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Informationsveranstaltung der Schulpädagogik für alle Prüfungskandidaten für die Klausur im Fach Schulpädagogik im Frühjahr 2013 Tag: Do 29. 11. 2012 Zeit: 18.30 Uhr Ort: PT 2.06 -Prüfungsinhalte nach der LPO I von 2008 § 32 (2) 2 -Literaturempfehlungen -Auswahlmöglichkeiten bei der Klausur -Vorbereitung auf die Klausur -Vorgehen/Ablauf der Klausur -Bewertung der Klausur

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Informationsveranstaltung der Schulpädagogikfür alle Prüfungskandidaten

für die Klausurim Fach Schulpädagogik im Frühjahr 2013

Tag: Do 29. 11. 2012Zeit: 18.30 Uhr Ort: PT 2.06

-Prüfungsinhalte nach der LPO I von 2008 § 32 (2) 2

-Literaturempfehlungen

-Auswahlmöglichkeiten bei der Klausur

-Vorbereitung auf die Klausur

-Vorgehen/Ablauf der Klausur

-Bewertung der Klausur

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Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffen tlichen Schulen (Lehramtsprüfungsordnung I - LPO I)

Vom 13. März 2008§ 32 Erziehungswissenschaften

(2) Inhaltliche Prüfungsanforderungen

2 Schulpädagogika) Theorie des Unterrichts,

nach LPO I (2008) - neu

a) Theorie des Unterrichts,b) Planung und Gestaltung von Lernumgebungen,c) Bilden und Erziehen in Schule und Unterricht.

Genauere Erläuterungen zu den Begriffen bei den „Rechtlichen Grundlagen“, bei „Kerncurriculum“

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Prüfungsthemen laut LPO I, §32 bzw. Kerncurriculum:

a) Theorie des Unterrichts Aktuelle didaktische Theorien; mediendidaktische und -psychologische Konzepte; sach-, fach- und adressatenbezogene Planung von Unterricht.

b) Planung und Gestaltung von Lernumgebungen Gestaltung schüleradäquater Lernsituationen; Verstehens- und Transferprozesse; Förderung von selbstbestimmtem,

nach LPO I (2008) - neu

Transferprozesse; Förderung von selbstbestimmtem, eigenverantwortlichem und kooperativem Lernen und Arbeiten.

c) Bilden und Erziehen in Schule und Unterricht Pädagogische Theorien über die Entwicklung und die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen; Werte und Normen und Reflexion selbstbestimmten Urteilens und Handelns; Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen unter besonderer Berücksichtigung der interkulturellen Dimension.

Homepage Lehrstuhl Schulpädagogik: Studium, Staatsexamen

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Literaturempfehlungen für SchulpädagogikDie Literaturhinweise des Lehrstuhls dienen als Anregung für das Studium der Schulpädagogik undzur Vorbereitung auf das Examen in Schulpädagogik (Klausur oder mündliche Prüfung).

Des Weiteren geben Beiträge in folgenden pädagogischen Fachzeitschriftenerziehungswissenschaftlichrelevante Informationen:a) Pädagogikb) Zeitschrift für Erziehungswissenschaftenc) Zeitschrift für Pädagogikd) Praxis 5‐10 (Westermann)e) Journal für LehrerInnenbildungf) Journal für Schulentwicklung

Aktuelle Informationen erhalten Sie auch über das Fachinformationssystem Bildung(www.fachportalpaedagogik.de).

Die Literaturhinweise werden durch die Empfehlungen in den Vorlesungen und Seminaren ergänzt.Die Literaturhinweise sind gegliedert in Überblickswerke und Werke zu den einzelnen Bereichen der Schulpädagogik nach der LPO I 2008, § 32.

Anhand der Überblickswerke können Sie sich einen Überblick über die Bereiche der Schulpädagogikverschaffen und Themen, mit denen Sie sich vertieft beschäftigen, in der Schulpädagogik verortensowie leichter Querverbindungen zwischen Themen erkennen/herstellen.

http://www.uni-regensburg.de/psychologie-paedagogik-sport/schulpaedagogik/medien/literaturvorschlaegestand120620.pdf

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Überblickswerke:

Apel, H.‐J. & Sacher, W. (Hrsg.). (2011). Studienbuch Schulpädagogik (4. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Haarmann, D. (1998). Wörterbuch Neue Schule. Stichworte zur aktuellen Reformdiskussion. Weinheim: Beltz.

Hintz, D., Pöppel, K. G., & Rekus, J. (2001). Neues schulpädagogisches Wörterbuch. Weinheim u. München: Juventa.

Keck, R. W. & Sandfuchs, U. (Hrsg.). (2004). Wörterbuch Schulpädagogik. Ein Nachschlagewerk für Studium und Schulpraxis (2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Kiper, H., Meyer, H., & Topsch, W. (2011). Einführung in die Schulpädagogik (6. Aufl.). Berlin: Cornelsen Scriptor.

Köck, P. (2005). Handbuch der Schulpädagogik für Studium – Praxis – Prüfung (2.Aufl.). Donauwörth: Auer Verlag.

Lehrpläne der jeweiligen Schulart (http://www.isb.bayern.de/isb/index.asp?QNav=4)

Rost, D. H. (Hrsg.). (2010). Handwörterbuch pädagogische Psychologie (4. Auflage). Weinheim: Beltz. Daraus: entsprechende Kapitel.

Wellenreuther, M. (2008). Lehren und Lernen – aber wie? Empirisch‐experimentelle Forschungen zum Lehren und Lernen im Unterricht. Grundlagen der Schulpädagogik (4. Aufl.) Hohengehren: Schneider.

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Bereich a) Theorie des UnterrichtsArnold, K.‐H., Sandfuchs, U., & Wiedmann, J. (Hrsg.). (2009). Handbuch Unterricht (2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Bohl, T., & Kucharz, D. (2010). Offener Unterricht heute, konzeptionelle und didaktische Weiterentwicklung. Weinheim und Basel: Beltz.Ehmke et al. (2004). Soziale Herkunft. In M. Prenzel (Hrsg.), PISA 2003: Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland; Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs (S.225‐254). Münster: Waxmann.Frenzel, A. (2009). Emotionen. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S.206‐230). Heidelberg: Springer.Frey, K. (2011). Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun (11. Aufl.). Weinheim: Beltz.Jank, W. & Meyer, H. (2011). Didaktische Modelle (10. Aufl.). Berlin: Cornelsen‐Scriptor.Kiel, E. & Zierer, K. (2011). Basiswissen Unterrichtsgestaltung. Geschichte der Unterrichtsgestaltung. Band I. Baltmannsweiler: Schneider.Kiel, E. & Zierer, K. (2011). Basiswissen Unterrichtsgestaltung. Unterrichtsgestaltung als Gegenstandder Wissenschaft. Band II. Baltmannsweiler: Schneider.Kiel, E. & Zierer, K. (2011). Basiswissen Unterrichtsgestaltung. Unterrichtsgestaltung als Gegenstand der Praxis. Band III. Baltmannsweiler: Schneider.Kiper, H. & Mischke, W. (2006). Einführung in die Theorie des Unterrichts. Weinheim und Basel: Beltz.Lipowski, F. (2009). Unterricht. In E. Wild & J. Möller. Pädagogische Psychologie (S.73‐101). Heidelberg: Springer.Hasselhorn, M., Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren (2. Aufl.) (S. 81‐89). Stuttgart:

Hasselhorn, M., Gold, A. (2009). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren (2. Aufl.) (S. 81‐89). Stuttgart: Kohlhammer.Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation undVerbesserung des Unterrichts (3. Aufl.). Seelze‐Velber: Klett.Meyer, H. (2011). Unterrichtmethoden. Band I Theorieband (14. Aufl.). Berlin: Cornelsen‐Scriptor.Meyer, H. (2011). Unterrichtmethoden. Band II: Praxisband (14. Aufl.). Berlin: Cornelsen‐Scriptor.Meyer, H. (2011). Was ist guter Unterricht? (8. Aufl.). Berlin: Cornelsen‐Scriptor.Petersen, J., Reinert, G.‐B., Gonschorek, G., & Schneider, S. (2010). Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung (7. überarb. Aufl.). Donauwörth: Auer.Schiefele, U. (2009). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.). Pädagogische Psychologie (S.151‐171). Heidelberg: Springer.Spanhei, D. (2009). Medienerziehung: Erziehungs‐ und Bildungsaufgaben in der Mediengesellschaft. München: Kopäd.Tulodziecki, G., Herzig, B., & Blömeke, S. (2009). Gestaltung von Unterricht. Eine Einführung in die Didaktik (2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Wiater, W. (2012). Unterrichtsprinzipien (5. überarb. Aufl.). Donauwörth: Auer. Wiater, W. (2011). Unterrichtsplanung. Prüfungswissen‐Basiswissen Schulpädagogik. Donauwörth: Auer.Wiater, W. (2007). Unterrichten und Lernen in der Schule. Donauwörth: Auer.

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b) Planung und Gestaltung von LernumgebungenBallstaedt, S.‐P. (2006). Zusammenfassen von Textinformationen. In H. Mandl & H. F. Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S. 117–126). Göttingen: Hogrefe.Bönsch, M. (2008). Variable Lernwege. Ein Lehrbuch der Unterrichtsmethoden. St. Augustin: Academia.Dubs, R. (2009). Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht (2. Aufl.). Zürich: SKV.Gläser‐Zikuda, M. & Hascher, T. (Hrsg.). (2007). Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen. Lerntagebuch und Portfolio in der Bildungsforschung und Bildungspraxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Glötzl, H. (2000). Prinzipien effektiven Unterrichts. Handbuch für die Erziehungs‐ und Unterrichtspraxis. Band I und II. Stuttgart: Klett.Gräsel, C. & Gruber, H. (2000). Kooperatives Lernen in der Schule. Theoretische Ansätze ‐ Empirische Befunde ‐Desiderate für die Lehramtsausbildung. In N. Seibert (Hrsg.), Unterrichtsmethoden kontrovers (S. 161‐176). Bad Heilbrunn.Green, N. & Green, K. (2010). Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium (5. Aufl.). Seelze: Klett.Gudjons, H. (2011). Frontalunterricht – neu entdeckt. Integration in offene Unterrichtsformen (3. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Heilbrunn: Klinkhardt.Hoffmann, C. (2010). Kooperatives Lernen – Kooperativer Unterricht. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.Huber, A. A. (2010). Kooperatives Lernen – kein Problem. Effektive Methoden der Partner‐ und Gruppenarbeit. Seelze: Klett, Kallmeyer.Klauer, K. J. & Leutner, D. (2012). Lehren und Lernen: Einführung in die Instruktionspsychologie. Studientexte . (2. überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz.Kiper, H. & Mischke, W. (2009). Bachelor – Master: Unterrichtsplanung . Weinheim u.a.: Beltz.Landmann, M., Perels, F., & Schmitz, B. (2009). Selbstregulation. In: E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S.49‐72). Heidelberg: Springer.Landmann, M. & Schmitz, B. (Hrsg.). (2007). Selbstregulation erfolgreich fördern: Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer.Neber, H. (2006). Fragen stellen. In H. Mandl & H. F. Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S. 50–58). Göttingen: Hogrefe.Otto, B., Perels, F., & Schmitz, B. (2011). Selbstreguliertes Lernen. In H.Reinders (Hrsg.), Empirische Bildungsforschung – Gegenstandsbereiche (S.33‐44). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.Peterßen, W. H. (2011 ). Handbuch Unterrichtsplanung. Grundfragen, Modelle, Stufen, Dimensionen (9. aktualisierte und überarb. Aufl. Nachdruck). München: Oldenbourg.

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Renkl, A. & Nückles, M. (2006). Lernstrategien der externen Visualisierung. In H. Mandl & H. F.Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S. 135–147). Göttingen: Hogrefe.Rost, D. H. (Hrsg.). (2010). Handwörterbuch pädagogische Psychologie (4. Auflage). Weinheim: Beltz. Daraus: entsprechende Kapitel.Seibert, Norbert (Hrsg.). (2000). Unterrichtsmethoden kontrovers. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Slavin, R. E. (1995). Cooperative Learning. Theory, Research, and Practice. (2. Aufl.). Boston: Allyn and Bacon.Stöger, H. & Ziegler, A. (2008c). Trainingshandbuch selbstreguliertes Lernen II: Grundlegende Textverständnisstrategien für Schüler der 4. bis 8. Jahrgangsstufe. Lengerich: Pabst.Streblow, L. & Schiefele, U. (2006). Lernstrategien im Studium. In H. Mandl & H. F. Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S. 352–364). Göttingen: Hogrefe.Topsch, W. (2004). Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.Tulodziecki, G., Herzig, B., Blömeke, S. (2009). Gestaltung von Unterricht. Eine Einführung in die Didaktik (.2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Didaktik (.2. Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Wagner, P., Spiel, C., & Schober, B. (2006). Zeitmanagement. In H. Mandl & H. F. Friedrich (Hrsg.), Handbuch Lernstrategien (S. 297–306). Göttingen: Hogrefe.Wahl, D. (2006). Lernumgebung erfolgreich gestalten. Vom trägen zum kompetenten Wissen (2.erweiterte Aufl.). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.Wiater, W. (2012). Unterrichtsprinzipien (5. überarb.. Aufl.). Donauwörth: Auer.Wiater, W. (2011). Unterrichtsplanung. Prüfungswissen ‐ Basiswissen Schulpädagogik. Donauwörth: Auer.Wellenreuther, M. (2008). Lehren und Lernen ‐ aber wie?: Empirisch‐experimentelle Forschungen zum Lehren und Lernen im Unterricht (4. Aufl.). Grundlagen der Schulpädagogik: Vol. 50. Baltmannsweiler:Schneider‐Verlag Hohengehren. Daraus: Kapitel 7‐10.Wild, K.‐P. (2005). Individuelle Lernstrategien von Studierenden. Konsequenzen für die Hochschuldidaktik und die Hochschullehre. Beiträge zur Lehrerbildung, 23 (2), 191‐206.

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Zu c) Bilden und Erziehen in Schule und UnterrichtBillmann‐Mahecha, E. & Tiedemann, J. (2010). Migration. In: D. H. Rost (Hrsg.), HandwöterbuchPädagogische Psychologie: Schlüsselbegriffe (4. überarb. u. erweiterete Aufl.) (S. 548‐557).Weinheim: Beltz.Buholzer, A.(2010). Alle gleich‐ alle unterschiedlich. Zum Umgang mit Heterogenität in Schule undUnterricht. Seelze‐Velber: Klett.Delroy‐Momberger, C. (2010). Diversität unterrichten und lernen. Eine erzieherische und politischeHerausforderung. In: S. Aufenanger, F. Hamburger, L. Ludwig, & R. Tippelt (Hrsg.), Bildung in derDemokratie. Beiträge zum 22. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.Schriftreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Opladen u.a: Budrich.Dovermann, U. (Hrsg.). (2000). Interkulturelles Lernen. Arbeitshilfen für die Politische Bildung. Bonn:Bundeszentrale für Politische Bildung.Dubs, R. (2009). Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden imUnterricht (2. Aufl.). Zürich: SKV.Eberwein, H. (2002). Integrationspädagogik. Kinder mir und ohne Beeinträchtigung lernengemeinsam. Ein Handbuch (6. vollst. überarb. und aktuelle Aufl.). Weinheim: Beltz.Eberwein, H. & Knauer, S. (2009). Handbuch Integrationspädgaogik. Kinder mit und ohneEberwein, H. & Knauer, S. (2009). Handbuch Integrationspädgaogik. Kinder mit und ohneBeinträchtigung lernen gemeinsam. Weinheim: Beltz.Ehmke et al. (2004). Soziale Herkunft. In M. Prenzel (Hrsg.), PISA 2003: Der Bildungsstand derJugendlichen in Deutschland; Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs (S.225‐254).Münster: Waxmann.Hurrelmann, K. (2006). Einführung in die Sozialisationstheorie. Weinheim und Basel: Beltz.Klieme, E., Artelt, C., Hartig, J., Jude, N., Köller, O., Prenzel, M. et al. (Hrsg.). (2010). PISA 2009. Bilanznach einem Jahrzehnt. Münster: Waxmann.Löwisch, D.‐J. (2000). Kompetentes Handeln. Bausteine für eine lebensweltbezogene Bildung.Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.Mecheril, P. (2010). Bachelor – Master: Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim und Basel:Beltz.Rittelmeyer, C. (2010). Warum und wozu ästhetische Bildung. Oberhausen: Athena.Thoma, P. & Rehle, C. (2009). Inklusive Schule. Leben und Lernen mittendrin. Bad Heilbrun: Klinkhardt.Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Wiebaden: Verl. fürSozialwissenschaften.

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(3) Prüfung

Schriftliche PrüfungEine Aufgabengruppe aus Allgemeiner Pädagogik oder Schulpädagogik oder Psychologie;(Bearbeitungszeit: 4 Stunden);

das gewählte Gebiet ist bei der Meldung zur Prüfung anzugeben;

§ 32 Erziehungswissenschaftennach LPO I (2008) - neu

Auswahlmöglichkeiten nach der LPO I von 2008

die Aufgabengruppe besteht aus Aufgaben, von denen jeweils zwei zu bearbeiten und den Teilgebieten gemäß Abs. 2 Nr. 1 Buchst. a bis c bzw. Nr. 2 Buchst. a bis c bzw. Nr. 3 Buchst. a bis c schwerpunktmäßig zugeordnet sind;

die Aufgaben können auch ganz oder teilweise in Form eines Tests gestellt werden; die für die Bearbeitung gewählten Aufgaben oder Tests müssen sich schwerpunktmäßig auf verschiedene Teilgebiete beziehen.

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nach LPO I (2008) - neu

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nach LPO I (2008) - neu

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nach LPO I (2008) - neu

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Vorbereitung auf die Klausur

• Verschaffen Sie sich einen grundlegenden Überblick zu den Themen der Schulpädagogik (Überblickwerk evtl. Appel/Sacher)

• Wählen Sie bestimmte Themen aus, mit denen Sie sich intensiver auseinandersetzen (z.T. Themen aus den Seminaren)Vorsicht bei fertigen Gliederungen von anderen Studierenden!

• Versuchen Sie bei den ausgewählten Themen Literaturbezüge und Bezüge zur Unterrichtspraxis herzustellen

• Erstellen Sie eine Gliederung und versuchen Sie exemplarische Ausführungen unter der Zeitvorgabe anzufertigenAusführungen unter der Zeitvorgabe anzufertigen

Überprüfen Sie:• Sind Sie in der Lage, zu den von Ihnen schon bearbeiteten Themen auf

einem weißen Blatt eine differenzierte Mindmap zu erstellen, die 5 bis 7 Oberpunkte und jeweils 2 bis 4 Unterpunkte enthält?

• Können Sie aus der Mindmap eine Gliederung und einen Gedankengang ableiten?

• Können Sie zu jedem Thema zumindest 3 fundierende Literaturangaben nennen?

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Vorgehen/Ablauf der Prüfung

• Sie erhalten einen zugewiesenen Arbeitsplatz.

• Sie verschlüsseln Ihre Unterlagen mit einem Codewort.

• Sie lesen sich die angebotenen Themen durch und wählen Sie aus.

• Sie erstellen nur eine kurze Vorskizzierung und • Sie erstellen nur eine kurze Vorskizzierung und beginnen spätestens nach 15 Minuten mit dem Schreiben des 1. Themas.

• Vergewissern Sie sich immer wieder: Haben sie darauf geachtet, dass Sie alle Aspekte des Themas bearbeitet haben?

Wichtig: Beachten Sie die zeitlichen Vorgaben!

Bearbeitungszeit für GS/HS/RS/GYM: 8.00 – 12.00 Uhr

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Vorgeschlagene Zeitplanung für die Bearbeitung der Klausur:(Dr. Ralf Girg)

LPO I neu: Bearbeitung von 2 Fragestellungen (aus drei angebotenen Fragestellungen zu wählen)Bearbeitungszeit für GS/ HS/ RS/ GYM: 8.00 bis 12.00 UhrMögliche Zeiteinteilung: 08.00 bis 08.05 Uhr: Themenentscheidung

08.05 bis 08.20 Uhr: Gliederung mit Stichpunkten für Thema I08.05 bis 08.20 Uhr: Gliederung mit Stichpunkten für Thema I08.20 bis ca. 10.00 Uhr: Ausarbeitung von Thema I

10.00 bis 10.15Uhr: Gliederung von Thema II10.15 - 12.00 Uhr Ausarbeitung Thema II12.00 Uhr: Abgabe

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Unnötige Fehler

• Sie missachten die Fragestellung• Sie vergessen einen Teil der Fragestellung• Sie schreiben ohne themen-, zielorientierte

GliederungGliederung• Sie laden Aufzählungen ohne Argumentation ab• Sie bleiben bei den Beispielen oberflächlich• Sie verbrauchen zu viel Zeit bei der

Konzepterstellung

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Beachten der Themenaufgabe

Bewertungsaspekte

Bewertung:

Die Arbeit wird von einem internen und einem externen Prüfer benotet.

Gliederung der Gedanken /sinnvoll: kurze Gliederung voran stellen)

Sachliche Richtigkeit: Faktenwissen (mit Quellenangaben; Literaturhinweisen)

Anspruchsniveau; Sprachliche und argumentative Klarheit; Verwendung von Fachbegriffen

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Rücktritt von der Prüfung ist bisDonnerstag, 17. Jan. 2013 möglich!

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Viel Erfolg beim Staatsexamen!Viel Erfolg beim Staatsexamen!