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/ 02-10-2011 Katrin Fechter [08] Ausgabe Oktober 2011 www.derfrühaufsteher.de Anzeige Profile der Region Regionalzeitung für Kupferdreh, Burgaltendorf, Heisingen, Überruhr, Dilldorf, Byfang. Isabel Friedrich [10] Anzeige Elisabeth Backes [06] Liebe Frühaufsteher, Sie möchten ein Oktoberfest erleben, das tatsächlich erst im Oktober stattfindet? Sie lehnen einen Bierpreis von schlanken 9,20 Euro pro Maß ab? (Die Wiesn-Wirte nehmen den Begriff vom „flüssigen Gold“ nunmal wörtlich.) Sie wollen sicher sein vor „marktgerechten Mindestver- zehrabgaben“ und „nachfra- georientierten Hotelpreisen“? Die heiß-dampfige, schweiß- treibende, kopfschmerz- und virenfreundliche Bierzeltluft ist nicht so ganz nach Ihrem Ge- schmack? Dann kommen Sie doch am 8. und 9. Oktober ab 12 Uhr zum Kupferdreher Marktplatz. Ein Japaner ist auch schon da. Stephan Kaufmann [ sk ] © Titelfoto: fotografierbar [ PORTRAIT VON PATRICK SCHRöER, LEITER DER 2. HAUPTSTELLE DER GENO BANK ESSEN IN BURGALTENDORF, AUF DEN SEITEN 4 UND 5. ] Patrick Schröer PASST. Kaiser-Wilhelm-Platz 6 45276 Essen-Steele Tel.: 0201-4398894 www.salzundsole-oase.de EINZIGARTIG IN ESSEN! Energetische Körperarbeit in der Salz & Sole Oase auf Himmalaya-Salz Reiki-Behandlung Lomi-Lomi-Massage tibetische Fußdruck- und Gesichtsmassage Reiki-Massage Ein Raum mit 20 Tonnen natürlichem Salz! OKTOBERFEST 3 TAGE GAUDI VOM 30.09. BIS 02.10. Direkt an der A44 Ausfahrt Heiligenhaus Flandersbacher Weg 2 42549 Velbert Tel 02051/9640-0 www.moebel-rehmann.de DAS MEGA WocHenenDe BEI reHmAnn VerkAuFsoFFener sonnTAg 2. OKTOBER VON 12-18 uHr VERKAUF AB 13 UHR O` ZAPFT IS! Ab 999,- Einkaufswert erhalten Sie 200,- sofort-Bonus Ab 2.500,- Einkaufswert erhalten Sie 400,- sofort-Bonus Ab 4.500,- Einkaufswert erhalten Sie 800,- sofort-Bonus Ab 6.000,- Einkaufswert erhalten Sie 1.000,- sofort-Bonus *ausgenommen sind die Firmen Ekornes, Tempur, Hülsta NOW, Erpo, Moll, Rolf Benz, Spectral, Gwinner, Ronald Schmitt, Schlüter, JOOP, Massive (Lirio), Miele, Bumberg, gekennzeichnete Werbeware und bereits reduzierte Ware. Gültig nur für Neuaufträge! 1.000.- BIS ZU OKTOBERFEST -SOFORT- Bonus * Insektenschutz für alle Fenster gibt es bei: PORTAS-Fachbetrieb Peter Hansen GmbH Europas Renovierer Nr 1 44867 Bochum · Fröhliche Morgensonne 2 Tel. 0 23 27- 83 36 80 · www.hansen.portas.de [email protected] · Alleinverarbeiter für Bochum, Wattenscheid, Hattingen, Essener Süden und Mülheim / Ruhr Schützen Sie sich wirksam vor Insekten!

Frühaufsteher

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Regionalzeitung für die Ruhrhalbinsel in Essen - jeden ersten Sonntag im Monat - Profile der Region - für den schönsten Sonntag im Monat

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Seite 1 / 02-10-2011

Katrin Fechter[08]

Ausgabe Oktober 2011

www.derfrühaufsteher.de

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Profile der Region

Regionalzeitung für Kupferdreh, Burgaltendorf, Heisingen, Überruhr, Dilldorf, Byfang.

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Elisabeth Backes[06]

Liebe Frühaufsteher,

Sie möchten ein Oktoberfest

erleben, das tatsächlich erst

im Oktober stattfindet? Sie

lehnen einen Bierpreis von

schlanken 9,20 Euro pro Maß

ab? (Die Wiesn-Wirte nehmen

den Begriff vom „flüssigen

Gold“ nunmal wörtlich.)

Sie wollen sicher sein vor

„marktgerechten Mindestver-

zehrabgaben“ und „nachfra-

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Die heiß-dampfige, schweiß-

treibende, kopfschmerz- und

virenfreundliche Bierzeltluft ist

nicht so ganz nach Ihrem Ge-

schmack? Dann kommen Sie

doch am 8. und 9. Oktober

ab 12 Uhr zum Kupferdreher

Marktplatz. Ein Japaner ist

auch schon da.

Stephan Kaufmann [ sk ]

© Titelfoto: fotografierbar

[ PoRtRait von PatRick SchRöeR, LeiteR deR 2.

hauPtSteLLe deR Geno Bank eSSen in BuRGaLtendoRf, auf

den Seiten 4 und 5. ]

Patrick Schröer

PASSt.Kaiser-Wilhelm-Platz 6

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Was Frauen gefällt„DiWa“ ist da

„Meine Güte, wie sich das alles ver-ändert hat“, staunte Hilde Eisel, die Grande Dame der ältesten Karnevalsge-sellschaft der Ruhrhalbinsel, über die neuen Geschäftsräume an der Kupfer-dreher Straße 178.

„das gefällt mir richtig gut“, lobte sie und war nicht allein mit ihrer Begeiste-rung, als am 17. September das neue damenmoden-fachgeschäft „diWa“ erstmals seine Pforten öffnete. Zustim-mung fand aber nicht nur die freund-lich-elegante und zugleich moderne inneneinrichtung, denn ebenso zogen natürlich die angebotenen kollektionen das interessen der damen auf sich. da-bei geht es bei inhaberin Meike Sinnig und ihrer freundin natascha Pagelsdorf alles andere als divenhaft zu. Mit bes-

ter Laune und bestem kaffee lässt sich nämlich am entspanntesten über aktu-elle Modetrends plaudern. „kaffee oder espresso gehören bei uns immer dazu, und freitags ab 17 uhr gibt es (min-destens) einen Prosecco extra für jede kundin“, unterstreicht Meike Sinnig den „Wohlfühlaspekt“. das schon beim Start umfangreiche Sortiment mit Produkten von „tommy hilfinger, Gant, Milestone, Magig Woman und Princess“, um nur einige zu nennen, wird gerade auf anre-gung der frisch inspirierten kundschaft um zwei weitere top-Marken ergänzt: Seiden- und Wollstrümpfe von „falke“ sollen „die Mode an’s Bein bringen“ und Ledertaschen von „funbag“ bilden ab

sofort das sprichwörtliche „i-tüpfelchen“ zu den vorhandenen, trendigen outfits. nicht nur die weiblichen eröffnungsgäs-te waren sich einig: kupferdreh ist ge-rade um eine exquisite adresse reicher geworden.

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Prächtige Sonnenblumen für „diWa“ von anna Sikora.

natascha Pagelsdorf und Meike Sinnig stoßen auf den erfolgreichen Start an: „diWa“ ist da!

die ideale umgebung für den entspannten einkauf.

hilde eisel und angelika Schlicker begut-

achten die neue kollektion.

Gregor Wozniak sorgte für optimalen kaffee-genuss. Sein Motto: „das Leben ist zu kurz für schlechten kaffee“.

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Seite 3 / 02-10-2011

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Peter Strüwe ist Fachanwalt für Verkehrsrecht und für Strafrecht in der Kanzlei Dr. Daube & Partner. Er schreibt zudem Fachaufsätze im Verkehrs- und Strafrecht für mehrere juristi-sche Zeitschriften und ist Prüfer von angehen-den Fachanwälten für Strafrecht, die vor der zuständigen Anwaltskammer be son dere Kenntnisse im Strafrecht nachweisen müssen.

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So ist’s RechtEin Nickerchen mit Folgen

Der Oktober hat begonnen und wir durf-ten in der letzten Woche noch einmal einen herrlichen Spätsommer genießen.

für diese ausgabe habe ich mir über-legt, einige hartnäckige Rechtsirrtümer aufzuklären und zum abschluss einen kurzen Schwenk in das Sozialrecht zum thema arbeitsunfall zu machen. Wis-sen Sie was ein „somnus interruptus“ ist? nein? Lesen Sie weiter! aufklärung folgt. doch zu Beginn einige populäre Missverständnisse, die sich anscheinend nicht aus der Welt schaffen lassen. ich bin sicher, Sie haben Ähnliches auch schon erlebt: verwundert über das un-schlagbare „Sonderangebot“ in der auslage des elektronikladens geht herr Müller mit dem 50-Zoll-3d-fernseher zur kasse, weil auf dem Preisschild 149 euro zu lesen ist. die kassiererin sagt ihm, dass es sich um einen irrtum handelt, das Schild also den falschen Preis trägt. tatsächlich koste das Gerät 1499 euro. herr Müller besteht aber darauf, den fernseher für 149 euro zu bekommen. er sei sich ganz sicher und habe gelesen, dass ein verkäufer verpflichtet ist, seine Ware immer zu dem Preis zu verkaufen, wie sie ausgezeichnet ist. nun, ich weiß nicht, wo herr Müller das gelesen hat, jedenfalls nicht im frühaufsteher! denn der letztendliche kaufvertrag kommt im-mer erst an der kasse zu Stande. das Preisschild bietet den kunden an, an der kasse ein entsprechendes angebot zum kauf abzugeben (der Jurist nennt das „invetatio ad offerendum“). Lehnt der kassierer ab, dann schaut herr Mül-ler „in die Röhre“ und zwar dann leider weiterhin in die alte … herr Müller ist gefrustet und will es genau wissen. des-halb geht er in die nächste Buchhand-

lung. Sein Blick fällt auf eine illustrierte mit dem titel „Rechtsirrtümer“. er setzt sich sogleich hin und liest die Zeitschrift durch. Leider bestätigt sich nach dem Lesen, dass herr Müller im unrecht war, deshalb legt er die Zeitschrift zurück und geht. an der tür hält ihn der Buch-händler auf und sagt, er müsse die illus-trierte bezahlen, weil er die ja schließ-lich gelesen habe. her Müller weist den verkäufer darauf hin, dass das ausstel-len der Zeitschrift ja nur eine invetatio ad offerendum wäre. er wolle die aber nicht kaufen und würde deshalb auch nichts bezahlen. diesmal hat herr Mül-ler gut aufgepasst. tatsächlich geht der Buchhändler hier leer aus. er kann zwar den kunden im Prinzip verbieten, in der auslage zu stöbern und dabei ganze Zeitungen oder Bücher zu lesen. Lesen verpflichtet aber nicht zum kauf (eben-so wenig wie öffnen übrigens, obwohl man auch das dauernd irgendwo liest). ermüdet von den Strapazen dieser Mit-tagspause geht herr Müller zurück ins

Büro. er ist Beamter und muss nun drin-gend ein kurzes nickerchen machen. kurz vor erreichen der tiefschlafphase ereilt ihn dann plötzlich der eingangs schon erwähnte „somnus interruptus“ – oder auf deutsch, er wird jäh aus dem Schlaf gerissen. Sein Bürostuhl war um-gekippt und herr Müller herausgefallen. Zu allem Übel hat er sich dabei auch noch verletzt. Zum Glück während der arbeitszeit, dachte er. dann war es ja ein arbeitsunfall … ein Witz, glauben Sie? Mitnichten! herr Müller hat schon wieder Recht. denn das Sozialgericht dortmund entschied, dass es sich um einen arbeitsunfall handelt, wenn ein Beamter während der arbeit wegen ar-beitsüberlastung vom Schlaf übermannt wird, einschläft und dann vom Bürostuhl fällt. das Mittagsschläfchen bringt herrn Müller also auch noch Leistungen aus der gesetzlichen unfallversicherung. da fehlen mir ein wenig die Worte. Bis zu welchem alter kann man eigentlich noch Beamter werden? Peter Strüwe

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Seite 4 / 02-10-2011

Wer das „Reich“ von Patrick Schröer und seinen Mitarbeitern betritt, fühlt sich sofort wahrgenommen und wertgeschätzt. Hier war-

tet kein Kunde, bis jemand auf ihn aufmerk-sam wird – im Gegenteil, ein ausgesprochen herzliches Team nimmt jeden, der die ebenso freundlichen Räume an der Hauptstraße 3 in Essen-Burgaltendorf betritt, sofort in Empfang und heißt ihn willkommen.

die „frühaufsteherin“ staunt, als sie später im Gespräch erfährt, dass das kein Zufall war, sondern ganz normaler dienst am kunden. und der fängt eben schon bei der Begrüßung an – ob Bankkunde, ob Redakteurin.

Marketing beginnt beim Menschen

für Patrick Schröer ist kun-denfreundlichkeit chefsache. kein Wunder: Wer sie so vor-lebt, hat auch ein fähiges und aufgeschlossenes team. und für Patrick Schröer, Leiter der 2. hauptstelle der Geno Bank eSSen in Burgaltendorf, ist es natürlich kein Geheimnis, dass Marketing beim Menschen be-ginnt.

doch für mich steht heute Patrick Schröer selbst im Mittel-punkt. nicht allzu weit von sei-nem jetzigen einsatzort entfernt kam er 1976 zur Welt: in kup-ferdreh, wo er die ersten drei Lebensjahre verbrachte. die nächste Station war die hattinger Winzermark; zur Grundschule ging er ins nachbardorf niederwenigern. Lieber herr Schröer, da hatten Sie, ohne es zu wissen, schon früh etwas mit ihrem heutigen „tatort“ gemeinsam: in niederwenigern wurde schließ-lich „ihre“ Bank gegründet.

Ein Hattinger Essener

„in den benachbarten essener Stadtteilen hatte ich schon immer freunde“, erzählt der sympathische vater von Louis, zwei Jahre, und

Mila, acht Monate. „und bis zur letzten Saison war ich im SuS niederbonsfeld seit meinem neunten Lebensjahr aktiv im fußball.“ dieser hattinger verein profitiert zum Glück immer noch von Patrick Schröers vielseitigen talenten: Seit 2010 ist er dort im vorstand und leitet die fußball-abteilung.

Schuld war nur das Praktikum

und wie kamen nun Patrick Schröer und die Geno Bank eSSen zusammen? „ich machte als Schüler der helene-Lange-Realschule in Steele ein Praktikum in Überruhr.“ der junge Patrick

nutzte die drei Wochen, um einen guten ein-druck zu hinterlassen: Bitte bewerben Sie sich doch, hieß es anschließend. es folgten ferien-einsätze, zum Beispiel während der „heißen Phase der freistellungsaufträge“, wie Patrick Schröer sich lachend erinnert. „ich konnte dort unheimlich viel lernen und auch schon selbst kunden bedienen.“

Zivildienst und Studium

im august 1993 ging es dann endlich richtig mit seiner ausbildung los. der „fertige“ Bank-

kaufmann arbeitete ein Jahr im Service und kassenbereich. eine ganz andere Richtung gab dann der Zivildienst vor: im krankenhaus niederweni-gern im technischen dienst. „Was viel fahrdienst bedeutete“, denkt Patrick Schröer zurück.

doch wer schon viel weiß, will meistens noch mehr wissen: das gilt auch für Patrick Schröer, der schon kurz nach der ausbildung ein berufsbegleitendes Studium an der vWa essen angefangen und während des Zivildienstes fortgesetzt hatte. Wieder in seinem heimathafen Überruhr, be-

riet Patrick Schröer kunden und wurde im oktober 2000 Betriebswirt der verwaltungs- und Wirt-schaftsakademie.

Angekommen in Burgaltendorf

„Mit diesem hin-tergrund kann ich die Sicht der kunden viel besser verstehen, wir be-treuen ja auch viele Selbst-ständige“, erläutert Patrick Schröer, der damalige team-Leiter, der im Juli 2001 Ge-schäftsstellenleiter Überruhr wurde. nach einsätzen in Steele, freisenbruch und der innenstadt leitet er nun seit 2009 die 2. hauptstelle der

Geno Bank eSSen in Burgaltendorf.„den kunden direkt zu betreuen, das ist

das Schöne an meiner arbeit“, findet Patrick Schröer, und die freude daran strahlt er auch aus. „es ist sehr vielseitig, wir begleiten Priva-te, firmen, Selbstständige – langweilig wird es nie!“ Wie gut für Sie und ihr institut, dass es „passt“. Wozu so ein Schülerpraktikum doch gut sein kann …

„Wir haben sehr fähige Mitarbeiter vor ort“, weist Patrick Schröer auf diejenigen hin, die zum erfolg beitragen. er selbst ist als filialleiter natürlich auch so eine art coach seiner Mitar-

K u p f e r d r e h e r

Patrick Schröer

Passt: Patrick Schröerund die GenO BAnK eSSen

das engagierte team der 2. hauptstelle Burgaltendorf.

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Erster Platz für die GENO BANK ESSENbeim FOCUS MONEY-TEST für die bestePrivatkunden-Beratung in Essen.

Seite 5 / 02-10-2011

K u p f e r d r e h e r

Kompetenter Foto-PartnerPatrick Schröer wurde in Szene

gesetzt von diplom-fotodesigne-

rin inga henninger und foto-

grafenmeisterin ute henninger.

die beiden Jungunternehmerin-

nen firmieren seit ende letzten

Jahres an der deilbachbrücke 4

in essen-kupferdreh unter dem

schönen namen „fotografierbar“.

„Mir ist es wichtig, emotionen

und Stimmungen einzufangen,

Bilder zu zeigen, die Geschich-

ten erzählen“, schildert inga

henninger ihren fotografischen

anspruch. „Mein liebstes Motiv

ist der Mensch. eine lockere,

gelöste atmosphäre ist mir sehr

wichtig, um zu optimalen ergeb-

nissen zu gelangen“, ergänzt

ute henninger. nun, die gelöste

Stimmung und das fachliche

Geschick belegen die nebenste-

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lungsrundgang starten.

beiter. die sind naturgemäß ebenso unterschied-lich wie die kunden – hier wie dort sind immer individuelle Lösungen gefragt. und das schon seit einer ganzen Weile:

125 Jahre – Gutes tun für 125.000 Euro

die Geno Bank eSSen wurde in diesem Jahr stolze 125 Jahre alt. am erfolg der Bank sollten, so entschied der vorstand, essener Bürger und vereine teilhaben. deshalb hat die Geno Bank 125.000 euro für soziale und gesellschaftliche Projekte gestiftet – tausend euro für jedes Jahr seit ihrem Bestehen. in Burgaltendorf wurde der Marktplatz renoviert (wir berichteten). am Wett-bewerb „Jugend und Bildung“ beteiligten sich zahlreiche vereine und organisationen. Projekte, die sich um Jugend- und Bildungsarbeit kümmern, freuten sich über finanzielle Zuwendungen – vom Rollstuhl-Sportverein über sozial benachteiligte Musiktalente bis zu integrationsprojekten. eine Genossenschaft denkt eben an die Bürger, keine frage.

Modernste technik ganz persönlich

Wir kommen noch einmal auf den netten emp-fang zurück; Patrick Schröer erklärt das konzept: „Jeder hat einen festen ansprechpartner, wir set-zen auf die verbindung modernster technik mit persönlicher Betreuung. Soeben wurde die letzte Geschäftsstelle renoviert; die kunden bestätigen uns, wie schön sie das finden.“ So macht natür-lich auch das arbeiten mehr Spaß. und der kunde weiß es zu würdigen, dass er von ausgebildeten Bankkaufleuten „an die hand genommen“ wird, und das von anfang an.

Die Familie GENO BANK ESSEN

„das System der Genossenschaft bedeutet ja auch, dass kunden, Mitarbeiter und Mitglieder zusammen eine art familie bilden“, ist Patrick Schröer überzeugt. „und auch wenn wir einmal ein vorhaben nicht begleiten können, gibt es bei uns nicht einfach ein ‚nein‘, sondern einen dia-log.“ das will die Geno Bank eSSen bewahren, auch wenn die Zeiten seit der Gründung in nie-derwenigern-dumberg, wie es damals hieß, völ-lig anders geworden sind: dass die kunden sich wohlfühlen bei „ihrer“ Bank, ist einfach zeitlos.

Patrick Schröers private Filiale

Bei aller arbeit am kunden und kollegen hat auch ein filialleiter ein Privatleben. die ganz pri-vate filiale von Patrick Schröer und nina liegt in nierenhof. nina ist keine Bankerin, sondern ge-lernte Speditionskauffrau und dank Zusatzstudi-

um diplom-kauffrau fh. ihr Metier ist die Mode-Logistik, doch zurzeit sind die vielen dienstreisen und die Betreu-ung ihrer in ganz deutschland verteil-ten Mitarbeiter ein wenig in den hin-tergrund geraten: ihre Logistikleistung dreht sich augenblicklich in der haupt-sache um Louis und Mila.

Was wünscht sich Patrick Schrö-er privat? eigentlich ist er wunschlos glücklich mit seinen zwei gesunden kindern und seinem Beruf. So soll es auch bleiben, und „seine“ Bank will er weiterhin erfolgreich mit entwickeln.

der frühaufsteher wünscht Patrick Schröer, dass er beruflich und privat glücklich und zufrieden bleibt – und der Geno Bank eSSen mindestens 125 weitere erlebnis- und ertragsrei-che Jahre!

pgs

Aktionstage2011

*Aktionen gelten nicht an Feiertagen.

Dienstag:Schnitzeltag – jedes Schnitzel 7,50 Euro

Mittwoch:Schnitzeltag – jedes Schnitzel 7,50 Euro

Donnerstag:Steak-Tag – 200 g Steak 10,50 Euro

Freitag:Biertag – Jedes Bier 0,2 l 1,– Euro

Samstag:Cocktailtag – Zwei zum Preis von einem!

Sonntag:Familientag – Kinder essen gratis!

Gutbürgerliche KücheRaucher- & Nichtraucherlokal

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v.l.n.r.: Patrick, Louis, Mila und nina Schröer.

G a n z p r i v a t Lieblingsmusik: Schlager Lieblingsfarbe: Blau Lieblingsessen: Polenta mit Champignons

und Käse Hobbys: Die Familie, Fußball, Laufen schönster Urlaub: Südfrankreich und Südtirol –

die spezielle Familien-Kombination beste Eigenschaften: Zuverlässig, ausdauernd

Für Kupferdreher Kunden Eine elektronische „Filiale“ ist der Bankau-tomat im Foyer des St. Josef-Krankenhauses in Kupferdreh am Heidbergweg, der rund um die Uhr für seine Kunden da ist.

Info Patrick Schröer und sein Team empfangen Sie gerne in seiner Filiale der GENO BANK ESSEN: Alte Hauptstraße 3, 45289 Essen, Telefon 0201/56031000, Fax 0201/56031050. Per E-Mail und Internet erreicht man die Bank natürlich auch: [email protected], www.genobank.de. Öffnungszeiten in Burgaltendorf: Montag bis Freitag von 8.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Donnerstag: 8.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr – weitere Termine nach Vereinbarung.

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Hilfe für Brasilien – PASSO FUNDO wird 30 Jahre Elisabeth Backes und ihre vielen Kinder

„Mein Tag müsste 48 Stunden haben“, sagt Elisabeth Backes (41) beim Frühauf-steher-Besuch. Vermutlich wäre auch das nicht genug für Beruf, Hausarbeit, Kin-dererziehung und Ehrenämter. Die Leh-rerin und Mutter von drei Töchtern (2, 5 und 7 Jahre) setzt sich in der Kinderhilfe PASSO FUNDO für Armutsfälle in Brasili-en ein. Am 16. Oktober feiert der Verein in Heisingen sein 30-jähriges Bestehen.

ein ausspruch des italienischen dich-ters dante alighieri dient elisabeth Ba-ckes als ansporn: „drei dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der nacht, die Blumen des tages und die augen der kinder.“ von kindern ist das Leben der heisingerin geprägt. So hat-te sie es sich immer gewünscht. Selbst mit vier älteren Geschwistern aufgewach-sen, träumte auch sie von der Großfami-lie. noch im Lehramtsstudium (Biologie,

kunst, Philosophie) an der universität essen lernte sie 1995 frank harlinghaus kennen. es folgte das Referendariat in köln (1999-2001), wonach sie 2001 den duisburger heiratete. Schnell überzeugte sie ihn von der Schönheit der Ruhrhalb-insel, wo die familie bis heute gern lebt. „ohne die tatkräftige unterstützung mei-nes Mannes wäre vieles von dem, was ich mache, nicht möglich.“

der verein kinderhilfe PaSSo fundo entstand aus der freundschaft zwischen dem deutschen Pfarrer ulf Brodowski und dem brasilianischen Militärerzbischof dom osvino Both, die sich im Studium kennen lernten. „die hilfe war von Be-ginn an unbürokratisch und direkt“, er-

zählt Backes. Seit 1997 ge-hört sie der am 17. oktober 1981 gegründeten organisa-tion an und unterstützt mit derzeit rund 25 Mitgliedern kinder und Jugendliche aus den orten Passo fundo und Porto alegre. in 30 Jahren holte der verein unzählige kinder aus der armutsfal-le. „Sie werden morgens und nachmittags in kinder-krippen und Jugendzentren betreut oder besuchen die

Berufsschule, erhalten eine warme Mahlzeit, Bildung und ärztliche versorgung. So kön-nen die eltern einem Beruf nachgehen, ohne dass die kinder sich selbst überlassen sind“, erklärt die Studienrätin in teilzeit. Seit wenigen Wochen unterrichtet sie kunst am Gymnasium essen-Überruhr.

auf einer Reise in den Süden Brasili-ens hat sich Backes 2003 selbst ein Bild gemacht. für europäische Wohlstands-bürger unfassbar sind die Zustände in den favelas. in den Slums leben von der Gesellschaft ausgestoßene familien mit durchschnittlich sechs Personen auf engstem Raum. „der unterschied zwi-

schen arm und Reich ist nirgendwo so groß wie in Brasilien. nirgendwo sonst liegen der Luxus und das elend so dicht beieinander. die unterkünfte sind er-bärmlich!“, betont sie. in qualvoller enge und unter miserablen hygienebedingun-gen kämpfen die Bewohner ums Überle-ben. am Rande der Städte und Schnell-straßen errichten die armen ihre hütten auf staatlichem Grund und Boden aus allem, was sie finden können: Bretter,

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2003 in Passo fundo: in einem kinder- und Jugendzen-trum können die Schützlinge spielen und lernen. dort erhalten sie auch eine warme Mahlzeit und kleidung.

elisabeth Backes (41) mit kaninchen Wuschel. die heisinger Studienrätin ist Mutter von drei töchtern und engagiert sich ehrenamtlich für den verein kinderhilfe PaSSo fundo.

für Brasilien hält sie die fahne und fotos ihrer Patenkinder hoch. Gewürze aus aller Welt bestimmen ihre küche. Zum Jubiläum von PaSSo fundo steht das nationalgericht feijoada auf dem Speiseplan.

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Schrott, Wellblech, Pappen und kartons. Wer innerhalb von 24 Stunden eine Behausung mit vier Wänden errichtet hat, darf bleiben. dabei dienen oftmals die Wände des nachbarn als erster Bauansatz. in den favelas gelten eigene Regeln und Gesetze. Schießereien, Raub und vergewaltigungen gehören zur tagesordnung. nicht selten dienen alkohol und drogen dazu, das elend zu vergessen.

durch Patenschaften befreit PaSSo fundo kinder und Jugendliche aus diesem teufels-

kreis. Mit den Spenden werden in der diözese etwa 3.500 heranwachsende zwischen 0 und 14 Jahren betreut. Sie leben weiter in ihren familien, können aber die Schule besuchen und erhalten genug essen und kleidung. familie Ba-ckes hat bereits drei Patenkinder. Man schreibt sich regelmäßig und schickt fotos. „ein euro pro tag kann einem kind eine Perspektive für die Zukunft schenken“, sagt elisabeth.

Wenn der verein am 16. oktober sein 30-jähriges Bestehen feiert, steht auch der traditionelle Bohneneintopf feijoa-da auf dem Speiseplan. elisabeth und frank (ebenfalls Lehrer) kochen gern. in ihrer küche finden wir eine beachtli-

che Sammlung von Gewürzen aus aller Welt.

das Jubiläum beginnt um 11.30 uhr mit einem festgottesdienst mit erzbischof dom osvino Both in St. Georg heisingen. nach dem emp-fang ist Zeit für ein gemütliches Beisammensein im Gemeindesaal. Gäste sind natürlich herzlich will-kommen, sollten sich aber nach Möglichkeit vorher anmelden.

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Mit leicht hängenden Lidern schauen sie den Besucher verschmitzt an. Auch mal mit nur einem Auge, wenn das andere durch eine Piratenklappe verdeckt ist. Auf der Couch, auf der Lehne und dem Kis-sen haben sie es sich bequem gemacht, dahinter lugen sie neugierig hervor.

„Meine liebenswerten, durchgeknallten kuschelmonster“, wie sie ihre „erzeuge-rin“ katrin fechter nennt. und die vieles, das sei schon einmal vorweg vom früh-aufsteher-Gesprächspartner angemerkt, mit ihren kleinen Lieblingen gemeinsam hat. die kleinen, weichen Wesen heißen Smörmelz. und so knuffig, wie sie sich anhören, sind sie auch.

Ein schwerer Sturz – ein neues Leben

allerdings verdanken sie ihre entste-hung einem alles andere als erfreulichen ereignis. katrin fechter, aufgewachsen mit einem älteren und einem jüngeren Bruder und mit ihren 30 Jahren ur-Burgal-tendorferin und nach eigenem Bekunden mit einer tollen kindheit beschenkt, war in Sachen Sportarten nichts zu wild und abenteuerlich.

Bis vor sieben Jahren. Skateboard fahren mit freunden stand auf dem Pro-gramm, downhill in velbert, also naturge-mäß schnell und rasant bergab sollte es sein. „und wie das so ist im jugendlichen Überschwang, bin ich ohne helm gefah-ren“, erinnert sich katrin fechter.

der Start mit dem Board, eine kurze fahrt, ein schwerer Sturz – und urplötz-lich ein ganz neues Leben.

das allerdings nach einem sechsfa-chen Schädelbruch erst einmal gerettet werden musste. „Sie müssten eigentlich tot sein“, hörte die heute 30-Jährige nicht nur einmal von Ärzten und Personen, mit denen sie später zu tun hatte. doch tot ist sie nicht. Sondern lebhafter denn je; und voller tatendrang. auch wenn die auswir-kungen ihrer schweren verletzung alles veränderten, was sie bis zu diesem Zeit-punkt als ihr Leben kannte. denn die im Gespräch immer zum Lachen aufgelegte Blondine behielt durch den mehrfachen Schädelbruch eine üble nachwirkung. Sie leidet an kakosmie, einer posttraumati-schen Störung des Geruchssinns.

Was sich so wissenschaftlich anhört, hat für katrin fechter eine ganz einfache, im wahrsten Sinne des Wortes wirklich üble auswirkung: alle Gerüche, die sie wahrnimmt, riechen für sie schlecht. „das fängt schon morgens unter der dusche an. Wenn ich Shampoo benutze muss ich mir einreden, hey, jetzt duftest du nach Gänseblümchen. aber was ich tatsäch-lich rieche, ist sehr unappetitlich.“ diese erkrankung ist äußerst selten, auch die Ärzte wussten zuerst nicht, was sie da-von halten sollten. der Geruchssinn ganz weg, klar, das ist nicht unbedingt selten. aber nur noch Gerüche, bei denen sich andere einfach die nase zuhalten und weglaufen würden ... ?

„Jetzt ist die kakosmie bei mir austhe-rapiert, mehr kann man nicht machen“, weiß katrin fechter, die allerdings ihren grenzenlosen optimismus bewahrt und sich immer wieder im internet informiert, ob es neue ansätze zur Behandlung gibt. Was allerdings nichts daran ändern kann, dass sie ihren ursprünglichen Berufs-wunsch Maskenbildnerin nicht ausüben kann. „ich hatte gerade eine friseurlehre, die als voraussetzung dafür nötig ist, ab-

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Ein ganz anderes Leben – da erfand sich Katrin Fechter einen Beruf30-Jährige orientierte sich nach schwerem Unfall völlig um / „Durchgeknallte Kuschelmonster“

in der heimischen Werkstatt entstehen die berühmten Smörmelz.

foto: privat

Seite 9 / 02-10-2011

geschlossen. doch das konnte ich dann ganz schnell vergessen. allein schon das haarspray und die anderen Gerüche, die für mich einfach nur übel waren – das ging und geht nicht mehr.“

Huakaloha und Smörmelz

doch ein tipp, einfach nur mal von ei-nem Berufsberater hingeworfen, brachte sie auf den richtigen Weg: „ihnen hilft jetzt nur noch eine ordentliche Porti-on Glück oder vitamin B bei der Wahl eines Berufes. oder sie müssen sich ei-nen erfinden.“ das nahm katrin fechter wörtlich, spornte sie an. Sie kreierte eine tätigkeit im ausschlussverfahren, bei der sie darauf achtete, dass Gerüche keine Rolle spielen. Zeichnen, malen, nähen – autodidaktisch eignete sie sich die nöti-gen fähigkeiten an, in drei verschiedenen „Rollen“ hat sie sich nun selbstständig

gemacht. Gerade eben hat die Burgal-tendorferin ein kinderbuch illustriert, die eigene Modelinie huakaloha steht in den Startlöchern, und die Smörmelz sol-len ihren Weg rund um die Welt machen. von der haben sie sogar schon einiges gesehen, erste exemplare sind schon in kanada, italien, Japan und neuseeland aufgetaucht ...

ihren namen haben die kleinen Wilden im Übrigen vom Sohn einer freundin, auf den sie abends aufpass-te und der zu dieser Zeit das ö in den Mittelpunkt seiner gerade aufkeimen-den sprachlichen fähigkeiten gestellt hatte.

So versucht katrin fechter nun auf drei beruflichen Standbeinen zu ste-hen, auch wenn ihr fast täglich noch kopfschmerzen und Gleichgewichts-störungen zu schaffen machen. doch „aufgefangen“ wird sie dabei immer

von ihrer familie und ihrem freundes-kreis. „ich bin jetzt sehr, sehr glücklich. und mein Beruf ist meine Passion“, fasst sie zusammen. und sammelt ihre Schar von Smörmelz um sich, die geduldig zu-gehört haben. Übrigens als ganz brave kuschelmonster.

greis

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Ein klarer Blick für das WesentlicheNicht nur für die Augen – auch für die Jugend

Normalerweise sorgen Klaus Schulte-Oversohl und Michael Zander für den richtigen Durchblick, denn die beiden Augen-optiker sind Inhaber der BURG.Brille in Burgaltendorf. Beide verbindet aber nicht nur der berufliche Hintergrund, sondern auch die private Initiative zur Unterstützung der Jugend. Das liegt zum einen daran, dass beide selbst Kinder haben, zum anderen sind beide aber auch seit Jahren der Meinung, dass die Jugendarbeit in unserer Gesellschaft viel mehr unterstützt werden muss – und das ist leider nicht immer selbstver-ständlich.So wurden in letzter Zeit mehrere Projekte von den Geschäfts-partnern unter anderem gesponsert, oder man legte selbst hand an und stand mit Rat und tat zur Seite. So erhielten die fußballer der a-Jugend des Sv Burgaltendorf erst kürzlich neue trainingsanzüge, die von den inhabern der BuRG.Brille

gesponsert wurden. an der Realschule essen-Überruhr gab es seit März dieses Jahres ein Seifenkistenprojekt, welches die Physiklehrerin antje fischer wiederholt ins Leben gerufen hat. die Schülerinnen und Schüler der erprobungsstufe 5/6 bau-ten mit rennsportbegeisterten eltern und Großeltern insge-samt 9 Seifenkisten, die am Rennen am 18. September in der Gruga teilgenommen haben. nicht nur die bekannte firma für Motoröle LiQui MoLY konnte als Sponsor gewonnen werden, auch klaus Schulte-oversohl und klaus Zander von der BuRG.Brille unterstützten und begleiteten das Seifenkisten-Projekt in der gesamten Bauphase, worüber die Schulleiterin frau Blümel besonders erfreut war.ich selbst konnte mich von einem teil ihrer „körperlichen un-terstützung“ am tag des Rennens in der Gruga überzeugen, denn beide optiker halfen in den verschiedenen Laufkatego-rien noch immer fleißig mit, denn jeder Rennwagen musste nach einem Lauf wieder zurück vom Ziel zum Start. da wurde geschoben, was das Zeug hält – immer schön bergauf – und es gab sicherlich am tag danach ein paar Muskeln, die noch zu spüren waren. doch die arbeit hat sich gelohnt, denn Moritz, einer der Söh-ne von klaus Schulte-oversohl, gewann in seiner kategorie den 2. Platz, aber auch alle anderen Jugendlichen, die sich als hervorragende Rennpiloten bewiesen haben, hatten si-cherlich ihre freude am Rennen.Übrigens wird im oktober einer dieser formel-S („S“ für Sei-fenkiste) fahrzeuge in der Burgbrille zu bewundern sein.Weitere Projekte der beiden optiker sind bereits in der Pla-nung, doch wird jetzt noch nichts verraten. Lassen wir uns überraschen.

PdB

G a n z p r i v a t Lieblingsmusik: Westküsten-Zucker-

watten-Hardcore – was das heißt? Surfmusik, Soul, Jazz, Punkrock Lieblingsfarbe: ganz klar: Bunt Lieblingsessen: Hauptsache, Spinat

und Kartoffelpüree sind dabei Hobbys: „Ich bin eine Wasser-

ratte. Tauchen und schwimmen ist großartig“ schönster Urlaub: Antibes in Südfrankreich beste Eigenschaften: Kreativität, Optimismus

katrin fechter mit ihren kuschelmonstern.

Info Wer die Smörmelz kennenlernen möchte, kann das unter www.smoermelz.de im Internet.

fotos: greis

Seite 10 / 02-10-2011

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15 Bilder, eine Ausstellung – Traumwelten in Halle 505 Malerin Isabel Friedrich zeigt „crystal polka & co“

In Überruhr wuchs sie auf, in Steele mach-te sie 1996 am Carl-Humann-Gymnasium Abitur. Dann zog es sie fort: zunächst nach Bochum, wo sie Theaterwissenschaften, Englisch und Französisch studierte, weil die Kunstakademie Düsseldorf sie abge-lehnt hatte. Isabel Friedrich ließ sich nicht entmutigen. Sie malte weiter und bewarb sich erneut. In Frankfurt a. M. besuchte sie ab 1999 die Städelschule, die sie 2005 als Meisterschülerin von Ayse Erkmen verließ. Zurzeit stellt sie auf der Ruhrhalbinsel aus.

„ich freue mich, wieder einmal in meiner heimat zu sein!“, sagt die sympathische 34-Jährige beim frühaufsteher-Besuch an der Langenberger Straße. in der halle 505, der ehemaligen Werkzeughalle der Zeche heinrich, zeigt sie bis zum 25. november 15 acrylgemälde unter dem titel „crystal polka & co“. Bei unserem treffen vor der eröff-nung hängen die Bilder ein wenig schief, aber bereits am richtigen Platz. Reinhold Roth, inhaber von Bauart & designstudio, steht auf der Leiter. „ist diese höhe jetzt gut?“, fragt er. der künstlerin gefällt’s. „Meine Bilder sind wie traumszenen“, erklärt sie und unterbricht den aufbau.

vertrautes vermischt sich mit unbekanntem, Menschen, tiere und kristallene Struktu-ren treffen aufeinander. immer wieder finden sich Raubvögel, die eine harmonie stören. „aus dem Bauch heraus“, so isabel friedrich schlicht, male sie. das kommt an. „vor ein paar Jahren nahm ich an einer aus-stellung im Museum folkwang teil.“ im anschluss daran kauf-te die Stadt essen eines ihrer

„ich hab dich so gebeten“ (isabel friedrich, acryl auf Leinwand).

vorbereitung der ausstellung in der halle 505: isabel friedrich (34) aus Überruhr in ihrer alten heimat.

„der Richtungswechsel war vorher-

sehbar“ (isabel friedrich, acryl auf

Leinwand).

fotos: Asgard dierichs

Seite 11 / 02-10-2011

Bilder. Mitgewirkt hat friedrich bislang an rund 30 ausstellungen und kunstprojekten in frankfurt a. M., Berlin, Stuttgart sowie im ausland. Wer es genauer wissen will, findet unter www.isabelfriedrich.com ihre vita.

Poetisch klingen die namen der acrylbil-der aus dem von 2010 bis 2011 entstande-nen Zyklus „crystal polka & co“: „ich hab dich so gebeten“, „der Richtungswechsel war vorhersehbar“, „die richtigen Worte hast du nicht gefunden“, oder „ich lag in deinen armen und schaute zum himmel“, um nur ein paar zu nennen. fünf Betrach-ter haben fünf verschiedene Meinungen zu ihren Gemälden. „das freut mich“, sagt sie. ihre Bilder sollen zum denken anregen, in eine traumwelt entführen, die unwirklich und zugleich real ist.

Schon im kindergarten in Überruhr hat sie viel und gern gemalt. „Mein fach war immer voll“, erinnert sie sich. die in Rüttenscheid lebende Schwester sagt, dass isabel bereits

mit dem Pinsel auf die Welt gekommen sei. Wenn die zwischen frankfurt und essen pen-delnde Malerin nicht an der Staffelei steht, zieht es sie in die ferne. als flugbegleiterin in teilzeit hat sie das hobby Reisen zum Be-ruf gemacht. „früher bin ich oft umgezogen“. nun stillen die flüge ihr fernweh und geben Gelegenheit, kunstausstellungen im in- und ausland zu besuchen. demnächst steht Bu-enos aires auf dem Plan. in argentinien freut sich friedrich vor allem auf den Stadtteil San telmo mit seiner wachsenden kreativen und umtriebigen Szene. von jeder Reise bringt sie eindrücke mit, die in ihre kunst einflie-ßen. „vorbilder, beziehungsweise Maler, die mich auf meinem Weg beeindruckt haben, sind Luc tuymans und Michael Borremans.“ als herzenssache betrachtete es norbert Mering, vorsitzender der Überruhrer Bürger-schaft, für die junge künstlerin eine geeigne-te ausstellungsfläche in der nähe zu finden. die rund 100 qm große halle 505 lag nahe. „unser umfeld bietet viel Raum für kreati-vität, auch aus der nachbarschaft“, erklärt Reinhold Roth. nicht nur auf Zollverein hat ein Strukturwandel stattgefunden, auch die Ruhrhalbinsel hat ihr Gesicht verändert und den Wechsel von der kohle zur kultur vollzo-gen. addi

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Das können Sie auch nachlesen unter

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15 Bilder, eine Ausstellung – Traumwelten in Halle 505 Malerin Isabel Friedrich zeigt „crystal polka & co“

isabel friedrich mag den charme der alten indust-riehalle. aus den Stahlrahmenfens-

tern blickt man ins Grüne, der

Strukturwandel im Revier ist deutlich

zu spüren.

auch „Gewiss, dahinten liegt das Glück“ gehört zum Bilderzyklus „crystal polka & co“. Sie lebt abwechselnd an Ruhr und

Main: aus frankfurt transportierte die junge künstlerin die 15 Bilder zur ehemaligen Werkzeughalle von Zeche heinrich.

Info Die Ausstellung „crystal polka & co“ ist bis zum 25. November dienstags 18–20 Uhr so-wie nach Absprache geöffnet. Adresse: Lan-genberger Straße 505 (gegenüber von Zeche Heinrich), 45277 Essen, www.halle505.de.

G a n z p r i v a t Lieblingsmusik: Robert Plant & Alison Krauss,

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in Kombination Lieblingsessen: Fleischgerichte Hobbys: „Mein Leben ist mein Hobby!“ schönster Urlaub: Immer wieder die Atlantikküs-

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Seite 12 / 02-10-2011

m e l d u n g e n

Die Meldungen werden präsentiert von:

Abschlussveranstaltung „Oldie Ü 40“ Kleinfeld-Spielrunde 2011

Die seit dem 19. Februar, mit sieben angesetzten Spieltagen, Ü 40 Kleinfeld-Spielrunde, fand am 10. September auf der Platzanlage von SV Teutonia Überruhr (Mentingsbank) einen souveränen Sieger.Der ESC Rellinghausen 06 setzte sich gegen die Oldie Teams von SV Burgal-tendorf, TC Freisenbruch, SV Teutonia Überruhr, DJK Franz-Sales-Haus, SF Niederwenigern und dem SV 09/19 Kup-

ferdreh durch. Lediglich der SVK konnte dem Sieger ESC ein 0:0 Unentschieden abringen, bei den restlichen Spielbegegnungen ging der ESC als Sieger vom Platz.Die Ergebnisse an der Abschlussveranstaltung ESC – SVB 2:0, TTÜ – TCF 3:2, SFN – FSH 5:1, SVK war Spielfrei. Im Anschluss wurde dem Ü 40 Oldie Kreismeister „ESC Rellinghausen 06“ 2011, der Pokal vom F&B Breitenfussball-Vorsitzenden A. Macagnino übergeben. Danach wurde die sogenannte dritte Halbzeit eingeläutet, an der alle Teams teilnahmen. Der verantwortliche Manni Liersch vom SV Teutonia Überruhr lud alle Spieler und Fans kostenlos zu diversen Getränken und Schnitzelbrötchen ein. Danke schön!!!Die vom FVN Kreis 12 ausgerichtete Oldie Ü40 Kleinfeld-Spielrunde wird nach einigen Zusagen auch im Jahr 2012 weiter veranstaltet. Weitere Ergebnisse und Spielberichte der einzelnen Teams sind un-ter der Homepage www.die-vierziger-fussball.de einzusehen.Der Sieger der Spielrunde wird im kommenden Jahr an der Nieder-rhein Meisterschaft (Duisburg-Wedau) gegen die Sieger der anderen 13 FVN Kreise teilnehmen und kann, wenn die Westdeutsche auch überwunden wird, an der Abschlussveranstaltung des DFB in Berlin teilnehmen, wo sich dann die sechs besten Teams der Republik mes-sen werden.

Essener Bürgertaler für Dorle StrefferLetzten Monat verlieh die

FDP-Ratsfraktion wieder den

Essener Bürgertaler. Ausge-

zeichnet wurde diesmal Dorle

Streffer aus Werden für ihren

langjährigen Einsatz in der

Hospizarbeit. Dorle Streffers

ehrenamtliches Engagement

mündete im April dieses Jahres in der Gründung

eines festen Hospizes in Essen-Werden. An der

Dudenstraße sind so sieben Plätze entstanden, die

in Zusammenarbeit mit den Kliniken Essen-Süd

betrieben werden. Alljährlich zeichnet die Essener

FDP Menschen aus, die sich sozial, kulturell oder im

Bereich des Sports ehrenamtlich engagieren. Unser

Foto zeigt den Fraktionsvorsitzenden Hans-Peter

Schöneweiß mit der Preisträgerin 2011.

Fitness am Vormittag Immer montags von 11 bis 12 Uhr ist die richtige Zeit für die bänder-, gelenk- und rückenschonende Fitnessgymnastik nach der Callenetics-Methode. Beim „Call-Gym“ werden abgestimmte Bewegungen oft wieder-holt, wobei die Tiefenmuskulatur gezielt trainiert wird:Bauch-, Brust-, Gesäß- und Beinmuskulatur werden gestrafft. Der Kurs findet unter der Leitung von Ulrike Ströttchen im Sport- und Gesundheitszentrum der DJK Heisingen statt. Nähere Informationen gibt es in der Ge-schäftsstelle der DJK, Heisinger Straße 393, Telefon 461070 oder unter www.djk-heisingen.de.

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Turnerbund 1900 Überruhr - Vereinswandertag am 9. OktoberAm Sonntag, den 9. Oktober, steht wieder der traditionelle Wandertag des Tur-

nerbund 1900 Essen-Überruhr auf dem Vereinsprogramm. Treffpunkt ist um 10

Uhr der Hinseler Marktplatz. Alle Vereinsmitglieder sind herzlich mit ihren

Familien eingeladen.

Die Wanderung endet am Bootshaus des Turnerbundes im Wichteltal. Dort

wird es zur Stärkung eine deftige Erbsensuppe geben. Anmeldungen nehmen bis

zum 29. September die Abteilungssprecher entgegen. Der Kostenbeitrag beträgt 4

Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder.

Mal ein Abend ohne Fernseher?Der einzige Männer- Gesangverein in Kupferdreh braucht Ihre Stimme.Der MGV Cäcilia sucht Sangesbrüder mit Lust auf Geselligkeit. Die Proben finden jeden Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr im Ver-einslokal „Rhodos“ an der Nierenhofer Straße 71 statt. Schauen Sie doch mal unverbindlich herein.

Seite 13 / 02-10-2011

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Team-SpiritDAS-Firmenporträt auf Seite 18.

in KupferdrehV.l.n.r.: Georg Schaller, Markus Brodhabe (Mitarbeiter von Georg Fuß), Erdinc Balaban und Georg Fuß.

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Gelenkverschleiß, der altersbedingt oder als Folge von Unfällen und Verletzungen auftritt, zwingt viele Menschen buchstäblich in die Knie. Auch am Hüftgelenk machen sich beson-ders mit zunehmendem Alter Abnutzungs- oder Fehlbelastungsfolgen schmerzhaft bemerkbar. Wenn Schonung, konservative Maßnahmen und gezielte Physiotherapie keine Linderung bewirken, ist häufig eine Operation nötig, damit die schmerzfreie Beweglichkeit wieder möglich ist. Beim 6. Kupferdreher Gelenkfo-rum am 8. Oktober 2011 im Pfarrheim am St. Josef-Krankenhaus informiert die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie über moderne Behandlungskonzepte und Therapiemöglich-keiten.

Wieder schmerzfrei lebenWenn schon bei alltäglichen Bewegungen,

beim Sitzen oder Stehen Schmerzen an Hüf-teundKnieauftreten,die trotzkonservativerBehandlungennichtgelindertwerden,isteineOperation die beste Therapie. „Schmerzlinde-rungistimmerdasobersteZiel,dabeistehtderGelenkerhaltbeiunsnatürlichanersterStelle.DaherklärenwirdieBehandlungsmöglichkeitenindividuellmitunserenPatientenabundbietenihnendamiteinewichtigeEntscheidungshilfe“,erläutertDr.AlexanderHorst,ChefarztderKlinikfürOrthopädieundUnfallchirurgieamSt.Josef-KrankenhausKupferdreh.

Hochpräzise Operationsmethoden für lang-lebige Implantate

Bei der minimal-invasiven Hüftgelenk-Ope-ration sorgen die kleineren Schnitte für eineschnellere Wundheilung und weniger Schmer-zen, kosmetischer Nebeneffekt ist die kürze-

re Narbe. Muskeln und Sehnenwerden außerdem geschont, derBlutverlustverringert.Speziell fürKniegelenksoperationen setzt dieKlinik den so genannten „Ortho-Pilot“ein,ein intelligentesMess-system, das dem Chirurgen mit-tels Infrarotkamera die optimaleAusrichtungderGelenkachsenanzeigt.GroßerVorteilfürdiePati-enten:„JeexakterdieAusrichtungder Gelenkflächen, desto idealer

derKraftflussunddamitauchdieHaltbarkeitdesneuenGelenks“,soDr.Horst.JenachBean-spruchunghaltendiekünstlichenGelenkerund15Jahre.DankihrerBeschaffenheitermöglichensiedemPatientenwiedernormaleundvoral-

lemschmerzfreieBewegungsabläufe.„Die Endoprothesen müssen höchs-ten Anforderungen genügen, dahersind sie aus besonders haltbarenMaterialien wie hochvernetztem Po-lyethylen, Keramik, speziellen Me-talllegierungenoderTitangefertigt“,erläutertDr.Horst.AufderBasisderCT-Bilder, die die Praxis diavero lie-fert, wird das Implantat bereits vordemEingriffexaktamComputerein-gemessen und der Einsatz in den

Knochensimuliert.

Effektive Schmerztherapie von Anfang an AusAngst vor dem Eingriff nehmen viele

PatientenoftjahrelangeBeschwerdenundBe-

einträchtigungen in Kauf. Dank hochpräziserOperationsmethoden,schonenderNarkosever-fahrenundeinerSchmerztherapie,diebereitszu Beginn des Eingriffs einsetzt, können sieder notwendigenGelenkoperation jedoch ru-hig und zuversichtlich entgegensehen. NachderOperationwirddieSchmerztherapieper-manentüberwachtunddenindividuellenBe-dürfnissendesPatientenangepasst,damiterbereitsdieerstenTageschmerzfreiverbringt.UmschnellwiederaufdieBeinezukommen,helfenumfassendeReha-KonzepteundKran-kengymnastik – zum Beispiel ambulant beiderReha-Kupferdrehdirekt imSt. Josef-Kran-kenhaus–diebereitswenigeTagenachdemEingriffgeplantundeingeleitetwerden.

Kardiologen informieren über die Folgen von Bluthochdruck im Rahmen der bundesweiten Herzwoche der Deutschen Herz-stiftung.

Bluthochdruck begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Biszu35MillionenMenschenleiden in Deutschland an Blut-hochdruck. Dabei sind zuneh-mend auch jüngere Menschenbetroffen.Stressundeineunge-sunde Lebensweise sind häufig

dieUrsachen.Bluthochdruckbegünstigt die Entstehung vonHerz-undGefäßkrankheitenundsolltedahervondenBetroffenenernstgenommenwerden.Beson-derstückisch:DaBluthochdrucküber Jahre keine Beschwerdenverursacht, bleibt er oftmalsunentdeckt – mit langfristigschwerwiegendenFolgenfürdasHerz. Ziel der Veranstaltung imSt. Josef-Krankenhaus ist, dieTeilnehmeraufdieAuswirkungendesBluthochdrucksaufmerksam

zu machen. Neben verschiede-nenVorträgenkönnensieinei-nemRisiko-Parcours ihrenBlut-druck, Puls, Blutzucker und ihrCholesterin messen lassen underhalten wertvolle Tipps zu ei-ner gesunden Lebensweise beiBluthochdruck. Ein Reanimati-onskursmitDefibrillatortrainingrundet das Programm ab. AlleDetails zum Programm findenSieunter

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Begrüßung: Chefarzt Dr. Alexander Horst

Wenn die Hüfte schmerzt – Moderne Therapiekonzepte1. Oberarzt Dr. Klaus Kleinschmidt

Das schmerzhafte Kniegelenk – Gelenkerhaltende TherapiemöglichkeitenOberarzt Dr. Ralf Schaumann

Das schmerzhafte Kniegelenk – Wenn kein Gelenkerhalt möglich istOberarzt Thomas Küppers-Schludi

Moderation: Thomas Lepping

Zwischen den Vorträgen ist Gelegenheit für Ihre Fragen. Abschließend findet eine Diskussions-runde statt. Einladung zu Kaffee und Gebäck.

Herztag 2011: Bluthochdruck - Herz unter Druck | Sa., 5. Nov., 10-14.00 UhrSt. Josef-Krankenhaus Kupferdreh, Heidbergweg 22-24

10.15-10.30 Uhr | Begrüßung Dr. med. Bernd Langmack, Chefarzt der Klinik für Herz-, Kreis-lauf- und Gefäßkrankheiten, St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh

10.30-11.30 Uhr und 12.00-13.00 (Vortragsblöcke) • Bluthochdruck - Ursachen, Probleme, Folgeschäden • Lebensführung und Therapie bei Bluthochdruck • Diskussion mit den Experten

Ab 12.00 Uhr | Einladung zum herzgesunden Imbiss

13.30-14.00 Uhr | Reanimationskurs und Defibrillator-Demonstration

10.00-14.00 Uhr | Durchgehendes Angebot: Risiko-Parcours: Blutdruck, Puls, Sauerstoff-sättigung, BMI, Gesamtcholesterin und Blutzucker | Individuelle Beratung durch die Ärzte

Seite 15 / 02-10-2011

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Wissenswertes rund um den KopfEindrücke vom Informationsabend im St. Josef-Krankenhaus zum Weltkopfschmerztag im September

„Heute und morgen ist kein gutes Wetter für Migränebetroffene“, eröffnet Neurolo-gin Dr. Astrid Gendolla ihren Vortrag. Vie-le Gäste stimmen ihr zu. Doch nicht nur das Wetter kann Auslöser sein – der ist so individuell wie der von Migräne geplagte Mensch. Von Hormonschwankungen über Alkohol bis zu Stress, von Nahrungsmitteln bis zur Sauna gibt es zahlreiche Faktoren. Hilfreich ist ein Tagebuch, um dem Täter auf die Spur zu kommen.

Eine 92-jährige Dame hat Zeit ihresLebensaufRotweinundKäseverzichtet,erzähltDr.AstridGendolla.Dabeiwarendiesebeidenvölligunschuldig.InjedemFallliegteinkomplexesGeschehenrundumdievererbteDispositionunddieviel-fältigenAuslöservor.Einemaßgeschnei-derteneurologischeBehandlunghilft.

Undnatürlichgibtesauch„normale“Kopfschmerzen.

Kopfschmerzen hat fast jeder MenschDr. Gendolla fragt, ob jemand da

sei, dem nie der Kopf schmerzt. Eineinziger Mann meldet sich.Ab und anSpannungskopfschmerz hat so gut wiejedereinmal,undauchMigräneistweitverbreitet. Die so genannten primärenKopfschmerzenmachen90%aus, nur10 % – die sekundären – beruhen aufTumoren,EntzündungenoderVerletzun-gen.

DochwoherauchimmerdieSchmer-zen kommen – wichtig ist für die Pa-tienten, wie man sie behandeln kann.AnersterStellestehtdieDiagnose:Eineingehendes Gespräch und, je nachSymptom, verschiedene technischeUn-tersuchungen.TypischfüreineMigräne:Sie verschlechtert sich bei Bewegung,tritt anfallartig, spricht auf so genann-teTriptaneanundkannvoneinerAurabegleitetsein.

Auch Männer haben MigräneHeiterkeit ruft ihreErfahrunghervor,

dass„MänneresschonmalgerneaufsTrinkenschieben“,weilvieleExemplareihrerSpeziesebenkeinenSchmerzken-nen wollen. Fürs männliche Image istdasanscheinendimmernochbesseralsdiezuUnrechtbelächelteMigräne.Denn„lustig“ ist die wirklich nicht: Schonwennsienaht,machtsiegereizt,unleid-lich,geistigabwesend.Und imAkutzu-standgehtdannoftgarnichtsmehr.

„Lassen Sie sich unbedingt ärztlich

beraten“,bittetDr.Gendolla.„EinenDia-betesversuchtschließlichauchniemandalleineindenGriffzubekommen.“

„HütenSiesichvorHeilungsverspre-chen“, warnt die Ärztin eindringlich.Einfachundschnellgehtesnuneinmalnicht.Wasdenoftmals sehr verspann-ten Betroffenen auf jeden Fall hilft, istdieEntspannung.

Wege aus dem TeufelskreisPsychologin HPG Jessica Brüggert

empfiehltdenoftmalssehrperfektionis-tisch veranlagten Kopfschmerzbetroffe-nen, nicht so lange zu warten, bis eszumBurnoutoderzurErschöpfungsde-pression kommt. „Sätze wie ‚Ich habedochnieZeit!‘,‚Unddieanderen?‘,oder‚Alles muss ich selbst machen‘ pro-grammierengeradezudienächsteAtta-cke.DiesenTeufelskreiskannmanzumGlück durchbrechen: Mit EntspannungalsPräventivmaßnahme.AuszeitenundDenkanstöße können Wunder wirken.Möglichkeitengibtesviele:

Nichts ist in Stein gemeißeltEsbeginntbeiderAtmung,derKör-

perwillwiederwahrgenommenwerden,undmitBelastungenandersumzugehenkannmanerlernen.„Esgehtdarum,dieinterneKontrollewiederzuerlangen,ru-higerundgelassenerzuwerden,Alterna-tivgedankenzuentwickeln.“Objemand

Biofeedbackbevorzugt,Meditationoderprogressive Muskelentspannung – dasistvonMenschzuMenschunterschied-lichundvölligfreivonNebenwirkungen.„NichtsistinSteingemeißelt,niemandbrauchtzusagen,sobinicheben“,er-muntertdiePsychologindieZuhörer.

Helfende Hände: Die manuelle TherapieDendrittenPartübernehmendieBrü-

derPilakos,diesichalsPhysiotherapeu-ten der manuellen Therapie verschrie-benhaben.BeispieleihrerTätigkeitsindBehandlungen bei Knirschen, Konzent-rationsstörungen, Schwindel, Gesichts-schmerz–sieertastenkleinsteVerände-rungen im Kopf, Gesicht, Kiefergelenk.„WirarbeitenwiedasFBI“,erklärensieschmunzelnd. „Mit Fragen nach Unfäl-len,Operationen,KrankheitenkommenwirdenDingenaufdenGrund.“

AbernichtnurmitdenHänden,auchmitdenAugenarbeitetdasTeamPila-kos: Sie schauen auf das Gesicht, dieAugenlinie, Nase, Mund – ist alles pa-rallel? Vieles ist von außen sichtbar,manchesoffenbartsicherstbeimBlickindenMundraum.Schiefhals,Tinnitus,dasweiteFelddesKopfschmerzes–diemanuelleTherapiedeckteinvielfältigesSpektrumab.

Auch Altlasten verursachen SchmerzenEinProbandstelltsichzurVerfügung.

SchondurchdasKorrigierenderHaltungundleichteÜbungentretenerstaunlicheVeränderungenauf.

Auchlangezurückliegende,vielleichtschonfastvergesseneSchädenkönnensich später bemerkbar machen. DochdemscharfenTastsinnderbeidenThe-rapeutenentgehtnichts.

Fazit für Kopfschmerzgeplagte und die Frühaufsteherin

SovielfältigwiedieSchmerzensinddie Möglichkeiten, Linderung zu erhal-ten.Undmanmuss sich – gemeinsammitNeurologen,PsychologenundThera-peuten–selbstgutbehandeln.Redak-teure sind ja von Natur aus neugierig.WennSiewissenmöchten,wasderBe-griffMigränebedeutet:Ichhaberecher-chiertundherausgefunden,dasserausdem Griechischen stammt und „HalberKopf“heißt.WirwünschenallenBetrof-fenenguteGesundheitmitganzemundmöglichstschmerzfreiemKopf!

pgs

Neueröffnung: Parkhaus am Heidbergweg

Mit der Eröffnung des neuen Parkhauses Heid-

bergweg ab 19. September 2011 hat der St. Josef-Kuratorium e. V. als Bauherr ein erstes Bauprojekt abgeschlossen. Das Parkhaus mit insgesamt 174 Plätzen verbessert das bisherige Parkraumangebot durch geschützte Stellplätze für Patienten, Besucher, Mitarbeiter und Anwohner rund um die Kran-ken- und Senioren-Einrichtungen am Heidbergweg. Den Betrieb des Parkhauses nimmt das Unterneh-men OPG aus Osnabrück wahr. In einem anschließenden Schritt wird das Parkhaus über eine ver-besserte Verkehrsanbindung er-reichbar sein, weil dann der Heid-bergweg von der Kreuzung zu den Einrichtungen bis zum Parkhaus in beiden Richtungen befahrbar sein wird. Ein weiteres Projekt des St. Josef-Kuratorium e. V. auf dem Gelände am Heidbergweg ist der Neubau für Betreutes Wohnen mit 27 Wohneinheiten. Der Bau wird bis zum Jahresende fertig ge-stellt und bietet zunächst vorüber-gehend 75 Bewohnerinnen und Bewohnern des benachbarten Altenkrankenheims St. Josef ein Zuhause, damit das Altenkranken-heim grundlegend modernisiert werden kann.

Dr.AstridGendolla.

Seite 16 / 02-10-2011

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Dr. med. Katharina LangnerFachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

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Seite 16 / 02-10-2011Anzeigensonderveröffentlichung

Hals, Nase und Ohren in guten HändenDr. Kathrin Langner beantwortet Ihre Fragen

Wieso muss ich mich im Herbst um meine Allergie kümmern, wenn sie mir doch im Frühjahr blüht? Höre ich eigentlich gut? Kann mir die HNO-Medizin helfen, wenn mir öfter einmal schwin-delig ist? Und um meinen Impf-schutz müsste ich mich auch end-lich kümmern. Wenn Ihnen eine dieser oder eine ähnliche Frage durch den Kopf geht – in diesem Falle ganz wörtlich – ist Frau Dr. Kathrin Langner, Fachärztin für Hals-Nasen- und Ohrenheilkunde, Ihre und unsere Partnerin.

Eine Vertrauensperson von der Diagnose bis zur Nachsorge

„EinSchwerpunkt istdieope-rativeTherapie imHNO-Bereich“,beschreibtdieinÜberruhrpraktizieren-deÄrztin,Jahrgang1970,einenBereichihrerTätigkeit.„AlsBelegärztinoperiereichmeinePatientenselbst.VonderDia-gnoseüberdenEingriffbiszurNachsor-gebegleiteichsie.“EingroßerVorteil,denngeradewereineOperationvorsichhat, möchte sich lieber von einer ihmvertrauten Person behandeln lassen.Die sympathische Medizinerin ergänzt:„BesondersbeiKindernistdaseinganzwichtiger Punkt.“ Doch natürlich profi-tierenauchErwachsenedavon.Polypen,Paukenergüsse,Hörstörungen–GründefürnotwendigeOPsgibtesviele.

Allergien nicht ignorieren

AllergiensindeinweiteresgroßesThe-ma:„Auchwennsienichtsoausgeprägtzu sein scheinen – behandeln lassensolltemansieaufjedenFallrechtzeitig,umdengefürchteten‚Etagenwechsel‘indieLungezuverhindern.“WervonsichselbstoderBekanntennochdie frühersehr viel aufwändigere Hyposensibili-sierungvorAugenhat,demnimmtdieHNO-Fachfrau die Angst: „Mit nur vierInjektionenimJahrübereinenZeitraumvon drei Jahren lässt sich das heutebewältigen – das kann man problem-loseinplanenundseineLebensqualitätdeutlichverbessern.“

Hörprobleme führen in die Isolation

Das ist unser Stichwort für die Oh-ren:„Niemandweißgenau,wiegutoderschlechtereigentlichhört“,weistDr.Ka-thrin Langner auf ein mögliches Nach-lassen der Hörfähigkeiten hin. Ab 50empfiehltsichaufjedenFalleinHörtest.Obfrüheroderspäter–ambestennichterst testen lassen, wenn man ständignachfragen muss und es irgendwannganzseinlässt.„Esistauchwesentlich,nichtzulangemiteinem–heuteübri-genssehrmodernen–Hörgerätzuwar-ten.“Denn,soerfahre ich, irgendwannistdasGehirnnichtmehr inder Lage,mithilfederTechnikdieSchädenauszu-gleichen.

Hörproblemesindaberauchfürjün-gereMenscheneinThema:„NachKon-zertbesuchenamWochenendekommenoft junge Leute mit einem Tinnitus.“BleibendeOhrgeräuschelassensichmiteinem „Noiser“ überdecken. Besser istesvorzubeugen:FüraktiveundpassiveMusikfreundegibtesGehörschutz.

Von Schutzimpfung bis Schwindel

ÜbrigenskönnenauchSchwindelge-fühleihreUrsacheninFrauDr.LangnersEinsatzbereichhaben;nichtimmersindsie auf neurologische oder Herz-Kreis-

lauf-Problemezurückzuführen.MeinBlick fälltaufdenHin-

weiszurSchutzimpfung.„Aktu-ellkönnenSiesichgegenGrip-pe impfen lassen.“ Aber auchder Rundum-Impfschutz „vomSäugling bis zum Senior“ unddie Impfung gegen die FolgenvonZeckenbissen sind imPro-gramm.

Wie sieht es eigentlich mitNebenwirkungenaus?„Damusssich heute niemand fürchten“,beruhigt Frau Dr. Langner. Undgerade bei der Grippeschutz-impfungistderNutzeneindeu-tig höher zu bewerten, fallendoch der jahreszeitlich beding-tenGrippejedesJahrzahlreicheMenschenzumOpfer.

Zertifizierte Qualität

Die Praxis Dr. Langner ist übrigensseit2008„qu.no“zertifiziert(Qualitäts-managementNordrhein).„AlledreiJahrewird neu überprüft, ob unsereAbläufedenfestgelegtenhohenStandardsent-sprechen.“

Als ichdieeinladendenPraxisräumeverlasse, fälltmeinBlickaufein leeresAquarium, das mit Hühnern, Steinenund einem Mäuschen, das Hühnerfut-ter nascht, dekoriert ist. „Nach einemWasserschadenhabenwireszweckent-fremdet“,lachtDr.KathrinLangner.DieOhrenärztin denkt eben auch an IhreAugen.

pgs

HataucheinenPlanvomübrigenKörper:HNO-ÄrztinDr.KathrinLangner.

Foto: pgs

Sie fragen, die Expertin antwortet:

Was bewegt Sie, wenn es um Ihren Hals, Ihre Nase, Ihre Ohren geht? Von Hyposen-sibilisierung bei Allergien bis Hören, von Impfschutz bis Schwindel – schreiben Sie eine E-Mail oder einen Brief an [email protected] oder MMM GmbH, Kupferdreher Straße 181, 45257 Essen. Frau Dr. Kathrin Langner freut sich darauf, Ihnen in der folgenden Ausgabe zu antworten.

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Ein Samstag im Autohaus

Neuwagen, Jahreswagen, Gebrauchtwagen und riesige Preisvorteile bei „Wicke“

Geschäftsstellen-leiter und Pro-kurist Uwe Gehr-mann freut sich, wieder allen Au-tofahrern und Au-tobegeisterten im Autohaus Wicke ein großes Event präsentieren zu können. Dieses findet am Samstag – und nur am Sams-tag –, den 8. Oktober 2011, von 10 bis 16 Uhr statt.

MitWerkssponsoring istesandiesembesonderenTagmöglich,über190FahrzeugevonVolkswagen,Audiund anderen Herstellern mit riesigen Preisvorteilenvon bis zu 9.990 Euro anzubieten. Zusätzlich zu denenormenPreisvorteilenwinkendemInteressentennochzahlreicheweitereÜberraschungen.

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Der Tag wird abgerundet mit einem ganztägigenShowprogrammundeinerVerlosungvonjeweilseinemTankgutschein,diealle30Minutenstattfindet.

Speisen und Getränke werden zu unschlagbarenPreisenangeboten.

DesWeiterenerhaltendieersten100BesuchereinGeschenk.Es lohntsichalsobesonders,amSamstagmöglichst früh im Autohaus Wicke an der HattingerStraße875bis885inLindenvorbeizuschauen.

UweGehrmannundseineingespieltesTeamfreuensichschon, IhreGäste imAutohausmitdemgrößtenVerkaufsrauminBochummit2.000QuadratmeternAus-stellungbegrüßenzudürfen.

Neue Richtlinien für alte AutosAb November reicht die Note 3 für historische Autos nicht mehr

Noch größeres Augenmerk als bisher müssen zukünftig Autobesitzer, die ein steuerbegünstigtes H-Kennzeichen für ein historisches Fahrzeug erhalten wol-len, auf den Zustand ihres alten Ge-fährts legen. Denn reichte bisher beim Erhaltungsszustand die Note 3 aus, um die Anerkennung zu erhalten, schreibt ab dem 1. November dieses Jahres eine neue Richtlinie des Bundesverkehrs-ministeriums die Zustandsnote 2 oder besser vor.

Note 2 bedeutet, dass ein Oldtimerleichte Gebrauchsspuren haben darf,aber technisch mängelfrei sein muss.„Note3erreichteinFahrzeugmitleich-

ten Mängeln undAlltagsspuren, solan-geesgebrauchsfertigund rostfrei ist“,erklärt Thomas Caasmann, Klassiker-ExpertederGesellschaft fürTechnischeÜberwachung(GTÜ).

Grundvoraussetzung für ein Kenn-zeichen mit dem Buchstaben H hintendranbleibtnatürlicheinamtlichesOldti-mergutachten.DiesesDokumentstellenSachverständigevonPrüforganisationenwieGTÜ,TÜV,DekraoderKÜSfürklas-sische Automobile aus, die erhaltens-wertsind.DafürmussabernichtnurderPflegezustand stimmen, auch die Erst-zulassung muss mindestens 30 Jahrezurückliegen.AußerdemdarfderOldienichtdurchmodernesTuningverändertoder„verbastelt“sein.DezenteUmbau-

tensindnachderneuenRichtlinieabersogarzulässig,solangedafürTeilever-wendetwerden,diezeitgenössischsind,unddasOriginalfahrzeuggutwiederzu-erkennenist.

BishermusstenOldtimer-Besitzer füreinH-Kennzeichennachweisen,dassÄn-derungenimerstenJahrzehntnachErst-zulassung oder Produktionsdatum desFahrzeugs vorgenommen wurden. DerPflegezustandistimÜbrigeneinAspekt,den echte Oldtimer-Liebhaber ohnehinimmer imBlick haben.Wie auchEdithLachnicht aus Burgaltendorf, die einenKäfervon1969ihrEigennennt:„Esistdochklar,dassichmeinAuto,dasmichschonsolangebegleitet, immergutinSchusshalte.“ greis

SoeinKäfer-Motor,derschoneinigeJahreaufdemBuckelhat,gewinntnatürlichkeineSchönheitspreisemehr.

GewachseneZuneigung:EdithLachnichtmöchteihrenKäferaufkeinenFallmissen.

Fotos: greis

Seite 18 / 02-10-2011

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Seite 18 / 02-10-2011 / Anzeigensonderveröffentlichung

„Die Drei von der Versicherung“Georg Schaller, Georg Fuß und Erdinc Balaban – vereint in einem Büro

Gut gelaunt und locker im Um-gang mit ihren Kunden teilen sich die drei Versicherungsfach-leute der „DAS-Rechtsschutz-versicherung“ das Büro auf der Kupferdreher Straße 188. Dort können die Kunden – gerne bei einer Tasse Kaffee – unter ande-rem auch den Leistungsumfang der Partnerversicherungen wie ERGO, DKV, ERV-Reiseversiche-rungen, Wüstenrot Bausparkas-se und MEAG Investment ken-nenlernen.

Der28-jährigeGeorgSchaller,der mit dem größten Schreib-tischimBüro,istseit2009Ver-sicherungsfachmannund–wasunserenHerausgeberbesondersfreut–bekennenderRot-WeissEssen Fan, und davon könnenihn seine beiden Kollegen, diedem Gelsenkirchener VereinSchalke 04 nahe stehen, nichtabbringen. Schaller selbst istbegeisterterFußballerimEinsatzalsSe-niorenspielerundJugendtrainerbeiderEssenerSport-Gemeinschaft99/06undwohntinHuttrop.

EristverheiratetundhateinenSohn(6)undeineTochter(4),diebeidebe-reits mit dem „Fußballer-Virus“ ange-stecktwurden.

Leidenschaft für Versicherungsfragen und Fußball

Georg Fuß wird im September 49Jahre alt und ist somitder ErfahrenstederBürogemeinschaft.ErkaminGelsen-kirchen zurWelt –daher seineAmbiti-onen zuSchalke –und lebtheutemitseinerLebensgefährtin inHeisingen.ErhatzweiKinderimAltervon16und18

Jahren. Der gelernte Groß- undAußen-handelskaufmannhatnachseinerLehr-zeit 18 Jahre bei der Deutschen BankalsBankkaufmanngearbeitet,bevorer2005indasVersicherungsfachund2011zurDASwechselte.

Erdinc Balaban, in Kupferdreh ge-boren, mit türkischen Wurzeln, ist 29Jahre alt und in Heisingen aufgewach-sen.Fünf JahrehaterbeimSVKupfer-dreh Fußball gespielt, bevor er in die1. Mannschaft des Heisinger SV wech-selte,woernochheuteaktivdemBall-sportnachgeht.VollerStolz,aberauchmitetwasverzerrtemGesicht,zeigtderSchalke-FanseineVerletzungenanHandundArm,eineFolgedes letztenSpielsfür Heisingen auf Asche, wie er sagt.DergelernteVersicherungskaufmannge-

hörtdemBüroseit2010an.VollerEhr-furcht sprichter vonseinemVater,deralsHilfsarbeiter1970mit15JahrennachDeutschlandkamundhier nach vielenStationen seinen Diplom-IngenieuerderElektrotechnikabsolvierthat.EristGründungsmitglied desLandesintegra-tionsratNRW,GründerundVorsitzenderderImmigrantenvereinee.V.undwegenseinesehrenamtlichenEngagementsmitderEhrenplakettederStadtEssenaus-gezeichnetworden.

DasFrühaufsteher-Fazit:Unterschied-liche Herkunft – gleiche Interessen,unterschiedliche Vereinsfarben – keinFanatismus.TeamgeistzähltanderKup-ferdreher Straße 188. Das spüren Kun-den(undReporter)sofort.

PdB

V.l.n.r.:GeorgFuß,ErdincBalabanundGeorgSchaller.

Foto: sk

FDP-Fraktion stärkt bürgerliches Engagement

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Sonntag, 08.01.2012im Saal des Bürgertreffs, Nockwinkel 64, Essen-Überruhr

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Sonntag, 4.12.2011im Saal des Bürgertreffs, Nockwinkel 64, Essen-ÜberruhrBeginn 11.11 | Einlass ab 9.30 Uhr | Eintritt 20,– Euro

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Seite 22 / 02-10-2011

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Rot-Weiss EssenRot-Rot-Rot-Rot-WeissWeissWeissRot-WeissRot-WeissWeissWeissRot-WeissRot- EssenEssen

Dem Opa Luscheskowski sein Enkel – ein Blick durch die Rot-Weisse Brille … Dat VIP-Spätzial

Kerl inne Kiste, ich sach Euch, heu-te hab ich ma ne ganz andere Sei-te von nem RWE-Heimspiel kennen gelernt.

Ich bin ja nun mal ein Kind der Stehtribüne, da machse nix. Als mein Opa mich seine Zeit dat erste Mal mit auffe West genommen hat, war ich ja schon Feuer und Flamme für RWE. Dat erste Mal Stehtribüne hatte aber die Messlatte noch wat höher gelecht und seitdem geh ich zum Fußball mit mein Opa sein Leit-spruch im Hinterkopp! „Sitzen is fürn Arsch“, hat der Opa imma gesacht. Und dat Gegenteil kann mir auch bis heute keiner beweisen …

Beim Heimspiel gegen VFL Bo-chum II war et so, dat ich in nem Ge-winnspiel zwei Karten für den neuen VIP-Bereich „Anno 1907“ gewonnen hatte. Ganz ehrlich: bis auf nen Pic-colöchen bei ner Tombola auffen Straßenfest in Essen-Stadtwald hab ich mein Lebtach noch nix gewon-nen – und getz direkt VIP-Karten für den Verein meines Herzens – ich hab mir nen Knubbel in Arsch gefreut!

Sonntach, den 18. September, wa-ret dann soweit. Wegen die Roman-tik und so hab ich als Begleitperson meine bessere Hälfte auserkoren. Wir sind dann auch recht zeitich losgedüst, wir wollten dat gebotene Spektakel ja auch richtig auskosten.

Die Anreise zum Stadion hätte auch schon gar nich geschmeidiger laufen können. Kaum ausm Haus und Richtung Haltestelle losgeju-ckelt, kommt die RWE-Straßenbahn vonne EVAG umme Ecke. Dat gute Stück fuhr auch noch zum ge-wünschten Zielort – also alles tutti! Unterwegs wurde ich dann noch per SMS bestens aufn laufenden gehal-ten, wat bei die U19 grade los is. (Am Ende ein 2:0 Sieg im DFB-Pokal gegen VFB Stuttgart.) So darf ein Spieltach gerne anfangen wenne mich frachs …

Wie imma auf die letzten Meter – wenn ich die silbernen Buchsta-ben „Georg-Melches Stadion“ an der Außenwand der ollen Haupttribüne lese – bekomme ich ne astreine En-tenpelle!

Dieses Mal geht et aber nich ers-ma an Bierstand und dann ne Brat-wurst schnabulieren, sondern direkt Richtung Haupttribüne. Im ehema-ligen Pressebereich ham die Jungs vonne „VIP-Hosptality“ einige Euros investiert und einen echt schicken

VIP-Raum geschaffen. Nach einer freundlichen Begrüßung von zwei echt knackigen Ladys im RWE-Dress gab et erstmal ne Sitzplatzkarte und nen Armbändchen. Nach der langen Anreise hatte ich mir ne geschmeidi-ge Tüte Pils verdient. Kaum standen wir mit nem kühlen Gläschen Stauder an einem der zahleichen nett deko-rierten Tische kam die zweite Begrü-ßung! Nochmal wurde zum Gewinn gratuliert, noch mal Hände schütteln und dann das Highlight des Tages: Dat goldenen Nikolausbuch vonne VIP-Hospitality! Gut, ich geb zu, et war silbern und vor allem standen da keine Nikolausklamotten drin à la „Lieber Meik Kuta, ich hab gehört, du wars nich artig …“ , sondern viel mehr war et ein Gästebuch! Der ein oder andere Fußball-Promi wie Otto Rehhagel oder Ben Redlings hatte sich bereits darin verewigt. Da hat meine Wenigkeit noch gefehlt. Also hab ich in dem Buch auch noch ein vom Stapel gelassen, dat könnta mir glauben!

Nach nem kurzen Pläuschken mit Tim Dodt ham wa dann ersma dat kulinarische etwas genauer unter die Lupe genommen. Et gab lecka deftige Klamotten zu spachteln. Der Kartoffel-Gurkensalat sah nach Ge-schmacksnervenextase aus. Weil et dazu aber Leberkäse gab (und da bin ich einfach kein Freund von) hab ich mir ne ordentliche Schweinshaxe mit Sauerkraut und Knödeln geben lassen. Dazu ein St. Auder-Pilsbräu wie immer!

Ausgerüstet mit nem schwatten Sitzkissen ging et dann auf die Plät-ze. Neben mir saß son Öpaken, dat skurrilerweise irgenzwie kaum ein Wort deutsch sprach und trotzdem

offenbar sein Herz anne Hafenstraße verloren hatte. Manchmal versuchte er mir mit ein paar Brocken Deutsch zu erklären, dass er entweder die Fri-sur oder die Flanken von Kuta nich so prickelnd fand. Wat er getz genau meinte, weis ich bis heute nich.

Dat Spiel gegen die Bochumer Bengels plätscherte derweil vor sich hin. Günni Kaya hatte in der ersten Hälfte einmal nur knapp die Kiste verfehlt und auch die Reviernach-barn hatten vorne mehr Aussetzer als goldene Momente. Es sah nach einem 0:0 zur Halbzeit aus, da pus-tete der Schiri urplötzlich in sein Ar-beitsgerät. Der schrille Pfiff ertönte und et gab nen Elfer für die Gäste. Dat Öpaken neben mir erhob sich plötzlich und kam aus dem Fluchen nicht mehr raus. Ich schwöre Euch, ich weis nich wat er gesacht hat oder welche Sprache dat war, aber et war auf keinen Fall ne Liebeser-klärung an den Schiedsrichter!

Den folgenden Elfer hielt Lam-czyk, zwar aber der Nachschuss zappelte im Netz. Grund genug für unseren Keeper mal ganz nach Oli-Kahn-Manier auszurasten und seine Vorderleute ordentlich zusammen zu scheißen, weil sich offenbar keiner verpflichtet gefühlt hatte, sofort in den 16er zu rennen, um den Nach-schuss zu verhindern. Mit 1:0 für Bo-chum ging et inne Pause.

Wir nutzten die 15 Minuten, um in den netten „Anno 1907“-Bereich zurück zu kehren. Kaum kamen wir durch die Tür wurde, mir mit einem Lächeln und den netten Worten „Extra für Sie!“ ein kühles Blondes gereicht. Dat nenn ich Service! Im bereits erwähnten Nikolausbuch hatte Ben Redlings von der lecke-

ren Halbzeit-Currywurst geschwärmt. Da lag et nah, dat ich dat Mopped auch ma probieren muss. Ich ließ mir noch fleißich Currypuder extra drüberstreuen, nen roten Pommes-pikser (bloß kein blauen!) und ab dafür. Und wat soll ich sagen!? Die Wurst war echt gut! Auf meiner per-sönlichen Currywurst-Skala ganz lo-cker im oberen Tabellendrittel!

Da wollten sich Waldis wilde Fußballkerle auch gerne festsetzen. Damit dat klappt musste aber dat Spiel gegen die Bochumers gedreht werden.

Zu Beginn der 2. Halbzeit sah et aber ma gar nich danach aus. Bo-chum kam nen paar mal gefährlich vor den Essener Kasten. Aber wie schon in Halbzeit 1 kam nix dabei rum. RWE konnte sich dann aber et-was befreien und kam durch Marcus Heppke zum Ausgleich. Der erhoff-te Sturmlauf auf dat Bochumer Tor blieb aber aus. Der ungeliebte Schi-ri tat sein Übriges dazu. In der 90 Minute machten sich aber die 6.800 Zuschauer nochmal zum Jubeln be-reit. RWE bekam einen Elfer der Ka-tegorie „kann man geben, muss man aber nicht“ zugesprochen. Der Capitano Timo schnappte sich die Pille und knallte sie vol-les Rohr an den Pfosten. Prost Mahlzeit! Dat Spiel endete 1:1 und hätte eigentlich auch keinen Sieger verdient gehabt. Also wat solls!

Ein weiteres Mal ging et in den „Anno 1907“-Bereich. Wie-der wartete frisch Gezapftes auf einen neuen Besitzer. Mit nem

Strücksken Donauwelle haben mei-ne bessere Hälfte und ich dann dort den Fußballnachmittag ausklingen lassen.

Alles in allem war et trotz des un-nötigen Remis gegen einen schlag-baren VFL ein toller Spieltach für mich im „Anno 1907“. Dat Ambiente war modern und ansprechend, der Service war freundlich und zuvor-kommend und auch dat Essen war allererste Sahne! So lange unsern al-ten Karbachel noch anne Hafenstra-ße steht, kann ich jedem nur raten, dat mindestens einmal auszuprobie-ren.

Jedes Spiel so zu verfolgen, dat wär nix für mich! Ich bin nunmal ein Kind der Stehtribüne. Aber et war ne herrliche Abwechslung und et is nich ausgeschlossen, dat ich mir dat zu nem gegebenen Anlass nochmal gebe.

Danke für den alles in allem ge-lungen Sonntag! Nur der RWE!

EuernOpa Luscheskowski sein Enkel –

der RWExperteChristian Ruthenbeck

Hintergrund-Info Name: Christian Ruthenbeck Alter: 29 Jahre, geboren in Essen, aufge-wachsen in Stadtwald, wohnhaft in Alten-dorf. Seit über 20 Jahren treue RWE-Seele. Seit 5 Jahren arbeitet er in der Mobilfunk-branche im Servicebereich als Kundenbe-treuer und seit Februar 2010 ehrenamtlich bei Radio Hafenstrasse.

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Christian Ruthenbeck.

&Zwei, die sich

verstehen.

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Seite 23 / 02-10-2011

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