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(red) Gute Weine, eine fa- miliäre Atmosphäre und ein attraktives Umfeld geben dem Zwingenberger Wein- fest seine besondere No- te. Und das bereits zum 27. Mal. Daher verbinden viele Weinfreunde ihren Ausflug am Pfingstwochenende mit einem Abstecher in die äl- teste Stadt der Bergstraße. Neben preisgekrönten Wei- nen und Weinmajestäten ist es das Weinfest auf dem idyllischen Marktplatz, das zum guten Ruf des Wein- städtchens Zwingenberg beiträgt. Lautstark wird das Weinfest mit Böllerschüssen der Privilegier- ten Schützengesellschaft star- ten. Am Freitag (2. Juni) werden Bürgermeister Dr. Holger Ha- bich, Vertreter des ausrichtenden Verkehrsvereins und Bergsträßer Weinmajestäten das Fest um 19 Uhr eröffnen. Bergsträßer Wein- königinnen werden zum Auftakt Gewächse aus der Region präsen- tieren. Außerdem gibt es einen Weinausschank aus dem Markt- brunnen. Um 19.15 Uhr wird der Gesangverein „Sängerkranz“ auf der Aktionsbühne auftreten. Ab 20. 30 Uhr gibt es Blasmusik mit der Trachtenkapelle Lindenfels. Die Weinstände sind am Frei- tag bereits ab 18 Uhr geöffnet. Pfingstsamstag (3.) wird das Fest ab 16 Uhr fortgesetzt. Um 18 Uhr findet ein Konzert in der Bergkir - che statt. Ab 19 Uhr spielen die „Gallier” auf der Aktionsbühne des Marktplatzes. Am Sonntag (4.) öffnen die Stän- de um 11 Uhr. Dann beginnt auch der Bauern- und Handwer- kermarkt in der Scheuergasse. Ab 12 Uhr spielt die Feuerwehr- kapelle Zwingenberg auf dem Marktplatz. Im Stadtpark finden Spiele für Groß und Klein in der GGEW-Arena statt. Ab 19 Uhr spielt die Band „Sam´s Living Room” auf der Aktionsbühne auf dem Marktplatz. Der Pfingstmon- tag (5.) wird ab 11 Uhr mit einem Frühschoppen auf dem Markt- platz eingeleitet. Ab 12 Uhr prä- sentieren sich – schon traditions- gemäß – die „Original Blüten- weg-Jazzer” auf dem Marktplatz. Im Stadtpark finden wiede- rum Spiele für Kinder statt. Der „Schräge Rudi“ spielt ab 17 Uhr zum Dämmerschoppen auf. Der Geschichts- und Heimatver- ein Zwingenberg lädt am Sonn- tag und Montag jeweils von 11 bis 20 Uhr im Stadtpark und in der Scheuergasse zu einem Bauern- und Handwerkermarkt ein. Seit 1999 organisiert der Verein das bunte Treiben und erinnert da- mit an das mittelalterliche Zwin- genberg, das reich war an bäu- erlichem Handwerk. Es werden Vorführungen alter Handwerks- kunst zu sehen sein. Im Innen- hof des Heimatmuseums in der Scheuergasse wird geschmiedet, geschlachtet und gebacken. Die hungrigen Gäste werden auf den Wiesen rund um den steiner- nen Brunnen wieder köstlich be- wirtet werden. Das Informations-Wochenmagazin 4. Mai 2017 · 18. KW Ausgabe A · 21. Jahrgang DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZIN Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg www.ipunkt24.de Blütensonntag in Bensheim Viele Attraktionen zum Frühlingssonntag >> Seiten 8 + 9 Neue Wege in Service + Beratung Sparkasse reagiert auf geändertes Kundenverhalten >> Seite 3 Handwerker Ihre Spezialisten in der Region >> Seiten 6 + 7 über 34 Frisch eingetroffen. Günstige Werkdienst- wagen. Autohaus Wiest GmbH Robert-Bosch-Str. 17–19, 64625 Bensheim Tel. 06251/10900 www.wiest-autohaeuser.de Ein Weinfest mit besonderer Note Zwingenberg lädt über Pfingsten zu Wein und Marktgeschehen Zu Pfingsten ist der Zwingenberger Marktplatz wieder Treffpunkt für Gäste aus der ganzen Region. Viele Besucher verbinden ihren Pfingstausflug mit einem Abstecher zum beliebten Weinfest. Foto: (vm.)

Frisch eingetroffen. · (red) Gute Weine, eine fa-miliäre Atmosphäre und ein attraktives Umfeld geben dem Zwingenberger Wein-fest seine besondere No-te. Und das bereits zum 27

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(red) Gute Weine, eine fa-miliäre Atmosphäre und ein attraktives Umfeld geben dem Zwingenberger Wein-fest seine besondere No-te. Und das bereits zum 27. Mal. Daher verbinden viele Weinfreunde ihren Ausflug am Pfingstwochenende mit einem Abstecher in die äl-teste Stadt der Bergstraße. Neben preisgekrönten Wei-nen und Weinmajestäten ist es das Weinfest auf dem idyllischen Marktplatz, das zum guten Ruf des Wein-städtchens Zwingenberg beiträgt.

Lautstark wird das Weinfest mit Böllerschüssen der Privilegier-ten Schützengesellschaft star-ten. Am Freitag (2. Juni) werden Bürgermeister Dr. Holger Ha-bich, Vertreter des ausrichtenden Verkehrsvereins und Bergsträßer Weinmajestäten das Fest um 19 Uhr eröffnen. Bergsträßer Wein-königinnen werden zum Auftakt Gewächse aus der Region präsen-tieren. Außerdem gibt es einen Weinausschank aus dem Markt-brunnen. Um 19.15 Uhr wird der Gesangverein „Sängerkranz“ auf der Aktionsbühne auftreten. Ab 20. 30 Uhr gibt es Blasmusik mit der Trachtenkapelle Lindenfels. Die Weinstände sind am Frei-tag bereits ab 18 Uhr geöffnet.

Pfingstsamstag (3.) wird das Fest ab 16 Uhr fortgesetzt. Um 18 Uhr findet ein Konzert in der Bergkir-che statt. Ab 19 Uhr spielen die „Gallier” auf der Aktionsbühne des Marktplatzes. Am Sonntag (4.) öffnen die Stän-de um 11 Uhr. Dann beginnt auch der Bauern- und Handwer-kermarkt in der Scheuergasse. Ab 12 Uhr spielt die Feuerwehr-kapelle Zwingenberg auf dem Marktplatz. Im Stadtpark finden Spiele für Groß und Klein in der GGEW-Arena statt. Ab 19 Uhr spielt die Band „Sam s Living

Room” auf der Aktionsbühne auf dem Marktplatz. Der Pfingstmon-tag (5.) wird ab 11 Uhr mit einem Frühschoppen auf dem Markt-platz eingeleitet. Ab 12 Uhr prä-sentieren sich – schon traditions-gemäß – die „Original Blüten-weg-Jazzer” auf dem Marktplatz. Im Stadtpark finden wiede-rum Spiele für Kinder statt. Der „Schräge Rudi“ spielt ab 17 Uhr zum Dämmerschoppen auf. Der Geschichts- und Heimatver-ein Zwingenberg lädt am Sonn-tag und Montag jeweils von 11 bis 20 Uhr im Stadtpark und in der

Scheuergasse zu einem Bauern- und Handwerkermarkt ein. Seit 1999 organisiert der Verein das bunte Treiben und erinnert da-mit an das mittelalterliche Zwin-genberg, das reich war an bäu-erlichem Handwerk. Es werden Vorführungen alter Handwerks-kunst zu sehen sein. Im Innen-hof des Heimatmuseums in der Scheuergasse wird geschmiedet, geschlachtet und gebacken. Die hungrigen Gäste werden auf den Wiesen rund um den steiner-nen Brunnen wieder köstlich be-wirtet werden.

Das Informations-Wochenmagazin4. Mai 2017 · 18. KW Ausgabe A · 21. JahrgangDAs InforMAtIons-WochenMAgAzIn

Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg

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Blütensonntag in BensheimViele Attraktionen zum frühlingssonntag >> Seiten 8 + 9

Neue Wege in Service + Beratung sparkasse reagiert auf geändertes Kundenverhalten >> Seite 3

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ein Weinfest mit besonderer noteZwingenberg lädt über Pfingsten zu Wein und Marktgeschehen

Zu Pfingsten ist der Zwingenberger Marktplatz wieder Treffpunkt für Gäste aus der ganzen Region. Viele Besucher verbinden ihren Pfingstausflug mit einem Abstecher zum beliebten Weinfest. foto: (vm.)

2 LokaLes Donnerstag, 4. Mai 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin

Tipps unD TerMineBensheimFr. 05.05.1714.30 uhr seniorennachmittag der aWo auerbach im Bürger-haus kronepark.Fr. 05.05. bis Fr. 12.05.17Bücherflohmarkt der Stadtbi-bliothek.

sa. 06.05.1711 uhr stadtführung; Treff-punkt am Bürgerwehrbrunnen.14 uhr Botanische Führung im staatspark Fürstenlager; Treff-punkt am Weißzeughäuschen; anmeldung u. info unter Tel. 06251/93460.19.30 uhr HsG sommerparty – kuhstallparty 2.0 im Weingut Jäger.so. 07.05.179 uhr rheinradeln mit dem aDFC Bergstraße; Treff-punkt am Bahnhof Bensheim; info u. anmeldung unter Tel. 06201/44681.12-18 uhr Verkaufsoffener Frühlingssonntag mit kunst-meile.mo. 08.05.1716 uhr amigas – eine Gruppe spanisch sprechender Frauen; Frauenbüro.10 uhr Montags-radler des aDFC Bergstraße; Treffpunkt am Bahnhof Bensheim.mi. 10.05.1718.30 uhr Feierabendtour des aDFC Bergstraße; Treffpunkt am Bahnhof Bensheim.Do. 11.05.1716 uhr Lyrik- u. Literaturkreis im Frauenbüro.20 uhr: „Verdammt charmant – Frauen in Höchstform“, songs und Chansons mit annette Müller (Gesang) und Michael reuter (klavier), parktheater. infos: Tel. 06251/177817.

heppenheimsa. 06.05.179-12 Uhr Pflanzen- u. Floh-markt auf dem Gelände u. im Gemeindehaus der Heilig Geist Gemeinde.14 uhr Öffentliche stadtfüh-rung; Treffpunkt am Markt-platz.16 Uhr BUND-Umweltfilm „Die saatgutretter – im kampf ge-gen die konzerne“ mit anschl. Diskussion; saalbau-kino.19.30 uhr Jubiläumskonzert anl. „10 Jahre new Harmo-nists“; schlossberghalle.22 uhr Öffentl. Laternenfüh-rung; Treffpunkt am Markt-platz.so. 07.05.1711 uhr Hessischer Tag der Literatur – Vortrag u. Lesung aus p. J. Bubers „Mucken-sturm“; Martin-Buber-Haus; eintritt frei.14 uhr stadtführung „Was nach 1945 geblieben ist: Das jüdische erbe Heppenheims“; Treffpunkt am Martin-Buber-Haus; Teilnahme kostenfrei.14 uhr Öffentl. Burgführung auf der starkenburg; Treff-punkt am unteren Burghof.mo. 08.05.179-11.15 uhr Literaturfrühstück im kath. Bildungswerk.Di. 09.05.1720 uhr Vortrag „Das erdma-gnetfeld: ein schutzschirm u. zugleich Forschungslabor“; starkenburg-sternwarte; ein-tritt frei.mi. 10.05.1716 uhr Hits für kids ab 6 Jah-ren in der stadtbücherei; ein-tritt frei.18 uhr Boule spielen vom Freundeskreis Heppenheim – Le Chesnay auf dem Gelände des TC Blau-Weiß Heppen-heim.Do. 11.05.1715 uhr Donnerstagstreff mit Bildervortrag „süd-Laos und süd-Thailand; oberlin-Haus.

Lorschstadtführung jeden sonn- und Feiertag um 14 uhr. 5,-€ pro person (bis 2 pers. 10,-€), Tourist-information, altes rat-haus, Tel. 06251-175260.so. 07.05.1710-17 uhr Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Feuerwehrgelände.15.30 uhr platzkonzert auf dem Benediktinerplatz.Bis 14. Mai 2017: sonderaus-stellung „Begraben und ver-gessen?“, schaudepot Zehnt-scheune, Öffnungszeiten ohne Führung: samstags u. sonn-tags von 11 bis 17 uhr; Füh-rungen: infos: 06251/51446.Bis 14. mai 2017: Legalisier-ter raub, Der Fiskus und die ausplünderung der Juden in Hessen und rheinhessen, Museumszentrum Lorsch. Öffnungszeiten: Dienstag bis sonntag 10 bis 17 uhr.einhausenso. 07.05.176-16 uhr rad-Touristik-Fahrt u. Volksradfahren; sporthalle.10 uhr Grenzfahrt der Ge-meinde einhausen; Treffpunkt am rathaus.Di. 09.05.1714.30 uhr plauderstündchen der ev. kirchengemeinde im Gemeindehaus.Do. 11.05.1719 uhr ev. Helferkreis im Ge-meindehaus.ZwingenBergFr. 05.05.1719 uhr stammtisch vom Ge-schichtsverein Zwingenberg e.V.; Weingut rebenhof.20 uhr siegerehrung Zwin-genbergpokale der priviligier-ten schützengesellschaft auf der schießanlage.so. 07.05.1715 uhr Öffentliche planwa-genfahrt „Melibokus“; start: Löwenplatz.

Das Informations-Wochenmagazin

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BrennesseL Kino hemsBachprogramm vom 04.05. bis 10.05.2017Täglich 19 uhr ein Dorf sieht schwarz (Di. o.m.u.)21 uhr es war einmal in DeutschlandDo. sa. Di. 18.45 uhr Die Gabe zu heilenDo. sa. Di. 21 uhr alles unter kontrolleFr. so. Mo. Mi. 19 uhr alles unter kontrolleFr. so. Mo. Mi. 21 uhr Die andere seite der Hoffnung

saaLBau Kino heppenheimprogramm vom 04.05 bis 10.05.2017Täglich:20.15 uhr alles unter kontrolleFr. 16 uhr Das kleine GespenstFr. 17.30 uhr Bob – Der streunersa. 16 uhr Die saatgutretterso. 17.30 uhr a united kingdom

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Neue Wege in service und Beratung Sparkasse reagiert auf geändertes Kundenverhalten und sinkende Gewinne

Dr. Eric Tjarks, Birgit Kissel und Manfred Vögtlin erläuterten bei der Bilanzpressekonferenz die Zahlen der Sparkasse Bensheim. Foto: (vm.)

Das Informations-WochenmagazinIhre kompetenteAnsprechpartnerin,

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(red) Trotz Niedrigzinsum-feld und intensivem Wett-bewerb bleibt die Sparkas-se Bensheim weiterhin eines der erfolgreicheren Insti-tute der Sparkassenfamilie in Hessen. „Alle Parameter zeigen eine im Kern gesun-de Sparkasse“, sagte Vor-standsvorsitzender Dr. Eric Tjarks bei der Bilanzpresse-konferenz seines Instituts in Bensheim.

So sind die Kredite an Kunden im Jahr 2016 um 1,7 Prozent auf 1,03 Milliarden Euro gestiegen. Zum zweiten Mal hintereinander stan-den damit mehr als eine Milliarde Euro in den Büchern der Sparkas-se. Auch die Summe der Kredit-zusagen (ohne öffentliche Haus-halte) hat sich im Vorjahr auf 195,3 Millionen Euro erhöht. Das entspricht gegenüber 2015 (140,3 Millionen Euro) einem Plus von 39,2 Prozent. Auch die Kunden-einlagen sind mit 1,33 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) gestiegen. In-nerhalb dieses Bestandes zeigt sich ein weiterer Trend zu kurzfri-stigen und flexiblen Geldanlagen. Dennoch wurden 2016 mit 46,3 Millionen Euro (2015: 48,4 Mil-lionen Euro) um 4,3 Prozent nied-rigere Erträge erwirtschaftet. Bei um 0,4 Millionen Euro höheren Verwaltungsaufwendungen ver-ringerte sich das Betriebsergeb-nis vor Bewertung von 17,6 Milli-onen Euro auf 15,2 Millionen Eu-

ro. Das Bewertungsergebnis redu-zierte sich von 9,2 Millionen Euro (2015) auf 7,5 Millionen Euro. Der Steueraufwand ging um zwei Millionen auf 1,5 Millionen Euro zurück. Der Jahresüberschuss be-trug 2,4 Millionen Euro. Die Bi-lanzsumme 2016 beträgt 1,76 Mil-liarden Euro (-0,6 Prozent). Ein Großteil der erhöhten Verwal-tungsaufwendungen sei durch den Anstieg der Personalkosten be-dingt. Teils durch tarifliche Ge-haltssteigerungen, teils durch neue Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter. Neben der bewussten In-vestition in die Vertriebsstärke der Sparkasse kosteten regulatorische

Vorgaben mehr Geld, erläuterte Dr. Tjarks. Einerseits eine erfolg-reiche Vertriebssparkasse zu blei-ben und andererseits die Kosten im Blick zu halten, bezeichnete der Vorstandsvorsitzende als die Herausforderung für die Sparkas-se Bensheim.Ziel ist es nach den Worten von Vorstandsmitglied Manfred Vögt-lin auch, den Begriff „Regionale Nähe“ vor einem sich drastisch veränderten Kundenverhalten neu zu definieren. „Wir passen unse-re Filialstruktur der nachhaltigen Nachfrage durch unsere Kunden an. Gleichzeitig investieren wir in unser neues Kunden-Service-Center, das mit attraktiven Ser-vicezeiten ein modernes Binde-glied zwischen unseren Filialen und dem Internet darstellen wird“, kündigte Vögtlin an. Die Neuord-nung des Filialnetzes tritt zum 1. Juli in Kraft. Für Kunden, die nicht in die nächste Sparkassen-geschäftsstelle kommen können, bietet die Bank einen Sparkassen-Geld-Service sowie einen Über-weisungen-Service an. Ein Anruf im Kunden-Service-Center der Sparkasse genügt und Bargeld (bis 400 Euro) sowie Überweisungs-formulare werden direkt zu den Kunden nach Hause geschickt.

4 Helfer für alle fälle Donnerstag, 4. Mai 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin

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Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale am Krankenhausin Heppenheim; Tel. 116 117Dienstzeiten: Mo + Di + Do 19 Uhr bis 7 Uhr des folgetagesMi + fr 14 Uhr bis 7 Uhr des folgetagessa + so + feiertage 7 Uhr bis 7 Uhr des folgetagesOrganisierter Chirurgischer Dienst Bergstraße06.05./07.05./10.05. Gemein-schaftspraxis Dr. lau/lapp/ Dr. Wieczorek, Bensheim, tel. 06251/39860Augenärztlicher Bereit-schaftsdienst06.05./07.05./10.05. Dr. Köster, Heppenheim, tel. 06252/603233Zahnärztlicher NotdienstDie ansage des zahnärztlichen notfallvertretungsdienstes er-folgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Servicenummer 01805/607011 (14 cent/Min. aus dem deutschen festnetz und max. 42 cent/Min. über Mobilfunk)Tierärztlicher Notdienst06.05./07.05. fachtierarztpraxis Bergstraße: notdienst f. Kleintiere, Heppenheim, tel. 06252/76866Bitte den tierarzt vorab telefonisch kontaktieren.tierarztpraxis Dr. Martini, Heppenheim, tel. 06252/71800 oder 0171/3550456tierarztpraxis Galina roth, Heppenheim-Wald-erlenbach, tel. 06253/86599Apotheken Notdienst05.05. europa apotheke, europa allee 7-9, Bensheim, tel. 06251/85606606.05. Hirsch-apotheke, Kaiser-Wilhelm-Platz 8, lorsch, tel. 06251/5229507.05. stadt-apotheke, Darmstädter str. 1, Heppen-heim, tel. 06252/93126008.05. Kloster-apotheke, Markt-platz, lorsch, tel. 06251/5227009.05. felsberg apotheke, nibelungenstr. 272, reichen-bach, tel. 06254/121010.05. starkenburg-apotheke, friedrichstr. 35, Heppenheim, tel. 06252/469611.05. Burg-apotheke, Darmstädter str. 186, auerbach, tel. 06251/71178

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5Donnerstag, 4. Mai 2017 · Ausgabe A LOKALESDas Informations-Wochenmagazin

SAGENhaftes SchloßfestAuf Schloß Auerbach am 20. und 21. Mai 2017Am 20.05.2017 und 21.05.2017 öffnen sich wieder die Tore des Auerbacher Schlosses für das SAGENhafte Schloßfest mit Rit-terturnier, Rittermahl, Schau-kampf, Musikanten, Gaukler, Märchenerzähler, Ponyreiten und allerlei Kurzweil für die Klei-nen.Die Musikanten- und Gaukler-gruppe „Luscinia Obscura“, die Talheimer Ritter hoch zu Ross, Schwertkampfschule „Gladius stric-tus“, Schaukampftruppe „Die Fran-konier“, der „Kurpfälzer Wilde Hau-fen“ mit seinem Lagerleben, der „Hi-storische Tanzkreis“ aus Bensheim, die Spinnfrauen aus Reichenbach und „Horst der Schmied“ aus Zwingenberg sorgen für Kurzweil, während ver-schiedene Stände ihre Waren feil bie-ten. An Tavernenständen können die Besucher sich mit Speis und Trank

stärken. Der Herold und seine Knap-pen und Mägde sorgen während der Rittermahle für Unterhaltung und das leibliche Wohl. Beim Ritterturnier, tre-ten die tapferen Helden aus Talheim gegeneinander an und stellen u.a. beim Ringstechen, dem Helmschlagen und dem Ritt gegen den eisernen Roland, als Hagen und Siegfried ihr Geschick unter Beweis.

Festbeginn: Samstag 14 Uhr und Sonntag 11 UhrTurnierbeginn: Samstag 17 Uhr , Sonntag 14.30 Uhr und 16.30 Uhr Rittermahl: Samstag 18.30 Uhr und Sonntag 12 UhrKartenvorverkauf und weitere In-formationen unter www.schloss-au-erbach.de, e-mail: [email protected] oder Tel.: 06251-72923

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Plötzlich blüht es überallImkergruppe legt bienen- und insektenfreundliche Flächen an

Auch auf dem Parkplatz der Firma Alnatura in Lorsch hat die Imkergruppe des Klosters Lorsch eine Blühwiese angelegt. Foto: (vm.)

(red) Mit ihrem Projekt „Bee-spaces“ möchte die Im-kergruppe des Klosters Lorschs auch Nicht-Imker sensibilisieren, in ihrem Um-feld bienen- und insekten-freundliche Flächen anzule-gen.

Das Ziel von „Beespaces“ ist es, die Stadt Lorsch aufblühen zu las-sen, in dem „Eh-Da-Flächen“ in Blühwiesen verwandelt werden. „Eh-Da-Flächen“ sind Landres-sourcen, die zwar vorhanden sind, aber zumeist nicht beachtet wer-den. Das reicht von der Verkehrs-

insel über Streifen zwischen Häu-sern bis hin zu „toten Ecken“ in privaten Gärten oder Werksgelän-deflächen. So wurde auch im Ein-vernehmen mit der Firma Alnatura auf den Pflanzstreifen des Firmen-parkplatzes eine spezielle Bienen-weide-Saatmischung aufgebracht.

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Digitaler Riegel gegen EinbrücheSmart Home-Lösungen kön-nen mit ihrer Sicherheitstechnik Einbrechern das Leben deutlich schwerer machen. Die allermei-sten Diebe ziehen unverrichteter Dinge wieder ab, wenn sie bei ih-rem Einbruchsversuch auf größe-re Widerstände treffen oder gar gestört werden – Aufmerksam-keit wollen sie in der Regel auf keinen Fall erzeugen. Einen gu-ten Schutz bieten hier zum Bei-

spiel neuartige Sensoren, die ei-nen Alarm auslösen, wenn in Ab-wesenheit der Bewohner eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird. Der Wohnungsinhaber wird zu-dem per Smartphone-App infor-miert, dass zu Hause offenbar et-was nicht in Ordnung ist. Mit dem Smart-Home-System vernetzte Kameras halten zusätzlich das Geschehen vor dem eigenen Fen-ster oder der Tür fest. Die Auf-nahmen können als Livestream aufs Smartphone übertragen und in der Cloud gespeichert werden. Eine Übersicht auf intelligent-modernisieren.de informiert über die neuen, smarten Lösungen zum digitalen Einbruchs- und Diebstahlsschutz – von der Tür-sprechanlage bis hin zu weiteren Zugangskontrollen.

Heiße Sache: Smarter BrandschutzDie per Gesetz vorgeschrieben Rauchmelder sind in Sachen Brandschutz und Brandopferprä-vention bereits eine gute Sache – die Möglichkeiten, die sich mit der neuen Smart Home-Techno-logie verwirklichen lassen, sor-gen für noch mehr Sicherheit.

Während herkömmliche Mel-der nur einen lauten Warnton von sich geben, können vernetzte Geräte gleich auf mehrfache Art und Weise Alarm schlagen: via SMS und E-Mail ebenso wie akustisch und optisch – auch über die Begrenzungen des ei-genen Grundstücks hinaus. Un-tereinander per Funk vernetzte Rauchmelder sind in der Lage, alle weiteren Melder im Hause zu aktiveren, um Personen in ande-ren Räumen rechtzeitig zu war-nen. Eine Funktion, die gerade in Bezug auf die Gefahr von Rauch-vergiftungen nicht zu unterschät-zen ist.

Dabei sind diese Rauchmelder nach der Installation sofort be-triebsbereit und kommen oft oh-ne Kabel aus. Und: Mittlerwei-le gibt es nicht nur vernetzbare Rauchmelder, die vor Feuer und Rauch warnen, sondern auch Melder, die bei Wasser- und Gas-austritt anschlagen – das Smart Home bietet seinen Bewohnern ein deutliches Plus an Sicherheit. homesolute.de

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Auch Solarmodule und deren Befestigung werden beim DachCheck unter die Lupe genom-men. Foto: shutterstock

Eine dauerhafte Zuverläs-sigkeit ohne jegliche Über-prüfung oder Wartung: Das ist der Wunschtraum eines jeden Verbrauchers. Doch was beim Auto seit sei-ner Erfindung nicht gelun-gen ist, wird auch bei einem Hausdach, das täglich rund um die Uhr „in Gebrauch“ ist, nicht möglich sein.

„Das Dach sollte jeder Hausbesit-zer und jede Hausverwaltung im eigenen Interesse regelmäßig von Fachbetrieben überprüfen las-sen“, empfiehlt Johannes Lauer, Landesinnungsmeister des rhein-land-pfälzischen Dachdecker-Landesinnungsverbandes. Und er konkretisiert gleich, worin das „eigene Interesse“ von Hausbe-sitzern und Verwaltungen liegt: „Kleine unbeachtete Schäden sind in den meisten Fällen die Ursache für kapitale Dachschäden nach Unwettern oder durch unbemerkt eindringende Feuchtigkeit“.

Eine Tatsache, die auch Gebäude-versicherungen nicht verborgen geblieben ist. Sie können vor ei-ner kompletten Schadensregulie-rung den Nachweis einer regelmä-ßig durchgeführten Dachüberprü-fung verlangen. Und das selbst bei Windstärken über 8. Denn auch die Versicherer können zu Recht davon ausgehen, dass viele große Schäden vermeidbar sind, wenn kleine Schäden rechtzeitig ent-deckt worden wären. Daher sind in fast allen Versicherungsverträ-gen die „Obliegenheitspflichten“ fester Vertragsbestandteil. Das verpflichtet die Versicherungs-nehmer dazu, ein Schadensrisiko so weit wie möglich zu vermeiden bzw. Schäden so gering wie mög-lich zu halten.„Genau diese Schadensvermei-dung ist der Hintergrund einer regelmäßigen Überprüfung“, er-klärt Lauer. „Deshalb werden ja auch Heizungsanlagen und Autos regelmäßig geprüft“.Seine Empfehlung ist daher der

jährliche DachCheck. Der um-fasst zwar keine Wartungsar-beiten am Dach und seinen Bau-teilen. Aber er ist eine gründliche Inaugenscheinnahme des Daches durch einen Innungs-Fachbetrieb, die nach bundesweit einheitlichen Maßstäben durchgeführt wird.Beim DachCheck wird nicht nur die Dacheindeckung selbst ge-prüft. Auch weitere Bauteile wie Schneefangvorrichtungen, Ka-mineinfassungen, Dachfenster-Eindeckrahmen, Dachrinnen, Fallrohre und Solarmodule wer-den mit dem geschulten Auge des Dach-Experten unter die Lupe ge-nommen. Übrigens können notwendige kleinere Wartungsarbeiten bis zu einem individuell festgelegten Höchstbetrag – wie auch bei der Heizungs- oder Fahrzeugwartung – gleich mit dem ausführenden Dachdecker-Innungsbetrieb ab-gestimmt werden. Das erspart oft die Vereinbarung eines weiteren Termins. dach-rlp.de

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Am verkaufsoffenen Sonntag (7. Mai) kommt im Rahmen des Innenstadtdialogs das rote Sofa erstmals zum Einsatz. Foto: (stadtverwaltung Bensheim)

(red) Seit Wochen laufen die Vorberei-tungen für den Innenstadtdialog „Bens-heim 2030“. Wenn am Verkaufsoffenen Sonntag (7.) erstmals das „Rote Sofa“ zum Einsatz kommt, beginnt die Aktivie-rungsphase.

Das Projekt startet mit der mobilen Anlaufstel-le. Die Bürger können in der Hauptstraße unter-halb des Marktplatzes auf dem Sofa Platz neh-men und ihre Ideen und Vorstellungen zur In-nenstadt loswerden sowie Verbesserungsvor-schläge und Wünsche äußern.Die Rückmeldungen werden gesammelt und da-raus Ideen entwickelt, die dann für den ersten Innenstadtdialog am 28. Juni aufbereitet wer-

den. Im September findet ein zweiter Innen-stadtdialog statt, im November ist die große Ab-schlussveranstaltung geplant.Im Vorfeld werden bestimmte Gruppen wie Kaufleute, Schüler, Gastronomen und Wirt-schaftsvertreter gezielt angesprochen. Für An-lieger und Familien wird ein eigener Workshop zum Thema „Leben in der Innenstadt“ ange-boten, Jugendliche werden zu einer Stadtsafa-ri eingeladen. Inhaltlich sind dem Innenstadtdi-alog zunächst keine Grenzen gesetzt. Das „Ro-te Sofa“ geht auf Tour: Am Bürgerfest und bei Maiway steht die mobile Anlaufstelle ebenfalls bereit. Moderiert und organisiert wird der ge-samte Prozess von der Firu mbH in Zusammen-arbeit mit der Bensheimer Stadtverwaltung.

(red) Das Regenwetter am 1. Mai hat vielen Bergsträßern die Weinlagenwanderung oder andere Maitouren vergällt. Am kommenden Sonntag (7.) gibt es jedoch erneut die Gelegen-heit zu einem ausgiebigen Bummel. Es ist Frühlingssonn-tag in Bensheim und damit wieder Zeit, in der Innenstadt zu flanieren.

Der erste verkaufsoffene Sonntag in der größten Stadt des Kreises Berg-straße findet auch in diesem Jahr wieder im Rahmen des Weinfrühlings statt. Wiederum wird die Kunstmeile als eigenständige Veranstaltung

das Rahmenprogramm bilden. Ursprünglich gehörte die Kunstmeile einmal zu den Attraktionen des Bürgerfestes. Daher kann die Kunst-meile 2017 ihre 11. Auflage feiern.

Auch am Sonntag (7.) wird die Kunstmeile in der Hauptstraße und rund um den Bürgerwehrbrunnen zu einem Treffpunkt für Kunstschaffen-de und Gäste werden. Mehr als 50 Künstler werden ihre von Hand ge-machten Unikate und originelle Ideen präsentieren. „Nehmen Sie sich die Zeit und nutzen Sie den Augenblick zu einem persönlichen Ge-spräch mit den Künstlern“, lädt Erika Arnold, Geschäftsführerin von Bensheim Aktiv, zu einem kommunikativen Bummel über die Kunst-meile ein. Dort werden auch Mitmach-Aktionen angeboten.

Die Kunstmeile ist von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Darüber hinaus gibt es Livemusik von „Better Blue“ am Bürgerwehrbrunnen, vom „Duo Clau-dia Rudek“ am Marktplatz und von den „Schulzes“ in der oberen Fuß-gängerzone. Dort wird es um 15 Uhr auch eine offizielle Begrüßung geben. Dann soll auch die neue Bensheimer Blütenkönigin präsentiert werden. Sie wird die Krone als Zeichen ihrer Regentschaft von ihrer Vorgängerin Rebecca Felch entgegen nehmen. Mit von der Partie wer-den auch die Akteure des Heimatvereins „Oald Bensem“ sein, die mit ihrer Biedermeier-Gruppe und ihrem Spielmannszug wieder für einen optisch und akustisch gelungenen Rahmen sorgen wird.

Als „Blütensonntag“ war der Frühlingssonntag in früheren Jah-ren ein Bensheimer Markenzeichen. Für einheimische Gäste sowie Besucher aus der Region war der „Blütensonntag“ ein Synonym für Attraktionen in der Innenstadt. Das soll er auch unter dem ak-tuellen Namen und dem Themenschwerpunkt „Kunst“ so bleiben. Die Geschäfte öffnen von 13 bis 18 Uhr. Angebote gibt es für alle Semester.

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Zum Frühlingssonntag in der Bensheimer Innenstadt werden bei schönem Wetter wieder einige Tausend Besucher erwar-tet. Foto: (vm.)

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Im Kreise seiner Mitarbeiter, Freunde und Kunden feierte Stefan Hladek (im Vordergrund 2. v.l.) das 40-jährige Bestehen seines Fachgeschäfts in der Bensheimer Bahnhofstraße. Foto: (vm.)

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40 Jahre im Dienst seiner kundenOptik-Fachgeschäft Stefan Hladek feiert Firmenjubiläum

(red) Dass die Augenop-tiker beim Kundenmoni-tor Deutschland nun schon seit Jahren sehr gute Ergeb-nisse erzielen, bestätigt ein-drucksvoll den hohen An-spruch, den sie hinsichtlich ihrer Beratungsqualität und Kundenorientierung an sich stellen.

Das gilt auch für das Fachge-schäft von Stefan Hladek, das seit nunmehr 40 Jahren einen groß-en Kundenstamm in Bensheim und Umgebung betreut. Im April 1977 eröffnete Stefan Hladek sein Optik-Geschäft in der Bahn-hofstraße 26. „Die erste Brille, die ich verkaufte, war eine Son-nenbrille für 34 Mark“, erinnert er sich an die Anfangszeiten.Nach Bensheim kam der gebür-tige Kroate zunächst eher durch einen Zufall. Stefan Hladek, der nach seiner Ausbildung in Aa-chen zunächst in Speyer arbei-tete, wurde über einen Handels-vertreter auf die aufstrebende Bergstraßen-Metropole auf-

merksam. Das mit Bensheim sei so etwas wie Liebe auf den er-sten Blick gewesen, schmunzelt Hladek. Die Verbundenheit mit Bensheim hält nun seit vier Jahr-zehnten. Seit inzwischen über 30 Jahren kann Stefan Hladek auf seinen Mitarbeiter Jörg Gebau-er vertrauen. Zum Team gehören auch Susanne Saal und Viktoria Grimm. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich nicht nur die Brillenmode gewan-delt. Auch das Interieur der Ge-schäftsräume wurde stilvoll ver-ändert. Da er die Kunstepoche des Jugendstils sehr schätze, ha-be er seine Geschäftsräume nach eigenen Entwürfen entsprechend gestalten lassen, verrät der Opti-kermeister. Auch nach 40 Jahren sieht Stefan Hladek das Geheim-nis des geschäftlichen Erfolges im direkten Kontakt mit seinen Kunden. Wichtig sei, auf die be-sonderen Sehanforderungen und Bedürfnisse der Kunden in-dividuell einzugehen, sagt der Grandseigneur der Bensheimer Augenoptiker.

Umzug bei herrlichem FrühlingswetterHambach feierte vier Tage zünftig Brennnesselkerwe

Bei herrlichem Frühlingswetter hatten Teilnehmer und Zuschauer viel Spaß beim Hamba-cher Kerweumzug. Foto: (vm.)

(red) In Hambach wurde am vergangenen Wochenen-de zünftig Brennnesselker-we gefeiert. In diesem Jahr beging der Heppenheimer Ortsteil die 48. Brennnes-selkerwe seit Neubeginn im Jahr 1969.

Auftakt waren ein Bieranstich und ein Kerwerock am Frei-

tag. Die offizielle Eröffnung der Brennnesselkerwe erfolgte am Samstag. Der Kerwesonntag be-gann mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael. Am Nachmittag schlängelte sich bei herrlichem Frühlingswetter der Kerweumzug durchs Tal der Ro-sen. Nach dem Umzug versam-meln sich die Kerwefreunde vor der Pfarrkirche, um der Kerwe-

redd zu lauschen. Da der Kerwe-sonntag in diesem Jahr auf den 30. April fiel, arrangierten die Veran-stalter auch einen Tanz in den Mai auf den Dorfplatz. Für die musi-kalische Untermalung des Abends sorgte Lisa Bund, bekannt aus der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Am Kerwemon-tag gab es auch einen Frühschop-pen auf dem Dorfplatz.

kURZ NoTIeRTVortrag über Paula Buber(red) Martin Buber gehört zu den bekanntesten jüdischen Religi-onsphilosophen und Schriftstel-lern weltweit. Doch kaum jemand weiß, dass auch seine Ehefrau,

Paula Judith Buber, sich – mit ei-nigem Erfolg – als Autorin betä-tigte. Ihr Wohnort Heppenheim spielt in ihrem Werk eine beson-dere Rolle. Harald Jost und Bir-git Meurer geben am Sonntag (7. Mai) um 11 Uhr im Vortragssaal des Martin-Buber-Hauses (Wer-

lestraße 2) in Heppenheim Ein-blicke in das Leben und Werk Paula Bubers.

Der Eintritt ist frei, Spenden für die Arbeit des Martin-Buber-Hauses und des Stadtarchivs Hep-penheim sind willkommen.

11Donnerstag, 4. Mai 2017 · Ausgabe A LokALesDas Informations-Wochenmagazin

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Chrom, oldtimer und shoppingvergnügen am MuttertagLampertheimer Autoschau mit Oldtimer-Treffen und verkaufsoffenem Sonntag am 14. MaiLAMPERTHEIM – Nach dem großen Erfolg im vergange-nen Jahr findet auch 2017 an Muttertag, 14. Mai, die Lam-pertheimer Autoschau statt – in Verbindung mit einem ver-kaufsoffenen Sonntag und einem Oldtimer-Treffen rund um die Domkirche. Auf die Besucher wartet eine attrak-tive Mischung und ein Erleb-nis für die ganze Familie.Im Rahmen der Lampertheimer Autoschau präsentierten die Au-

tohändler der Region die neuesten Modelle unter freiem Himmel. Ob Cabrio, Kombi oder Kleinwagen: Die Produktpalette der Autohänd-ler deckt alle Wünsche ab. Auf dem Schillerplatz und in der Kaiserstra-ße zeigen sie die neuesten Trends der Automobilindustrie und la-den zum Probesitzen ein. Dabei beantworten sie auch Fragen zum Kraftstoffverbrauch oder der ge-wünschten Innenausstattung. Die Lampertheimer Einzelhändler la-den am 14. Mai von 13 bis 18 Uhr

zum ersten verkaufsoffenen Sonn-tag des Jahres ein. Beim Bummel locken zahlreiche Stände innerhalb der Einkaufsstraßen mit ihren An-geboten – somit kommen auch all jene Besucher in einen besonderen Genuss, die mit Autos gar nichts am Hut haben. Dabei haben sich die Einzelhändler neben attrak-tiven Angeboten wieder einiges einfallen lassen, von Kinderange-boten über Glücksrad drehen bis hin zu Modenschauen. Ein High-light wird das Oldtimer-Treffen von Lampertheim Classics rund um den Dom sein. Um 9 Uhr geht es los, die einzelnen Fahrzeuge bis Baujahr 1987 werden durch den 1. Vorsitzenden von Lampertheim Classics begrüßt und dem Publi-kum vorgestellt.

Anschließend werden die Fahr-zeuge im traumhaften Ambien-te vor dem Dom geparkt und kön-nen dort bewundert werden. In diesem Jahr wird als Hauptattrak-tion ein Auto versteigert. Dieser 36 Jahre alter Oldtimer wird der-zeit noch restauriert. Noch ist ge-heim, um welchen Oldtimer es sich

hierbei handelt, seien Sie gespannt! Der Erlös der Versteigerung wird gespendet, ein Teil davon geht an DLRG, da diese beim Einweisen

unterstützt. Kommen Sie am Mut-tertag nach Lampertheim – zum Sehen, Genießen und Kaufen. Benjamin Kloos

Blitzendes Chrom und rare Oldtimer – Lampertheim Clas-sics lädt am Muttertag zur erneuten Auflage des Oldtimer-Treffen. Archivfoto: Hannelore Nowacki

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(red) Sicher haben sich die Auerbacher schon gewun-dert, was diese schwarzen Plakate in den Schaufen-stern für einen Sinn haben. Gedacht hat sich der Gewer-bekreis, wie es aussehen könnte, wenn keiner mehr im Ort einkauft.

Ein Geschäft nach dem anderen würde verschwinden. Bleiben würden „schwarze Löcher“. Un-ter dem Motto „Schwarz sehen? Wir nicht“ macht der Gewerbe-kreis Auerbach darauf aufmerk-sam, dass bunte Vielfalt die Le-bensqualität vor Ort erhöht. Ein lebendiges Zentrum schafft neben den nötigen Erledigungen freund-liche Begegnungen für Jung und

Alt. Fußläufig erreichbare Ge-schäfte und Dienstleister erübri-gen längere Fahrten und sparen Zeit. Persönliche Ansprache, Be-ratung und Service sind selbst-verständlich. Das einladende Um-feld zwischen Grünanlagen und Gastronomie, dazu die Sonne an der Bergstraße, bringen Einkau-

fen und Genuss mit Freizeitakti-vitäten und Kultur in Auerbach in Einklang. Ganz besonders im

Frühling. Deshalb wird das Früh-lingsfest am kommenden Samstag (6. Mai) auch der Höhepunkt die-ser Aktion sein.

Gefeiert wird vom 9 bis 16 Uhr. Die Gäste erwarten Frühling-sangebote des Einzelhandels. Die Darmstädter Straße wird zur Flaniermeile. Dort findet auch ein Bücherflohmarkt statt. Ge-nießen können die Gäste auch ein vielfältiges Angebot an Spei-sen und Getränken. Gedichte werden die Bäume entlang der B 3 schmücken. Um 11 Uhr er-folgt die Eröffnung des Lese-zimmers im Auerbacher Bürger-haus, das die Frauen der Initia-tive „Das Ortsgespräch“ neu ge-staltet haben.

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Am Samstag (6.) lädt die Darmstädter Straße in Auerbach wieder zum Flanieren ein. Foto: (vm.)

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VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+.4 Sieger im Vergleichstest der AUTOStraßenverkehr, Ausgabe 05/2017, für den Mokka X 1.6 CDTI, 100 kW (136 PS). Kraftstoffverbrauch in l/100

km Mokka X 1.6 CDTI, 100 kW (136 PS), innerorts: 4,6; außerorts: 3,8; kombiniert: 4,1; CO2-Emission, kombiniert: 106 g/km (gemäß VO (EG) Nr.

715/2007). Effizienzklasse A.5 Autonis Leserwahl 2016, auto motor und sport, Ausgabe 20/2016, Kategorie „Vans“.6 Sieger der Leserwahl „Die besten Marken in allen Klassen“ in der Kategorie „Kleinstwagen/Design“, AUTO BILD 12/2017.

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(red) Wie sich manche Sa-chen entwickeln: „Beim er-sten Mal kamen wir uns vor wie Handelsvertreter in Sa-chen Poesie“, erinnern sich Silvia Breier und Gabi Dewald aus dem Lorscher Kulturamt an ihre Hoftor-Tour mit Ge-dichten unterm Arm.

Mittlerweile werden in der Stift-straße Listen geführt, in die sich Leute eintragen lassen, die sie un-bedingt (wieder) haben wollen: Ge-dichte an ihren Hoftoren. Diese Art „Lyrik to go“, die seit ein paar Jah-ren immer zwischen April und Juni

im Lorscher Stadtgebiet auftaucht, ist inzwischen sehr beliebt. „Wie der Leseschwarm werden die Hof-torgedichte mittlerweile von ande-ren Gemeinden nachgeahmt“, freu-en sich die unabsichtlichen Trend-setterinnen aus Lorsch. Die Hoftor-gedichte sind Teil des städtischen Bienen- und Dichterprojektes und werden immer um den Frühlings-markt mit Bienen- und Dichterfest herum in Lorsch aufgehängt. In diesem Jahr war zum Thema „Will-kommen“ um Einsendungen aus der Bürgerschaft gebeten worden. „Wir freuen uns darüber, was die Leute teilweise für lyrische Schät-

ze ausgraben und über die wunder-bare Mischung von Gedichten aus unterschiedlichen Jahrhunderten.“ Ebenfalls wird oft Selbstgedichte-tes eingereicht. „Nicht alles passt zum Thema, was schade ist. Aber“, weiß das Team vom Kulturamt, „die Leute sind sehr enttäuscht, wenn dann grade ihr Gedicht nicht aufgehängt wird.“ In diesem Früh-ling wurden etwa 80 Hoftore mit Gedichten verziert. In diesem Jahr haben sich ganz besonders viele Kinder aus der Wingertsbergschu-le beteiligt. Ihre „Elfchen“ – Kurz-gedichte, die ein bestimmtes rhyth-misches Schema verfolgen, sich aber nicht reimen müssen – hei-ßen vieles willkommen: Neue Kin-der in der Schule, den Frühling, das Hundewelpen, einen neuen kleinen Bruder, den Osterhasen oder auch: Flüchtlinge. „Die Gedichte, die sich mit Geflüchteten in unserer Stadt befassen, ließen wir ins Persische übersetzen, denn wir haben viele Afghanen in der Stadt, die diese Sprache, aber noch kein Deutsch le-sen können“, so Kulturamtsleiterin Gabi Dewald.

13Donnerstag, 4. Mai 2017 · Ausgabe A LokALesDas Informations-Wochenmagazin

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Das jüdische erbe Führung von Professor Dr. Karl Härter /Treffpunkt am Buber Haus(red) Von den über 130 zwi-schen 1933 und 1942/43 in Heppenheim lebenden Jü-dinnen und Juden fielen min-destens 24 der nationalsozi-alistischen Verfolgung zum Opfer. Die anderen wan-derten aus, wurden vertrie-ben. Bis heute geblieben sind lediglich einige wenige Gebäude und Orte, die vom Schicksal der jüdischen Ge-meinde Heppenheims zeu-gen. Diese wird Professor Dr. Karl Härter vom Heppen-heimer Geschichtsverein am Sonntag (7. Mai) ab 14 Uhr in einer etwa zweistündigen Führung den Teilnehmern vorstellen. Treffpunkt ist am Martin-Buber-Haus (Graben 15). Die Teilnahme ist kosten-frei.

Der zentrale Platz jeder jüdischen Gemeinde ist die Synagoge – Hep-penheim hatte sogar zwei davon. Während das Gebäude der Ersten bis heute bestehen blieb, wurde die Zweite, einst vom Architekten Heinrich Metzendorf entworfene, in der „Reichspogromnacht“ 1938 nahezu vollständig zerstört. An-dere Gebäude, Einrichtungen und Orte, die dem Nationalsozialismus standhielten und noch heute sym-bolhaft für das rege jüdische Leben in Heppenheim stehen, sind das ehemalige jüdische Bad, die An-wesen der Familien Buber, Obern-

dorf, Hirsch und Sundheimer so-wie das ebenfalls von Metzen-dorf geplante ehemalige Kaufhaus Mainzer. Professor Härter wird bei der Führung die noch vorhandenen Gebäude aufsuchen, dabei erläu-tern, wie während des nationalso-zialistischen Regimes und danach mit dem jüdischen Eigentum um-gegangen wurde, und Perspekti-ven eröffnen, um das jüdische Er-be Heppenheims auch in Zukunft zu erhalten. Die Führung wird vom Heppen-heimer Geschichtsverein e.V. or-ganisiert. Sie findet im Rahmen des Begleitprogramms zur Aus-stellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945“ statt, die der Hessische Rundfunk und das Fritz Bauer Institut auf Einla-dung des Heimat- und Kulturver-eins Lorsch bis zum 14. Mai 2017 im Museumszentrum Lorsch prä-sentieren. Die Ausstellung, deren Entstehung von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen sowie vom Hessischen Ministeri-um für Wissenschaft und Kunst ge-fördert wurde, ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöff-net. Das Anmelde- und Informa-tionstelefon ist unter der Telefon-nummer 06251 7079928 erreich-bar. Alternativ sind Anmeldungen auch per E-Mail unter [email protected] möglich. Gruppen-führungen können zum Preis von 50 Euro gebucht werden.

kURZ NoTIeRTsaatgut: Vielfalt retten (red) Am Samstag (6. Mai) zeigt die Kreisgruppe Bergstraße im Bund für Umwelt und Natur-schutz Deutschland (BUND) im Saalbau-Kino um 16 Uhr den Film „Die Saatgutretter – im Kampf gegen die Konzerne“. Der Film von Anja Glücklich zeigt, wie das Saatgut-Gesetz die Reichhaltig-keit der Nahrung gefährdet. In nur 100 Jahren gingen aufgrund von Monokulturen über 75 Prozent der biologischen Vielfalt verlo-ren. So liegen in allen Supermärk-ten dieselben Obst- und Gemüse-sorten in den Regalen. Die Saat-gut-Konzerne züchten Sorten, die Agrarchemie benötigen und die die Landwirte nach jeder Ernte neu hinzukaufen müssen. Sie ma-chen ein Milliardengeschäft, denn wer die Saat hat, hat das Sagen. Nach der Filmvorführung gibt es Gelegenheit zur Diskussion. Die Besucher können sich im Kinofo-yer über den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt und über

biologisch-dynamische Gemüse-züchtung informieren und Deme-ter-Saatgut mit nach Hause neh-men. Der Eintritt ist frei.

Talentshow auf dem Weinmarkt(red) Der Talentwettbewerb beim Heppenheimer Weinmarkt hat sich als Unterhaltungsveranstal-tung etabliert und soll die Lust und den Spaß am Musizieren und Singen fördern. Die Bewerbungs-frist zur 6. Talentshow auf dem 65. Weinmarkt endet am 15. Mai. Musikbegeisterte Sänger der Um-gebung zwischen zwölf und 25 Jahren können sich gern noch an-melden. Nach einem Vorentscheid am 10. Juni (Samstag) in Heppen-heim findet der Gesangs-Event am 3. Juli (Sonntag) von 17 bis 19 Uhr im Festzelt auf dem Weinmarkt statt! Infos und Hinweise gibt es auf der Internetseite www.weinmarkt-heppenheim.de und unter der Te-lefon 06252 131135 (Rene Kniess, Stadtmarketing).

Hoftorgedichte immer beliebter80 Lorscher Tore in diesem Frühling mit Lyrischem verziert

Hoftorgedichte zieren in Lorsch in diesem Frühjahr rund 80 Einfahrten und Tore. Foto: (kulturamt Lorsch)

14 LokaLes Donnerstag, 4. Mai 2017 · ausgabe aDas Informations-Wochenmagazin

kURZ NoTIeRT start der Freibadsaison Bensheimer Bäder hoffen auf wärmere Temperaturen

Bei wärmeren Temperaturen wird der Bensheimer Badesee im Mai geöffnet werden. Foto. (GGeW/T. Neu)

(red) Das Freibad des Ba-sinus-Bads und der Bens-heimer Badesee sind in die neue Saison gestartet. Das teilt die GGEW AG mit, die für den Betrieb der Bens-heimer Bäder verantwort-lich ist.

„Von Mai bis September ist Frei-badsaison in Bensheim. Wir freu-en uns auf unsere Gäste“, er-klärt Heike Bührer, Leiterin Bä-der GGEW AG. Das Freibad ist beheizt und seit 1. Mai geöffnet. Der Badesee wird bei wärmeren Temperaturen geöffnet werden. Die Saisonkarten für den Bade-see sind unabhängig vom Wetter

an der Kasse des Basinus-Bads er-hältlich. Die Badegäste können sich über folgende Neuerungen freuen: fünf neue Lounge-Möbel für den See sowie zehn neue Sonnenliegen für das Freibad vom Einrichtungs-haus Jäger. Der Bereich vor dem Freibad wurde neu gestaltet, of-fener und mit neuen Sitz-und Lie-gemöglichkeiten. Die Hecke wur-de entfernt. Das Basinus-Bad bietet seinen Be-suchern ein vielfältiges Angebot: Vom Mehrzweckbecken mit Hub-boden über das Erlebnisbecken mit Wasserpilz und Strömungska-nal bis hin zum Sportbecken. Für Kinder steht ein Planschbecken

mit Wassergrotte zur Verfügung. Außerdem gibt es eine 65 Meter-Riesenrutsche und in den Som-mermonaten öffnet zusätzlich das Freibad. Der Naturbadesee mit seinem 300 Meter langen Sand-strand und parkähnlicher Liege-wiese ist in den Sommermona-ten ein Anziehungspunkt für Ba-defreunde von nah und fern. Die Wasserfläche des Sees ist rund sieben Hektar groß, an der tiefs-ten Stelle misst er 17 Meter. Wäh-rend viele kommunale Bäder aus finanziellen Gründen geschlos-sen werden müssen, können die von der GGEW AG geführten Bä-der steigende Besucherzahlen ver-zeichnen.

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Nepalhilfe wird fortgesetztHILFSAKTION Lampertheimer reisen in Himalaya-Staat

Ein Erdebeben der Stär-ke 7,8 und zahlreiche Nach-beben haben im April 2015 ein Land verändert. Um den Menschen zu helfen, die oh-nenhin schon am Existenz-minimum leben und nun al-les verloren haben, reisten die beiden Lampertheimer Jürgen Strieder und Hans-Karl Asel kurz nach der Ka-tastrophe nach Nepal.

Dank der spontanen Spendenbe-reitschaft zahlreicher Bürger im Ried konnten provisorische Un-terrichtsräume der „Yashdora Bauddha Secondary School“, ei-ner Schule mit rund 900 Kindern und Jugendlichen, die durch das Beben fast vollständig zerstört wurde, errichtet werden. Die Be-wohner eines kleinen Dorfes in der Nähe des Epizentrums wur-den mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln versorgt.Die Bilder der notleidenden Men-schen verfolgten die Beiden auch nach ihrer Rückreise in Lampert-heim, und so machten sie sich

auch im vergangenen Jahr auf den Weg nach Nepal, gemeinsam mit dem ehemaligen Leiter der Bürstädter Erich Kästner-Schu-le, Dr. Helmut Kaupe. Dank der weiterhin eingegangenen Spen-den konnte die „Yashdora Baud-dha Secondary School“ weitge-hend fertiggestellt werden.Heute, drei Jahre nach der ver-heerenden Katastrophe, ist die Notlage nach wie vor groß, und die Menschen vor Ort sind nicht minder auf Hilfe und Unterstüt-zung angewiesen. Deshalb wird die Hilfsaktion auch 2017 fortge-setzt. Ende April reisen Strieder und Asel erneut in den Himala-ya-Staat, begleitet von dem Lam-pertheimer Walter Konrad, der bereits vor 30 Jahren das Land mehrfach bereist, es kennen- und lieben gelernt hat. Hans-Karl Asel will auch in diesem Jahr den Menschen die bestmögliche Un-terstützung zukommen lassen – und appelliert an alle Bürger, ihn mit einer Spende auf das Treu-handkonto „Nepalhilfe“ dabei zu unterstützen.

SPENDENSpenden können auf das Treuhandkonto „Nepalhilfe“ bei der Raiffeisenbank Ried eG eingezahlt werden. Die Bankverbindung hat die IBAN DE52 5096 1206 0000 1758 03.

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den am 12. Mai meistbietend öf-fentlich versteigert. Zeitpunkt und Ort der Versteigerung werden hier-mit im Bergsträßer Anzeiger öf-fentlich bekannt gemacht. Die zu versteigernden Gegenstände kön-nen eine halbe Stunde vor Beginn besichtigt werden. Alle Artikel können nur während der Versteige-rung gegen Bargeld erworben wer-den. Ein vorheriger Erwerb dieser Gegenstände ist nicht möglich.

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