 Uhr ein-mal über den Tellerrand des Ortsvereins hin-ausschauen und informieren, was die Land-frauen regional und bundesweit tun. Wer Inte-resse hat, mehr zu erfahren, ist in die Alte Schule, Königsteiner Straße 12, nach Burg-holzhausen eingeladen. Aktuelle Programm-informationen zum Jubiläumsjahr gibt es auf der Internetseite des Vereins unter www.land-frauen-burgholzhausen.de.

Faschingsparty am Bach steigt am 25. FebruarFriedrichsdorf (fw). Der TV Burgholzhau-sen lädt zu seiner Faschingsveranstaltung am Samstag, 25. Februar, und zum Kinderfa-sching am Sonntag, 26. Februar, in die Ver-einsturnhalle am Sauerborn ein. Die Fa-schingsparty startet am Samstag um 20.30 Uhr. Den Gästen wird Livemusik von der Sunshine-Musik-Band geboten. Zudem wer-den warme und kalte Speisen, frisch gezapftes Bier, Sekt, Wein und Cocktails angeboten. Der Eintritt kostet 8,50 Euro, im Vorverkauf am Kiosk „Zum Briefmärkchen“ in der Rod-heimer Straße 7,50 Euro. Kinderfasching wird am Sonntag von 15 Uhr an in der Ver-einsturnhalle mit Spielen, Tanz und Musik gefeiert. Einlass ist ab 14.11 Uhr. Zur Stär-kung gibt es kalte Getränke, Kaffee und Ku-chen. Der Eintritt kostet für Klein und Groß jeweils drei Euro.

Kinderkleider-KisteKöppern (fw). Am Samstag, 25. Februar, von 10 bis 12.30 Uhr veranstaltet die Köpperner Kinderkleider-Kiste im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, ihren traditionellen Frühjahrs-basar. Gut erhaltene Frühjahrs - und Sommer-bekleidung bis Größe 176, Spielsachen, Kin-derwagen und vieles andere mehr können gekauft und verkauft werden. Die Nummern-vergabe erfolgt am Montag, 13. Februar, von 18 bis 21 Uhr unter Angabe von Name, Ad-resse und Telefonnummer per E-Mail an [email protected] nach Reihenfolge des E-Mail-Eingangs. Außerhalb dieses Zeitraums eingehende E-Mails werden nicht berücksichtigt.

Sicherheit im InternetFriedrichsdorf (fw). Das Seniorenbüro der Stadt Friedrichsdorf bietet jeweils freitags am 10. und 17. Februar von 9 bis 12 Uhr im Inter-netcafe Mausklick in der Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51a, für Senioren einen PC-Kurs „Sicherheit im Internet“ an. Der Kurs macht vertraut mit Schutzfunktionen, sowie der grundsätzlichen Vorgehensweise beim Kopieren und Herunterladen und zeigt, worauf dabei zu achten ist. Die Kosten betra-gen 35 Euro. Anmeldung unter Telefon 06172-7311254.

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Lodernde Flammen undklirrende Kälte in PottensteinFriedrichsdorf (ks). Es war klirrend kalt, um die zehn Grad minus, doch die Kälte schreck-te die vielen Menschen an diesem klaren son-nigen Tag nicht ab, nach Pottenstein in Fran-ken zu kommen. Sie wollten miterleben, wie an den Berghängen rings um das Burgstädt-chen an die Tausend Feuer angezündet wer-den. „Es war einfach fantastisch“, schwärm-ten auch Mitglieder und Gäste der Musisch bildnerischen Werkstatt (MbW), die, begleitet vom Kunsthistoriker Thomas Huth von „rund-um kultur“, mit dem Bus angereist waren.Das Lichterfest mit Prozession ist Höhepunkt und Krönung des zweitägigen „immerwäh-renden Gebets“, das die Pfarrgemeinde Pot-tenstein im Januar begeht. Nach der letzten Betstunde in der Kirche St. Bartholomäus for-mierte sich die Prozession mit dem „Allerhei-ligsten“ durch den Ortskern, für die vielen Betreuer der Feuer am Burgberg und den Hängen gegenüber das Signal, die Holzstöße anzuzünden. Dabei sollten rund 80 Kubikme-ter Brennholz in Flammen aufgehen. Ein rie-siger leuchtender Rosenkranz am Burgberg war der besondere Hingucker. Mitten in der Menge war das ein magischer Moment, der die Menschen nur noch mitein-ander flüstern ließ. „Unser Vater im Himmel“ ertönte es auch dem Lautsprecher vor der Kir-che, Aufruf zum Gebet für die vielen Men-schen, die sich der Prozession angeschlossen hatten und immer auch wieder an das Sakra-ment der Eucharistie erinnert wurden. Ihr Weg führte durch große Lichtertore hindurch, die engagierte Bürger für dieses Ereignis gestaltet und gestiftet hatten, wie dieses Fest überhaupt von vielen Freiwilligen getragen wird. Zusammen mit Polizei und Feuerwehr sind auch Helfer aus den Vereinen unermüdlich im Einsatz. Sie bringen das Holz für die Feuer-stöße auf die Hänge und betreuen die Feuer. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass man sich mit Glühwein aufwärmen und an den Imbiss-buden seinen Hunger stillen kann. Die Prozes-sion führte zur Kirche zurück, und wieder war

in dieser kein Platz mehr frei, als mit einem letzten Gottesdienst das Ende des „immer-währenden Gebets“ gefeiert wurde. Die Feuer waren erloschen, nur der Mond schien auf die felsigen Hänge, die aussahen, als hätte ein großherziger Spender Puderzu-cker darüber gestreut. Dieses Zusammenspiel aus „gelebter Frömmigkeit“, landschaftlicher Schönheit im Schein der vielen Feuer und der verhaltenen Fröhlichkeit der Menschen gefiel auch den Besuchern aus Friedrichsdorf, Ober-ursel und Bad Homburg gut.

Dank ohne Ende

Das Ritual des „immerwährenden Gebets“, der „ewigen Anbetung“ war in Pottenstein ur-sprünglich mit dem Patronatsfest am 24. Au-gust, dem Tag des Heiligen Bartholomäus, verbunden. 1905 wurde dieser religiöse Brauch für diese Pfarrgemeinde in den Januar verlegt. Er wird als „ewiger, ununterbrochener Dank“ katholischer Gemeinden an den Herrn ver-standen, wie er sich auch in der Eucharistie ausdrückt. Dieses Wort kommt aus dem Grie-chischen und bedeutet nichts Anderes als dan-ken, Dank sagen. Das ist möglich durch die unmittelbare Präsenz des Herrn, wie sie nach katholischem Glauben mit der Wandlung des Brotes (der Hostie) und des Weins vollzogen wird. Thomas Huth hatte die Teilnehmer wieder gut auf diese Fahrt eingestimmt, die zuvor noch das Städtchen Forchheim mit seiner schönen Altstadt und in Gößweinstein die Wallfahrts-basilika bewundern konnten, die der Heiligen Dreifaltigkeit gewidmet ist. Dieses eindrucksvolle Bauwerk ist nach Plä-nen des Barockbaumeisters Balthasar Neu-mann entstanden und besitzt mit dem Bild von der Krönung Marias eine besonders Kost-barkeit. Die Bedeutung dieser Kirche wurde von Papst Pius XII. sogar mit der Erhebung zur „Basilika Minor“ gewürdigt.

An den Berghängen rings um das Burgstädtchen Pottenstein werden zum Lichterfest an die 1000 Feuer angezündet. Foto: Huth

Mit Clown Jasmin haben die kleinen Narren beim Kinderfasching viel Spaß. Foto: bnk

Ritter und Matrosen tanzen im Hexenkessel mit KöniginnenFriedrichsdorf (bnk). Hexen, Leoparden, Kätzchen, Schmetterlinge und Dinosaurier tref-fen auf kleine Ritter, Zauberer, Matrosen oder Prinzessinnen. Das kann nur der beliebte Kin-derfasching der Taunuseulen sein, der traditio-nell am Sonntagnachmittag nach der großen Fremdensitzung stattfindet. Wie in den Vorjah-ren sorgt Jasmin Kremic als Clown dafür, dass keine Langeweile aufkommt.„Alle Kinder zum Ententanz auf die Bühne!“ Dieser Aufruf braucht nicht wiederholt zu wer-den; schnell ist die Bühne gefüllt mit jungen Narren und die Partyband „Flashdance“ legt los. Da heißt es, mit den Ellbogen als Flügel schlagen, mit dem Hintern wackeln, in die Knie gehen und immer wieder klatschen. Begeistert sind alle bei dem abwechslungsreichen Pro-gramm dabei. Mit Schunkeln und Marschieren bewegt sich die große Polonaise durch den Saal. Im Takt zu „Die Vögelein vom Titicaca-see“ geht es durch die Halle, allen voran natür-lich Clown Jasmin. Mit Stimmungsliedern wie „So ein schöner Tag“ endet die Polonaise mit Schwof und Tanz auf der Bühne. Ist Pause, tol-len die Kinder durch den Saal oder stärken sich am gut bestückten Büfett mit Kuchen und Erfri-schungsgetränken. Klein und Groß, zusammen etwa 400 bunt ge-mischte Gäste aus allen Friedrichsdorfer Stadt-teilen bevölkern den Raum und verbringen zu-sammen einen entspannten und lustigen Nach-mittag. Dabei sind auch die achtjährige Sophie im Königinnenkostüm und ihr fünfjähriger Bruder Sascha, der sich als Spiderman verklei-det hat. „Mir gefallen die Lieder, besonders „Das rote Pferd“ ist so schön“, erzählt Sophie. Und Sascha schaut gerne den Gardetänzerinnen zu, ergänzt die Mutter. Bereits seit fünf Jahren komme die Familie zur Kinderfaschingsfeier zusammen mit Freunden, der Familie König. Paul König zeigt sich besonders beeindruckt von den Gardetänzen. „Es ist einfach toll, wie auch die Trainerin sich einsetzt und fleißig mit

den Kindern übt“, lobt der Familienvater. Wie toll die Tänze der Garde- und Schautanzgrup-pen auf der Bühne sein können, sehen die Be-sucher. In ihren traditionellen Gardekostü-

men machen die Mädchen ebenso eine gute Figur wie die Schautänzer von „No Name“, die mit Songs wie „It’s raining men“ oder „Mambo No. 5“ im flotten Rhythmuswechsel für Stimmung sorgen.

! Die Gardegruppen der Taunuseulen brauchen Verstärkung. Tanzbegeisterte Kinder ab sechs Jahren können mitma-

chen. Einfach anrufen bei Trainerin Gisela Hölken unter Telefon 06172-75996 oder beim Training hereinschnuppern, das dienstags von 17 bis 18 Uhr in der Alten Schule in Seulberg, Herrenhofstraße 1, stattfindet.

Open House an der MTISFriedrichsdorf (fw). Am Samstag, 11. Febru-ar, öffnet die bilinguale Main Taunus Internati-onal School, Hugenottenstraße 119, ihre Türen. Von 11 bis 16 Uhr können die Besucher erfah-ren, was die MTIS zu bieten hat, für Kinder ab einem Alter von 15 Monaten bis hin zum inter-nationalen Abschluss. Die Eltern können sich über die Konzepte der einzelnen Schulzweige informieren und alles über die besondere För-derung in den MTIS-Akademien für Schach, Fußball und Musik erfahren. Außerdem gibt es Informationen über das Betreuungsprogramm vor und nach der Schule und die Lehrer stehen für Fragen zur Verfügung. Live erleben können

die Gäste ein Schachturnier der Schüler gegen die Lehrer sowie eine Probe der Schulband.Während die Eltern sich informieren, können die Kinder eine Fahrradtour in der virtuellen Realität unternehmen, sich im Kunstraum kre-ativ austoben oder an lustigen Spielen teilneh-men und Preise gewinnen. Und natürlich bieten die MTIS-Akademien auch den Kids einiges: von Schachtrainer David Lobzhanidze können sich die Kinder neue Strategien sowie Tipps und Tricks zeigen lassen und in der Fußball-Akademie können sie sich ein Torschussduell mit Fußballlegenden der deutschen Bundesliga liefern.

SeniorenbeiratFriedrichsdorf (fw). Eine Vollversammlung des Senio-renbeirats findet am Don-nerstag, 16. Februar, um 9.30 Uhr im Rathaus-Sit-zungssaal statt. Auf der Ta-gesordnung stehen unter an-derem die Bestätigung einer Nachrückerin, Berichte aus Vorstand und Stadtteilen so-wie die Diskussion des Al-tenplans.

Stadt ehrt SportlerFriedrichsdorf (fw). Die Sportlerehrung der Stadt findet am Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, statt. Durch Bürgermeister Horst Burg-hardt geehrt werden erfolgreiche Sportler, die im vergangenen Jahr Titel des Kreis-, Be-zirks-, oder Gaumeisters errungen, die ersten drei Plätze bei deutschen und Hessenmeister-schaften belegt oder an Welt- und Europa-meisterschaften teilgenommen haben.

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Kauschat hält VortragHochtaunus (how). Im Rahmen der Ausstel-lung „Angekommen“ des Bundes der Vertriebe-nen (BdV) hält am Mittwoch, 15. Februar, Alb-recht Kauschat, Landesvorsitzender der Lands-mannschaft Schlesien, um 18.30 Uhr im Tech-nischen Rathaus in Bad Homburg einen Vortrag zum Thema „Aussiedler und Spätaussiedler und ihr Lebensumfeld“.

Ausflug zurStreuobstwieseBad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzent-rum Kirdorf-Eichenstahl macht einen Ausflug zur Streuobstwiese der Interes-sengemeinschaft Kirdorfer Feld, und zwar am Freitag, 10. Februar. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr gegenüber vom Sportzentrum Nord-west. Von dort geht die Grup-pe gemeinsam zur Streuobst-wiese. Informationen gibt es von Michael Korwisi. An-schließend werden die selbst-gemachten Insektenhotels an den Bäumen angebracht.

Stunde derLiebendenBad Homburg (hw). Im Schloss wird es romantisch. Zum Valentinstag lädt Ramo-na Thiede-Seyderhelm zu ei-ner Stunde der Liebenden ein. Bei Sekt und Schokola-dentorte erfahren die Besu-cher, mit welchen Widerstän-den und Intrigen Hochzeiten verhindert werden sollten, welche Strapazen adelige Ehefrauen auf sich nahmen, um ihrem Mann auch im Krieg nahe zu sein, und wie sich Liebe und Staatsräson vereinigen ließen. Die Veran-staltung findet am Dienstag, 14. Februar, von 18 bis 19 Uhr statt Eintritt: zehn Euro. Anmeldung unter Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an [email protected].

Wiedereinstieg in den BerufBad Homburg (hw). Die kommunale Frauen-beauftragte der Stadt lädt in Kooperation mit dem Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit in Wiesbaden zu einem Seminar mit dem The-ma „Standortbestimmung und Kompetenz-profil für einen Wiedereinstieg, Umstieg oder Aufstieg“ ein.Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 22. Februar, von 17 bis 21 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24, statt. Der Teilnahmebeitrag beträgt 24 Euro (inklusive Getränke). Anmeldung nimmt bis Freitag, 10. Februar die Frauenbeauftrag-ten Gaby Pilgrim unter Telefon 06172-1004010 oder per E-Mail an [email protected] entgegen. Referentin ist Bet-

tina Schilling, Business Coach und Karriere-beraterin aus Kronberg. Für einen erfolgrei-chen beruflichen Wiedereinstieg, Umstieg oder Aufstieg ist es hilfreich, sich der eigenen Kompetenzen bewusst zu sein und mit einem klaren Profil anzutreten. Wer seinen Standort und seine Ressourcen kennt, kann auch ein klares Ziel entwickeln und den Weg dorthin realistisch planen. Die Referentin beantwortet Fragen wie: Wie lassen sich Kompetenzen erkennen? Welche der Kenntnisse und Fähigkeiten, die während beruflicher Auszeiten wie der Familienphase, angeeignet wurden, sind für Arbeitgeber inte-ressant? Wie lassen sie sich überzeugend dar-stellen?

Meterhoch schlagen die Flammen aus dem ersten Stock der Flüchtlingsunterkunft im Hessen-ring, als die Feuerwehr eintrifft. Foto: Sajak

Großalarm für die Wehr:Feuer in FlüchtlingsunterkunftBad Homburg (hw). Flammen lodern aus Fenstern in der ersten Etage der Asylbewerbe-runterkunft im Hessenring 130B, als die Feu-erwehr am Sonntag gegen 23.30 Uhr dort ein-trifft. Mehrere Zeugen hatten den Brand im Haus Schlesien, in dem insgesamt 83 Perso-nen untergebracht sind, gemeldet. Zahlreiche Bewohner standen hilferufend an Fenstern und auf Balkonen. Ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, Sprung-polstern, Drehleitern und tragbaren Leitern war die Feuerwehr ausgerückt, um die Men-schen zu retten und das Feuer zu löschen. An der Einsatzstelle waren 63 Mitglieder der Feuerwehr Bad Homburg unter Leitung von Branddirektor Daniel Guischard. Im Einsatz waren Löschzüge aus Kirdorf, Stadtmitte und Gonzenheim. Die Menschen waren nach dem Ausbruch des Feuers teilweise in Panik aus dem Gebäude geflüchtet. Vier verletzte Perso-nen – ein Mann hatte beim Sprung aus dem Fenster das Sprungkissen verfehlt und sich Verletzungen zugezogen – wurden in die Hochtaunus-Kliniken gebracht.Eine Wohnung im ersten Stock des vierstöcki-gen Gebäudes brannte vollständig aus, an-grenzende Wohneinheiten wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Ruß zog durch das ganze Haus, das derzeit unbewohnbar ist. Der Brand konnte gegen 24 Uhr gelöscht wer-den. 60 Menschen mussten in der Nacht das Haus verlassen. Es waren Geflüchtete, darun-

ter auch Frauen und Kinder, und weitere Be-wohner – Angestellte und ehemalige Angestell-te der Hochtaunus-Kliniken. Sie alle wurden zunächst in der Turnhalle Frölingstraße unter-gebracht. Am Montag wurden die Flüchtlinge dann auf andere Unterkünfte im Hochtau-nuskreis verteilt, die anderen Bewohner beka-men vorübergehend ein Zimmer in einer Pen-sion oder in einem Hotel. Die Turnhalle in der Frölingstraße wurde bereits am Montag wieder freigemacht. Wann und ob die Wohnungen im Haus Schlesien wieder bewohnbar sind, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Die Kriminalpo-lizei war mit der Ermittlung der Brandursache beschäftigt. Sie ging schon kurz nach dem Feu-er von Brandstiftung aus. Tatverdächtig war ein 20-jähriger syrischer Staatsbürger, der in dem Gebäude wohnte und angegeben hatte, dass er in seinem Zimmer „eine Matratze angezündet habe“. Der 20-Jährige war festgenommen wor-den. So wie auch eine weitere Person, die die Einsatzmaßnahmen gestört und den Anweisun-gen der Einsatzkräfte keine Folge geleistet hat-te. Mittlerweile hat der 20-Jährige die Tat ge-standen.

Krebs und Hetjes am Brandort

Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Landrat Ulrich Krebs dankten der Feuerwehr für ihren Einsatz. „Ohne das schnelle Eingreifen der drei Löschzüge wären sehr viel mehr Menschen zu Schaden gekom-men“, sagten Hetjes und Krebs am Morgen danach. OB und Landrat waren noch in der Nacht am Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen und erste Schritte zur Unterbrin-gung der Asylbewerber einzuleiten.Hetjes und Krebs dankten ebenso den Kräften des Rettungsdienstes, die mit mehreren Ret-tungswagen und zwei Notärzten und dem Lei-tenden Notarzt des Hochtaunuskreises die Ver-letzten versorgten. Ihr Dank ging außerdem an das Deutsche Rote Kreuz, das mit vier Einhei-ten die Menschen betreute. Auch die Küche des Roten Kreuzes in Seulberg war besetzt worden. Gemeinsam fuhren die DRK-Helfer aus Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf mehr als 50 unverletzte Betroffene zur Sporthalle und versorgten sie dort mit Decken, einer warmen Mahlzeit und Getränken. Die Mutter eines Kleinkinds wurde mit Babynahrung, Windeln und Fläschchen ausgestattet. Für alle Betroffenen wurden Schlafplätze in der Sport-halle hergerichtet. Die ganze Nacht hindurch waren ehrenamtliche Einsatzkräfte des DRK als Ansprechpartner am Ort.

Das Haus ist nach dem Brand unbewohnbar. Schwer bepackt mit Koffern und Taschen zie-hen die Hausbewohner mitten in der Nacht in eine Notunterkunft um. Foto: Sajak

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Geschenkidee zum Valentinstag Klavierkonzert in der KlinikkapelleBad Homburg (hw). Zu einem Gottesdienst mit Pater Raymond Eckstein lädt die katholi-sche Klinikseelsorge der Hochtaunus-Klini-ken Bad Homburg ein. Der Jesuitenpater aus Madagaskar ist Initiator und Unterstützer des Projekts „Fischzucht Stella“. Dieses Projekt, das sich bis heute unter anderem mit dem Bau eines Kindergartens, einer Schule und einer Kirche, weit über die Fischzucht hinaus ent-wickelt hat, steht unter dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe. So soll eine gesunde Ernährung der Landbevölkerung ermöglicht werden. Zum Dank für die finanzielle und geistliche Unterstützung der Partner in Deutschland wird Herr Andranarisoa, der den Pater einige Zeit begleitet, nach dem Gottesdienst ein klei-nes Klavierkonzert mit alten madegassischen Klängen geben. Besucher und Interessierte sind eingeladen am Sonntag, 12. Februar, um 10 Uhr in die Kapelle der Hochtaunus-Klini-ken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20.

Ibsens „Volksfeind“ hat anAktualität nichts eingebüßtBad Homburg (ks). Die „Netzwerke“, die die Mächtigen und all jene miteinander verbinden, die sich von ihnen abhängig machen, funktio-nieren seit eh und je. Wie sonst wäre eine Ge-schichte, wie sie Henrik Ibsen in „Ein Volks-feind“ erzählt, von so erschreckender Aktuali-tät und Brisanz? Rainer Erler, der sich mit

Fernsehfilmen und Büchern zu gesellschaftli-chen Themen einen Namen gemacht hat, brauchte nicht viel, den Ibsen-Stoff zu aktuali-sieren. Rufus Beck und seinen kongenialen Mitspielern von den Kempf Theatergastspielen ist es gelungen, das Drama mit faszinierender Eindringlichkeit zu interpretieren, ohne dabei zu „dogmatisch“ zu werden. Zwar waren Um-weltsünden gegen Ende des 19. Jahrhunderts noch kein Thema. Ibsen ging es darum, aufzu-zeigen, wie hilflos ein einzelner Mensch ist, welche Stärke er braucht, um sich gegen eine „Masse“ durchzusetzen, die ihre Interessen verteidigt und die Wahrheit nicht hören will. Die „Wahrheit“ ist, dass das Wasser der Heil-quelle verseucht ist, dem der kleine Badeort seine Existenz und einen gewissen Wohlstand verdankt. Der Kur- und Badearzt Dr. Stock-mann (Rufus Beck) hatte das Wasser untersu-chen lassen, nachdem Patienten erkrankt wa-ren, und das Ergebnis war eindeutig negativ. In

seinem Bemühen, öffentlich auf diese Gefahr aufmerksam zu machen und über eine Abhilfe nachzudenken, findet er zunächst Gehör beim Redakteur der lokalen Zeitung Hovstad (Ma-nuel Kein). Aber schon sein eigener Bruder Peter Stockmann (Michael Rast), Landrat und Politiker, will nichts davon hören und malt ihm aus, welche fatalen Folgen das für den kleinen Ort haben würde, der sich außerdem auch ge-gen die Konkurrenz in der Nachbarschaft be-haupten muss. Auch die eigene Familie des Doktors wäre betroffen, denn der Schwieger-vater Morten Kiel (Ralf Weikinger) hat seine Gerberei in der Nähe der Heilquelle, und das schon seit „mehreren Generationen“. Was so lange gut war, kann plötzlich doch nicht schlecht sein. Es gelingt dem Landrat und schließlich auch dem umgeschwenkten Redak-teur, die Einwohner des kleinen Kurbads auf ihre Seite zu bringen und den Doktor als „Ver-räter“ und „Volksfeind“ zu diffamieren. Auch seine Frau Kathrin (Christiane Mudra) ver-sucht zunächst, den Gatten zu beschwichtigen

und zum Einlenken zu bewegen. Sie bleibt aber an seiner Seite, als er seinen Job verliert. Der Schwiegervater, der während der Diskussion um das verseuchte Wasser billig an Aktien des Kurbades gekommen war, ist damit reich, aber nicht glücklich geworden. Die Sache geht aus wie das sprichwörtliche Hornberger Schießen. Man arrangiert sich, es gibt weder Sieger noch Verlierer. Rainer Erler hatte an passender Stelle Slogans unserer Zeit wie „Wir sind das Volk“, „I had a dream“ und auch „Wir schaffen das“ eingefügt, die die Aktualität des Dramas akzen-tuierten, das in diesem Fall den Fokus auch auf den „Umweltskandal“ gerichtet hat. Regisseur Christoph Brück hat es so straff und so span-nend inszeniert, dass die Zuschauer bis zum Ende in Atem gehalten wurden. Es bleibt die Erkenntnis, dass dem Handeln „wider besseres Wissen“, sei es aus Profitgier, Konkurrenz-druck und anderen egoistischen Motiven, schwer beizukommen ist, auch wenn es noch so viel Unheil anrichtet. Es gab viel Beifall für die guten, engagierten Schauspieler und für ein Stück, das nachdenklich stimmte.

KreppelcaféBad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt, Kirch-platz 1, lädt für Montag, 13. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum närrischen Krep-pelcafé ins „offene Wohn-zimmer“ ein. Auch Nicht-mitglieder sind willkom-men. Ein Fahrdient für Geh-behinderte ist eingerichtet, Telefon 06172-41480.

Michael Buback ist sicher:Verurteilt wurden die FalschenBad Homburg (fch). Gerechtigkeit liegt im-mer im Auge des Betrachters. Es gibt für sie keine messbare Größe. Noch umfangreicher ist die Suche nach der Wahrheit. Die Frage nach ihr gehört zu den zentralen Problemen der Philosophie und der Logik. Sie wird von verschiedenen Theorien unterschiedlich be-antwortet. Gerechtigkeit und Wahrheit spiel-ten bei der Podiumsdiskussion „Rätsel RAF – 40 Jahre deutscher Herbst“ im vollbesetzten Hofcafé des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) eine zentrale Rolle. Das Podium war mit Professor Dr. Michael Buback, emeritierter Chemieprofessor der Universität Göttingen, und Klaus Pflieger, pensionierter Generalstaatsanwalt Baden-Württembergs, prominent besetzt. Eingeladen hatte die Geschichts-AG des KFG von Lehrer Karl-Heinz Joergens. Schulleiterin Heike Zin-ke begrüßte die beiden Podiumsteilnehmer und die Gäste. Die Schülerinnen Paula Schmidt (16), Yael Roth (17) und Johanna Barop (15) aus der Jahrgangsstufe Q1/Q2 stellten der Diskussionsrunde ein Impulsrefe-rat voran. In ihm beantworteten sie die Frage „Wer war die Rote Armee Fraktion (RAF)?“.Die Oberstufenschülerinnen informierten Mitschüler und jüngere Zuhörer über die drei Generationen der RAF und ihre jeweiligen Zielsetzungen. „Die RAF stand von 1970 bis 1988 für Kritik am politischen System und linken Terror in Deutschland.“ Auf das Konto der RAF, die zu ihren Hoch-Zeiten über sie-ben Millionen Sympathisanten hatte, gehen 34 Morde sowie 16 Entführungen und An-schläge, bilanzierten die Schülerinnen. Und sie fragten die beiden Podiumsteilnehmer: „Was wiegt mehr? Wahrheit oder Sicherheit des Staates? Und ist die Beantwortung dieser Frage von Zeit und Umständen abhängig, in denen sie gestellt wird?“

Akten verschwunden?

Michael Buback ist der Sohn des von einem RAF-Kommando am 7. April 1977 ermorde-ten Generalbundesanwalts Siegfried Buback. Wer die tödlichen Schüsse auf ihn abgegeben hat, ist bis heute ungeklärt und lässt dem Sohn des Getöteten auch 40 Jahre später keine Ruhe. Michael Buback war Nebenkläger in den 2008 wieder aufgenommenen Verhand-lungen gegen die Ex-RAF-Terroristin Verena Becker. Buback ist überzeugt, dass bei der Aufklärung des Mordes an seinem Vaters Be-weise und Akten verschwunden sind, vernich-tet oder unter Verschluss gehalten werden so-wie Zeugenaussagen nicht beachtet wurden. Es gehe ihm heute nicht mehr vorrangig um eine Bestrafung der Täter, sondern er wolle endlich Klarheit darüber haben, wer auf sei-nen Vater geschossen hat. Zu lebenslanger Haft verurteilt wurden wegen des Buback-Mordes auch Brigitte Mohn-haupt, Christian Klar und Knut Folkerts, für den Buback-Sohn sind es aber die Falschen. Seiner Ansicht nach gehörten Verena Becker, Günter Sonnenberg und Stefan Wisniewski zum Mordkommando. Für ihn ist die langjäh-rige Verfassungsschutz-Informantin Verena Becker die Attentäterin. Zeugen berichteten, dass auf dem Beifahrersitz des Motorrads beim Attentat eine Frau saß, die schoss. Bei Verena Becker und Günter Sonnenberg wurde zwar die Tatwaffe gefunden, dennoch wurde das Verfahren gegen beide in den 1980er-Jah-ren eingestellt. Verena Becker wurde 2012 nur wegen Beihilfe verurteilt. In seinem Buch „Der zweite Tod meines Va-ters“ wirft Buback den Ermittlern und der Jus-tiz gravierende Fehler vor. Dem widerspricht

Klaus Pflieger. Er war ab 1976 bis zu seiner Pensionierung 2013 bei der Staatsanwalt-schaft und dort von Anfang an in verschiede-nen Positionen mit den Entführungen, An-schlägen und Morden der RAF betraut. Er vertrat unter anderem die Anklage gegen Adelheid Schulz, Brigitte Mohnhaupt, Werner Lotze, Sigrid Sternebeck und Eva Haule. Bei ihm legte in einer Vernehmung Peter-Jürgen Boock seine „Lebensbeichte“ ab. Für seine Verdienste wurde Klaus Pflieger 2015 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Klaus Pflieger ist Autor dreier Werke über die RAF wie die Schleyer-Entführung, die Ge-schichte der RAF und sein „terroristisches“ Leben. Er widersprach Michael Bubacks Be-hauptung, dass bei den Ermittlungen und Pro-zessen gravierende Fehler gemacht wurden. „Wir haben kein einziges Fehlurteil in Bezug auf die Buback-Attentate festgestellt. Was weh tut, sind fehlende Urteile. Wir wissen bis heute nicht, wer Ihren Vater erschossen hat und wer die Mörder von Hans-Martin Schley-er sind.“ Im Fall von Verena Becker seien die Strafpro-zessordnung, fehlende Beweise und Un-schuldsvermutungen die „schützende Hand“ gewesen und nicht der Verfassungsschutz oder andere Stellen. „Wir brauchen für eine Verurteilung klare Beweise, die fallen bei ver-mummten Tätern schwer. Wir können nie-manden auf Spekulationen hin verurteilen“, betonte Pflieger. Auch für ihn als Strafverfol-ger sei es schwer gewesen, dass er vertrauli-che Informationen, die er vom BND oder MAD erhalten habe, nicht verwenden konnte. „Da zerreißt es einen fast.“ Er verstehe, dass Michael Buback die Wahr-heit erfahren wolle. Eine Möglichkeit bestehe

darin, die Verfahren gegen die damaligen Ter-roristen einzustellen, wenn diese sich im Ge-genzug dazu bereiterklären, die Morde aufzu-klären. Die Diskussion beleuchtete viele De-tails verschiedener Attentate der RAF. Die Fragen „Was wiegt mehr? Wahrheit oder Si-cherheit des Staates?“, wurden nicht beant-wortet.

Anfangs kann sich der Badearzt Dr. Stock-mann (Rufus Beck, r.) noch auf die Unterstü-zung des Redakteurs Hovstad (Manuel Klein) verlassen. Foto: Staffel

Die KFG-Schülerinnen (v. l.) Paula Schmidt (16), Yael Roth (17) und Johanna Barop (15) hiel-ten ein Impulsreferat, stellten Fragen und moderierten die Diskussion. Foto: fch

Professor Dr. Michael Buback will Klarheit darüber haben, wer von den RAF-Terroristen seinen Vater tötete. Foto: fch

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 7

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Von Schwarzkiefern und anderen BäumenBad Homburg (jst). In der Baumschutzsat-zung sind die Erfordernisse für den Erhalt der Bäume in der Kurstadt klar definiert. Die 2004 vom Magistrat verabschiedete und vom dama-ligen Stadtrat und späteren Oberbürgermeister Michael Korwisi unterschriebene Verfügung regelt den Umgang mit Bäumen in Bad Hom-burg. Die Präambel der Verordnung lässt er-kennen, wie hoch die Bedeutung des Baumbe-stands eingeschätzt wird.

Auf dem Prüfstand

Genau festgelegt ist, wie Grundstücksbesitzer mit den auf ihrem Grund und Boden befindli-chen Bäumen umzugehen haben und was nicht erlaubt ist. Laubbäume mit einem Stam-mumfang von mindestens 90 Zentimetern und Nadelbäume mit einem Stammumfang von 120 Zentimetern – gemessen in einer Höhe von einem Meter – sind nach der Verordnung nicht nur geschützt, sondern müssen ver-pflichtend so gepflegt werden, dass ihr Erhal-tungszustand gesichert ist. Sollte doch einmal ein Baum zu fällen sein, muss dies durch die Untere Naturschutzbehörde genehmigt wer-den. Diese Verordnung gilt auch, wenn Grün-pflanzen weitreichend beschnitten werden sollen. Dass diese Verordnung ernst genommen wird-wird, zeigen einige Beispiele. Im Leopolds-weg wurden vor Kurzem zwei Schwarzkiefern durch eine Gartenbaufirma so beschnitten, dass die Stadt von einem Bürger aufgefordert wurde, die Sachlage zu überprüfen und gege-benenfalls ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einzuleiten und ein Bußgeld zu verhängen. Nicht nur der Besitzer des Baumes, sondern auch die ausführende Gartenbaufirma kann

nach Rechtslage zur Verantwortung gezogen werden. Die Stadt, vertreten durch die Untere Naturschutzbehörde, ist dem Hinweis nachge-gangen und hat eine umfassende Erklärung abgegeben. Im vorliegenden Bericht heißt es: Danach „liegt eine verbotene Handlung in Form einer Veränderung dann vor, wenn an geschützten Bäumen Eingriffe vorgenommen werden, die das charakteristische Aussehen wesentlich verändern, das weitere Wachstum verhindern und die Funktion des geschützten Baumes für die Umwelt beeinträchtigen“.Nach einer Ortsbesichtigung Mitte Januar kam die Naturschutzbehörde zu dem Ergeb-nis, dass alles richtig gemacht wurde. Die „er-folgte Aufastung der beiden Schwarzkiefern“ sei „fachgerecht und genehmigungsfrei ausge-führt worden“. „Die betroffenen Äste wurden, ohne Bruch- oder Rissschäden an den Bäu-men zu hinterlassen, sorgfältig auf Astring geschnitten und entfernt“, urteilt die Natur-schutzbehörde.

Ermessensspielraum

Eine verbotswidrige Veränderung im Sinne der Bad Homburger Baumschutzsatzung tritt erst ein, wenn drei Tatbestände zusammen-kommen: Diese sind: eine wesentliche Verän-derung des charakteristischen Aussehens (Baumhabitus), eine Verhinderung des weite-ren Wachstums und eine Beeinträchtigung der Umweltfunktion. Dies treffe auf die betroffe-nen Schwarzkiefern nicht zu, so das Fazit der Behörde. „Beide Bäume werden ihr Wachs-tum nach der erfolgten, fachgerechten Aufas-tung weiter fortsetzen und mit zunehmendem Alter die für diese Baumart charakteristische, hoch angelegte Lichtbaumkrone ausbilden“,

heißt es im Bericht. Ohne Aufastung, so urteilt der Experte, wären „Baumbeschädigungen im Zuge der bevorstehenden Bauarbeiten zur Aufstockung des Familienhauses vorprogram-miert gewesen“. Dass es bei der Umsetzung der Baumschutzsatzung durchaus einen Er-messensspielraum gibt, zeigt der Fall eines regulären Genehmigungsverfahrens zum Fäl-len eines Baumes. Eine Familie aus der Tan-nenwaldallee berichtet: Auf einem Grund-stück zur Kreuzallee wächst eine Kiefer, die durch Harz und Nadeln weiträumig Schaden anrichtet.

Fällung abgelehnt

Laut Gutachten hat dieser Baum nur noch eine geringe Lebenserwartung, und die Familie würde an gleicher Stelle einen großen Laub-baum pflanzen. Trotz Vorlage des Gutachtens und einer Mediation, die bei Abwägung aller Tatsachen und Umstände für ein Fällen des Baumes stimmen würde, bleibt die Untere Naturschutzbehörde bei ihrer Entscheidung, die Fällung der Kiefer abzulehnen. Es stellt sich die Frage, wie die Sache ausge-gangen wäre, wenn der Baum wirklich gefällt und an seiner Stelle ein Laubbaum gepflanzt worden wäre? Wäre das städtebauliche Ge-samtbild verändert oder unter Umständen mit einem Laubbaum sogar verbessert worden?Um den Baumbestand in der Kurstadt pflegen und ordnungsgemäß beaufsichtigen zu kön-nen, ist die Stadt auf Beobachtungen der Bür-ger angewiesen – zum Wohle aller. Bäume spenden nicht zuletzt lebenswichtigen Sauer-stoff, verhindern Eruption und haben zudem viele weitere für die Umwelt relevante Eigen-schaften, die es zu schützen gilt.

Nichts zu beanstanden hatte die Untere Na-turschutzbehörde an der Aufastung dieser bei-den Schwarzkiefern. Foto: jst

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– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 8

Integrations-Monitor bringt zum NachdenkenHochtaunus (eh). Der Hochtaunuskreis ist ein wirtschaftsstarker Standort mit vergleichs-weise niedrigem Arbeitslosenniveau von der-zeit 3,5 Prozent (hessenweit 5,3 Prozent) und einer breit gefächerten Bildungslandschaft mit modern ausgestatteten Schulen. Im Schul-jahr 2013/14 besuchten im Hochtaunuskreis insgesamt 2549 Schüler die achte Klasse einer allgemeinbildenden Schule: 59,2 Prozent der 2244 deutschen und 32,1 Prozent der 305 aus-ländischen Schüler besuchten ein Gymnasium – ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Hessenweit besuchten im selben Zeitraum nur 45,2 Prozent der deutschen und 22,6 Prozent der ausländischen Schüler ein Gymnasium. Der aktuelle Integrations-Monitor zeigt, dass es auch im Hochtaunuskreis Menschen mit Migrationshintergrund schwerer haben, sich in Arbeitsmarkt und Bildungssystem zu integ-rieren. So lag der Anteil der Ausländer bei der Arbeitslosenquote 2015 bei 33 Prozent. Das entspricht 1312 Personen. Die Arbeitslosen-quote der ausländischen Bevölkerung ist drei-mal so hoch wie die bei Personen ohne Mig-rationshintergrund. „Auch haben es ausländi-sche Kinder schwerer, Bildungsabschlüsse zu erreichen, die ihrem intellektuellen Potenzial entsprechen“, sagt die Koordinatorin Integra-

tion des Kreises, Sabine Schleiermacher. Ein Blick auf die achten Klassen im Schuljahr 2014/15 zeigt: Während 56 Prozent der deut-schen Kinder ein Gymnasium besuchten, wa-ren es bei ausländischen Kindern 29 Prozent. Diese Zahl ist im Vergleich zum Schuljahr 2010/11 annährend gleich geblieben und passt zum hessenweiten Durchschnitt. Aufrütteln sollte folgende Entwicklung: Im-mer mehr ausländische Kinder im Hochtau-nuskreis besuchen eine Haupt- statt eine Real-schule. Waren es im Schuljahr 2010/11 noch 22,8 Prozent, so waren es ein Jahr später be-reits 26,9 Prozent und im Schuljahr 2014/15 sogar 33,5 Prozent. Hessenweit ist eine ge-genläufige Tendenz sichtbar, vom Schuljahr 2010/11 bis 2013/14 ging der Anteil der aus-ländischen Kinder, die eine Hauptschule be-suchten, leicht aber kontinuierlich auf 17,7 Prozent zurück. „Die quantitative Auswer-tung, wie sie im Monitoring vorgenommen wird, gibt uns keine Hinweise auf die Hinter-gründe“, schildert Sabine Schleiermacher. Dass Integrationsarbeit eine große Herausfor-derung ist, habe der Hochtaunuskreis früh er-kannt, sagt die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. „Integrationsarbeit betreiben wir schon seit vielen Jahren mit oberster Priori-

tät“, betont Hechler. Bereits 2009 war der Hochtaunuskreis eine von sechs „Modellregi-onen Integration“ des hessischen Ministeri-ums der Justiz, für Integration und Europa. Seit 2014 beteiligt sich der Hochtaunuskreis am Nachfolgeprogramm „WIR“ des hessischen Ministeriums für Sozi-ales und Integration. In diesem Rahmen unter-stützt, begleitet und initiiert die Leitstelle In-tegration Projekte und Programme, die im Leitbild und Integrationskonzept des Kreises „Leben in Vielfalt im Hochtaunuskreis“ be-schrieben wurden. Für das Jahr 2010 hat der Hochtaunuskreis erstmals ein Integrationsmonitoring unter-nommen. Das Monitoring ist eine Erhebung, die den Grad der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und der interkultu-rellen Öffnung einiger Schlüsselinstitutionen misst. Dafür werden Daten in zentralen Berei-chen gesellschaftlicher Teilhabe von Personen mit und ohne Migrationshintergrund bezie-hungsweise zwischen Ausländern und Deut-schen verglichen. Das Integrationsmonitoring 2014/15 ist die zweite Auswertung der Zu-sammensetzung der Bevölkerung des Hoch-taunuskreises im Hinblick auf Integration. Durch den Vergleich mit dem Monitoring

2010 lassen sich Entwicklungen erkennen, und dieses Wissen lässt sich für die Integrati-onsarbeit des Hochtaunuskreises nutzen. Die im Bericht verwendeten Indikatoren, die Merkmale, die als (statistisch verwertbares) Anzeichen für eine bestimmte Entwicklung dienen, orientieren sich an dem vom hessi-schen Ministerium für Soziales und Integrati-on verwendeten Datensatz. So können die gewonnenen Erkenntnisse langfristig mit de-nen auf Landesebene und in anderen Kommu-nen verglichen werden. Das Integrations-Mo-nitoring wird nach Beschluss des Kreistags alle drei Jahre erstellt. Das Monitoring wurde dem Kreis-, dem Ju-gend- und Sozialausschuss und den Fachbe-reichen, für die die Ergebnisse relevant sein können, vorgestellt. Nun wird der Bericht an das hessische Ministerium für Soziales und Integration, das Integrationsbüro Bad Hom-burg und an die Mitglieder des Integrations-beirats versandt. Der Bericht wurde auch den hessenweit 33 WIR-Koordinatoren zur Kennt-nis gegeben. Das Papier ist über die Leitstelle Integration zu bekommen und auch auf der Homepage des Hochtaunuskreises (www.hochtau-nuskreis.de) zu finden.

Kreisbeigeordnete Katrin Hechler (r.) und der Fachbereichsleiter Integration, Hans Breunig (Dritter v. r.), stellen die Bildungskoordinatoren Maria Papadopoulos (Zweite v. l.) und Rainer Hoffmann-Alfke (l.) im Beisein von Sabine Schleiermacher (Dritte v. l.) und Carolin Seelmann (Zweite v. r.) vor. Foto: Ehmler

Zwei Bildungskoordinatorennehmen ihre Arbeit aufHochtaunus (eh). Im Rahmen des Bundes-programms „Bildungskoordination für Neu-zugewanderte“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) nehmen im Hochtaunuskreis zwei kommunale Bil-dungskoordinatoren – Maria Papadopoulos und Rainer Hoffmann-Alfke – ihre Arbeit auf. „Mit den Bildungskoordinatoren möchten wir an gegenwärtige Strukturen anknüpfen und diese weiter ausbauen. Ziel ist es, alle bedeut-samen Akteure als Ganzes zu vereinen, damit eine transparente Übersicht der vorhandenen Angebote entsteht“, erklärt die Kreisbeige-ordnete Katrin Hechler. Der Hochtaunuskreis gehört zu den Landkrei-sen und kreisfreien Städten im Bundesgebiet, die sich erfolgreich auf die Ausschreibung des Bundesbildungsministeriums beworben ha-ben. Für die Dauer von zwei Jahren werden nun die Personalkosten der beiden Koordina-toren zu 100 Prozent vom Bildungsministeri-um getragen. Hauptaufgabe ist die zentrale Erfassung der Bildungsangebote für Neuzu-gewanderte und gleichzeitig der Aufbau eines Netzwerkes mit sämtlichen Akteuren des Bil-dungsbereichs und der Gesellschaft. Unterstützung in ihrer Arbeit erhalten die Ko-ordinatoren von der „Transferagentur Kom-munales Bildungsmanagement Hessen“, das

bei der INBAS GmbH (Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik) an-gesiedelt ist. Die Agentur gehört ebenfalls zum finanzierten Bildungsmanagement der BMBF und wird die Arbeit im Hinblick auf die strategische Gestaltung und Umsetzung zusätzlich unterstützen. „Gemeinsam wird es gelingen, die neuzugewanderten Menschen entsprechend der vorhandenen Fähigkeiten zu fördern. Nur so kann eine erfolgreiche Integ-ration gelingen, denn entscheidend hierfür ist die Teilhabe an der Bildung“, so Hechler. Zur kommunalen Koordinierung zählen der Aufbau einer Datengrundlage durch Erfas-sung aller Angebote in einer Datenbank, die Vernetzung der unterschiedlichen (Bildungs-)Akteure in der Region, die regionale Abstim-mung der Projekte und Angebote mit den Ak-teuren am Ort und eine bedarfsorientierte Ausrichtung der Angebote auf die Zielgruppe und die Herstellung von Transparenz im Hochtaunuskreis, unter anderem durch die Ausrichtung einer Bildungskonferenz. Bereits 2015 wurde die von der WIR-Koordi-nation des Kreises mit viel Mühe zusammen-gestellte Übersicht der vorhandenen Bil-dungsangebote dem Jugend- und Sozialaus-schuss des Kreises vorgestellt. Daran werden nun die Bildungskoordinatoren anknüpfen.

Italienische Reise im SchlossBad Homburg (hw). Gedanken an den war-men Süden Italiens und seine sinnlichen Ge-nüsse wecken soll eine italienische Reise im Schloss am Sonntag, 12. Februar, ab 15 Uhr. Bei einem Spaziergang durch den Park, aber auch durch den Englischen Flügel mit seiner Ausstattung finden sich zahlreiche Zeugnisse, die vermitteln, welch hohe Bedeutung die Kunst- und Kultur des Südens hatte. So gehörten Zitronen- und Orangenbäume zur kostbaren Ausstattung des Schlossparks. Die Motive der prächtigen Wandmalereien im

Pompejanischen Saal zeugen von der Bewun-derung für die römische Antike. Dr. Kerstin Bußmann erläutert die Zusammenhänge und leitet zu einer Weinprobe im Louissaal über, bei der ausgewählte Weine aus der toskani-schen Renaissancestadt Montepulciano ver-kostet werden. Geleitet wird die Weinprobe vom Sommelier, Weinhändler und Kunstpäd-agogen Jens Lay. Die Teilnahme kostet 28 Euro. Anmeldung unter Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an [email protected].

„Ein Rosenkrieg würdeder Wirtschaft schaden“Hochtaunus (fch). Was bedeutet der Brexit für Hessen? Welche Auswirkungen hat es für Deutsche und Briten, wenn Großbritannien aus dem gemeinsamen Binnenmarkt aus-scheidet? Wie beurteilen Unternehmen die Risiken und Chancen durch den Brexit? Und was bedeutet der Brexit konkret für das Bad Homburger Unternehmen Ringspann? Diese und viele weitere Fragen besprach die hessi-sche Europaministerin Lucia Puttrich (CDU) beim Besuch der Ringspann GmbH mit der Führungsebene. Begleitet wurde sie von den Landtagsabgeordneten Elke Barth (SPD) und Holger Bellino (CDU). Der Austausch zum Thema Brexit war für Lucia Puttrich der Auf-takt einer Besuchsreihe zum Thema bei Un-ternehmen, Institutionen und Personen. Das Familienunternehmen Ringspann fertigt hochpräzise Metallteile für den Maschinen-bau, Antriebskomponenten sowie Spannzeu-ge. Der Metallspezialist ist Zulieferer für Bauteile von Förderbändern, Windkraftanla-gen und Motorrädern. Zu den Großkunden des Mittelständlers gehören Siemens, Tetra Pak, Rolls Royce und BMW. Der Umsatz be-lief sich 2015 auf mehr als 60 Millionen Euro. Davon entfallen auf die deutsche Ringspann GmbH 30,5 Millionen Euro. Das Unterneh-men beschäftigt weltweit 440 Mitarbeiter an zwölf Standorten. In der Bad Homburger Fir-menzentrale sind 220 Mitarbeiter tätig, 50 weitere in Oberursel.

50 Prozent weniger Aufträge

Seit 1970 hat Ringspann eine eigenständige Gesellschaft mit derzeit neun Mitarbeitern, einem Lager und Vertrieb im britischen Bed-ford. „Großbritannien ist der zwölftgrößte Maschinenbaumarkt der Welt“, begründet Ge-schäftsführer Fabian Maurer die Entschei-dung für den Standort in Ostengland. Der durchschnittliche Umsatz der Niederlassung in Bedford liege bei 200 000 Pfund pro Mo-nat. Während der heißen Phase der Brexit-

Diskussion von Dezember 2015 bis Juni 2016 schrumpfte der Auftragseingang auf die Hälf-te zusammen, berichtet Vertriebsleiter Nico Hanke. Die Diskussion habe zur Verunsiche-rung bei den Kunden geführt und sei durch die Presse angeheizt worden. Mittlerweile sei das Umsatzvolumen wieder auf dem vorherigen Niveau angekommen. Der Januar sei sogar ein Rekordmonat für Ringspann in Großbritannien gewesen. Ring-spann sieht durch seine britische Gesellschaft auch bei einem „harten Brexit“ einen Vorteil durch mehr Flexibilität gegenüber Wettbewer-bern im Ausland, sagt der Geschäftsführer. Fabian Maurer wünscht sich von der Politik eine schnelle und sachliche Abwicklung des britischen Ausstiegs aus der Europäischen Union (EU) und generell mehr Transparenz. Ein weiteres Referendum wäre kontraproduk-tiv. Die Ministerin stimmt ihm zu: „Unsicher-heit wirkt sich auf das Klima aus. Ich setze auf konstruktive Verhandlungen und sehe kei-nen Sinn darin, die Briten für ihren geplanten Austritt absichtlich zu bestrafen. Ein Rosen-krieg würde der Wirtschaft schaden.“ Wer aber wie die Briten der Idee „wir wollen unser Empire wiederhaben“ anhänge und dies durch einen Schulterschluss mit den USA be-kräftige, demonstriere damit rückwärtsge-wandtes Denken und Handeln und müsse die Folgen tragen. „Wir wollten den Brexit nicht. Wer aber mit allen Konsequenzen aus der EU will, den muss man auch mit allen Konse-quenzen gehen lassen.“ Wichtig sei es, dass Hessen durch den Brexit so wenig Nachteile wie möglich habe und eventuell sogar profitieren könne. Deshalb habe die Landesregierung eine eigene Brexit-Stabsstelle in der Wiesbadener Staatskanzlei eingerichtet, für die sie Informationen sam-mele, so Puttrich. Großbritannien und Frank-reich seien nach den USA Hessens zweit-wichtigster Ausfuhrpartner. So entfielen 2014 auf Großbritannien 8,1 Prozent der hessischen Exporte.Die menschliche Seite der Brexit-Entschei-dung thematisiert Daniel Riedel, Gebietsma-nager Antriebstechnik. Eltern und Schwestern des Ringspann-Mitarbeiters, der in England sein Abitur machte und in Edinburgh studier-te, leben und arbeiten in Aberdeen. „Meine Eltern sind seit 1994 in Schottland und lehren als Professoren für Biomedizin an der Aber-deen-Universität. Sie arbeiten an einem von der EU geförderten Forschungsprojekt. Meine Schwester macht im nächsten Jahr ihr Abitur. Bei ihnen herrscht eine große Unsicherheit, sie sind von der Brexit-Entscheidung ent-täuscht“, sagt Riedel, der seit 2012 bei Ring-spann ist. Durch den Brexit werde die Uni Aberdeen rund sechs Millionen Euro EU-För-dermittel verlieren. Von den 14 000 Studenten sind 28 Prozent Ausländer, davon kommen 17 Prozent aus dem EU-Raum. Auf die ausländi-schen Studenten kommen zwei- bis dreimal so hohe Studiengebühren zu. Ausländer zahl-ten maximal 7000 Euro pro Jahr. Zu den wirt-schaftlichen Aspekten kommen die des Blei-berechts und der Anerkennung von Abschlüs-sen in der EU hinzu.

Europaministerin Lucia Puttrich (Dritte v. l.)informiert sich mit ihren Begleitern beim Rundgang durch den Betrieb über die Pro-dukte des großen mittelständischen Familien-unternehmens. Foto: fch

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 9

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer: Michael Boldt Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Janine Stavenow

Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 22 500 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

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Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 22 vom 1. Januar 2017

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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Gefühlsschwankungen sind nor-mal und brauchen Sie nicht un-ruhig werden zu lassen, schließ-lich sind Sie keine Maschine.Nehmen Sie sich für Ihr Vorha-ben die Zeit, die Sie brauchen.

Versuchen Sie besser nicht, dieLösung eines Problems auf an-dere abzuschieben. Besser hilftIhnen da Ihr eigener Wagemutweiter. Einen Versuch wäre eszumindest wert!

Alle Vermittlungsversuche sindgescheitert, der Bruch zwischenzwei Menschen scheint unaus-weichlich. Warum liegt Ihnen ei-gentlich soviel daran, dass dieVerbindung weiter besteht?

Behalten Sie in dieser WocheIhren festen Tagesrhythmus bei:Das verleiht Ihnen in den zu er-wartenden aufregenden Stundendie notwendige Ruhe, die ge-braucht wird!

Sie haben sich offensichtlich vorden falschen Karren spannenlassen. Vergeuden Sie darumnicht länger Ihre Kraft, zumalSie sich mehr im Privatlebenengagieren sollten.

Sie haben sich vorgenommen,endlich die Routineangelegen-heiten zu erledigen, die Sie seitlangem vor sich herschieben.Bleiben Sie stark und lassen Siesich nicht ablenken!

Was Sie von Ihrem Partner ver-langen, ist nicht gerade wenigund kann Ihre Beziehung belas-ten. Es wäre wohl besser, vonMaximalforderungen und Be-sitzdenken Abstand zu nehmen.

In dieser Woche wollen Sie allenZweiflern beweisen, dass Sienoch ganz der Alte sind. Über-treiben Sie es aber dabei nicht,sonst heißt es, Sie seien ein An-geber.

Nehmen Sie doch nicht allesgleich so ernst! Mit Humor kom-men Sie eindeutig leichter vor-an. Eine Stresssituation lässtsich nur mit klarem Kopf bewäl-tigen.

Wenn Sie in Ihrem Job dauerhafteinem Traum nachhängen, ohnesich um die realen Möglichkeitenzu kümmern, stehen Ihnenschwierige Wochen bevor! Steu-ern Sie um.

Nutzen Sie das Wochenende, umlängst fällige Briefe zu beant-worten. Lust auf Kontakte? Rausaus der Bude, lassen Sie sich denfrischen Wind um die Nase we-hen.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche28. Januar bis 3. Februar 2017

Eine finanzielle Durststreckebrauchen Sie nicht zu befürch-ten: Schließlich haben Sie infrüheren Zeiten ein paar stilleReserven angelegt, auf die Sienun zurückgreifen können.

Die Begegnung mit einem beein-druckenden Menschen geht Ih-nen nicht mehr aus dem Sinn.Geben Sie Ihrem Gefühl ruhignach, das Sie wieder in die Nähedieser Person treibt.

Sie können sich wieder einmalgegen viele Widerstände durch-setzen. Das ist einerseits schön –auf der anderen Seite ist zu be-fürchten, dass sich Ihre Gegnerzusammentun.

Klammern Sie sich nicht an ei-nen Plan, von dem jeder inzwi-schen weiß, dass er nicht aufge-hen wird: Sie verbauen sichsonst die Chance auf einen Neu-anfang!

Lassen Sie sich nicht zu schnellvon dem Enthusiasmus anderermitreißen, sonst gerät ein Planins Wanken, den Sie gemeinsammit Ihrem Partner geschmiedethaben.

Manch einer kritisiert in dieserWoche Ihre mangelnde Fantasie.Lassen Sie sich also etwas ein-fallen, wie Sie die anstehendenProbleme auf ungewöhnlichemWege lösen können.

Sie können jetzt nur noch „Nein“sagen. Der Vorschlag, den manIhnen macht, kommt viel zu spät,um Sie noch einmal umzustim-men. Da hätte man sich eher Ge-danken machen müssen.

Mit ein wenig mehr Distanz zuden Dingen würden Sie wesent-lich besser fahren. Sie sind inder Gefahr, sich von den Klageneiner bestimmten Person beein-flussen zu lassen!

Ihr Misstrauen ist unbegründet.Die Personen, die sich Ihnengenähert haben, verfolgen garnicht die Absichten, die Sie ih-nen unterstellen. Die meistenwollen Ihnen sogar helfen.

Momentan ließe sich gut der eineoder andere Grundstein legen -oder etwas Begonnenes erfolg-reich beenden. Je klarer IhreZielvorstellungen sind, destobesser.

Mit Ihrer Schlagfertigkeit kön-nen Sie jetzt richtig punkten: Esbereitet Ihnen keinerlei Proble-me, andere von Ihren Vorstellun-gen zu überzeugen. Nutzen Siedas aus!

Die Sterne verleihen Ihnen indieser Woche die Kraft, sichauch gegen stärkste Angriffe zurWehr zu setzen. Es ist quasi un-möglich, Ihr Schutzschild zudurchdringen.

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Mit den Sternen durch die Woche4. bis 10. Februar 2017

Weltbewegendes dürfte sich indieser Woche kaum tun. Der Jobist allenfalls Routine mit einemTouch Eintönigkeit. Aus Firmen-klatsch sollten Sie sich besserheraushalten!

Um Ihr Ziel zu erreichen, müs-sen Sie schon etwas cleverer vor-gehen. Ihr Gegenspieler machtnämlich nicht die Anstalten, sichdie Butter vom Brot nehmen zulassen.

Sie haben so viel Energie, dassSie mit voller Power durchstar-ten wollen! Doch passen Sie auf:Manchmal verliert man bei zuviel Antrieb den Blick für dieDetails.

Bei einer Diskussion müssen Siesich um äußerste Sachlichkeitbemühen! Nassforsche Kom-mentare und beißende Ironiekommen bei Ihren Gesprächs-partnern gar nicht gut an.

Bisher hat die Gegenseite IhreStrategie immer wieder durch-schaut und vereiteln können.Wenn Ihnen selbst kein guterPlan einfällt, sollten Sie einenFreund um Hilfe bitten.

Sie können eine ärgerliche An-gelegenheit so regeln, dass keineSeite sich benachteiligt fühlt:Das ist gut – und jetzt sind Sieendlich in der Lage, sich neuauszurichten.

Um Ihre Glaubwürdigkeit nichtin Frage zu stellen, dürfen Sienicht auf zwei Hochzeitengleichzeitig tanzen! Selbst wenndas kurzfristige, finanzielle Ein-bußen bedeutet.

Sie möchten an diesem Wochen-ende gerne einen gemütlichenAbend mit Ihrem Partner ver-bringen, doch der hat ganz ande-re Pläne. Lassen Sie sich ruhigauf seine Ideen ein.

Sie sollten den Ausführungenanderer gut zuhören, die habenWichtiges zu erzählen, was Ih-nen erhebliche Kosten ersparenkann. Und Geld haben Sie ja nungerade nicht zu viel.

Lassen Sie alle Dinge mit vielmehr Muße an sich herankom-men. Und entscheiden Sie wirk-lich wichtige Sachen besser nurmit dem Verstand und nicht nachIhrem Gefühl.

Sie sind nicht an allem schuld,auch wenn man Ihnen das andiesem Wochenende gerne einre-den möchte. Da versuchen einigeLeute, ganz bewusst von eigenenFehlern abzulenken.

Stellen Sie Ihre Kompetenzen inden Mittelpunkt und setzen Sieauf die Politik der kleinenSchritte, für den großen, allesentscheidenden Wurf ist es nochzu früh.

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Mit den Sternen durch die Woche11. bis 17. Februar 2017

Haben Sie vielleicht etwas aufdem Herzen? Dann nichts wieheraus mit der Sprache! Dennaugenblicklich können Sie näm-lich auf besonders viel Verständ-nis hoffen.

Lassen Sie es über kleine Mei-nungsverschiedenheiten nichtzum großen Streit kommen. Esgibt doch einen Kompromiss,dem beide Seiten ohne Gesichts-verlust zustimmen können.

Eine bestimmte Person könntesich für Ihr Vorhaben als deut-lich wichtiger erweisen, als Siedas bislang vermutet haben.Nehmen Sie sich Zeit für einenintensiven Austausch!

Drücken Sie jetzt weniger alsgewohnt auf die Tube. Die Ellen-bogen sollten Sie auch nicht zumEinsatz bringen. Erfolg ist nurauf diplomatischem Wege mög-lich.

Jetzt müssen Sie Härte und Wil-lenskraft zeigen: Wenn Sie dieaugenblickliche Auseinander-setzung erfolgreich durchstehen,werden Sie mit dieser Personkeine Probleme mehr haben.

Eine Veränderung könnte sichals sehr positiv herausstellen.Wichtig ist allerdings, dass Sienicht vorgeben, jemand zu sein,der Sie offensichtlich nichtsind.

Die ganz großen Pläne solltenSie besser noch eine Weile verta-gen. Im Augenblick würden Siees schwer haben, solche Vorha-ben durchzusetzen. Die richtigeZeit kommt aber bald.

Lassen Sie sich nicht zu sehr aufDetails ein. Ihr Blick sollte viel-mehr auf das Ganze gerichtetsein. Wenn Sie Ihr Ziel kennen,spielen Kleinigkeiten kaum nocheine Rolle.

Das neue Projekt wird Ihnen vielFreude bereiten, wenn Sie klareAkzente setzen. Und natürlichdürfen Sie nicht glauben, Siekönnten noch zehn Sachen ne-benbei erledigen.

Die Chance, dass man Ihre Pläneunterstützt, ist derzeit sehr groß.Günstige Sternenkonstellatio-nen erleichtern es Ihnen, ande-ren Ihre Vorstellungen schmack-haft zu machen.

Dass Sie verärgert sind, fällt auf.Sprechen Sie aber besser nichtüber die Gründe Ihrer Verstim-mung. Es könnte sonst Missver-ständnisse geben, die unliebsa-me Folgen haben.

Es spricht wirklich nichts dage-gen, jetzt endlich auf die Über-holspur zu wechseln. Sie habenschließlich alles gut vorbereitetund sind darüber hinaus bestensmotiviert.

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Mit den Sternen durch die Woche18. bis 24. Februar 2017

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Kühlschrank fängt FeuerBad Homburg (hw). Am Freitagabend hat es in einer Wohnung im ersten Obergeschoss ei-nes Mehrfamilienhauses in der Seifgrundstra-ße gebrannt. Aus noch ungeklärter Ursache hatte der Kühlschrank Feuer gefangen. Die Feuerwehrleute mussten sich gewaltsam Zu-gang zur Wohnung verschaffen. Ein Trupp mit Atemschutzausrüstung stieg über eine Steckleiter zum Brandherd in die Küche, ein weiterer Trupp suchte von der Wohnungstür aus nach Personen in der Wohnung. Insge-samt waren etwa 60 Einsatzkräfte der Feuer-wehren Bad Homburg-Stadt, Kirdorf und Gonzenheim im Einsatz. Eine Person mit Rauchgasvergiftung wurde in ein Kranken-haus gebracht.

TanznachmittagBad Homburg (hw). Am Mittwoch, 15. Feb-ruar, findet um 15 Uhr der Tanznachmittag in der Tanzschule Karabey statt. Zu der 90-minü-tigen Veranstaltung sind alle tanzfreudigen Se-nioren eingeladen. Die Tanzkarte kostet be-trägt fünf Euro. Inhaber der Bad Homburger Passes erhalten eine Ermäßigung. Einen Tanz-partner mitzubringen ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter Telefon 06172-129565.

Konzertpodium „Wege der Romantik“Bad Homburg (hw). Die Cellistin und Sän-gerin Janina Ruh gestaltet zusammen mit Bo-ris Kusnezow das Konzertpodium am Mitt-woch, 15. Februar, um 19 Uhr im Kulturzent-rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Kusnezow wurde 1985 in Moskau geboren. Seinen Durchbruch als Pianist hatte er 2009 mit dem Gewinn des Deutschen Musikwett-bewerbs. Bereits zwei Jahre später gab er sein Debüt in der Carnegie Hall in New York. Das Duo spielt Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Nikolai Miaskowski und Sergej Rachmaninow. Karten für 15 Euro, er-mäßigt zwölf Euro, gibt es an allen Vorver-kaufsstellen in Bad Homburg.

Fasten und entspannenBad Homburg (hw). Für Dienstag, 14. Feb-ruar, lädt der Kneipp-Verein ab 19 Uhr zu ei-nem Infoabend „Basenfasten, wandern und entspannen im Ostseeheilbad Göhren auf Rü-gen“ ins Kurhaus ein. Der Abend dient der Einstimmung und Vorbereitung für die Fas-ten-Woche im Ostseeheilbad. Referentin ist Hildegard Wansart-Hansen, Heilpraktikerin aus Neu-Anspach. Eintritt: vier Euro, Mitglie-der und Kurgäste zahlen drei Euro.

Struwwelpeter-Museumund PalmengartenBad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familien-zentrum Gartenfeld bietet am Dienstag, 14. Febru-ar, einen Ausflug in das Frankfurter Struwwelpeter-Museum in Frankfurt an. Anschließend steht ein Besuch des Palmengartens an. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bahnhof vor der Bäckerei. Rückfahrt ist gegen 17 Uhr. Kosten: zehn Euro, fünf Euro mit Bad-Homburg-Pass. Anmeldung bis zum 12. Feb-ruar unter Telefon 06172-390985 oder per E-Mail an [email protected].

VdK-RentenberatungHochtaunus (how). Der VdK Kreisverband Hochtaunus bietet in seiner Kreisgeschäfts-stelle Rentenberatung durch einen ehrenamt-lich tätigen Rentenberater an. Die Termine sind am Freitag 10. Februar und 24. Februar von 11 bis 14 Uhr in der Eppsteiner Straße 5, in Oberursel. Termine können unter Telefon 06171-8839130 vereinbart werden.

Im StraßenverkehrBad Homburg (hw). „Sicher und mobil un-terwegs – zu Fuß, mit dem Bus, Fahrrad oder Auto“ – darüber referiert die Verkehrswacht Obertaunus beim Roten Kreuz in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5. Referent Thomas Conrad informiert ältere Verkehrsteilnehmer, wie man sich im Straßenverkehr bewegt. Beim Vortrag am Dienstag, 14. Februar, um 15 Uhr gibt es die Möglichkeit Fragen an die Verkehrswacht zu stellen. Um Anmeldung für die kostenfreie Veranstaltung wird unter Tele-fon 06172-1295-29 gebeten.

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– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 10

Sensibler Blick auf die UkraineBad Homburg (hw). In der Stadtbibliothek ist zurzeit eine Ausstellung mit berührenden Fotos der gebürtigen Ukrainerin Oksana Ky-zymchuk aus ihrer Heimat zu sehen. Berüh-rend, weil die Bilder alte und einsame Men-schen zeigen, aber auch fröhlich-lachende Kinder. Oksana Kyzymchuk war mit der Ka-mera zu Fuß in der Ukraine unterwegs, ging von Haus zu Haus, meist in abgelegenen Landstrichen. Weil man hier schneller Kon-takt bekomme, es weniger anonym zugehe als in der Stadt, sagt sie. Sie hörte den Menschen zu, fotografierte sie und dokumentierte so das dichte soziale Gefüge einer bäuerlich gepräg-ten Kultur in der ukrainischen Provinz. Jedes Bild ist eine Geschichte, in die man eintau-chen kann. Und: Die Künstlerin bearbeitete kein Foto nachträglich. Das Leben ist so und eben nicht geschönt. Durch ihren sensiblen Blick und die Verbun-denheit mit ihrer Heimat entstanden nicht nur zahlreiche Porträts, sondern auch starke Bil-der von Landschaften, Milieus und Arbeits-

welten, die einen sehr authentischen Einblick in das geben, was das Leben in der Ukraine ausmacht. Es sind Alltagsszenen einer schwindenden Welt am Rande der Moderne. Und doch erliegt Oksana Kyzymchuk nicht der Gefahr der Nostalgie oder der Verklärung. Das Auge der Fotografin schaut voller Em-pathie, aber genau. Die Künstlerin ist 1983 in der Ukraine gebo-ren und wuchs hier auf. An der Riwner Hoch-schule studierte sie Kunstgeschichte und sie-delte dann nach Deutschland über. In Mainz, wo sie heute lebt, schloss sie 2011 als weite-res Studium „Kommunikationsdesign“ ab.

! Die Ausstellung „Ukraine – Erinnerte Gegenwart“ mit Fotografien von Oksana Kyzymchuk läuft noch bis zum 22. April

in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24. Die Öffnungszeiten sind Dienstag, Donners-tag und Freitag von 11 bis 18 Uhr, Mittwoch von 15 bis 18 Uhr sowie Samstag von 11 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Gauner, Abenteurer und SpioneBad Homburg (hw). Spaß, Spannung und Spione gibt es im Februar im Kino im Kurthe-ater. Die Gaunerkomödie „Vier gegen die Bank mit Jan Josef Liefers, Til Schweiger, Matthias Schweighöfer und Michael Bully Herbig läuft am Donnerstag, 9. Februar, um 17 und um 20 Uhr. Eintritt: neun Euro. Regie führt Wolfgang Petersen. „Roque One – A Star Wars Story“ heißt es am Freitag, 10. Februar, ab 19.30 Uhr. In den Hauptrollen sind Felicity Jones, Diego Luna und Ben Mendelsohn zu sehen. Der Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ läuft am Sonntag, 12. Feb-ruar, ab 14 Uhr im Kurtheater. Der britische Abenteurer Newt Scamander (Oscar-Gewin-ner Eddie Redmayne) ist mit seinem magi-schen Koffer voller fantastischer Tierwesen gerade erst in New York angekommen, als ihm eins seiner Tiere entwischt und ein riesi-ges Chaos veranstaltet. „Ein Hologramm für den König“ wird ebenfalls am Sonntag, 12. Februar, allerdings erst um 17 Uhr gezeigt. In den Hauptrollen der Tragikomödie sind Tom Hanks, Sarita Choudhury und Alexander Black zu sehen. Der Streifen „Kundschafter des Friedens“ läuft am Freitag, 24. Februar, ab 17 Uhr im

Homburger Kino. Ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall sind die einstigen DDR-Spio-ne im Rentenalter angekommen – und werden in Robert Thalheims amüsanter Komödie re-aktiviert: Ihre Kontakte in den ehemaligen Ostblock sind gefragt, ihre veralteten Metho-den erweisen sich dagegen zunächst als weni-ger brauchbar. In der Agentenkomödie sind Stars wie Henry Hübchen und Michael Gwis-dek zu sehen.

In der Gaunerkomödie „Vier gegen die Bank“ spielen (v. l.) Til Schweiger, Jan Josef Liefers und Matthias Schweighöfer.

Rasante Kunststückeauf dem Hals der GitarreBad Homburg (kr). Gismo Graf hat zweifels-frei seinen festen Platz als Spitzengitarrist im Gypsy Jazz eingenommen. Er tourt gemein-sam mit seinem Vater Joschi Graf und ver-schiedenen Musikern durch ganz Europa. In der vergangenen Woche saßen die beiden Stuttgarter Gitarristen Graf rechts und links von Kontrabassist Davide Petrocca, der mit ihnen seit 2010 ein festes Trio bildet. Die drei dezent in Schwarz gekleideten Herren warte-ten ohne einführende Worte sogleich mit Kompositionen von Django Reinhardt auf. Die Musiker verschmolzen mit ihren Instru-menten und erreichten vom ersten Anschlag an ein teilweise unvorbereitetes Publikum in der Englischen Kirche. Gypsy Swing und Gitarrensoli werden in den hiesigen Konzertsälen eher selten dargeboten und dennoch ließen sich viele Zuhörer von der Musik der Ausnahmemusiker begeistern. „Mehr als die Drei braucht es nicht“, sagte Ulrike Gaiser. Die Oberurseler Malerin, die ihre Ausstellung mit dem Namen „Entde-ckung“ im Kulturzentrum bis kurz vor Kon-zertbeginn betreut hatte, war aus Neugier ge-blieben. Von den lebendigen Rhythmen sowie von der Akustik des Veranstaltungsortes war sie ganz und gar angetan. Auch Sabine Süß kannte die Musiker und ihre Art von Musik vorher nicht. Genau deshalb besuchte sie das Konzert und war froh, die Musiker mit ihrem Programm erlebt zu haben.

Mit hohem Tempo

Natürlich blieben die Kompositionen von Django Reinhardt, dem großen Vorbild für Graf, im Mittelpunkt. Das Tempo, mit dem die linke Hand Grafs auf dem Hals der Gitarre ihre Kunststücke vollführte, war unvorstell-bar. Nach den ersten Stücken reckten sich mehr und mehr Zuhörer, um genauer zu se-hen, nicht nur zu hören. „Bravo“-Rufe und spontaner Zwischenapplaus nach den Soli sei-tens Gismo Graf, aber auch seitens des Kont-rabassisten Davide, begleiteten das gesamte

Konzert. Nach jeder Darbietung lächelten die Musiker fröhlich die Zuhörer an. In diesen Momenten nur brachte Gismo ein paar Milli-meter zwischen sich und seine Gitarre. Ab-wechslungsreich gestaltete sich der gesamte Abend. Die Musiker moderierten feinfühlig und sympathisch. Gismo, der längst für sein perfektes Gitarrenspiel bewundert wurde, überzeugte auch mit eigenen ausdrucksstar-ken Kompositionen wie zum Beispiel „Festi-val Django“. Viele der Zuhörer wippten mit Schultern und Füßen mit.

Ganz ohne Noten

Ganz anders berührte er die Zuhörer mit dem zweiten Norwegischen Tanz von Edvard Grieg. Ein Walzer oder „Josche, Josche“ von Django Reinhardt bewiesen ebenso die Fein-fühligkeit des Trios. Mit „China Boy“ von Dick Winfree konnte Gismo wiederum mit einem fuchsteufelsschnellen Spiel brillieren. Auch die Schwester des Solisten, Cheyenne Graf, kam als Sängerin auf die Bühne und be-reicherte mit ein paar bekannten Liedern wie „It had to be you“ das Konzert. Eineinhalb Stunden erstklassiger Gypsy-Jazz. Eineinhalb Stunden lang alles aus dem Kopf, und ganz sicher auch aus dem Herzen. Auch das Komponieren muss ohne Noten auskom-men, gestand der junge Sologitarrist. Das Rhythmusspiel hat er mit sechs oder sieben Jahren von seinem Vater erlernt. Später hat er sich selbst das Solospiel beigebracht. „Über das Gehör und dann nachgespielt und nachge-spielt und ....“ Vielleicht ist Graf selbst etwas überrascht über seine Perfektion, die er bis heute erlangt hat. Tatsächlich sind alle Stücke im Kopf, bestätigt sein Vater. Er selbst habe auch nie Noten erlernt. Das Trio erntete stürmischen Applaus. Ob mit oder ohne Noten, auf jeden Fall wegen ihres enthusiastischen und bei aller schnellen Rhythmik auch harmonischen Spiels. „Die Drei sind fantastisch“, freuten sich Renate und Armin Witzlau.

Gismo Graf (r.) im Trio mit Kontrabassist Davide Petrocca und mit Vater Joschi Graf an der Rhythmusgitarre. Die drei Musiker begeisterten die Zuhörer in der Englischen Kirche einein-halb Stunden lang mit ungewohntem wie mitreißendem Gypsy-Jazz. Foto: Rinno

Eliza Doolittle lässtSpaniens Blüten blühenBad Homburg (jas). Lässt sich aus einer „Rinnstein-Pflanze“ mit Gossen-Jargon die Königin von Saba machen? Und das in gerade einmal sechs Monaten? Mit Sicherheit sagt Phonetik-Professor Henry Higgins und tritt im Kurtheater eindrucksvoll den Beweis an. Vor fast vollem Haus verwandelt der einge-fleischte Junggeselle das ungehobelte Blu-menmädchen Eliza Doolittle, das so wunder-bar ordinär kreischen kann, in eine feine Dame mit guten Manieren und vor allen Din-gen mit akzentfreier Aussprache. Den beschwerlichen Weg dorthin konnten die Besucher des Musicals „My Fair Lady“, das das Ensemble des Atelier-Theaters Riehen am Samstag auf die Bühne brachte, mitverfolgen – und sie hatten reichlich Spaß dabei. Regis-seur Dieter Ballmann gelang es, den Musical-Welterfolg nach George Bernard Shaws Schauspiel „Pygmalion“ als amüsante und in weiten Teilen kurzweilige Gesellschaftsko-mödie zu inszenieren.

Es grünt so grün

Blumenmädchen Eliza, die redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, fliegen schnell die Sympathien zu. Die junge Musical-Darstelle-rin Birgit Niethammer berlinert nicht nur herrlich schön und frech, sondern überzeugt auch durch eine schauspielerisch gute Leis-tung und starke Stimme. Den verbohrten und wenig feinfühligen Sprachwissenschaftler Higgins mimt Egon Klauser, als Oberst Picke-ring überzeugt Nico Deleu. Im Kontrast zu den beiden Herren aus bester Gesellschaft steht Müllkutscher Alfred Doolittle (Dieter Ballmann), der die Szene im Salon aufmischt und auch vor Erpressung nicht haltmacht.Im Salon mit holzvertäfelten Wänden und ro-ten Samtsesseln, wo Mrs. Pearce (Isolde Pol-zin) als Haushälterin immer zur Stelle ist, ge-hen die Zuschauer die mühsamen Schritte Elizas hin zu einer feinen Dame mit. Immer wieder lässt Higgins das Mädchen das Alpha-bet aufsagen und quält sie mit unsinnigen Vokal-Reimen – manchmal bis tief in die

Nacht. Eliza ist erschöpft, das Publikum an manchen Stellen ebenfalls. Doch dann end-lich ist es geschafft: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“, singt Eliza, und Higgins antwortet: „Mein Gott, jetzt hat sie’s.“ Und nicht nur dieser Song aus „My Fair Lady“ ist bestens bekannt, auch weitere Klassiker von Frederick Loewe (Musik) und Alan Jay Lerner (Texte) erklingen im Kurthe-ater, darunter „Wart’s nur ab, Henry Higgins“, „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „In der Straße, mein Schatz, wo du lebst“ und „Kann denn eine Frau nicht sein wie ein Mann?“ Unter-stützt werden die Sänger gekonnt von kleinem Orchester mit Klavier, Geige und Klarinette.Einblick in die feine Gesellschaft (Kostüme: Dietlind Allgaier) erhalten die Zuschauer beim Pferderennen in Ascot. Die bemalte Ku-lisse schwebt – fürchterlich quietschend – hi-nab, verbirgt den Salon und wird mit einigen Absperrungen zur Tribüne der Pferderenn-bahn. In der Loge von Mrs. Higgins (Berna-dette Strittmatter) trifft Eliza auf die blasierte Mrs. Eynsford-Hill (Consuelo Perez) und soll ihre Feuerprobe bestehen. Brav hält sich das Mädchen an die Abmachung: Gespräche wer-den nur über das Wetter und den Gesundheits-zustand geführt. Alles geht gut, bis Freddy (Manuel Buchmüller) Eliza seinen Wettschein schenkt. Beim Blick auf das Rennen geht mit Eliza das Temperament durch. Vereinbarun-gen und Aussprache sind vergessen. Doch schließlich wird alles gut: Beim Ball ist Eliza bewunderte Dame und glänzt mit Aus-sehen und Manieren. Zur Freude von Profes-sor Higgins, der seine Wette gewonnen hat. Dass es allerdings um weit mehr geht, als um die richtige Aussprache geht, merkt der selbst-verliebte Professor erst, als Eliza ihre Koffer packt und verschwindet. Zu spät allerdings für ein Happy-End ist es nicht. Eliza kehrt zu-rück, Higgins ist versöhnt. Ob er sein Jungge-sellen-Dasein aufgibt, bleibt offen. Alles in allem ein unterhaltsam-amüsanter Abend mit einem spielfreudigen Ensemble, das vom Homburger Publikum reichlich be-klatscht wurde.

„Mein Gott, jetzt hat sie’s“: Professor Henry Higgins (Egon Klauser) ist erleichtert. Endlich hat der Sprachunterricht Erfolg. Eliza singt fehlerlos „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“. Foto: HB Concerts

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 11

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Vortrag von ProfessorDominic LievenBad Homburg (hw). Im Rahmen des The-menjahres „Imperien und ihr Ende“ des His-torischen Kollegs im Forschungskolleg Hu-manwissenschaften, Am Wingertsberg 4, wird für Donnerstag, 16. Februar, ab 19 Uhr zu einem Vortrag von Professor Dr. Dominic Lie-ven eingeladen. Er spricht zum Thema „The End of Imperial Russia. Comparisons and Contexts“. Anmeldung per E-Mail an [email protected].

Am Girls’ Day den Landtag besuchenHochtaunus (how). Am 27. April findet der diesjährige Girls’ Day statt, zu dem die SPD-Landtagsabgeordnete Elke Barth zwei bis drei Mädchen aus ihrem Wahlkreis (Bad Hom-burg, Friedrichsdorf, Wehrheim, Usingen, Neu-Anspach, Grävenwiesbach) mit in den Landtag nach Wiesbaden mitnehmen möchte. Eingeladen sind Mädchen im Alter von zwölf bis 15 Jahren. Die Schulen stellen die Mäd-chen für diesen Tag frei. Anmeldungen nimmt das Büro von Elke Barth unter Telefon 06172-9177636 oder per E-Mail an [email protected] bis zum 10. Februar an. Die Rei-

henfolge entscheidet über die Teilnahme. Für die Anmeldung ist die Angabe des Vor- und Zunamens, das Geburtsdatum, Anschrift und E-Mail-Adresse sowie Name der Schule und die Klasse notwendig.Auf dem Programm stehen die Besichtigung des Schlosses und des Landtags, Gespräche mit den Landtagsabgeordneten und Diskussi-onsrunden zu verschiedenen Themen wie Schule, Bildung und Frauen in der Politik. Die Fahrt nach Wiesbaden wird über das Wahlkreisbüro in Absprache mit den Eltern organisiert.

Humor, lachen und HelauBad Homburg (hw). Humor, lachen und He-lau – unter diesem Motto startet der Club Humor in die diesjährige Kampagne. Die Fremdensitzungen finden jeweils um 19.11 Uhr am 11. und 18. Februar im Bürgerhaus Kirdorf statt. Hierzu gibt es noch Restkarten im Getränkeparadies Kraus im Gluckenstein-weg oder jeweils an der Abendkasse. Die Gruppen des Clubs Humor haben ein buntes Programm aus Tanz, Musik und Gesang so-wie die eine oder andere Büttenrede auf die Beine gestellt und möchten damit das närri-sche Publikum in ein paar kurzweiligen Stun-den unterhalten und auf andere Gedanken bringen, eben – Humor, lachen und Helau.

Dr. Carsten Amrheinbeim GeschichtsvereinBad Homburg (hw). Der Verein für Geschich-te und Landeskunde lädt für Montag, 13. Febru-ar, ab 19.45 Uhr zu einem Vortrag ins Kurhaus ein. Dr. Carsten Amrhein, der Direktor des Rö-merkastell Saalburg, spricht zum Thema „Leben an der Grenze: Neues von der Saalburg“. Der Vortrag beschreibt einen Rundgang durch das römische Kastell und das Dorf mit den Gebäuden aus Stein und Holz. Erläuterungen zu den Aus-stellungen im Museum mit seinen inszenierten Räumen und archäologischen Funden geben ei-nen spannenden Einblick in die Geschichte, Kul-tur und das Alltagsleben der Römer am Limes.

Treffen der AG 60 plusBad Homburg (hw). Am Mittwoch, 15. Feb-ruar, hält die AG 60 plus der SPD ihre Haupt-versammlung ab. Veranstaltungsort ist die Gaststätte „Devils Grill“, Urseler Straße 22. Themen sind die Bundestagswahl im Septem-ber und weitere Wahlen auf Landesebene. Auch sind zwei Parteiämter neu zu besetzen: das Schriftführeramt und das Amt des stell-vertretenden Vorsitzenden der AG 60 plus.

Eine Bilderreisein die NormandieBad Homburg (hw). Zu einer Video-Großpro-jektion lädt für Dienstag, 14. Februar, ab 20 Uhr der Filmclub Taunus Bad Homburg ins Bürger-haus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein. Elfriede und Hans-Joachim Urban nehmen die Zuschauer mit in die Normandie. Stationen sind die Benedikti-ner-Likörbrennerei in Fécamp, die schneeweißen Felsen der Alabasterküste in Etretat, Honfleur und Caen. Die Referenten zeigen, wo der Camembert wirklich herkommt, durchstreifen die Normanni-sche Schweiz, besuchen den Geburtsort von Kai-ser Wilhelm I. in Falaise und besuchen die schönste Ruine Frankreichs in Jumièges.

Orden und Ornate des HCV in den ArkadenBad Homburg (hw). Der Homburger Carne-val Verein stellt vom 9. bis 11. Februar Orden und Ornate aus den 1930er-Jahren bis heute aus. Ob Kampagnen-, Tollitäten- oder Jubilä-umsorden – es gibt eine Menge zu sehen. Für drei Tage sind die seltenen Stücke in den Lou-isen Arkaden während der Öffnungszeiten zu sehen. Am Freitag wird um 15 Uhr das Bad Homburger Dreigestirn zur Autogrammstun-de erwartet. Der Eintritt ist frei.

Dr. Volker Mohn kommtmit vielen neuen IdeenBad Homburg (fch). „Ich finde den thema-tisch bunten Blumenstrauß vom Kulturbereich bis zur Gesundheit an meinem Fachbereich schön“, sagt Dr. Volker Mohn. Der promo-vierte Historiker ist seit 1. Oktober vergange-nen Jahres neuer Fachbereichsleiter für Kunst und Kulturgeschichte, Geschichte, Exkursio-nen und Gesundheit an der Volkshochschule (VHS) Bad Homburg. Er folgt Gero Fuhr-mann nach, der in den Ruhestand gegangen ist. Durchgesetzt hat sich Mohn gegen 80 Mit-bewerber aus ganz Deutschland, wie VHS-Leiter Rainer Schmitz berichtet. „An der VHS wird der Generalist gesucht, der auf einem Gebiet Fachmann ist, sich aber schnell in an-dere Bereiche einarbeiten kann“, betont der Leiter. Der neue, 1979 in Velbert (Nordrhein-Westfa-len) geborene Stelleninhaber, bringt alle Vor-aussetzungen für einen VHS-Fachbereichslei-ter mit. Er hat in Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Universität von 1999 bis 2005 Neuere Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Literaturwissenschaften studiert. Während des Studiums war er von 2003 bis 2005 als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Kul-tur und Geschichte der Deutschen im östli-chen Europa tätig. „In 2003 und 2004 sowie in 2010 war ich im Rahmen des Austausch-projektes mit Prag als DAAD-Tutor am Insti-tut für Internationale Studien (Institut me-zinárodních studií) an der Sozialwissenschaft-lichen Fakultät der Karls-Universität beschäf-tigt. Seither hält mich das Mütterchen Prag mit ihren Krallen fest“, schmunzelt der neue VHS-Fachbereichsleiter.

In der Türkei unterrichtet

Bevor er mit seiner Dissertation anfing, unter-richtete er ein Jahr lang an der südtürkischen Çukurova Universität in Adana Deutsch. Sei-ne Dissertation schrieb er von 2006 bis 2011 in Prag zum Thema „NS-Kulturpolitik im Protektorat Böhmen und Mähren. Konzepte, Praktiken, Folgen“. Die Arbeit wurde durch Stipendien der ZEIT-Stiftung sowie des Col-legium Bohemicum gefördert und ist im Mai 2014 im Klartext-Verlag (Essen) in der Reihe „Veröffentlichungen zur Kultur und Ge-schichte im östlichen Europa“ erschienen. Nach Abschluss der Promotion bis 2011 ar-beitete Mohn als wissenschaftlicher Mitarbei-ter am Institut für Geschichtswissenschaften (Geschichte und Kulturen Osteuropas) an der Heinrich-Heine-Universität. Sein Studien-schwerpunkt am Lehrstuhl für Osteuropäi-sche Geschichte lag im Rahmen eines Eras-mus-Projekts auf der Erforschung der deutsch-tschechischen Beziehungen, der tschech(oslowak)ischen Geschichte im 20. Jahrhundert, der NS-Besatzungspolitik im „Protektorat Böhmen und Mähren“ sowie im europäischen Vergleich. Geforscht hat er auch über Themen wie „Film, Rundfunk und Pro-paganda während der NS-Zeit sowie während des Kalten Krieges in Europa“ und „Die Pra-ger Kulturszene in der Zwischenkriegszeit und unter deutscher Besatzung“. Seine Arbei-ten hat er publiziert.

Erfahrungen gesammelt

Der Wissenschaftler sagt zu seinen Studien-schwerpunkten und Plänen an der VHS: „In-ternationale Felder, fremde Länder, deren Ge-schichte und Kultur reizen mich, sind meins.“ Bereits während seiner Zeit als wissenschaft-licher Mitarbeiter an der Universität hat er bis September 2016 Kurse an der VHS in Nord-rhein-Westfalen gegeben. Und damit prakti-sche Erfahrungen für seinen heutigen Arbeits-platz gesammelt. „An der VHS Bad Homburg macht die Vielfalt an Fächern und Themen in einem Fachbereich den Reiz der Arbeit aus. Wie auch der Kontakt zu vielen Menschen aus den zahlreichen, verschiedenen Bereichen und die Arbeit im Team. Ich freue mich auf die Anregungen und Ideen der Kursleiter für neue Formate. Die VHS ist sehr dynamisch, die Themen begleiten die Lebenswelt der Kursteilnehmer. Das Angebot ist durch zwei Programme in einem Jahr stets aktuell.“ Zudem bietet ihm die Arbeit viel Freiraum vom Ausdenken und Umsetzen von Kursbe-reichen und Kursen wie „Was darf Satire?“ oder die bereits ausgebuchte Studienreise mit begleitenden Vorträgen „Literarisch reisen“ „bis zum Fortführen bewährter Formate wie „Weltgeschichte im Überblick“. Zudem wird es in der Reihe „Gemischtes Doppel – Kunst und Literatur“ mit einem Germanisten und einer Kulturwissenschaftlerin zu Begegnun-gen mit René Magritte und Max Ernst kom-men. „Ich möchte neue Dinge entwickeln, ab Herbst verstärkt neue Angebote ins Programm einbringen.“ Zu den Hobbys des Vaters von einem sechsjähri-gen und einem neun Monate alten Kind gehören Lesen, das Ansehen von Filmen, Radfahren und das Entdecken anderer Länder und ihre Kultu-ren. „Ich finde auch Vereine interessant und freue mich darauf, die Region zu erkunden.“ Vorrang hat außer seiner neuen Arbeit vorerst die Suche nach einer Wohnung für die Familie.

Dr. Volker Mohn wird seit Studienzeiten „vom Mütterchen Prag fest in ihren Krallen gehal-ten“. Foto: fch

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– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 12

Erst vor gut einem Jahr hat die miniBagno-Badmanufaktur mit ihren Musterkojen den historischen Castillo-Turm in Bad Homburg bezogen. Das Know-how der Bad-Spezialisten ist mittlerweile über die Region hinaus gefragt. Denn miniBagno kann dank geschickter Pla-nung und eines durchdachten Ausführungs-konzepts auch das kleinste Badezimmer in eine Wohlfühl-Oase verwandeln.Viele Bäder haben eine Grund äche von lediglich drei bis sechs Quadratmetern. Da sich der beste-hende Grundriss in der Regel nur mit sehr großem Aufwand verändern lässt, arrangieren sich die meis-ten Badbesitzer mit der Situation, ärgern sich aber regelmäßig über mangelndes Wohlgefühl und be-engte Platzverhältnisse. Hier helfen die Experten von miniBagno. Die Pro s zaubern auch auf kleins-ten Grund ächen aus jeder Nasszelle ein echtes Wellness-Bad. In der Folge steigt nicht nur der Wohnkomfort erheblich, sondern auch der Wert des Eigenheims.

Das Grundprinzip ist so einfach wie genial: Jeder Winkel wird perfekt genutzt. Dafür kommt auch spe-zielles Badmobiliar zum Einsatz, das maximale Be-wegungsfreiheit auf minimalem Raum lässt. Wenn beispielsweise auf der einen Seite der Waschtisch in den Raum ragt, sorgt eine entsprechende Einbuch-tung in der Dusche gegenüber für den nötigen Platz, um sich ungehindert bewegen zu können. Durch-dachte Spiegel- und Beleuchtungsanlagen vermit-teln zudem eine räumliche Größe, die immer wieder für Verblüffung sorgt. Die sehenswerte Ausstellung im Castillo-Turm zeigt viele schöne Gestaltungsbeispiele für verschiedene Grund ächen in sogenannten Musterkojen.

Aber die gelungene Präsentation ist nur der erste Schritt in Richtung Minibad-Sanierung. Denn min-destens ebenso wichtig sind das Know-how, die gründliche Planung und die konsequent service-ori-entierte Beratung. Am Samstag, dem 11. Februar 2017 ndet in der Höhestraße 22-24 ab 10 Uhr der Tag des kleinen Bades statt, am 12. Februar 2017 ab 14 Uhr ist für einen Schausonntag geöffnet. Interessenten sollten ihre Grundriss-Skizze gleich mitbringen, damit anhand der durchdachten Mus-terkojen besprochen werden kann, welches Ge-staltungskonzept sich für die individuelle Mini-bad-Sanierung eignet.Ein Video mit Gestaltungsbeispielen nden Sie auf www.minibagno-badhomburg.de.

TAG DES KLEINEN BADESSamstag, 11. Februar von 10 – 16 Uhr

SCHAUSONNTAG Sonntag, 12. Februar von 14 – 18 Uhr

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Dreigestirn beim Ministerpräsidenten

Der jährliche Staatsempfang der närrischen Tollitäten fand in diesem Jahr im Kloster Eberbach statt. Auch das Bad Homburger Dreigestirn mit Bauer Christian I., Prinz Florian I. (v. l.) und Jungfrau Sandra I. (r.) war bei Ursula und Volker Bouffier zu Gast. Der Regierungschef bedankt sich mit dem Empfang für das ehrenamtliche Engagement der hessischen Vertreter des Froh-sinns und des närrischen Brauchtums. Foto: Staatskanzlei/Sabrina Feige

Schülerin an Masern erkrankt:Impfstatus kontrollierenHochtaunus (how). Eine Schülerin aus dem Hochtaunuskreis, die ein Gymnasium in Frankfurt besucht, ist an Masern erkrankt. Das teilt das Gesundheitsamt mit. Allen Bür-gern wird daher empfohlen, ihre Impfpässe zu kontrollieren und sich impfen zu lassen, sollte der Schutz nicht ausreichen. „Wir können nur die Symptome der Masern behandeln. Kom-plikationen, auch schwere, sind nicht selten. Daher ist eine hohe Durchimpfungsrate der Bevölkerung die einzige Chance, zu verhin-dern, dass viele Menschen erkranken“, erklärt Dr. Birgit Lindenthal vom Amt für Gesund-heit des Landkreises.Masern sind eine sehr ansteckende Viruser-krankung, Menschen im Umfeld von Erkrank-ten stecken sich fast immer an, wenn sie emp-fänglich sind. Besonders gefährdet sind Säug-linge, die zu jung für eine Impfung sind, so-wie junge Erwachsene, die im Kindesalter nicht geimpft wurden. Eine Infektion erfolgt durch feinste Tröpfchen, die beim Husten, Niesen und Sprechen freigesetzt und von Kontaktpersonen eingeatmet werden. Die Er-krankung kann auch über die Hände weiterge-geben werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass etwa fünf Prozent der Geimpften nach

der ersten Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln nicht gegen Masern immun wer-den. Vor Masern schützen kann man sich am wirksamsten durch eine zweimalige Impfung. Hier steigt die Impfeffektivität auf bis zu 99 Prozent an. Die Impfkommission am Robert-Koch-Institut in Berlin empfiehlt für alle Kin-der ab dem vollendeten elften Lebensmonat eine Impfung, mit einer Folgeimpfung im zweiten Lebensjahr. Darüber hinaus wird für nach 1970 geborene Erwachsene eine einmalige Masernimpfung geraten, wenn diese keinen vollständigen Impfschutz haben und auch nicht durch eine sicher durchgemachte Masernerkrankung be-reits immun sind. Hessenweit haben 93,8 Pro-zent der Menschen einen Impfschutz, das heißt, sie sind zweimal geimpft. Das Gesundheitsamt des Hochtaunuskreises rät Menschen, die in Kontakt mit an Masern Erkrankten kommen, ihren Hausarzt zu kon-taktieren und sich schnell eine sogenannte Riegelimpfung geben zu lassen, möglichst innerhalb von drei Tagen. Aber auch danach kann die Riegelimpfung noch helfen, die Er-krankung milder ablaufen zu lassen, sagt Dr. Birgit Lindental.

„Je größer der Heuhaufen, umsoweniger findest du die Magd“Bad Homburg (a.ber). Er hält Vorträge über Physik, moderiert naturwissenschaftliche Fernsehsendungen, gestaltet Talkshows mit und tritt als Alleinunterhalter auf: Vince Ebert. Wer mitdenkt, hat seinen Spaß mit dem Wis-senschafts-Kabarettisten und Autor – und das Publikum im ausverkauften Kurtheater amü-sierte sich über den Blick, den Vince Ebert in die Zukunft wagte. Dass die Zukunft nicht düster ist, sondern voller erstaunlicher Dinge, Kuriositäten und Überraschungen, machte der 1968 in Amorbach im Odenwald geborene und hinterwäldlerisch aufgewachsene Kaba-rettist gleich klar: Im Sinne der Thermodyna-mik gehe es mit unserem Universum unauf-haltsam bergab – „aber du kannst den absolu-ten Nullpunkt niemals erreichen.“ Für sein neues Programm hatte Vince Ebert „aufgerüstet“: Ein interaktives Tablet mit weiblicher Stimme assistierte dem diplomier-ten Physiker, dem man die Lust an allen tech-nischen Neuerungen ebenso anmerkte wie den Wunsch, sich immer wieder aus dieser verrückten technisierten Welt in seinen Oden-wald zurückzuziehen. Ob es um die Service-Hotline der Deutschen Telekom, das gute alte Telefon oder die ersten Ultraschall-Bilder ging: „Da ist noch Optimierungsbedarf“, mit dem der Tüftler aus dem Odenwald sich denn auch beschäftigte.Hager und schlaksig, im nadelgestreiften An-zug und mit viel Witz und Komik beleuchtete Vince Ebert erst einmal die Zukunftsängste der Nation – „Zukunft wird hier durch gute deutsche Dauerdepression erkauft“ – und machte sich lustig über den Einkaufsfimmel seiner Frau und vieler anderer Deutscher, die „alles bunkern“, damit ihnen die Zukunft nichts anhaben kann. Er selbst ist gut gerüstet: „Ich habe zwölf Semester Physik studiert, aber noch nie eine so attraktive Teilchenphy-sikerin gesehen wie in ‚Illuminati‘.“ Dafür hat der diplomierte Physiker den Durchblick, wenn es ums Vergleichen mit der guten alten Zeit geht. Seien es heute die jüngsten gen-technischen Entwicklungen wie das Klonen oder die Stammzellen-Forschung: „Der Nach-bau der Leber durch Stammzellen“ ist ein ebenso verführerischer Gedanke wie das Klo-nen, das schließlich dazu führte, dass wir vor ein paar Jahren sagen konnten „Wir sind

Papst!“ Oder sei es die Zeugung von Wunsch-kindern: „Die ist auch heute nicht möglich – ich habe mich auch vollkommen anders ent-wickelt, als meine Eltern sich dachten.“ Nicht alles Alte ist per se für den Kabarettisten gut und alles Neue schlecht. Wir wissen vieles in der Wissenschaft nicht, so Vince Ebert, „und die Welt ist zu komplex, um sie wirklich zu verstehen.“ Doch wie ist es mit der Partnersu-che per Computer-Algorithmus? „Früher gab es Partnersuche nur analog auf der Faschings-party. Obwohl wir heute so viele Möglichkei-ten haben, jemanden kennenzulernen, lernen wir immer seltener jemanden kennen: Je grö-ßer der Heuhaufen, umso weniger findest du die Magd!“ Wenn der Alleinunterhalter Beziehungen als „hochkomplexe, nichtlineare Konstrukte“ be-zeichnet und meint, „je komplexer ein System ist, umso planmäßiger trifft uns der Zufall“, dann ist vom Publikum nicht nur Mitdenken gefordert, sondern es dämmert einem, wie vielschichtig und interessant die Naturwissen-schaften doch sind und wie traurig es ist, dass wir damals keinen so interessanten und amü-santen Physiklehrer hatten – wir wären nicht abgeschreckt worden, Naturwissenschaften zu studieren.

Kabarett „Born in the BRD“Bad Homburg (hw). Das Kabarett „Born in the BRD“ mit Özgür Cebe wird am Donners-tag,16. Februar, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, gezeigt. Deutschland befindet sich im Wandel. Doch ist das kein Grund zur Panik. Im Zeitalter von Facebook und Twitter erleben Verschwö-rungstheoretiker und Biodeutsche eine Re-

naissance der existenziellen Angst. Könnte Özgür Cebe der Grund für das kalte Grauen sein, das sich in manchen Teilen Deutschlands ausbreitet? Schließlich ist er kein Biodeut-scher. Bekannt ist, dass man das fürchtet, was man nicht kennt. Karten für 15 Euro, ermäßigt zwölf Euro, gibt es in allen Vorverkaufsstellen in Bad Homburg.

MonatswanderungOber-Erlenbach (hw). Die Wanderer des TSV treffen sich am Sonntag, 12. Februar, um 8.30 Uhr an der Erlenbachhalle, Josef-Bau-mann-Straße und verlassen mit Wanderführer Rudolf Schöpfer den Ort „Am Obertor“ über den neuen Radweg in Richtung Petterweil. Am Kastanienhof biegen sie nach rechts ab und erreichen über Galgenberg und Schäfer-köppel Nieder-Erlenbach. Dort wird gegen 12 Uhr in der Gaststätte „Zur Erholung“ einge-kehrt. Danach führt die Tour gemütlich am Erlenbach entlang zurück zum Ausgangs-punkt, der nach etwa 13 Kilometern wieder erreicht wird. Gäste sind willkommen.

Geschäftsleben

Unter dem Motto „Ein Hoch auf die Liebe“ widmet sich die Spielbank Bad Homburg dem Valentinstag am 14. Februar. Im Restau-rant „Le Blanc“ gibt es ein Vier-Gänge-Valen-tinsmenü für Verliebte. An der Dostojewski Bar können sich Gäste mit einem speziellen Cocktail „Valentino“ einstimmen. Jeder Gast erhält bei Eintritt ein Los, um 23 Uhr werden die Gewinner gezogen. Erster Preis sind ein romantisches Wochenende in Bad Homburg für zwei Personen im Hotel Steigenberger, ein Verwöhntag im Kur Royal Day Spa, ein Can-dle Light Dinner im Restaurant „Le Blanc“ und zusätzlich 500 Euro. Der zweite Preis ist ein Candle Light Dinner im Restaurant „Le Blanc“. Zusätzlich gibt es 300 Euro. Der drit-te Preis ist ein Candle Light Dinner im Res-taurant „Le Blanc“. Außerdem erhalten die Gewinner 200 Euro.

Wenn Vince Ebert, der Wissenschafts-Kaba-rettist, über die Zukunft philosophiert, bleibt kein Auge trocken. Foto: Bergner

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Seite 14 – Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017L O K A L S P O R T

Die aktuellen FußballtermineFreitag: FV Stierstadt – VfB Unterliederbach (19.30).Turnier KSV Tempo Frankfurt: KSV Tempo Frankfurt – FC 06 Weißkirchen (20.30).Samstag: FV Stierstadt II – SG Rosphe (13.00),SG Ober-Erlenbach – Viktoria Urbe-rach, SG Selters – FSG Niederlauken/Lau-bach, SG BW Schneidhain II – FC Mammols-hain II (alle 14.00), SG Ober-Erlenbach – Viktoria Urberach, SV Kraftsolms – SG Hundstadt (beide 14.30), SG BW Schneidhain – FC Mammolshain (16.00), Sportfreunde Friedrichsdorf – FCO Fauerbach (17.00).Frauen-Turnier: Oberurseler Winter-Cup beim 1. FFV Oberursel (15.50).Sonntag: 1. FC-TSG Königstein II – SC Goldstein, TSG Oberbrechen II – FSG Weil-nau/Weilrod/Steinfischbach II (beide 12.00), SGK Bad Homburg II – FSV Friedrichsdorf II (12.30), Spfr. 04 Frankfurt II – FC 09 Oberstedten II (12.45), SV Teutonia Köppern II – Türk Gücü Friedberg II, FC Neu-Anspach III – TSV Vatanspor Bad Homburg II, FV

Hausen II – FC 06 Weißkirchen II (alle 13.00), SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – VfB Offenbach, TSG Oberbrechen – FSG Weil-nau/Weilrod/Steinfischbach, TuS Niederjos-bach – EFC Kronberg, SG Oberhöchstadt – SG Oberems/Hattstein, SG Ober-Erlenbach II – KSG Bönstadt (alle 14.00), SGK Bad Hom-burg – SV Nieder-Wöllstadt, Olympia Fauer-bach – FSV Reifenberg (alle 14.30), 1. FC-TSG Königstein – TSV Vatanspor Bad Hom-burg, SV Teutonia Köppern – SKV Beien-heim, FC Neu-Anspach – FSG Grünberg, FV 08 Neuenhain – Eintracht Oberursel, Spfr. 04 Frankfurt – FC 09 Oberstedten, TSV Bad Nauheim – DJK Helvetia Bad Homburg (alle 15.00), SV Seulberg II – SV Oberdorfelden II (16.00), SV Seulberg – SV Oberdorfelden (18.00).Dienstag: SG Eschbach/Wernborn – SG Hundstadt, Germania Okriftel II – FC Mam-molshain II (beide 19.30).Mittwoch: DJK Helvetia Bad Homburg – TSV Vatanspor Bad Homburg (19.30). (gw)

Sport in KürzeKarambol-Billard: In der ersten Mehr-kampf-Bundesliga gastiert der BC Oberursel am Samstag um 14 Uhr beim ABC Merklinde und am Sonntag um 11 Uhr beim DBC Bo-chum.Fußball: Beim elften Wintercup der SGK Bad Homburg gehen am kommenden Wo-chenende bei vier Turnieren in den beiden Al-tersklassen E- und F-Jugend in der Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein 32 Mann-schaften an den Start.

Fußball: Der FV Stierstadt nimmt am Sams-tag als Hochtaunus-Kreismeister am achten Ü35-Futsal-Hessencup in der HFV-Sport-schule Grünberg teil.Betriebs-Fußball: Am zehnten Spieltag der Gruppe A kommt es am nächsten Montag in Stierstadt zu folgenden Begegnungen: Frese-nius Kabi – Deutsche Leasing (18.35), Feri AG – Magna Powertrain (19.16), Autohaus Luft – Flying Circus (19.57) und Messko – Alte Leipziger (20.38). (gw)

HTG-Basketballerinnen Falcons steuern weiter Kurs „play offs“Bad Homburg (gw). Nach dem klaren 71:40 (29:23) beim TSV Towers Speyer/Schiffer-stadt und dem vierten Sieg in Serie steuern die Elangeni Falcons Bad Homburg in der 2. Bas-ketball-Bundesliga Süd als Tabellendritter weiterhin Kurs „play offs“.Dass der Erfolg für das Team von Trainer Jay Russell Brown sogar noch deutlicher ausge-fallen ist als im Hinspiel vor drei Wochen im Feri-Sportpark (79:60), lag zum einen an ei-nem bärenstarken dritten Viertel der Gäste (24:10) sowie an der Tatsache, dass die Tow-ers in der zweiten Halbzeit dem Spiel am Samstag in Keltern kräftemäßig Tribut zollen mussten. Bei der zweiten Mannschaft der Ru-tronik Stars hatten die Domstädter mit 63:85 verloren und mussten dadurch physisch wie psychisch angeschlagen ins Nachholspiel ge-gen Bad Homburg.Dennoch taten sich die Elangeni Falcons in der Osthalle in Speyer eine Halbzeit lang sehr schwer. „Da hat unser Motor ziemlich gestot-tert“, bekannte Brown. Die Partie kippte zu Gunsten der Gäste in den ersten vier Minuten

nach dem Seitenwechsel, als die Defense der Falcons praktisch nichts zuließ und auf der Gegenseite der Vorsprung nach der 29:23-Halbzeitführung von Minute zu Minute auf fast 20 Punkte anwuchs.Über 17:13 (10.), 29:23 (20.) und 53:33 (30.) entwickelte sich das Ergebnis aus Sicht der Gäste bis zum Endstand von 71:40, wobei es im letzten Viertel nur noch darum ging, den Vorsprung zu verwalten und den Spielerinnen aus der zweiten Reihe Einsatzzeiten zu geben. Dadurch bekamen auch die beiden im Januar 17 Jahre alt gewordenen Youngster Florentine Rößner (11:39 Minuten) und Emily Johanns (12:01) ausreichend Gelegenheit, sich im Bundesligateam zu beweisen.Am Sonntag erwarten die Elangeni Facons um 16.30 Uhr die AXSE BasCats des USC Heidelberg zum drittletzten Heimspiel der re-gulären Bundesliga-Saison im Feri-Sportpark am Niederstedter Weg. Anschließend folgen noch die Begegnungen gegen die SG Weiter-stadt (26. Februar) und TSV Wsserburg II (12. März).

Die B-Juniorinnen der DJK Helvetia Bad Homburg belegten bei den Futsal-Regionalmeister-schaften Platz zehn mit Juliette Jiouo, Janina Schenk, Trainer Carlo Faulhaber, Lisa Haipeter, Josi Lenz (hintere Reihe, von links) sowie Sophia Höser, Anne Sophie Gläser, Antonia Knop, Nina Schnese und Elisa Schulze (vordere Reihe, von links). Foto: gw

Mädchen-Futsal am GluckensteinBad Homburg (gw). Zwei Tage lang ist am Wochenende der Futsal in der Sporthalle am Gluckenstein gerollt, wo die DJK Helvetia Bad Homburg in dieser Fußball-Variante die Regionalmeisterschaft der Mädchen für die Altersklassen B- und C-Juniorinnen ausge-richtet hat. Die Titelkämpfe für die Region Frankfurt wa-ren zugleich die Qualifikations-Veranstaltung für die Hessenmeisterschaften, die am kom-

menden Sonntag in der Sportschule Grünberg ausgetragen werden. Bei den B-Juniorinnen hat sich JSK Rodgau in der „GaG“ in Kirdorf das Ticket für Grünberg gelöst und bei den C-Juniorinnen die MSG Bad Vilbel. Ausrich-ter DJK Helvetia Bad Homburg erreichte bei der U16 den zehnten Platz (SG Westerfeld Rang vier) und bei der U14 mit den beiden Mannschaften Platz acht und zehn, während die SG Westerfeld Neunte wurde. Pirates am Samstag

gegen den 1. FC KölnHochtaunus (gw). Mit einem 28:27 gegen Tabellen-Schlusslicht Roude Leiw Baschara-ge sind die Handballerinnen der TSG Oberur-sel in der dritten Liga West zu ihrem ersten Sieg unter der neuen Trainerin Alexandra Müller gekommen, die vor zwei Wochen Nachfolgerin von Dirk Lodders geworden ist.Mit frisch gestärktem Selbstvertrauen geht es nun am Samstag um 19.30 Uhr zum Tabellen-fünften SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim, gegen den man in der Vorrunde in eigener Halle mit 22:33 die höchste Saisonniederlage kassiert hat. Spitzenreiter 1. FC Köln ist am Samstag um 19.45 Uhr bei den Pirates in der Albin-

Göhring-Halle am Massenheimer Weg zu Gast. Die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach haben am Samstag mit dem 28:26 im Hessen-Derby bei der HSG Gedern/Nidda den zweiten Rückrunden-Sieg gefeiert und wollen nun auch dem Tabellenführer Paroli bieten. Bereits das Hinspiel hat das Team von Trainer Marc Langenbach mit 30:22 gewon-nen und damit den Kölnerinnen die bis dato einzige Niederlage beigebracht.

Landesliga Männer: HSG Wettenberg II – TSG Oberursel (Sa., 20.00); TSG Oberursel – TuS Holzheim 22:28; TSG Ober-Eschbach – MSG Linden 23:26.

Kreisläufer Tobias Jockel hat das Landesliga-Heimspiel mit der TSG Oberursel gegen TuS Holzheim mit 22:28 verloren. Foto: gw

„Winter-Cup“ des 1. FFV OberurselOberursel (gw). In der Sporthalle der Ge-samtschule Stierstadt richtet der 1. FFV Ober-ursel am Samstag ab 15.50 Uhr sein inzwi-schen traditionelles Hallenfußballturnier für Frauenmannschaften aus, an dem in diesem Jahr acht Teams teilnehmen werden. In der Gruppe 1 stehen sich der 1. FFV Ober-ursel I, TSG 51 Frankfurt, Spvgg. 05 Oberrad

und der SV Erbenheim gegenüber, während die Gruppe 2 von 1. FFV Oberursel II, SG Bad Homburg/Köppern, 1. FFC Frankfurt III und dem 1. FFC Oberhessen Nidda gebildet wird. Vorjahressieger SV Niederursel ist nicht am Start. Das Endspiel steht für 19.45 Uhr im Zeitplan. Anschließend findet die Siegerehrung statt.

Bad Homburg erwartet DortmundOber-Erlenbach (gw). Borussia Dortmund ist der nächste Gegner des TTC OE Bad Hom-burg in der zweiten Tischtennis-Bundesliga der Herren, wobei sich bei der Begegnung am Samstag um 18 Uhr im Wingert-Dome zwei Tabellennachbarn gegenüberstehen.Gastgeber TTC OE belegt nach 3:3 Punkten aus den bisherigen drei Rückrundenspielen

mit 12:12 Zählern Rang fünf und der BVB steht mit 11:11 Punkten und einer Partie we-niger auf Platz sechs.Das Hinspiel in Dortmund endete am 27. No-vember mit einer 4:6-Niederlage der Bad Homburger, die sich am Samstag vor heimi-schem Publikum für diese Niederlage revan-chieren wollen.

HTG-Volleyballerinnen wollen siegenHochtaunus (gw). Nach einem spielfreien Wochenende sind die beiden Hochtaunnus-Mannschaften am Wochenende in der Oberli-ga Hessen wieder im Einsatz.Die Damen der HTG Bad Homburg erwarten am Samstag um 19 Uhr den Tabellensiebten TG Wehlheiden im Feri-Sportpark und wollen

den 3:0.Sieg aus dem Hinspiel am 15. Okto-ber in Kassel wiederholen. Die Männer des TV Bommersheim stehen mit drei Punkten am Tabellenende und treten auch am Samstag um 19 Uhr beim VC Ober-Roden als Außen-seiter an, nachdem es schon in eigener Halle eine 1:3-Niederlage gegeben hatte.

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 – Seite 15L O K A L S P O R T

Tomislav Pucar ist erster U21-Tischtennis-EuropameisterBad Homburg (hw). Seit vergangenem Wo-chenende kann der TTC OE Bad Homburg stolz behaupten, einen Europameister in sei-nem Team zu haben. Vom 2. bis zum 5. Feb-ruar kämpften Tomislav Pucar und Nador Ec-seki in Sotschi um den Titel des U21-Europa-meisters. Beide Spieler kämpften sich bis ins Achtelfi-nale im Herren-Einzel. Leider stand zu die-sem Zeitpunkt schon fest, dass einer der bei-den Bad Homburger Spitzenspieler ausschei-den würde. Die Partie lautete nämlich Pucar gegen Ecseki. Mit einer 4:1 Niederlage war das Einzelturnier letztlich für Nandor Ecseki vorbei. Somit ging es für den Kroaten ins Viertelfinale. Das junge deutsche Nachwuchs-talent Kilian Ort war sein nächster Gegner, doch auch Bad Königshofens großes Talent stellte an diesem Tag keine große Gefahr für Pucar dar. Mit einem 4:2 Sieg zog der TTC OE-Spieler ins Halbfinale ein, wo er auf den Slowenen Darko Jorgic traf. Nach einem 4:2

kam es zum Traum-Finale gegen den in Ober-Erlenbach bestens bekannten Dang Qiu. Der vom TTC OE zu Saisonbeginn in Richtung erste Bundesliga zum ASV Grünwettersbach abgewanderte Qiu konnte aber den Lauf des Kroaten nicht stoppen. Mit 4:1 krönte sich Pucar zum ersten U21-Europameister im Tischtennis. Aber nicht nur im Einzel kann der TTC OE stolz auf seine Spieler sein. Nan-dor Ecseki und Tomislav Pucar sind einge-spielte Doppelpartner. Bei den Europameis-terschaften in Sotschi jedoch diesmal Rivalen. Beide erreichten mit ihren Doppelpartnern das Halbfinale. Ecseki erkämpfte sich zusam-men mit Adam Szudi (HUN) ins Halbfinale, wo die beiden auf die Paarung Pucar und Ja-nos Bence Majoros (HUN) stießen. Die Sätze waren knapp, aber das Endergebnis deutlich. Pucar/Majoros sichern sich den Finaleinzug. Somit scheiterte Ecseki erneut an seinem Mannschaftskameraden. Leider reichte es für Pucar/Majoros im Finale dann nicht mehr.

Judokas der HTG holen sechs Titel bei HessenmeisterschaftenBad Homburg (gw). Bei den hessischen Ein-zelmeisterschaften für die Altersklassen U18 und U21 haben die Judokas der HTG Bad Homburg am Wochenende in Wächtersbach mächtig abgeräumt. Jeweils dreimal Gold und Silber sowie sechsmal Bronze lautete die Bi-lanz, wobei Jannik Steingräber, Rebecca Reg-nery und Nathalie List sogar in beiden Alters-klassen erfolgreich gewesen sind. Hessenmeister 2017 sind in der Altersklasse U18 Jannik Steingräber (bis 73 kg) und Ron

Schwarzer (bis 43 kg) sowie in der U21 Lea Markloff (bis 57 kg). Silber erkämpften sich in der U18 Rebecca Regnery (bis 52 kg) und Annabelle Winzig (bis 63 kg) sowie in der U21 Nathalie List (bis 70 kg).Den dritten Platz bei den Landesmeisterschaf-ten erreichten Noemi Tortell, Nele Scholl (beide bis 48 kg) und Nathalie List (bis 70 kg) in der U18 sowie Hannah Lenz (bis 70 kg), Jannik Steingräber (bis 73 kg) und Rebecca Regnery (bis 52 kg) in der U21.

Punktlandung für Marysebei den Süddeutschen Hochtaunus (fk). Was ein Wettkampf! Der Weitsprung der Frauen bei den süddeutschen Hallenmeisterschaften in Kalbach war der ab-solute Höhepunkte der zweitägigen Veranstal-tung. Das Resultat kann sich international sehen lassen. Maryse Luzolo (Königsteiner LV) legte mit 6,55 Meter als Siegerin im wahrsten Sinne des Wortes eine Punktlandung hin. Ihre Weite entsprach auf den Zentimeter genau der vom deutschen Leichtathletik-Ver-band (DLV) geforderten Norm für die Hallen-Europameisterschaften Anfang März in der serbischen Hauptstadt Belgrad. „Mir war klar, dass ich in guter Form bin. Trotzdem war die Aufregung groß. Ich habe in der Nacht zuvor kaum geschlafen. Zudem war meine ganze Familie da. Eltern, Cousinen und Tanten. Das kommt ganz selten vor, dass alle zusammen bei einem Wettkampf dabei sind. Darum bedeutet es mir auch sehr viel, dass alle diesen Sprung miterleben konnten“, sagte die Bundeskaderathletin. Der Schützling von Jürgen Sammert steigerte zudem seine bishe-rige Hallenbestweite um vier Zentimeter. Eine Medaille hatte auch Anabel Peine (LG Eintracht Frankfurt) im Gepäck. Die A-Ju-gendliche aus Bad Homburg sprang bei den Frauen mit und überquerte hier als Dritte (hö-hengleich mit Carolin Klupsch) 1,70 Meter. Gerne hätte die Kurstädterin – für sie stehen in dieser Saison bereits 1,77 Meter zu Buche – noch ein oder zwei weitere Höhen gemeis-tert, was aber diesmal nicht klappte. Den End-kampf im Kugelstoßen erreichte die Bad Homburgerin Vanessa Wallisch (TSG Wehr-

heim), die als Achte mit 12,02 Meter jedoch nicht zufrieden war. Noch der B-Jugend ge-hört Pauline Grabiger (LG Eintracht Frank-furt) an. Die Steinbacherin war bei den Frauen über 400 Meter unterwegs, blieb hier im Vor-lauf mit 61,12 Sekunden etwas über ihren Möglichkeiten. Pech hatte Sophie Burkhardt (LG OVAG Friedberg-Fauerbach). Die Fried-richsdorferin wollte nach ihren guten Auftrit-ten bei den „Hessischen“ und den ADH-Meis-terschaften über 800 Meter nochmals Gas geben, konnte wegen einer starken Erkältung dann aber nicht an den Start gehen. Bei den Männern lieferte der Friedrichsdorfer Zehnkämpfer Jan Felix Knobel (KLV) gegen die reinen Spezialisten mit 16,07 Meter im Kugelstoßen ein gutes Resultat ab. Jedoch machten sich leichte Probleme mit dem Fuß bemerkbar, so dass Knobel aus Sicherheits-gründen auf seine geplanten Starts über 60 Meter Hürden und im Stabhochsprung ver-zichtete. Marcell Rüger (TSG Oberursel) war nur im 60-Meter-Vorlauf (7,54 Sekunden) un-terwegs. Beim Nachwuchs (weibliche Jugend B) kam Katharina Plock (LG Eintracht Frankfurt) ins B-Finale über 60 Meter Hürden. Die Oberur-selerin wurde hier in 9,18 Sekunden Fünfte. Die gleiche Platzierung gab es für die Athletin aus der Brunnenstadt mit der neuen Bestweite von 5,66 Metern im Weitsprung. Zusammen mit ihrer Vereinskollegin Pauline Grabiger (Steinbach) gehört Plock noch der Staffel über 4x200 Meter an, die mit 1:46,19 Minuten auf Rang sechs sprintete.

In Eschborn viele Bestzeiten für HSCBad Homburg (gw). Sehr erfolgreich hat der Nachwuchs des Bad Homburger SC beim 40. Eschborner Schwimmwettkampf abgeschnit-ten. Die 20 Teilnehmer kehrten mit einer Viel-zahl von neuen persönlichen Bestzeiten in die Kurstadt zurück. Sehr stark präsentierte sich Lutz Porth (Jahrgang 2001) über 200 Meter Schmetterling (2:30,10 min.) und 400 Meter Lagen (5:12,60 min.). Über die gleichen Dis-tanzen trumpften auch die Bad Homburger Leon Schuler (Jg. 2002/5:41,43 min), Hanna Porth (Jg. 2004/6:17,81 min.) und Lisa Klant-ke (Jg. 2001/5:59,53) auf. Hannah Albert (Jg.

2003) konnte in Eschborn ihre Bestzeiten über 100 Meter Schmetterling um sechs Se-kunden auf 1:29,91 Minuten und über 400 Meter Freistil um ganze 20 Sekunden auf 5:35,96 Minuten steigern. Drei Siege – je-weils in Bestzeit – lautete die persönliche Bi-lanz von Manato Missel (Jg. 2008), und eben-falls ganz oben auf dem Siegerpodest stand Leon Schuler (Jg. 2002), der sich über 400 Meter Lagen um 17 Sekunden auf 5:41,43 Minuten verbesserte. Dessen Zwillingsbruder Luca steigerte sich über 200 Meter Freistil auf die neue Bestmarke von 2:37,02 Minuten.

Die Super-Bowl-Party imMövenpick begeistert alleHochtaunus (gw). Das wichtigste Ereignis einer Football-Saison in den USA ist das „Su-per Bowl“-Finale, das in der Nacht zum Mon-tag zum 51. Mal ausgetragen wurde und um 0.35 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) be-gonnen hat. Den 34:28-Erfolg des Favoriten New England Patriots gegen die Atlanta Fal-cons (nach einem 3:28-Rückstand) erlebten 71 500 Zuschauer live im NRG-Stadion von Houston in Texas sowie rund 140 Personen bei der Party der Bad Homburg Sentinels im Mövenpick-Hotel in Oberursel.Erstmals in der Geschichte des Super Bowls fiel die Entscheidung erst in der Verlängerung, aber nahezu alle Besucher der Sentinels-Party hielten vor dem großen Fernsehschirm bis zur Siegerehrung durch, die um 4.30 Uhr am Montagmorgen erfolgte.Neben dem spannenden Sport, der an Drama-tik kaum zu überbieten war, wurde den Besu-chern ein tolles Programm geboten, zu dem neben einem typisch amerikanischen Büffet, der Präsentation des neuen Maskottchens „Senti“ und Darbietungen der 20 Sentinel-Cheerleaders auch eine Spenden-Aktion ge-hörte. Tim Miscovich, Präsident, Headcoach und Quarterback des Bad Homburger Foot-ball-Clubs, überreichte zusammen mit seinem Vize Maximilian Schwarz einen 1000-Euro-Scheck an Clemens Traugott für die Organisa-tion „Special Olympics Hessen“, die sich seit 2006 um Sportler mit geistiger Behinderung einsetzt. Zur aktuellen Situation der Bad Homburg

Sentinels: Beim Sonntags-Training tummeln sich stets rund 60 Männer und 45 Nachwuchs-spieler in der Albin-Göhring-Halle, und so-bald es die Witterung zulässt, geht es im Feb-ruar wieder hinaus auf den Sportplatz. „Auch in der Spielpause sind wir nicht untätig, wol-len in allen Bereichen besser werden und ha-ben mit der Spielbank Bad Homburg einen weiteren wichtigen Sponsor ins Boot geholt“, blickt Miscovich der Saison 2017 mit großen Erwartungen entgegen. Der Saisonstart ist am 30. April.

Wirbelt momentan mächtig Sand auf. Maryse Luzolo (Königsteiner LV) gewinnt mit hervorra-genden 6,55 Metern die süddeutschen Hallen-Meisterschaften und springt dabei auf den Zen-timeter die geforderte Norm für die Hallen-EM Anfang März in Belgrad. Foto: fk

Erfolgreiche Judo-Amazonen der HTG Bad Homburg: Rebecca Regnery, Annabelle Winzig, Noemi Tortell, Nele Scholl und Nathalie List (v.l.). Foto: gw

Bei der Super-Bowl-Party überreichen Tim Miscovich (links) und Maximilian Schwarz (rechts) einen 1000-Euro-Scheck an Clemens Traugott für „Special Olympics Hessen“. Foto: gw

Flotte Zeiten bei Winterlaufserie in JügesheimHochtaunus (fk). Eine knappe Angelegenheit war das Finale der vierteiligen Winterlaufse-rie 2016/17 in Jügesheim. Beim letzten Wer-tungslauf über zehn Kilometer setzte sich Nachwuchsmann Aaron Bienenfeld (LG Of-fenbach/Juniorenklasse) mit der neuen per-sönlichen Bestzeit von 31:07 Minuten knapp gegen Solomon Merne Eshete (TV Wasser-los/1. M30) durch. Auf Position 14 der Ge-samtwertung folgte der Steinbacher Sebastian Bienert (LG Bad Soden-Sulzbach-Neuen-hain), dessen gute 34:06 Minuten Rang sechs in der Altersklasse M20 bedeuteten. Von den über 400 Teilnehmern blieben elf Frauen und 81 Männer unter der „40-Minu-ten-Schallmauer“. Damit wurde der flache, offiziell vermessene und somit bestenlistenfä-hige Kurs in Jügesheim einmal mehr seinem Ruf gerecht, eine flotte Strecke zu sein. Das zeigte sich auch bei den Frauen. Hier lief die A-Jugendliche Lisa Oed (SSC Hanau-Roden-bach) mit 35:18 Minuten eine neue persönli-

che Bestmarke. Beim Kampf um Platz zwei konnte sich Anna Starostzik (PSV Grün-Weiß Kassel/1. W30) mit 35:52 Minuten gegen Jen-ny Schulz (Skills 04 Frankfurt/2. W30) durch-setzten. Die Triathlonspezialistin aus Fried-richsdorf war nur sieben Sekunden länger unterwegs. Ein Trost für die Athletin aus der Zwiebackstadt war der Gewinn der Serien-wertung (hier wurden die drei besten Zeiten bei vier möglichen Starts berücksichtigt) in der neunen Rekordzeit von 1:47:57 Stunden, was mit 300 Euro Preisgeld honoriert wurde. Zurück zum letzten Rennen. Eine starke Leis-tung lieferte Winfried Schmidt (TV Bom-mersheim) ab. Der „Oldie“ der M75 gewann ganz sicher seine Altersklasse in 54:04 Minu-ten. Mit von der Partie im Rodgau waren auch noch Matthias Henrich (RSC Bad Hom-burg/15. M55) mit 47:07 Minuten, Ingo Mai-nert (SG Ober-Erlenbach/36. M50) in 48:33 Minuten sowie die Oberurselerin Nina Kuhn (MTV Kronberg/5. W45) mit 48:32 Minuten.

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KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG

Ev. Erlöserkirche StadtmitteSonntag, 12. Februar10 Uhr Musik-Gottesdienst (Hoeltz); Musik: Bachchor und Vokalsolisten sowie Orchester11.30 Uhr Eucharistiefeierder Gemeinde St. Marien

Ev. Christuskirche Berliner SiedlungSonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Meng)

Ev. Waldenser-Kirche DornholzhausenSonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst (Schrick)11 Uhr Kindergottesdienst

Ev. Gedächtniskirche KirdorfSonntag, 12. Februar10 Uhr Gospel-Gottesdienst (Hentschel); danach Kirchenkaffee in der Unterkirche11.15 Uhr Kinder-Gottesdienst im Gemeindehaus, Gartenfeld

Ev. Kirche, GonzenheimSonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst (Bergner) und Kinder-Gottesdienst

Evangelische Gemeinschaft, Elisabethenstraße 23Sonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst und Kinder-Gottesdienst

Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener StraßeSonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst und Kinder-Gottesdienst(Letschert)

Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach, Gemeindezentrum Holzweg Sonntag, 12. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Ober-Erlenbach (Gerdes)10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Ober-Eschbach (Gerdes)

Kapelle der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, ZeppelinstraßeSonntag, 12. Februar10 Uhr Eucharistiefeier; danach Konzert

Kath. Kirche St. Marien StadtmitteSonntag, 12. Februar9.30 Uhr Eucharistiefeier im Gemeindehaus11.30 Uhr Eucharistiefeierin der Erlöserkirche

Kapelle der Maria-Ward-Schule, WeinbergswegSonntag, 12. Februar9 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Heilig-Kreuz Gonzenheim Samstag, 11. Februar18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Herz-Jesu GartenfeldSonntag, 12. Februar11 Uhr Eucharistiefeier 15 Uhr Kinder-Gottesdienst: Taufeltern

Kath. Kirche St. Johannes KirdorfSonntag, 12. Februar9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Martin Ober-ErlenbachSamstag, 11. Februar18 Uhr Wortgottesfeier mit KommunionSonntag, 12. Februar10.30 Uhr Heilige Messe – Familien-Gottesdienst

Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5Sonntag, 12. Februar9 Uhr Heilige Messe12 Uhr portug. Gottesdienst

Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9Sonntag, 12. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Friedrichsdorf, HugenottenstraßeSamstag, 11. Februar18 Uhr Gottesdienst(Lohenner) Ev. Kirche KöppernSonntag, 12. Februar9.45 Uhr Gottesdienst (Buchberger)

Ev.-Method. Kirche WilhelmstraßeSonntag, 12. Februar10 Uhr Gottesdienst (Kappaun)

Ev. Kirche SeulbergSamstag, 11. Februar10 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 2 (Couard)Sonntag, 12. Februar9.45 Uhr Gottesdienst(Couard)

Ev. Kirche BurgholzhausenSonntag, 12. Februar9.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe

Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 12. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche St. Bonifatius SeulbergSamstag, 11. Februar 18 Uhr Eucharistiefeier Talita KumSonntag, 12. Februar11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Josef KöppernSamstag, 11. Februar18 Uhr Wortgottesfeier

Kath. Kirche Heilig Kreuz BurgholzhausenSamstag, 11. Februar18 Uhr VorabendmesseSonntag, 12. Februar10 Uhr Wortgottesfeier

Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-WegMontag, 13. Februar18.30 Uhr evangelischer Gottesdienst (Maas-Lehwalder)

Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1Dienstag, 14. Februar18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Talstraße 12Sonntag, 12. Februar9.30 Uhr Abendmahls-gottesdienst 13.30 Uhr Abendmahls-gottesdienst

Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf, Am Houiller Platz 4, Eingang DSonntag, 12. Februar11 Uhr Gottesdienst

WIR GEDENKEN✝

Tel. 0 61 72 - 2 90 71

Oma schläft. Alle weinen. Warum?Für schwierige Fragen haben wir immer ein offenes Ohr.

www.bestattungen-eckhardt.de

Bestattungshaus Eckhardt

[email protected]

Marc - André ZahradnikNeue Mauerstraße 10 61348 Bad Homburg

9

PIETÄTEN✝

Wir trauern um unser langjähriges Mitglied im Ortsvorstand und ehem. Stadtverordnete

Barbara Grohne-Buschgestorben am 1. Februar 2017

Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten, unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

Vorstand und Frak�on der FDP Bad Homburg.

– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 16

Diana Sahakyan ist aufmusikalischer SpurensucheBad Homburg (ks). Mit Verve, Bestimmtheit und einer eleganten Mischung aus Power und Zartheit begeisterte die Pianistin Diana Sa-hakyan beim Forum für junge Künstler im Theaterfoyer. Ihr anspruchsvolles Programm mit Werken von Beethoven, Skrjabin und Chopin ließ ahnen, dass sie technische Hür-den nicht zu scheuen braucht. Sie meistert sie mühelos und kann sich ganz dem hingeben, was sie selbst aus den Werken an Stimmungen und Gefühlen heraushört und entsprechend interpretieren will. Ludwig van Beethoven (1770-1827) wartet in den 32 Variationen c-Moll mit einigen musi-kalischen Raffinessen auf, während es in sei-ner Sonate Es-Dur vornehmlich um Gefühle geht, wie der Titel „Les Adieux“ andeutet. Rolf Kohlrausch merkte bei seiner kurzen Einführung an, dass dies die einzige Sonate sei, der Beethoven selbst einen Titel gab. Sie entstand nach dem Einmarsch Napoleons in Wien und der Flucht der Kaiserfamilie nach Budapest. Erzherzog Rudolf gehörte zu Beet-hovens Schülern und war diesem wohl sehr verbunden.

Bis zur Ekstase

Zu Beginn des ersten Satzes ist deutlich ein klangliches „Lebe wohl“ herauszuhören. Der zweite Satz endet mit einem kräftigen „Schlag“ aus Akkorden, der den Abzug Napo-leons und die Rückkehr der Kaiserfamilie markiert. Das wird mit freudigen und pastora-len Klängen im letzten Satz gefeiert. Gefühle bis hin zur Ekstase, unruhige Stimmungen und eine gewisse Morbidität und Zerrissen-heit spiegeln sich in der Sonate Nr. 3 fis-Moll von Alexander Skrjabin (1872-1915) wider. Er, der Jüngere, hat den Übergang in ein neu-es Jahrtausend erlebt, in dem die Welt aus den Fugen geraten sollte. Dieser Musiker und begnadete Pianist war ein großer Verehrer Chopins und soll sich zur In-spiration sogar dessen Noten unter das Kopf-kissen gelegt haben. Schüler wissen, dass das noch nie genützt hat. Die viersätzige Sonate

beginnt bereits mit der Anweisung „Dramma-tico“ und endet nach dem unruhigen, „zerris-senen“ Allegretto und einem verhältnismäßig ruhigen Andante „schnell und feurig“ (Presto con Fuoco) „ekstatisch“ im vierten Satz. Die Pianistin, tief über die Tasten gebeugt, schien manchmal in den Flügel hineinzuhorchen, als wolle sie ihn beschwören, das genauso wie-derzugeben, wie sie es gerade gefühlt und empfunden hat.

Geheimnisvolle Nacht

Frédéric Chopins Nocturne Es-Dur führte die Zuhörer in sanftere, wenn auch nicht unbe-dingt heitere Gefilde zurück. Der Komponist und Pianist (1810-1849) zelebriert in seinen Nocturnes die Nacht mit ihren Geheimnissen, mit ihrer Nähe zu Vergänglichkeit und Tod und setzt eigene „Seelenzustände“ in Musik um. Traurig und melancholisch. Zum letzten Werk des Abends, der Ballade Nr. 41 f-Moll, wurde Chopin vom Werk eines Dichters in-spiriert. Auch hier geht es um die unterschied-lichsten Gefühlswelten mit einem mehrmals wiederkehrenden sanften Thema, das sich mit tragisch-kämpferischen Elementen mischt, ohne zu „dramatisch“ zu werden. Es war ein spannendes Konzert mit einer jun-gen Künstlerin auf „Spurensuche“, die verste-hen will, was diese so unterschiedlichen Mu-siker bewegt hat, was sie mit ihrer Musik zum Ausdruck bringen wollten. Diana Sahakyan hat den Willen und die Gabe, dem mit eigenen Akzenten nahezukommen. Die Zuhörer wa-ren begeistert und spendeten der aus Armeni-en stammenden aufstrebenden und bereits sehr erfolgreichen jungen Pianistin den ver-dienten kräftigen Applaus.

! Zu einer Lesung mit Musik lädt der Kul-turkreis Taunus Rhein-Main für Sonntag, 19. Februar, ab 17 Uhr in das Theaterfo-

yer ein. Susanne Schäfer liest aus „Babettes Fest“ von Tanja Blixen, und Pianist Rolf Kohlrausch übernimmt die musikalische Um-rahmung.

Infos zur Ausbildungin PflegeberufenHochtaunus (how). Das Berufsinformations-zentrum (BiZ) der Arbeitsagentur Bad Hom-burg, Ober-Eschbacher Straße 109, lädt für Donnerstag, 16. Februar, ab 19 Uhr zur Info-veranstaltung „Ausbildung in Gesundheits- und Pflegeberufen“ ein. Arbeitgeber und Pfle-geschulen stellen die verschiedenen Zugangs-voraussetzungen, Ausbildungsinhalte und -zeiten vor. Gesundheits- und Krankenpfleger betreuen und versorgen kranke und pflegebe-dürftige Menschen, führen ärztlich veranlass-te Maßnahmen durch, assistieren bei Untersu-chungen und dokumentieren Patientendaten. Altenpfleger betreuen und pflegen hilfsbe-dürftige ältere Menschen. Sie unterstützen sie im Alltag, beraten sie, motivieren sie und neh-men pflegerisch-medizinische Aufgaben wahr. Beide Ausbildungsberufe eignen sich zur Überbrückung der Wartezeit beim Studi-um der Humanmedizin. Wer Interesse hat, diese Berufe näher kennenzulernen, ist einge-laden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Zu den Schlössernentlang der LoireBad Homburg (hw). Vom Mittelalter bis zum Ende des Renaissancezeitalters ist das frucht-bare Tal der Loire die Landschaft der franzö-sischen Könige und des Adels. Zwischen Gien und Angers zieren noch immer mehr als 300 Schlösser diesen „Garten Frankreichs“ und künden von der verfeinerten höfischen Kultur, die sich vor allem unter Ludwig XII. und Franz I. in der ersten Hälfte des 16. Jahr-hunderts entwickelte. Italienfeldzüge hatten diese beiden Könige mit dem dortigen Luxus-leben und der neuen Kunst der Renaissance bekannt gemacht. An der Loire wurden diese neuen Ideen mit den französischen Traditio-nen verschmolzen und ließen eine einzigarti-ge Architektur- und Kunstlandschaft entste-hen. Ein Vortrag in der Volkshochschule (VHS), Elisabethenstraße, stellt die wichtigs-ten Bauten an der Loire vor. Der Vortrag fin-det am Montag, 13. Februar, ab 20 Uhr in der VHS statt, die Gebühr beträgt zwölf Euro.Anmeldung unter Telefon 06172-23006.

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 17

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea PeyerlTeil 3: Die wichtigsten Schritte bei Trennung und Scheidung (Teil 1)

1. Sie haben ein gemeinsames Konto mit dem Ehepartner und müssen fürchten, dass dieser das Konto „plündert“? Dann sollten Sie die Bank kontaktieren und die Kontoart ändern. Üblich ist das sogenannte „ODER-Konto“ mit der Einzelverfügungsberechtigung eines jeden Ehegatten. Da gemeinsame Konten nur gemeinsam aufgelöst werden kön-nen, bleibt zur Haftungsbegrenzung lediglich die Änderung des Kontos in ein sogenanntes „UND-Konto“. Dann können Verfügungen über das Konto nur von den Eheleuten gemein-sam vorgenommen werden. Dies ist kurzfristig die einzige Möglichkeit, um eine unliebsame und einseitige Inanspruch-nahme zu verhindern.

2. Das Konto ist Ihnen, aber der Ehepartner hat eine Voll-macht? Auch wenn der Ehepartner „nur“ als Verfügungsbe-rechtigter mit Vollmacht eingetragen ist, kann er über das Guthaben unbegrenzt verfügen oder aber den Dispo in An-spruch nehmen. Wenn Sie dies verhindern wollen, muss die Vollmacht durch eine entsprechende Erklärung gegenüber der Bank entzogen werden.3. Sie wollen verhindern, dass der Dispositionskredit auf Ihrem Konto einseitig in Anspruch genommen wird? Hier reicht ein einfaches Schreiben an die Bank, mit dem Sie um Löschung des Überziehungslimits bitten. Fortsetzung am Donnerstag, dem 23. Februar 2017.Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für

Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea PeyerlRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

Frankfurter Straße 2161476 Kronberg im Taunus

Tel. 06173 32746-0Fax. 06173 32746-20

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RMV-Geschäftsführer Professor Knut Ringat überreicht den Scheck an Dr. Ingrid Karutz, Vor-sitzende des Vorstandes des Kinderschutzbunds Hochtaunus, Anita Faulhaber, Leiterin der Sozialpädagogischen Schülerhilfe, und Landrat Ulrich Krebs.

Aus RMV-Bonuspunkten werden Sitzsäcke und Kissen für KinderHochtaunus (how). Mit „RMVsmiles“, dem Bonusprogramm des Rhein-Main-Verkehrsver-bundes, sammeln Kunden, die ihre Fahrkarte digital kaufen, Bonuspunkte, sogenannte Smi-les. Diese Smiles kann man jederzeit gegen Rabatt-Gutscheine einlösen. 30 sozialen Ein-richtungen hat der RMV nun mit von den Fahr-gästen gespendeten Smiles einen Wunsch für je 1000 Euro erfüllt. Stellvertretend für alle erhielt der Deutsche Kinderschutzbund Hochtaunus den entsprechenden Spendenscheck aus den Händen von Landrat Ulrich Krebs und RMV-Geschäftsführer Professor Knut Ringat.Kinder-Krebshilfe, Theaterprojekte, Jugend-häuser: Auch in diesem Jahr hatten die Fahrgäs-te eine lange Liste an sozialen Einrichtungen vorgeschlagen, die einen Wunsch haben, den sie sich nicht selbst erfüllen können. Im De-zember konnten die über das Jahr gesammelten Smiles-Bonuspunkte dafür gespendet werden. „Toll, dass so viele Fahrgäste sich so engagie-ren“, sagte der stellvertretende RMV-Aufsichts-ratsvorsitzende, Landrat Ulrich Krebs, bei der Überreichung des Spendenschecks, mit dem der Kinderschutzbund Sitzsäcke, Decken und Kissen für die Kuschelecke beschaffen wird. „Mit der Idee, Smiles zu spenden, tun wir dop-pelt Gutes. Wir schonen die Umwelt, weil wir mit Bus und Bahn fahren, und wir helfen den

Menschen, die in unserer Gesellschaft leider oft zu kurz kommen. Gerade bei den Kleinsten und Schutzbedürftigsten ist das Geld gut aufgeho-ben.“ Ringat sagte: „Gemeinsam mit unseren Fahr-gästen spenden wir inzwischen im vierten Jahr für die Region. So wie wir täglich Menschen in dieser Region bewegen, so unterstützen sich die Menschen gegenseitig. Wir freuen uns sehr, dass unser Bonusprogramm an dieser Stelle Gutes tun kann.“Der Deutsche Kinderschutzbund im Hochtau-nus, eine der 30 Einrichtungen, die in diesem Jahr von der Aktion profitieren, betreut zahlrei-che Projekte in Bad Homburg. Unter anderem werden täglich 13 Grundschulkinder nach der Schule in der sozialpädagogischen Schülerhilfe mit Mittagessen und einer intensiven Hausauf-gabenhilfe betreut. Daneben bietet der Kinder-schutzbund eine Anlaufstelle für Familien, bei denen das Geld kaum für die Anschaffung von passender Kinderkleidung reicht. Zweimal in der Woche kann vormittags gut erhaltene Kin-derkleidung aus zweiter Hand für wenig Geld erworben werden. Ein weiteres Projekt ist die ehrenamtliche Vormundschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und für Kinder, de-ren Eltern aus unterschiedlichen Gründen für die nötigen Hilfen nicht zur Verfügung stehen.

Vorlesenachmittag Bad Homburg (hw). Das Bilderbuch „Hop-pel findet einen Freund“ wird am Donnerstag, 16. Februar, um 16 Uhr in der Bücherei, Am Schwesternhaus 2, für Kinder vorgelesen und betrachtet. Bald kommt der Frühling, hat Hoppels Mama gesagt. Der kleine Schneeha-se will ihm ein Stück entgegenspringen. Ob er wohl den Frühling findet...?

Römische GerichteHochtaunus (how). Eine gute Möglichkeit, kulinarische Köstlichkeiten aus der römi-schen Küche zu probieren, bietet sich am Sonntag, 12. Februar, von 11.30 bis 16 Uhr, bei einem römischen Büfett auf der Saalburg. Dabei können Gäste bei einer Vielzahl von Kostproben „den Römern auf den Geschmack kommen“. Abgerundet wird das Angebot mit einer Kurzführung. Büfett und Führung kos-ten 17 Euro zuzüglich Eintritt. Anmeldungen unter Telefon 06175/-797125.

Teurer MercedesBad Homburg (hw). Unbekannte stahlen in der Nacht zum Montag einen schwarzen Mer-cedes GLS 350 D im Wert von über 100 000 Euro. Der Eigentümer hatte seinen Wagen am Sonntag gegen 22 Uhr in der Einfahrt seines Wohnsitzes in der Heinrich-Kleist-Straße abge-stellt. Am Montag gegen 8.20 Uhr stellte er den Diebstahl fest. Am Auto befanden sich die Kennzeichen „F-VT180“. Die „AG Pkw“ der Kripo Bad Homburg hat die Ermittlungen auf-genommen und bittet Zeugen, sich unter Tele-fon 06172-1200 zu melden.

GospelgottesdienstBad Homburg (hw). Zu einem Gospelgottes-dienst wird für Sonntag, 12. Februar, ab 10 Uhr in die evangelische Gedächtniskirche in Kirdorf eingeladen. Der Projektchor unter Leitung von Kantorin Karin Giel, musika-lisch unterstützt am Klavier von Hanno Lotz, wird Gospels zum Thema Frieden singen.

Mit Offenheit gegen Angst,Verzweiflung und UnsicherheitHochtaunus (a.ber). Epilepsie – ein Tabu? Die Erkrankung mit ihren meist unvorherseh-baren Anfällen machte Menschen schon in früheren Jahrhunderten Angst. Und auch heu-te noch leben Erkrankte mit Scham und Furcht vor Stigmatisierung. „Es gibt auch in den betroffenen Familien viel Angst, Ver-zweiflung und Unsicherheit“, sagt Bernhard Brunst, Leiter der Epilepsieberatungsstelle des Diakonischen Werkes Hochtaunus. Der Diplom-Sozialpädagoge, der seit 2005 die Beratungsstelle koordiniert und schon vielen Familien aus ihrer Unsicherheit herausgehol-fen hat, hat im vergangenen Jahr unter dem Motto „Epilepsie braucht Offenheit“ eine Aufklärungskampagne in zwölf hessischen Städten durchgeführt. Hessenweit gibt es le-diglich vier Epilepsie-Beratungsstellen, und die der Diakonie Hochtaunus ist die einzige, die nicht in eine Klinik integriert ist. „Wir versuchen, das Krankheitsbild auch in die Öf-fentlichkeit zu tragen“, sagt Bernhard Brunst. Es ist wenig bekannt, dass etwa fünf Prozent aller Menschen im Laufe ihres Lebens min-destens einen epileptischen Anfall bekom-men. Jedoch nur ein Teil von ihnen entwickelt eine Epilepsie, das heißt wiederholte Anfälle. Epilepsien können in jedem Lebensalter auf-treten; die meisten beginnen jedoch vor dem 20. Lebensjahr. Die Ursachen der Anfälle sind vielfältig. Ein großer Teil der Epilepsien entsteht durch Schädigung des Hirngewebes im Zusammenhang mit der Geburt, durch Hirnentzündung, angeborene Stoffwechsel-störungen, Hirnblutungen, Tumore oder Un-fälle, bei denen das Gehirn verletzt wird.

Epilepsie keine Erbkrankheit

Bei etwa der Hälfte aller Erkrankungen findet man mit den heutigen Untersuchungsmetho-den keine Ursache der neurologischen Er-krankung. Epilepsien sind keine Erbkrank-heiten – man vermutet jedoch, dass eine ge-wisse Neigung des Gehirns, mit Anfällen zu reagieren, vererbt werden kann. Es müssen jedoch zusätzliche Faktoren, wie eine Hirn-schädigung, dazukommen, um diese Krank-heit zu entwickeln. Dabei können die Anfälle von wenigen Sekunden bis zu einigen Minu-ten dauern. Manchmal werden sie vom Laien gar nicht als solche erkannt. Die meisten Epilepsiekranken können durch eine gezielte Behandlung mit Medikamenten und Verhaltenstherapie anfallsfrei werden und ein „normales“ Leben führen. „Doch vie-le Menschen leiden stärker an den sozialen Folgen ihrer Epilepsie als an den Anfällen und deren Vermeidung“ meint Bernhard Brunst aufgrund seiner Erfahrung. Der Sozi-alpädagoge versucht hier nicht nur, eine In-formationslücke für die Öffentlichkeit zu schließen. Er hilft auch ganz konkret in je-dem Einzelfall, der sich an die Beratungsstel-le wendet.

Aufklärung in der Schule

Er spricht vom Beispiel einer jungen Schüle-rin, die sechs Monate zuvor die Diagnose Epilepsie erhalten hat: Die Familie begleitete der Berater durch die notwendigen Entschei-dungsprozesse, ob das Kind weiter auf eine reguläre Schule gehen, sich weiter frei bewe-gen könne. Brunst besuchte gemeinsam mit den Eltern die Schule und erläuterte in seiner neutralen Funktion ganz sachlich die Ein-

schränkungen und Bedürfnisse des Mäd-chens. Gemeinsam mit den Eltern erreichte er, dass Schulleitung und Lehrerteam einem Verbleib des Kindes in der Klasse nicht nur zustimmten, sondern das Mädchen fortan mit ganz anderen Augen sahen. Das Kind litt an einer Absence-Epilepsie – sie war bis zu zehn Mal in der Woche für einige Sekunden nicht ansprechbar, wirkte verträumt und konnte sich anschließend nicht an diesen Zustand er-innern. „Manche Lehrkräfte denken dann eher an ADS oder Autismus“, konstatiert Brunst. Nicht nur diesen Irrtum kann der Pädagoge im Gespräch mit den Lehrern ausräumen. Brunst bietet auch einen Runden Tisch mit allen Betroffenen im Einzelfall an, schult die Lehrer im Umgang mit epileptischen Anfäl-len. „Jeder Erkrankte, der gut behandelt und begleitet wird, kann ein ganz normales leis-tungsfähiges Alltagsleben führen.“ Gesell-schaftliche Vorurteile und Unwissenheit ge-genüber dem Krankheitsbild abzubauen, ist sein Ziel. Dazu besucht Brunst jedes Jahr 20 Kindertagesstätten im Hochtaunuskreis, in-formiert und berät. „Nun soll das verstärkt auch in Schulen geschehen, und auch für grö-ßere Unternehmen und Behörden bieten wir eine Beratung an“. Gerne würde die Epilep-sie-Beratungsstelle auch den Aufbau einer Elterngruppe im Hochtaunuskreis begleiten. Eine Stiftung (Epilepsie-Stiftung der Diako-nie in Hessen) wurde bereits ins Leben geru-fen. „Wenn die Menschen aufgeklärt sind, können sie auch handeln“, sagt Bernhard Brunst zuversichtlich.

! Wer mit der Epilepsie-Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Hochtaunus in Bad Homburg Kontakt aufnehmen möch-

te, kann dies wie folgt tun: unter Telefon 06172-308803 mit Bernhard Brunst, E-Mail: [email protected], oder über die Website www.epilepsie-stiftung.de.

Epilepsie sollte kein Tabu in der Gesellschaft sein: Bernhard Brunst, Leiter der Epilepsie-Beratungsstelle des Diakonischen Werks Hochtaunus, hilft Erkrankten und ihren Fami-lien, mit der neurologischen Krankheit umzu-gehen. Foto: a.ber

Page 18: Friedrichsdorfe r - hochtaunusverlag.de Woche...Drachen, war der erste Eindruck: „Die Chinese sin so groß wie Bonsaibäumsche. ... Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22,20 Uhr

– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 18

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Architekt / Zeichner / Student vorh. Bau-/Grundrisszeichnungen von einem zweigeschoss. Doppel-haus sollen auf CAD (z. B. Autocad) zur Weiterbearbeitung übertragen werden. Tel. 0171/6518404

Privathaushalt in Eppenhain sucht deutschsprachige Haushaltshilfe für 2 halbe Tage/Woche. Tel. 0174/2123455

Ein Mann, der alles kann - kleine Reparaturarbeiten rund ums Haus gesucht. Bevorzugt König-stein-Schneidhain, Fischbach. Tel. 0171/3131456

Putzhilfe auf Rechnung mit Haft-pflicht-Versicherung in Mammols-hain 2 x Woche gesucht: [email protected]

Wir suchen ab sofort in Kelkheim eine SEHR flexible Kinderfrau mit Erfahrung (20 - 25 Stunden/Wo.) mit Auto. Kinder 12 und 14 sollen nach-mittags in Rödelheim abgeholt wer-den. Sportaktivitäten nachmittags in Hofheim. Unterstützung im Haus-halt erwünscht - Kochen, Einkaufen, Bügeln. Übernachtung ab und zu erforderlich (max. 2 - 3 Nächte im Monat). Tel. 0173/3161269

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Deutsch- und Italienischsprachige Frau sucht Arbeit zum Putzen und Bügeln im Privathaushalt. Tel. 01577/8667702

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 19

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– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 20

Die Forschungskolleg Humanwissenschaften gGmbH ist eine Tochter der Frankfurter Goethe-Universität in Bad Homburg. Das Kolleg befi ndet sich am Rande des Bad Homburger Kurparks auf einem großen Parkgrundstück und umfasst eine Altbauvilla, ein modernes Forschungsgebäude sowie ein Gästehaus. Regel-mäßig sind hier rd. 14 Wissenschaftler/innen aus aller Welt zu Gast, die vor Ort für unterschiedlich lange Zeiträume leben und arbeiten. Außerdem fi nden zahlreiche Tagungen und öffentliche Vortragsveranstaltungen statt.

Hauswirtschaftliche Betreuung des Gästehauses mit acht Wohnungen und zwei Gästezimmern sowie der Villa und des Forschungsgebäudes:

• Belegung des Gästehauses, Organisation von Einzügen und Auszügen• Betreuung der Wohnungen - Ausstattung und Zustand • Koordination, Anleitung und Kontrolle der Reinigungskräfte• Koordination des Wäschedienstes• Zusammenarbeit mit dem Hauswart für die Beauftragung von Reparaturarbeiten

Organisation und Mitarbeit Cafeteria:

• Planung und Vorbereitung des Mittagstisches für die Gastwissenschaftler• Essensbestellung bei einem Catering-Unternehmen• Service beim Mittagstisch (Eindecken, Essensausgabe, Ab- und Aufräumen)• Einkauf und Bevorratung von Haushalts- und Verbrauchsartikeln und Lebensmitteln

Wir wünschen uns eine Mitarbeiterin mit folgenden Qualifi kationen und Fähigkeiten:

• Praktisches und kaufmännisches Geschick• Gute Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und Englisch• Sicheres, freundliches und gepflegtes Auftreten• Zeitliche Flexibilität und Belastbarkeit• EDV-Kenntnisse: Textverarbeitung und Email• PKW-Führerschein• Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit

Wir bieten: • Ein gepfl egtes, freundliches und internationales Arbeitsumfeld• Eine leistungsgerechte, am öffentlichen Dienst orientierte Vergütung• Eine unbefristete Festeinstellung

Bei Fragen können Sie sich gerne an Frau Sabine Sänger (Mo – Do, 8.00 – 12.30 Uhr) unter der Nummer 06172 / 13977-12 oder die Geschäftsführerin, Frau Iris Helene Koban, Durchwahl – 10, wenden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Arbeitsnachweisen bis zum 19.02.2017 an die Geschäftsführung, Frau Koban. Bitte senden Sie die Unterlagen per Post an das Forschungskolleg Humanwissen-schaften, Am Wingertsberg 4, 61348 Bad Homburg oder per Email (Anhänge bitte als eine pdf-Datei) an [email protected]. Bitte beachten Sie, dass Unterlagen nicht zurückgesendet werden kön-nen. Informationen zum Forschungskolleg Humanwissenschaften fi nden Sie unter www.forschungskolleg-humanwis-senschaften.de

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Hauswirtschaftfür folgende Aufgaben:

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Ziel ist OffenbachBad Homburg (hw). Der Wanderclub 1919 Bad Homburg wandert am Sonntag, 12. Feb-ruar, von Heusenstamm nach Offenbach. Mit-tagessen ist am Wetterpark Offenbach. Treff-punkt Bahnhof Bad Homburg um 9.30 Uhr, Abfahrt mit S5 um 9.45 Uhr. Gäste sind will-kommen. Informationen bei Christa Diehl, Telefon 06172-33847.

Martin NiemöllerBad Homburg (hw). Unter dem Titel „Rebell wider Willen“ lädt die Waldenser-Kirchenge-meinde für Donnerstag, 16. Februar, ab 20 Uhr zu einem Vortrag über Martin Niemöller in das Gemeindehaus, Dornholzhäuser Straße 12, ein. Gezeigt wird das Video mit dem Interview von Hannes Harnik und Wolfgang Richter.

Rock’n’Roll-AbendBad Homburg (hw). Am Samstag, 11. Febru-ar, gibt es Live-Musik in der Espressobar Er-nesto, Schwedenpfad 6. „It’s only Rock’n’Roll“ lautet das Leitthema der Band „Route 66“. Beginn ist um 19.30 Uhr. Ausge-rüstet mit Akustik-Gitarren und Cajon zeigt die Band, dass man Beat und Rock’n’Roll auch ohne großen technischen Aufwand an-spruchsvoll interpretieren kann.

Kreppelkaffee im SchlossBad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten lädt unter dem Titel „Kreppelkaffee auf Schloss Hom-burg“, für Donnerstag, 16. Februar, ab 15 Uhr zu Kaffee, Kreppeln und einer Schlossfüh-rung ein. Der Eintritt inklusive Kaffee und Kreppel kostet sechs Euro.

Porsche-Zentrum spendet 1000 Euro an die TafelHochtaunus (eh). Eine Woche vor Heilig-abend veranstaltete das Porsche-Zentrum in Oberursel einen Weihnachtsmarkt. Rund 500 Besucher kamen in der vorweihnachtlichen Zeit, um an den Marktständen zu gucken, sich Glühwein und Bratwurst schmecken zu las-sen. „Dieser Tag war nicht nur ein Treffpunkt für unsere Kunden, sie brachten auch Freunde und Bekannte mit zu diesem gemütlichen Miteinander“, sagte Geschäftsführer Martin Carl. Auch Weihnachtsbäume waren im Anh-gebot und schräg gegenüber dem Verkaufsare-al war die Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtaunuskreis präsent. Die Erlöse aus dem Verkauf der Würstchen, des Glühweins und anderer Dinge kamen die-ser Institution zugute. So kamen rund 680 Euro durch die Besucher des Weihnachts-markts zusammen. Die Mitarbeiter des Por-sche-Zentrums rundeten auf 1000 Euro auf. Nun hat Martin Carl den Scheck an Maria Wighardt-Arnold und Dr. Tobias Krohmer von der Bad Homburger Tafel übergeben. „Wir sind dafür sehr dankbar“, sagte Dr. Tobi-as Krohmer. Denn Fakt ist, dass nicht alle Menschen ihr tägliches Brot haben – und es dennoch Lebensmittel im Überfluss gibt.Die Tafeln bemühen sich um einen Ausgleich.

Nach dem Motto „Essen, wo es hingehört“ werden Lebensmittel, die im Wirtschaftspro-zess keine Verwendung mehr finden oder dür-fen, die aber qualitativ in Ordnung sind, an Bedürftige verteilt. Die Bad Homburger Tafel hilft Menschen, die von Armut betroffen sind. Nach jüngsten Berechnungen sind das allein im Hochtaunuskreis etwa 13 000 Personen. „Und da kommt jede Unterstützung für uns immer gut an“, so Dr. Tobias Krohmer.

Martin Carl überreicht einen Scheck über 1000 Euro an Maria Wighardt-Arnold und Dr. Tobias Krohmer (v. r.). Foto: eh

Personen

Julia Wiens ist in den Vorstand der Basler Versicherungen berufen worden. Sie wird das Ressort Finanzen/Kapitalanlagen leiten. Bis-lang verantwortete sie den Bereich Risiko-steuerung der Basler Versicherungen. Zu-vor war Julia Wiens von Januar 2014 bis März 2016 verant-wortliche Aktuarin bei der Basler Sach-versicherungs-AG und von Oktober 2009 bis Juni 2014 Bereichsleiterin Aktuariat Nichtleben bei den Basler Versicherungen. Sie begann ihre Karri-ere 1994 bei der Securitas Gilde Lebensversi-cherung in Bremen, die 2003 mit der Basler Deutschland zusammengeführt wurde.

Page 21: Friedrichsdorfe r - hochtaunusverlag.de Woche...Drachen, war der erste Eindruck: „Die Chinese sin so groß wie Bonsaibäumsche. ... Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22,20 Uhr

Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 21

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Betreuungskräfte und Küchenkräfte• die Leitung der wöchentlich stattfindenden Teambesprechungen• Elternarbeit• Verwaltungstätigkeiten• Planung des Sachkostenetats und Budgetverantwortung• Konzeptentwicklung und Fortschreibung• regelmäßige Besprechungen mit der Schulleitung und dem Träger

der Einrichtung• Öffentlichkeitsarbeit• die enge Kooperation mit Träger, Schule, Jugendamt und anderen

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Hochtaunus (fk). Beim Kreis-Leichtathletik-Tag am 10. Februar im Funktionsraum der neu-en Sporthalle des TV Oberstedten, Niedersted-ter Straße 12a, werden die Weichen für die ge-rade angelaufene Saison gestellt. Der Kreistag, zu dem alle Leichtathletik treibenden Vereine beziehungsweise deren Abteilungen sowie Ak-tive, Eltern, Kampfrichter und Freunde der Leichtathletik eingeladen sind, beginnt um 19.30 Uhr.Wichtigste Punkte auf der elf Positionen umfas-senden Tagesordnung sind die Neuwahlen des kompletten Führungsgremiums der Leichtath-leten, die Ehrungen der „Sportler des Jahres 2016“ sowie die Berichte aus den einzelnen Vorstandsressorts. Gabi Kriwenko (LC Stein-bach), die seit zwölf Jahren als Vorsitzende mit ihrem Team die Geschicke des LA-Kreises Hochtaunus leitet, hat bereits signalisiert, dass sie für eine weitere zweijährige Amtsperiode zur Verfügung steht. Auch die übrigen Kollegen

aus der Führungsriege wären wohl für weitere zwei Jahre mit im Boot. Wahrlich keine Selbst-verständlichkeit in Zeiten, in denen ehrenamtli-ches Engagement nicht unbedingt zur belieb-testen Freizeitbeschäftigung gehört. In Oberstedten wird dann auch die finale Version der begehrten Kreis-Bestenliste 2016 präsentiert, die erneut in aufwendiger Kleinarbeit von Kreis-Statistiker Bruno Gold zusammengestellt wurde. Ein weiterer Punkt auf der Agenda ist die Termi-nierung und Vergabe von diversen Kreis-Meister-schaften und Veranstaltungen, die zum Teil in Kooperation mit dem benachbarten Main-Tau-nus-Kreis durchgeführt werden. Die ersten Titel-kämpfe für die Saison 2017 wurden bereits bei der letzten Vorstands-Sitzung im Dezember ter-miniert. Am Wochenende 18./19. Februar finden im Sportzentrum Kalbach in einer Großveran-staltung die Kreis-Hallen-Meisterschaften (Hoch-, Main-Taunus und Wetterau) für Aktive, Senioren, Jugend A/B sowie die Schülerklassen

statt. Den Anfang machen am Samstag die Akti-ven, Senioren, Jugend A/B sowie Schüler A, für die Einzeldisziplinen angeboten werden. Am Sonntag sind dann die Schüler B und C mit Drei- sowie Vierkämpfen an der Reihe.Etwaige Anträge fürs jährliche Treffen der Leichtathleten, seien es Wahlvorschläge oder auch Bewerbungen für die Ausrichtung von Kreisveranstaltungen, sollten schriftlich an Gabi Kriwenko, Berliner Straße 60, 61449 Steinbach oder per E-Mail an den HLV-Kreis Hochtaunus [email protected] gerich-tet werden. Noch ein Hinweis zur angespannten Parksitua-tion: Der Zugang zur Vereinsturnhalle befindet sich zwischen dem Rewe-Supermarkt und dem Feuerwehr-Stützpunkt. An der Turnhalle selbst bestehen Parkmöglichkeiten nur in sehr be-grenzten Umfang. Als Ausweichmöglichkeit bietet sich der Parkplatz zwischen Rewe und der Gaststätte „Tante Anna“ an.

Leichtathleten wählen FührungsgremiumLeichtathleten wählen Führungsgremium MärchenlesungBad Homburg (hw). Eine kostenlose Mär-chenlesung für Kinder ab sechs Jahren „Ali Baba und die 40 Räuber“ findet am Donners-tag, 16. Februar, ab 15 Uhr bei Royal Argan im Kulturbahnhof statt. Die Zuhörer sollten eine kleine Decke oder ein Kissen mitbringen.Anmeldung unter Telefon 06172-4999710.

Geschäftsleben

In den vergangenen eineinhalb Jahren wurde das Steigenberger Hotel Bad Homburg voll-ständig modernisiert und renoviert. Bereits bis Anfang 2016 wurden alle 174 Zimmer und Suiten erneuert. Es folgten bis Ende 2016 alle öffentlichen Bereiche, die Fassade und der Garten. Für die Renovierung standen elf Milli-onen Euro zur Verfügung. Auch der Veranstal-tungsbereich wurde modernisiert, zwei Festsä-le und sechs Veranstaltungsräume mit Tages-licht und moderner Technik stehen zur Verfü-gung und bieten Platz für bis zu 300 Personen.

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– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 22

Der Traum vom naturnahen Wohnen

Ein Wintergarten bringt Haus und Garten näher zusammen

(djd). Seit vielen Jahren gibt es in Deutschland einen regel-rechten Wintergarten-Boom. In die Zehntausende geht die Zahl der gläsernen Anbauten, die jedes Jahr - auch nach-träglich an ein bestehendes Gebäude - erstellt werden. Der gläserne Raum erweitert nicht nur die Wohnfläche, sondern er sorgt vor allem für mehr Licht und mehr Nähe zur umgebenden Natur, in der Regel zum eigenen Garten. Dies dürfte der wichtigste Grund für die Erfolgsge-schichte des Wintergartens sein.

Bei der Planung vom Fach-betrieb beraten lassen

Damit ein Wintergarten unge-trübte Freude bereitet, sollte er exakt auf die örtlichen Ver-hältnisse und die Art der ge-wünschten Nutzung abge-stimmt sein. Als beliebtestes Material für das Profilsystem hat sich Aluminium heraus-kristallisiert, da es absolut wetterbeständig ist und so gut wie keinen Pflegeaufwand er-fordert. Zur Verglasung bie-ten sich hochwärmedäm-mende Verglasungen an, die den Energieverlust des An-

baus minimieren. Aber damit ist es nicht getan: Fragen nach Fundament, Beheizung, Be-schattung und Belüftung müs-sen kompetent behandelt wer-den. Im Internetportal „Sonne am Haus“ beispielsweise haben sich Handwerksbe-triebe zusammengeschlossen, die für kompetente Beratung beim Bau eines Wintergartens stehen. Eine Suchmaschine auf dem Portal www.sonne-am-haus.de ermöglicht das einfache Finden eines Fachbe-triebs ganz in der Nähe. Dar-über hinaus findet man dort weitere wichtige Informatio-nen, die bei der Planung be-hilflich sind.

Licht steht für Wohlbefin-den und Lebensqualität

Der Zusammenhang zwi-schen ausreichender Tages-lichtversorgung und dem menschlichen Wohlbefinden ist inzwischen allgemein aner-kannt. Somit liegt es nahe, sich mit Hilfe eines Winter-gartens mit so viel Tageslicht wie möglich zu versorgen, ohne dabei auf Komfort und Ausstattung eines Wohnrau-mes verzichten zu müssen. Dies wissen nicht nur ältere

Menschen zu schätzen. Win-tergärten als Wohnraumer-weiterung werden in der Regel schnell zum Mittel-punkt des häuslichen Lebens. Hier kann man nach der Ar-beit zur Ruhe kommen, hier unterhält man sich mit Fami-lienangehörigen oder trifft Freunde in lockerer Runde.

Damit ein Wintergarten ungetrübte Freude bereitet, sollte er exakt auf die örtlichen Verhältnisse und die Art der gewünschten Nut-zung abgestimmt sein. Foto: djd/Sonne-am-Haus.de

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Glücksmomente und Gefahrenzonen

Auf der Spur von „Sehnsuchtsorten und anderen Unwägbarkeiten“, dem Titel der gemeinsamen Ausstellung des Oberurseler Künstlerpaares Lutz und Hildburg Krüger in der Bad Homburger Galerie Artlantis, entstanden 32 Exponate. Zu sehen sind Bilder, Objekte, Installationen und illustrierte Lyrik in Kombination mit einer Videoarbeit. Beide Künstler untersuchen und be-schreiben die zeitlose Suche nach Überlebensräumen und inneren Refugien mit ihren Brüchen und Hoffnungshorizonten. Während sich Hildburg Krüger mit Innenwelten und gängigen Glückserwartungen auseinandersetzt, spürt ihr Mann den Gefahrenzonen und Hoffnungsorten nach, die zurzeit die Menschheit global bewegen. Die Ausstellung wird am Freitag, 10. Febru-ar, um 20 Uhr in der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, eröffnet, begleitet von Ina Morgan und Martin Heil, einem Acoustik-Duo. Bis 5. März sind die Exponate zu sehen, freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Foto: privat

Krimi-DinnerBad Homburg (hw). Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Am Freitag, 17. Februar, wird den Gästen des Restaurants Golfhaus ei-niges geboten. Das Kriminal-Dinner mit dem Theaterstück „Hauptkommissar Schröder er-mittelt“ verspricht ein köstliches Menü um-rahmt von einem interaktiven Kriminalstück. Neun Rollen spielen die zwei Schauspieler aus Dreieich selbst, die anderen übernimmt das Publikum. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten für 79 Euro sind unter Te-lefon 01805-550055 zu haben.

Klangschalen-KlängeBad Homburg (hw). Neun tibetische Klang-schalen sowie ein Tam Tam Gong und ein Fengh Gong erklingen am Donnerstag, 16. Februar, von 19 bis 20.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchel-heimer Straße 92c. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, durch den Klangteppich in einen tiefen Entspannungszustand versetzt zu wer-den. Klangtherapeutin Gabriela Silva führt die Teilnehmer durch den Klangschalen-Er-lebnis-Abend. Kosten: acht Euro, ermäßigt vier Euro. Anmeldung bis zum 15. Februar unter Telefon 06172-390985.

Steigende Betreuung von Verbrechensopfern Hochtaunus (how). Wenn das „Diensthandy“ klingelt, weiß Helmut Gietz, dass jemand in Not ist und Hilfe braucht. Als Außenstellen-leiter des Weißen Rings im Hochtaunuskreis ist er erster Ansprechpartner für alle, die Op-fer einer Straftat geworden sind und jemanden suchen, der ihnen weiterhilft.127 Geschädigte waren es 2016, die der Eh-renamtler mit seinem Team betreut hat – sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Wie schon in den zurückliegenden Jahren waren die meisten Hilfesuchenden Opfer einer Körperverlet-zung, gefolgt von Opfern sexueller Übergrif-fe. Aber auch Opfer von Stalking, Betrug, Diebstahl, Überfällen und Einbrüchen haben sich an die Außenstelle des Weißen Rings ge-wandt. „Allen konnten wir schnell und unbü-rokratisch helfen“, so Gietz. Außer menschli-chem Beistand stand materielle Hilfe im Vor-dergrund. Jedes neunte Opfer erhielt einen kostenlosen Beratungsscheck für einen Rechtsanwalt, um sich ausführlich über seine Rechte zu informieren. Geldbeträge wurden übergeben, um durch die Tat entstandene ma-terielle Not zu lindern. Viele Hilfesuchende wurden auch an andere Stellen oder Organisa-tionen weitervermittelt, etwa an Traumaam-bulanzen, die auf Krisenintervention speziali-siert sind. Oft fühlen sich die Opfer nach der Tat allein gelassen und suchen Hilfe bei uns“ sagt Gietz. Die Hilfen, um aus der Notlage zu

kommen, sind immer individuell und werden mit den Hilfesuchenden persönlich bespro-chen. „ Vertraulichkeit ist dabei oberstes Ge-bot“, versichern Gietz und seine Stellvertrete-rin Elke Fuchs. Alle Ehrenamtler im fünfköp-figen Team sind eigens für diese Aufgaben qualifiziert geschult und können professionell helfen. „Wenn es dringend ist, stehen wir auch am Wochenende, morgens früh oder abends spät zur Verfügung,“ sagt der Außen-stellenleiter. „Jeder von uns kennt sich mit den Nöten der Kriminalitätsopfer aus. Eine persönliche Unterstützung kann auch in der Begleitung zur Polizei, zum Gericht oder zu Behörden bestehen, ebenso beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen.“ Fuchs gibt einen wichtigen Hinweis: „Selbst-verständlich ist für uns, dass eine Frau, die häusliche Gewalt oder einen sexuellen Über-griff erlebt hat, nur von einer Frau aus dem Team betreut wird. Jede einzelne Hilfe ist auch unabhängig davon, ob Anzeige erstattet wurde oder nicht. Voraussetzung ist lediglich, dass die oder der Hilfesuchende eine krimi-nelle Handlung erlitten hat.“

! Ansprechpartner sind Helmut Gietz, Te-lefon 0151-55164673, E-Mail: [email protected], sowie Elke Fuchs, Te-

lefon 0151-26727741, E-Mail: [email protected].

Unbekannter schlägt BusfahrerBad Homburg (hw). Geschlagen und belei-digt wurde am Montag gegen 19.20 Uhr ein Busfahrer der Linie 3, der an der Haltestelle „Goldgrubenstraße“ angehalten hatte. Als der 46-Jährige wieder losfahren wollte, kam es zum Disput mit einem vermeintlichen Fahr-gast, der vergeblich versucht hatte, in den ab-fahrenden Bus zu steigen. Der Unbekannte trat daraufhin gegen die Bustür. Der Busfahrer

wollte den Mann zur Rede stellen und stieg deshalb aus. Es kam zu einer heftigen Ausei-nandersetzung. Anschließend flüchtete der Angreifer. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß gewesen sein. Der Mann hatte einen Vollbart und war mit einer braunen Lederjacke und dunklen Jeans bekleidet. Die Polizei bittet Zeugen, sich un-ter Telefon 06172-1200 zu melden.

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Donnerstag, 9. Februar 2017 Kalenderwoche 6 –HOCHTAUNUS VERLAG Seite 23

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energie-einsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerk-male in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchs-wert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),

Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieauswei-sen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärmeaus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzkl. DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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stehen.

Veränderung in LebensbeziehungenHochtaunus (how). Die Geburt eines Kindes, Kindergarten- oder Schulanfang, Pubertät und Ausbildung, Beruf und Partnerschaft, Aus-stieg aus dem Beruf und der Tod von nahen Menschen – von der Kindheit bis zum Alter ist das Leben von Menschen immer wieder von besonderen Ereignissen geprägt. Im Lau-fe des Lebens verändern sich dadurch die Be-ziehungen der Menschen untereinander und oftmals auch die Beziehung zu Gott. In der Bibel werden ebenfalls Geschichten von Menschen und ihre Beziehungen erzählt: Zum Beispiel in der Geschichte vom zwölf-jährigen Jesus im Tempel, der, als seine Eltern schon auf dem Heimweg von Jerusalem nach Hause sind, bei den Schriftgelehrten im Tem-pel bleibt und mit ihnen diskutiert. Mit der

Methode des Bibliologs können sich die Teil-nehmer an einem Gesprächsabend in die bib-lischen Gestalten hineinversetzen und den Text aus ihrer Perspektive und auf dem Hin-tergrund ihrer eigenen Lebenserfahrungen er-leben. Der Gesprächsabend unter dem Motto „Veränderung in Lebensbeziehungen“, veran-staltet von der Evangelischen Kirche im Hochtaunus, fi ndet am Montag, 13. Februar, von 20 bis 21.30 Uhr im Gartenraum der evangelischen Versöhnungsgemeinde in Oberursel, Weißkirchener Straße 62, statt. Die Teilnahme ist kostenlos.Weitere Infos gibt es bei Yvonne Dettmar, Bildungsreferentin der Evangelischen Kirche im Hochtaunus, unter Telefon 06172-308818, E-Mail: [email protected].

Wer möchte gerne besucht werden?

Aufgrund veränderter Familienstrukturen sowie einem Wandel der Arbeits- und Lebensbedin-gungen ist eine generationsübergreifende Unterstützung innerhalb der Familien heute oft nicht mehr möglich. Dies trägt dazu bei, dass zahlreiche alte Menschen unter Einsamkeit leiden. Mit Hilfe des ehrenamtlichen Hausbesuchsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) soll es einsamen und hilfebedürftigen Menschen ermöglicht werden, soziale Kontakte zu knüpfen und menschliche Zuwendung und Unterstützung zu erfahren. Der Hausbesuchsdienst richtet sich an ältere Menschen aus dem gesamten Hochtaunuskreis. „Oftmals fehlt vielen älteren Men-schen die persönliche Ansprache. Schnell nehmen dann soziale Aktivitäten und Kontakte ab und verstärken so die Isolation“, sagt Koordinatorin Kathrin Kiefer, links im Bild mit Pfl ege-dienstleiterin Jenny Kapell (2. v. l.) und Ehrenamtlichen. Das Besuchsangebot soll einen Bei-trag zur Verbesserung der Lebensqualität leisten, aber keinesfalls pfl egerische oder andere fachliche Zuwendungen und Dienste ersetzen. Wer gerne besucht werden möchte, kann sich bei Kathrin Kiefer per E-Mail an [email protected] und unter Telefon 06172-129529 melden. Foto: DRK

Page 24: Friedrichsdorfe r - hochtaunusverlag.de Woche...Drachen, war der erste Eindruck: „Die Chinese sin so groß wie Bonsaibäumsche. ... Forum Fried-richsdorf, Dreieichstraße 22,20 Uhr

– Kalenderwoche 6 Donnerstag, 9. Februar 2017HOCHTAUNUS VERLAGSeite 24

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AUSWAHL VERANSTALTUNGEN OBERURSEL

Offene Zweierbeziehung Comedy-Theater am ValentinstagAlte Wache Oberstedten e.V.

14.02.2017 16,40 €

FrauenfrühstückAlte Wache Oberstedten25.02.2017 9.30h 11,70 €

Chopiniade – Olga Scheps, Klavier, Chopin- Gesellschaft Taunus e.V.Stadthalle Oberursel

03.03.2017 22,00 € – 33,00 €

KriminaltangoAlte Wache Oberstedten17.03.2017 16,40 €

Madame BovaryStadthalle Oberursel

23.03.2017 14,00 € – 23,00 €

Chansonabend: Barbara KramerCafe portstraße Oberursel

23.03.2017 8,- € – 15,- €

Kasper und das goldene EiAlte Wache Oberstedten26.03.2017 16h 8,40 €

Survivaltraining – das Weniger wird immer Mehr Kabarett mit Ottmar TraberAlte Wache Oberstedten28.03.2017 16,40 €

Martin Luther & Thomas MünzerStadthalle Oberursel

18.04.2017 14,00 € – 23,00 €

Theater im Park Der Glöckner von Notre DamePark der Klinik Hohe Mark Oberursel

14.07. – 19.08.2017 23,10 €

Drei Tenöre – Drei FreundePark der Klinik Hohe Mark Oberursel19.07.2017 23,10 €

Klassik unter SternenPark der Klinik Hohe Mark Oberursel16.08.2017 23,10 €

7. Beat-Night – Remember The Star Club Oberursel Herman’s Hermits, Vorband: The 2nd GenerationStadthalle Oberursel

16.09.2017 28,60 €

DEJA VU Gerd Dudenhöffer spielt aus 30 Jahren HeinzStadthalle Oberursel

20.09.2017 32,60 € – 37,00 €

Badesalz – Dö ChefsStadthalle Oberursel

25.11.2017 26,40 € – 31,90 €

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN BAD HOMBURG

Bad Homburger Schlosskonzerte 2016/2017 Verschiedene KonzerteSchlosskirche im Landgrafenschloss

17.02. – 28.04.2017 15,00 € – 42,00 €

Le Bang Bang Jazz PopSpeicher im Kulturbahnhof

17.02.2017 18,00 € – 21,00 €

KlangrazziaKurtheater Bad Homburg09. + 10.03.2017 20,– € - 30,– €

The Tribute Show – ABBA todayKurtheater Bad Homburg

25.03.2017 44,90 € – 66,90 €

Rebekka BakkenKurtheater Bad Homburg

25.05.2017 24,00 € – 39,00 €

Poesie & Literaturfestival Bad Homburg Preisgekrönte Schauspielerinnen und Autoren

07. – 17.06.2017

Agatha Christie’s –Ein Fall für Miss Marple Erol Sander als Inspektor CraddockKurtheater Bad Homburg26.01.2018 39,00 € – 48,00 €

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN FRANKFURT +

Liverpool Oratorio von Sir Paul McCartneyAlte Oper Frankfurt10.02.2017 34,90 € – 87,80 €

DesignYourFuture „Nutze Dein Potential“Alte Oper Frankfurt19.02.2017 75,20 €

Shadowland 2 – Das neue AbenteuerJahrhunderthalle Frankfurt

24. – 25.02.2017 37,90 € – 67,90 €

African AngelsAlte Oper Frankfurt07.04.2017 32,50 € – 65,- €

West Side StoryAlte Oper Frankfurt

11.04. – 22.04.2017 23,15 € - 89,15 €

Ute Lemper W- FestivalAlte Oper Frankfurt

24.05.2017 59,90 € – 106,65 €

Night Of The PromsFesthalle Frankfurt

20. + 21.12.2017 47,50 € – 87,50 €

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CDU möchte „KulturForum“ Bad Homburg (hw). Die CDU-Fraktion hat für die kommende Stadtverordnetenversamm-lung am Donnerstag, 9. Februar, einen Antrag eingereicht, in dem der Magistrat gebeten wird, in Zusammenarbeit mit der Kur- und Kongress-GmbH das 1. Bad Homburger „KulturForum“ zu organisieren. „Das ‚KulturForum‘ soll eine regelmäßige Plattform für den Austausch der Kulturschaf-fenden bieten. Zusätzlich soll es aber auch in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing und der Wirtschaftsförderung ein Bewusstsein für die wirtschaftliche Attraktivität einer enga-gierten Kulturstadt schaffen. Mit dem ‚Kul-turForum‘ möchten wir den Stellenwert der Kultur für Bad Homburg noch stärker hervor-

heben und das vielfältige Angebot für alle Bürger sichtbar machen“, erklärt die kultur-politische Sprecherin der CDU-Fraktion, Nina Kott. Kultur habe viele Aspekte, sie gestalte und sie bewahre. Vor allem aber sei Kunst bunt und mannigfaltig, sie rege den Einzelnen zum Nachdenken an und fördere den Austausch in der Gemeinschaft. „Bad Homburg ist in der glücklichen Position, bereits über ein vielfäl-tiges Kulturangebot zu verfügen. Dies gilt es zu erhalten, zu fördern und weiter zu entwi-ckeln. Dabei sind die privaten Anbieter als gleichberechtigte Partner zu sehen. Außerdem sind die unterschiedlichen Interessen der Be-völkerung zu berücksichtigen“, sagt Kott.

Rodungsarbeitenhaben begonnenBad Homburg (hw). Die Entwicklung des Wohngebiets „Am Hühnerstein“ im Stadtteil Ober-Erlenbach geht voran. In dieser Woche haben vorbereitende Rodungsarbeiten begon-nen. Es werden auf etwa 3200 Quadratmetern flächiger Strauch- und Gehölzaufwuchs sowie rund 300 Laub- und Nadelbäume von einer Spezialfirma gerodet. Die Maßnahme wird artenschutzfachlich begleitet und soll bis Ende Februar abgeschlossen sein, teilt die Stadt mit.

Balalaika-Konzert und Mozart-OperBad Homburg (hw). Zu einem Konzert wird für Mittwoch, 15. Februar, von 15.30 Uhr an in das Domizil am Schlosspark, Vor dem Un-tertor 2, eingeladen. Balalaika-Interpret Pro-fessor Andreij Gorbatschow ist mit Klavier-partner Lothar Freund zu Gast. Der Eintritt ist frei. Am Montag, 20. Februar, ab 15.30 Uhr steht ein Dia-Musikvortrag mit Reinhold Schmitt auf dem Programm. Thema: „Die Zauberflöte“ von Mozart, die 1791 in Wien uraufgeführt wurde. Eintritt frei.