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/ 04-12-2011 Sylvia Stilleke [10] Ausgabe Dezember 2011 www.derfrühaufsteher.de Profile der Region Regionalzeitung für Kupferdreh, Burgaltendorf, Heisingen, Überruhr, Dilldorf, Byfang. Oliver Kern [12] Anzeige Frauke Westerkamp [08] Liebe Frühaufsteher, mit dieser Zeitung möchte ich mich ganz herzlich von Ihnen verabschieden. Gestatten Sie mir aus diesem Anlass einige persönliche, erläuternde Worte: Die Chance und Herausforde- rung, in Kürze ein Magazin aus dem Bereich „Special Interest“ – das ist nichts Unanständi- ges – übernehmen zu können, verlangt meine volle Konzentra- tion. Aber auch einen Früh- aufsteher macht man meiner Meinung nach ganz oder gar nicht. Schweren Herzens habe ich mich für letzteres entschie- den. Doch der Markenname wird erhalten bleiben. Unsere langjährigen Freunde und Kol- legen der INFORMER Magazine Essen werden ab Januar immer zum Ende des Monats eine „Frühaufsteher Edition“ präsen- tieren. (Niemals geht man so ganz.) Neben den Stadtteilen der Ruhrhalbinsel wird dann zu- künftig auch Niederwenigern in der gleichen Ausgabe vertreten sein. Für den Moment bleibt mir nur, mich auch im Namen des Frühaufsteher-Teams bei allen Lesern und Geschäftspartnern für die Treue und Zusammenar- beit zu bedanken. Dass diese Ausgabe trotzdem nicht zur „Kummer-Nummer“ geraten ist, liegt einmal mehr an den Profilen der Region. Sie sind kompetent, ehrenamtlich, kre- ativ, fürsorglich, engagiert und heimatverbunden, so, wie Sie es von unseren „Frühaufstehern des Monats“ gewohnt sind. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen ... Stephan Kaufmann [ sk ] [ HERAUSGEBER ] © Titelfoto: fotografierbar [ PORTRAIT VON BENJAMIN STRUWE, JUNIORCHEF VON EDEKA IN KUFER- DREH, AUF DEN SEITEN 4 UND 5. ] „Ich liebe LEBENSMITTEL“ Insektenschutz für alle Fenster gibt es bei: PORTAS-Fachbetrieb Peter Hansen GmbH Europas Renovierer Nr 1 44867 Bochum · Fröhliche Morgensonne 2 Tel. 0 23 27- 83 36 80 · www.hansen.portas.de [email protected] · Alleinverarbeiter für Bochum, Wattenscheid, Hattingen, Essener Süden und Mülheim / Ruhr Schützen Sie sich wirksam vor Insekten! Stephan Kaufmann [ sk ] INDIVIDUELL planbar Vollintegrierter Geschirrspüler gegen Aufpreis Klasse AAA HOCHWERTIGE Spiegelglanzfront NEU ERÖFFNUNG Direkt an der A44 • Abfahrt Heiligenhaus • Flandersbacher Weg 2 • 42549 Velbert • Tel. 02051/9640-0 • www.moebel-rehmann.de Einbauherd Klasse A Kühl-/Gefrier- kombination Klasse A Edelstahl-Turmhaube Edelstahl-Kochmulde ALLES INKLUSIVE: www.moebel-rehmann.de ATTRAKTIVE EINBAUKÜCHE MIT VIELEN EXTRAS Front in Spiegelglanz weiß mit Glasoptikkante, Korpus weiß, Arbeitsplatte Nussbaum natur Nachbildung Mit Bauknecht-Elektrogeräten inkl. Kühl-/Gefrierkombination Mit Einbauspüle. Maße ca. 225x295 cm 2798.- Eröffnungs-Liefer-Preis Ohne Geschirrspüler, Beleuch- tung, Armatur und Deko ÜBER 100 MUSTERKÜCHEN LIVE ERLEBEN! NEU! NACH TOTAL-UMBAU!

Frühaufsteher

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Regionalzeitung für die Ruhrhalbinsel in Essen - jeden ersten Sonntag im Monat - Profile der Region - für den schönsten Sonntag im Monat

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Page 1: Frühaufsteher

Seite 1 / 04-12-2011

Sylvia Stilleke[10]

Ausgabe Dezember 2011

www.derfrühaufsteher.de

Profile der Region

Regionalzeitung für Kupferdreh, Burgaltendorf, Heisingen, Überruhr, Dilldorf, Byfang.

Oliver Kern[12]

Anzeige

Frauke Westerkamp[08]

Liebe Frühaufsteher,

mit dieser Zeitung möchte ich mich ganz herzlich von Ihnen verabschieden. Gestatten Sie mir aus diesem Anlass einige persönliche, erläuternde Worte: Die Chance und Herausforde-rung, in Kürze ein Magazin aus dem Bereich „Special Interest“ – das ist nichts Unanständi-ges – übernehmen zu können, verlangt meine volle Konzentra-tion. Aber auch einen Früh-aufsteher macht man meiner Meinung nach ganz oder gar nicht. Schweren Herzens habe ich mich für letzteres entschie-den. Doch der Markenname wird erhalten bleiben. Unsere langjährigen Freunde und Kol-legen der INFORMER Magazine Essen werden ab Januar immer zum Ende des Monats eine „Frühaufsteher Edition“ präsen-tieren. (Niemals geht man so ganz.) Neben den Stadtteilen der Ruhrhalbinsel wird dann zu-künftig auch Niederwenigern in der gleichen Ausgabe vertreten sein. Für den Moment bleibt mir nur, mich auch im Namen des Frühaufsteher-Teams bei allen Lesern und Geschäftspartnern für die Treue und Zusammenar-beit zu bedanken. Dass diese Ausgabe trotzdem nicht zur „Kummer-Nummer“ geraten ist, liegt einmal mehr an den Profilen der Region. Sie sind kompetent, ehrenamtlich, kre-ativ, fürsorglich, engagiert und heimatverbunden, so, wie Sie es von unseren „Frühaufstehern des Monats“ gewohnt sind. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen ...

Stephan Kaufmann [ sk ][ H E R A U S G E B E R ] ©

Titelfoto: fotografierbar

[ PoRtRait von Benjamin StRuwe, junioRchef von edeka in kufeR-dReh, auf den

Seiten 4 und 5. ]

„Ich liebe LEBENSMITTEL“

Insektenschutz für alle Fenster gibt es bei:

PORTAS-Fachbetrieb

Peter Hansen GmbH

Europas Renovierer Nr 1

44867 Bochum · Fröhliche Morgensonne 2Tel. 0 23 27- 83 36 80 · www.hansen.portas.de

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Stephan Kaufmann [sk ]

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Page 2: Frühaufsteher

Seite 2 / 04-12-2011

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Page 3: Frühaufsteher

Seite 3 / 04-12-2011

K u p f e r d r e h e r

Peter Strüwe ist Fachanwalt für Verkehrsrecht und für Strafrecht in der Kanzlei Dr. Daube & Partner. Er schreibt zudem Fachaufsätze im Verkehrs- und Strafrecht für mehrere juristi-sche Zeitschriften und ist Prüfer von angehen-den Fachanwälten für Strafrecht, die vor der zuständigen Anwaltskammer be son dere Kenntnisse im Strafrecht nachweisen müssen.

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Foto: © Robert Kneschke, Fotolia

Dr. Daube und Partner · Anwaltsgesellschaft bürgerlichen Rechts

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R e c h t s a n w ä l t e • F a c h a n w ä l t e • N o t a r e

Dr. Wolfgang DaubeWalter Thimm Notar und zugleich Fachanwalt für Familienrecht

Peter F. W. Strüwe zugleich Fachanwalt für Strafrecht und Verkehrsrecht

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So ist’s RechtScheiden tut weh …

So oder so ähnlich lautete in den letz-ten vier Jahren sicherlich die eine oder andere Überschrift meiner Kolumne, zumindest, wenn es um das Thema Fa-milienrecht ging. Ich hatte mir in den letzten Tagen schon so einige Gedanken gemacht über das Dezember-Thema, als mich der obligatorische Anruf von Ste-phan Kaufmann erreichte – wie immer am Freitag vor Redaktionsschluss.

dieses mal allerdings war es et-was mehr als nur die gewohnte erin-nerung. eine fusion stünde auf dem Programm. erst fragte ich, ob ich nun etwas in Richtung „rechtliche Probleme im Zusammenhang mit Redaktionsfusi-onen“ schreiben sollte, doch dann wur-de mir schnell klar: das wird eher ein abschiedsbrief … „So ist’s Recht“ wird es künftig nicht mehr geben. und auch, wenn neue ideen und Pläne Grund zur freude sein können und ein neuanfang

vielfach auch neue kräfte freisetzt, so blicke ich dennoch mit etwas wehmut zurück. es gab in meiner Glosse Lustiges bis Lächerliches, ernstzunehmendes bis trauriges und meistens jedenfalls auch (hoffentlich) informatives. von ehelichen Pflichten, geparkten elefanten und bren-nenden orten über antworten auf welt-bewegende fragen wie die, ob es sich um einen arbeitsunfall handelt, wenn man auf dem weg zur arbeit aus dem auto steigt, um auszutreten und dabei stürzt. oft musste ich selber herzlich lachen, wenn ich vor dem Rechner saß und nach gleichermaßen spannenden wie humorigen themen ausschau hielt. und ich habe viel dazu gelernt. Zum Bei-spiel, dass man in den uSa sonntags nicht nackt fallschirm springen darf

oder dass das anzünden einer teuren, versicherten Zigarre Brandstiftung sein kann. insgesamt habe ich in den letzten jahren sehr viele positive Rückmeldun-gen erhalten und möchte mich an dieser Stelle bei allen treuen Lesern dafür ganz herzlich bedanken. natürlich auch beim team des frühaufstehers, das häufig bis zur letzten Sekunde vor Redaktions-schluss warten und Platz für mich frei-halten musste. es war eine tolle Zeit!

Peter Strüwe

Seite 3 / 04-12-2011

I m p r e s s u m

Der Frühaufsteher erscheint im

V E R L A G :

MMM more media moments Gmbh

kupferdreher Str. 181 . 45257 essen

telefon: 02 01 /412629

fax: 02 01 /95 98 98 28

[email protected]

Geschäftsführung und

Redaktionsleitung:

Stephan kaufmann [sk]

[email protected]

F Ü R V E R T R I E B S F R A G E n :

telefon: 02 01 /95989823

R E D A K T I O n :

asgard dierichs [addi],

Petra Große-Stoltenberg [pgs],

dirk Greisler [greis],

ernst albert kern [eak],

Infos und Material bitte per Mail an:

[email protected]

A n z E I G E n :

Stephan kaufmann: 0201/412629,

Günter oechslein: 0175/6786011

Druckvorlagen bitte per Mail an:

[email protected]

P RO D U K T I O n / S AT z :

nina Bräscher,

tel.: 02 01 /95 98 98 26

D R U c K :

rpm dorsten gmbh

V E R T R I E B :

rpm dorsten gmbh

Im Verlag MMM More Media Moments

GmbH erscheinen:

Der Frühaufsteher auf der Ruhrhalbinsel,

jeweils am 1. Sonntag im Monat/

Auflage 28.000 Exemplare

Der Frühaufsteher in Hattingen,

jeweils am 3. Sonntag im Monat/

Auflage 26.000 Exemplare

Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Na-mentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Es gelten die Mediadaten Nr. 6 vom 1.3.2011.

§HARALDKANNLER RECHTS-ANWALTKupferdreher Str. 128

45257 EssenTel.: 0201/2463626

Mobil: 0177/4255393

Peter Strüwes Glosse war ein fester Bestandteil im frühaufsteher und bot den Lesern Lustiges, Lächerli-ches, ernstzuneh-mendes, trauriges und immer infor-matives rund um ihr Recht.

Für Garderobe keine Haftung!

Foto: © Sven Brentrup, aboutpixel

Foto: © Sigtrix, Fotolia

Foto: © Linleo, Fotolia

Foto: © photobility, Fotolia

Foto: © Doc RaBe, Fotolia

Page 4: Frühaufsteher

Seite 4 / 04-12-2011

Schon nach kurzer zeit ist die „Frühauf-steherin“ versucht, Herrn Struwe mit Herrn Edeka anzusprechen, so sehr ist der Kupferdreher Lebensmittelkauf-

mann Benjamin Struwe, Jahrgang 1983, mit seiner Marke verbunden.

die werbespots rund um den Slogan „wir lieben Lebensmittel“ kennen wir ja alle – wer in diesem Laden kunde oder, wie ich heute, in redaktioneller mission unterwegs ist, der merkt schnell, dass Benjamin Struwe und sein team diese worte täglich mit Leben füllen.

„ich bin in die edeka-welt regelrecht hi-neingewachsen“, erzählt der Lebensmittel-Liebhaber. „Seit ich denken kann, arbeitet mein vater für edeka, zuerst als Bezirksleiter, dann hier vor ort mit dem Geschäft.“ den jun-gen Benjamin nahm er häufig mit zur inventur oder zu etwas aufregenderen einsätzen mit der Polizei bei nächtlichen fehlalarmen. der fand das alles spannend – ein idealer einstieg. ein anderer Berufsweg kam für Benjamin Struwe gar nicht erst in die tüte.

In die Edeka-Welt hineingewachsen

„Schon während der Schulzeit habe ich hier ausgeholfen. die ausbildung absolvierte ich dann bei einem befreundeten edekaner, der in holsterhausen zwei märkte betreibt.“ der an-gehende einzelhandelskaufmann lernte alles, was es zu seinem Lieblingsthema Lebensmittel zu lernen gab, und war schon in der Lehrzeit für die fischtheke so gut wie alleine zuständig. doch natürlich mussten sie den einsatzfreudi-gen jungen mann wieder hergeben – kupfer-dreh wartete schließlich auf ihn:

„mein vater hat den Standort als Bezirks-leiter der edeka 1984 gegründet und 1998 übernommen. er hat ihn laufend modernisiert,

damit er für die kunden attraktiv bleibt. im juni haben wir umgebaut.“ Benjamin selbst übernahm nach und nach immer mehr verantwortung. was zeichnet den kupferdreher Laden aus?

Ein starkes Team im Kundeneinsatz

„wir setzen uns von unseren mit-bewerbern durch persönliche Beratung ab“, freut sich Benjamin Struwe. das 27-köpfige team versorgt die kunden nicht nur mit frischen Lebensmitteln. „viele sind froh, wenn sie mit uns spre-chen können“, weiß herr Struwe junior. mit den menschen umzugehen, für jeden das richtige fingerspitzengefühl zu ent-wickeln ist das, was ihm an seinem Be-ruf besonders viel Spaß macht. „dafür nehmen wir uns gerne Zeit“, betont er. die meisten kunden sind Stammkunden. „und wer uns noch nicht kennt, den la-den wir herzlich ein, sich mit uns auf die erlebnisreiche welt der Lebensmittel einzulassen, die immer wieder neue entwick-lungen mit sich bringt. dafür geben wir alles, tag für tag.“ an dieser Stelle ein dickes dan-keschön an alle mitarbeiter!

Edeka ist ein Top-Partner

wer für seine kunden ein guter Partner ist, braucht selbst einen solchen an seiner Seite – ganz wichtig ist die weiterbildung. und dafür ist edeka ideal: „von der warenkunde zu den einzelnen Gruppen wie obst und Gemüse, wein, molkereiprodukte, Öle und fette, an denen man schon in der ausbildung teilnehmen kann, bis zu weiterführenden marktmanagement-Qualifi-zierungs-Programmen in Sachen teamentwick-

lung, BwL, Personalführung – edeka liebt nicht nur Lebensmittel, sondern das gesamte know-how, das damit verbunden ist.

„Bereits die Lehrzeit umfasst nicht nur das duale System aus Lehrbetrieb und Berufsschu-le. Bei edeka kommt noch eine dritte Säule in form von workshops hinzu“, begeistert sich Benjamin Struwe für das System. „ich habe davon sehr profitiert.“ das gilt auch für ihre kunden, lieber herr Struwe!

Ein Tag im Leben eines Edekaners

„meiner beginnt zusammen mit dem filiallei-ter beim obst und Gemüse“, erfahre ich. wei-ter geht es dann mit administrativen dingen,

beispielsweise Bestellungen, Preispflege und Rechnungskontrollen. Sein vater verantwortet weine und Spirituosen, er selbst die übrigen Getränke, leitet das Personal an, organisiert, was zu organisieren ist.

„ich habe eigentlich zwei Stellen“, erklärt Benjamin Struwe. „als Stellvertretender markt-leiter kümmere ich mich eher um das tagesge-schäft. Geschäftsführer bin ich gemeinsam mit meinem vater – da geht es ums Planen, aus-werten, die Sortimentspflege und viele weitere managementaufgaben.“

anfang des jahres kommt ein weiterer titel hinzu. da wird Benjamin Struwe seine letzten Prüfungen zum handelsfachwirt ablegen – wichtiges Rüstzeug, um einen markt zu leiten

K u p f e r d r e h e r

aL LeSfrisch

„Spitzenweine müssen nicht

teuer sein“, weiß der kenner.

Seite 4 / 04-12-2011Anzeigensonderveröffentlichung

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Benjamin Struwe

Page 5: Frühaufsteher

Seite 5 / 04-12-2011

K u p f e r d r e h e r

Kompetenter Foto-PartnerBenjamin Struwe wurde in Szene

gesetzt von diplom-fotodesigne-

rin inga henninger und foto-

grafenmeisterin ute henninger.

die beiden jungunternehmerin-

nen firmieren seit ende letzten

jahres an der deilbachbrücke 4

in essen-kupferdreh unter dem

schönen namen „fotografierbar“.

„mir ist es wichtig, emotionen

und Stimmungen einzufangen,

Bilder zu zeigen, die Geschichten

erzählen“, schildert inga hennin-

ger ihren fotografischen an-

spruch. „mein liebstes motiv ist

der mensch. eine lockere, gelöste

atmosphäre ist mir sehr wichtig,

um zu optimalen ergebnissen zu

gelangen“, ergänzt ute hennin-

ger. nun, die gelöste Stimmung

und das fachliche Geschick bele-

gen die nebenstehenden Bilder

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und in betriebswirtschaftlicher hinsicht gut aufgestellt zu sein.

Ausgesprochen vielseitig: Edeka als Ausbildungsbetrieb

wer selbst gut ausgebildet wurde, will sein wissen gerne weitergeben. Benja-min Struwe besitzt auch einen ausbil-derschein und hat einen fragenkatalog entwickelt, den er mit seinen auszubil-denden gemeinsam bespricht. „Übrigens ist der einzelhandel der größte arbeit-geber“, klärt mich der Lebensmittel-freund auf. „junge Leute auszubilden wird auch für uns immer wesentlicher.

ich engagiere mich dafür, dass jeder interessierte eine fundier-te ausbildung erhält.“ edeka kann er nur empfehlen: vom einzelhandelskaufmann bis zum Großhandelskaufmann, von den fachverkäufern bis zum kfz-mechatroniker – die möglichkeiten sind vielseitiger, als man ahnt. wer eine füh-rungsposition anstrebt: „nach dem abitur kann man schnell aufsteigen, wenn man die aus-bildung mit dem Studium zum handelsfachwirt kombiniert.“

Heimatverbunden und verantwortungsbewusst

Benjamin Struwe liebt nicht nur Lebensmittel, er lebt sie sozusagen – auch am wochen-

ende. „feierabend ist eigentlich nie. ich nehme vieles mit nach hause oder bespreche mich mit meinem vater.“ und aus dem kopf verschwindet edeka sowie-so nicht.

die verantwortungsvolle arbeit ist genau das Richtige für den überzeugten edekaner. Sein führungsstil ist demokra-tisch, findet Benjamin Struwe, der lieber motiviert als anord-net: „das Ziel zählt.“

apropos Ziel – sein nächs-tes Ziel ist es, in einem ande-ren edeka-markt als trainee seinen horizont zu erweitern, neue Strukturen kennen zu lernen, denn „die theorie ist abgedeckt“, erläutert Benja-min Struwe seine Pläne. „ich tausche mich auch mit ande-ren jungkaufleuten aus.“ den

selbstständigen einzelhandel zu fördern, regiona-le Stärken auszuspielen liegt dem heimatverbun-denen kaufmann ebenfalls sehr am herzen.

Auch die Zukunft heißt Edeka. Und natürlich Ina!

„ich möchte mich gerne vergrößern“, blickt Benjamin Struwe in die Zukunft, der auch in ei-nen privaten Standort investiert hat. keine angst, liebe kupferdreher, er wird ihnen erhalten blei-ben, denn er liebt nicht nur Lebensmittel, son-dern auch die Region und vor allem seine ver-lobte, ina Luczka, die als Bankkauffrau kredite für mittelständische unternehmen bearbeitet. im mai wollen die beiden heiraten und hochzeits-reisen: „Ziele sind San francisco und der Grand canyon.“

Zum Schluss kommen wir aber – wie könnte es anders sein! – noch einmal auf edeka zurück: „edeka ist kein franchise-unternehmen, wie viele denken. die Zentrale unterstützt uns mit der edv,

bündelt den einkauf, gestaltet und verwaltet die wochen-werbung und beliefert uns zum teil mehrmals täglich mit ware. doch die kaufleute sind zu 100 % selbstständig.

und Sie, lieber herr Struwe und team, sind zu mindestens 150 % engagiert! der frühauf-steher wünscht weiterhin eine gelungene Lebensmittel-Lie-besgeschichte.

pgs

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*Aktionen gelten nicht an Feiertagen.

Dienstag:Schnitzeltag – jedes Schnitzel 7,50 Euro

Mittwoch:Schnitzeltag – jedes Schnitzel 7,50 Euro

Donnerstag:Steak-Tag – 200 g Steak 10,50 Euro

Freitag:Biertag – Jedes Bier 0,2 l 1,– Euro

Samstag:Cocktailtag – Zwei zum Preis von einem!

Sonntag:Familientag – Kinder essen gratis!

Gutbürgerliche KücheRaucher- & Nichtraucherlokal

Bundeskegelbahnen

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Benjamin Struwe mit seiner verlobten ina.

Seite 5 / 06-11-2010Anzeigensonderveröffentlichung

Seite 5 / 04-12-2011Anzeigensonderveröffentlichung

G a n z p r i v a t Lieblingsmusik: Bob Dylan Lieblingsfarbe: Blau Lieblingsessen: Gegrilltes Hobbys: Reisen, Sport schönster Urlaub: Sylt, Spanien beste Eigenschaften: teamfähig und flexibel

vater und Sohn Struwe hecken gerne neue aktionen für die kundschaft aus. hier ein Bild

der wm-Bälle-verlosung mit dem frühaufsteher. (Sie erinnern sich?)

Page 6: Frühaufsteher

Seite 6 / 04-12-2011

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Tobias und sein WeihnachtswunderEin ganz persönlicher nikolaus-Tipp

Tobias joggte durch den abendlichen Vorort. Überall dieses vorweihnachtli-che Geglitzer, das jedes Jahr schriller wurde. Manche konnten bestimmt kaum das Ende der Sommerferien abwarten, um endlich wieder diese Scheinroman-tik auszugraben.

Gut, dass ich da drüber stehe, dach-te tobias. für ihn waren diese feiertage eine lästige unterbrechung des arbeits-lebens. wie gut, dass man heute we-nigstens die meisten dinge per internet bearbeiten konnte. Zum Glück lebte er alleine; niemand war da, der ihm sagte, jetzt sei doch mal ein bisschen weih-nachtlich! und außerdem kam es ja dar-auf an, den vorsprung zu wahren – sei-ne kollegen, die familie hatten, konnten höchstens ein paar minuten ihre mails checken. die erzählten zwar immer, wie schön das mit den kindern wäre, aber im job war er ihnen voraus. wenn sie sich mit der familie vergnügten, hatte er oft schon die wichtigsten kundenanfra-gen beantwortet!

tobias, mitte dreißig, arbeitete als unternehmensberater in der nahe ge-legenen Großstadt und war viel unter-wegs. wenn er zu hause war, entspannte er sich beim Laufen. Schließlich musste man fit bleiben.

Ein allabendliches Ritual …

neben den Rentiergespannen und Sternen hingen immer mehr weihnachts-männer an den fassaden. ein besonders monströses exemplar faszinierte tobias; er starrte ihn regelrecht an. Plötzlich er-hellte sich das Zimmer über dem Plas-tikkerl. eine frau in tobias alter lächel-te. Schnell lief er weiter. nicht, dass sie noch denkt, mir gefällt ihre dekoration, dachte tobias. oder gar sie! wer sich

so ein Zeug ans haus hängt, mit dem möchte ich nicht einmal ansatzweise et-was zu tun bekommen.

doch immer wenn tobias an dieser Stelle vorbeikam, stand sie am fenster. entweder sie wartet auf mich, dachte er halb verärgert, halb belustigt, oder es

ist einfach ihr feierabend-Ritual – das konnte ihm ja eigentlich auch egal sein.

an einem abend kurz vor weihnach-ten blieb ihr fenster dunkel. tobias war fast enttäuscht. da hörte er von oben:

„hey, tobias!“das kam vom nikolaus. So viel Glüh-

wein hatte er mit seinen kollegen auf dem weihnachtsmarkt nun doch nicht getrunken. wieso kannte der nikolaus seinen namen? anscheinend las der auch Gedanken, denn er lachte und sag-te: „natürlich weiß ich, wie du heißt. wir weihnachtsmänner wissen alles.“

„Sieht so aus“, stammelte tobias.„fehlt sie dir?“, fragte der nikolaus

neugierig. Lügen half nicht, erkannte tobias, und so gab er zu: „irgendwie schon!“

… und ein Tipp vom Nikolaus persönlich:

„das ist gut so“, grinste der niko-laus. „alles andere hättest du dem weihnachtsmann erzählen können! Sie kommt ja wieder. aber so eine nette junge frau kann nicht jeden abend hier am fenster stehen und auf dich warten. Lass dir was einfallen, wenn sie dich in-teressiert. ich kann sie nicht einfach in meinen Sack stecken und zu dir brin-gen.“

„nee, klar“, sagte tobias. „was meinst du, gefalle ich ihr?“

„das“, antwortete der nikolaus, „musst du schon selbst herausfinden.

du bist doch sonst so ‚effizient‘, wie du es gerne nennst. einen tipp hab ich aber noch für dich.“

„ja?“„auch wenn der weihnachtsmann bei

der weihnachtsfrau gerne behilflich ist, wenn ein menschliches wesen sich ein bisschen dumm anstellt, so ganz um-sonst ist das nicht.“

„was meinst du?“, fragte tobias.„ich spreche natürlich nicht von Geld,

kohle, wie ihr im Pott hier sagt“, erklärte der nikolaus. nee, es geht darum, dass du etwas kapierst.“

„du sprichst ganz schön klartext“, fand tobias.

„du sollst es ja auch verstehen! du lebst etwas einseitig, mein Lieber. du arbeitest zu viel, und du hast kein Pri-vatleben. ich könnte auch sagen, deine work-Life-Balance ist schlecht. irgend-wann bist du ausgebrannt und für dein unternehmen auch nicht mehr viel wert. was bleibt dann? denk nach, was es in deinem Leben außer arbeit geben könn-te. urteile nicht so hart über andere“, beendete der nikolaus seine Rede. „und guck nicht auf Äußerlichkeiten. auch wer rote Plastikmänner ans haus hängt, kann ein guter mensch sein. dir müssen sie ja nicht gefallen.“

„harte worte“, schluckte tobias. „aber du bist der einzige, dem ich das zugestehe. mir ist allerdings völlig rät-selhaft, was hier gerade abgeht.“

„höhere mächte gehen auch mit der Zeit. wir begegnen jedem, wie es passt.“ der nikolaus verstummte und hing wieder völlig regungslos, als wäre nichts gewesen, an seiner hauswand.

tobias hörte Schritte, jemand näherte sich. die junge frau schien sich kaum zu wundern, ihn halb eingefroren anzutref-fen. „ich koch uns einen tee“, sagte sie und stellte sich als katrin vor.

am nächsten tag war tobias im team-meeting nicht ganz so wach wie sonst. „hast du einen im tee?“, flachsten die kollegen. „ja, genau“, strahlte tobias, im weihnachtstee!“ und die Präsentati-on überließ er heute gerne jemand an-derem.

pgs

tobias erkennt gerade, dass „effizienz“ im Leben nicht alles ist …

Foto: Franz Haindl - pixelio.de

Foto: © Monkey Business - Fotolia

Page 7: Frühaufsteher

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Wer bekommt die Götte-Medaille?Kandidatensuche auf der Ruhrhalbinsel. Suchen Sie mit!

Bereits seit 1990 verleiht die Bürger-schaft Kupferdreh die Josef-Götte-Me-daille an verdiente Mitbürger, die ohne großes Aufsehen und unabhängig von Vereinen oder Institutionen ein außerge-wöhnliches soziales Engagement zeigen und sich damit für eine gute Sache, für ihre Mitmenschen einsetzen, einfach so, von Mensch zu Mensch.

Bevor die jury zusammentrifft, um den kandidaten für die auszeichnung, die im Rahmen des neujahrsempfanges der Bürgerschaft anfang 2012 verliehen wird, auszuwählen, bittet die Bürger-schaft nun wieder um die mitarbeit der Ruhrhalbinsulaner und um entsprechen-de vorschläge.

Auch jüngere Kandidaten erwünscht

dabei sollen die menschen im vorder-grund stehen, die nicht im Blickpunkt der

Öffentlichkeit stehen, etwa auf Grund ih-rer funktion, und somit kaum für ande-re öffentliche auszeichnungen in frage

kommen. wolfgang Rüskamp, vorsitzender der Bürgerschaft, weist ausdrücklich darauf hin, dass durchaus auch jünge-re menschen vorgeschlagen werden können, „die zwar auf

Grund ihres alters noch nicht auf jahrzehntelange soziale ar-

beit zurückblicken können, aber dennoch mit einem außergewöhnli-

chen sozialen engagement aufwarten“.in den letzten jahren beschränkten

sich die vorschläge im wesentlichen auf die Personengruppe „50 plus“, die jury würde aber genauso gern über jüngere

kandidaten diskutieren, „was die arbeit nicht leichter, aber mit Sicherheit span-nender machen würde“, so Rüskamp.

Einsendeschluss: 15. Dezember

die Bürgerschaft freut sich auf zahlrei-che vorschläge, die per Post an die Bür-gerschaft kupferdreh, Postfach 150134, 45241 essen geschickt werden können.

einsendeschluss ist der 15. dezember 2011. oder einfach per email an: [email protected]

vF

die josef-Götte-medaille des jahres 2010 erhielt manfred agatz (links) aus der hand von Prof. dr. jürgen Gramke.

foto: vf

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Im Karneval die KirchenmausFrauke Westerkamp setzt sich für katholische Frauen ein

Für die katholische Frauenge-meinschaft Deutschlands (kfd) mimt Frauke Westerkamp (53) zu Karneval die Kirchenmaus. Auch sonst legt sich die Voll-zeit-Rechtspflegerin gern für den größten Frauenverband der Bundesrepublik ins zeug. Wo die Eltern früher eine Se-gelschule führten, lebt sie mit Ehemann Uwe. Ihre Schwester Antje mit Familie wohnt neben-an.

vorab: es war ein heißer tipp. „Sie sollten unbedingt mal die frau westerkamp vor-stellen!“, schlug eine aufmerk-same Leserin dem frühaufste-her vor. Beharrlich wiederholte sie die Bitte und stellte auch den kontakt her. Schnell stell-ten wir fest: frauke westerkamp ist viel beschäftigt. arbeitet sie nicht gerade in vollzeit als Rechtspflegerin für die essener Staatsanwaltschaft, engagiert sich die 53-jährige für katholi-sche frauen in der kfd. die Zeit fürs Portrait nahm sich die leiden-schaftliche hobby-fotografin von der Lanfermannfähre dennoch gern.

„in die kirchenarbeit bin ich über den kindergarten reingerutscht“, er-zählt die gebürtige essenerin in ih-rem „haus am See“. keine 20, wie im gleichnamigen ohrwurm, aber im-merhin zwei kinder hat sie. aus dem krabbelalter sind henning und erik mit 24 und 21 jahren längst heraus. frau-ke aber blieb der Gemeinde St. Georg treu. Seit 1999 führt die Beamtin des gehobenen justizdienstes Protokoll im Gemeinderat. Zum frauenverband kfd

kam sie zunächst, um zu karneval die kinder ihrer freundinnen zu hüten. wäre es dabei geblieben, hätten die heisin-ger auf die spritzigen Büttenreden der „kirchenmaus“ verzichten müssen. „ich begrüße die närrinnen in Reimform. das ist schon tradition.“

Bis in die zweite hälfte des 19. jahr-hunderts reichen die anfänge der heu-tigen kfd zurück. in frankreich entstan-den damals erste Gebetsgemeinschaften christlicher mütter. Stolz auf ihre lange Geschichte ist die kfd-heisingen. „2011 haben wir in St. Georg 100-jähriges Be-stehen gefeiert“, berichtet westerkamp. der christliche frauen- und mütterverein wurde im november 1911 unter Pfarrer josef fell gegründet. mehr als 300 frau-

en der 4000-Seelen-Gemeinde schlossen sich an. Gut 100 mitglieder sind seitdem hinzugekommen.

auch wenn die aussicht auf den Bal-deneysee noch so schön ist, zieht es die westerkamps ab und an in die ferne. von der norwegen-kreuzfahrt zur Sil-berhochzeit im mai 2010 schwärmt das ehepaar noch heute. ein selbst gestalte-tes fotobuch erinnert an die traumreise mit dem Postschiff. mit ihrer Schwester unternimmt frauke einmal im jahr eine Busreise. in cornwall folgten die beiden in diesem jahr den Spuren von Rosa-munde Pilcher. in der heimat der briti-

schen Schriftstellerin schauten sie sich auch die drehorte der romantischen verfilmungen an. natürlich hat frauke alles mit der kamera festgehalten.

neben dem fotografieren widmet sich die engagierte katholikin dem Schreiben. Re-gelmäßig verfasst sie Berichte für den Pfarrbrief, den sie da-rüber hinaus selbst austrägt. am Pc im wohnzimmer zeigt sie uns die festschrift zum kfd-jubiläum. „das Layout und die Gestaltung hat mein Sohn hen-ning gemacht“, verrät sie uns. ein klacks für den angehenden mediengestalter. ehe wir es vergessen: für die deutsche Lebensrettungsgesellschaft (dLRG) kümmert sich frauke ehrenamtlich um die material-beschaffung für wasserrettung

und Schwimmbäder. dieses hobby teilt sie mit ehemann uwe, der mit anderen dLRG-helfern in kupferdreh die erwach-senen im Schwimmen trainiert.

addi

nach besonderen Reisen erstellt die heisingerin gern fotobücher. So bleiben die eindrücke in bester erinnerung.

am computer schreibt frauke westerkamp regelmäßig für

den Pfarrbrief der katholischen Pfarrei St. josef, essen Ruhr-

halbinsel. nach dem druck trägt sie das Blatt mit aus.

100 jahre mütterverein in heisingen: frauke westerkamp hielt die festrede in der Gemeinde St. Georg.

in cornwall begab sich frauke westerkamp fotografierend auf die Spuren von Rosamunde Pilcher.

als jecke kirchemaus begeistert die Rechts-pflegerin nicht nur die kfd-frauen.

foto: privat

G a n z p r i v a t Lieblingsmusik: Musicals von Cats

bis Rebecca Lieblingsfarbe: blau Lieblingsessen: alles was süß ist –

von Kaiserschmarrn bis Schokopudding Hobbys: Fotografieren,

Schreiben, die kfd schönster Urlaub: Hurtigruten-Reise

Bergen-Kirkenes-Bergen beste Eigenschaften: Offenheit, Lebens-

freude, Neugier

kfd Die katholische Frauengemeinschaft Deutsch-lands (kfd) ist mit 650.000 Mitgliedern der größte Frauenverband der Bundesrepublik. Im Diözesanverband Essen sind circa 44.000 Frauen in 220 kfd-Gemeinschaften zusammen geschlossen. Die Ruhrhalbinsel zählt rund 1.300 Mitglieder in 7 kfd-Gruppen. Willkom-men sind Frauen jeden Alters. Jeden zweiten und dritten Dienstag im Monat treffen sich die Heisinger kfd-Frauen um 19.30 Uhr im Gemein-desaal. Kontakt: Frauke Westerkamp, Telefon: 465797, [email protected]

Foto: Asgard Dierichs

Foto: Asgard Dierichs

Fotos: privat

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Seite 10 / 04-12-2011

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Vom kleinen Kaufladen zum rot-weißen SupermarktSylvia Stilleke bereitet armen Kindern zu Weihnachten eine Freude

Als Kind spielte sie am liebsten mit dem Kaufladen. Wie im Mär-chen wurde dieser Wunsch Jahre später wahr. Aber statt auf Wunder zu hoffen oder Frösche zu küssen, krempelte Sylvia Stilleke beide Är-mel hoch. Von der REWE-Verkäu-ferin schaffte sie es bis nach ganz oben. An der Burgruine betreibt die 40-Jährige seit Mai 2006 an der Dumberger Straße einen florieren-den Supermarkt.

Wir treffen „Frau REWE-Burgal-tendorf“ ganz privat. In ihrem Su-permarkt im Schatten der Burg. Die Audienz verläuft erstaunlich un-kompliziert. Am Herzen liegt ihr die Aktion „Sterntaler – Kleine Gesten können Großes bewirken“. Wir er-leben eine zielstrebige Chefin, die ihre Wurzeln nicht verleugnet. Zu Recht ist sie stolz auf das, was sie erreicht hat: Vom Kaufladen hat sie sich mit Fleiß, Ausdauer und Spaß zum eigenen Supermarkt hochgear-beitet. Der Burgruine zuliebe gab es beim Bau einige Auflagen der Stadt. Die „Halbmasten“ an der Einfahrt sind eine davon.

Dem Geschäft hat es nicht ge-schadet. 11.000 Kunden kaufen pro

Woche bei ihr ein. Für 17,50 EUR im Durch-schnitt, hat eine Statistik ergeben. Vor Weihnach-ten ist es hektischer. Die tatkräftige Kauffrau rät zur Geduld, auch wenn es auf dem Park-platz wieder voll wird. Sylvia Stilleke mischt sich gern unter den Trubel und lebt dabei auf. Zwei „Powertage“ hat sie in der Woche: dienstags und don-nerstags. Dann räumt sie mit ihrem Team palettenweise neue Ware sowie die Ange-bote der kommenden Woche ein. Möglichst

flott muss das gehen, damit die Kunden beim Einkauf nicht gestört werden.

Als kleines Mädchen lernte Sylvia die Einzelhandelskette kennen, unter deren Flagge ihr Geschäft steht. Das wohl im Marken-Verbund einzige mit gekürzten Masten. „Meine Mutter war Verkäuferin“, erzählt sie und erinnert sich an Kinderta-ge in Essen-Steele und Freisenbruch. Rot-Weiß wurden ihre Lieblingsfarben. Über 90 Mitarbeiter inklusive Aushilfen und al-lein sechs Auszubildende arbeiten 2011 in ihrem großen Kaufladen. „Am liebsten hat früher mein Vater bei mir eingekauft.“ Bei REWE in Katernberg absolvierte sie ihre Ausbildung und wechselte 1991 nach Stee-le. Dort stieg sie nach der Qualifikation für Führungskräfte 1992 zur Substitutin auf und wurde 1999 Marktleiterin am Grend-platz. Dann winkte der eigene Laden. Die „Kauffrau durch und durch“ griff beherzt

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Familienbetrieb: Jörg Brock (l.) und Tochter Janine (Mitte) arbeiten fleißig mit. Janine absolviert zurzeit ein Führungskräfte-Entwicklungsprogramm in Dortmund.

Als Kind spielte sie am liebsten in ihrem kleinen Kaufladen –

heute hat sie an der Dumberger Straße einen großen.

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Page 11: Frühaufsteher

Seite 11 / 04-12-2011

zu. „Mein Mann ist mir bei allem eine gute Stütze“, sagt sie. Jörg Brock (47) ist branchenfremd. „Er sieht vieles aus der Sicht der Kun-den und macht mich auf Fehler aufmerksam, zum Beispiel, wenn im Laden etwas im Weg steht“, weiß Sylvia zu schätzen.

Zu Weihnachten will sie be-dürftigen Kindern aus Essen eine Freude bereiten. „Auch REWE Motyl aus Kupferdreh und der Su-permarkt von Thorsten Grob am Isinger Tor machen bei der Aktion Sterntaler mit.“ 350 Wunschzet-tel wurden in den drei Geschäf-ten ausgehängt. Geschrieben von Jungen und Mädchen aus sozial schwachen Familie in Vogelheim, Stadtmitte oder Altendorf. „Die Wünsche sind eher bescheiden“. Eine Puppe, eine Stofftier, ein Apfel, Süßigkeiten oder auch nur „mehr Liebe“ ist auf den Kärt-chen am Geschenke-Käfig im Ein-gangsbereich zu lesen. Etwa 300 Einzelhändler der Dortmunder Genossenschaft sorgen mit Hilfs-organisationen und dem gemein-nützigen Verband der Tafel e.V. dafür, dass die Wünsche wahr werden. Kleine Gesten zählen: Der Wert der Geschenke beträgt maximal 25 EUR.

„Wer teilnehmen möchte, sucht sich einen Wunschzettel aus und wendet sich an einen Mitarbeiter. In einer Liste wer-den der Name des Schenkenden sowie des Kindes notiert. Der Kunde besorgt das Präsent, packt es ein und bringt es bis zum 17. Dezember zu uns zurück“, er-klärt Stilleke. Die Gaben werden bis zur Bescherung aufbewahrt. Die Übergabe findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, damit niemand in Verlegenheit ge-rät. Darüber hinaus fließen zehn Prozent des Erlöses spezieller Sterntaler-Produkte in die Aktion. Kunden können auch direkt Münzgeld in eine Sammelbox im Kassen-bereich werfen.

Ausgleich zur Arbeit findet die Essene-rin im Garten. Mit Jörg Brock und seiner Tochter lebt sie in Steele-Horst. Janine (23) tritt in die Fußstapfen von Sylvia. „Sie hat bei uns gelernt und absolviert jetzt in Dortmund das Führungskräfte-Entwicklungsprogramm.“ Nicht nur das haben die beiden gemeinsam.

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Vom kleinen Kaufladen zum rot-weißen SupermarktSylvia Stilleke bereitet armen Kindern zu Weihnachten eine Freude

Die REWE-Chefin macht sich für die Aktion Sterntaler stark. Kunden suchen sich im Markt einen Zettel aus und erfüllen armen Kindern zu Weihnachten einen Herzenswunsch.

Viel Verwaltungsarbeit: An ihrem Schreibtisch gegenüber der Burgruine erstellt Sylvia Stilleke Personalpläne und Gehaltslisten.

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Page 12: Frühaufsteher

Seite 12 / 04-12-2011

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Dezember imWenn Oli sagt, es geht, dann geht’s!Oliver Kern, Geschäftsführer des VKJ (Verein für Kinder- und Jugendarbeit)

Eine Menge Vertrauen sprach aus den Worten, die Britta Altenkamp, 1. Vorsitzen-de des Vereins für Kinder- und Jugendar-beit in sozialen Brennpunkten, anlässlich der Eröffnung des neuen Kindergartens „Kleine Riesen“ nach aufwändigen Um-bau- und Renovierungsarbeiten in Alten-dorf über ihren Geschäftsführer fand.

Die Entwicklung, die der Verein seit dem Dienstantritt von Oliver Kern nahm, spricht dann auch für sich. Aus einer kurz vor der Insolvenz stehenden Organisation wurde eine der wichtigsten und aus dem Leben der Stadt Essen nicht mehr wegzu-denkende Einrichtung. Der bedingungslo-se Optimist handelt nach dem Motto: Es gibt kein „Aber“. Grundsätzlich geht erst einmal alles.

„Lieber ‚Doc‘“, wie ich in der Früh-aufsteher-Redaktion seit Beginn meiner Tätigkeit bei der Zeitung genannt wurde, „schreibe doch für die letzte Ausgabe noch einen Artikel über eine wichtige Überruh-rer Persönlichkeit.“ Spontan fiel mir mein Neffe und Patenkind Oliver ein. Doch, wie schreibt man über einen Menschen aus seiner unmittelbaren Verwandtschaft, zu dem man regelmäßig Kontakt hat und des-sen Entwicklung man selbstverständlich

mit einem gewissen Stolz verfolgt hat? Es ist eigentlich einfacher als gedacht, da es auch eine sehr große geistige Verwandt-schaft gibt. So haben wir uns zusammen-gesetzt und locker über die Vergangenheit und Gegenwart geplaudert. Wenn es nicht am Mittag gewesen wäre, hätten wir das bestimmt bei unserem Lieblingsgetränk, einem leckeren Pilsken, getan. Aber Dienst ist Dienst ...

Vom Tellerwäscher zum Millionär, diese amerikani-sche Karriere könnten man fast auf Oliver übertragen. Aber eben nur fast, denn erstens begann sein Berufs-weg nicht in einer Küche, sondern als Mitglied einer Putzkolonne. Ergänzend dazu wurde am Wochenen-de gekellnert. Und zweitens sind die Millionen nicht seine eigenen, sondern der Umsatz, den der VKJ mitt-

Strahlende Gesichter bei der Eröffnung des Kindergartens „Kleine Riesen“ in Altendorf. V.l.n.r.: Dirk Miklikowski (Vorstand Allbau), Silvia Bauß (Leiterin), Britta Altenkamp (1. Vorsitzende VKJ) und Oliver Kern.

Springlebendig nicht nur im Büro.Ein lockeres Interview/Plauderstündchen.

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Dem Frühaufsteher und seinen Mitarbeitern wünschen wir alles Gute für die Zukunft.

Page 13: Frühaufsteher

Seite 13 / 04-12-2011

lerweile macht. Es sind über sieben. Zurück zu den Anfängen. 1982 suchte er sich eine eigene Wohnung und begann konsequent mit der Realisierung seines Wunsches, Er-zieher zu werden. Die Fachschule für Ernäh-rung und Hauswirtschaft, im Volksmund auch „Knödelgymnasium“ genannt, wurde locker absolviert, was das Fachliche anbe-trifft. Von zu Hause war in Anbetracht von neun Geschwistern nichts zu erwarten und als Schülerbafög gab es lediglich 150 DM. Es war sein Sozialwissenschaftslehrer Willi Rixi-us, mit dem er heute noch freundschaftlich verbunden ist, der ihm zu einer einmaligen Zuwendung der „Mathias-Rust-Stiftung“ in Höhe von 1000 DM verhalf. Ansonsten hieß es: Schule, arbeiten, Schule, arbeiten ...

Kräftig den Rücken gestärkt haben ihm in dieser Zeit seine ältere Schwester Ricarda und Schwager Uwe, die ihm über manchen Tiefpunkt, oft bis spät in die Nacht hinein, hinweggeholfen haben. Über mehrere Stati-

onen landete der staat-lich geprüfte Erzieher und Sexualpädagoge schließlich 1992 beim Verein für Kinder- und Jugendarbeit, wo der en-gagierte Gewerkschaft-ler und Sozialdemokrat neben seiner Tätigkeit als Leiter verschiedener Kinderhäuser bis 2006 Betriebsratsvorsitzen-der war. Nach reiflicher Überlegung und gutem Zureden seiner Ehefrau Andrea und vieler Kol-legen bewarb sich der

mittlerweile diplo-mierte Gesundheits- und Sozialökonom um den Posten des kurz vor der Insolvenz stehenden Vereines und wurde engagiert. Eine seiner ersten Handlungen war, ein Horrorszenario für jeden Gewerkschaftler, die Entlassung von 16 MitarbeiterInnen aus wirtschaftlichen Gründen. Aber Oli wäre nicht Oli, wenn er nicht auch Plan B in der Tasche gehabt hätte. So machte er seine Zusicherung bei den Entlassungsge-

sprächen wahr und stellte ein Jahr spä-ter 12 davon wieder ein. 157 nach den tariflich möglichen Höchstsätzen bezahl-te und zufriedene Angestellte sind es heute. Und er kennt alle mit Namen. Er hält es für einen der größten politischen Fehler, den Sozialbereich nur noch un-ter betriebswirtschaftlichen Aspekten zu sehen. Reich geworden dabei seien nur die Unternehmensberater. Wer nur in Zahlen denke, der verliere den Re-spekt vor dem Leben. Der Mitarbeiter wie auch der betreute Mensch ist eben nicht nur eine betriebswirtschaftliche

Größe. Bei all seinem Engagement kommen Familie und die Entspannung aber nicht zu kurz. Letzterem dient vor allen Dingen das wöchentliche Saunieren in der eigenen Sauna oder auch die gemeinschaftlichen Unternehmungen mit seiner fünfköpfigen

„Herrenrunde“. In der vierköpfigen Fami-lie dreht sich alles um Bouvier-Mischling Kira. Der gute Geist des Hauses aber ist Schwiegermutter Renate Terlonen, die dem voll berufstätigen Ehepaar Andrea und Oli-ver sowie den Kindern Pia und Lukas den Rücken frei hält. Seit 28 Jahren heißt der Urlaubsort Tetenbüll, ein kleines Dorf in der Nähe von St. Peter-Ording. Da steht dann unser Protagonist gerne alleine auf dem Deich und lässt sich kräftig durchpusten.

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Tschüss Frühaufsteher, das war eine schöne Zeit mit Euch.

Page 14: Frühaufsteher

Seite 14 / 04-12-2011

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Die Meldungen werden präsentiert von:

Der Byfanger Denkmal- Wanderführer ist erschienen!

Ein neuer Beitrag für das stadtteilüber- greifende Projekt der „Denkmalpfade“

Für die „Stadtteil-Denkmalpfade“ werden seit einigen Jahren in verschiedenen Stadtteilen Denkmaltafeln mit Bildern und Erklärun-gen an historischen Stätten aufgestellt. Be-gleitet wird die Sache dann jeweils von einer kleinen Broschüre, die den historisch Inte-ressierten zu den einzelnen Tafeln führt. In jedem Stadtteil, der sich an dem Projekt beteiligt, kümmern sich Mitglieder der jeweiligen Bürger- oder Heimatvereine um den Aufbau und die Pflege der Denkmal-pfade. Rainer Busch, Vorstandsmitglied der Bürgerschaft Kupferdreh, einer der Väter

des Gesamtprojektes, hat schon 2003 den ersten Denkmalführer (für Kupferdreh) geschrieben. In Kupferdreh wurden seitdem über 20 Denkmaltafeln aufgestellt. Inzwischen haben schon zehn Esse-ner Stadtteile Denkmal-Tafeln aufgestellt und entsprechende Bro-schüren herausgegeben. Für Byfang haben nun Rainer Busch (Arbeitskreisleiter Heimatkunde und Archiv der Bürgerschaft Kupferdreh) und José Dobao (Schriftführer) einen Denkmalfüh-rer erstellt. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass es eher ein „Wanderführer“ wird, hat doch das „Dorf Byfang“ mehr an landschaftlichem Reiz als an Denkmälern zu bieten. Auf jeden Fall ist die kleine Broschüre gut geeignet, By-fang einmal näher kennen zu lernen.

Der Byfanger Denkmal-Wanderführer ist ab sofort für 2,50 € im Kupferdreher und Überruhrer Buchhandel erhältlich.

Heisinger Jugendarbeit soll in der Zukunft Früchte tragen

Tischtennis: Schüler mit Aufstieg in die KreisligaDas in der Geschichte der Tischtennisabteilung der SG Heisingen auch her-vorragende Jugendarbeit geleistet und diese in den letzten Jahren intensiviert wurde, lässt sich unter anderem auch daran festmachen, dass in der Tischten-nisszene Namen vertreten sind, die ihr Tischtennis-Einmaleins in Heisingen gelernt haben. Sie folgten dann dem Lockruf anderer Vereine, um ihren sportli-chen Horizont zu erweitern. Ein legitimer Weg für den Aktiven, aber schade für den ausbildenden Verein.

Allerdings lag die Ursache sicherlich im Fall Heisingen auch darin, dass da-mals die 1. Herrenmannschaft nur in der Bezirksklasse aufschlug ohne Tenden-zen, diese Spielklasse noch zu toppen und zum Zweiten im Fehlen der breiten Masse Gleichaltriger.Wenn dieser Auffassung Rechnung zu tragen ist, hat jetzt die SG Heisingen die Grundlage geschaffen, dem Abwanderungsgedanken von jungen Spielern Einhalt zu gebieten.G. Jochem, Medienwart der Sportgemeinschaft Heisingen Mehr auf: www.sgheisingen.com

Liebe Frühaufsteher,auf diesem Wege möchten wir uns nach acht Jahren „Gastronomie im ESVK“ recht herzlich bei all unseren Gästen für die vielen gemeinsamen, fröhlichen Stunden bedanken und uns schweren Herzens – und auch nicht ganz freiwil-lig – von Ihnen/Euch verabschieden.

(Zuletzt hat die Gesundheit leider nicht mehr so richtig mitgespielt.) Wer ein Stück Erinnerung

an die schöne Zeit am Baldeneysee zu sich nach Hause holen möch-

te, Teile der Dekoration, inklusive der „berühmten“ Bilder und

Schiffsmodelle, möchten wir in den nächsten Tagen zu fairen Prei-

sen veräußern. Melden Sie sich bitte zwecks Terminvereinbarung

unter Telefon: 0163-759 16 07.

Mit lieben Grüßen, Moni und Lothar

Moni und Lothar.

Stellenangebot!Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für die Wochenendtage

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Rainer Busch (links) und José

Antón Dobao stellten den neuen

Denkmal- Wanderführer im

Archiv der Bürgerschaft Kup-

ferdreh vor. (Foto: Peter Brée)

Page 15: Frühaufsteher

Seite 15 / 04-12-2011

m e l d u n g e n

Die Meldungen werden präsentiert von:

Licht verbindet Völker

Pfadfinder geben das Friedenslicht weiter /

Essener Funker verbreiten Friedenslicht-Botschaft

Am 3. Adventswochenende holen Vertreterinnen

und Vertreter der deutschen Pfadfinderverbände

traditionell das Friedenslicht aus Betlehem in

Wien ab. Mit dabei sind Vertreter des Stammes

„Eberhard Wittgen“ aus Essen-Überruhr. Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem

Motto „Licht verbindet Völker“. Am 11. Dezember um 16 Uhr findet in der St. Gertrud-

Kirche (Rottstraße) die Friedenslicht-Aussendefeier für Essen statt. Ebenfalls am

3. Advent treffen sich Essener Funker des Ortsverbands Lima11 Essen-Haarzopf im

Stephanus-Gemeindezentrum (Langenberger Straße 434a) und verbreiten in Zu-

sammenarbeit mit Pfadfindern des Stammes „Eberhard Wittgen“ die Friedenslicht-

Botschaft per Funk in der ganzen Welt.

Mal ein Abend ohne Fernseher?

Der einzige Männer-

Gesangverein in Kupferdreh

braucht Ihre Stimme.

Der MGV Cäcilia sucht Sangesbrüder mit

Lust auf Geselligkeit. Die Proben finden jeden

Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr im Vereinslokal

„Rhodos“ an der Nierenhofer Straße 71 statt. Schau-

en Sie doch mal unverbindlich herein.

Sängerfahrt 2011 nach HeilbronnAm Freitag, den 21. Oktober, ging der MGV Cäcilia mit seinen Frauen

und Freunden auf Jöck nach Heilbronn. Wie bei der Cäcilia schon

obligatorisch, wurde nach kurzer Fahrt unser Frühstück auf dem

Rastplatz Ville, mit Kaffee und frischen Brötchen aus der Bordkü-

che verteilt. Gut gestärkt und mit heißen Getränken versorgt, ging

es bei strahlendem Sonnenschein, den wir vier Tage genießen durften,

weiter Richtung Heilbronn. Da unser Hotel im Zentrum lag, wurde

vor dem Abendessen die erste Stadtbesichtigung unternommen. Trotz

einiger Ermüdungserscheinungen wurde nach dem Abendessen noch

Bingo gespielt. Es wird gemunkelt, dass die Hotelbar bis zum frühen

Morgen getestet wurde.

Am Samstagvormittag wurde Heilbronn besichtigt, bevor es am

Nachmittag nach Weinheim ging. Jeder hatte Gelegenheit, das für

ihn Wichtige zu besichtigen: Weinberg, Burg, Dorf, Kirche und so

weiter ... Nach dem Abendessen, im festlich dekorierten Saal, wurde

bei Tanzmusik und Tombola gefeiert und natürlich jede Menge

gesungen. Der Sonntag begann für einige etwas schwer, aber es stand

ja eine Rundreise auf dem Programm. Zunächst Richtung

Bad Mergentheim, wobei eine Pause bei der Burg des „Götz

von Berlichingen“ eingelegt wurde, wo gerade ein mit-

telalterlicher Markt abgehalten wurde. Pünktlich zur

Fütterung kamen wir im Wildpark Bad Mergentheim an.

Bei einem 3-stündigen Rundgang wurden die Tiere nachein-

ander von einer Wildhüterin gefüttert. Ein tolles Erlebnis,

von dem alle noch lange erzählen werden und sicher ein Höhepunkt

der Reise.Aber wir mussten ja weiter, unser nächstes Ziel war Bad Wimpfen,

eine wunderschöne, alte Fachwerkstadt, die einfach zum Bummeln

enlädt. Im Gasthaus „Zum Kräuterweible“, eine der ältesten Hähn-

chenbratereien, wurde deftig gespeist und getrunken, nach einigen

Liedern und Stunden ging es zurück in unser Hotel.

Leider geht auch die schönste Reise zu Ende und es heißt Abschied

nehmen.Mit einem Ständchen und einer DVD vom Ruhrpott und Essen,

verabschiedeten wir uns bei unseren Gastgebern. Mit einer Rast in

Bingen am Rhein ging es zurück nach Kupferdreh.

Der MGV Cäcilia freut sich auf ein Wiedersehen mit unseren Gästen

am Sonntag, den 11.12.2011, um 17 Uhr beim Adventskonzert mit dem

Kirchenchor in der St. Josef Kirche Kupferdreh.

Allen Freunden und Gönnern des MGV Cäcilia die besten Wünsche

für ein friedvolles Weihnachtsfest und Gesundheit im Jahre 2012.

„Lobe den Herrn, meine Seele“Festliches Weihnachtskonzert des MGV „Sängerbund“ Essen-Überruhr

Am Samstag, den 17. Dezember, veranstaltet der Überruhrer Männerchor um 18 Uhr das beim Publikum beliebte Weihnachtskonzert. Die Veranstaltung bildet wie immer den musikalischen Abschluss des Vereinsjah-res. Hierzu sind alle musikbegeisterten Mitbürger und Chorangehörige und Förderer herzlich eingeladen. Die Aufführung findet wie gewohnt in der Evangelischen Stephanuskirche an der Langenberger Straße 434a in Überruhr statt. Einlass hierzu ist ab 17.30 Uhr. Mit modernen und klassischen Advents- und Weihnachts-liedern werden die Akteure und Konzertgäste unter der Gesamtleitung von Norbert Bunse für weihnachtliche Stimmung in der Kirche sorgen. Neben dem MGV wir-ken mit: Ensemble Total Vokal, Dana Bunse – Gesang und Instrumental, Wolfgang Neuhaus – Orgel und Kurt Peters – Bariton. Der Eintritt ist frei. Eine Spen-densammlung wird nach dem Konzert durchgeführt. Vor dem Konzert-Einlass wird für alle Besucher ab 16 Uhr ein kleiner Weihnachtsbasar im Foyer des Gemein-desaales neben der Kirche veranstaltet. Bei weih-nachtlichem Gebäck und Glühwein soll so die „Einlass-wartezeit“ dem Publikum etwas „versüßt“ werden.Im direkten Anschluss an das Konzert lädt der MGV Sängerbund alle Besucher zu seiner traditionellen Weihnachts- und Jahresabschlussfeier mit Bühnen-programm in den Gemeindesaal ein. Zum Tanz spielt an diesem Abend „Mister Richard“ auf. Beginn der Veranstaltung ist nach dem Konzert, etwa gegen 19.30 Uhr. Für das „leibliche Wohl“ steht ein reichhaltiges Schlemmerbuffet bereit, zu dem es im Vorverkauf Teil-nahmekarten gibt. Diese sind bis zum 15. Dezember bei allen Sängern oder unter der Hotline: 0201/6955274 erhältlich.

3,05 m hohe Körbe in Heisingen1891 wurde Basketball von einem ka-

nadischen Trainer und Pädagogen als

Hallensport erfunden. Heute hat der

Basketballsport weltweit, besonders

jedoch in den Vereinigten Staaten,

eine große Bedeutung. Laut Weltbas-

ketballverband FIBA spielen etwa 450

Millionen Menschen auf der Welt

Basketball. Auch in Heisingen treffen

sich sportbegeisterte Jugendliche ab

12 Jahren jeden Dienstag um 16 Uhr

in der Turnhalle der Carl-Funke-

Schule. Dribbeln, Passen und Fangen,

Korbleger und Distanzwürfe werden

trainiert und anschließend im Spiel

umgesetzt, wobei immer der Spaß im

Vordergrund steht. Nähere Informati-

onen und Anmeldung im Sport- und

Gesundheitszentrum der DJK, Heisin-

ger Straße 393, Telefon 461070 oder

unter www.djk-heisingen.de.

Page 16: Frühaufsteher

Seite 16 / 04-12-2011

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Seite 17 / 04-12-2011

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„Erbaulich!“: Mehr Komfort für Patienten und BewohnerKatholische Kliniken Ruhrhalbinsel investieren weiter intensiv in Modernisierung

Ein Jahresrückblick ist obligatorisch in diesen Tagen: Bei den Katholi-schen Kliniken Ruhrhalbinsel stand 2011 vor allem das Thema Bau auf der Agenda. Mit einem umfangrei-chen Modernisierungskonzept wurde an den Standorten in Kupferdreh und in Niederwenigern ein großer Schritt für mehr Patienten- und Bewohner-komfort getan.

EinenGroßteilderBauprojekteha-ben die Katholischen Kliniken Ruhr-halbinselauseigenerKraftfinanziertund trotzen damit den schwierigergewordenen Rahmenbedingungenfür staatliche Förderungen. Stimmi-geKonzeptewarenalsogefragt,dieNutzen, Modernität und Wirtschaft-lichkeitvereinen,unddasbeilaufen-demBetrieb–eineHerausforderung,dieimSt.Josef-KrankenhausmitdemneuenEmpfangsbereich,derOperati-venTagesklinik,derEndoskopieundzwei neuen OP-Sälen angenommenwurde.

Komplettsanierung der Station 2 Außerdem ist die internistische

Station 2 von Grund auf umgebautund modernisiert worden.„Esistunswichtig,nichtnurin die Wahlleistungs- undFunktionsbereiche zu inves-tieren, sondern ebenso indie allgemeinen stationä-ren Bereiche“, berichtet derTechnische Direktor Wolf-gang Siewert. Die runder-neuerte Station kommt beiPatienten und Mitarbeiternsehr gut an. Stationsleite-rin Madeleine Nielsen undPriv.-Doz.Dr.StephanBöhm,ChefarztderInnerenMedizinund Gastroenterologie, freuen sichüberhelle,ansprechendeRäumeundFlure, moderne Ausstattung, höhereDecken, lichtere Gestaltung. FrühereinMinuspunktaufderStationunddaherKernderModernisierungsarbei-ten:dieNeugestaltungderSanitäran-lagen. Jetzt teilen sichmaximaldreiPatienten ein Bad, eine wesentlicheVerbesserung. Aus den vormals 35

Betten sind 32 geworden, neu hin-zugekommenisteinArztzimmer.DieStationverfügtnunüberneunDrei-bettzimmer,einZweibettzimmer,dasgleichzeitig dank seiner speziellenInfrastrukturundBauweiseauchalsEinzelzimmerfürPatientenmitHandi-capgenutztwerdenkann.Dazusindzwei Einzelzimmer entstanden.Auchdas Dienstzimmer der Pflegerinnen

und Pfleger wurde umstrukturiert.„DerPlatzwirdjetztbessergenutzt,dasRaumkonzeptdenBedürfnissenderPflegeangepasst“,erläuterteMa-deleine Nielsen. Dazu zählen auchdiebeidenneuenVisitenwagen,diemit mobilen PC-Arbeitsplätzen aus-gestattetsind.

Die Innere Medizin stellt sichaußerdem der zunehmenden Zahl

an Patienten mit Alterser-krankungenundhatdieneueStation an deren Bedürfnis-se angepasst. Geplant sindetwa Piktogramme an denTürschildern zur leichterenOrientierung und ein Farb-konzept in den Bädern, dasden Patienten den Stations-alltagerleichtert.

Ausbau der Psychiatrie in Nie-derwenigern

Ganz gegen den allgemeinenTrend ist die Klinik für Psychia-trie, Psychotherapie und Psy-chosomatikamSt. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigernin den letzten Jahren um 20Betten gewachsen, damit diegemeindenahe Versorgung psy-chisch erkrankter Menschen imEnnepe-Ruhr-Kreis in den kom-menden Jahren besser abgesi-chertist.UmdenPatientenein

zeitgemäßesundattraktivesUmfeldanbietenzukönnen,dasallemoder-nenmedizinischenundpflegerischenAspekte berücksichtigt, standenbaulicheRestrukturierungenaufdemPlan. Nach einer grundlegendenSanierung sind2011dieStationendreiundvierwiederansNetzgegan-gen. Ein großer Entwicklungsschrittist damit geschafft. Die Stationen

überzeugen mit neuer Technik undansprechendemAmbiente.Sohabennun die Patienten der geschütztenStationdreiübereineAußentreppeerstmals einen direkten Zugang zueinemebenfallsgeschütztenPatien-tengarten.

Mehr Wohn- und Parkraum am Heidbergweg

Mit dem neuen Parkhaus amHeidbergweg ist für den BauherrenSt. Josef-Kuratorium e.V. ebenfallsein wichtiger Bauabschnitt abge-schlossen. Die neu entstandenen180 Parkplätze verbessern maßgeb-lich die Infrastruktur für BesucherundAnwohner,BetreiberistdieOPG

ausOsnabrück.WeiteresPro-jektdesSt.Josef-Kuratoriume.V. auf dem Gelände amHeidbergweg istderNeubaufürBetreutesWohnenmit27Wohneinheiten. Der Bau istebenfalls fertiggestellt undwird vorübergehend 75 Be-wohnerinnenundBewohnerndesbenachbartenAltenkran-kenheimsSt.JosefeinZuhau-sebieten,dadasbestehen-deGebäudezurzeiterweitertund grundlegend moderni-siertwird. ImAußengelände

hinter dem Parkhaus und dem Be-treuten Wohnen werden derzeit dieAußenanlagenundWegeerstellt.

Der Erweiterungsbau am Alten-krankenheim St. Josef geht zügigvoranund soll EndeDezemberbe-endet sein. Die Handwerker sindmomentan dabei, die Lüftungsan-lage auf dem Dach zu installieren,in den Wohngruppen die Bäder zufliesen, zu tapezieren und die so-genannten Pflegestützpunkte ein-zurichten, die den Bewohnern undMitarbeiternals zentraleAnlaufstel-lenaufjedemWohnbereichzurVer-fügungstehen.AuchdiegroßeCafe-teria imErdgeschossnimmtGestaltan.DieDeckenwerdeneingezogen,dieKüchewirdeingebaut.Dannfeh-lennurnoch„Äußerlichkeiten“wieVerputzundAnstrich,damitderNeu-bauauchvonaußenbetrachtetdemmodernenInnerengerechtwirdundden Bewohnern ein schönes neuesZuhausebietet.

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Page 19: Frühaufsteher

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Demenz – Hilfe für HelfendeBürgerschaft Kupferdreh und Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel organisierten Info-Abend

Dass die Bürgerschaft Kupferdreh zu ihrem Infoabend zum Thema „Demenz – Hilfe für Helfende“ zahlreiche Gäste begrüßen konnte, zeigt, wie aktuell das Thema ist und wie viel Informationsbe-darf in der Bevölkerung vorhanden ist.

Den Infoabend organisierte die Bür-gerschaft zusammen mit den Katholi-schenKlinikenRuhrhalbinselundhattedaher mit Norbert Schöner, dem LeiterdesAltenkrankenheimes,professionelleUnterstützung.VerschiedeneReferentensorgten für umfassende Informationenfür die Menschen, die Demenzkrankepfelgen. Wo bekomme ich Informatio-nen, wo Unterstützung?Auf welche Si-tuationenundEntwicklungenmuss ichmich einstellen? Diese und ähnlicheFragestellungenwolltedieBürgerschaftbeantworten.ZunächsterklärteDr.med.HelmutBuchholz,OberarztderNeurolo-gie im Kupferdreher Krankenhaus, dieKrankheit und stellte anschaulich dieverschiedenenFormenderDemenz,dieDiagnostik,etwamittelsScreeningoderTests,unddieMöglichkeitenderMedi-kationdar.DabeierläuterteerdenUnter-schiedzwischen„normaler“Vergesslich-keit und Demenz und stellte möglichealltagsrelevanteBeeinträchtigungendar.Danach gab die Fachkrankenschwes-terBettinaScheelezahlreicheTippszuThemen wie Pflegeversicherung oderUmgang mit den Erkrankten. „WichtigfürdieBetroffenensindauchdiePfle-gestützpunkte“,wussteBettinaScheeleundwiesaufdennächstenStützpunktinderComeniusschuleinBurgaltendorfhin (Öffnungszeiten an jedem zweitenundviertenDienstagdesMonatsvon9bis 12 Uhr). Ein interessantesAngebotsind auch ihre Kurse im KupferdreherKrankenhaus, die nicht nur Beratungund Unterstützung für Pflegende bein-halten, sondern auch dem Erfahrungs-austauschBetroffenerdienensollen.Die

Kursewerdensogarkostenlosangebo-ten.MaragreteSagervonderAlzheimer-Selbsthilfegruppe Essen e. V. rundeteden Abend mit der Beschreibung desAngebotesundderArbeitderSelbsthil-fegruppeab.DieSelbsthilfegruppetrifftsich, um den Betroffenen die Möglich-keitzugeben,sichauszutauschenundbietetInfoveranstaltungenundSemina-rean.AuchdasgeselligeZusammenseinwird gepflegt, dies alles mit dem Ziel,diePflegendenzubestärken.DasAnge-botderSelbsthilfegruppeistimInternetunter www.alzheimer-selbsthilfegruppe-essen.de zufinden.DieAnforderungendaran,einendementiellerkranktenAn-gehörigenzupflegen,sindextremhoch,oftmalskommendiePflegendenanihreGrenzen.DieSituationerfordertimUm-gangmitdementenMenschensehrvielLiebe und Kraft, doch muss der Pfle-gendeauchaufsichselberAchtgeben.AuchdafüristdieGruppevonMargareteSager eine große Hilfe. So appellierte

FredvanFühren,VorstandsmitgliedderBürgerschaft Kupferdreh, zum Schluss,dieunterschiedlichenAngebotezunut-zen,um möglichstgutmitderPflegeunddemZusammenseinmiteinemde-menzkranken Menschen umgehen zukönnen. vF

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NaturReich heißt das neue Geschäft von Sonja Kalupa in Niederwenigern völlig zu Recht: Man betritt ein Reich der Na-tur, denn die Produkte, mit denen sie ihre Kunden verwöhnt, sind alle reich an natürlichen Inhaltsstoffen.

„Dabei habe ich einmal mit ganzherkömmlicher Kosmetik angefangen“,lacht die sympathische Inhaberin. La-denundBehandlungsraumsindebensofreundlichwiesieselbst.BeieinerTasseTeeerzähltmirdieMutterdreierKinderzwischenachtundneunzehnJahren,wieaus der konventionellen eine „Natur“-Kosmetikerinwurde.

„Ich bin den klassischen Weg überdie Friseurausbildung gegangen undwollte Maskenbildnerin werden“, be-richtetsie.DochmitdemVolontariatimTheater habe es nicht geklappt, da esnur wenige Stellen gab. Sonja Kalupaließsichnichtentmutigen,sondernzurKosmetikerin und Visagistin ausbilden.SiearbeiteteinverschiedenenParfüme-rienundKosmetikinstituten.

„AlsdiebeidenerstenKinderinderGrundschulewaren,unterrichteteichinEssen als Dozentin an einer Kosmetik-fachschule.Dashatmirsehrgefallen“.

HierausentstandauchdieIdeemitdenSchmink-Workshops. Das Angebot um-fasst Themen wie „Pflege- und Make-up-Grundlagen“über„Teenager-Events“biszur„SchminkpartyfürdenJunggesel-linnenabschied“. Individuelle Wünschewerdendabeigerneberücksichtigt.Einwichtiges Stichwort ist auch die Farb-auswahl: „Es fasziniert mich, wie diejeweilsrichtigenFarbeneinenMenschenstrahlen lassen.“ Sonja Kalupa strahltgleichmit.

EhrenamtlicheSchminkseminarebei

derDKMSfürKrebskrankegebenihr genauso viel wie denTeilnehmern:„EinStückNorma-lität und Freude in denAlltagkranker Menschen zu bringenisteinfachschön.“KostenloseSeminare für Menschen mitHaarausfallbeziehungsweiseAugenbrauen-undWimpern-verlust sowie Informations-abendezumThemaNaturkos-metik sind für das Jahr 2012in Planung. Die überzeugteNaturkosmetikerin kooperiertauchmitverschiedenenPart-nern. Im Bereich Foto-Make-up arbeitet sie mit einer

professionellenFotografinzusammen.DasAngeboterstrecktsichvomBewer-bungsfotobiszumextravagantenFoto-Shooting.WeitereGemeinschaftsprojek-tezuThemenwieErnährungodereinemspeziellenBrillen-Make-upsindgeplant:„Ich stelle sehr gerne mit anderen et-wasaufdieBeine.“Das siehtmananden kunsthandwerklichen Schmuckstü-cken,diesieinihremGeschäftverkauft.DieseshatsieimOktober2011eröffnet–einHeimspiel,siekommtausNieder-wenigern.

Zum Schluss bitte ich sie noch umeinenkurzenHinweisfüralle,dienochnichtimThemasind.SonjaKalupafin-det: „Pflanzlichen Öle sind dem Fett-schutzmantelunsererHautsehrähnlich.DaherarbeitensiemitderHaut,unter-stützen sie in ihrer Eigenaktivität undSelbstregulierung. JedeHaut istandersundbenötigtdahereineindividuelleundvorallemganzheitlicheBetrachtung.VorjederErstbehandlung führe ichmitderKundineinsehrausführlichesGespräch.Manchewundernsich,wasichalleswis-sen will“, lächelt Sonja Kalupa, „dochdas ist keine Indiskretion, sonderngrundlegendfürdieBehandlung.“Dan-kefürein„längeresErstgespräch“auchvonderFrühaufsteherin!

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Page 21: Frühaufsteher

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Seite 22 / 04-12-2011

Sascha Friedrich ist Deutscher Meister 2011bei der Junioren-Slalom-Meisterschaft des MVNW (Motorsportverband NRW)

Sascha Friedrich aus Kupferdreh vom PSV Essen startete bei der Deutschen Junioren-Slalom-Meisterschaft in Bay-reuth für den MVNW (Motorsportver-band Nordrhein-Westfalen). Der Schüler des Gymnasiums Waldstraße in Hattin-gen hatte sich als Vizemeister des ADAC Nordrhein und als Sechster der NRW-Junioren-Slalom-Meisterschaft 2011 für diesen Endlauf qualifiziert.

Am30.Oktoberfanddannbeitrocke-nemWetterdieDeutscheMeisterschaftmitden81bestenFahrerinnenundFah-rern aus ganz Deutschland statt, dievomMSCBayreuthausgerichtetwurde.

Umstellung auf den Opel Corsa

Gefahren wurde aus Gründen derChancengleichheit immer auf den glei-chen Fahrzeugen – allerdings in Bay-reuthnatürlichaufdenFahrzeugendesGastgebers,wasfürSaschaetwasunge-wohntwar.DennstattderüblichenSeatIbizas,dieschondiegesamteSaisondieAktivenzuverlässigvonSlalom-LaufzuSlalom-Laufbegleiteten,mussteSaschaauf den Sitzen eines Opel Corsa Platznehmen. Heimvorteil für den Gastge-berausBayernmusstemanannehmen,

dochSaschaundauchdieanderenFah-rervomMVNWdrehtendenSpießum.Sascha ging mit der Startnummer 46andenStartundkonnteimerstenLaufdiebisdahinschnellsteZeitherausfah-ren.Nunhießesabwarten,unddieZeit

hielt,bisder81stedurchsZiel war. Der Grundsteinwargelegt.

Eswurde inumgekehr-ter Reihenfolge der Plat-zierungen gefahren undSascha musste nun dieNerven behalten. Er gingals letzter Fahrer an denStart.EshattenschonvierFahrer seine Zeit vom 1.Laufverbessert.SeinLaufwurde nun mit Spannungbeobachtet . Auch der

Sprechermachteesnunsehrspannendundsagteerstmal,dassSascha fehler-freigebliebensei.Unddannschließlich:„Der Deutsche Meister heißt SaschaFriedrich“. (Übrigens auch im zweitenLaufmitBestzeit.)Mitseinen17Jahrenwar er einer der jüngsten TeilnehmerundkonnteauchnochmitzweianderenFahrerndesMVNWNordrhein-Westfalenden Titel des Deutschen Junioren-Sla-lom-Mannschafts-Meister einfahren. Diebeiden andern Fahrer, Dominik BuschvomADACOWLundMarkusHirrigvomADAC Westfalen, belegten Platz 2 undPlatz3.DieHeimmannschaftvonBayernmusstesichdeutlichgeschlagengebenunderreichteden2.Platz.

PSV-EssenAnita Friedrich

Breddebuschhang 10

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Seite 24 / 04-12-2011 / Anzeigensonderveröffentlichung

Felderbachstr. 9 · 45529 Hattingen · Telefon: (02052)6415montags und dienstags Ruhetag · www.landgasthaus-huxel.de

Landgasthaus HuxelLandgasthaus Huxel

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Huxels

Wunder-

welt …

LaLLLLaaaandgaaaaannnnddddggggDer Frühaufsteher

kennt Huxel – der

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Huxel ist ein Erlebnis!

Fragen Sie auch nach unserem „Dinner for Two“

Garnele an GrammophonDas Landgasthaus Huxel im Felderbachtal

„Wenn ich will, dann wackelt hier die Wand“, sagt Werner Westphal.

Wir stehen vor einer holzvertäfeltenWandvollmitUhren–antikodereinfacheigentümlich,inallenGrößenundFormen,undnochschlummernsiefriedlichvorsichhin.DochdannerwecktsiederGastronommit der Sammelleidenschaft zum Lebenund lässt tatsächlich die Wand wackeln.U(h)rgemütlichistdas.

Hilde undWernerWestphal leiten seit37Jahrendassicherlichaußergewöhnlichs-teRestaurantunsererRegion.VonaußeneinbeinaheunscheinbaresFachwerkhaus,idyllisch gelegen im schönen Felderbach-tal, innen ein Museum für mechanischeMusikinstrumente und antike sowie kuri-ose Uhren. „Ein Sammelsurium aus ver-

gangener Zeit“ nenntes Westphal. Dazugehören selbstspie-lendeKlaviere,zumTeil riesigeDrehorgeln,Grammophone mit großenTrichtern, Musikgeräte, diemitBlechplattenoderWalzenspielen–Zeitmaschinen.„Ichwürde sogar Eintritt bezah-len,umhierzuessen“,stand

in Marcellino’s Restaurantfüh-rer. Und mit 14 Punkten im„GaultMillau“,demgefürchte-teninternationalenRestaurant-Kritiker, liegt das Gasthausan einer Spitzenposition inDeutschland.(DieMaximalzahlvon20Punktenwurdebislangim deutschsprachigen Raumnoch nie vergeben.) „Die Kü-che verspricht eben nicht nurGutes,sieliefertesauch“,ver-weistWestphalnichtohneStolzaufsein„DinnerforTwo“oderaufdie„Sternzeichen-Menüs“,

die Geburtstagskinder zumhalben Preis genießen kön-nen. Vor allem Fans frischerundausgefeilterFischgerichtekommenaufihreKosten,eingroßer Forellenteich befindetsich übrigens direkt hinterdemHaus.VielepromineneteGourmetsnehmengerneteilslange Anreisen in Kauf, umsichanderFelderbachstraße9inHattingensorichtigver-wöhnenzulassen.Erstkürz-lichwarderKapitänderMSEuropaausHamburgzuGast.Erwolltesicherst„daskleineWeltkulturerbe“ anschauen,bevor es am nächsten TagzurZecheZollvereinging.DerMannhatStil.sk

WernerWestphal.

Diese„OriginalBergischeStanduhr“von1752gehörtzudenältestenSchmuckstückender„SammlungHuxel“.

G a n z p r i v a t Lieblingsmusik: Beethoven Lieblingsfarbe: weiß Lieblingsessen: Gulasch Hobbys: Schach spielen schönster Urlaub: Florida beste Eigenschaften: zuverlässig

Wermag,derkannaufeinerantikenKirchenbankausMoor-eichespeisen.

GleichwackeltdieWand.

EineHirschuhrausdemSchwarzwald(circa1880).

Fotos: sk

EineBeispiel- Kreationaus demHause Huxel:Jakobs- muschelnmit Riesengarnelen undSalat.

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Rot-Weiss EssenRot-Rot-Rot-Rot-WeissWeissWeissRot-WeissRot-WeissWeissWeissRot-WeissRot- EssenEssen

Dem Opa Luscheskowski sein Enkel – ein Blick durch die Rot-Weisse Brille … „Abstiegsszenario“

Kerl inne Kiste, neun Spiele ohne Sieg sind kein Pappenstiel. Wennse als Fan neun Spiele in Folge nich fei-ern kanns sind dat ganz schön harte Wochen, dat kannse mir glauben.

Da fährsequerdurcheRepublik,nachTrier,Mönchengladbach,Wup-pertal, Idar-Oberstein und zur Notauch bis nach Pusemuckel, wo dieHundemitdieSchwänzebellen,undjedesmal kommse mit leere HändezurückinneHeimat.NachderletztenHammer-Saison ham wa doch alledurche rot-weisse Brille geglubschtundgedacht,datLebenwärnenPo-nyhof.Aber dat et dat nich is, hatunsdieNegativseriezuletztunmiss-verständlichklargemacht.

Waldis wilde Fußballkerle ha-bendabeiindenletztendreiMona-ten nichmal schlecht gespielt, alsomeistens zumindest. Trotzdem gabet nur zwei magere Pünktchen indenbesagtenneunSpielen.Undge-nausowiewirFans,hatteauchdieTruppeumCapitanoTimoBraueranderSeriezukabbern.„HasseSchei-ßeamFuß,hasseScheißeamFuß!“hatderAndyBrememagesacht,alset sportlich nich lief. Dem gibbetglaubichnixhinzuzufügen.

AberwerdenSchadenhat,muss

sichumdenSpottbekanntlichnichkümmern–derkommtvonalleine.Sogingetauchmir:

Neulich war ich nache Malochenoch schnell beimWilli anne Budeund hab mir mein Feierabendpils-kengegönnt.SonkühlesBlondesisdoch nach nem langen Tach immanochwatganzbesonders.Ganzbe-sondersunschönis,wennebeimGe-nuss deines Bierchens noch vonneSeiteblödangesabbeltwirs.Übeltä-terwarHansi.Hansi(seinesZeichensAnhängerderBlauenausderStadt,deren Namen nicht genannt wird)isMitte fuffzich.Hansi iseigentlichimma grade beiWilli, wenn ich davorbeikomme und Hansi quatschtviel,wennderTachlangis.

Getz fing der Torfkopp aber mitPiesackenan,unddatgehtmagarnich!„RWE?Ihrkönntdochgarnix!Getz seita wieder da, wo ihr hin-gehört!Unten in Liga4.UndwennOberhausen ausse dritte Liga ab-steicht und ihr dann Letzter seid,geht wieder dat Licht aus“, sachtHansi und grinst wie nen Honich-kuchenpferd, als wolle er mir seinneuetGebisszeigen.

IchhabersmanentiefenSchluckZaubertrankausmeinegekühlteFla-

sche genommen und dann in allerSeelenruhe die 240-Mio-Schulden-Keule ausgepackt. AnschließendhabeichdanndemHansiextralang-sam ma erklärt, wie dat einzichsteSzenarioaussieht,indemRWEdie-seSaisonabsteigenkann.

Et is nämlich so: Nur in demFall, dat ein Nicht-Westverein (z.B.Eintracht Trier) sich den einzigenAufstiegsplatz krallt und in Liga 3aufsteigt und gleichzeitig alle dreiWestclubs (Oberhausen, Münsterund Bielefeld) aus der dritten Ligaabsteigen, hätte die RegionalligainnenächstenSaison23Mannschaf-ten. Dat is aber laut DFB-Statutennich drin. Daher würde dann (undnurindiesemFall)derTabellenletztevon diese Saison absteigen. Klingtkompliziert, isset aber eigentlichnich.Außerdemissetsowahrschein-lich,wienenSchneesturminRio.

DathatdannauchderHansiein-gesehen.

AbermeinOpahatimmabehaup-tet,daterauchschommanenPferdin Borbeck vordeApotheke kotzensehnhat.Wattadamitgemeinthatisklar,unddeswegenisauchklar,datdieRotennurnichdieroteLaterne„erobern“ sollten – auch wenn die

Farbe schön ist. Den ersten Schrittwech vom Tabellenende haben dieJungens jetzt auch schon gemacht.Nach–wiebereitserwähnt–zuletztneunsieglosenSpielen,gabetend-lichwiederwat zu feiern. Im„klei-nenRevierderby“zwischenRWEundder zwoten Mannschft von HansisLieblingsclub gab et am Samstageinenschmutzigen1:0SiegunddievielentreuenFanshabenjededavonSekunde ausgekostet. Gegen dieBlauen zu gewinnen, is halt immerwat Feines. Derbysiege schmeckenbesondersgut.DasGlückwarkom-plett, nachdem auch der deutscheMeister aus Dortmund das großeDerbyfürsichentschiedenhatteunddieBlauenandiesemWochenendeganzohnePunkteindieVerboteneStadtzurückkehrenmussten.We-nigstens war die Heimfahrt nichsolang...

Den Hansi hab ich übrigensseitdemnochnichwiedergesehn.Aber Unkraut vergeht nich, undwenn ich ihn dann wiedersehe,binichanneReihemitPiesacken!Et bleibt also spannend, sowohlaufmRasenanneHafenstraßealsauchbeiWillianneBude.IchhaltEuchaufmLaufenden.

NurderRWEÜbrigens getz auch im Fratzen-

buch!http://www.facebook.com/pages/

Opa-Luscheskowski-sein-Enkel-der- RWExperte/207353302618340?ref=ts

Hintergrund-Info Name: Christian Ruthenbeck Alter: 29 Jahre, geboren in Essen, aufge-wachsen in Stadtwald, wohnhaft in Alten-dorf. Seit über 20 Jahren treue RWE-Seele. Seit 5 Jahren arbeitet er in der Mobilfunk-branche im Servicebereich als Kundenbe-treuer und seit Februar 2010 ehrenamtlich bei Radio Hafenstrasse.

www.radio-hafenstrasse.de

ChristianRuthenbeck.

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Familien-Urlaub im bayerischen Urwald rund um Bodenmais

Urlaub in einem der letzten Ur-wälder Europas erleben!Die Region des Bayerischen Waldes rund um Bodenmais ist eines von nur zwei ver-bliebenen Urwaldgebieten Europas. Unbe-rührte Natur, ohne menschliche Eingri� e, erwartet Sie. Spannende Geschichten rund um eines der letzten Abenteuergebiete in Deutschland werden für unvergessliche Tage im Urwald sorgen. Das ist einmalig in Deutschland! Im Bereich des „inneren Bay-erischen Waldes“ liegt zwischen Lusen und dem Großen Falkenstein der Nationalpark Bayerischer Wald. Ihre Kinder werden span-nende Tage erleben.

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