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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Oberurseler Woche Oberurseler Woche Auflage: 22.400 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen. 20. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11 Auto Bach GmbH Vermittler des Audi Zentrum Limburg-Diez Urseler Straße 38 · 61348 Bad Homburg Tel. (06172) 49 97- 200 · E-Mail [email protected] Sichern Sie sich unsere attraktiven Sonderkonditionen. *Einzulösen bis 30.06.2015 bei Auto Bach in Bad Homburg. Barauszahlung nicht möglich. 250€-Gutschein* für Audi Orginal Zubehör bei Kauf eines Gebrauchtwagens. Audi Gebrauchtwagen Wochen! 07.03 – 31.03. Adam Koch GmbH & Co. KG Altkönigstr. 43 61440 Oberursel Tel. (06171) 54589 Unsere Badausstellung: Einrichtungsideen zum Anfassen wie gewohnt zuverlässig, freundlich, kompetent mit über 30 Jahren Erfahrung und erlernten Wissen im Verkauf Finanzieren. Leasen. Versichern. Unser Kooperationspartner: ganz in Ihrer Nähe NEU Jetzt selbstständig KARL HERMANN FLACH STR. 26 (ehemals „Autohaus Ruhl“) 61440 Oberursel am Taunus TEL.: 06171 / 9898-677, FAX: 678 [email protected] www.taunus-auto-oberursel.de Axel Pecher Gefunden! Gefunden! Gefunden! Gefunden! Gefunden! Gesucht ? RAUMDESIGN & ACCESSOIRES Frühjahrsputz! 20% auf alle Ausstellungsstücke! gültig bis 28. März 2015 ÖFFNUNGSZEITEN: Di – Fr 10:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 19:00 Uhr Sa 10:00 – 16:00 Uhr Hohemarkstraße 118 b 61440 Oberursel T 0 61 71 - 97 99 430 F 0 61 71 - 97 99 431 [email protected] „Rolls-Roycer“ Martin Süß (rechts) erklärte den interessierten Jugendlichen auf der Ausbildungstour die pneumatische Steuerung, um die es unter anderem beim ersten Teil der Abschlussprüfung für Industriemechaniker geht. Fotos: hs Pfannkuchen, Stahlrosen und Skorpione Von Heike Simon Oberursel. Zum dritten Mal hat die Oberursel Ausbildungstour am Freitag eine tolle Gelegenheit geboten, sich mit Ausbildern und Auszubildenden auszutauschen und zusätzlich noch Informationen von Fachleuten einzuholen. Interessierte Schüler und Eltern hatten die Chance, in einer lockeren Atmosphäre einen Blick hinter die Kulissen der 15 teilnehmen- den Oberurseler Betriebe zu werfen und sich in der Hochtaunusschule bei weiteren rund 40 Arbeitgebern und Organisationen der Region über verschiedenste Berufsbilder und Bil- dungsgänge zu informieren. Fachleute der IHK, der Agentur für Arbeit und weiterer Or- ganisationen standen für Auskünfte bereit. Und damit die Besucher während der vierstün- digen Veranstaltung bequem mehrere Statio- nen besuchen konnten, durften sie kostenlose Shuttle-Busse nutzen. Die Informationsdichte in der Hochtaunus- schule war besonders hoch. Ob Einzelhandel, Finanzbranche, Handwerk oder Industrie – rund 40 Arbeitgeber und Organisationen aus der Region hatten dort ihre Messestände plat- ziert, an denen man sich über insgesamt 250 Berufsbilder, Ausbildungs-, Studien- und Praktika-Möglichkeiten informieren konnte. Dass so vollumfassend Informationen angebo- ten wurden, kommt nicht von ungefähr. Noch immer streben viele Eltern für ihre Kinder in erster Linie eine akademische Ausbildung an. Doch immer wieder zeigt sich auch, dass eine praktische, betriebliche Erfahrung eine hervor- ragende Basis für eine spätere Karriere oder ein anschließendes Studium ist. „Wir erleben hier eine deutliche Vervielfachung gegenüber der Vorjahre“, freute sich Bürgermeister Hans- Georg Brum, der die Tour an mehreren Statio- nen besuchte, etwa den Stand der Firma Vogt und Sommer. Wer bislang bei der Arbeit eines Schädlingsbekämpfers an die Beseitigung von Wespennestern, Küchenschaben und Co. dachte, musste sich verwundert die Augen rei- ben, als er dort Exponate von kleinen Schlan- gen und Skorpionen vorfand. „Die Globalisie- rung macht eben auch vor den Schädlingen nicht halt“, erklärte Jürgen Sommer den Fund. „Diese Skorpione hier sind über das Dreh- kreuz Frankfurter Flughafen ins Land gekom- men. Teilweise werden sie geschmuggelt, teil- weise gelangen sie unbeabsichtigt in die Cargo-Fracht. Viele unserer Aufträge basieren aber auch auf der Unachtsamkeit einiger Ter- rarien-Besitzer.“ Nur ein paar Meter weiter bog Lisa Perry ge- meinsam mit Kunstschmied Dirk Velte die Metallblätter einer Rose zu einer stilvollen Schönheit. „Das geht ganz schön in die Arme“, bescheinigte die junge Frau, war je- doch begeistert davon, wie man Metall verän- dern kann. Nils Weber, derzeit im ersten Aus- bildungsjahr in der Metallmanufaktur, bewies, dass Handwerk noch immer goldenen Boden hat. Bei der Arbeitsberatung in der Schule sei ihm die Idee zu seinem Berufswunsch gekom- men. Ein Praktikum brachte dann schließlich den zündenden Funken. Nach seinem absol- vierten Fachabitur begann er seine dreieinhalb Jahre dauernde Ausbildung und fand in seinem Chef einen Unterstützer. Welche Möglichkei- ten gibt es in einer Bank, welche Vorausset- zungen muss ich dafür erfüllen, wie lange dau- ert eine Ausbildung und wieviel Geld verdient man denn da so? Diese und andere Fragen (Fortsetzung auf Seite 3) LOUISENSTRASSE 84 61348 BAD HOMBURG TEL.: 06172 - 98 19 650 E-MAIL: INFO@PATIENTENRECHTSKANZLEI.DE WWW.KANZLEI-WOLF-MAYER.DE CARSTEN MAYER FACHANWALT FÜR MEDIZINRECHT FACHANWALT FÜR SOZIALRECHT VERSICHERUNGSRECHT Bei Oberursels jüngstem Unternehmer Skelzen Maksuti und Mitarbeiterin Jeannine Barth konnten die Jugendlichen die Berufs- bilder Hairstylist und Make-up Artist erleben.

Oberurseler Woche - hochtaunusverlag.de Woche.pdf · Metallblätter einer Rose zu einer stilvollen ... Ein Praktikum brachte dann schließlich ... Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Freitag,

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

OberurselerWoche

OberurselerWocheAuflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

20. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11

Auto Bach GmbH

Vermittler des Audi Zentrum Limburg-Diez

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Adam Koch GmbH & Co. KGAltkönigstr. 43 61440 Oberursel Tel. (06171) 54589

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wie gewohntzuverlässig,freundlich,kompetentmit über 30 JahrenErfahrung underlernten Wissenim Verkauf

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KARL HERMANN FLACH STR. 26(ehemals „Autohaus Ruhl“)61440 Oberursel am Taunus

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„Rolls-Roycer“ Martin Süß (rechts) erklärte den interessierten Jugendlichen auf der Ausbildungstour die pneumatische Steuerung, um die esunter anderem beim ersten Teil der Abschlussprüfung für Industriemechaniker geht. Fotos: hs

Pfannkuchen, Stahlrosen und SkorpioneVon Heike Simon

Oberursel. Zum dritten Mal hat die Oberursel Ausbildungstour am Freitag eine tolle Gelegenheit geboten, sich mit Ausbildern und Auszubildenden auszutauschen und zusätzlich noch Informationen von Fachleuten einzuholen.

Interessierte Schüler und Eltern hatten dieChance, in einer lockeren Atmosphäre einenBlick hinter die Kulissen der 15 teilnehmen-den Oberurseler Betriebe zu werfen und sichin der Hochtaunusschule bei weiteren rund 40Arbeitgebern und Organisationen der Regionüber verschiedenste Berufsbilder und Bil-dungsgänge zu informieren. Fachleute derIHK, der Agentur für Arbeit und weiterer Or-ganisationen standen für Auskünfte bereit.Und damit die Besucher während der vierstün-digen Veranstaltung bequem mehrere Statio-nen besuchen konnten, durften sie kostenloseShuttle-Busse nutzen.Die Informationsdichte in der Hochtaunus-schule war besonders hoch. Ob Einzelhandel,Finanzbranche, Handwerk oder Industrie –rund 40 Arbeitgeber und Organisationen ausder Region hatten dort ihre Messestände plat-ziert, an denen man sich über insgesamt 250Berufsbilder, Ausbildungs-, Studien- undPraktika-Möglichkeiten informieren konnte.Dass so vollumfassend Informationen angebo-ten wurden, kommt nicht von ungefähr. Nochimmer streben viele Eltern für ihre Kinder inerster Linie eine akademische Ausbildung an.Doch immer wieder zeigt sich auch, dass eine

praktische, betriebliche Erfahrung eine hervor-ragende Basis für eine spätere Karriere oderein anschließendes Studium ist. „Wir erlebenhier eine deutliche Vervielfachung gegenüberder Vorjahre“, freute sich Bürgermeister Hans-Georg Brum, der die Tour an mehreren Statio-

nen besuchte, etwa den Stand der Firma Vogtund Sommer. Wer bislang bei der Arbeit einesSchädlingsbekämpfers an die Beseitigung vonWespennestern, Küchenschaben und Co.dachte, musste sich verwundert die Augen rei-ben, als er dort Exponate von kleinen Schlan-gen und Skorpionen vorfand. „Die Globalisie-rung macht eben auch vor den Schädlingennicht halt“, erklärte Jürgen Sommer den Fund.„Diese Skorpione hier sind über das Dreh-kreuz Frankfurter Flughafen ins Land gekom-men. Teilweise werden sie geschmuggelt, teil-weise gelangen sie unbeabsichtigt in dieCargo-Fracht. Viele unserer Aufträge basierenaber auch auf der Unachtsamkeit einiger Ter-rarien-Besitzer.“ Nur ein paar Meter weiter bog Lisa Perry ge-meinsam mit Kunstschmied Dirk Velte dieMetallblätter einer Rose zu einer stilvollenSchönheit. „Das geht ganz schön in dieArme“, bescheinigte die junge Frau, war je-doch begeistert davon, wie man Metall verän-dern kann. Nils Weber, derzeit im ersten Aus-bildungsjahr in der Metallmanufaktur, bewies,dass Handwerk noch immer goldenen Bodenhat. Bei der Arbeitsberatung in der Schule seiihm die Idee zu seinem Berufswunsch gekom-men. Ein Praktikum brachte dann schließlichden zündenden Funken. Nach seinem absol-vierten Fachabitur begann er seine dreieinhalbJahre dauernde Ausbildung und fand in seinemChef einen Unterstützer. Welche Möglichkei-ten gibt es in einer Bank, welche Vorausset-zungen muss ich dafür erfüllen, wie lange dau-ert eine Ausbildung und wieviel Geld verdientman denn da so? Diese und andere Fragen

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Bei Oberursels jüngstem UnternehmerSkelzen Maksuti und Mitarbeiterin JeannineBarth konnten die Jugendlichen die Berufs-bilder Hairstylist und Make-up Artist erleben.

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Seite 1 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015OBERURSELER WOCHESeite 2

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhran für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin-gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällendavon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bismorgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig,wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebührvon 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man dieaktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. MärzDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234Central-Apotheke, SteinbachBahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Freitag, 13. MärzGoethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs-dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862

Samstag, 14. MärzNord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Sonntag, 15. MärzGartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143

Montag, 16. MärzBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Dienstag, 17. MärzStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Mittwoch, 18. MärzStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Donnerstag, 19. MärzLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Freitag, 20. MärzApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960Kirdorfer Apotheke, Bad HomburgKirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300Samstag, 21. MärzPark-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958

Sonntag, 22. MärzCune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435Alte Apotheke, OberurselVorstadt 37, Tel. 06171-9163300

Ausstellungen„Grenzenlose Frauenwelt – Lebensfreude“ zumWeltfrauentag, Rathausfoyer (bis 27. März) Abstrakte Acrylbilder von Karin Krantz, TaunusSparkasse, Epinayplatz (bis Ende April)„Träume, Gedanken und Formen“ von Zinaida Starovoytova, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle inWeißkirchen, 18-24 Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonn-tags 12-23 Uhr (13. März bis 26. April)„Achtung Langer!“ – Werke von Peter Zielatkei -wicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 1. Mai)Aquarell- und Acrylbilder von Robert Ahlborn, Susanne Weber und Elke Zahn, Stadtbücherei, Epp-steiner Straße 16-18 (bis 16. März)„Hildegard von Bingen – Kirchenlehrerin, Visio -närin, Heilkundige und Mahnerin“, Gemeindezen-trum St. Petrus Canisius in Oberstedten, Landwehr,sonntags 10-13 Uhr, dienstags 10-12 Uhr, donnerstags16-18 Uhr (13. bis 27. März)„Oberursel und der Erste Weltkrieg“, Familienfo-tografien, Stadtarchiv, Schulstraße 32, montags 8-12und 14-17.30 Uhr, mittwochs 8-12 und 13-16 Uhr undnach Vereinbarung (bis März)„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus undUmgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei-fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn-tags 14-17 UhrTechnik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmo-toren von 1935 bis 1945“, Museumseingang überHaupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

12. und 13. MärzMultimedia-Präsentation „Saudi Arabien – Wüsteund Korallen“ von Jürgen Bender, Landgasthof „ZurSonne“ in Stierstadt, Steinbacher Straße 36/Sonnen-hof, 20 Uhr

Donnerstag, 12. MärzVortrag „Elektrosmog – eine verdrängte Gesund-heitsgefahr?“ von Eva Grünmeier, Veranstalter: Na tur heilverein Taunus, Kunsthaus K22, AltenhöferWeg 22, 19.30 UhrLive-Musik mit „Stormin Norman & Dom vanDeyk“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20UhrBertolt-Brecht-Abend mit Alix Dudel und SebastianAlbert (Gitarre), Verein Literatouren, KunstbühnePortstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Freitag, 13. MärzKinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 UhrFeierabend-Basar „Hits für Kids“, ev. Gemeinde-haus in Steinbach, Untergasse, 17-19 UhrVernissage „Träume, Gedanken und Formen“ von Zinaida Starovoytova, Restaurant „Die Linse“, Krebs-mühle, 19 UhrVortrag „Die Seekarte“, Marinekameradschaft Ober-ursel, Geschwister-Scholl-Straße 19, 19 UhrLesung „Ich wandle im Garten meiner Seele“ mitMartina Büchel und Petra Müller, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 UhrVernissage „Hildegard von Bingen“, Gemeindezen-trum St. Petrus Canisius in Oberstedten, Landwehr,19.30 UhrLive-Musik mit „Wollmann & Brauner“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

14. und 15. MärzFrühlingsmarkt im Vortaunusmuseum, Marktplatz1, Samstag 10-17 Uhr, Sonntag 12-17 UhrMusical „Leonardo und das magische Amulett“, Veranstalter: Jugendbüro und Musikbüro KunstbühnePortstraße, Kunstbühne, Hohemarkstraße 18, Sams -tag, 19.30 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Samstag, 14. MärzFrühjahrsbasar für Baby- und Kinderbekleidungund Spielzeug, VzF-Kita Eichwäldchen, Eichwäld-chenweg 4, 12-14 UhrBachreinigung, Bündnis 90/Die Grünen, Treffpunktam Parkplatz der Grundschule Weißkirchen an derUntermühle, 14 UhrFrühjahrsbasar für Baby- und Kinderbekleidungund Spielsachen, Familientreff Oberursel, Taunushallein Oberstedten, Landwehr 6, 14-16 UhrOsterbasar, Frauenkreis Auferstehungskirche kreativ,Kirche, Ebertstraße 11, 14-18 UhrMusikcafé „Le Classique“, Restaurant der Aumüh-lenresidenz, Aumühlenstraße, 1A, 16 UhrBenefizgala „We have a dream“, Verein Windrose,Stadthalle, 19 Uhr

Sonntag, 15. MärzFrühjahrsbasar, Kita des VzF Taunus Weißkirchen,Mauerfeldstraße 51 9.30-11.30; Einlass für Schwan-gere ab 9 UhrBasar für Kinderbekleidung, Spielsachen und Zube-hör, Basarteam Stierstadt, TV-Vereinsturnhalle, Pla-tanenstraße, 10.30-12.30 UhrJazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit„meetoo“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo,Strackgasse 14, 11-13 UhrKaffee-Nachmittag mit Gedichten und Zauberei, Gemeindezentrum St. Crutzen in der Reihe „Bildungund Kultur“, Bischof-Brand-Straße 13, 14 Uhr

Montag, 16. MärzLiteraturperlen „Homers Odysse“ mit Manfred Volbers, Restaurant der Aumühlenresidenz, Aumüh-lenstraße 1A, 19 UhrLesung „Ein gutes Leben ist die beste Antwort“ mitFriedrich Dönhoff, Buchhandlung Bollinger, Hohe -markstraße 151, 20 Uhr

Dienstag, 17. MärzFigurentheater „Yakari – Schneeball in Gefahr“,Karfunkel-Figurentheater, Stadthalle, 16 UhrDienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße18, 21 Uhr

Mittwoch, 18. MärzLesung „Die Lebenden und die Toten“ mit Nele Neuhaus, Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße151, 20 Uhr

Komödiantischer Abend „Die ultimative Koch-show“ mit Sabine Koch und den Liederlich Boys vomFrankfurter Theater Lempenfieber, KulturzentrumAlte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

19. und 20 MärzMultimedia-Präsentation „Saudi Arabien – Wüsteund Korallen“ von Jürgen Bender, Landgasthof „ZurSonne“ in Stierstadt, Steinbacher Straße 36/Sonnen -hof, 20 Uhr

Donnerstag, 19. MärzWiederinbetriebnahme der historischen Säge imSchulwald, Förderverein Schulwald, Ende des Alten-höfer Wegs, 12.15 UhrGesprächsrunde „Oberurseler Opfer der Euthana-sie“ mit Magarete Hamm,Dr. Uta George und DieterPagel, Moderation: Andi Andernacht, Veranstalter:„Initiative Opferdenkmal“ und Arbeitsgemeinschaft„Nie wieder 1933“, Seniorentreff Altes Hospital,Hos pitalstraße 9, 19.30 UhrVortrag „Mit Rad und Bergstiefeln durch PakistansNorden“ von Heike Matzkuhn, Deutscher Alpenver-ein Hochtaunus-Oberursel, Kulturzentrum AlteWache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 19.30 UhrKonzert „Die Höhner“, Veranstalter: S-Promotion,Stadthalle, 20 UhrLive-Musik mit Frank Hammer, Alt-OberurselerBrauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

20. und 21. MärzPremierenball, Tanzschule Pritzer, Stadthalle, 20.30Uhr

Freitag, 20. MärzVernissage „Kunst und Musik“, Frankfurt Internatio-nal School, An der Waldlust, 17-19 UhrLive-Musik mit Mac Frayman, Artcafé Macondo,Strackgasse 14, 20 Uhr„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Mu sik hallePortstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 21. MärzKinder- und Jugendkleiderbasar der Kirchenge-meinde Heilig Geist, Dornbachstraße 45, 9-11 UhrBasar für Kinderkleidung und Spielzeug, Elternbei-rat Kita St. Crutzen, Gemeindezentrum, Bischof-Brand-Straße 13, 14-16 UhrBücherflohmarkt, der Katholischen öffentlichen Bü-cherei St. Crutzen, Gemeindezentrum, Bischof-Brand-Straße 13, 14-18 Uhr„Sonne, Mond und Sterne“ – Kantate in zwei Aktenvon Peter Schindler, Veranstalter: Musikschule Ober-ursel, Liebfrauenkirche, Berliner Straße/Herzberg-straße, 19.30 Uhr

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Standards, eigene Stücke und freiere Improvisationen gehören zum Programm der FrankfurterFormation „Meetoo“, die am Sonntag,15. März, zum Jazzfrühstück des Vereins Kunstgriff insArtcafé Macondo, Strackgasse 14, kommt. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr. Bis 13 Uhrwollen die Bassistin Maria Schmitt sowie die drei anderen Instrumentalisten (Clemens Böhlenmit Querflöte und Saxofon, Udo Elliger am Schlagzeug und Nicolas Voges am Klavier) dieKunstgriff-Gäste unterhalten. Dabei wird Meetoo von Cool bis Latin vertraut bis vertrackt un-terwegs sein. Der Eintritt zur Jazz-Matinee des Kunstgriffs ist frei.

Meetoo beim Kunstgriff-Jazz

Frühlingsgottesdienstin der GärtnereiBommersheim (ow). Am Sonntag, 15. März,lädt die Kreuzkirchengemeinde um 10.30 Uhrzum traditionellen Frühlingsgottesdienst in dieGärtnerei Pflanzenland Krammich, KalbacherStraße 32, ein. Der Gottesdienst wird von Pfar-rer Ralf Fettback gemeinsam mit Dennis Tjiokmusikalisch gestaltet. Auch die Kita-Kindernehmen mit einem Lied daran teil. Danach gibtes Frühlingssuppe sowie Kaffee und Kuchen.Helfer und Kuchenspender werden noch ge-sucht und können sich im Gemeinde-büro unterTelefon 06171-6987831 melden.

NotrufePolizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag 10 bis 12 UhrDr. med. Birger ChristiansenOberursel, FacharztZentrumOberursel, Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140

PolizeistationOberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft StadtwerkeOberursel 509120

Gas-NotrufTaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts)TaunaGas/Stadtwerke/Wasserversorgung Steinbach 509205

Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333Sanitär und Heizung 06172-26112

Giftinformationszentrale 06131/232466

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BabysitterkursOberursel (ow). Der Verein Nest-Werk bieteteinen Babysitterkurs für Jugendliche ab 14Jahre und Erwachsene an. Termin ist amSamstag, 14. März, von 9.30 bis 15 Uhr in denRäumen von Nest-Werk in der Ackergasse 28.Die Referentin Meike Schmidt-Metzger er-klärt, welche Aufgaben ein Babysitter hat undwas er nicht darf, wie man in Notsituationenreagiert und welche Beschäftigungsmöglich-keiten es gibt. Angeboten wird der Kurs in Ko-operation mit der Volkshochschule. Der Kurskostet 15 Euro. Infos und Anmeldung über E-Mail [email protected] oder Telefon06171-9298769.

Historische Säge geht wieder in BetriebOberursel (ow). Die historische Säge ausSchloßborn aus dem Jahr 1909 kam 90 Jahrespäter in den Schulwald nach Oberursel, wosie bei besonderen Anlässen und zu Vorfüh-rungen in Betrieb genommen wurde. Beieinem Brand im November 2013 wurde diehistorische Säge zum Teil zerstört.Das Feuerverursachte einen Schaden in Höhe von39 000 Euro. Jetzt, nach fast eineinhalb Jah-ren, sind die Reparaturarbeiten sowie der Wie-deraufbau des Gebäudes abgeschlossen undder Förderverein Schulwald möchte die Wie-derinbetriebnahme der historischen Säge amDonnerstag, 19. März, um 12.15 Uhr imSchulwald, verlängerter Altenhöfer Weg, fei-ern. Zugleich wird die Saison 2015 des Schul-walds mit seinem breit gefächerten umwelt-und naturpädagogischen Unterrichtspro-gramm eröffnet.

Rilke-ZauberWeißkirchen (ow). Zu einem„zauberhaften“ Kaffee-Nach-mittag lädt der Arbeitskreis„Bildung und Kultur“ der Ge-meinde St. Crutzen am Sonn-tag, 15. März, um 15.30 Uhr indas Gemeindehaus in der Bi-schof-Brand-Straße ein. RilkesGedichte haben bis heutenichts von ihrer Kraft verloren,den Menschen Seelentrost,Hoffnung, aber auch Anregungzur Auseinandersetzung mitden letzten Dingen zu schen-ken. Der Zauberkünstler Ul-rich Rausch hat sich nicht nurden Gedichten verschrieben, erkombiniert auch die Magie vonRilkes Worten mit Zauber-kunst. Der Eintritt zu diesemzauberhaften Nachmittag mitKaffee und Kuchen ist frei; derKünstler würde sich allerdingsüber eine Spende freuen.

Rheuma-LigaHochtaunus (how). Rheuma-Liga-Treff istam Samstag, 14. März, 15 Uhr, in der Wicker-Klinik, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Pro-menade 47, 13. Stock.

(Fortsetzung von Seite 1)

bekam Kunden- und Serviceberaterin NicoleKlein am Stand der Commerzbank AG ge-stellt. „Am Ende zählt dann für die Bewerbermeist das Persönliche. Da hat man dann in denGesprächen vielleicht genau den richtigenNerv bei demjenigen getroffen“, erklärt sichdie Oberurseler Filialleiterin Sandra Wideradie Berufswahl vieler Interessenten.Das Persönliche der etwas anderen Art arbei-tete Junguntenehmer Skelzen Maksuti an sei-nem Stand heraus. Hatte er noch am VortagChristoph Hoffmann bei dessen Besichtigungseines Betriebes kurzerhand „die Haare schöngemacht“, stellte er nun an seinem Stand aufder Tour gemeinsam mit Mitarbeiterin Jean-nine Barth das Handwerk des Friseurs dembreiten Publikum vor. Während JeannineBarth mit Puder, Pinseln und Quasten einTages-Make-up bei den Interessierten auflegteund so den Bereich des Make-up-Artists re-präsentierte, vertrat Maksuti den Bereich desHairstylisten und setzte mit seinem mitge-brachten Profi-Equipment aus Scheren, Wick-lern, Kamm, Bürste und viel Haarspray somanche Lockenmähne in Szene.In vielen Unternehmen wurde auch prakti-scher Einblick gegeben und Hausrundgängemit Auszubildenden angeboten. In der AltenLeipziger führte Lotta Czernuch, Auszubil-dende im ersten Jahr, „wie ein alter Hase“durch das Haus mit 1500 Mitarbeitern. „Azu-bis sind hier „vollwertige Mitarbeiter“. Manbekommt viel mit und die Aufgaben sind sehrvielseitig“, erklärte sie begeistert. Besondersgefällt ihr, dass die Auszubildenden ebenfallsan der Gleitzeit teilnehmen dürfen. „Manmuss sich für die Arbeit nicht aufgeben, kannauch mal eigenverantwortlich eine halbeStunde früher Feierabend oder auch gleichhier im Betrieb Sport machen“. Jan-Philipp Schwieder aus Weilrod hat nachseinem Abitur eine Ausbildung zum Zerspa-nungsmechaniker bei Rolls-Royce begonnen.Danach will er eventuell ein Metallbaustu-dium anschließen. Durch ein dreiwöchigesPraktikum sei er darauf gekommen, berichteteer. Sehr zufrieden mit dem Interesse der ge-schätzt 250 Besucher war man im Mövenpick-Hotel. Der Betrieb hat aktuell das Zertifikat„Exzellenter Ausbildungsbetrieb“ erhaltenund durch den verführerischen Duft vonFrischgebackenem wurde man magisch in dieEmpfangshalle gezogen. Alexander Kapell,Koch im ersten Ausbildungsjahr buk dort mitden Schülern die herrlichsten Pfannkuchen. Inder Bar wurden alkoholfreie Cocktails gemixtund eigene Drinks kreiert. Messer rechts,Gabel links? Dass das etwas zu einfach ge-dacht war, erfuhren die potenziellen Neuaus-zubildenden im Restaurantbereich. In der obe-ren Etage ging es dann beim Housekeeping ineinem vorbereiteten „Testzimmer“ auf Fehler-suche nach vergessenen Handtüchern im Badoder falsch angeordneten Flyern auf der Bett-decke. „Es muss immer alles tipptopp für denGast sein", unterstrich Katharina Döpp, diekurz vor ihrer Prüfung zur Hotelfachfrau stehtund die Besucher souverän durchs Hausführte.

Die meisten Fragen wurden den Mitarbeiterngegenüber beim Touristikriesen Thomas Cookzu den Berufsbildern der Tourismuskaufleute,Tourismusmanagern oder Hochschulpraktikagestellt. „Viele wissen nicht, dass wir hierauch Fachinformatiker ausbilden", erzählteAusbilderin Ilka Lehmann und war froh, andiesem Tag „Aufklärungsarbeit“ leisten undknusprige „Thomas Cookies“ an die Besucherverteilen zu können.

Pfannkuchen, Stahlrosen …

SeniorenstammtischOberursel (ow). Der Seniorentreff „AltesHospital“, Hospitalstraße 9, öffnet seinen mo-natlichen Stammtisch am Freitag, 20. März,von 17 bis 20.30 Uhr. Speisen und Getränkekosten sieben Euro. Wegen begrenzter Perso-nenzahl wird um Anmeldung bis 17. Märzunter Tel. 06171-585333 gebeten.

Seniorentreff auf SkulpturenrundwegOberursel (ow). Unter dem Motto „Kulturauf der Spur“ plant der Seniorentreff „AltesHospital“ am Montag, 23. März, einen kultu-rellen Spaziergang auf dem Skulpturenrund-weg in Oberursel. Der drei Kilometer langeSpaziergang erstreckt sich über den gesamtenInnenstadtbereich, angefangen am Bahnhofüber die Adenauerallee, den Chopin-Platz, denRushmoorpark und den Lomonossowpark.Während des Spaziergangs wird über die Ent-stehung und Herkunft der zahlreichen Kunst-werke entlang des Weges informiert. Treff-punkt ist um 14.30 Uhr am Bahnhof. Um An-meldung bis 20. März wird im Seniorentreffunter Tel. 06171-585333 gebeten, da nachdem Rundgang eine Einkehr in der Loungeam Bahnhof geplant ist.

Vortrag: ElektrosmogOberursel (ow). Der Naturheilverein (NHV)lädt am Donnerstag, 12. März, um 19.30 Uhrzum Vortrag „Elektrosmog – eine verdrängteGesundheitsgefahr? – Was wir selbst tun kön-nen, um die Risiken zu reduzieren“ von Bau-biologin Eva Grünmeier in das KunsthausK22, Altenhöfer Weg 22. Die Referentin istBaubiologin, Messtechnikerin und Sachver-ständige, seit 2006 selbständig in Frankfurttätig. Sie klärt über Gefahrenquellen auf unddarüber, was jeder selbst tun kann, um das Ri-siko zu reduzieren. Der Eintritt kostet fünfEuro, für NHV-Mitglieder drei Euro.

Oberursel (ow). Am Dienstag,17. März, wird um 21 Uhr inder Bluebox Portstraße, Hohe-markstraße 18, ein Spionage-film gezeigt.

Dienstagskino

FrühjahrsbasarOberursel (ow). Am Samstag,14. März, findet von 10 bis 12Uhr in der VzF-Kindertages-stätte Eichwäldchen, Eich-wäldchenweg 4, ein Frühjahrs-basar für Baby- und Kinderbe-kleidung und Spielzeug statt.Neben selbstgebackenen Ku-chen, auch zum Mitnehmen,werden Waffeln angeboten.

Alexander Kapell, Koch im ersten Ausbildungs-jahr, zauberte die herrlichsten Pfannkuchen.

Pomodoro-Rezepte mit Hermina DeianaOberursel (ow). Schon während HerminaDeianas Lesung aus ihrem eben veröffentlich-ten Buch „Verrückt nach Tomatensoße“ läuftdem Publikum das Wasser im Mund zusam-men. Gut, dass anschließend am Mittwoch,18. März, von 18 bis 22.30 Uhr in der Postkü-che der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus,Oberhöchstadter Straße 5, einige der leckerenGerichte in einem Kochkurs zubereitet wer-den. Wer „verrückt nach Tomatensoße“ inallen Variationen ist, sollte sich anmelden. DieTeilnahmegebühr beträgt inklusive Lebens-mittelkosten 43 Euro. Anmeldung unter Tel.06171-58480 sowie www.vhs-hochtaunus.de.

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Ein aufregender Auftaktdes JubiläumsjahresOberursel (bg). Die Chopin-Gesellschaft Taunus feiert 2015 ihr 30-jähriges Bestehen und setzte miteinem außergewöhnlichen Konzertgleich zum Auftakt ein dickes Ausrufezeichen.

„Nach 30 Jahren bin ich heute richtig aufge-regt, beim ersten Konzert war das nicht soschlimm“, bekannte Ilse Schwarz-Schillercharmant den versammelten Chopin-Freundenin der Stadthalle. Alle waren gekommen, umden „Hausheiligen“ der Ehrenpräsidentin zufeiern, in Gedenken an Chopins Geburtstag am1. März.Mit ihrem Engagement ist es Ilse Schwarz-Schiller gelungen, dem großen Musikgenieund Weltbürger – geboren in Polen 1810, ge-storben in Paris 1849 – in Oberursel ein Denk-mal zu setzen, viele Menschen für seine Musikzu begeistern und mit großer Zielstrebigkeitund unermüdlicher Beharrlichkeit Oberurselin der weltweiten Chopin-Gemeinde als wich-tigen Standort zu verankern. Im Laufe von 30Jahren hat sie der Stadt und ihren Menschenunvergessliche Konzertabend mit großartigenPianisten beschert: ob Pavel Gilivo, LeonardHorkanson der bei einem Liederabend Her-mann Prey am Flügel begleitete, Boris Blochoder Ewa Kupiec. Aber auch junge Starts amgroßen Pianistenhimmel wie Martin Stadtfeldoder Christopher Park sind schon in Oberurselaufgetreten.

Ganz bescheiden hat vor 30 Jahren alles ange-fangen mit Hauskonzerten zur Förderung jun-ger Pianisten. Die Kontakte zwischen der Kla-vierpädagogin Ilse Schwarz-Schiller und dempolnische Konzertpianisten Maciej Lukaszc-zyk führten dann im Jahr 1985 zur Gründungder Chopin-Gesellschaft Taunus. Mit anste-ckender Begeisterung für die Musik und Cho-pin im Besonderen ist es ihr immer wieder ge-lungen, für die großartigen Konzerte Sponso-ren zu gewinnen. Bei ihnen bedankte sie sichaufrichtig und bewegt, wie auch beim Schirm-herrn im Jubiläumsjahr, dem Botschafter derRepublik Polen Dr. Jerzy Marganski.Um es gleich vorweg zu sagen: Im Jubiläums-jahr hatte Ilse Schwarz-Schiller wieder füreinen aufregenden Konzertabend der Sonder-klasse Sorge getragen. Drei Künstler aus dreiNationen wirkten mit und präsentierten dembegeisterten Publikum die 17 polnischen Lie-der op. 74 von Fryderyk Chopin sowie, kunst-voll darin eingebettet, seine 24 Préludes op 28.Er komponierte sie zwischen 1836 und 1839,der Klavierzyklus gilt als ein Gipfelwerk sei-nes Schaffens. Spannungsreich zwischen ra-schen und ausdrucksgesättigten Stücken ent-faltet der Zyklus eine unvergleichliche Wir-kung, und ist für jeden Pianisten eine großeHerausforderung. In der stilbildenden undepochalen Sammlung blitzt Chopins Meister-schaft der knappen Aussage und der kleinenForm ausdrucksvoll auf. Die zarte, fast kindliche wirkende junge ClaireHuangci begeisterte durch ihre Spielweise.Elegant schwebten ihre Hände über den Tas-ten, um dann entschieden die jeweils zwölfStücke in kunstvoller, ausdruckstarker Präzi-sion zu interpretieren, kontrastreich im Tempound der Dynamik. Die amerikanische Pianistinmit chinesischer Abstammung hat die Rolleeines Wunderkindes längst hinter sich gelas-sen. Sie hat sich zu einer vielseitigen und ge-fragten Musikerin entwickelt mit einem unge-wöhnlichem breitem Repertoire. Ihr State-ment, bei Konzerten „magische Momente zuschaffen“, hat sie auf das Schönste eingehal-ten.Wann hat es das schon einmal gegeben, werhat schon einmal die 17 polnischen Lieder imVortrag auf Deutsch gehört? diese rhetorischeFrage warf Gerhard Schroth in seiner Einfüh-rung auf. Die Lieder, entstanden in den Jahren1827 bis 1847, waren Gelegenheitswerke undbleiben im folkloristischen Rahmen. Dabeigreifen sie Tänze wie Csardas und Dumka,aber auch Walzer auf. Die Texte stammen vonStefan Witwicki, Josef Zaleski, Adam Mickie-wicz und Wincent Pol. Julian Fonata, einFreund Chopins, sammelte sie zur Veröffent-lichung. Das Konzert verschränkte kunstvolldie Lieder Chopins mit den Preludes op. 28.Dabei wurden die Lieder in vier Gruppen ge-

ordnet. Mit dem Lied Nr. 9 „Mein Geliebter“begann der erste Liederzyklus. Er beschreibtdie Liebe aus Sicht eines Mädchens. Es folgtedie Sicht des Mannes mit Lied Nr. 6 „Mir ausden Augen“. Anna Haase interpretierte diegroße Bandbreite der Lieder eindrucksvoll.

Furios dramatisch gestaltete sie „Den Reiters-mann vor der Schlacht“ und „Polens Grabge-sang“, fröhlich bewegt dagegen „Die Heim-kehr“ oder sehr poetisch „den Frühling“. InDeutschland geboren, in Israel ausgebildet, istsie inzwischen weltweit unterwegs und wurdemehrfach preisgekrönt. Ulrich Staerk gehörtzu den meistgefragten Konzertpianisten in Dä-nemark und Skandinavien. Er war ein einfühl-samer, zurückhaltender Liedbegleiter undbrachte dabei den charakteristischen Cho-

pin’schen Klavierklang wunderbar zumLeuchten.Die Chopin-Freunde dürfen sich im Jubilä-umsjahr noch auch weitere Leckerbissenfreuen. Am 10. Mai wird Leon Wenzel miteinem Klavierabend an die Hauskonzerte derEhrenpräsidentin zur Förderung junger Pianis-ten erinnern. Krzyzstof Jablonski gestaltet am18. Juni eine Klaviersoiree mit Werken vonChopin und Liszt und am 22. September folgtein Galakonzert. Dazu wird der hochdeko-rierte, weltweit agierende Martin Stadtfeldwieder einmal in Oberursel spielen. Der jungePianist stammt ebenso wie Christopher Parkund weitere großartige junge Talente aus dergroßen Kaderschmiede, der Meisterklasse vonLev Natochenny. Der Klavier-Professor lehrtseit 1994 an der Frankfurter Musikhochschule.

Seite 1 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015OBERURSELER WOCHESeite 4

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MöbelhausStandesamt geschlossenOberursel (ow). Wegen einerFortbildungsveranstaltungblei ben das Standesamt unddas Sachgebiet für Friedhofs-angelegenheiten im Rathausam Donnerstag, 19. März,ganztägig geschlossen.

Ilse Schwarz-Schiller bei ihrer Begrüßung.

Großer Beifall im Jubiläumskonzert der Chopin-Gesellschaft Taunus für Ulrich Staerk, ClaireHuangci und Anna Haase. Foto: bg

Die Musikschule Oberursel freut sich über 14 erfolgreiche „Jugend musiziert“-Teilnehmer beimRegionalwettbewerb in Frankfurt. Zweimal lautete die Bewertung „1. Preis“. Die Flötistin He-lena Drewes aus der Klasse Katie Spencer sowie das Pianisten-Duo Simeon Wickes und DennisTjiok aus der Klasse Jutta Laubenberger erreichten dieses hervorragende Ergebnis. Die beidenPianisten nehmen als nächstes beim hessischen Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“Ende März teil. In der Kategorie „Klavier zu vier Händen“ traten außerdem vier weitere Duosder Musikschule an und freuen sich über den 2. Preis: Sarah Druskath und Valentin Lemmerich(Klasse Elena Maier), Amelie Büsch und Katharina Klinge (Klassen Annabella Vales und Ro-bert Hurst), David Ng und Philip Sommer (Klasse Robert Hurst) sowie Mai Anh Tran undTavga Bechtoldt (Klasse Teresa Lesiakowski). Den 2. Preis erhielten ebenfalls Madeleine Zeller,Gitarre (Klasse Arun Kumar), Henrike Fischer, Blockflöte (Klasse Ulrich Theis) und Julia Boy,Gesang-Musical (Klasse Moina Stock-Erichson).

Oberursel (ow). Eine Gemeinschaftsveran-staltung, der „Initiative Opferdenkmal“ undder Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 1933“zum Thema „Oberurseler Opfer der Euthana-sie“ findet am Donnerstag, 19. März, um19.30 Uhr im „Alten Hospital“, Hospitalstraße9, statt. Die Referenten sind Magarete Hammvom Bund der Euthanasiegeschädigten undZwangssterilisierten, Dr. Uta George (von1994-2009 pädagogische Mitarbeiterin derGedenkstätte Hadamar) und Dieter Pagel(seine Mutter wurde in Hadamar umgebracht).Gesprächsleiter ist Andi Andernacht, Mitglieddes Vereins und der AG „Nie wieder 1933. Inder Veranstaltung geht es um die Frage, wieman heute das Gedenken an die Opfer ange-messen gestalten kann. In der Liste der Oberurseler Opfer des Natio-nalsozialismus taucht immer wieder „Hada-

mar“ als Ort des Todes auf. Hadamar war inder Zeit des Nationalsozialismus einer derzentralen Orte, an denen Menschen mit Behin-derung und psychischen Auffälligkeiten ausdem Raum Hessen mit der Begründung, eshandle sich um „unwertes Leben“, umge-bracht wurden. Das systematische Mordendort begann 1941. Zur Beseitigung der Totenwurde ein Verbrennungsofen in der Anstaltaufgebaut.Gegenüber den Angehörigen wurde das Mor-den verschleiert, Todesursache, -ort und -zeit-punkt gefälscht. Nach 1945 wurde den Opfernder Euthanasie lange ihre Anerkennung alsOpfer der nationalsozialistischen Rassenideo-logie verweigert. Bis heute ist das Thema Eu-thanasie noch immer für viele Menschen einTabu, über das in den Familien nicht geredetwird.

Oberurseler Opfer der Euthanasie

Oberursel (ow). In der Jahreshauptversamm-lung der Naturfreunde Oberursel konnte der 1.Vorsitzende Uwe Oeckel in seinem Bericht fürdas Jahr 2014 auf ein vielseitiges und regesVereinsleben zurückblicken. Es wurden nebenkulturellen Veranstaltungen 16 Tageswande-rungen, eine Frühtour, ein Abendspaziergangsowie eine Fünf-Tagestour zum Edersee ange-boten. Aber auch neben den schönen Angebo-ten mussten in diesem Jahr wieder viele Helferbei Reparatur-, Sanierungs- und Pflegearbei-ten tätig werden, um die Schuckardts-Mühleals Kleinod am Bachpfädchen zu erhalten.Nachdem die Kassenprüfer eine von Annema-rie Sachner vorbildlich geführte Kasse bestä-tigt haben wurde von der Versammlung demVorstand einstimmig Entlastung erteilt. Einbesonders erfreuliches Ereignis, dank des gro-ßen Engagement von Uwe Oeckel, AchimSchewe sowie Sabine und Ralf Kunz, war die

Gründung einer Kindergruppe „Die JungenNaturfreunde“. Mittlerweile sind es neun Kin-der zwischen vier und sieben Jahren, die sichregelmäßig alle drei Wochen treffen und vonzwei ausgebildeten Betreuerinnen beaufsich-tigt werden. Wenn es die Jahreszeit zulässt,spielen die Kinder im Freien oder sie spielenin den Vereinsräumen oder basteln, spielenGemeinschaftsspiele oder backen Plätzchenbacken. Auch das Pflücken von Äpfeln imHerbst auf der Streuobstwiese mit anschlie-ßendem Saftpressen bereitete den Kindern vielSpaß. Eltern können ihre Kinder jederzeit fürdie „Jungen Naturfreunde“ anmelden.

Am Ende der Versammlung wurden langjäh-rige Mitglieder geehrt. Es waren für 25 JahreAnneliese Heil, für 40 Jahre Gertrud und Wer-ner Letschert sowie für 50 Jahre Ursula Weissund Margot und Willi Zulauf.

Neue Kindergruppe bereitet den Naturfreunden viel Freude

Erfolgreich bei „Jugend musiziert“

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Gunilla Pfeiffer dirigiert die beiden Chöre und die Musiker beim Benefiz-Friedenskonzert inder Christuskirche. Foto: bg

Die SeekarteOberursel (ow). Die Marine-kameradschaft Oberursel setztihre Vortragsreihe mit mariti-men Themen am Freitag, 13.März, mit dem Thema „DieSeekarte“ fort. Es ist die logi-sche Ergänzung zum erstenThema „Der Kompass“. Biszur Sommerferienzeit solljeden zweiten Freitag imMonat ein anderes Thema fol-gen, so am 10. April „Planeta-rische Windsysteme“. In denWintermonaten werden dieVorträge fortgesetzt. Gästesind in den Räumen der Mari-nekameradschaft, Geschwis-ter-Scholl-Straße 19, willkom-men. Beginn ist jeweils um 19Uhr. Die Teilnahme ist kosten-frei und es bietet sich genü-gend Raum, maritime Fragenzu beantworten.

OrgelvesperOberursel (ow). Eine Orgel-vesper zur Passionszeit mitWerken von Bach, Walcha undKropfreiter, gespielt vom Or-ganisten Karl Linke, findet amSamstag, 14. März, um 17 Uhrin der kath. Kirche Liebfrauen,Berliner Straße, statt.

Literaturperlenmit OdysseusOberursel (ow). In der monat-lichen Reihe „Literaturperlen“in der Aumühlenresidenz, Au-mühlenstraße 1a, steht amMontag, 16. März, um 19 Uhrweiterhin Homers Odyssee aufdem Programm. Inzwischen istOdysseus auf der Insel Scheriagelandet, wo er am Königshofvon seinen Abenteuern erzählt:vom Kampf mit dem Kyklo-pen, von der Nymphe Circeund von Skylla und Charybdis.Manfred Volbers rezitiert undDr. Ulrich Rügner spielt dazupassende Musik am Klavier.Der Eintritt ist frei.

Frühjahrsbasardes FamilientreffsOberursel (ow). Der sortierteFrühjahrsbasar für Baby- undKinderbekleidung des VereinsFamilientreff Oberursel amSamstag, 14. März, von 14 bis16 Uhr in der TaunushalleOberstedten, Landwehr 6, bie-tet Spielsachen, Bücher undBabyzubehör an. Einlass fürSchwangere mit Mutterpassund mit einer Begleitung istbereits ab 13.30 Uhr. Für dieStärkung am Nachmittag bietetdas Kuchenbuffet eine großeAuswahl zum Mitnehmen an.

Bücherflohmarktin St. CrutzenWeißkirchen (ow). Die Ka-tholische öffentliche BüchereiSt. Crutzen veranstaltet amSamstag, 21. März, von 14 bis18 Uhr einen Bücherflohmarktam Gemeindezentrum, Bi-schof-Brand-Straße 13. Über3000 Titel werden zum Kaufangeboten. Mit dem Erlös ausdem Verkauf wird die Büchereiunterstützt. Gleichzeitig findetvon 14 bis 16 ein Basar fürKinderkleidung und Spielsa-chen, veranstaltet von den El-ternvertretern des KindergartenSt. Crutzen, im Obergeschossdes Gemeindezentrums statt.Für das leibliche Wohl ist mitKaffee und Kuchen gesorgt.Der Erlös der Cafeteria kommtdem Kindergarten zugute.

Oberursel (ow). Die ersten Umzüge in denErweiterungsbau der Kita Waldzwerge sindbereits im vollen Gange und schon bald wer-den die Kinder alle Räume in Beschlag ge-nommen haben. Mit dem Erweiterungsbau er-hält die Kita in der Altkönigstraße Platz fürzwei zusätzliche Gruppen und kann damit 44zusätzliche Plätze anbieten, sodass sich dieZahl der Kinder auf insgesamt 75 erhöht.Ende Januar 2014 war Baubeginn, das Richt-fest wurde im Juni 2014 gefeiert. Neben den Umzugsaktivitäten laufen auch dieVorbereitungen für die mit der baurechtlichenGenehmigung verbundene Waldaufforstungim oberen Maasgrund. Diese Maßnahmewurde erforderlich, weil Teile des Kita-Grund-stücks im Schutzwald lagen. Der durch dieUmwidmung erforderliche Waldausgleichwird jetzt auf einer abgeschiedenen, etwa1800 Quadratmeter großen Waldlichtung amhinteren Ende des Altenhöfer Wegs realisiert.

„Vorgesehen ist die Maßnahme je nach Witte-rung Mitte bis Ende März. Sie wird zwei bisdrei Tage in Anspruch nehmen. Dabei werdenvom städtischen Eigenbetrieb Bau und ServiceOberursel (BSO) kleine Eichen-, Buchen- undAhornbäume gepflanzt – typische Arten fürden Oberurseler Stadtwald“, erklärt ErsterStadtrat Christof Fink. Die Setzlinge werdenzwischen zwei und vier Jahre alt sein undüberwiegend von einer Baumschule bezogen.Das Pflanzgut kommt aus zertifizierten Be-ständen, so wie es das Herkunftsgesetz fürForstpflanzen vorschreibt. Ergänzend werdenetwa 550 Wildlinge unterschiedlichen Altersaus dem Stadtwald verwendet.Entlang der Ränder zur angrenzenden Wiesewerden heimische Sträucher gepflanzt, umeinen ökologisch hochwertigen Waldrand auf-zubauen. Die Maßnahme soll ohne den Baueines Wildschutzzaunes auskommen. Sie wirdetwa 5000 Euro kosten.

Für Waldzwerge wird aufgeforstet

Oberursel (bg). „Eigentlich wird ein Mantraüber 100 Mal wiederholt, aber dafür reicht dieZeit heute nicht“, erklärte eine kleine Chor-sängerin. Kinder sangen Mantras für Kinderund das machten sie richtig gut. Sie waren diegroßen Stars beim Friedenskonzert in derChristuskirche zugunsten der Nandri Kinder-hilfe.Bei dem Benefizkonzert wirkten mit der evan-gelische Kinder- und Jugendchor Oberurselunter der Leitung von Gunilla Pfeiffer und derevangelische Kinderchor Dortelweil unter InesGrego-Schröder. Zur Begleitung waren imEinsatz Ellen van der Putten (Gesang), NicoleZijnen und Tine Weiß-Safavi (Gesang und Gi-tarre), Thomas Stahl und Volker Laengenfel-der (Percussion und Gesang), Marion Klein(Querflöte), Sibylle Helmer (Cello) und Laurada Silva; sie spielte am Klavier bei „LokahaSamasta“ mit. Musik verbindet die Menschenweltweit. In allen Religionen begegnet mandem Wunsch nach Frieden, Freiheit, Liebe,Toleranz vor dem Leben, das wurde bei die-sem Konzert deutlich.Quirlig und unternehmungslustig wartetenviele Kinder mit ihren Eltern und Großelterndarauf, dass es endlich losging, die Christus-kirche war voll besetzt. Doch schlagartig wares in dem großen Gotteshaus mäuschenstill:Die Musikerinnen und Musiker zogen singendin die Kirche ein mit dem indischen Gruß„Namasté“, das heißt „Das Göttliche in mirgrüßt das Göttliche in dir“. Gemeinsam hattenGunilla Pfeiffer und ihre Kollegin aus Dortel-weil Ines Grego-Schröder mit ihren Chörenein Programm auf die Beine gestellt, das alleBesucher in seinen Bann zog und zum Nach-denken anregte. Über eine Stunde lang warendie Kinder hochmotiviert und konzentriert beider Sache. Sie sangen in Sprachen wie Sans-krit, Hebräisch, Englisch und Deutsch. Mit„Aye Kerunene“ war auch ein Lied aus Afrikaim Repertoire. Dazu wurde ihnen chorisch einiges abver-langt: gegen andere Stimmlagen halten, aufwechselnde Einsätze achten, Solopartien.

Tempi und Rhythmus einhalten. Gunilla Pfei-fer verstand es ausgezeichnet, die große Scharmit ihren präzisen, einfühlsamen Anweisun-gen über alle Klippen und Hürden zu dirigie-ren. Die Kinder waren aufmerksam und mitgroßer Freude im Einsatz. Sie hielten Fürbit-ten und traten dafür auch einzeln an das Mi-krofon. Wunderbar waren die Klangerleb-nisse, wenn Cello und Querflöte die Mantrasuntermalten. Neben Mantras wie „ShivaShambho“ sangen sie als Gemeinschaftschor„Fly like an Eagle“ oder die vertonte Rede desHäuptlings Seattle vor dem amerikanischenParlament 1853 „Every part of the earth is sa-cred to my people“ („Jeder Teil dieser Erde istmeinem Volk heilig“). Volker Stahl sorgtedabei für fetziges Indianergetrommel. Ein-dringlich erklang die Bitte „Passt auf die Erdeauf“ in dem Lied „In vielen bunten Farben“.In der gesungenen Fürbitte „Wünsche schi-cken wir wie Sterne“ wurde um Frieden gebe-tet, dass Hoffnung keimt und Armut flieht. Mit„Shanti heißt Frieden“ – Text und Melodienach „Give Peace a Chance“ – verabschiede-ten sich die großen und kleinen Sänger ein-drucksvoll und alle Besucher sangen zumSchluss begeistert mit. Es setzte stürmischer,begeisterter Beifall ein; erst recht als die Mu-siker sich wieder auf den Weg machten unddie Zuschauer förmlich einkreisten. Die Spendenbox der Nandri Kinderhilfe fülltesich zusehends. Vor Konzertbeginn hatte derVerein mit einer großflächigen Dia-Showseine Projekte in Indien präsentiert. MonikaGerbas engagiert sich seit gut 20 Jahren fürbitterarme Menschen in Indien. Bei einerReise nach Indien sah sie die Not und han-delte. Vor zehn Jahren gründete sie den VereinNandri Kinderhilfe, deren Vorsitzende sie ist.In kurzen Worten stellte sie wichtige Hilfspro-jekte des Vereins vor. Noch immer fährt sieeinmal im Jahr nach Indien und verfolgt dieProjekte und den Einsatz der Spendengeldervor Ort. Im Anschluss an das Konzert gingendie Besucher an der Spendenbox nicht vorbei,sondern spendeten insgesamt 2000 Euro.

Ein Mantra für den Frieden

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Seite 1 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015OBERURSELER WOCHESeite 6

„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Mir rauschd de Kobb, isch glaabdess iss de Frühling odder was maanst dudann?

Schambes: Dut’s nur rausche odder dut’sgleischzeidisch aach blubbern?

Schaa: Was soll dess dann jetzt?

Schambes: No ja, wann’s rauschd, iss esnix weider, dut’s abber dadebei aachbrumme, musste zum Arzt.

Schaa: Ja ja, unn der verbasst mir dannAntibiotika unn verordent mir strengeBettruh.

Schambes: So schlimm wird’s schon netkomme unn e paar Tag im Bett hawwenoch kaam geschad.

Schaa: Abber wenn zwischezeitlisch deFrühling kimmt, hör isch den womösch-lisch net, weil’s im Kobb rauschd.

Schambes: Isch habb dir doch grad ebeerklärt: Wann’s nur rauschd unn net aachnoch brummt, sollste dir kaan Kobb mache– gelle. ww

Andreas Hett, Jürgen Wittig und Bernd Kirchner überprüften den exakt festgelegten Standpunktder Nadel, der durch einen rosa Punkt auf dem Pflaster markiert ist. Foto: Bachfischer

Oberursel (ach). Es ist eine Nadel, die exaktihre geografische Lage am Bahnhof markiertund zugleich einem Fernsehturm ähnelt. DerGinneimer Spargel mit der Neigung des schie-fen Turms von Pisa könnte es sein, doch dieleuchtenden Plexiglasringe in Höhe der Aus-sichtsplattform erinnern eher an die Achter-bahn in 356 Metern Höhe auf dem Stra-tosphere Tower in Las Vegas.Dabei bringt esdie Nadel am Bahnhof mit knapp drei MeternLänge nicht einmal auf ein Prozent dieserHöhe. Da sie in einem Neigungswinkel von 78Grad steht, ragt sie sogar nur etwa 2,50 Meteraus dem Bodenpflaster. Dennoch wird diesesKunstwerk ein markanter und markierenderHingucker sein wenn es im April oder Mai in-stalliert ist. Die „Kartennadel“ bereichert nach Ansichtvon Bürgermeister Hans-Georg Brum dieVielzahl einfallsreicher und kreativer Kunst-werke im öffentlichen Raum der Stadt. AmBahnhof stehe sie zentral an einem schönenPlatz und werde zum Nachfragen anregen.Neben dem Aspekt der Stadtgestaltung stelledie pädagogische, präventive Seite des Kunst-werks eine äußerst positive Besonderheit dar.Denn entstanden ist die eindrucksvolle Plastikin der Bildhauerwerkstatt des Vereins Kunst-täter unter der künstlerischen Leitung desKunsttherapeuten Andreas Hett. Dort arbeitenvor allem straffällig gewordene Jugendliche,aber auch junge Leute, die „nichts auf demKerbholz“ haben, kreativ zusammen. Der Ver-ein, der laut Hett vom Justizministerium alsbesonders förderungswürdig anerkannt ist,stelle einen Leuchtturm in der Präventionsar-beit dar. Die künstlerische Idee der „Kartennadel“wurde von Andreas Hett entwickelt und an-schließend in der Bildhauerwerkstatt zusam-men mit acht jungen „Kunsttätern“ im Altervon 17 bis 19 Jahren realisiert. Die Materia-lien Holz, Metall und Acrylglas wurden dabeikombiniert. Ein ausdrücklicher Wunsch derKünstler war es, dass die „Kartennadel“ aneinem belebten Ort steht. So soll sie am Bahn-hof die exakte geografische Lage markieren.Um sie zu ermitteln, hat das Bad HomburgerVermessungsbüros Wittig + Kirchner die Po-sition des Standorts auf der Erdoberfläche mitHilfe von GPS vermessen. Am 3. März um15.26 Uhr haben zwei Ingenieure des Unter-

nehmens als geografische Koordinaten 50Grad, elf Minuten und 55.239 geografisherBreite und acht Grad, 35 Minuten und 10.967geografischer Länge ermittelt. Mit diesen de-taillierten Angaben sei der Standort bestens alsTreffpunkt geeignet und biete sich fürs Geo-caching an, scherzte Jürgen Wittig. Geplant ist eine lichttechnische Inszenierungdes Kunstwerks, damit die Kartennadel mitihren farbigen und lichtreflektierenden Acryl-ringen bei Dunkelheit von sechs in den Bodeneingelassenen Scheinwerfern angestrahlt wer-den kann und somit ausdrucksvoll zur Geltungkommt. Die Plastik und ihre künstlerische Be-leuchtung werden sich in Verlängerung derAdenauerallee mit der beleuchteten Zederstädteplanerisch in das Gesamtbild des Ober-urseler Bahnhofs mit seinen ebenfalls be-leuchteten Bäumen einfügen und den Bahn-hofsvorplatz aufwerten, sind nicht nur die be-teiligten Lichtarchitekten von 3L in Bad Nau-heim überzeugt.

Eine Kartennadel markiert denexakten Treffpunkt am Bahnhof

Die Animation macht deutlich, wie markant die Kartennadel den Bahnhofsplatz prägen wird.

Das Original der Kartennadel war für kurzeZeit in der Werkstatt der Kunsttäter zu sehen.

„Gut gepflegt!“ mussverschoben werdenOberstedten (ow). Die Grippewelle hat aucheine der beiden Schauspielerinnen von „Gutgepflegt!“ erreicht, so dass die für Samstag,14. und Sonntag, 15. März im KulturzentrumAlte Wache angesetzten Vorstellungen der Ko-mödie krankheitsbedingt verschoben werdenmüssen. Ersatzweise wurde für Sonntag, 17.Mai, um 18 Uhr eine neue Aufführung in dasProgramm genommen. Alle erworbenen Ein-trittskarten behalten selbstverständlich ihreGültigkeit. Karteninhaber, die den neuen Ter-min nicht wahrnehmen können, haben dieMöglichkeit, ihre Eintrittskarten am jeweili-gen Erwerbsort (Laden Alte Wache, Schreib-waren Franke oder Ticketshop Oberursel) zu-rückzugeben. Über das Internet erworbeneKarten können unter www.printyourticket.deund Anmeldung im Kundenkonto retourniertwerden. Für Rückfragen steht das Team derAlten Wache per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung.

Shanty-Chor tritt mitDon Kosaken Chor aufOberursel (ow). Unter Mitwirkung desShanty-Chors Oberursel tritt am Sonntag, 22.März, der Don Kosaken Chor Serge Jaroff um17 Uhr in der Stadthalle auf. Die stimmgewal-tigen Solisten begeistern ihr Publikum mitfestlichen Gesängen der russisch-othodoxenKirche, mit Volksweisen und den Werken gro-ßer klassischer Komponisten. „Uns ist es ge-lungen, als Veranstalter diesen legendärenChor mit seinen hochkarätigen Sängern zumersten Mal nach Oberursel zu bringen. Damitladen wir unsere Zuhörer zu einem Konzertein, das Gänsehaut pur verspricht“, heißt es ineiner Mitteilung des Shanty-Chors. Kartengibt es im Vorverkauf unter www.frankfurt-ti-cket.de, die Ticket Hotline 069-1340400 oderden Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8.Ebenso können Karten bezogen werden unterwww.shanty-chor-oberursel.de.

Oberursel (ow). Die Genehmigung der Auf-sichtsbehörde für den städtischen Haushalt2015 inklusive des Höchstbetrages der Kas-senkredite in Höhe von maximal 25 MillionenEuro ist erteilt. Auch wenn die Stadt Oberurselauf dem Weg zum Haushaltsausgleich ist, hatdie Aufsichtsbehörde Auflagen erteilt. Geplant wurde der Haushalt 2015 mit einemDefizit im ordentlichen Ergebnis von 3,9 Mil-lionen Euro, nachdem es im Vorjahr noch rundsechs Millionen Euro waren. Durch Einspa-rungen im Bereich der Aufwendungen und dieErhöhung von Erträgen soll das Ziel eines aus-geglichenen, ordentlichen Ergebnisses ab2016 erreicht werden. Investitionsmaßnahmensind durch Zuschüsse und Zuwendungen, vorallem aber durch Grundstücksverkäufe finan-ziert. Neue Kredite werden nicht aufgenom-men. Vielmehr sind Tilgungen von Altschul-den in Höhe von 2,1 Millionen Euro vorgese-hen. Stadtkämmerer Thorsten Schorr zeigtsich zufrieden: „Die erteilten Auflagen weisendarauf hin, dass die Aufsichtsbehörde unserWirken in Sachen Haushaltskonsolidierungakzeptiert. Die Arbeit mit dem Ziel, einenAusgleich des ordentlichen Ergebnisses zu er-reichen, war erfolgreich und wird anerkannt.“Ein weiteres Törchen öffnet sich mit dem Hin-weis der Aufsichtsbehörde, dass das Landzwischenzeitlich einen Haushaltsausgleichspätestens für 2017 verlangt. Dafür wurde einMindestabbaubetrag von 40 bis 75 Euro jeEinwohner für defizitäre Kommunen vorgege-ben. „Wir haben mit 59 Euro je Einwohnerdiesen Mindestabbaubetrag erfüllt“, so Schorr.„Aber nicht nur das, sondern wir haben auchdie Erlassvorgaben bezüglich der Aufstellungvon Jahresabschlüssen eingehalten.“ Die Auflagen enthalten auch deutliche Vorga-ben in Bezug auf die Einhaltung des Personal-budgets und des Budgets für Sach- undDienstleistungen. Erst wenn die Bücher fürdas Haushaltsjahr 2014 in den nächsten Tagengeschlossen werden, kann der Stadtkämmerereinen ersten Ausblick geben. Auch beim Kas-senkreditrahmen soll die Stadt nachlegen. Ak-tuell 25 Millionen Euro sind der Aufsicht zuviel. Nach Erlass des hessischen Innenminis-teriums wird ein Kassenkreditrahmen von 200Euro pro Einwohner für angemessen erachtet.Dies würde in Oberursel bei rund 44 800 Ein-wohnern etwa neun Millionen Euro ausma-

chen. Der Stadtkämmerer ist skeptisch: „Zwarwird der größte Anteil des Kassenkreditvolu-mens lediglich für unterjährige Liquiditäts-schwankungen genutzt, aber ich denke, dassneun Millionen Euro für eine Stadt unsererGrößenordnung im Augenblick zu wenigsind“, sagt er mit Blick auf die Liquiditätspla-nung der Stadtkasse.Aus Schorrs Sicht ist es wichtig, dass die vor-gegebenen Budgetvorgaben eingehalten, bes-ser noch unterschritten werden. Andererseitsfordert der Stadtkämmerer, dass der Landes-gesetzgeber bei der Neuordnung des Kommu-nalen Finanzausgleichs nachbessert. „Bei dengenannten Horrorzahlen von 3,8 MillionenEuro in der ersten und 3,6 Millionen Euro inder zweiten Modellrechnung, die Oberurselzusätzlich aufbringen soll, ist die Grenze desMachbaren überschritten“, meint er. ZweiBriefe hat er an den Finanzminister geschrie-ben und auf die Defizite in der Systematik hin-gewiesen, aber leider noch keine Rückmel-dung erhalten. „Selbst wenn wir in dem Be-rechnungszeitraum auf äußerst starke Steuer-jahre zurückblicken, so steht dennoch fest,dass wir zukünftig auch nicht zu den Profiteu-ren zählen.“ Wenn man sich die Zahlen fürden Hochtaunuskreis ansehe, sei kaum eine„Gewinner“-Kommune dabei. Eine schwarzeoder rote Null werde bei vielen nur durch denÜbergangsfonds erzeugt, der auf zehn Jahrefestgelegt sein soll, kritisiert StadtkämmererSchorr.Verzicht einerseits und moderate Ertragsver-besserung andererseits müssten mit Hinblickauf die vielen kommunalen Aufgaben in denweiteren Konsolidierungsprozess einfließen.„Ich hoffe, dass wir den Spagat zwischen Fi-nanzministerium bezüglich der Neuordnungdes Kommunalen Finanzausgleichs und demInnenministerium, das uns ein ausgeglichenesordentliches Ergebnis spätestens ab 2017 vor-schreibt, schaffen“, blickt Thorsten Schorr aufdie folgenden Haushaltsjahre.

Der städtische Haushalt 2015 ist mit Auflagen genehmigt

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Die Band „Melodiegeflüster“ aus Neu-Anspach umrahmte die Ausstellung musikalisch.

Altersvorsorge bei FrauenOberursel (ow). Am Donners-tag, 26. März, findet im Hiero-nymi-Saal des Rathauses von18 bis 20 Uhr ein Vortrag zumThema „Altersversorgung beiFrauen“ statt. Im Vortrag wer-den folgende Schwerpunktebehandelt:• Wie ermittelt man seinenRentenbedarf fürs Alter?• Welche Möglichkeiten derprivaten Altersvorsorge gibt esunter besonderer Berücksichti-gung der Kriterien Sicherheit –Rendite – Flexibilität?• Wie kann man optimal diestaatliche Förderung für denAufbau Ihrer persönlichen Al-tersvorsorge nutzen?Im Anschluss besteht die Mög-lichkeit, konkrete Fragen zudiskutieren. Die Referentin istDominique-Chantal Pontani,Diplom-Betriebswirtin undSteuerberaterin aus Wiesba-den. Die Kosten für die Teil-nahme betragen zehn Euro, zuzahlen an der Abendkasse. In-haberinnen eines Oberursel-Passes zahlen die Hälfte.Um Anmeldung bis 17. Märzwird gebeten über die Gleich-stellungsstelle Oberursel, Tel.06171-502155 oder E-Mail [email protected].

Spatzen suchenSchlagzeugerHochtaunus (how). Die Stier-städter Spatzen suchen einenoder zwei Schlagzeuger, diezwischen 14 und 18 Jahre altsind und aktuelle Pophits oderund Rockmusik mögen. Ge-probt wird freitags von 17 bis18.30 Uhr oder 18.30 bis 20Uhr im Oberurseler MusikhausTaunus, An den Drei Hasen.Der Vereinsbeitrag beträgt 25Euro im Monat. Außerdemnehmen die Spatzen wiederfröhliche Kids, die zwischenvier und sechs Jahre alt sindund viel Spaß an der Musikhaben, auf. Die „Minsmax“treffen sich jeden Freitag imOberurseler Musikhaus Taunusvon 15 bis 16 Uhr, leichter Gi-tarrenunterricht inklusive. DerVereinsbeitrag beträgt 17 Euromonatlich. Anmeldung oderInfos bei der 1. VorsitzendenSonja Palm unter [email protected].

Oberursel (bg). Die Ausstellung „Grenzen-lose Frauenwelt“ präsentierte zur „Lebens-freude“ Bilder und Exponate in prachtvollerVielfalt und verschwenderischer Fülle.

Seit 2003 organisiert die Gabriela Wölki zumInternationalen Frauentag im Rathausfoyereine Ausstellung von Frauen für Frauen. Dies-mal waren erstaunlich viele Männer ganzselbstverständlich dazu erschienen. Das warin den Anfängen nicht so. Der Andrang warenorm, im Rathausfoyer gab es kaum noch einDurchkommen. An der Ausstellung beteiligtensich Annette Andernacht, Gudrun Bergander,Sigrid Bungarten, Gerlinde Fritsch, HanneloreGronenberg, Erika Rita Hartmann, IngridHuber, Gabi Janku, Renate Kexel, BrigitteKnips, Renate Kratsch, Gerti Kours, ZofiaKwestorowska-Markowsky, Manuela Ludwig,Silvia Machirus-Hecker, Silvia Rimkus, VeraStein, Dolores Saul, Rita Schneider und KatjaWagenhöfer. Zum Thema „Lebensfreude“ stellten sie ihregemalten Wünsche, Träume, Ideen und Asso-ziationen vor. Es gab viel Naturimpressionen,Blumen, ein Klavier vor dem Wasserfall,glückliche Momente, Winterzauber, Sonnen-aufgang, Quelle der Freude, Farb- und Blät-terrausch, Kinder, Glück, Silvester und einenBuckwal zu sehen. Lebensfrohe, aktive Frauenwurden in vielen unterschiedlichen Situatio-nen beim Tanzen, barfuß im Regen, kraftvollvor einem Baum oder bei der Parade der Kul-turen in Frankfurt vorgestellt, ebenso ein Ball-kleid. Dabei wurde ein Stofftuch mit Acryl-farbe getränkt und auf eine grundierte Lein-wand aufgedruckt. „Lebensfreude ist legal und

„Lebensfreude“ in der „Grenzenlosen Frauenwelt“

Starke Farben Oberursel (ow). Unter dem Motto „StarkeFarben – farbenstark“ kann man bis EndeApril abstrakte Acrylbilder von Karin Krantzin der Taunus Sparkasse, Epinay-Platz, wäh-rend deren Öffnungszeiten besichtigen.

noch dazu auch sehr sozial“ mit diesem Credostellte Gerlinde Frisch Bilder mit Musikinstru-menten vor. Sinnliche Lebensfreude strahltedas Bild „Sommernachmittag“ von SigridBungarten aus. Es zeigte einen üppig ranken-den weißen Rosenbusch, unter dem eine Frauin einem Liegestuhl lesend die Zeit zu verges-sen scheint. Lustige Keramikfrösche waren neben weite-ren Figurengruppen in Vitrinen ausgestellt.Ebenfalls hinter Glas konnten filigran bemaltePorzellanvasen und Dosen mit lebensfrohenSchmetterlingen und Schnecken bestaunt wer-den. Ein Hingucker war ein Spiegel, der aufeiner Staffelei platziert und von Scherben ein-gefasst war. Das Motto von Annette Ander-nacht lautete dazu „Scherben bringen Glück“. Bürgermeister Hans-Georg Brum eröffnete dieAusstellung und fand lobende Worte für dieKünstlerinnen. „Sie haben der Stadt eine qua-litätsvolle Bildershow beschert“, sagte er. Gutgefallen hatte ihm der musikalische Einstiegin die Ausstellung durch die Band „Melodie-geflüster“ aus Neu-Anspach. Drei junge

Damen und ein Mann hatten mit ihrem Auftrittfür gute Stimmung im Foyer gesorgt. GabrielaWölki erinnert an den Internationalen Frauen-tag und seine zentralen Forderungen. „BeimWahl- und Stimmrecht für Frauen, den Ar-beitsschutzgesetzen, ausreichendem Mutter-und Kinderschutz, und der Festsetzung vonMindestlöhnen können wir ja einen Hakenmachen“, befand sie. Dagegen gebe es bei denForderungen nach dem Achtstundentag und„gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ noch eini-ges zu tun. Ganz schrecklich fand sie es, dassdie Forderung „Kampf gegen Krieg“ durch diefürchterlichen kriegerischer Auseinanderset-zungen weltweit wieder brennend aktuell aufder Tagesordnung steht.

Die „Parade der Kulturen in Frankfurt“ vonRenate Kratsch weckt Lebenslust. Fotos: bg

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Seite 1 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015OBERURSELER WOCHESeite 8

Basar in StierstadtStierstadt (ow). Der Basar des Basar-TeamsStierstadt findet am am Sonntag, 15. März,von 10.30 bis 12.30 Uhr statt. Es ist ein eingut sortierter Nummernbasar für Kinderklei-dung von Größe 50 bis 176, Spielsachen, Bü-cher, Umstandsmode und Babyzubehör. Ver-anstaltungsort ist die TV-Vereinsturnhalle inder Platanenstraße. Einlass für Schwangere istum 10 Uhr. Es gibt eine Cafeteria mit Kuchen,Snacks und Getränken. Der Reinerlös kommtwieder einem wohltätigen Zweck zugute.

„Brecht. Lieder, Lyrik, Worte“ Oberursel (ow). Am Donnerstag, 12. März ,präsentiert um 20 Uhr der Verein LiteraTou-ren.kultur in oberursel „Brecht. Lieder, Lyrik,Worte“ – ein Bertolt Brecht-Abend mit AlixDudel und Sebastian Albert (Gitarre) auf derKunstbühne der Portstraße, Hohemarkstraße18. Der Eintritt beträgt 16 Euro, für Schülersieben Euro. Kartenbestellung per E-Mail [email protected].

Schafft es Leonardo (Adriana Klewinghaus, Kreismitte), mit Hilfe des Skarabäus-Amulettswieder in der Zeit zurückzureisen? Foto: hs

Gedichte im KirchsaalOberursel (ow). Am Freitag, 13. März, erzäh-len und lesen Martina E-Büchel und PetraMüller zum Thema „Ich wandle im Gartenmeiner Seele“ im Kirchsaal der Klinik HoheMark, Friedländer Straße 2, 19.15 Uhr.

Magisches Amulett zaubert magische TheatermomenteOberursel (hs). Ein Orchester stimmt sich ein.Ein letztes Briefing, ein Motivationsruf ausdem Off. Steigende Vorfreude. Man hört auf-geregtes Gekicher. Spürbare Anspannung undAufregung liegen in der Luft. Dann tauchenplötzlich finstere, bewaffnete Gestalten im ab-gedunkelten Bereich auf. Aber kein Grund zurPanik – es handelte sich nicht um einen Über-fall durch eine Horde Wildgewordener, son-dern um die Darsteller des Musicals „Leo-nardo und das magische Amulett“ nach derVorlage von Andreas Schmittberger, das amvergangenen Samstag in Co-Produktion mitder Musikschule Oberursel und dem Jugend-büro auf der Kunstbühne Portstraße Premierefeierte. Ein letzter Check. „Ein Inquisitor bitte nochhierher“, rief Choreografin Uschi Ufer undprüfte noch schnell den tadellosen Sitz vondessen Kostüm. Der für die Produktion mit-verantwortliche Leiter des Jugendbüros AchimHasselberg drehte noch einmal eine letztePrüfrunde, der für Bühnenbild und Projektio-nen verantwortlich zeichnende Eberhard Mül-ler-Fries nahm seinen Platz an der Bühnen-bildsteuerung ein und die Ton- und Lichtinge-nieure Paul Williams und Thomas Beck gin-gen ebenfalls in Position. Die Kostümbildne-rinnen Judith Klewinghaus und Diana Zelenylegten das Nähzeug beiseite und Musikschul-leiter Holger Pusinelli bezog seinen Posten.Nun war er da - der große Moment. Monate-lang hatten rund 40 Jugendliche auf und hinterder Bühne mit Fleiß, Engagement und vorallem Spaß auf diesen Moment hingearbeitet.Die Ideengeberin für dieses Stück und gleich-zeitig Regieführende und für den Gesang unddie Inszenierung Verantwortliche Diana Nagelkündigte die Geschichte des Jungen Leonardoan. Mittelalterliche Klänge. Wir schreiben dasJahr 1348. Leonardos Vater ist an der Pest ge-storben und Leonardo (Adriana Klewinghaus)flieht mit seiner Mutter Gunda (Annika Tei-chert), einer Heilerin, vor dem Inquisitor Do-mingo (Kristin Teichert) und seinem Gefolgeaus der Stadt in den Wald, wo sie fortan leben.Er fürchtet sich in der unheimlichen Gegend.„Ein Löwenherz willst Du sein? Ein Hasenfußbist Du! Gib acht, Leonardo, denn wer Angsthat, schlägt um sich“, mahnt sie ihn noch vordem Zorn des Domingo und zeigt ihm einuraltes magisches Amulett in der Gestalt einesSkarabäus. Doch bevor sie dessen Bedeutunggenauer erklären kann, passiert es: Die Inqui-sitoren stürmen das Haus, wollen die beidenzum Scheiterhaufen führen. Leonardo gelingtzwar die Flucht, aber durch die Magie desAmuletts erlebt er einen Zeitsprung – und lan-det auf einem Supermarktparkplatz im Jahr2015. Er beobachtet, wie die Zwillinge Anton (Jes-sica von Zastrow) und Anna (Jara Müller-Kästner) von einer Gruppe Jugendlicher, diesich im Verlauf als Zoras Gang herausstellt,schikaniert werden. Leonardo versteht dieWelt nicht mehr. Was haben all diese großen,bösartigen Drachen (Lkw), diese seltsamenWorte und eigenartigen Gewänder zu bedeu-ten? Er will zurück, um seine Mutter vor demTod durch den Scheiterhaufen zu bewahren.Doch das für dieses Unterfangen erforderlichAmulett ist verschwunden. Die verfeindeten

Gangs der Loser und der dominanten Gangrund um Anführerin Zora (Leonie Ritter) ste-hen sich gegenüber. Auch im Unterricht ver-suchen sie der herrlich überspitzten Ge-schichtslehrerin Frau Knaubloch (toll in Szenegesetzt von Alice Bouyer) auf der Nase he-rumzutanzen. Doch sie versteht es jederzeit,die Contenance zu wahren. Ein weiterer he-rausragender Charakter ist KlassenstreberinGloria, passend mit Flechtzöpfen und Nerd-Brille ausgestattet und großartig gespielt vonValentina Beck. Leonardos Traum von derRückkehr ins Jahr 1348 ist oft zum Greifennah, erlebt aber immer wieder Rückschläge.„Wenn Du glaubst, Dir fehlt nur noch ein klei-nes Stück, verlässt Dich Dein Glück“, singt er.Ob das Gute letzten Endes siegt, sei denjeni-gen, die die kommenden Vorstellungen nochbesuchen, an dieser Stelle jedoch noch nichtverraten. Die Botschaft des Stücks war eindeutig – ge-meinsam sind wir stark. Es ging um Verrat undTreue, Wahrheit und Lüge, Feigheit und Mut,Mittelalter und Gegenwart. Und auch dieMusik wandelte sich – mittelalterliche Melo-dien und schwieriger Sieben-Achtel-Takt wur-den zu groovigem Pop, Rock, Funk und Rap– aber es wurden auch sanfte Töne in Formvon Balladen angeschlagen. Das Schönsteaber waren eindeutig die leuchtenden Augender Kinder. Den Teamgeist und den Spaß amSingen und Spielen konnte man ihnen anse-hen. „Alle hier haben eine unglaubliche Ent-wicklung gemacht und wurden von Mal zuMal immer selbstbewusster und sichtlich bes-ser“, so Uschi Ufer anerkennend. Auch AchimHasselberg war beeindruckt, was das vor Mo-naten bunt zusammengewürfelte Ensemble,von dem die meisten zuvor noch nie auf einerBühne gestanden hatten, und die Band auf dieBühne gezaubert hatten. Es gab verdientermaßen donnernden Applausund Blumen für alle Schauspieler und die Mu-sikschulband unter Leitung von Blasius Fa-bian. Die erste Garde der Oberurseler Kom-munalpolitik, vertreten durch BürgermeisterHans-Georg Brum, Stadtkämmerer ThorstenSchorr, Erster Stadtrat Christof Fink undStadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Mül-lerleile zeigten sich unisono begeistert von derLeistung aller Projektbeteiligten. Der Bürger-meister unterstrich vor allem den wertvollenpädagogischen Beitrag, den eine solche Arbeitmit den Jugendlichen leiste: „Es erfordertnicht nur einiges an Mut und Überwindung,sich im Rampenlicht auf einer Bühne einemPublikum zu präsentieren, es fördert vor allemauch das Miteinander.“ Er sprach damit geradeauch die Unterstützung der Jugendlichen ausdem benachbarten Jugendcafé an, die sichaktiv beim Bau des Bühnenbildes mit einge-bracht hatten. Das gesamte Projekt wurde fi-nanziell unterstützt vom Kultur- und Sportför-derverein Oberursel (KSfO), der Zelmer Stif-tung und durch Mittel aus dem Bündnis fürBildung des Bundesministeriums für Bildungund Forschung. Die Akteure bedankten sich auf ihre Weise.Sie hatten Bilder von sich mit Unterschriftenin Rahmen gesteckt und überreichten sie alsDankeschön an die sichtlich erfreuten DianaNagel, Uschi Ufer und Achim Hasselberg.

Osterbasar rund um Eier und HasenOberursel (ow). Am Samstag, 14. März, fin-det von 14 bis 18 Uhr der traditionelle Basarzur Osterzeit in der Auferstehungskirche,Ebertstraße 11, statt. Er wird veranstaltet vomFrauenkreis Auferstehungskirche Kreativ. Esgibt eine reiche Auswahl an selbstgebasteltenDingen, die sich als Geschenk oder Mitbring-sel eignen. Dazu gehören unter anderem Sei-denschals, hübsche Ostereier und Dekoratio-nen, Frühlings- und Osterkränze, Kissen undKerzen. Dazu werden hausgebackene Kuchen,Plätzchen und Brot frisch aus der Küchesowie Kaffee und Tee angeboten. Der Erlöskommt der Gemeinde zugute. Wer Lust amBasteln und Gestalten hat, kann sich meldenunter Tel. 06171-24917.

Es gibt noch Flohmarkt-PlatzkartenOberursel (ow). Am Samstag, 21. März, bie-tet der Oberurseler Flohmarkt von 7 bis 13Uhr in der Adenauerallee, Frankfurter Land-straße, Nassauer Straße und auf dem Bahn-hofsvorplatz ein reichhaltiges Angebot an Ge-brauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spiel-zeug und Bekleidung.Für kurzentschlossene Verkäufer gibt es nochStandplätze. Die 20 Euro kostenden Platzkar-ten werden ab Montag, 16. März, im Einwoh-nerbüro des Rathauses verkauft (Öffnungszei-ten montags bis freitags von 8 bis 12 Uhrsowie montags und donnerstags von 14 bis 18Uhr). Beim Kauf ist der Personalausweis vor-

zulegen. Die Platzkarten können für eine Per-son auch in Vertretung gekauft werden, wennder Ausweis der zu vertretenden Person sowieeine Vollmacht vorgelegt werden. Kinder bis14 Jahre benötigen keine Platzkarten. Sie kön-nen ihre Stände im gekennzeichneten Bereichan der Adenauerallee aufbauen. Für Jugendli-che bis 16 Jahre ist die Teilnahme am Floh-markt ebenfalls gebührenfrei, sie benötigen je-doch eine Platzkarte. Gewerblichen Händlernist die Teilnahme am Flohmarkt nicht gestat-tet. Weitere Informationen gibt es unterwww.oberursel.de/tourismus/kultur/veranstal-tungen/flohmarkt.

Meerjungfrauen im TaunabadAb Sonntag, 15. März, bietendie Stadtwerke Oberursel allezwei Wochen sonntags jeweilsum 10.15 Uhr und um 11.15Uhr einen 45-minütigen Mer-maiding-Workshop für Mäd-chen und Jungen im Alter vonacht bis elf Jahren an. Einekunstvolle Nixenflosse ver-wandelt die Kinder in eineWassernixe und verwirklichtden lang ersehnten Kinder-traum, als Meerjungfrauschwimmen zu können. ImWorkshop vermittelt eine er-fahrene Trainerin den Kindernspielerisch viele Übungen undTricks, wie sie sich als Meer-jungfrau oder Wassermannfühlen können. Einzige Vor -aussetzung für den Kurs ist dasBronze-Schwimmabzeichen.Die Kurskosten pro Einheit be-tragen acht Euro zuzüglichEintrittspreis. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. Bei Interessekönnen sich die Teilnehmerunter Tel. 06171-509-250 oder

an der Kasse des Taunabadsanmelden und die passendeNixenflosse reservieren. Gast-nixen, die ihre eigene Nixen-flosse mitbringen, sind imMermaiding-Workshop will-

kommen. In diesem Falle bit-tet das Taunabad-Team dieTeilnehmer dennoch, sich an-zumelden und die Kursgebührvon acht Euro zu bezahlen.

Foto: Hofmeister

Spannender Geschichtsunterricht bei Frau Knaubloch (Alice Bouyer, rechts mit Buch)? Stre-berin Gloria (Valentina Beck, links mit Brille), Thor (Luca Bernhart, am Mikro) und der Restder Klasse singen „Ich glaub, ich schlafe gleich ein.“ Foto: hs

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IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Hubert Lebeau

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 22 400 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängigeLokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit denStadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,Weißkirchen

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Strengen Sie sich ruhig etwasmehr an, dann kommen auch dieZiele, die Sie für unerreichbarhalten, in greifbare Nähe. Siehaben im Moment die denkbarbesten Möglichkeiten.

Schieben Sie eine Aussprachenicht länger vor sich her. DieStimmung des anderen hat be-reits den Tiefpunkt erreicht undjede weitere Verzögerung wärevon Nachteil für Sie.

Das eine bestimmte Sache nichtunbedingt ein hohes Entwick-lungspotenzial hat, hätte Ihnenschon viel eher klar sein müssen.Darüber nun zu lamentierenbringt überhaupt nichts!

Es schmeichelt Ihnen ungemein,wenn sich das andere Geschlechtum Sie bewirbt, denn Sie liebenes, im Mittelpunkt zu stehen undhofiert zu werden. ÜbertreibenSie es aber nicht!

Dass Sie sich unbeliebt machen,wenn Sie weiterhin so wenig aufdie Bedürfnisse anderer einge-hen, sollte Ihnen klar sein. Es isthalt – wie so oft im Leben – einGeben und Nehmen …

Es ist gut, wenn jetzt erst einmaleine Zwischenbilanz gezogenwird. Sie werden eine schöneReihe an Erfolgen vorweisenkönnen – doch noch ist eineMenge zu tun!

Sie müssen Ihre Reizbarkeit undIhre Ungeduld in den Griff be-kommen: Ansonsten steht Ihneneine hektische Woche mit hefti-gen und langwierigen Auseinan-dersetzungen bevor!

Sie sollten nicht schon wiederdie Wünsche einer bestimmtenPerson erfüllen, sonst macht essich dieser Mensch zur Gewohn-heit, alle unangenehmen Arbei-ten auf Sie abzuwälzen.

Sie sind bereit, in Ihrem Privat-leben erneut einige Abstrichezu machen. Dann muss es sichaber auch finanziell lohnen. Dasmüssen Sie sich zusichern las-sen.

Der augenblickliche Stand derSterne steigert Ihren Taten-drang. Sie können wichtige Ent-scheidungen rasch und ohneSelbstzweifel treffen. Das bringtIhre Karriere voran.

Arbeiten unter enormen Zeit-druck bringen in dieser Wochekaum messbaren Erfolg. Viel-mehr laufen Sie Gefahr, dass Siemanche Dinge noch einmal an-packen müssen!

Jemand sagt Ihnen klipp undklar, in welchen Punkten Sie IhrVerhalten überprüfen müssen.Nehmen Sie diese Anregungenunbedingt ernst, auch wenn Sieihnen nicht sofort folgen.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

14. bis 20. März 2015

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

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Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 9

Komödie statt kochen in der Alten WacheOberstedten (ow). „Die ultimative Koch-show“ am Mittwoch, 18. März, um 20 Uhrzaubert in der Alten Wache, Pfarrstraße 1,nicht etwa kulinarische Köstlichkeiten hervor,sondern die Besucher erwartet ein komödian-tischer Abend mit Musik. Sabine Koch unddie Liederlich Boys aus dem FrankfurterTheater „Lempenfieber“ sind zu Gast und ver-sprechen ihren Zuschauern Antworten auf dieFragen, die bei den zahlreichen Fernsehkoch-shows regelmäßig ausgeklammert werden:„Geht Liebe wirklich durch den Magen?“,„Warum schreiben alle Promis irgendwann einKochbuch?“ oder „Kann man im Liegen Fettabsaugen?“ Eintrittskarten sind für 14 Euro imVorverkauf zum Selbstdruck im Internet unterwww.alte-wache-oberstedten.de, bei Schreib-waren Franke oder im Laden der Alten Wacheerhältlich. An der Tageskasse werden Kartenfür 17 Euro angeboten.

Oberursel (ow). Der wegen einer Erkrankungabgesagte Vortrag mit Prof. Wildor Hollmann,Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sport-medizin findet nun am Mittwoch, 18. März,19 Uhr, im Betreuungszentrum der Grund-schule Mitte, Schulstraße 27, statt. Die für denTermin im Februar erworbenen Karten sindweiterhin gültig. Restplätze sind noch frei, sodass auch kurzfristig noch Anmeldungen unterTel. 06171-58480 oder im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de entgegengenommen wer-den können. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Dank der Fortschritte der Präventivmedizinund der Hygiene steigt die mittlere Lebenser-

wartung des Menschen weiterhin an. Damitentstehen aber auch neue Gefahren, vor allemdie Zunahme von Demenzen im Sinne derAlzheimer-Krankheit. Das Ziel jedes Men-schen aber ist es, möglichst jung alt zu werdenunter Beibehaltung von Gesundheit sowie kör-perlicher und geistiger Leistungsfähigkeit. Inseinem Vortrag geht Hollmann detailliert hie-rauf ein. Im Mittelpunkt steht dabei der Ein-fluss von körperlicher Bewegung auf das Ge-hirn vom Kindes- bis zum Seniorenalter. Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprojektder Volkshochschule Hochtaunus und KursanaVilla.

Körperlich und geistig fit im Alter

Märchenhaftes Oberursel (ow). Das Team desTreffpunkts „Aktiv im Nor-den“, Im Rosengärtchen 37,hat sich für Donnerstag, 12.März, 19.30 Uhr, etwas ganzbesonders Zauberhaftes ausge-dacht. Es werden Märchen undGeschichten aus aller Welt vor-gestellt. Sie entführen die Zu-hörer in fremde Welten; dazuwird ein märchenhafter Punschserviert. Der Eintritt ist frei.Spenden sind willkommen.

OperettenklängeOberursel (ow). BekannteMelodien aus Operetten spieltYelena Richter im Musikcafé„Le classique“ in der Aumüh-lenresidenz, Aumühlenstraße1a, am Samstag, 14. März, um16 Uhr. Dazu informiert Man-fred Volbers über die Musikund ihre Komponisten. DerEintritt ist frei.

Hochtaunus (how). Ein Jahr nach der zweitenVeranstaltung führt der SPD-UnterbezirkHochtaunus einen dritten Ratschlag „Hochtau-nus sozial“ durch. Er findet am Freitag, 13.März, um 17 Uhr, im Vereinsraum neben derGaststätte „Noodl‘z“, Urseler Straße 22 in BadHomburg, statt.Ansprechpartner in der Veranstaltung sind dieLandtagsabgeordnete Elke Barth, die Kreis-beigeordnete Katrin Hechler und der Bundes-tagsabgeordnete Dr. Hans-Joachim Schabe-doth. Schon in den beiden ersten Ratschlag-Veranstaltungen konnten eine Vielzahl vonProblemen angesprochen werden und Anre-gungen und Hinweise aufgenommen werden.

„Uns geht es um den regelmäßigen Dialog mitden sozialen Institutionen“, so der SPD-Un-terbezirksvorsitzende Dr. Stephan Wetzel.Als „Aufschlag“ wird von Interesse sein, wassich seit dem letzten Treffen auf den politi-schen Ebenen von Kreis, Land und Bund be-wegt hat. Unter dem Begriff „Zuschlag“ ist esdann wieder an den Vertretern der sozialen Or-ganisationen, ihre konkrete Sicht auf verschie-dene Problemstellungen darzustellen. Undauch „Vorschläge“ sollen gemacht werden, diewiederum Einfluss nehmen auf die weiterenAktionen im politischen Bereich. Und im„Nachschlag“ ließe sich wieder ein Ausblickfür ein weiteres Treffen besprechen.

SPD-Ratschlag „Hochtaunus sozial“

Wahl beim Reitverein Oberursel (ow). Am Mittwoch, 18. März, fin-det um 20 Uhr im Gasthaus „Zum Schwanen“,Hollerberg 7, die Jahreshauptversammlungdes Reitvereins Oberstedten statt. Dieses Jahrstehen die Neuwahlen des Vorstands für dienächsten zwei Jahre an und die Mitgliederstimmen über eine Satzungsänderung ab. Au-ßerdem werden die Veranstaltungen 2015 be-kanntgegeben und die Vorjahresberichte vor-getragen.

Frauen-SchwimmenOberursel (ow). Die nächsten Termine fürdas Frauen-Schwimmen im Taunabad, das inZusammenarbeit von Schwimmclub undStadtwerken angeboten wird, sind am 15. und29. März jeweils von 8 bis 10 Uhr. Hinweiseund Anregungen zum Frauen-Schwimmenkönnen per E-Mail an [email protected] gerichtet werden.

Die Grünen reinigen die UrselbachaueOberursel (ow). Der Ortsverband von Bünd-nis 90/Die Grünen Oberursel trifft sich imRahmen seiner Umweltpatenschaft zur jährli-chen Bachreinigung der Urselbachauen zwi-schen der Grundschule Weißkirchen und derKrebsmühle am Samstag, 14. März. Freiwil-lige Helfer, große wie kleine, sind willkom-men. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Parkplatzder Grundschule unterhalb der Schule an derUntermühle.

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Seite 11 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015OBERURSELER WOCHESeite 10

Die Abholzaktion im Maasgrund unterhalb der Hotelbaustelle im Park der Villa Gans hatmöglicherweise ein Nachspiel, da sie offensichtlich nicht genehmigt war.

Gefällte Bäume und aufgerissener Boden im St. Hedwigsweg bringen die SDW in Rage.

Kleidung in große und kleinen Größen aber auch Taschen kann man zum guten Preis-Leis-tungsverhältnis zweimal im Jahr beim großen Secondhandbasar des SPD-Basarteams in derStadthalle erwerben. Foto: bg

Oberursel (bg). Wochenend und Sonnen-schein – da verwöhnt Frau sich mal gerne undsucht für die bevorstehenden warmen Tagenach neuem Outfit. Durch die große Kauflustendete der 23. Oberurseler Basar für „Teenies& Ladys“ mit einem Rekordergebnis. AlsErlös konnte das SPD-Basarteam 1100 Euroerwirtschaften, die an die Flüchtlingsfamilien-hilfe beim Verein Windrose gehen. Den 7. März hatten sich viele modebewussteDamen schon lange im Kalender rot ange-kreuzt für den beliebten Secondhand-Kleider-basar des SPD-Basarteams. Zu diesem Basarmit hohem Qualitätsanspruch reisen die Besu-cherinnen inzwischen aus dem gesamtenRhein-Main-Gebiet an: aus Frankfurt, BadSoden und dem gesamten Vorder- und Hinter-taunus. An diesem gefühlten ersten Frühlings-wochenende gab es für alle Frauen eine beson-dere Überraschung. Nach dem Einkauf erhiel-ten sie in Vorgriff auf den InternationalenFrauentag, der weltweit am 8. März gefeiertwird, eine Rose von Bürgermeister Hans-Georg Brum persönlich überreicht. Der hattepünktlich um 12 Uhr den Basar eröffnet undsich bei den fleißigen rund 40 Helferinnen fürihr soziales Engagement bedankt. Zuvor hattedie Cheforganisatorin Gabriele Hesse nochwichtige Erläuterungen für die schon lange imFoyer ungeduldig wartende große Schlange.Die Kleidergrößen von 34 bis 40 und Schuhewaren im Raum Weißkirchen zu finden, im

Raum Stierstadt alles ab Größe 42 und Hand-taschen. Die Anprobe mit vielen Spiegeln warim Raum Oberstedten eingerichtet.Danach gab es kein Halten mehr, die Mengestürmte los und ging auf Schnäppchenjagd.Bald war in beiden Vereinsräumen kaum einDurchkommen mehr, auch die Anprobe imRaum Oberstedten füllte sich rasch. Berge vonKlamotten wurden anprobiert und einer kriti-schen Begutachtung vor dem Spiegel unterzo-gen, bevor frau sich zum Kauf entschloss.„Wir hatten einen tollen Umsatz. Diesmalwechselten fast 900 Teile ihre Besitzerin, auchTaschen und Schuhe gingen wieder gut. Diemeisten Artikel kosteten nicht einmal zehnEuro, viele waren im Bereich zwischen zweiund fünf Euro,“ berichtete Gabriele Hesse, diemit ihren Helferinnen wie ein Fels in derBrandung an der Kasse saß. Am Ende eineslangen Tages kam richtig Freude auf. „Dengrößten Einkauf hat eine junge Dame mit weitüber 200 Euro getätigt. Insgesamt haben wir1100 Euro als Erlös erzielt – unser bisher bes-tes Ergebnis,“ erzählte sie freudestrahlend, „dahat sich die Arbeit doch mal wieder gelohnt“.Den Betrag wird der Flüchtlingsfamilienhilfegespendet. Schon während des Basars warenFlyer verteilt worden und so für die großeGala der Windrose am 14. März in der Stadt-halle Werbung gemacht.Der Termin für den Herbst- und Winterbasarsteht auch schon fest, es ist der 10. Oktober.

Neues Rekord-Ergebnis beim 23. Oberurseler Basar

Oberursel (ach). Die SchutzgemeinschaftDeutscher Wald (SDW) zeigt sich „erschüt-tert“ über großflächige Rodungen in Oberur-sel. So wurden am St. Hedwigsweg Bäume inder Aue und am Waldrand gefällt. Am Orts-eingang von Oberstedten fielen 25 Bäume undim Maasgrundtal wurde auf rund 10 000 Qua-dratmetern jeder Baum und jeder Strauch ab-gesägt, teilt die Schutzgemeinschaft mit. Laut Christoph von Eisenhart Rothe von derSDW gibt es für die Fällungen keine rechtli-che Grundlage. Er verweist darauf, dass am St.Hedwigsweg und am Ortseingang Obersted-ten momentan Aufstellungsverfahren für Be-bauungspläne laufen, die aber „keineswegsvom Stadtparlament genehmigt“ seien. AusSicht der SDW sei es „eine Missachtung derdemokratischen Gremien, wenn die Stadt hierTatsachen schafft“. Für Christoph von Eisen-hart Rothe „Ich käme mir als Stadtverordneterganz schön verschaukelt vor, wenn die Ver-waltung den Beschlüssen der Stadtverord -netenversammlung so wenig Beachtungschenkt“, so von Eisenhart Rothe „zeigt dieserVorgang ganz deutlich, wie sehr die Rathaus-leitung die Stadtplanung vorbei am Parlamentführt. Die gewählten Stadtverordneten nickennur noch ab und verstehen oft wohl gar nichtwas sich alles in den Plänen verbirgt“. Zum Zeitpunkt der Rodung habe für beideFlächen keine schriftliche Genehmigung derUnteren Naturschutzbehörde vorgelegen. ImGegenteil, die Stellungnahmen der UnterenNaturschutzbehörde wie auch der Natur-schutzverbände seien äußerst kritisch und ver-wiesen auf das Einhalten der Gesetze. Im FalleOberstedten werde der Lebensraum des Amei-senbläulings, einer nach deutschem und EU-Recht besonders geschützten Schmetterlings-art, zerstört. Auch im Falle des St. Hedwigs-wegs finde eine Verletzung des europäischenwie nationalen Naturschutzrechts statt. DieAue, die nach Paragraf 30 als gesetzlich ge-schütztes Biotop zu erhalten ist, werde vor derpolitischen Beratung vollständig zerstört. Auseiner Auenwiese sei eine Schlammwüste mitgut einem halben Meter tiefen Furchen schwe-rer Fahrzeuge geworden. Dieser Darstellung widersprechen Bürger-meister Hans-Georg Brum und Erster Stadtrat

Christof Fink entschieden. Das betroffene Ge-lände am St. Hedwigsweg liege außerhalb desnach Pragraf 30 geschützten Biotops, so Fink.Für das dortige Bauvorhaben des St. Vincenz-stifts Aulhausen gebe es eine klare politischeMehrheit. Nachdem der neue Bebauungsplanfür das Wohnheim für Menschen mit Behin-derung nach der Abwägung der einwendungenim Offenlegungsverfahren Planreife erlangthat, ist es laut Bürgermeister Brum „ein nor-males Verfahren“, dass mit vorbereitenden Ar-beiten begonnen wird. Das Amt für ländlichenRaum des Hochtaunuskreises habe seine Ge-nehmigung erteilt. Ein forstrechtlicher Aus-gleich werde geschaffen. Aufgrund des Baum-fällverbots während des Sommers hätte derBauherr ein halbes Jahr verloren, wenn er dasgelände nicht vor dem 1. März gerodet hätte,so Fink. Brum verweist darüber hinaus auf denalten, derzeit noch gültigen Bebauungsplan:„Er weist an dieser Stelle offenes Grün aus,was die Niederlegung von Bäumen beinhaltet,wenn der Wald sich dorthin ausbreitet.“ Auch das Bauvorhaben in Oberstedten hatnach der Genehmigung durch die Bauaufsichtlaut Brum Planreife erlangt. Die gefälltenBäume hätten dem lange geforderten Geh-und Radweg entlang der Niederstedter Straßeim Weg gestanden. Sie würden ersetzt und inwenigen Metern Entfernung neu gepflanzt. Die dritte ökologische Katastrophe, die dieSDW ausgemacht hat, ist die vollständige Ro-dung einer Fläche von geschätzten 10 000Quadratmetern im oberen Maasgrundtal un-terhalb der Hotel-Baustelle Villa Gans. Dorthätten sich in freien Schrebergärten diverseBiotopstrukturen entwickelt, die nun „in einerNacht- und Nebelaktion zerstört“ wordenseien. „Wir haben dies umgehend der Stadtangezeigt, doch die war nicht gewillt, diese il-legale Rodung zu stoppen“, so Christoph vonEisenhart Rothe. Fink, der diese Aktion eben-falls „schrecklich“ findet, stellt klar, dass dieStadt für die Maßnahme auf einem Privat-grundstück außerhalb des Parks der Villa Ganskeine Verantwortung trägt und keine Hand-habe dagegen hat: „Allein die Untere Natur-schutzbehörde wäre in der Lage gewesen,diese Maßnahme zu stoppen oder als Ord-nungswidrigkeit zu ahnden.

SDW stellt Baumfällungen im Stadtgebiet an den Pranger

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei-nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaueAngaben des Namens und der Anschrift bleiben un-beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo-gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nurso gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nichtverletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlichKürzungen vor.

Unser Leser Mathias Wolf aus Oberursel,Diakon der Pfarrei St. Ursula in der Ge-meinde St. Crutzen, Weißkirchen, meintzur Frage der Achsverschiebung der Kir-che St. Ursula, nach der in unserer neuenRubrik „Kennst Du Deine Stadt?“ gefragtwurde:Sie haben in der aktuellen Oberurseler Wocheein interessantes historisches Rätsel gestellt.Dazu einige Worte, die vielleicht den Hinter-grund etwas erhellen könnten. Kirchen sind seit dem Mittelalter in der Regelnach Osten ausgerichtet. Es ist jene Himmels-richtung, in der die Sonne aufgeht. Die aufge-hende Sonne ist in der kosmischen Weltsichtdes Mittelalters Symbol für den auferstehen-den beziehungsweise am Ende der Zeit wie-derkommenden Christus, der alle Menschenzur Auferstehung im jüngsten Gericht ruft.Die Sonne überschreitet im Jahresverlauf aberan unterschiedlichen Punkten mit ihren erstenStrahlen am Morgen den Horizont. Die Er-bauer mittelalterlicher Kirchen nutzten dieseastronomische Tatsache, indem sie in einigenFällen auch dem Tag des Sonnenaufgangs, andem die östliche Himmelsrichtung orientiertwird, besondere Bedeutung zumaßen. So istetwa bekannt, dass für den Speyrer Dom kon-krete Gedenktage von Heiligen mit der Be-stimmung der östlichen Himmelsrichtung ver-bunden wurden. Aus dem Dom in Speyer ken-

nen wir auch eine Achsverschiebung zwischenHauptschiff und Chor. Und wie das Jahres-band der Mittelrheinischen Kirchengeschichtevon 2013 ausführt, lässt sich die Verschiebungder Achse auf die unterschiedlichen Daten derEinweihung der jeweiligen Gebäudeteile zu-rückführen.Die Achsverschiebung der Kirche St. Ursulakönnte also auch auf ein solches Phänomenzurückzuführen sein. Dafür müsste geprüftwerden, an welchem Tag des julianischen (!)Kalenders in den Jahren um 1450 – der Erbau-ungszeit des Chors – in der Achse des Chorsdie Sonne morgens den Horizont überschrei-tet. Dies könnte auf ein besonderes Datum unddamit auch auf eine inhaltliche Aussage hin-weisen. Wäre das Datum etwa der 24. August,würde auf das Fest des Apostels Bartholo-mäus, des Patrons des Frankfurter Domes hin-gewiesen. Wäre es der 21. Oktober, wäre esein Verweis auf die Heilige Ursula. Die Achs-verschiebung von Hauptschiff und Chorkönnte damit auf eine Veränderung der Inten-tion der Erbauer beziehungsweise ihre Neu-ausrichtung schließen lassen.Was den Grundriss der Kirche St. Ursula an-geht, fällt auf, dass der Turm die gleiche Achs-ausrichtung wie der viel später errichtete Choraufweist und in einer Kirche, die an den Chorin der gleichen Lage angebaut worden wäre,er auch exakt in der Mitte des Hauptschiffesgestanden hätte. Da in der aktuellen Situationnur das Hauptschiff, das nach dem Chor ge-baut wurde, eine andere Achse zeigt, zeigt sichhierin entweder eine bewusst gewollte Aussa-geveränderung im Sinne des oben Gesagtenoder bauliche Vorgaben pragmatischer Natur(etwa alte Fundamente) waren der Grund fürdiese Orientierung.

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Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 11

Oberursel (ach). „Mit mir gibt es keine groß-flächige Bebauung von Bommersheim-Süd inden nächsten sechs Jahren“, versichert Bürger-meister Hans-Georg Brum und widersprichtdamit Beauptungen, wonach er beabsichtige,mit einer Bebauung für mehrere tausend neueBürger eine Bevölkerungsexplosion in Bom-mersheim-Süd herbeizuführen. Konkreter Anlass ist ein Flugblatt der JungenUnion, das offenbar in Bommersheim ausge-tragen wurde. „Den jungen Leuten mache ichkeinen Vorwurf. Sie sind falschen Informatio-nen aufgesessen. Ich werde sie zu einem in-formativen Gespräch bei Cola und Hambur-gern oder etwas anderem einladen“, sagt derBürgermeister, der im Wahlkampf die Insze-nierung einer Kampagne seines Gegenkandi-daten Thorsten Schorr auf der Basis falscherBehauptungen vermutet. „Schorr weiß ganz genau, dass eine Bebauungvon Bommersheim-Süd nicht mein Ziel ist“,so Brum weiter. Das habe er auch in der Öf-fentlichkeit oft genug erklärt und immer da-rauf hingewiesen, dass in den nächsten Jahreneher kleinere Projekte anstehen. Innenent-wicklung gehe vor Außenentwicklung. EineVersiegelung der Landschaft wolle er vermei-den. Gegenüber dem Frankfurter Oberbürger-meister Peter Feldmann habe er mehrfach un-terstrichen, dass der Süden von Oberursel be-reits stark belastet sei und im Süden insbeson-dere auch die Infrastruktur fehle. Deshalbkomme eine großflächige Bebauung in dennächsten Jahren nicht in Betracht. Er habe ineiner öffentlichen Veranstaltung lediglich ge-

sagt, dass im Bereich der Mutter-Theresa-Straße eine Bebauung der Wallstraße in zwei-ter Reihe vorstellbar sei. Ein Bebauungsplan,der dies vorsieht, sei bereits zu Zeiten seinesAmtsvorgängers Gerd Krämer aufgestellt wor-den. Wenn es dazu kommen soll, müsse einederartige Maßnahme allerdings in ein Gesamt-konzept eingebettet sein. Sein Ziel sei es, die Entwicklung von Oberur-sel auf ein Normalmaß von 50 bis 70 Wohn-einheiten pro Jahr zurückzuführen. Dass eswährend der vergangenen Jahre zu einer mas-siven Bebauung der Hohemarkstraße gekom-men sei, liege daran, dass drei große Projekte,die zum Teil seit über zehn Jahren verfolgtwurden, umgesetzt werden konnten, nachdemGrundstückseigentümer und Investoren dazubereit waren. „Eigenartig“ findet es Brum,dass nun „die CDU mit dem Finger auf anderezeigt“,wo sie doch selbst an allen Planungenbeteiligt war und lange Zeit die Mehrheit imParlament hielt, als er schon Bürgermeisterwar. Blockrandbebauung vorn an der Hohe-markstraße, einer Hauptstraße im Innenstadt-bereich, und sich öffnende Bebauung nachhinten, das sei heutzutage die vorherrschendeArt der Entwicklung von führenden Baufach-leuten. Zuerst sei in der Hohemarkstraße die-ses Konzept bei Utimaco und bei dem Caritas-Gebäude an der Ecke der Straße „Im Portu-gall“ umgesetzt worden. Die Planungen gin-gen auf die CDU zurück. Für die Bebauungder Hohemarkstraße brauche sich niemand zuschämen, so Brum. „Die Leute, die dort woh-nen, fühlen sich sehr wohl.“

Brum: „Bommersheim-Süd wird mit mir nicht kommen!“

Als Zwischengang eine Rinderconsomme aus der kleinen Flasche mit dem Strohhalm genossenso brachte Dieter Schmidt (rechts) ebenfalls Spannungauf, denn was es war, was man zu sichnahm, dass wurde erst später verraten. Foto: Klein

Erwartungsvoll lauschten die Gäste im Hellhof den Ausführungen von Olaf Jahnke, der Aus-schnitte aus sseinem Erstlingswerk „Tod eines Revisors“ las. Foto: Klein

Frühlingsmarkt im VortaunusmuseumOberursel (ow). Am Samstag, 14. März, von10 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 15. März, von12 bis 17 Uhr findet im Vortaunusmuseum,Marktplatz 1, der alljährliche Frühlingsmarktstatt. Zahlreiche Stände mit handgefertigtemKunsthandwerk laden zum Bummeln und Ein-kaufen ein. Auf die Besucher wartet ein ab-wechslungsreiches Angebot an Osterdekora-tion, duftenden Seifen, handgenähten bunten

Taschen, Mineralien oder Blumengestecken.Im Museums-Café „Viola“ gibt es selbstgeba-ckenen Kuchen, Waffeln, Kaffee und Kakao.Wer möchte, kann ein gebackenes Lämmchenoder Häschen für den eigenen Kaffeetisch mit-nehmen und sich über traditionelle österlicheBackrezepte informieren. Außerdem gibt einkleines Ratespiel für Kinder und Erwachsenezum Thema „Ostern“.

Kronberg/Hochtaunus (hrk). Olaf Jahnke,seines Zeichens Kameramann, Fernsehjourna-list und Trainer für Jungjournalisten präsen-tierte im Hellhof in Kronberg im Rahmeneines Live-Cooking-Dinners seinen erstenRoman „Tod eines Revisors“. Viele wahre Begebenheiten treffen in demRoman auf Erzählungen und bekannte Orte,denn der Roman spielt hauptsächlich im„Dreiländereck“ Wiesbaden, Darmstadt undBad Homburg, aber auch Hofheim ist dabeiund Oberursel und natürlich ein bisschenFeldberg.Der Hellhof, seit 50 Jahren als Kunstgaleriebekannt, hat sich etwas gewandelt und bietetnun eher kunstvoll arangierte Speisen. InhaberDieter Schmidt ließ es sich nicht nehmen, aufdie lange Geschichte des Hellhofs hinzuwei-sen, bevor es spannend wurde und das in jederHinsicht, denn er verriet nicht im Vorfeld wases gab. Das anwesende Publikum bekam alsoSpannung auf die Ohren und die Geschmacks-nerven.Olaf Jahnke, seines Zeichens Kelkheimermeinte, dass die 45 Szenen, in die der Romanaufgeteilt ist, sehr gut lesbar seien und das be-stätigte sich auch an diesem Abend. Nach derBegrüßung las Jahnke auf der kleinen Bühnesitzend mit tiefer ruhiger Stimme, bis der Salatserviert wurde. Nicht Nizza, aber Nicoise, mitArtischocken, Bohne, Kartoffeln, Matjes undMuscheln in einer hellen Vinaigrette. Die Re-zepte schienen an den Roman angelehnt,etwas „aufgepimpt“, und so weiß man gleichvon Anfang an, dass der Protagonist RolandBernau, seines Zeichens auch Privatermittler,gerne isst, genauso gerne wie Jahnke, der ver-riet, dass es auch mal spätabends sein kann.Ein Revisor einer großen Bank in Frankfurtstirbt in in einer Königsteiner Klinik an einerÜberdosis Tabletten – scheint so. Und für sol-che Fälle ist natürlich die Polizeidirektion BadHomburg zuständig. Der Leiter der Mordkom-mission ist Ralf Schmitz, wie die Gäste imHellhof erfahren und Bernau und er kennensich schon lange. Jahnke liest langsam miteiner sehr bewussten Betonung auf den richti-

gen Worten, während die Gäste gebannt die-sen lauschen. Statt Tagiatelle mit Meeres-früchten, wie im Buch, kredenzt Schmidtschmale Tagliolini mit Onsen-Ei und Trüffelsowie frischem Parmigiano Reggiano. Dazuwird ein süffiger Sauvignon Chardonnay ge-reicht. Im nächsten Abschnitt dringt Bernautiefer in das Leben von Jens Scherer ein.Immer wieder werden neue Fragen aufgewor-fen und der Schein ist nicht das Sein. Undauch die Person des Revisors Scherer selbstscheint nicht nur der tolle Chef und exzellenteEhemann zu sein. Der Ex-BKA Fahnder Ber-nau kommt einem Geheimnis auf die Spur, dasin die Wendezeit der DDR zurückreicht. Ihmzur Seite steht eine Journalistin, die gewieftund interessiert ist. Nach einer Rindercon-somme mit einer Prise Steinpilz folgt ein wei-terer Gang Lesen bevor der Rinderschmorbra-ten an Kartoffelpüree mit Oliventapenade ge-reicht wurde. Hier hat man von Schmidt zwi-schendurch schon einiges an molekularerKüche erfahren und wie sich vakumisiertesFleisch von geschmortem unterscheidet, bevorman es direkt selbst testen konnte. Hierzu gabes einen roten Garnacha Maximo, bevor es zurVerdauung wieder richtig spannend wurde. ObBestechungsversuche oder Fehlersuche imChemiewerk – es kommt alles drin vor im„Tod eines Revisors“. Beim Brombeereissor-bet mit Kürbiskerncrunch und Birne mit Apri-cotbrandy sowie Schokokuchen mit flüssigemKern, war man schon am Spekulieren, war esMord oder Selbstmord, aber das muss derLeser selbst herausfinden...In jedem Fall war Spannung pur angesagt andiesem Abend und das nicht nur mit OlafJahnkes tollem Erstlingswerk, dem hoffentlichbald ein zweites folgt. In Arbeit ist es zumin-dest schon, denn die Plotts stehen schon, wieJahnke erzählte.Den Roman gibt es unter ISBN 978-3-95848-600-3 in Kronberg der Kronberger Bücher-stube, Friedrichstraße 71, Tel. 06173-5670, inOberursel in der Buchhandlung Bollinger, Ho-hemarkstraße 151, Tel. 06171-284664, und injeder gut sortierten Buchhandlung.

Hautnahe Krimi-Spannung mit Live-Cooking im Hellhof

Page 12: Oberurseler Woche - hochtaunusverlag.de Woche.pdf · Metallblätter einer Rose zu einer stilvollen ... Ein Praktikum brachte dann schließlich ... Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Freitag,

Osterferien in der BildhauerwerkstattOberursel (ow). In den Osterferien findet inder Bildhauerwerkstatt Kunsttäter ein Skulp-turen-Workshop für kunstinteressierte Kinderzwischen acht und 13 Jahren statt. Vom 30.März bis zum 2. April wird in der ehemaligenKfz-Werkstatt der Feldbergschule, KleineSchmieh, mit Raspeln, Feilen und Sägen anSpeckstein, Ytongstein, Gips, Holz und Fund-stücken gearbeitet. Kursleiter sind der Kunst-therapeut und Diplom-Sozialarbeiter AndreasHett und die Bildhauerin Regina Planz. DieTeilnahme kostet 85 Euro inklusive aller Ma-terialien. Anmeldung bis zum 18. März unterwww.kunsttaeter.de oder bei Andreas Hett,Borkenberg 13, 61440 Oberursel, Tel. 06171-503098, Fax 06171-287517.

Seite 11 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015OBERURSELER WOCHESeite 12

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Kirchliche Nachrichten für Oberursel

Ev. Christuskirche,

Oberhöchstadter Straße

Sonntag, 15. März10.30 Uhr Gottesdienst

mit Abendmahl und

Kindergottesdienst

(Göpfert)

Ev. Auferstehungskirche,Ebertstraße

Sonntag, 15. März9.30 Uhr Gottesdienst

(Göpfert)

Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen

Weißkirchener Straße 62

Sonntag, 15. März10 Uhr Gottesdienst

mit Taufe (Schalaster),

Kindergottesdienst

und Kirchencafé

Ev. Kirche Heilig Geist,Dornbachstraße

Sonntag, 15. März9.30 Uhr Gottesdienst (Synek)

Ev. Kreuzkirche,Bommersheim, Goldackerweg

Sonntag, 15. März10.30 Uhr Frühlingsgottes-

dienst im Pflanzenland

Krammich, Kalbacher Straße,

(Fettback)

Ev.-luth. St. JohanneskircheAltkönigstraße

Sonntag, 15. März10 Uhr Hauptgottesdienst

mit Kindergottesdienst

und Kinderbetreuung

Klinik Hohe Mark, Kirchsaal,

Friedländerstraße 2

Sonntag, 15. März10 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Oberstedten,Kirchstraße 28

Sonntag, 15. März10.30 Uhr Gottesdienst

mit Taufe und Kinder-

gottesdienst (Dr. Vogt)

Adventgemeinde,Schulstraße 38

Samstag, 14. März9.30 Uhr Gottesdienst

(Löbermann)

Mosaik: Kirche für OberurselKita, Eichwäldchenweg 4

Sonntag, 15. März10.30 Uhr Gottesdienst

Freie ev. Gemeinde, Bommersheimer Straße 74

Sonntag, 15. März10 Uhr Gottesdienst (Will)

International Christian

Fellowship of the Taunus,

Hohemarkstraße 75

Sonntag, 15. März10.30 Uhr englischer

Gottesdienst

Kath. Klosterkirche,Altenhöferweg 61

Sonntag, 15. März8 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Hedwig,Borkenberg

Samstag, 14. März18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. BonifatiusSteinbach, Untergasse

Sonntag, 15. März9.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Kinderwortgottesdienst

Kath. Kirche St. Aureus undJustina, Bommersheim,

Lange Straße

Sonntag, 15. März9.30 Uhr Familiengottes-

dienst

Kath. Kirche St. SebastianStierstadt

Sonntag, 15. März 9.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Kolpingchor Oberursel

Kath. Kirche St. Ursula,St. Ursula-Gasse

Sonntag, 15. März11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. CrutzenWeißkirchen

Sonntag, 15. März11 Uhr Familiengottesdienst

mit Jugendmusikgruppe

Kath. KircheSt. Petrus Canisius,

Oberstedten, Landwehr

Sonntag, 15. März11 Uhr Eucharistiefeier mit

Kinderwortgottesdienst

Kath. Liebfrauenkirche,Herzbergstraße

Sonntag, 15. März18.30 Uhr Eucharistiefeier

TV Weißkirchen lädtzur HauptversammlungWeißkirchen (ow). Der TV Weißkirchen lädtam Samstag, 14. März, um 20 Uhr seine Mit-glieder, Freunde und Interessierte zur 126.Jahreshauptversammlung in die Vereinsturn-halle, Oberurseler Straße 16, ein. Auf der Ta-gesordnung stehen neben den Jahresberichtenund Ehrungen auch Neuwahlen für den Vor-stand. Durch die Stimmabgabe und das Ein-reichen von Anträgen können vor allem dieMitglieder Einfluss auf das Vereinsgeschehennehmen. Die detaillierte Einladung kann aufder Internetseite www.tv-weisskirchen.de undim Aushang an der Vereinsturnhalle eingese-hen werden.

Sozialverband trauertum EhrenvorsitzendenOberursel (ow).Werner Winkelmann,Ehrenvorsitzenderdes OrtsverbandesOberursel des Sozial-verbandes Deutsch-land (SoVD), ist imAlter von 92 Jahrenam 26. Februar ge-storben. Mit 17 Jah-ren wurde er in denKrieg geschickt,wurde verwundet und in Gefangenschaft ge-nommen. Nach der Rückkehr aus der Gefan-genschaft hat er schnell erkannt, dass Men-schen, die durch den Krieg in Not geratenwaren, geholfen werden musste. Deshalb ister 1950 dem Sozialverband Deutschland bei-getreten, der damals noch als „Reichsbund,gegründet 1917“ bekannt war. Ab 1980 nachseiner Berufstätigkeit widmete sich WernerWinkelmann als Ortsverbands-, Kreisver-bands-, Regionalverbands-Vorsitzender undals stellvertretender Landesverbands-Vorsit-zender mit großem Engagement den Aufgabendes SoVD. Für seinen Einsatz für die sozialenBelange der Mitglieder erhielt er 1991 denEhrenbrief des Landes Hessen und 2000 denEhrenschild des SoVD in Gold sowie die Pla-kette der Stadt Oberursel in Silber. Erst 2006im Alter von 84 Jahren zog sich Werner Win-kelmann aus all seinen Ämtern zurück. DerSozialverband Deutschland, insbesondere derOrtsverband Oberursel, wird dem Verstorbe-nen ein ehrendes Andenken bewahren.

Lesungen mit Dönhoff und NeuhausOberursel (hrk). Im Rahmen des zehnjähri-gen Jubiläumsprogramms liest Friedrich Dön-hoff am Montag, 16. März, ab 20 Uhr in derBuchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße151, aus seinem Roman „Ein gutes Leben istdie beste Antwort“.Friedrich Dönhoff, geboren 1967 in Hamburg,ist in Kenia aufgewachsen. Er studierte Ge-schichte und Politik, verfasste Biographienund schrieb den Bestseller „Die Welt ist so,wie man sie sieht – Erinnerungen an MarionDönhoff“. Mit seinem Roman „Ein gutesLeben ist die beste Antwort“ schreibt er überdas Leben des Jerry Rosenstein, der als Judein Europa Auschwitz überlebt hat und sichspäter als Homosexueller in Amerika sexuelleund geistige Freiheit erkämpft hat. Eine Be-gegnung über Generationen, denn es liegen 40Jahre zwischen Autor und Erzähler, der ohnePathos, aber mit viel Feingefühl seine Ge-schichte erzählt.Zwei Tage später, am Mittwoch, 18. März,wird Nele Neuhaus aus ihrem aktuellen

Roman, dem siebten „Bodenstein-Kirchhoff-Krimi“ mit dem Titel „Die Lebenden und dieToten“ lesen und erzählen. Heimlich geheira-tet will Pia Kirchhoff gerade in die Flitterwo-chen, als eine ältere Frau in Eschborn erschos-sen wird. Als ein weiterer Mord geschieht,bleibt Pia Kirchhoff da und übernimmt zusam-men mit ihrem Chef Oliver von Bodensteinund weiteren Kollegen die Fälle. Sozialkri-tisch und sehr spannend geschrieben, fesseltder Roman und verleitet zum Miträtseln. Weitere Veranstaltungen sind am 24. März dieLesung mit Ingrid Noll sowie der Deutsch-landbesuch mit Lesung und exklusivem Din-ner mit Sergio Bambaren am 25. März dasdeutsch/peruanische Abendessen und am 26.März die Lesung aus seinem Roman „DasLeuchten der Wüste“. Den deutschen Partübernimmt Moritz Stoepel und die Gesprächs-leitung liegt in den bewährten Händen von hr-Moderator Jan Tussing.Karten für die alle Veranstaltungen gibt es inder Buchhandlung.

Hauptversammlung der KleintierzüchterStierstadt (ow). Der Kleintierzuchtverein H 204 Stierstadt lädt seine Mitglieder zur Jah-reshauptversammlung am Freitag, 13. März,um 20 Uhr in das Züchterheim, Gartenstraße20, ein. Auf der Tagesordnung stehen unteranderem Vorstands-Ergänzungswahlen.

Oberursel (ow). Georg Borowiak (Bild), derüber 26 Jahre lang als Vorstandsvorsitzenderan der Spitze der Geschwister-Jeckel-Stiftungstand, ist am Samstag im Alter von 82 Jahrengestorben. Der Pädagoge hat zusammen mitDr. Norbert Dickopfseit 1981 die Stif-tung, die als Haupt-anliegen die Unter-stützung des Alfred-Delp-Hauses ver-folgt, aufgebaut, „Alles, was Du in Sa-chen Stiftung ge-macht hast, war fürDich eine solcheHerzensangelegen-heit, dass es schwervoneinander zu trennen war. Zu allem undjedem Problem und Problemchen wurdest Dugefragt, gerufen, solltest Stellung nehmen undentscheiden. Und immer hast Du so entschie-den, als wäre es Dein Eigenes. Das war undist einmalig, so wie Du gewirkt und gehandelthast“, schrieb Dickopf in seiner Eigenschaftals Vorsitzender des Stiftungskuratoriums imNovember 2014 an seinen Freund und Weg-gefährten, als dieser sein Amt zur Verfügunggestellt hat. „Ich vermute, es verging kein Tag,an dem nicht in irgendeiner Weise Kontaktzum Haus in Oberursel bestand, oftmals auchdurch schnelles Hinfahren und Vor-Ort-Klä-ren. Vielleicht haben wir Dich auch manchmal

mit den Entscheidungsfindungen allein gelas-sen und waren froh, dass da einer war, der esbesser machte als jede professionell tätigeFirma.“ Dickopf fuhr fort: „Das Gute für dieZukunft der Stiftung liegt aber auch darin,dass Du, der von Anfang an im Vorstand derStiftung mit gearbeitet hat, uns im Kuratoriumals stellvertretender Vorsitzender erhaltenbleibst, uns also weiterhin mit Deiner Erfah-rung und Deinem engagierten Wissen zur Ver-fügung stehst und helfen wirst.“

Dabei war der gebürtige Frankfurter immerbescheiden. Er wollte sein Engagement nichtin den Mittelpunkt stellen, weil er es fürselbstverständlich hielt. „Ich weiß, dass Dirmeine Lobeshymnen schon zu viel sind …“,ist deshalb in vielen Dankesbriefen an GeorgBorowiak zu lesen. Seit 2008 war er Trägerdes Ehrenzeichens in Gold des Deutschen Ca-ritasverbands.

In den über 30 Jahren ihres Bestehens hat dieGeschwister-Jeckel-Stiftung enorm viel ge-leistet. Neben vielen kleineren Projekten stan-den das Alfred-Delp-Haus und das Haus in derHerzbergstraße für betreutes Wohnen im Mit-telpunkt. Nun hat die Stiftung von der StadtOberursel das Grundstück im Hedwigsweg fürden Neubau eines Wohnhauses für Menschenmit Behinderungen gekauft. Alles in allemsind über die Zeit Millionen an Investitionenfür Menschen mit Behinderungen geflossen.

Georg Borowiak ist tot – für dasAlfred-Delp-Haus hat er gelebt

Ferien-Workshop: WennSteine sprechen könntenOberursel (ow). Am Montag, 30. März, undMittwoch, 1. April, findet jeweils von 10 bis13 Uhr im Vortaunusmuseum, Marktplatz 1,ein Ferienworkshop für Kinder zwischen achtund zwölf Jahren statt. Nach einem Besuchder Geologie-Ausstellung des Vortaunusmu-seums lernen die Teilnehmer verschiedeneSteine, Mineralien und Fossilien kennen.Spannende Such- und Ratespiele schließensich an. Weiter geht es mit dem genauen Be-trachten verschiedenster Steine. Jeder Steinhat seine ganz eigene Geschichte. Unter demMikroskop offenbart er seine Geheimnisse,die man mit bloßem Auge nicht erkennt. An-schließend besteht die Möglichkeit, ein buntesMemory-Spiel zu gestalten. Außerdem warteteine kleine Überraschung auf jedes Kind. DieTeilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Da dieTeilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmel-dung (für Montag oder Mittwoch) gebetenunter Tel. 06171-581434 oder E-Mail [email protected].

Die Naturfreunde wandern zur TalmühleOberursel (ow). Die Naturfreunde Oberurselwandern am Samstag, 14. März, zur Talmühle.Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der Rolls-Royce-Wiese. Von dort geht es mit den Autoszur Saalburg. Die Wanderung führt überObernhain, den Hessenpark zum StahlnhainerGrund und weiter zur Talmühle. Gäste sindwillkommen. Anmeldungen bei WanderführerKarl-Heinz Sachner, Tel. 06081-9857960.

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Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 13

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Oberursel (gw). Ein wahres Frühlings-Fuß-ballfest haben mehr als 500 Fans am Sonntag-nachmittag auf dem Kunstrasenplatz am Esch-bachweg erlebt, wo sich der SC EintrachtOberursel durch einen 1:0-Erfolg gegen denFC 09 Oberstedten die Tabellenführung in derKreisoberliga Hochtaunus erkämpft hat. Er-schöpft aber glücklich konnte Pressewart Tho-mas Pfettscher am späten Abend nach einemtollen Ereignis Bilanz ziehen, denn derenorme Aufwand bei der Vorbereitung auf die-ses Derby hatte sich gelohnt.Am Sonntag „passte“ alles: angefangen vomoptimalen Wetter über die Einlauf-Kinder desJahrgangs 2008 der beiden Verein, die mitSpielbällen und Eis-Gutscheinen belohnt wur-den, bis zum Besuch von Brunnenkönigin Ca-rolyn II. und Brunnenmeister Harry. Auch diesportinteressierte politische Prominenz warvor Ort: Bürgermeister Hans-Georg Brum,

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Mül-lerleile und Stadtrat Thorsten Schorr fiebertenbeim Derby kräftig mit.Vor Spielbeginn hatte es im Eintracht-Club-haus einen Empfang für die Sponsoren gege-ben und nach der Partie, die durch einen se-henswerten Treffer von Liviu Turculet in der73. Minute entschieden wurde, gab es rund umden Grillstand am Eschbachweg bei kühlenGetränken noch reichlich Zeit und Gelegen-heit, über das „Spiel des Jahres“ in Oberurselzu diskutieren.Abgerundet wurde das Wochenende für dieEintracht durch die C-Jugend-Fußballer, dieam Samstag als frischgebackener Hessenmeis-ter bei den Süddeutschen Futsal-Meisterschaf-ten am Bodensee bis ins Halbfinale vorge-drungen waren, wo sie gegen den Nachwuchsdes Bundesligisten FC Augsburg nach einer3:1-Führung knapp mit 3:4 unterlegen waren.

Mehr als 500 Zuschauer erlebten das Stadt-Fußballfest

Chöre für Frauen und MännerHochtaunus (how). Der Sängerkreis Hoch-taunus gibt schon seit vielen Jahren Sängerndie Chance, in seinen Kreis-Chören ihr Reper-toire mit interessanten und anspruchsvollenStücken erweitern zu können. In diesem Jahrstartet der Sängerkreis einen neuen Projekt-chor für Frauen. Er richtet sich an ambitio-nierte Sängerinnen, die mit dem erfahrenenChorleiter Jochen Stankewitz neue Wege tes-ten wollen. Auf dem Programm stehen Spiri-tuals, Folklore, moderne Meister und populäre

Arrangements. Die erste Probe findet amSonntag, 15. März, von 17 bis 20 Uhr in derMusikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29,statt. Anmeldung und weitere Infos gibt es imInternet unter www.saengerkreis-hochtau-nus.de. Ein weiterer Kreis-Chor, der Männer-chor Hochtaunus, beginnt ebenfalls mit denProben für sein nächstes Konzert. Beginn istam Samstag, 14. März, von 15 bis 18 Uhr imFeuerwehrhaus Oberursel-Weißkirchen. Inte-ressierte Sänger sind willkommen.

Der Pressewart der Eintracht Oberursel Thomas Pfettscher bei der Besprechung mit den Ein-lauf-Kids des Jahrgangs 2008. Foto: gw

Oberursel (ow). Nachdem sich SPD undCDU dafür ausgesprochen haben, das Hallen-bad zwischen 8 und 10 Uhr für das Schul-schwimmen zu öffnen, stehen die Zeichen po-sitiv. Bürgermeister Hans-Georg Brum hat mitStadtwerke-Geschäftsführer Jürgen Funkeklären können, dass auf Grundlage eines Be-schlusses in den städtischen Gremien der Bad-betreiber von den Haftungsrisiken der Wasser-aufsicht entlastet wird. Die Stadtwerke werdendann für eine Unterstützung der Lehrer bei derWasseraufsicht durch einen ausgewiesenenRettungsschwimmer sorgen. „An den Kostenwird ein solcher Beschluss nicht scheitern“, soBrum. Er gehe davon aus, dass etwa 8000 bis12 000 Euro anfallen und sich der Kreis alsSchulträger daran beteiligen wird. „Damit hät-ten wir eine Lösung, die nicht zulasten der Si-cherheit für die Schüler geht, da immer einequalifizierte Rettungskraft während des Un-terrichts anwesend wäre.“ Den Lehrkräftenempfiehlt der Bürgermeister dennoch, sicheiner Tauchschulung zu unterziehen und damitdie Rettungsfähigkeit nachzuweisen. Brum erklärt zu Angriffen vonseiten der CDUzu diesem Thema: „Die CDU hat die Proble-matik gar nicht richtig verstanden. Sie hatteargumentiert, der Vorschlag, Lehrer als Ersatzfür den Bademeister einzusetzen, sei nichtzielführend. Tatsache aber ist, dass die Was-seraufsicht laut Kultusministererlass Aufgabeder Lehrkräfte ist und bei diesen letztendlichauch die Verantwortung liegt.“ Den Betreiberträfen lediglich die Verkehrssicherungspflich-ten in Bezug auf die Betriebssicherheit desBades. Da die Lehrkräfte beim Schwimmenfür die Schüler verantwortlich sind, trifft siedie Haftung für Badeunfälle im engerenSinne. Jürgen Funke habe richtig daran getan,auf die Widersprüche und insbesondere auchdie Sicherheitsmängel und Haftungsrisiken fürdie Lehrer hinzuweisen, so Brum. Die Stadt-werke hatten darauf aufmerksam gemacht,dass für eine Wassertiefe von 3,60 Meter einRettungsschwimmerabzeichen in Bronzenicht ausreiche und ein Nachweis der Ret-tungsfähigkeit von den Lehrkräften verlangtwerde. Diese Forderung wurde vom Rechts-amt des Kreises als gerechtfertigt bestätigt.Ein Nachweis der Rettungsfähigkeit sei unterhaftungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht zu-letzt für die betroffenen Lehrer selbst auch zureigenen Absicherung, von größter Bedeutung,so Brum. Die Stadtwerke wie auch die DLRGhaben Tauchlehrgänge angeboten, in denendie Lehrer ihre Rettungsfähigkeit hätten nach-weisen können. Dies wurde aber vom staatli-chen Schulamt abgelehnt. Angesichts der sich abzeichnenden Lösungfragt CDU-Fraktionschef Jens Uhlig: „Warumnicht gleich so?“ Er frage sich , warum Mo-nate ins Land gehen mussten, um eine kosten-günstige, einfache Lösung zu präsentieren. Indiesen Monaten sei viel Vertrauen zwischender Stadt und den Oberurseler Schulen verlo-rengegangen und das, obwohl die Stadtwerke

bereits vor mehr als einem halben Jahr auf dasProblem hingewiesen hatten. Die CDU habemit einer Presseerklärung offensichtlich denAnstoß zu einer kurzfristigen Lösung gege-ben, müsse dafür aber Schelte einstecken.„Wenn es funktioniert, soll uns das egal sein“,erklärt Uhlig. „Uns geht es darum, dass dasBad dem Schulsport dann offensteht, wenn dieSchulen Unterricht haben. Der OberurselerSchildbürgerstreich ums Hallenbad sollteschnellstens beendet werden.“ Auch der Hochtaunuskreis begrüßt die Ankün-digung des Magistrats und hofft sehr, dass sichdie Stadt bald mit dem Schulträger in Verbin-dung setzen wird, um die Lösung offiziell vor-zustellen und mitzuteilen. Bisher sei wedervonseitens der Stadt Oberursel noch der Stadt-werke als Betreiber des Taunabads jemand anden Kreis herangetreten. Zur Finanzierungwird auf die Vereinbarung verwiesen, wonachdas Eintrittsgeld von einem auf 1,75 Euro undab 2016 auf zwei Euro pro Kind und Stundeangehoben wird. Damit werden für die zweiSchulschwimmstunden von 8 bis 10 Uhr rund26 250 Euro pro Schulhalbjahr – ab 2016ganze 30 000 Euro – vom Kreis an den Bad-betreiber bezahlt. Umso verwunderter zeigtman sich deshalb im Ladratsamt darüber, dassdas Bad in den letzten Wochen geschlossenblieb und keine Einnahmen durch die Bele-gung von Schulkindern oder durch andereBadnutzer erfolgte. Um dies zu erreichen, hatder Kreis Kontakt mit der DLRG aufgenom-men. Der Sportkoordinator für die RegionOberursel sollte Kontakt mit dem SCO auf-nehmen. Doch beides habe noch zu keinemErgebnis geführt.

Bahnt sich eine Lösung für das Schulschwimmen an?

Bücherverkauf für denVerein MuskelkrankeOberursel (ow). Das Café Kaffeelust, Holz-weg 9a, unter Führung der GeschäftsinhaberinDagmar Fey nimmt Bücher von Kunden ent-gegen, die sie dann zum Stückpreis von zweiEuro veräußert. Der Erlös wird komplett demVerein für Muskelkranke Hessen übergeben.Bisher sind schon 410 Euro erzielt worden.

Eine Ausstellung überHildegard von BingenOberstedten (ow). Die Ausstellung „Hilde-gard von Bingen – Kirchenlehrerin, Visionä-rin, Heilkundige, Mahnerin“ ist vom 13. bis27. März im Gemeindehaus von St. Petrus Ca-nisius, Landwehr 3, zu sehen. Die Eröffnungist am Freitag, 13. März, um 19.30 Uhr. DieEinführung hält die Diplom-Theologin EvaKnöllinger-Acker. Texte von Hildegard vonBingen liest die Schauspielerin Jessica ElektraTiziani. Öffnungszeiten sind sonntags von 10bis 13 Uhr, dienstags von 10 bis 12 Uhr , don-nerstags von 16 bis 18 Uhr sowie nach Verein-barung.

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Seite 16 – Kalenderwoche 11 Donnerstag, 12. März 2015S P O RT- W O C H E

Laufduell um den Ball beim Kreisoberliga-Derby am Eschbachweg zwischen Ricardo Arconada(Eintracht Oberursel, links) und Yusuf Halici (FC 09 Oberstedten). Die Eintracht ist nach dem1:0-Erfolg neuer Tabellenführer. Foto: gw

Die Kölnerinnen Vanessa Idelberger (10) und Felicia Idelberger (14) versuchen Milica Vlahovicund Inga Feuchtmann-Perez von der TSG Ober-Eschbach zu stoppen. Foto: gw

Bad Homburg (gw). Die erste Damenmann-schaft der HTG Bad Homburg blüht unter demneuen Trainer Roger Tschernett in der Volley-ball-Oberliga Hessen offenbar so richtig auf,denn der schnelle 3:0-Erfolg gegen das Tabel-len-Schlusslicht FTG Frankfurt war am Sams-tag im Feri-Sportpark bereits der vierte Siegin Serie. Vor diesem Hintergrund braucht derHTG, die mit 29 Punkten in der Tabelle auf

Rang 3 steht, auch vor dem Auswärtsspiel amSamstag um 14 Uhr beim Tabellenzweiten 1. VC Wiesbaden III (34 Punkte) nicht bangezu sein. Die Bad Homburgerinnen wollen sichin der Landeshauptstadt für die 0:3-Heimnie-derlage am 23. November revanchieren.Das Saisonfinale steigt eine Woche später am21. März um 19 Uhr im Feri-Sportpark gegenEintracht Frankfurt II.

Vierter Sieg in Serie für die HTG-Volleyball-Damen

Ober-Erlenbach (gw). Aus einem Podest-platz wie im vergangenen Jahr in Wetzlar istfür den Tischtennis-Club Ober-Erlenbach beiden 83. nationalen Deutschen Einzelmeister-schaften in Chemnitz nichts geworden. BestePlatzierung war am Wochenende das Errei-chen des Viertelfinales durch Jens Schabacker,der im Herren-Doppel zusammen mit LiangQui (TTC Frickenhausen) an der Platte ge-standen hatte. Im Einzel hatte Jens Schabacker mit 2:1-Sie-gen in seiner Vorrundengruppe die 32er-Runde im Hauptfeld erreicht, in der er denkbarknapp mit 3:4 an Benedikt Duda (TTCSchwalbe Bergneustadt) scheiterte. Ebenfallsin der ersten K.o.-Runde war für den ehema-ligen Ober-Erlenbacher Mannschaftsführer

Michael Mengel mit einem 0:4 gegen PatrickFranziska (Borussia Düsseldorf) Endstation.Schabacker hatte sich mit zwei Siegen gegenRichard Hoffmann (Hannover 96/3:2) und OleMarkscheffel (TSV Bargteheide/3:0) in derVorrundengruppe H den 2. Platz hinter Mi-chael Servaty (TuS Xanten/2:3) gesichert.

Mit Servaty wird es der TTC Ober-Erlenbachbereits am kommenden Wochenende erneut zutun bekommen, denn das letzte Auswärtsspielder Saison 2014/15 in der 3. Liga Nord findetam Sonntag um 14 Uhr beim TuS Xanten statt.Die Anhänger des TTC reisen mit einem eige-nen Fan-Bus in die Nibelungenstadt, wo siedie Meisterschaft und den Wiederaufstieg indie 2. Bundesliga feiern wollen.

TTC Ober-Erlenbach will am Sonntag Meister werden

Sport in Kürze

Turngau Feldberg: Der Gauturntag 2015 fin-det an diesem Freitag im Kirdorfer Bürger-haus in Bad Homburg statt und beginnt um 20Uhr. Ausrichter ist die SGK Bad Homburg, die2015 ihr 125-jähriges Bestehen feiert. Judo: Die Männermannschaft der HTG BadHomburg startet am Samstag um 16 Uhr inKassel gegen den PSV GW Kassel und denVfL Bad Nauheim in der Oberliga Hessen indie Saison 2015.

Fußball: Die Rückrundenbesprechung für dieG-Jugend findet am Montag, 16. März, imKöpperner Bürgerhaus statt und beginnt um19 Uhr. Anschließend findet um 20 Uhr dortdie Zusammenkunft für die F-Jugend statt.Sportkreis Hochtaunus: Die Jugendvollver-sammlung findet am Dienstag, 17. März, inder Sportkreis-Geschäftsstelle in der Marx-straße in Oberursel statt und beginnt um 19.30Uhr. (gw)

Bad Homburg (gw). Die Basketball-Damender HTG Bad Homburg haben sich am Sonn-tag durch einen 89:55-Kantersieg gegen denSV Dreieichenhain die Meisterschaft in derNordgruppe der Regionalliga Südwest gesi-chert. In der Relegation um den Aufstieg in die2. Bundesliga Süd ist voraussichtlich dasTeam von Südstadt Karlsruhe der Gegner, dassich am Sonntag gegen den seitherigen Tabel-lenführer MTV Stuttgart mit 60:47 durchset-zen konnte. „Mit Karlsruhes Trainer Jan Gip-perich habe ich bei einem gemeinsamen Lehr-gang die B-Lizenz erworben. Mit ihm steheich in Kontakt und freue mich auf die beidenBegegnungen“, kommentierte HTG-CoachJay Russell Brown das Ergebnis des „Süd-Gipfels“ vom Sonntagabend.

Bis zu den beiden Relegationsspielen, die anden Wochenenden 25./26. April sowie 2./3.Mai auf dem Terminplan stehen, geht aller-dings noch reichlich Zeit ins Land. Pech fürdie Bad Homburgerinnen, dass die Saison inder Nordgruppe bereits am 22. März endet,während im Süden wegen der größeren Zahlan Mannschaften noch bis 18. April gespieltwird.Die beiden noch ausstehenden Begegnungenin der regulären Saison 2014/15 beim TSVKrofdorf/Gleiberg am Sonntag um 16 Uhrsowie gegen den BC Marburg II am 22. Märzum 16 Uhr sollen mit voller Konzentration inAngriff genommen werden, um die Konzen-tration im Hinblick auf die Relegation hoch zuhalten.

HTG-Basketballerinnen sind Meister der Regionalliga

Die aktuellen Fußballtermine

Gruppenliga Frankfurt/West: TSV Vatan-spor Bad Homburg – FC Olympia Fauerbach,KSV Klein-Karben – Usinger TSG (beide Fr.,19.30), VfB Petterweil – FC Neu-Anspach(Sa., 16.00), TuS Merzhausen – SC Dortel-weil, Spvgg. 02 Griesheim – 1. FC TSG Kö-nigstein, SV Gronau – SG Ober-Erlenbach,SV Nieder-Wöllstadt - SG Bornheim/GWFrankfurt (alle So., 15.00).Kreisoberliga Hochtaunus: TSV VatansporBad Homburg II - DJK Helvetia Bad Hom-burg, Eintracht Oberursel – FSV Friedrichs-dorf, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach –FC Reifenberg, Sportfreunde Friedrichsdorf –1. FC 04 YB Oberursel, FC 09 Oberstedten –SV Seulberg, EFC Kronberg – FV Stierstadt,SGK Bad Homburg – SpVgg 05/99 BomberBad Homburg, SV Teutonia Köppern – FCNeu-Anspach II (alle So., 15.00).Kreisliga A Hochtaunus: TuS Merzhausen II- 1. FC-TSG Königstein II, SV Teutonia Köp-pern II – Usinger TSG II (beide So., 13.15),SG Oberhöchstadt - FSG Niederlauken/Lau-bach, SG Oberems/Hattstein (in Oberems) –SG Eschbach/Wernborn, FC 06 Weißkirchen- DJK Helvetia Bad Homburg II, TSG Wehr-heim – SG Ober-Erlenbach II, FC Mammols-hain – FV Stierstadt II, TV Burgholzhausen -TSG Pfaffenwiesbach (alle So., 15.00).

Kreisliga B Hochtaunus: 1. FC 04 YB Ober-ursel II – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfisch-bach II (Do., 19.45); Eintracht Oberursel II –FSV Friedrichsdorf II, – FSG Weilnau/Weil-rod/Steinfischbach II – SG Eschbach/Wern-born II, Sportfreunde Friedrichsdorf II - 1. FC04 YB Oberursel II, FC 09 Oberstedten – FCAltkönig, EFC Kronberg II – SG BWSchneidhain, SGK Bad Homburg II – SpVgg05/99 Bomber Bad Homburg II (alle So.,13.15), FSV Steinbach – SV Bommersheim,SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Mönstadt)– SG Hundstadt (beide So., 15.00).Kreisliga C Hochtaunus: SG OberhöchstadtII – FSG Niederlauken/Laubach II, SG Obe-rems/Hattstein (in Oberems) – FC ReifenbergII, FC 06 Weißkirchen II – SV BommersheimII, TSG Wehrheim II – SV Seulberg II, TVBurgholzhausen II – TSG Pfaffenwiesbach II,SG Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Mön-stadt) – FC Neu-Anspach III (alle So., 13.15),FC Ay-Yildizubahce Usingen – SV TeutoniaKöppern III (So., 15.00).Frauen-Gruppenliga Frankfurt: 1. FFVOberursel – SV Niederursel (Sa., 17.00).B-Jugend-Gruppenliga: SG Rosenhöhe Of-fenbach – SG Ober-Erlenbach (So., 11.00).C-Jugend-Gruppenliga: FC Neu-Anspach –Eintracht Oberursel (Sa., 14.30). (gw)

Hochtaunus (gw). Unter dem Strich war das26:26-Unentschieden gegen den 1. FC Kölnein gewonnener Punkt, den die Handballerin-nen der TSG Ober-Eschbach am Samstag-abend in der 3. Liga West erreicht haben, dennkurz vor dem Ende einer überaus spannendenBegegnung lagen die „Pirates“ mit 25:26 undBallbesitz der Gäste zurück. Trainer Marc Langenbach, der seinen Vertragbei der TSG in der vergangenen Woche um einJahr bis zum Saisonende 2015/16 verlängerthat, hofft, dass die Energieleistung seinerMannschaft genügend Selbstvertrauen gibt,um auch am Samstag um 19.30 Uhr im nächs-ten Auswärtsspiel beim ASC 09 Dortmund er-

folgreich bestehen zu können. Das Hinspielgegen Dortmund haben die „Pirates“ am 8.November mit 35:27 gewonnen. Ein Sieg amSamstag beim Tabellenvorletzten in der Bier-metropole wäre ein großer Schritt in RichtungKlassenerhalt.Hinweis für die TSG-Fans: Der Mannschafts-bus startet am Samstag um 14.45 Uhr auf demParkplatz am Massenheimer Weg.Männer-Landesliga Mitte: TuS Dotzheim –TSG Oberursel (Sa., 18.00), TSG Ober-Esch-bach – TV Petterweil (Sa., 19.30); TSG Ober-ursel – TSG Ober-Eschbach 28:32.Frauen-Landesliga Mitte: TSG Oberursel –HSG Wettenberg (Sa., 17.30).

Das Unentschieden gegen Kölnwar ein gewonnener Punkt

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energie-einsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerk-male in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchs-wert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),

Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieauswei-sen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärmeaus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzkl. DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 17

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Nach dem Duschenrichtig lüften

Frischluft hilft Schimmel vorzubeugen

lps/Jk. Wer kennt das nicht: Nacheiner ausgiebigen Dusche oder ei-nem entspannenden Vollbadgleicht das Badezimmer einerNebellandschaft. Der Dampf, derentstanden ist, macht es unmög-lich, einen Blick in den Spiegelzu werfen. Generell gilt: Nachdem Duschen ist es unverzicht-bar, Frischluft zuzuführen, an -sons ten droht Schimmel, der auflange Sicht sogar die Bausubs-tanz schädigen kann.

Dazu reicht es aber nicht, dieBadezimmertür zu öffnen – aufdiese Weise gibt man dem Dampflediglich die Möglichkeit, in dieanderen Räume der Wohnungoder des Hauses abzuziehen, woer dann ebenfalls Schaden an-richten kann. Stattdessen sollteman unbedingt dasBadezimmerfens ter weit öffnen,damit der Dampf nach außen ab-ziehen kann. Hat man statt einesFensters nur eine Lüftung, em -pfiehlt es sich, diese noch ange-schaltet zu lassen, selbst wennman das Badezimmer bereits ver-

lassen hat. Verfügt das heimischeBad weder über ein Fenster nochüber eine ausreichende Belüf-tungsanlange, hat man natürlichkeine andere Wahl, als denDampf in das Wohnungsinnere„entweichen“ zu lassen.

Dann empfehlen die Experten,dass man in den anderen Räumendie Fenster mindestens fünf Mi-nuten öffnen sollte, um Schim-melbildung vorzubeugen. Übri-gens muss man nicht nur nachdem Duschen oder Baden für ei-nen ausreichenden Luftaustauschsorgen – Atmen, Kochen und dasTrocknen von Wäsche führen ineinem durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt dazu, dasssich Tag für Tag rund 15 LiterWasser an Wänden und Deckenniederlassen.

Entsprechend sollte man mehr-mals am Tag in allen Räumenstoßlüften, auch wenn es draußenkalt ist oder regnet – wenige Mi-nuten reichen in der Regel bereitsvollkommen, um Schädigungenvorzubeugen.

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Kinder helfen Yakari bei der Rettung

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Donnerstag, 12. März 2015 Kalenderwoche 11 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 19

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Pachtdauer:

Es wird an eine Verpachtung über einen Zeitraum von 3 Jahren gedacht.

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12. 3. – 18. 3. 2015

Heute bin ich SambaDo. – Mo. 20.15 UhrFr. + Sa. 17.30 Uhr

SelmaSo. 17.30 Uhr; Mi. 20.15 Uhr

Baymax - Riesiges Robowabohu

Sa. 15.00 Uhr; So. 15.00 Uhr (3D)

Live-Übertragung – Royal Opera House – Schwanensee

Di. 20.00 Uhr

Reisedokumentation: KroatienMi. 17.30 Uhr

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Hotline: 0 61 71 - 58 72 99

Wochen- und Monatskarten im Ticketshop Oberursel erhältlich

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN OBERURSEL

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN OBERURSEL

Gut Gepfl egt! – die Veranstaltung ist verlegt auf den

17.05.2015 Alle bereits gekauften Karten behalten Gültig-keit für den neuen Termin!

HöhnerStadthalle Oberursel19.03.2015 36,90€ – 44,90€

Große Konzertgala 2015DonKosaken Chor, Serge Jaroff

unter Mitwirkung des Shanty-Chor Oberursel e.V.

Stadthalle Oberursel22.03.2015 20,90€

RumpelstilzchenAlte Wache Oberstedten19.04.2015 6,20€ – 8,40€

Kabarett mit Heribert LehnertAlte Wache Oberstedten23.04.2015 16,40€

„Blütenträume“ – Schauspiel

Stadthalle Oberursel26.04.2015 ab 11,00€

Kronberger Theatergruppe „die hannemanns“Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“08. + 09.05.2015 12,10€

Gut Gepfl egt!Alte Wache Oberstedten17.05.2015 16,40€

Burnout im Paradies – Kabarett-Geschichten mit Otmar Traber

Alte Wache Oberstedten20.05.2015 16,40€

Siggi & Horst Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“27.06.2015 19,00€

SOS – Seele oder SilikonEbbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“11.07.2015 19,00€

Volkstheater: VerspekuliertEppelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“06.– 08.08.2015 21,00€

Begge Peder „Wunschkonzert – ohne Mussig“Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“14. + 15.08.2015 21,00€

5. Beat- Night mit THE SEACHERSRemember The Star-Club Oberursel

Stadthalle Oberursel19.09.2015 28,60€

BADESALZ - Dö Chefs!Stadthalle Oberursel06. + 07.11.2015 26,40€ – 30,80€

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN BAD HOMBURG

3. Bad Homburger Gitarrentage 2015

Schlosskirche & Stadtbibliothek Bad Homburg19. – 22.03.2015 10,00€ – 12,00€

Cristin Claas BandSpeicher im Kulturbahnhof Bad Homburg27.03.2015 21,00€

Verschwistert und VerschwägertKurtheater Bad Homburg11.04.2015 13,00€ – 17,00€

Lilya Zilberstein, Klavier – Castle ConcertsSchlosskirche im Landgrafenschloss Bad Homburg10.05.2015 18,00€ – 60,00€

Alwara Höfels & David Rott – Lesung mit FrühstücksbrunchPoesie & Literatur Festival 2015

Steigenberger Hotel Bad Homburg06.06.2015 89,00€

Jürgen von der LippeKurtheater Bad Homburg28.11.2015 33,90€ – 43,80€

Urban PriolKurtheater Bad Homburg29.11.2015 24,50€ – 31,30€

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN FRANKFURT +

Kennen Sie Rossini?Papageno Musiktheater am Palmengarten Frankfurt21. + 28.03.2015 23,50€ – 26,50€

Best of ROCK THE BALLETJahrhunderthalle Frankfurt21. – 23.04.2015 47,50€ – 67,50€

Lang Lang, KlavierAlte Oper Frankfurt30.04.2016 35€ – 129€

ELLA EYRE & SEINEBO SEY – Women of the WorldGibson Frankfurt13.05.2015 27,50€

Chilly Gonzales & Kaizer QuartettAlte Oper Frankfurt28.05.2015 36,55€ – 53,05€

Der Rosenkavalier von Richard StraussOpernhaus FrankfurtTermine ab Mai 2015 ab 18,88€

Alles 90er MegaPartyCommerzbank-Arena Frankfurt04.07.2015 24,90€

Howard CarpendaleJahrhunderthalle Frankfurt07.11.2015 37,50€ – 97,50€

Das Musical ElisabethAlte Oper Frankfurt16.12.2015 – 03.01.2016 23,90€ – 97,90€

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN HESSENTAG 2015

Revolverheld: Immer in Bewegung-Tour 2015Festzelt Hofgeismar31.05.2015 41,60€

Die Fantastischen Vier: Rekord Open Air-TourHessentagsarena Hofgeismar04.06.2015 46,65€

Andrea Berg – Live 2015Hessentagsarena Hofgeismar05.06.2015 39,50€

Herbert GrönemeyerHessentagsarena Hofgeismar07.06.2015 63,65€

Ein Service für die Leser der KulinarischeStadtführungOberursel (ow). Die erste ku-linarische Stadtführung in die-sem Jahr beginnt am Samstag,21. März, um 16 Uhr auf demMarktplatz vor dem Vortaunus-museum. Die erste Stationlockt mit Essig- und Öl-Kom-binationen, danach geht es zusüdeuropäischen Erzeugnissenauf der einen und Kakao-Pro-dukten auf der anderen Seite.Zum Abschluss kehrt dieGruppe in eines der ältestenGasthäuser Oberursels ein. DieTeilnehmer erfahren zwischenden Stationen Informativesund Unterhaltsames zur Stadt-und Mühlengeschichte. DieTeilnahme kostet 17,50 Euro;darin sind die Verkostungenund ein abschließender Imbissenthalten. Anmeldung bei derStadtführerin Marion Ungerunter Tel. 0178-1895599.

GesprächskreisDemenzOberursel (ow). Informatio-nen rund um die Demenzer-krankung, Pflegetipps und einePlattform zur gegenseitigenHilfestellung bietet der „Ge-sprächskreis Demenz“ der Ta-gespflege Oberursel, der amdritten Mittwoch des Monatsvon 14 bis 16 Uhr in der Tages-pflege Oberursel im Atrium-haus, Obere Zeil 2, zusammen-kommt. Am 18. März wird diePflegedienstleiterin CorneliaOtt zum Thema „Alltag mitDemenz – HerausforderndesVerhalten“ referieren. Die Teil-nahme ist kostenfrei, für dieBetreuung der betroffenen An-gehörigen kann gesorgt wer-den. Interessierte werden umAnmeldung unter Tel. 06171-989416330 gebeten.

Elisabeth vonThüringenBommersheim (ow). Der öku-menische Frauentreff der ev.Kreuzkirchengemeinde undder Gemeinde St. Aureus undJustina lädt zu einem Ge-sprächsabend über Leben undWirken der Elisabeth von Thü-ringen am Dienstag, 17. März,um 19 Uhr im Balkonzimmerdes kath. Gemeindezentrums,Im Himmrich 3.

FrühjahrsbasarWeißkirchen (ow). Am Sonn-tag 15. März, findet in derVzF-Kita, Mauerfeldstraße 51,ein Frühjahrsbasar statt. Ein-lass für Schwangere ist ab 9Uhr, für alle anderen von 9.30bis 11.30 Uhr.

Sonntags-CaféOberursel (ow). Im Senioren-treff „Altes Hospital“, Hospi-talstraße 9, findet am Sonntag,15. März, von 14 bis 18 Uhrdas Sonntags-Café statt. Fürdas leibliche Wohl mit Kaffeeund Torte sowie heißen Würst-chen ist gesorgt.

Bingo für SeniorenOberursel (ow). Im Senioren-treff „Altes Hospital“, Hospi-talstraße 9, wird am Donners-tag, 19. März, Bingo gespielt.Alle Interessierten sind einge-laden, in der Zeit von 14.30 bis16.30 Uhr ihr Glück zu versu-chen.

EnergieberatungOberursel (ow). Dipl. Ing. Jo-lanta Zamirska-Drees bieteteine persönliche Energiebera-tung der VerbraucherzentraleHessen für eine Kostenbeteili-gung von fünf Euro für 30 Mi-nuten (je weitere angefangeneViertelstunde 2,50 Euro) imRathaus, Raum 320 A, an. Dienächste Energieberatung findetam Donnerstag, 19. März,statt. Eine Terminvereinbarungunter Tel. 06171-502310 ist er-forderlich.

Live-Musik Oberursel (ow). Donnerstagsum 20 Uhr ist Live-Musik-Zeitim Alt-Oberurseler Brauhausin der Ackergasse 13. Rock,Pop und Cajun mit StorminNorman & Dom van Deykwerden am 12. März gebotenund am 19. März kommt FrankHammer mit Rock, Pop undBlues. Dann wird es am 26.März Zeit für Irish Folk mitPaddy Schmidt.

Was kann man fürdie Nieren tun?Oberursel (ow). Die Teilneh-mer an der Selbsthilfegruppe„Diabetiker helfen Diabeti-kern“ treffen sich am Donners-tag, 19. März, um 19.30 Uhrim Tagungsraum der ev. Ver-söhnungs-Gemeinde, Weißkir-chener Straße 62, zum monat-lichen Gespräch. PrivatdozentDr. Ulrich Mondorf, Nephro-loge aus Frankfurt, referiertüber das Thema „Was kann ichfür meine Nieren tun?“