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FISCHELNER WOCHE
Osterath und Strümp in div. Auslagen
Mitteilungen und Neues aus
Fischeln, Königshof, Stahldorf,
Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven
Für die Woche vom 28. September bis 4. Oktober 2019 Nr. 39
25 Jahre Kirchengebäude Fischeln
Neuapostolische Kirchewww.nak-krefeld.de
Gottesdienstzu Erntedank Sonntag, 6. Oktober 2019, 10 Uhr
Wir danken Ihnen für 25 Jahre gute
Nachbarschaft und laden Sie herzlich
in den Gottesdienst mit anschließendem
Kaffee und Kuchen ein.
Gemeinde Krefeld-Fischeln
Anrather Str. 140 47807 Krefeld
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Anna M’Barek: Aquarellzeichnungen bei MönterAnimationsfilm im Stopp-Trick-Verfahren
Ausgehend von Aquarellarbeiten verblüffte Anna M’Barek gleich mit drei Varianten der Darstellung. Da sind zum einen die Themenserien in einer – salopp formuliert – „Stopp n’Go“-Technik. Impressionen in Folge; jedoch um Zeitsprünge ver-setzt. Serien in Sequenzen zerlegt und doch eine Einheit bildend. In fast stringentem Schwarz/Weiß-Muster entsteht der Eindruck, Anna M’Barek folgt ihrem ursprünglichen Motiv in stets weitere Dimensionen. Gegenständliche Motive – schritt-weise fixiert – mit unerwarteter Aussagekraft nehmen den Betrach-ter mit. Zumal die beabsichtigte Wellung des Trägerpapiers einen zusätzlichen optischen Reiz ausübt.
Anna M’Barek lebt in Köln. Ihr Ehe-mann hat nordafrikanische Wurzeln
und ist als Mediziner ebenfalls in Köln tätig. Immer wieder verbringt die Künstlerin daher längere Pha-sen im Norden Afrikas. Davon kün-det Teil zwei der Ausstellung in der Galerie Konrad Mönter. Der Kurz-film „Nuit Blanche“ vermittelt als Animation in der Stopp-Trick-Tech-nik in schwarz/weiß überraschende Momente, bei denen die Alltags-geräusche einer orientalischen Nacht in gezeichnete Bewegung eingefangen sind. „Ich lasse mich auf Situationen, sensuelle Eindrü-cke und wiederkehrende Abläufe im Geschehen ein“, so die Künstlerin. Selbst Wettereinflüsse tragen zur Inspiration bei.
Im dritten Teil zeigt Anna M’Barek selbst gemalte Bruchstücke von farbenprächtigen Fayencen, die –
Nach ihrem Studium in Nürnberg (Prof. Clemens Fischer) und Düsseldorf (Prof. Erwin Heerich) hat Anna M’Barek an zahlreichen internationalen Ausstellungen teilgenommen. Foto: HEH
weiter auf S. 2
Info: Anna M’Barek, Aquarellzeichnungen, Galerie und Kunstkabinett Konrad Mönter, Kirchplatz 1 – 5, 40670 MB-Osterath.Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9 – 13 + 15 – 18.30 Uhr, Mi + Sa 9 – 13 Uhr und nach Vereinbarung, mehr unter [email protected] der Ausstellung: Bis 26. Oktober 2019
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übernommen von Originalen –, ihre eigenen Geschichten erzählen. Die ehemaligen Fundstücke leben plas-tisch auf und rücken die uralte Kunst der orientalischen Fayencerietradi-tion wieder ins Bewusstsein. Die Lust, die gesamte Kachellung im Ur-sprungszustand zu erleben, ist groß.
Die Frage: Stammen die Fragmente aus einem Medina-Innenhof oder aus einem Palast? Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Bei Anna M’Barek verschwimmen Wahrnehmung, Interpretation und Traum. Jedes Sujet ist ein Mosaik-stein ihres Schaffens. HEH
Volksbank Krefeld: Gut gewirtschaftetMitgliederversammlung mit digitaler Abstimmung
Peter Hahne zu Gast bei der VolksbankEindringliches Referat über christliche Wurzeln
Schon bei der Begrüßung der fast tausend erschienenen Mitglieder kündigte Volksbank-Aufsichtsrats-vorsitzender Dr.Michael Gehlen an: „Heute wird alles neu!“ Doch zu-nächst erklärte Oberbürgermeister Frank Meyer in seinem Grußwort: „Bei Genossen fühle ich mich wie zuhause“, um dann das Bekenntnis der Volksbank zur Region zu loben. Der Vorstandsvorsitzende der Kre-felder Volksbank, Stefan Rinsch, hob die Bedeutung der Genossen-schaftsbanken im europäischen Kontext hervor: „Vor 20 Jahren von den Großbanken belächelt – heute die stabilste Bankengruppe in Eu-ropa.“ So ist bei der Volksbank Kre-feld die Bilanzsumme um 7.7 % auf 1,89 Mrd. Euro und das Gesamt-kundenvolumen um fast 5 % auf 4,254 Mrd. Euro gewachsen. (Die Fischelner Woche berichtete). Das spricht für Vertrauen in die Genos-senschaftsidee und wird durch die wiederum gestiegene Mitglieder-zahl bekräftigt.
Mit der Digitalisierung schreitet auch die Modernisierung der Filia-len einher. Rinsch: „Wir sind längst digital gut aufgestellt und analysie-ren die Bedürfnisse unserer Kunden sehr genau.“ Dass die Digitalisie-rung ‚in echt’ Einzug gehalten hat,
wurde bei der Abstimmung der Mit-glieder per Smartphone deutlich. Bei dieser überraschenden Mög-lichkeit direkt im Saal des Seiden-weberhauses abzustimmen, half die bekannte Moderatorin Angela Julie Wadenpohl. Aufgrund der er-mittelten Ergebnisse reichte sie die Themen direkt in die Podiumsrun-de weiter, die mit dem kompletten Vorstand Stefan Rinsch, Christoph Gommans und Wilhelm Struck besetzt war. Stichwörter: Zinsen bleiben weiter unten, Digitalisie-rung: Kein entweder oder sondern sowohl als auch, europäischer Ein-lagensicherung wird kategorisch abgelehnt.
Aus dem Sponsoring-Topf der Volksbank wurden in diesem Jahr -erstmalig durch eine Jury ermittelt- fünf „Vereinshelden“ ausgesucht. Aus den Händen von Bürgermeis-terin Karin Meincke erhielten jeweils 2.000 Euro: Insel e.V Krefeld, Apfel-blüte e.V. Tönisvorst, Kindergarten St. Sebastian Lobberich, St. Petri-Bruderschaft Oebel Brüggen und an die Freunde und Förderer der Musikschule Krefeld. Mit dem Gast-referat von Peter Hahne setzten die Volksbänker anschließend einen besonderen Höhepunkt. (siehe Ex-tra Bericht in dieser Ausgabe). HEH
(V.l.) Die Vorstandsmitglieder der Volksbank Krefeld Wilhelm Struck, Stefan Rinsch (Vorsitzender) und Christoph Gommans mit Moderatorin Angela Julie Wadenpohl. Foto: HEH
Als der TV-Journalist, Theologe und Buchautor Peter Hahne bei der Mit-gliederversammlung der Volksbank Krefeld ans Rednerpult trat, hatte er bereits seit Beginn als Zuhörer im Saal des Seidenweberhauses gesessen. Er bekam aus erster Hand mit, was es heißt, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu erwerben uns zu erhalten. „Ich habe noch nie solch eine informative und lebendi-ge Mitgliederversammlung erlebt.“
Hahne stellte sich als profunder Kenner der Krefelder Szene heraus und knüpfte im Lauf des Abends ein eindrucksvolles Geschichten-, Erlebnis- und Thesennetz. Er ver-
teidigte noch die von der Volks-bank angebotene ‚Persönliche Beratung’. Auch für die, die ‚digital’ nicht eingebunden sind: „Das erin-nert mich an meine Mutter, die mir schon früh klargemacht hatte: Ohne Fräulein Lücker läuft bei der Volks-bank nix.“ Das ‚Vertrauen’ stehe lei-der immer häufiger zur Disposition. Dann fügte er nach einem dicken Lob auf die zuvor gehörten positi-ven Bilanzzahlen an: „Ich hätte nie gedacht, dass es Ihnen (der Volks-bank d. Red.) so gut geht.“
Immer noch zu dem Stichwort Ver-trauen mahnte Hahne: „Wir erleben eine Parallelwelt. Einerseits Spitzen-
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politik sowie Großmedien mit ihrer Großstadtperspektive und dann wir.“ Hahne weiter: „Wer kümmert sich denn heute noch um Hand-werker, Mittelstand oder Genossen-schaftsbanken? Dafür gibt es keine Lobby. Wo bleiben Glaubwürdigkeit und Kompetenz?“ Vor Ort werde von den Kommunalpolitiker so viel positive Problem arbeit geleistet und dann mache der Zustand der Haupt-stadtpolitik alles hinfällig. Mit einem bejubelten Seitenhieb beschrieb er: „Die E-Roller sind der größte Schwachsinn. Ein Schnellschuss – ohne nachgedacht zu haben.“
Eindringlich ging Peter Hahne auf unsere christlichen Wurzeln ein, die man nicht kappen dürfe. Und, dass die Zehn Gebote Lösungen
Wenn am 2. Oktober die Party zur Goldenen Hochzeit von Wilma und Fred Kleinhans am Jahrestag der Grünen Hochzeit steigt, werden die etwa 30 Gäste ein besonderes Fest erleben.
Zu ihren Ehren werden alte Ge-schichten wieder lebendig. In be-sonderem Maße aber werden die Kinder und Enkel ihren Eltern und
für eigentlich jeglichen Vorfall be-reithielten. „Wo bleibt die Erkennt-nis: Das gehört sich nicht?“ Anstelle von christlicher Religion träten neue Religionen wie Klima-Religion, Atom-Religion etc. an. Eine ‚Stim-mungsdemokratie’ unterbinde die ehrliche Diskussion und die Wer-tung der anderen Meinung. „Das ist ein Verbrechen an der Wahrheit. Und am Ende steht die Gefahr der Resignation.“ Unter dem Beifall der Zuhörer frug er rhetorisch: „Ja, ha-ben wir denn den Verstand verloren, dass wir unsere Christlichen Wurzel aufgeben?“
Sein abschließender Appell: „Lasst uns eine GmbH gründen, eine ‚Ge-sellschaft mit begründeter Hoff-nung’.“ HEH
Großaltern für das besonders in-nige und herzliche Familienleben danken und auch dafür, dass sie für ihre Familie in allen Lebensla-gen uneingeschränkt und stets zur Stelle waren.
Kennengelernt haben sich der 1946 in Krefeld geborene und gelern-te Lkw-Mechaniker und die zwei Jahre jüngere, bei Leder Lemm
Gefeierter Referent Peter Hahne (2. v.l.) umrahmt von (v.l.) Stefan Rinsch (Volksbank Vorstandsvorsitzender), Moderatorin Angela Julie Wadenp-ohl und Dr. Michael Gehlen (Vorsitzender Aufsichtsrat). Foto: HEH
Wilma und Fred Kleinhans feiern Goldene Hochzeit
gelernte Lederwarenfachverkäufe-rin Wilma Bongaarts 1966 an der Fischelner Eichhornstraße. Zufällig kam Fred mit für damalige Zeiten aufsehenerregendem Opel-Diplo-mat dort vorbei, lud Wilma und eine Freundin charmant in seine Nobel-karosse ein und chauffierte sie zum Tanzen nach Willich. Ein Wiederse-hen gab es dann später in einem Fischelner Tanzpalast. Geheiratet wurde dann am 2. Oktober 1969. 1972 kam als Spross Sohn Holger und 1979 Tochter Nadine zu Welt. Mit den Enkeln Jan, Maike und Kai sowie Niklas vervollständigte sich dann die jetzige Familie, die an der Dohmenstraße in Fischeln und in Uerdingen wohnt.
Während Fred großen Autos treu blieb und Busse des Bayer-Skic-lubs und von Strolch Reisen fuhr und schließlich beim Bayer-Werk-schutz sein Geld verdiente, betätig-te Wilma sich nach der Babypause als Busfahrerin und chauffierte 37 Jahre lang behinderte Kinder zu Kindergärten und zum HPZ. In der Freizeit haben Camping-Urlaube am Lago Maggiore, Radtouren und Kegelausflüge zu Mosel und Rhein sowie Bootsfahrten eine große Rol-le gespielt, schließlich haben na-hezu alle Familienmitglieder einen Bootsführerschein.
Die Fischelner Woche gratuliert schon im Voraus Wilma und Fred Kleinhans zur Goldenen Hoch-zeit und wünscht alles erdenklich Gute. LN
Wilma und Fred Kleinhans: Hochzeitsfoto vom 2. 10. 1969.
Wilma und Fred Kleinhans heute.Fotos: privat
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Die 17. Kompanie der Bürger-Schützen-Gesellschaft Fischeln reiste am vergangenen Freitag mit ihren Damen zum Oktoberfest nach München. In Herrsching am Ammersee bezogen sie ihr Quartier. Früh aufstehen hieß es dann am Samstag, denn eine Delegation des TSV Schondorf hatte auf die ver-einseigene Stockbahn zum Stock-schießen geladen. Diese Sportart ähnelt dem Eisstockschießen, je-doch auf trockenem Untergrund. Wie Thomas Schlösser der Fischel-ner Woche versicherte, wurde auch hier der „Umsatzrekord sehr zur Freude der Schondorfer Gastgeber gebrochen“.
Nach einer kurzen Nacht stand der Höhepunkt der Reise an. Bereits um acht Uhr standen die Mitglieder der 17. Kompanie in Uniform bereit – mit dabei auch BSG-Vorsitzender Klaus Weichert, Geschäftsführer Klaus Heß und Benedikt Lichten-berg. Zusammen mit weiteren 9.000 Teilnehmern hieß es Antreten zum „Wiesn-Festzug“. Gegen 11.40 Uhr durften sich die Fischelner Schüt-zen in Bewegung setzen. Während dieser Zeit hatte Thomas Schlös-ser sein Ver sprechen eingelöst und Bayerns Ministerpräsidenten Mar-kus Söder persönlich begrüßt. Die ARD hatte den Festzug live ab 10.03 Uhr bis 12.00 Uhr ausgestrahlt. Lei-der zogen die Schützenkameraden um Manfred Janhsen erst um 12.02 Uhr an den Kameras vorbei. „Dies
Bürger-Schützen Fischeln
17. Kompanie beim „Wiesn-Festzug“tat der Stimmung keinen Abbruch“, so Thomas Schlösser, „im Gegen-teil, über Bayern 3 hatten wir dann doch noch die Gelegenheit uns im Fernsehen zu sehen. Es war gran-dios von der ersten bis zur letzten Sekunde.“ Nach dem Festzug ging es auf die Wiesn ins Blauröselzelt bevor am Montag die Heimreise an-getreten wurde. Beier
Intensivkurse für BläserIm Rahmen ihrer Jubiläumsaktio-nen bietet die Fischelner Bläser-schule in der 2. Herbstferienwo-che kostenlose Bläsergruppen für Anfänger an. Alle Kurse gehen von Montag bis Freitag, entweder vor-mittags oder nachmittags.
Kinder unter 8 Jahren können wäh-len zwischen Blockflöte, Kornett, Tin Whistle und Xaphoon. Für ältere
Kinder stehen auch Alt-Saxophone, Trompeten, Klarinetten, Hörner und Querflöten zur Verfügung.
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Obwohl Linda Bardenhorst (7) und Pia Siebertz (6) erst fünfmal Un-terricht hatten, konnten sie beim Jubiläumskonzert der Fischelner Bläserschule am letzten Sonntag das Publikum bereits mit einem Seemannslied überzeugen.
Theo Humborg (9) und Paul Bau-mann (11), die seit knapp einem Jahr in Lank unterrichtet werden, brachten den Saal mit ‚Hava Nagila’ und ‚Rock My Soul in the Bosom of Abraham’ in Stimmung. Fotos: privat
Traumhaft! Sonnenaufgang im Fischelner Stadtpark.
Foto: Jasmin Fehmer
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fünf Musiker mit unterschied lichen musikalischen Wurzeln gaben 2017 ihr Debütkonzert im Krefelder Jazzkeller. Es folgten zwei weite-re Auftritte sowie diverse andere Veranstaltungen rund um Krefeld. Eintritt frei!
„Downstairs27“ mit Chris Etzbach (Vocals), Jens Brennts (Guitar/Vo-cals), Wilfried Belting (Guitar), Stefan Boom (Bass/Vocals) und Rainer Naebers (Drums) treten am 2. Oktober im „Donktreff“ auf. Foto: privat
Am Mittwoch, den 2. Oktober um 20 Uhr tritt bereits zum zweiten Mal die Band „Downstairs27“ im Op-pumer Donktreff, Fungendonk 12a, auf. Besucher erwartet eine Reise durch verschiedene Jahrzehnte der Rock- und Popgeschichte. Die
„Downstairs 27“ im Donktreff2101178-006
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Zu Beginn, als ich das Ehrenamt eines Sammlers für Sankt Martin ganz frisch übernommen hatte und etwas unsicher an den ersten Tü-ren klingelte, fühlte ich mich schon ein bisschen wie der ungeliebte Staubsaugervertreter oder ein Zeu-ge Jehovas. Freundlich-fragende, abwartende oder genervte Gesich-ter schauten mich erwartungsvoll an. Ich sagte mein Sprüchlein auf – und die Reaktionen konnten un-terschiedlicher gar nicht sein. Von einem kurzangebundenen „Wir ge-ben nichts!“ über „Ich habe gerade kein Kleingeld“ bis zu „Wir haben Sie schon erwartet!“ war alles da-bei. Einigen wenigen Anwohnern musste ich sogar noch erst von un-serem Brauchtum berichten, dass alle Kinder bis 14 Jahre eine gut gefüllte Tüte geschenkt bekommen, egal, ob die Eltern etwas spenden. Gerne hört man dann: „Unsere Kin-der sind schon groß, wir brauchen keine Kärtchen mehr.“ Aha. Dass es nun aber womöglich andere Kinder gibt, deren Eltern vielleicht nicht viel Geld haben, habe ich schüchtern zu bedenken gegeben. Aber da war die Tür schon vor meiner Nase geschlossen worden. Ärgerlich war auch die Bemerkung, man habe schon von „woanders“ seine Kärt-chen für die Tüten bekommen. „Ich dachte, Sie kommen nicht mehr!“ Dabei hatte ich schon zweimal ver-gebens an dieser Haustür geklingelt.
Aber mit der Zeit – und jetzt sammle ich schon fast seit 20 Jahren für den guten Zweck und fühle mich schon als alter Hase – kennen mich mei-ne Anwohner, also die Bewohner „meines“ Sammelbezirkes, schon gut. Da gibt mir eine Anwohnerin schon gleich auch das Geld von der Nachbarin, die gerade in Urlaub ist.
Sammler für Sankt Martin – (m)ein TraumjobVon Bettina van Mierlo
Und woanders öffnen zwei aufge-weckte Kinder die Tür und rufen: „Mama, komm mal, wegen der Tü-ten!“, ohne dass ich auch nur einen Gruß loswerden kann. Eine ältere Dame sagt lächelnd: „Ich habe das Geld schon bereitgelegt. Das liegt hier schon über einer Woche und wird nicht für was anderes ausge-geben!“ Zwei Häuser weiter wer-de ich hereingebeten und es gibt eine kleine Erfrischung. Bei einem angeregten Gespräch werden die wichtigsten Neuigkeiten aus dem „Dorf“ ausgetauscht. Besonders freut mich, dass ich nun mittlerweile zur Sammelzeit seit einigen Jahren in meinem Briefkasten von einem freundlichen – übrigens kinderlosen – Ehepaar einen Briefumschlag fin-de, der immer eine Spende enthält – auch wenn wir uns nicht persönlich gesehen haben. Wo ich niemanden antreffe, gehe ich ein zweites und drittes Mal hin – das weiß mittler-weile (fast) jeder. Erst beim dritten Mal hinterlasse ich einen Vordruck mit den Informationen und meiner Telefonnummer. Da klappt es dann oftmals „auf dem kurzen Dienst-weg“, dass die Kärtchen noch ih-ren Besitzer finden. Denn, dass aus meinem Bezirk ein Kind zwischen eins und 14 Jahren keine Tüte er-hält, das würde mich in meiner Ehre kränken.
Liebe Fischelner, bitte bedenken Sie, wenn „Ihr“ Sammler vor der Tür steht, dass er dies in seiner Freizeit, bei jedem Wetter und ehrenamt-lich tut. Unser Brauchtum – dass wir Fischelner es geschafft haben, dass unsere Kinder nun schon seit mittlerweile 125 Jahren eine Mar-tinstüte geschenkt bekommen, die wir alle gemeinsam finanzieren, das muss einfach weiter bestehen blei-ben.
Übrigens: Seit dem 26. September sind unsere Sammler wieder unter-wegs – für unser Brauchtum und für unsere Fischelner Kinder.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstüt-zung! Ihr St. Martins-Ausschuss Krefeld-Fischeln e.V.
Umzug nehmen der Kindergarten Niederbruchstraße, das Stups-Kinderzentrum, die Grundschule Königshof und zwei Klassen der Freiherr-vom-Stein-Realschule teil. Musikalisch wird der Zug u. a. auch von der Bläsergruppe der Freiherr-vom-Stein-Realschule und der Fischelner Bläserschule begleitet.
Ansprechpartner für Rückfragen: Hubertus Grunow, Tel. 39 46 35.
In Königshof sind ab sofort wie-der die fleißigen Sammler für den Martinsumzug am Samstag, den 9. November, unterwegs. Alle Königs-hofer Haushalte werden von den 38 Sammlern bis Ende Oktober be-sucht und um eine Spende gebeten.
Gleichzeitig werden auch die Tü-tengutscheine für die Kinder aus-gegeben. Der Sankt Martin wird von Georg Eiker, der Arme Mann von Walter Zell dargestellt. Am
St. Martins-Komitee Königshof: Sammler sind unterwegs
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SV Neptun 1897 Krefeld
46. Süchtelner Bergfest
Mit einer diesmal, u.a. krankheits-bedingt, leider nur kleinen Gruppe an Schwimmerinnen und Schwim-mern nahm der SV Neptun am 46. Süchtelner Bergfest teil. Dieser Wettkampf fand erstmalig an zwei Tagen (14./15. 09.) statt.
Für Neptun starteten Fiona Nadler (Jg. 2011), Maya Rohda, Melinda Karagits (beide Jg. 2010), Sophie Tümmers, Amélie Weiler (beide Jg. 2007), Mia Sölling (Jg. 2006), Vas-siliki Hatzianiastassiou (Jg. 2005), Felix Sölling (Jg. 2004), Alissa Of-fermanns, Matthias Janßen (bei-de Jg. 2003), Norman Boots (Jg. 2002), Fabio Corallo (Jg. 2001) und Moritz Schröter (Jg. 2000). Bei 72 Einzelstarts wurden dabei 49 Po-diumsplätze (17x Gold, 17x Silber, 15x Bronze) erschwommen. Be-sonders erfolgreich war Mia, die bei neun Starts vier erste Plätze und fünf zweite Plätze erreichte. Neben vielen persönlichen Bestzeiten aller Neptuner konnten Mia, Alissa und Fabio zusätzlich neue Vereinsrekor-de für sich verbuchen.
TTF Rhenania Königshof 1950
3. Spieltag
Die 1. Mannschaft hatte leider nicht viel Chance gegen die Gäste aus Süchteln-Vorst. Bei der 2:9 Nie-derlage konnten nur Walter Neikes und Klaus Fuchs punkten. Die 2. Mannschaft musste über drei Stun-den kämpfen um in Nieukerk einen 9:6-Erfolg feiern zu können. Marc Preuß gelang mit zwei Einzelsie-gen ein tolles Comeback. Dominik Engels und Stefan Lützel konnten ebenfalls beide Einzeln gewinnen. Für die weiteren Punkte sorgten Thomas Derichs, Jürgen Rudolph und das Doppel Reinhart/Rudolph.
5:9 hieß es zum Schluss beim Spiel der 3. Mannschaft gegen Falken Krefeld. Stefan Delschen war mit zwei Einzelsiegen bester Rhenane an diesem Abend. Ein 5:5 gelang der 4. Mannschaft. Manfred Louven und Manfred Kaldenbach holten al-le fünf Punkte.
Die 1. Damen konnte lange gegen TTC Union Düsseldorf mithalten. Ein 6:8 stand am Ende auf der An-zeigetafel. Magret Scheit hauer ge-wann zwei Einzel. Roswitha Lindner, Petra Rußbild und Ana Kaloudis ge-wannen jeweils ein Einzel.
Weitere Ergebnisse:J15-1KK TTF Rhenania Königs-hof Anrather TK 1:9J13- 1KK TTV St. Hubert TTF Rhenania Königshof 2:8
HSG Krefeld
Eagles erneut nicht belohnt – 29:30 gegen Aue
In einem am Ende dramatischen und einmal mehr packenden Spiel gegen den EHV Aue unterlag die HSG Krefeld am Samstagabend knapp mit 29:30 (12:17). Dabei hat-te es lange Zeit nicht nach einem derart engen Ausgang ausgesehen, denn wie schon im Heimspiel ge-gen die Rimpar Wölfe gerieten die Eagles früh hoch in Rückstand. Gleich nach wenigen Minuten lag das Team mit drei Toren zurück. Es kam zwar zur 20. Minute auf zwei Tore heran, leistete sich dann aber zu viele schlecht vorbereitete Ab-schlüsse und einige einfache Fehler und so zog der Gast immer weiter davon. Zur Halbzeit stand es 17:12 für den Gast aus Ostdeutschland.
Auch nach dem Seitenwechsel schien zunächst wenig auf das dra-matische Finish der Partie hinzu-deuten. Aue baute den Vorsprung auf sechs Treffer aus und hatte mehrfach die Gelegenheit, auf sie-ben Tore davon zu ziehen. Doch die
Eagles kämpften und blieben dran. Vor allem zwei Spieler waren es jetzt, die ihr Team auf die Schulter nahmen: Einerseits der junge Links-außen Dorian Wöstmann, der ins-gesamt vier Treffer feierte und zum anderen und vor allem der Spanier Toni Sario. Der 21-Jährige, der bis-lang noch eher eine Nebenrolle im Spiel der Schwarz-Gelben gespielt hatte, zeigte an diesem Abend sei-ne ganze Klasse und agierte mit viel Wucht und Torgefahr. Immer wieder zog er mit Autorität an und traf ein ums andere Mal unhaltbar in den Winkel. Am Ende stand er bei zehn Toren und feierte ein biss-chen seine persönliche spielerische Coming-out-Party. Gestützt auf die starke Leistung des Spaniers dreh-te die HSG in der Schlussviertel-stunde richtig auf. Die Zuschauer in der Halle hielt es nicht mehr auf den Sitzen, sie feierten und feuer-ten ihr Team an, das, getragen von dieser Atmosphäre, fünf Minute vor dem Ende des Spiels eben durch den erwähnten Dorian Wöstmann zum ersten Ausgleich der Partie, dem 27:27, kam. Jetzt war es eine ganz heiße Schlussphase. Wieder glichen die Krefelder, die erstmals in dieser Saison überhaupt die 20-Tore-Marke erreichten, die Füh-rung der Gäste aus und hatten beim Stand von 28:28, übrigens durch das schönste Tor des Tages nach tollem Kempa-Trick und Lupfer von Karl Roosna, nach einer Parade von Norman Toth Ballbesitz. Die Chan-ce zur erstmaligen Führung aber vergab ausgerechnet der überra-gende Sario, dessen Wurf von Au-es Keeper Erik Töpfer abgewehrt wurde. So ging der Gast erneut in Führung und Krefeld glich erneut durch Dorian Wöstmann aus. Doch Aue bekam den Ball und mit der Schlusssirene traf Adrian Kamm-lodt, der gefährlichste Schütze der Gäste, zum 29:30.
Die Krefelder lagen danach kon-sterniert auf dem Feld und konnten
es nicht glauben. Immerhin zeig-ten sie viel Moral und eine deutli-che Steigerung in der Offensive, die auch Mut für die kommenden Wochen macht. Trotzdem, die er-neute Niederlage ist bitter und muss vom Team nun erst einmal verdaut werden.
HSG: Toth, Keutmann – Sario (10), Jaeger, Wöstmann (4), Cutura (2), Janus, Roosna (2), Vonnahme, Lu-ciano, Gentges (1), Schulz (3/3), Hansen, Ciupinski (2), Brüren (5/1)
Osterather Turnverein 1893
Badminton-Bundesliga: Top-Teams kämpfen in Strümp um Punkte
Einmalig in Meerbusch: Der Bun-desliga-Rekordmeister aus Mül-heim kämpft gegen seinen direkten Konkurrenten. Ein immens wich-tiges Spiel, das wegweisend für die deutsche Meisterschaft sein könnte.
Der Rekordmeister der Bundesliga trifft auf seinen direkten Konkur-renten. Alle sind angespannt. Der Meisterverein schwächelt bisher: Vier Punkte aus drei Spielen heißt nur Platz 6. Zu wenig für den Top-verein mit Ansprüchen auf den Ligagewinn. Der Ligakonkurrent wittert seine Chance. Doch der Ne-gativtrend ist endlich gebrochen, das letzte Spiel konnte der Rekord-meister knapp gewinnen. Jetzt geht es um wichtige drei Punkte für die Ligaführung – denn nur einer kann deutscher Meister werden. Wer jetzt schwächelt, kann seine Meis-terambitionen begraben.
Die Begegnung, die am 05. 10. in Strümp stattfindet, heißt aber nicht etwa FC Bayern gegen Borussia Dortmund. Der Rekordmeister ist der 1. BV Mülheim, sein direkter Konkurrent der TV Refrath. Ken-ner wissen: Das sind Badminton-Teams, und zwar zwei absolute Topmannschaften Deutschlands. Anfang Oktober treffen sie hier in Strümp aufeinander, eine einmali-ge Chance, Spitzenteams in der wenig bekannten Sportart live zu erleben. Badminton – das ist eine der Sportarten, die im fußballver-rückten Deutschland oft unbeach-tet bleiben. Völlig zu Unrecht: Der Ballsport, der ursprünglich aus Indi-en und England stammt, ist schnell, abwechslungsreich und spannend. Nicht umsonst stellen Badminton-Athleten regelmäßig Weltrekorde bei der Beschleunigung des Fe-derballs auf: 2013 etwa knallte der malaysische Profi Tan Boon Heong den Ball mit knapp 500 Kilometern pro Stunde gen Hallenboden.
Das zeigt: Die Athleten brauchen schnelle Reaktionsfähigkeiten und
Das Neptun-Team um Trainerin Anne Schröter (hi. re.) beim Süchtelner Bergfest. Foto: privat
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Durchhaltevermögen bei langen Ballwechseln. Die Zuschauer sehen in den Spielen rasante Ballwechsel, grandiose Spielzüge und nerven-zerreißende Partien. Während in vielen asiatischen und nordeuro-päischen Ländern der Sport schon weit verbreitet ist, kommt er nach und nach auch hier in Deutsch-land an, vor allem als Breitensport: Schon jetzt spielen Sportler, sicht-bar an der Auslastung der Felder, mehr Badminton als Tennis in Deutschland.
Hier in Meerbusch trifft Anfang Ok-tober die deutsche Elite aufeinander: Der 1.BV Mülheim, in der Vergangen-heit unzählige Male deutscher Meis-ter, mischt ganz oben in Deutschland mit. Und der TV Refrath, der auf eine über 125-jährige Vereinsgeschichte blickt, hat absolute Topspieler in sei-nen Reihen. In beiden Vereinen fin-den sich zahlreiche Nationalspieler, die sich wegen der laufenden Olym-piaqualifikation in ihrer besten Form zeigen. In diesem Spiel wird sich nie-mand etwas schenken.
Die Top-Athleten spielen in drei Dis-ziplinen: Einzel, Doppel und Mixed (jeweils eine Frau und ein Mann). Jedes Spiel kann bis zu 45 Minu-ten lang werden, mehrere Spiele laufen gleichzeitig auf drei Feldern. Bernhard Schatz moderiert die Begegnung, bekannt von anderen großen Badminton-Events wie den „German Open“. Für Live-Musik und ausreichend Stimmung sorgt die Band „7UC“. Sportdeutschland.TV streamt die Begegnung zudem live im Internet. Organisiert wird das Aufeinandertreffen der Badminton-Größen vom Osterather Turnverein.
Wer jetzt Lust bekommen hat, Bad-mintonspieler auf Weltklasseniveau live zu erleben – es gibt noch Karten für das Topspiel. Die Begegnung findet am 05. 10. ab 16 Uhr in der Sporthalle des Städtischen Meer-busch-Gymnasiums in Strümp, Mönkesweg 58, statt. Tickets gibt es unter [email protected]. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro (für Schüler, Studierende und Rentner).
Krefelder radeln zehnmal um die Erde:
Empfang im Rathaus für Teilnehmer des diesjährigen Stadtradelns
Bürgermeisterin Gisela Klaer war am 18. September beim Empfang im Krefelder Rathaus regelrecht be-geistert. Auch beim elften Mal der Teilnahme am Stadtradeln hatte es in Krefeld eine stetige Steigerung der Teilnehmerzahl, der gefahrenen Kilometer und damit auch der ein-gesparten CO2-Emission gegeben, und das um etwa 36 %. In launiger Ansprache berichtete sie, was man mit dem Fahrrad alles anstellen kann: schnell fahren, weit radeln, im Fahren darauf Geige spielen und eben den klimaschädlichen CO2-Ausstoß verringern.
Sie dankte allen Teilnehmern und besonders dem Organisator des
STAdTrAdEln in KrEfEld
Jahre 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
Teilnehmerzahl in Krefeld 58 397 461 823 891 871 815 951 1074 1357 2145
Teams in Krefeld 21 20 33 40 45 44 42 54 86 105
erreichte km in Krefeld 10.351 86.670 128.155 200.723 220.867 200.754 177.876 186.632 277.754 343.608 431.225
CO2-Ersparnis [kg] in Krefeld 1491 12.481 18.454 28.904 31.805 28.909 25.614 26.502 39.441 49.000 61.200
Krefeld auf Platz bundesweit 26 7 8 9 13 20 32 27 30 46 44
teilnehmende Kommu-nen bundesweit 34 60 61 176 181 282 340 490 616 882 1127
Bundessieger Rheinberg München Dresden Dresden Dresden Dresden Dresden Region Hannover
Metro pole Ruhr
Region Hannover Berlin
Sieger in Krefeld ( Vereine/Teams)
Verein Nie-derrhein
Verein Nie-derrhein
Verein Nie-derrhein
Team Vierspitz Naturkost
MSM MSM MSM VLNVLN
( Fischeln auf Platz 2)
Moltke-on-Bike
( Fischeln auf Platz 2)
Einzel-Sieger in Krefeld
Ingrid Hartschen
Jochen Melles
Jochen Melles
Jochen Melles
Reiner Beckmann
Jochen Melles
Ingrid Hartschen*
Jochen Melles
Florian Wegener
Jannick Zundel
Sieger in Krefeld ( Parlamentarier)
Jürgen Hengst
Jürgen Hengst
Jürgen Hengst
Jürgen Hengst
Jonny Bönders Jakob Eich Gisela
KlaerJürgen Hengst
Gisela Klaer
Gisela Klaer
Sieger in Krefeld (Schulen)
Marien- schule
Marien- schule
MSM (Klasse 5b)
Marien- schule MSM MSM MSM MSM MSM Moltke-
on-Bike
Die Aktion „Stadtradeln“ gibt es bundesweit seit 2008 nach dem Nürnberger Modell* z. T. mit Pedelec
Vor dem Empfang stellen sich am 18. September die Preisträger am diesjährigen Stadtradeln, das vom 16. Juni bis zum 7. Juli stattfand, auf der Treppe des Krefelder Rathauses dem Fotografen.
Manfred Louven aus Fischeln (rechts) erhält von Bürgermeisterin Gisela Klaer und Michael Hülsmann die Siegerurkunden für seinen 1. Platz für den Ortsteil Fischeln, für den 2. Platz als Einzelradler so-wie für den 2. Platz seines Teams „ Fischeln radelt“.
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www.Fischelner-Sportverein.de
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ImpressumHerausgeber:Josef Stangenberg †
Verlag:van Acken Druckerei & Verlag GmbHMagdeburger Str. 5, 47800 KrefeldTel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11www.van-acken.de
Redaktion:Tel. 0 2151 / 44 00 88fi [email protected]: Di., 12.00 Uhr
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Krefelder Stadtradelns Michael Hülsmann und seinem Team für die tolle Organisation. Eingerahmt von musikalischen Klängen des Gitarristen Bamdad Farsi von der Musikschule überreichte sie Ur-kunden und Präsente an die jewei-ligen Sieger der Teams von Firmen, Behörden, Vereinen, Stadtteilen und Schulen sowie an Einzelrad-ler. Zusätzlich wurden wie in einer Tombola 31 Fahrradtaschen und 13 Fahrradhelme verlost.
Beispielsweise belegte das Schul-Team „Moltke-on-Bike“ den ersten Platz und löste damit die Fischel-ner MSM-Schule ab, die mehrere Jahre Schulsieger war und heuer leider nicht teilgenommen hatte. „Fischeln radelt“ holte den zweiten Platz. Einzelsieger wurde Jannik Zundel. Insgesamt erreichten die Radler mit 413.225 km eine CO2-Verringerung von 61,2 t. So ganz nebenbei speckte jeder von ihnen 5,5 kg ab. Im bundesweiten Ver-gleich belegte Krefeld den 44 Platz von immerhin 1.127 teilnehmenden Kommunen. LN
terminekfd Herz-Jesu KönigshofMo., 30. 09.17.30 Uhr Mitarbeiterinnenrunde im Pfarrheim
di., 01. 10.17 + 18 Uhr Gymnastik i. d. Turnhal-le der Freiherr-v.-Stein Realschule – es werden noch Frauen zum Mit-machen gesucht. Die Gymnastik ist für Jung + Alt gleichermaßen ge-eignet.
Jugendzentrum fischelnKinderprogramm vom 01. bis 04. 10.Di., 15 – 18 Uhr Bastelangebot i.m NachbarschaftsladenMi., 15.30 – 18 Uhr Das Spielmobil steht a. d. Spielplatz ErftwegFr., 15 – 17 Uhr Bastelangebot i. d. Kinderkiste
Jugendprogramm vom 30. 09. bis 04. 10.Mo., 15 – 20 Uhr Jugendtreff, 16 – 18 Uhr BastelangebotDi., 15 – 20 Uhr JugendtreffMi., 15 – 20 Uhr JugendtreffDo., Das Jugendzentrum bleibt geschlossen!Fr., 14 – 21 Uhr Jugendtreff
Tag der offenen Türan der Kath. Grundschule Königs-hof, Oberbruchstr. 87, am Sa., 28. 9. in allen Klassen als Unterrichtsmit-schau von 9 bis 10.30 Uhr. Anschlie-ßend ist bis 12 Uhr Gelegenheit z. Gespräch mit den Lehrern u. zum Bummel über den Kinderflohmarkt.
HerbstnähenNähbegeisterte treffen sich ab 2. 10. um 19.30 – ca. 22.30 Uhr in Herz-Jesu Königshof mittwochs z. gemeinsamen Nähen i. Pfarrheim. Genäht werden Kinder- u. Erwach-senenkleidung, Taschen, Tischwä-sche uvm. – Näherfahrung sollte vorhanden sein. Ansprechpartne-rin: Beate Nuyen, Tel. 31 33 10
MGV CäciliaDie Chorproben finden immer dienstags von 17.15 – 18.45 Uhr i. Clemenshaus, Clemensplatz 1, statt. Interessenten sind herzlich willkommen.
Heimatarchiv Krefelder KarnevalDas Heimatarchiv befindet sich im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten, Hafels-str. 12) u. ist mittwochs von 9 – 12 Uhr geöffnet.
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Vln Ortsverein Krefeldfester Termin:Jeden Montag Radwanderung „Start in die Woche“ Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldeingang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std., gemütl. Geschwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45.
do., 03. 10.Gemütliche Radtour zur Kaffee-stube in HolderbergAbfahrt 13 Uhr ab Stadtwald (Hüt-tenallee/Jentgesallee). Einkehr. Ges.-Strecke ca. 42 km. Wan-derführerin Ingrid Hartschen, Tel.: 01 78-8 22 68 37
fr., 04. 10.Radwanderung ab FischelnAbfahrt 10 Uhr ab Persil-Uhr am Stadtpark Fischeln an der Kölner Str. Fahrzeit ca. 2 Std. Wanderfüh-rer Michael Burgdorf, Tel. 30 38 00 od. [email protected]
Sa., 05. 10. Wanderung von Marl-Sinsen über den Hardt-Grenzweg nach Flaes-heimAbfahrt 8.42 Uhr ab KR Hbf. mit DB bis Haltern (PrSt D). Einkehr mittags. Wanderzeit. 4 – 4,5 Std., Wanderführerin Christel Kebler, Tel. 59 51 26, besorgt die Fahrkarten.
Mo., 07. 10. Gesundheitswanderung vom Stadtwald nach TraarIn Zusammenarbeit mit dem För-derkreis Stiftung Herzchirurgie und Kardiologie Krefeld e.V., Treffpunkt 15 Uhr Hüttenallee/Jentgesallee. Anreise mit eigenem Pkw oder mit B 058 bis HSt Hüttenallee-Stadtwald. PrSt A. Wanderzeit 2 Std. Arztbegleitung, Einkehr. Bit-te anmelden bis 01. 10. unter Tel. 77 88 09
Mi., 09. 10. Wanderung von Haus Meer nach KaiserswerthAbfahrt 12.09 Uhr ab HSt Haupt-bahnhof BStg 2 (Cinemaxx) mit U 76 bis HSt Haus Meer (PrSt B). Einkehr nachmittags. Wanderzeit ca. 2 Std. / 7 km. Bitte anmelden bis 02. 10., Wanderführer Wolfgang Schuchmann, Tel. 31 44 14 od. [email protected], er be-sorgt die Fahrkarten.
meerBUSCHEuropa-reise – vierstimmigAm Sonntag, 29. September um 18 Uhr findet in der evangelischen Kirche Osterath, Alte Poststraße 15, ein a-cappella-Konzert statt. Ein Vokalquartett, bestehend aus Klas und Ute Lorenz sowie Eva und Rüdiger Gerstein, lädt zu einer mu-sikalischen Reise durch Raum und Zeit ein. Das Programm umfasst Musik aus vier Jahrhunderten und fünf Ländern, vom Mittelmeer bis nach Skandinavien: beschwingte Madrigale, erhebende Motetten, lebhafte schwedische Volkslieder und stimmungsvolle Abendlieder. Der Eintritt ist frei.
Ökumenischer Gottesdienst in OsterathAm Michaelistag, dem 29. Sep-tember, feiern beide Osterather Kirchengemeinden ihren nächs-ten ökumenischen Gottesdienst um 11 Uhr in der Evangelischen Kirche, Alte Poststraße 15. Da die Gedenktage an biblische Heiligen zur gemeinsamen Tradition beider christlicher Kirchen gehören, bie-tet der Michaelistag eine beson-
dere Gelegenheit, ihn ökumenisch zu feiern, zumal er in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt. Alle, denen die Ökumene am Herzen liegt, sind herzlich eingeladen.
KonfirmationsjubiläumAuch dieses Jahr feiert die evange-lische Kirchengemeinde Osterath wieder Konfirmationsjubiläen und lädt alle Jubilare herzlich ein. Wenn Sie gerne dabei sein wollen, dann melden Sie sich bitte im Gemeinde-büro, Tel. 0 21 59-91 23 85.
Am Sonntag, 13. Oktober um 10 Uhr wird der festliche Gottesdienst mit Pfarrerin Dr. Maria Pfirrmann gefeiert. Anschließend sind die Ju-bilare noch zu einem kleinen Sekt-frühstück eingeladen.
Anmeldetermine der Meerbuscher Grundschulen in der ersten november-WocheEltern angehender ABC-Schützen, die im Spätsommer 2020 erstmals den Schulranzen schnallen, haben in der ersten November-Woche Gelegenheit, ihre Sprösslinge für eine der städtischen Grundschulen anzumelden. Tage und Uhrzeiten können von Schule zu Schule va-riieren. In diesen Tagen erhielten alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder bis zum 30. September 2020 das sechste Lebensjahr vollenden, Post aus der Schulverwaltung der Stadt mit allen Einzelheiten und Terminen rund um die Anmeldung. Rückfragen werden unter der Tele-fonnummer 0 21 50-91 62 49 gern beantwortet. Die Schulen bieten derzeit Informationsabende und Tage der offenen Tür für Eltern und Kinder an.
Zur Verfügung stehen in Büderich die Adam-Riese-Grundschule an der Witzfeldstraße, die Brüder-Grimm-Schule mit Montessori-Zweig an der Büdericher Allee und die Katholische St.-Mauritius-Grundschule an der Dorfstraße.
In Osterath warten die Eichendorff-Schule an der Görresstraße sowie die Nikolaus-Schule am Wienen-weg auf Neulinge. Auch Lank bietet mit der Pastor-Jacobs-Schule an der Kemperallee sowie der Theo-dor-Fliedner-Schule Im Schieb zwei städtische Gemeinschaftsgrund-schulen.
Die Martinus-Grundschule am Fou-esnant-Platz in Strümp schließt den Kreis. Alle städtischen Grundschu-len sind Offene Ganztagsschulen, die auch eine Betreuung der Kinder nach dem Unterricht bis 16.30 Uhr oder die „Verlässliche Grundschule von 8 bis 13 Uhr“ anbieten. Auch in den Ferien wird ein ganztägiges Angebot bereitgehalten, das wech-selweise an unterschiedlichen Grundschulen stattfindet. Träger der Offenen Ganztagsschulen ist derzeit der Osterather Betreuungs-verein.
Bei der Anmeldung muss neben dem Anmeldebogen das Familien-stammbuch oder eine Geburtsur-kunde des Kindes vorgelegt wer-den. Die Stadtverwaltung bittet alle Eltern dringend, ihr Kind persönlich zur Anmeldung vorzustellen – denn die Schulleitung entscheidet über die Aufnahme.
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Gottesdienstordnung
2008870-001
LETZTES ZUHAUSE IM GRÜNEN? SPRECHEN SIE MIT UNS.
Beraterin und Begleiterin
Katrin Dufeu
Eigener Abschieds- und Trauersaal | Durchführung
aller Bestattungsarten | Bestattungsvorsorge
Marienstraße 9647807 Krefeld-FischelnTel.: 02151 - 30 36 [email protected]
Tag & Nacht in
allen Ortsteilen
2007782-002
Pfarrgemeinde Maria frieden
Sa., 28. 09.Helios Klinik16.30 Uhr Hl. Messe i. d. ökum. Kapelle
St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe, SWA f. Mar-garete Pitz, Jgd. f. Alfred Pyttel, Ged. Verst. d. Fam. Hauses u. Hüs-kes, Ged. Hans-Günter Schneiders, Sam Vogel, Maria Aparecida, Josè Augusto Rocha, Maria Isermann, Josefine Wißmanns, Martin u. The-rese Wißmanns, Andreas u. Katha-rina Stappmann
Herz-Jesu18.30 Uhr Hl. Messe, SWA f. Anni van Nieuwenborg, Jgd. f. Ehel. Eli-sabeth u. Peter Toups, Else Kampf-ling
St. Bonifatius18.30 Uhr Wortgottesfeier
St. Johann19 Uhr Abendlob
So., 29. 09.dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe
St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe
Herz-Jesu10 Uhr Wortgottesfeier
St. Martin10 Uhr Hl. Messe
St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe m. Einführung der neuen Messdiener
St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe, Ged. Verst. d. Fam. Bieniek, Fam, Rygielski u. in bes. Meinung, 18 Uhr Hl. Messe
Mo., 30. 09.St. Clemens9.30 Uhr Morgenlob, 10 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Rosenkranzandacht
St. Johann17 Uhr Gebetsstd. D. Gebets kreises „Maria Königin des Friedens“
Di., 01. 10.St. Clemens8.10 Uhr Gottesdienst d. Grund-schule Wimmersweg, 18 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Leo Lingnau, Maria Daubach, Ute Anderheiden, Elisa-beth Uryga, Rosemarie Langbehn, Gerhard Glomb, Alfred Krause, Stm. f. Rosemarie u. Walter Küpper, Helene u. Josef Korfmacher
Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe
St. Martin
18.30 Uhr ökum. Friedensgebet
Mi., 02. 10.St. Martin10 Uhr Hl. Messe
St. Clemens10 Uhr Wortgottesfeier gest. v. Frauen d. kfd Thema: „Wer gibt, empfängt, 17 Uhr offene Kirche, 17.30 Uhr Abendlob
St. Johann16 Uhr Hl. Messe f. d. Bewohner d. Marienheims, 19 Uhr Abendlob
St. Bonifatius20 Uhr Kirche im neuen Format „Schlüsselmomente – Firmung im neuen Format“
Do., 03. 10.St. Clemens10 Uhr Hl. Messe
St. Johann17.15 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr Hl. Messe z. Beginn der Festwoche anl. 125 Jahre St. Johann
Fr., 04. 10.St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe
Saassenhof10.30 Uhr Wortgottesfeier
St. Johann15 Uhr Stunde d. göttl. Barmherzig-keit, 18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Nachtanbetung bis Sa. 10 Uhr
St. Clemens15.30 Uhr Brautmesse
Herz-Jesu17.15 Uhr Rosenkranzandacht, 18 Uhr Hl. Messe
Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd
www.evangelischimsueden.de
lutherkirche
Mi., 02. 10.15 Uhr Frauenrunde Luthersaal
do., 03. 10.10 Uhr Malkurs m. Frau Lang, 18 Uhr Schreibwerkstatt m. Herrn Ace-myan
fr., 04. 10.19.30 Uhr Probe der Schola Grego-riana m. Karlheinz Schüffler
Markuskirche
So., 29. 09.17 Uhr Die Theatergruppe lädt ein zu „Mord mit Konfekt“
di., 01. 10.15 – 18 Uhr Konfirmandenunterricht
Mi., 02. 10.15 Uhr Frauenhilfe (m. Pfr. Yuri Babych)
Pfarrgemeinde St. Augustinus Oppum
Sa., 28. 09.St. Karl Borromäus14 Uhr Brautmesse Julia Nitsch u. Ben Breuer
So., 29. 09.St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe
Hl. Schutzengel10 Uhr Kallis Café, 10.30 Uhr Bücher ausgabe Pfarrbücherei, 11 Uhr Familienmesse, 13 Uhr Chor-konzert, 16 Uhr Familienkonzert, 18
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Franz Josef Ante† 8. August 2019
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm
entgegengebracht wurde.
Vielen Dank für Eure herzliche Anteilnahme, für die große Bereitschaft, die Alzheimer Gesellschaft zu unterstützen
und Franz Josef auf seinem letzten Weg zu begleiten.
Ursula Antemit Kindern und Familien
Meerbusch-Osterath, im September 2019
Uhr Festkonzert,16 Uhr Chorprobe Living Voices
Pax Christi11 Uhr Hl. Messe
Mo., 30. 09.Hl. Schutzengel17 Uhr Tanzgruppe Kinder
Pax Christi17 Uhr Kunstform, 18 + 19.45 Uhr Yoga
Di., 01. 10.St. Karl Boromäus8.15 Uhr Schulgottesdienst 2. Sj. GSS, 15 Uhr Spielenachmittag, 19.30 Uhr Parforcehörner
Hl. Schutzengel9 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Senioren-treff, 18 Uhr Tanzgruppe Kinder
Pax Christi10.30 Uhr Blockflötenensemble, 15 Uhr Gedächtnistraining
Mi., 02. 10.St. Karl Borromäus10 Uhr Miniclub, 15 Uhr Herbstfest der Senioren, 18 Uhr Vesper fällt aus! 20 Uhr Gymnastik d. Frauen TH Fungendonk
Hl. Schutzengel17 Uhr Oppumer Klanten/Kinder-tanzgruppe, 18 Uhr Gymnastik-gruppe, 19.30 Uhr griechische Tanzgruppe
Pax Christi9.30 Uhr Instrumentalkreis, 10 Uhr Ikebana, 15 Uhr Seniorentreffen, 18 Uhr Literaturforum
Hl. Schutzengel14 Uhr Skattreff, 16 Uhr Bücheraus-gabe Pfarrbücherei, 18 Uhr Konzert Staats- u. Domchor Berlin, 17.30 Uhr Jugendchor „Chorioso“ 18 Uhr Tanz-gruppe, 19 Uhr Kirchenchorprobe
Fr., 04. 10.St. Karl Borromäus9 Uhr Herz-Jesu-Messe
Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe
Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum
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Sa., 28. 09.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Bal-lett/Jazzdance), 3 – 6 Jahre, 10.45 – 11.30 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance), 7 – 10 Jahre – Aufer-stehungskirche
So., 29. 09.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schaeffer), 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene – Auferstehungskirche
Mo., 30. 09.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe, 19 – 21 Uhr Donkies (Big-Band), 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor) – Auferstehungskirche
di., 01. 10.18.30 – 20 Uhr „Gott u. die Welt“ (Glaubens- u. Bibelgesprächs-kreis), 18.30 – 20 Uhr Gymnastik f. Frauen – Auferstehungskirche
Mi., 02. 10.9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz – Auferstehungskirche
Hildegundis von Meer
St. nikolaus
Sa., 28. 09.10.30 Uhr Ökum Wortgottesfeier (Haus Hildegundis),11 Uhr Taufe, 16 Uhr Kinder erleben Kirche
So., 29. 09.9.15 Uhr Hl. Messe
di., 01. 10.9 Uhr Hl. Messe
do., 03. 10.18 Uhr Hl. Messe (Basilika Kevelaer)
fr., 04. 10.15 Uhr Bittandacht, 16.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis)
St. franziskus
Sa., 28. 09.17.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Walter Neeten, Helene u. Hermann Win-kes, f. d. LuV. D. Fam. Schwefling-haus, Raukes u. Winkler, Karl Josef Kaufmann
Mi., 02. 10.18 Uhr Rosenkranzgebet, 18.30 Uhr Hl. Messe m. gemein. Jgd. d. Verstorbenen d. letzten Jahre, Jgd. f. Karl Ebehard Höll (2014), Helene Werthmöller, Hans Hembach, Chris-tina Raser (2015), Heinz Radma-cher, Hans Peter Kölling, Annema-rie Habbig (2016), Regina Schulte, Sibylla Thiele, Theodor Kreis (2016), Klaus Großkopf, Klaus Walter, Fran-ziska Lemm, Dr. Elfriede Schmitz-Keil (2017), Marlies Küppers (2018)
do., 03. 10.16.30 Uhr Hl. Messe, Basilika Kevelaer
St. Pankratius
So, 29. 09.10.30 Uhr besinnliche Einstimmung zum Herbstfest auf dem Hof d. Fam. Paschertz, Függershofweg 24
di., 01. 10.17.50 Uhr Rosenkranzgebet
Mi., 02. 10.9 Uhr Hl. Messe besonders f. Frauen, f. Hilde Reintges, Ute Krommen
do., 03. 10.18 Uhr Hl. Messe, Basilika Kevelaer
Ev. Kirchengemeinde Osterath
So., 29. 09.11 Uhr ökum. Gottesdienst (AK Ökumene)
neuapostolische Kirche fischeln · Osterath
Fischeln, Anrather Str. 140Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, Mitt-woch, 19.30 Uhr Gottesdienst
Osterath, Hoterheideweg 15Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst, Mitt-woch, 19.30 Uhr Gottesdienst
Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP
Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingst-gemeinde; Tamilische Pfingstge-meinde; 16 Uhr Roma-Pfingstge-meinde
Infos: www.evangeliumshaus.de
Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage
Sonntag10 Uhr Abendmahlsversammlung
Genealogie forschungsstelle:Termine nach Vereinbarung, Tel. 643 61 90
EinE Kirche Christi Wissenschafter
Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr
Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mittwoch 15 – 17 Uhr, 47805 Kre-feld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)
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Nenja & Jenssagen heute »Ja« zueinander.
Wir freuen uns sehr.
Mama, Papa, Omaund der Rest der Familien
Schlüsselmomente – Firmung im neuen Format
„Gott hält die Welt in seinen Händen“
Herbstfest auf dem Paschertz-Hof
Am 2. Oktober um 20 Uhr lädt Kirche im neuen Format zu „Schlüsselmo-menten – einer Firmung im neuen Format“ in die Bonifatius-Kirche, Bo-nifatiusstr. 17, ein. Schlüsselmomen-te im Leben eines Menschen können schöne aber auch traurige Erlebnis-se sein. Sie lassen einen Menschen nachdenklich werden und sie bringen
manchmal auch etwas in Bewegung. Zwei Besucher der Gottesdienstreihe haben nach ihren „Schlüsselmomen-ten“ den Wunsch geäußert gefirmt zu werden. Bischof Dr. Helmut Dieser wird im Rahmen des Gottesdienstes von Kirche im neuen Format diesen beiden Firmbewerbern das Sakra-ment der Firmung spenden.
Groß und Klein sind am Sonntag, 29. September, recht herzlich zu einem gemütlichen Herbstfest auf den Hof der Familie Paschertz, Függershofweg 24 in Bösinghoven eingeladen. Für die Kinder wird es spannend, denn sie können erle-ben, wie der kleine Tiger und sein Freund der Bär in einer Janosch-Geschichte auf Schatzsuche ge-hen. Das Fest beginnt um 10.30
Uhr mit einer besinnlichen Einstim-mung. Thema ist das Gospellied „He‘s got the whole world in hin hands“ – Gott hält die ganze Welt in seinen Händen. Für die musika-lische Unterstützung sorgen H&H Kirchenmusik. Der Gemeinderat St. Pankratius, der das Fest ausrichtet, und die Familie Paschertz freuen sich auf viele Mitfeiernde. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Jubiläumskonzert in der Schutzengelkirche: 25 Jahre „Orchester Capella 94“Das Orchester Capella 94 feiert sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass findet am Sonntag, 29. 9. um 18 Uhr in der Oppumer Schutz-engelkirche ein festliches Konzert mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart statt. Solisten, die Chöre CANTATE Krefeld, Chor Unisono und der Kirchenchor der Schutz-engelgemeinde wirken bei diesem Jubiläumskonzert mit. Als Christoph Scholz im 1994 für ein Kirchenkon-zert in Essen ein Projektorchester zusammensuchte war noch nicht zu ahnen, dass dieses Ensemble 25 Jahre später noch existieren wür-de. Inzwischen hat das Ensemble in unterschiedlichen Formationen mehr als 80 Orchestermessen im Gottesdienst aufgeführt, ebenfalls ca. 80 Kantatengottesdienste ge-staltet und in kleinen Besetzungen zahlreiche Gottesdienste mit Kam-mermusik bereichert. Dazu kom-men ca. 40 Konzerte mit Oratorien, Kantaten, Messvertonungen und Motetten. Das Repertoire umfasst u. a. fast die gesamte Kirchenmusik von Mozart, etwa 50 Bachkantaten und zahlreiche Oratorien. Für das Orchester gilt immer die Orientie-rung an der historisch informierten Aufführungspraxis (zumeist mit
historischen Instrumenten des 18. Jahrhunderts) und die Suche nach einer lebendigen und expressiven Spielweise. Das Jubiläumskon-zert am 29. September findet in der Reihe „Mozart- Das Geistliche Werk – Gesamtaufführung“ statt. Im Mittelpunkt des Programms steht die „Dominikusmesse“, die Mozart als 13-jähriger schrieb. Bei dieser Messe der Gattung Kantatenmesse, wechseln sich die Chöre CANTATE Krefeld, Chor Unisono und der Kir-chenchor der Schutzengelgemein-de in den Partien ab. Das Orchester spielt die Sinfonie in G-Dur, KV 199 und begleitet zum Abschluss des Konzertes die versammelten Chöre beim Te Deum, KV 141.
Als Solisten treten Marlene Unter-fänger (Sopran), Renate Bode (So-pran), Veronika Deuter (Alt), Markus Lemmen (Tenor) und Niklas Pau-schert (Bass) auf. Sie sind Schüler/-innen der Gesangsklasse von Doro-thee Wohlgemuth. Die Leitung hat Kantor Christoph Scholz.
Der Eintritt kostet 14,-€ / 7,-€ ermä-ßigt. Karten gibt es im Vorverkauf bei Ticket Sachs im Hansazentrum, im Schutzengel-Pfarrbüro oder [email protected].
Das Team „Kirche im neuen Format“ v. li.: Marco Nagel, Petra Grüttner, Anne Hermanns-Dentges, Johannes Kreggenwinkel, Christine Kreggenwinkel. Foto: Ulf Grüttner
Große Silvester-Party zum StadtjubiläumMit ABBA-Songs ab in die Wilden Siebziger
Auf dem Event-Portal westticket.de hat die Stadt Meerbusch jetzt den Kartenverkauf für die große Silvester-Party „50 Jahre Meer-busch“ gestartet. Da die Gründung der Stadt Meerbusch zum 1. Januar 1970 per Gesetz Wirklichkeit wur-de, ist der 1. Januar auch offizieller „Stadt-Geburtstag“. Im Festzelt für 600 Gäste auf dem Dr.-Hans-Lam-penscherf-Platz in Meerbusch-Osterath wird ins Jubiläumsjahr 2020 hineingefeiert. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 50,- Euro – Silvester-Büffet, Band und DJ in-klusive. Die Tickets kann man sich gegen eine Versandgebühr zuschi-cken lassen oder bequem Zuhause ausdrucken. Buchen können die Gäste feste Plätze an insgesamt 30 Tischen mit 24 oder 16 Plätzen.
Als Replik an das Stadtgründungs-jahr prägt typische Musik der 1970er Jahre die Party: Die be-kannte ABBA-Tribute-Band „ABBA da Capo“ zeigt eine Bühnenshow, die mit viel Glamour die Weltkarriere des schwedischen Quartetts zum Leben erweckt. Zugleich nimmt die Band das Publikum mit auf ei-ne Zeitreise zu den Ursprüngen der Pop- und Disco-Musik – mit typi-schen Kostümen, Lichteffekten und etlichen bekannten Titeln begeistert „ABBA da Capo“ seine Fans.
Nach der Show geht‘s mit DJ wei-ter stimmungsvoll ins neue Jahr. „50 Jahre Meerbusch – Ich lade alle Meerbuscherinnen und Meer-buscher herzlich zum Mitfeiern und Mittanzen ein“, so Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage.
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Baukindergeld-TippAntragsfrist einhalten trotz fehlender Unterlagen
Eigentlich sind die sechs Mona-te Antragsfrist sowie die folgende Einreichungsfrist für die Nachweise von drei Monaten beim Baukinder-geld großzügig bemessen. Doch manchmal fehlen auch dann noch die nötigen Unterlagen. Das Prob-lem: Werden die Nachweise nicht fristgerecht im KfW-Zuschussportal hochgeladen, wird der Antrag auf Baukindergeld abgelehnt. Die Ex-perten vom Ratgeberportal Fragen-ZumBaukindergeld.de erklären, wie Familien die Fristen dennoch ein-halten können.
Einige Unterlagen sind unverzicht-bar, wenn das Baukindergeld be-antragt wird: Meldebestätigung, Grundbuchauszug und Steuerbe-scheide müssen auf jeden Fall bei der KfW eingereicht werden. Fehlt einer dieser Nachweise, sollten die Antragsteller trotzdem unbedingt innerhalb der Frist tätig werden!
Diese Möglichkeiten gibt es:
der Grundbuchauszug fehlt
Liegt nach dem Kauf einer Immobi-lie der Grundbuchauszug über den Eigentümerwechsel noch nicht vor, kann der Antragsteller ersatzweise zunächst die Auflassungsvormer-kung einreichen. Diese muss, wie alle anderen Unterlagen auch, frist-gerecht im KfW-Zuschussportal hochgeladen werden.
der Steuerbescheid fehlt noch
Auch die Steuerbescheide sind un-verzichtbar für das Baukindergeld. Liegen diese noch nicht vor, sollten Antragsteller unbedingt vor dem Ablauf der Einreichungsfrist alle bereits vorhandenen Nachweise im KfW-Zuschussportal hochladen. Für den fehlenden Steuerbescheid muss zusätzlich eine formlose Er-klärung hochgeladen werden, war-um der Nachweis noch fehlt.
Wichtig für alle Familien: Der Antrag auf Baukindergeld darf erst gestellt werden, wenn alle Haushaltsmit-glieder eingezogen und in der neu-en Immobilie mit Hauptwohnsitz
gemeldet sind. Die vollständigen Meldebestätigungen müssen also zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits vorliegen!
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Ohne Stolperfallen ins Eigenheim: Damit der Antrag auf Baukindergeld nicht abgelehnt wird, müssen Antragsteller unbedingt innerhalb der Frist ihre Nachweise einreichen
Alle wichtigen Informationen sowie Fragen und Antworten rund um das Baukindergeld finden Familien unter FragenZumBaukindergeld.de
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Dekorieren im Herbst: Gemütliche Atmosphäre mit Stoffen
Gehen Sie voran! Starten Sie die Energiewende im Heizungskeller
Wenn der Regen ans Fenster pras-selt, wird das Sofa mit seinen wei-chen Kissen zum Lieblingsplatz. Die Füße hochlegen, sich in ein Plaid einkuscheln, in der einen Hand ein Buch, in der anderen ein heißer Tee – besser geht‘s nicht!
So richtig gemütlich wird es zu Hause mit Stoff. Textilien erzeugen eine behagliche Atmosphäre. De-korieren Sie jetzt mit jahreszeitlich passenden Kissen, Plaids, Tages-decken und Vorhängen. Dazu ein Sofa mit einem warmen Stoffbe-zug oder einer lässigen Husse und ein Langflor-Teppich, fertig ist das „hyggelige“ Zuhause. (Anregungen auf www.gibdirstoff.de).
Die herbstliche Natur bietet eine prachtvolle Palette an Tönen, von sonnigem Gelb über leuchten-des Orange, Kupfer und Weinrot bis zu erdigem Ocker und Braun. Diese Farben wirken heimelig und
Energiewende, das bedeutet Res-sourcen schonen und erneuerbare Energien ausbauen. Nicht nur we-gen der steigenden Energiepreise wollen immer mehr Privathaushalte ihren Beitrag für mehr Klimaschutz
machen gute Laune, sie sind ideal fürs Wohn- und Esszimmer. Später im Jahr zeigen sich draußen feine-
leisten. Eine moderne Heizung ist praktizierter Klimaschutz, denn sie spart bis zu 30 Prozent Energie.
Wussten Sie, dass nur ein knap-pes Drittel der Heizungsanlagen in Deutschlands Kellern dem Stand der Technik entspricht? Der weit überwiegende Teil ist hoffnungs-los veraltet und müsste dringend erneuert werden. Viele Heizungen sind sogar älter als 20 Jahre. Klar, dass diese Oldtimer unnötig viel Energie verbrauchen und schlecht fürs Klima sind. Dabei rechnet sich
die Modernisierung, denn sie senkt dauerhaft Ihre Heizkosten. Eine neue Heizung lohnt sich also. War-ten Sie deshalb nicht, bis Ihr alter Kessel kaputtgeht.
Wenn Sie Ihre Heizung moder-nisieren wollen, steht Ihnen eine große Bandbreite sehr effizienter Technologien zur Verfügung – vom bewährten Brennwertkessel über Wärmepumpen, KWK-Anlagen, Holzheizkessel bis hin zur innovati-ven Brennstoffzellenheizung. In so-genannten hybriden Heizsystemen
Foto: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)/akz-o
re Nuancen in Schwarz, Grau und Weiß – das erzeugt eine entspan-nende Atmosphäre, die gut fürs Schlafzimmer geeignet ist.
Grundsätzlich gilt: Bleiben Sie in einer Farbwelt, dann können Sie Muster und Materialien mixen und es wirkt weiterhin harmonisch.
Wenn es am Abend früh dunkel wird und man in die beleuchteten Wohnungen schauen kann, sieht das total gemütlich aus. Manchmal möchte man allerdings unbeobach-tet sein, dann zieht man einfach den Vorhang zu. Eine Alternative oder Ergänzung sind Rollos und Plissee-stores. Wer beim Schlafen empfind-lich auf Licht reagiert, kann speziel-le Verdunklungsstoffe wählen und bleibt ungestört von der Straßenla-terne oder der Morgensonne.
Es ist angesagt, Räume puristisch zu möblieren, dazu gibt es Holz-dielen und verputzte Wände. Das sieht schön aus, aber es kann vor-kommen, dass es ein wenig hallt. In diesem Fall verändern Textilien den Raumklang positiv, das können Vorhänge, Kissen oder ein Sofa mit Stoffbezug sein. Die Schallwellen reflektieren nicht an den glatten Flächen, sondern werden von der Struktur des Stoffes aufgenommen, man spricht von Schallabsorption. Spezielle Akustikstoffe verstärken den Effekt – alles für ein angeneh-mes Wohngefühl. (akz-o)
Foto: Gib Dir Stoff/Jab/akz-o
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Bauen · Wohnen · Immobilien
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lassen sich außerdem verschiede-ne Technologien und Energieträ-ger kombinieren. Welche Heizung die für Sie beste ist, hängt u.a. von den baulichen Voraussetzungen, aber auch Ihren persönlichen Pri-oritäten ab. Sie können bei Ihrem gewohnten Energieträger bleiben oder aber auf erneuerbare Ener-gien wie Holz oder Umweltwärme setzen. Gas- oder Ölbrennwertkes-sel können auch noch später mit einer Solarwärmeanlage kombi-niert werden. Lassen Sie sich vom
Fachhandwerker oder einem Ener-gieberater ausführlich beraten. Der Staat, aber auch die Bundesländer und viele Energieversorger bieten attraktive Förderprogramme für den Heizungstausch an. Es lohnt sich, sich frühzeitig zu informieren, denn Anträge und Bewilligung müs-sen in der Regel vor der Investiti-on stehen. Unter www.bdh-koeln.de finden Sie mehr Informationen und den Förderratgeber „Effiziente Heizsysteme mit Geld vom Staat“. (akz-o)
Gesunder Schlaf dank TextilpflegeSie sind unsichtbar und stören doch. Es sind jedoch nicht Mil-ben, die allergische Reaktionen auslösen können, sondern deren Ausscheidungen. Und die müssen raus, wenn wir gesund schlafen wollen, sagen die Experten für Bet-tenhygiene: im besten Fall nach je-der durchgeschwitzten Saison.
Dass die Trommeln üblicher Haus-haltsmaschinen nicht ausreichen, um Oberbetten oder voluminöse Kopfkissen gründlich zu waschen und zu trocknen, liegt auf der Hand. Aus hygienischer Sicht ist es jedoch wichtig, dass sich Betten & Co. bei einer Wäscheausreichend entfalten können. Vor allem natürliche Mate-rialien wie Daunen und Federn re-agieren besonders empfindlich auf Schweiß, Staub oder Milbenkot.
Verschwitzte Daunen und Federn verkleben, Betten und Kissen werden schwer und ungemütlich. In der professionellen Textilreini-gung gewinnen sie ihre Wohlfühl-eigenschaften zurück. Denn Pro-fis waschen in der sogenannten Nassreinigung. Das international anerkannte Wet-Cleaning-Verfah-ren ist die nachhaltige Alternative zur Haushaltswäsche.
Ob für synthetische Materialien, echte Daunen- oder Federn, das umweltgeprüfte Schonverfahren eignet sich für Bettwaren jeder Art und sorgt für milbenfreien Schlaf. Denn bis zu 10.000 der Spinnentier-chen, die nur unter dem Mikroskop
sichtbar sind, leben in ungewa-schenen Betten. Das feuchtwarme Milieu ist der ideale Nährboden für ihre Ausbreitung.
Ein erwachsener Mensch schwitzt pro Nacht etwa 0,5 Liter Körperflüs-sigkeit und verliert Hautschuppen, von denen sich die Quälgeister ernähren. Vor allem Kleinkinder, kranke und ältere Menschen re-
agieren mit einer so genannten Hausstauballergie auf Milbenkot, vom lästigen Niesen bis zum Haut-ausschlag. Neben anderen, hartnä-ckigen Schmutzsubstanzen wird dieser in der Nassreinigung gründlich entfernt. Wasch-mittel und Pflegeprodukte wirken in den geräumigen Trommeln der leistungsstar-ken Profi-Maschinen bis in die tiefste Faser; Decken und Kissen werden vollständig durchgewaschen, Schmutz und Waschmittelrückstände restlos wieder ausgespült. Ir-ritationen durch Waschmittel-überschüsse sind ebenfalls ausgeschlossen. Die Trock-nungstemperatur lässt sich
exakt auf das Material abstimmen. Am Ende sind Lieblingsbetten nicht nur wieder luftig leicht, wärmend und atmungsaktiv, sondern auch milbenfrei.
Foto: pixabay
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