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Futsal Masters 2. Futsal-Meisterschaft für Frauen Turnierprogramm Qualifikationsturniere 14. & 20. Dezember 2014 Finalturnier 8. Februar 2015 SFV approved Hallenturnier Tournoi en salle Torneo palestra Indoor tournament

Futsal Masters in Dagmersellen

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2. Futsal-Meisterschaft für Frauen

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Futsal Masters2. Futsal-Meisterschaft für Frauen

Turnierprogramm

Qualifikationsturniere14. & 20. Dezember 2014

Finalturnier8. Februar 2015

SFV

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ovedHallenturnier

Tournoi en salleTorneo palestraIndoor tournament

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Grussworte der Mitglieder des Patronats S. 5–7

Grusswort des Futsal Masters OK-Team S. 8–9

Geschichte Futsal S. 10–11

Reglement S. 13–17

Die Teilnehmerteams S. 18–25

Attraktionen an der 2. FM Schweizermeisterschaft S. 27

Qualifikationsturnier 14. Dezember 2014 S. 29

Turnierinfos (für beide Qualifikationsturniere) S. 30

Situationsplan (für beide Qualifikationsturniere) S. 31

Gruppeneinteilung S. 32

Spielplan S. 33–37

Qualifikationsturnier 20. Dezember 2014 S. 38

Gruppeneinteilung S. 39

Spielplan S. 40–43

Finalturnier 8. Februar 2015 S. 45

Ehrentafel Sponsoren S. 47

Inhaltsverzeichnis

Impressum / Organisationskomitee

Rahel Lindegger OK-Präsidentin, Medien, TeamsTimo Glanzmann Sponsoring, SpielbetriebCéline Marfurt FinanzenMartina Renold Administration, PersonalStephanie Kübler Logo, Turnierprogramm, GestaltungYasmin Al-Zubaidy FestwirtschaftHerausgeber Futsal Masters OKHomepage www.futsal-masters.chDruckerei Schwabe AGAuflage 1200 Exemplare

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Grussworte der Mitglieder des Patronats

Die Sozialdemokratin Pascale Bruderer Wyss ist seit 2011 im Ständerat

und vertritt den Kanton Aargau. Ihre Schwerpunkte liegen bei Raum-

planung und Energie, soziale Sicherheit und Gesundheit sowie staats-

politische Fragen. Im Jahr 2010 wurde sie mit einem Swiss Award zur

«Politikerin des Jahres» gekürt.

«Teamsportarten gelingt es immer wieder auf ganz selbstverständliche

Art und Weise, Brücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderung

zu bauen. So messen sich beim Futsal Masters sowohl Teams mit hö-

renden als auch hörbeeinträchtigten Frauen. Fairplay ist nicht nur auf

dem Spielfeld wichtig, sondern in unserer Gesellschaft überhaupt.»

Der Futsalspieler David Meyer ist seit 2009 Schweizer National futsal-

Spielertrainer. Bereits im Jahr 2004 nahm er als Spieler an der World

University Championship Futsal teil. Mit seinem Verein Uni Futsal

Team Bulle gewann er 2005, 2006 und 2007 den Schweizermeistertitel.

«En visite dans le centre de formation du FC Barcelone il y a quelques

années. Luca Balduzzi a rencontré Pep Guardiola et lui a demandé son

avis sur le futsal. Ce dernier lui répondit ceci: «le futsal est la base du

football». Le futsal est un sport spectaculaire ou les qualités techniques,

l’explosivité et la vitesse d’exécution sont mises en avant. Il s’agit égale-

ment d’un sport ouvert à tous et particulièrement à la gent féminine,

dont la demande ne cesse d’augmenter. Dans cette activité, tout est

rassemblé pour que les femmes prennent du plaisir et qu’elles puissent

développer toutes qualités requises. Il est donc indispensable de déve-

lopper le futsal et plus particulièrement de créer un championnat fémi-

nin qui permettrait de promouvoir ce sport dans un autre cadre et de

permettre aux filles d’exploiter leur potentiel technique en salle.»

Pascale Bruderer Wyss

David Meyer

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Der Schweizer Nationalspieler Stephan Meier spielt seit 2003 Beach Soc-

cer. Aktuell spielt er in der Suzuki Swiss Beach Soccer League Club bei

seinem selbst gegründeten Verein Beach Kings Emmen und in Italien bei

AC Milan. Mit dem Swiss Beach Soccer Nationalteam hat er schon un-

zähliche Länderspiele bestritten.

«Ich finde, dass der Futsal Sport in der Schweiz ein grosses Potenzial

hat. Das Futsal Masters-OK strebt mit der neuen Einführung einer

2. Futsal Meisterschaft für Frauen nach einem interessanten und gros-

sen Projekt. Daher sind wir uns einig, dass meine Person, der Beach-

soccer und Futsal Masters sich gut identifizieren. Ich finde es toll, dass

sie mich als Patronat ausgewählt haben und ich schätze das sehr!»

Prisca Steinegger ist eine ehemalige Profi-Fussballspielerin, die zuletzt

für FC Zürich Frauen spielte. Weiter war sie 12 Jahre lang Spielerin im

Schweizer Fussballnationalteam Frauen und trug die Captainbinde. Im

Jahr 2003 wurde sie zur Schweizer Fussballerin des Jahres gewählt.

«Dem Futsal verdanken viele Top-Fussballspieler (wie z.B. Lionel Messi,

Andrés Iniesta und Christiano Ronaldo) ihre überragende Technik und

ihre flinke Beinarbeit, sowie die Fähigkeit auf engstem Raum zu spielen

und dabei die Ballkontrolle und die Spielübersicht zu behalten. Futsal

soll aber in erster Linie Spass und Freude bereiten und dabei kann jeder

Spieler und jede Spielerin seine/Ihre technischen Fähigkeiten stets wei-

terentwickeln. Die Turnierorganisation Futsal Masters mit der neu ein-

geführten Meisterschaft bietet den Spielerinnen an, sich diese Fähigkei-

ten anzueignen und dabei auch Spass zu haben!»

Stephan Meier

Prisca Steinegger

Grussworte der Mitglieder des Patronats

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Grussworte der Mitglieder des Patronats

Yvonne Feri ist Politikerin in mehreren Gremien: Seit 2011 ist sie Natio-

nalrätin des Kantons Aargaus und setzt sich für eine Familienpolitik

ein, die allen Familien zu Gute kommt. Seit 2006 ist sie zudem Gemein-

derätin von Wettingen und leitet den Ressort Soziales/Familie. Als Prä-

sidentin der Sozialdemokratischen Frauen Schweiz (SP Frauen) enga-

giert sie sich für eine moderne Gleichstellungspolitik, faire Löhne und

für eine bessere Prävention von häuslicher Gewalt. Seit 2013 nimmt Feri

an verschiedenen Läufen teil und spendet für jeden gerannten Kilometer

einen Betrag an eine gemeinnützige Organisation.

«Mit meinen Spendenläufen versuche ich zwei Themen anzusprechen,

die mir am Herzen liegen: die Gesundheit der Gesellschaft und den Sup-

port von Frauen. Die Futsal Masters vertreten dieses Anliegen und setzen

als reine Frauengruppen zugleich ein wichtiges Zeichen in der ansonsten

so männerdominierten Sportwelt. Sport kann einen wichtigen Beitrag für

die Gesellschaft leisten – und muss deshalb allen zugänglich sein.»

Nicole Banecki ist Profi-Fussballerin beim deutschen Verein SC Freiburg

und spielte bereits in den jungen Jahren für die deutsche Fussball-

nationalmannschaft. In der Saison 2013/14 spielte sie in der Schweiz für

das Frauenteam SC Kriens.

«Futsal Masters ist eine gute Sache, da so für junge Mädchen und auch

Frauen eine weitere und ähnliche Sportart wie Fussball geboten wird,

welche mit sehr viel Spass verbunden ist. Was mir besonders gut gefällt

ist, dass es beim Futsal mehr auf das Ballgefühl und die Technik an-

kommt und weniger körperbetont gespielt wird. Die Atmosphäre in der

Halle finde ich auch immer super und ein Hallenturnier war für mich

im Winter immer ein Highlight der Saison. Futsal Masters fördert zu-

sätzlich auch den Frauenfussball in der Schweiz, denn wer gut Futsal

spielen kann, bringt auch tolle Voraussetzungen für den Fussball mit.»

Yvonne Feri

Nicole Banecki

Grussworte der Mitglieder des Patronats

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Grusswort desFutsal Masters OK-Team

Begrüssung Liebe Futsal-Spielerinnen und Turnierbesuchende der zweiten Futsal Masters Schweizermeisterschaft für Frauen

Letztes Jahr starteten wir erfolgreich mit der ersten Futsal Ma-sters Schweizermeisterschaft. Der Ausbau von einem einzigen Turniertag auf zwei Qualifikationsturniere und einem Finalturnier ist sehr gut gelungen und erhöhte das Niveau der Spiele deutlich. Ein großes Highlight war das VIP-Spiel mit dem Team Prominente, Sponsoren und Futsal Masters OK gegen das Team der Best of Spielerinnen des Turniers. Noch schöner war der Moment, als FC Blue Stars Zürich als erstes Frauenteam den neuen Schweizermei-ster-Pokal hochstemmen durfte.

Wir wurden von vielen Seiten gefragt, woher unsere grosse Moti-vation für das Futsal Masters kommt. «Futsal fasziniert uns sehr und diese Faszination möchten wir weitergeben», antworten wir und denken dabei an die kürzlich vergangene 4. Gehörlosen Futsal Europameisterschaft zurück. Drei Frauen von unserem Futsal Ma-sters OK-Team (Rahel Lindegger, Martina Renold und Stephanie Kübler) spielten vor zwei Wochen in Sofia (BUL) für die Schweiz. Auch wenn das Frauenteam sich nicht für die Finalspiele qualifi-zieren konnte, bleiben die Spiele in der großen Futsal-Arena mit 12’000 Sitzplätzen als unbeschreibliches Erlebnis in Erinnerung. Diese Erfahrung treibt uns an, auch in der Schweiz den Futsal nä-her an die Fussballerinnen zu bringen. Futsal gilt während der Winterpause im Fussball nach wie vor als professionelle Sportart und stärkt die technischen Fähigkeiten im Fussball. Wie einst Pelé sagte: «Wer Futsal spielt, ist der bessere Fussballspieler!».

Mit diesem Zitat wünschen wir euch eine ganz tolle 2. Futsal Ma-sters Schweizermeisterschaft mit vielen sehenswürdigen Aktionen auf dem Futsal-Spielfeld. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Im Jahr 2015/16 wird Futsal Masters erneut ausgebaut. Bleibt an uns dran und werdet ein Teil einer grossen Futsal Ära für Frauen!

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Im Namen des Organisationskomitees danken wir allen, welche unseren Anlass unterstützen und somit unseren dynamischen Sport fördern. Einen ganz besonderen Dank sprechen wir den Sponsoren, Werbe-Inserenten und Gön-nern aus. Ohne ihre Unterstützung ist die Organisation und Durchführung eines solchen Anlasses gar nicht möglich. Wir danken auch unseren Partnern, Mitglieder des Patro-nats und der eingeladenen Prominenz. Eure Präsenz stärkt den Futsal Masters sehr.Ein herzliches Dankeschön geht auch an die vielen Helfe-rinnen und Helfer.

v. l. n. r.: Martina Renold, Céline Marfurt, Timo Glanzmann, Rahel Lindegger, Sandra Baumann, Stephanie Kübler.

Dank

Grusswort desFutsal Masters OK-Team

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Geschichte Futsal

Was ist Futsal überhaupt?

Allgemeiner Aspekt

«Futsal» ist hier in der Schweiz und allgemein im Raum Europa noch eher unbekannt und ist vom «Futbol de Sala» oder «Futebol de Salão» abgeleitet, was übersetzt in das Deutsche Hallenfussball heisst.Der Ursprung des Futsal liegt in Südamerika, wo Futsal seit den fünfziger Jahren gespielt wird. Im Jahr 1989 wurde die erste Futsal-Weltmeisterschaft durchgeführt und von der FIFA als zusätzlicher Wettbewerb aufgenommen. Verbreitet ist Futsal vor allem in Südamerika, Südeuropa und Osteur-opa.

Die wichtigsten Aspekte auf einen Blick

• Es wird ohne Banden gespielt • Es wird ein Ball (Gr. 3) benützt, welcher praktisch nicht

«springt»• Tacklings jeglicher Art (von vorne, von hinten, von der

Seite) sind untersagt • Nach dem 5. Foul eines Teams folgt bei jedem weiteren

Foul ein Penalty • Flüssiges Spiel mit fliegendem Wechsel • Viele Tore• Ball wird nach einem Out mit dem Fuss gespielt

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Technischer Aspekt

Taktischer Aspekt

Konditioneller Aspekt

• Gute Ballbehandlung • Viele Dribblings• Kurzpassspiel, viele Doppelpässe • Genauigkeit im Zuspiel • Schnelle Spielweise • Zuspiele praktisch immer flach

• 4 Feldspielerinnen und eine Torhüterin • Interessante Systeme: 1 - 2 - 1 / 2 - 2 • Torhüterin spielt viel mit • Fliegender Wechsel • Variantreiche Rochaden • Interessante Varianten bei Standard-Situationen • Gute taktische Ausbildung erforderlich

• Schnelligkeit: viele kurze Sprints, stoppen und wenden • Beweglichkeit: sehr hohe Anforderungen • Ausdauer: kurze Intervalle• Spieldauer: Netto 2 x 20 Minuten (Zeit wird gestoppt)• Kraft: vor allem Schnellkraft

Da wir bei unserem Turnier aus organisatorischen und zeitlichen Gründen nicht alle Regeln des Futsal einhalten können, versuchen wir möglichst viel davon zu übernehmen.

Geschichte Futsal

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Reglement

1. Information, Ziel und Zweck

2. Allgemeines

3. Versicherung

4. Spielerliste

5. Anzahl Spielerinnen

6. Spieldauer

Das OK-Team des Futsal Masters möchte durch diesen Anlass den Futsal in der Schweiz und im Frauensport stärker fördern.Für das Futsal Masters werden die offiziellen Futsal Ausführungs-bestimmungen des Schweizerischen Fussballverbands und der FIFA verwendet, mit Ausnahmen in den folgenden Punkten:

Soweit diese Bestimmungen keine Abweichungen vorsehen, wird nach den offiziellen Spielregeln für Futsal (Light) der FIFA sowie den Futsal Ausführungsbestimmungen des SFV gespielt. Die Turnier leitung ist für die endgültigen Entscheidungen von in diesem Reg lement nicht vor-gesehenen Fällen zuständig. Die Anordnungen der Turnierleitung sind für alle Beteiligten verbindlich.Eine Protest- oder Einspruchsmöglichkeit besteht weder gegen Ent-scheidungen der Schiedsrichter noch gegen solche der Turnierleitung. Die Mannschaft ist erst spielberechtigt, wenn sie die Startgebühren bezahlt haben.

Während der ganzen Veranstaltung gilt für die teilnehmenden Mann-schaften ein absolutes Suchtmittelverbot (Alkohol, Nikotin, Drogen) in der Sporthalle. Die Trainer und Betreuer sind verantwortlich, dies strikt durchzusetzen.

In der Sporthalle sowie in den Garderoben- und Duschräumen ist auf Ordnung und Sauberkeit zu achten.

Die Versicherung gegen Unfälle oder andere unvorhergesehene Ereig-nisse ist Sache der teilnehmenden Vereine/Spielerinnen. Der Organisator übernimmt keine Haftung. Ebenfalls übernimmt der Organisator keine Haftung für Sachbeschädigungen, zum Beispiel bei Diebstählen usw.

Die Mannschaftsverantwortliche (Kapitän) gibt mindestens 30 Minuten vor dem ersten Spiel die Futsal Masters Spielerliste, mit Name des Ver-eins, Namen des Spielerins und dessen Rückennummer der Turnierlei-tung ab. Nachanmeldungen nach Turnierbeginn sind nicht möglich.

Pro Mannschaft kann eine unbeschränkte Anzahl Spielerinnen eingesetzt werden. Auf dem Spielfeld stehen 4 Feldspielerinnen und eine Torhüterin. Die Spielerin trägt über das ganze Turnier die gleiche Rückennummer auf dem Trikot. Es kann fliegend ausgewechselt werden. Das Auswechseln muss allerdings bei der Mannschaftsbank stattfinden (siehe Markierung).

Die Spieldauer beträgt 14 Minuten. Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft hat zu Beginn den Anstoss. Die genauen Anspielzeiten sind auf dem offiziellen Spielplan ersichtlich. Es erfolgt kein Seitenwechselund es kann keine Auszeit (Time-Out) verlangt werden. Die Mannschaften werden gebeten, nach dem Spielende das Spielfeld rasch zu verlassen, damit der Spielplan ein gehalten werden kann.

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Reglement

7. Ausrüstung der Spielerinnen

8. Spielregeln Futsal (Light)

9. Disziplinarmassnahmen/ Strafen

Bei ähnlicher Farbe der Trikots ist die im Spielplan erstgenannte Mann-schaft verpflichtet, diese zu wechseln oder «Überzieher» (bei der Turnier-leitung vorhanden) zu verwenden. Im Spiel ist das Tragen von Schmuck verboten. Es darf nur in Hallen-schuhen gespielt werden, die keine schwarzen Sohlen und keine Nocken haben. Schienbeinschoner sind obligatorisch. Jede Mannschaft ist selber verantwortlich für die Sanitätskoffer.

Das Futsal Masters kann aus zeitlichen Gründen nicht die offiziellen Futsal Regeln anwenden. Daher wird am Futsal Masters nach den Regeln des Futsal Light gespielt:• Es wird mit einem Futsal-Ball gespielt.• Die Abseitsregel ist aufgehoben.• Das Tackling ist verboten. Ein Tackling ist der Versuch, durch Hinein-

grätschen von der Seite oder von hinten den Ball zu spielen, wenn die Gegnerin im Besitze des Balles ist (Hineingrätschen, Sliding Tackling).

• Der Torabwurf wird von der Torwartin mit den Händen ausgeführt. Der Ball darf dabei die Mittellinie überschreiten.

• Rückpass zur Torhüterin ist nicht erlaubt, wenn sie im eigenen Strafraum steht.

• Bei Freistössen, Seitenaus, Torabwurf und Eckstössen ist ein Abstand von 5 Metern einzuhalten.

• Für die Ausführung von Freistössen, Seiteneinkick, Torabwürfen und Eck-stössen stehen nur 4 Sekunden zur Verfügung.

• Bei einem Foul im Strafraum gibt es Penalty ab dem 6-Meter Punkt.• Nach dem 3. kumulierten Foul gibt es pro Foul einen Penalty ab dem 10m

Punkt.• Bei Seitenaus wird der Einwurf mit dem Fuss ausgeführt (Einkick). Der

Ball liegt dabei genau oder hinter der Seitenlinie und der Fuss darf die Linie nicht übertreten.

• Berührt der Ball die Hallendecke, wird der Gegnerin ein Einkick zuge-sprochen.

• Das Spielfeld ist die Begrenzung des Handball-Spielfeldes.• Es wird auf Handball-Tore gespielt.

Gelbe KarteEine gelbe Karte = 2 Min. Disziplinarstrafe für die betroffene Spielerin. Die Mannschaft spielt 2 Min. lang mit einer Spielerin weniger.

Zweite gelbe Karte Zweite gelbe Karte im gleichen Spiel = rote Karte. Die Spielerin erhält einen Platzverweis und Spielsperre des ganzen Turniers. Die Mann-schaft spielt 2 Min. lang mit einer Spielerin weniger. Falls die gegnerische Mannschaft ein Tor während diese 2 Minuten er-zielt, ist die unterzählige Mannschaft wieder komplett.

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Reglement

10. Spielmodus

11. Nicht erscheinen einer Mannschaft

12. Fairplay

Direkte rote KarteEine rote Karte bedeutet gleich Ausschluss des Spiels und des ganzen Turniers. Die Mannschaft spielt 2 Min. lang mit einer Spielerin weniger. Falls die gegnerische Mannschaft ein Tor während diese 2 Minuten er-zielt, ist die unterzählige Mannschaft wieder komplett.

GruppenspieleFür die Klassierung nach den Gruppenspielen gilt die höhere Punktzahl (Sieg 3 Punkte, Unentschieden = 1 Punkt, Niederlage = 0 Punkte). Für die Plazierung bei gleicher Punktzahl entscheidet:1. die Punkte aus den Direktbegegnungen2. die Fairplay-Rangliste3. die bessere Tordifferenz4. die grössere Zahl der erzielten Tore

Zwischenrunde, Halbfinal-, Final- oder RangierungsspieleBei Unentschieden wird unmittelbar nach dem Spiel ein Penaltyschies-sen von 6 Metern durchgeführt: 3 Spielerinnen abwechselnd, beginnend mit der Mannschaft, die den Anstoss hatte. Steht es nach dem Penaltyschiessen immer noch unent-schieden, werden pro Team weitere Spielerinnen ausgewählt, bis ein Team gewinnt. Die gleiche Spielerin darf erst wieder schiessen, wenn die gesamte Mannschaft inklusive Torwartin einmal geschossen hat.

Tritt eine Mannschaft (Minimum 5 Spielerinnen) nicht pünktlich oder gar nicht zum Spiel an, verliert sie 0:3 Forfait. Das gegnerische Team erhält somit die 3 Punkte zugesprochen. Tritt eine angemeldete Mannschaft nicht an das Futsal Masters an, wird ein Unkostenbeitrag von sFr. 200.– verrechnet.

Gewinner der Fairplay-Auszeichnung ist diejenige Mannschaft, die am wenigsten Strafpunkte erhalten hat. Für den Fall eines Punktegleich-standes zwischen zwei oder mehreren Mannschaften, kommen die nachstehenden Regeln in dieser Reihenfolge zur Anwendung:

1. Anzahl rote Karten(Es gewinnt die Mannschaft, die am wenigsten hat)

2. Anzahl gelbe Karten(Es gewinnt die Mannschaft, die am wenigsten hat)

3. Anzahl Fouls(Es gewinnt die Mannschaft, die am wenigsten gefoult hat)

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Die Teilnehmerteams an der 2. Futsal Masters Schweizermeisterschaft für Frauen:

Team SOFV U18www.sofv.ch

DFC Sempachwww.fcsempach.ch

Die Teilnehmerteams

Uni Futsal Team Bullewww.unifutsalteambulle.ch

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FC Basel U18www.fcb.ch

FC Blue Stars Zürichwww.bluestars.ch

FC Wiesendangenwww.fcwiesendangen.ch

Die Teilnehmerteams

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BSC Havana Shotswww.havanashots.ch

FC Fislisbachwww.fc-fislisbach.ch

FC Walperswilwww.fcwalperswil.ch

Die Teilnehmerteams

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Die Teilnehmerteams

FC Rütiwww.fcrueti.ch

FC Concordia Baselwww.congeli.ch

Grasshoppers Club Zürich U18www.gcz.ch

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Beach Kings Emmenwww.beachkings.ch

FC Richterswil/Wädenswilwww.fcrichterswil.ch

FC Dietwil/Hochdorfwww.fcdietwil.ch

Die Teilnehmerteams

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Die Teilnehmerteams

FC Phönix Seen www.fcphoenix.ch

BSC Young Boys U18www.bscyb.ch

FC Bremgartenwww.fcbremgarten.ch

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GSC Aarau Futsalwww.gscaarau-futsal.ch

Mobulu Futsal UNI Bernwww.mobulu.com

FC Staad U18www.fcstaad.ch

Die Teilnehmerteams

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Die Teilnehmerteams

FC Niederweningenwww.fcniederweningen.ch

BSC Sablun Bern

FC Luzern U18www.fclfrauen.ch

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Futsal Masters 27 | 48

Attraktionen

BEZWINGE EINEN PROMINENTEN! An jedem Turnier findet eine Nummer-Auslosung der Anwe-senden (Zuschauer, Spielerinnen, BetreuerInnen, Sponsoren, etc.) statt. Die ausgewählte Person tritt im Penaltyschiessen gegen einen Prominenten an und erhält ein kleines Geschenk.

MEET & GREET MIT STEPHAN MEIER!Die beste Torschützin aus den jeweiligen Qualifikationsturnier-tagen tritt am Finalturniertag zu einem 1:1-Duell gegen Beach Soccer Nationalspieler Stephan Meier an. Die Gewinnerin er-hält ein Geschenk und begleitet Stephan Meier zum VIP-Apéro.

HOL DIR EIN AUTOGRAMM!Am Nachmittag verteilen die eingeladenen Prominente Auto-gramme.

ATTRAKTIONEN AN DER 2. FUTSAL MASTERS SCHWEIZERMEISTERSCHAFT

VERPFLEGUNG FUTSAL MASTERSFeine Spaghetti mit Napoli oder Bolognese gibt es ab 11 Uhr an der Verpflegung. Mit einem Getränk kostet das Menü 10 Fr!

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Qualifikationsturnier14. Dezember 2014

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Futsal Masters 30 | 48

Turnierinfos

Sonntag, 14. Dezember 20148.30–17.30 UhrSporthalle ChrüzmattStermelstrasse 16252 Dagmersellen LUEssen und Getränke sind genügend vorhanden

DatumZeit

Spielort

Verpflegung

Das 2. Qualifikationsturnier am 20. Dezember 2014 findet ebenfalls hier statt!

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Futsal Masters 31 | 48

Situationsplan

Am Bahnhof Dagmersellen aussteigen und zu Fuss zur Sporthalle Chrüzmatt laufen. Sie befindet sich ca. 700 Meter vom Bahnhof ent-fernt.

Von Zürich/Basel/Bern: Auf der A2/E35 Richtung Gotthard/Luzern die Ausfahrt Dagmersellen nehmen und Richtung Entlebuch/Huttwil/Nebikon/Wolhusen/Dag-mersellen fahren. Schliesslich geradeaus an der Coop Tankstelle bis zum nächsten Kreisel vorbeifahren und die zweite Ausfahrt (Basel-strasse) Richtung Basel/Reiden nehmen. Nach ca. 500m rechts ab-biegen auf die Stermelstrasse. Die Turnhalle befindet sich auf der linken Seite.

von Luzern: Auf der A2/E35 Richtung Basel/Bern die Ausfahrt Dagmersellen neh-men und Richtung Dagmersellen/Nebikon fahren. Schliesslich im ersten Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen und an der Coop Tankstelle vorbeifahren bis zum nächsten Kreisel. Dort die zweite Ausfahrt (Baselstrasse) Richtung Basel/Reiden nehmen und nach ca. 500m rechts abbiegen auf die Stermelstrasse. Die Turnhalle befindet sich auf der linken Seite.

Vor der Turnhalle befinden sich bis zu 100 Parkplätze. Das Parkieren ist gratis.

Anreisemit öffentlichen Verkehrsmitteln

Anreise mit dem Auto

Parkplatz

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Baselstrasse

Baselstrasse

Stermelstrasse

Lorenzweg

Werkstrasse

Bahnhofstrasse

Blum

enweg

Kanzleiw

eg

Sporthalle

Chrüzmatt

Kreuzbergstrasse

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Gruppeneinteilung

1. Beach Kings Emmen2. Team SOFV U183. FC Concordia Basel4. FC Niederweningen5. FC Rüti6. FC Walperswil

1. BSC Sablun Bern2. FC Fislisbach3. FC Basel U184. FC Wiesendangen5. FC Blue Stars Zürich6. FC Staad U18

08.30 Uhr1 x 14 Minuten Spielzeit ohne Seitenwechsel1 Minute

Gruppe A

Gruppe B

BeginnSpielzeit

Pause

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Spielplan

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8.30 – 8.44

8.45 – 8.59

9.00 – 9.14

9.15 – 9.29

9.30 – 9.44

9.45 – 9.59

10.00 – 10.14

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10.30 – 10.44

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11.00 – 11.14

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11.30 – 11.44

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12.00 – 12.14

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12.30 – 12.44

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13.00 – 13.14

13.15 – 13.29

13.30 – 13.44

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14.00 – 14.14

14.15 – 14.29

14.30 – 14.44

14.45 – 14.59

15.00 – 15.14

15.15 – 15.29

15.30 – 15.44

15.45 – 15.59

Beach Kings Emmen – Team SOFV U18

BSC Sablun Bern – FC Fislisbach

FC Concordia Basel – FC Niederweningen

FC Basel U18 – FC Wiesendangen

FC Rüti – FC Walperswil

FC Blue Stars Zürich – FC Staad U18

Beach Kings Emmen – FC Concordia Basel

BSC Sablun Bern – FC Basel U18

Team SOFV U18 – FC Rüti

FC Fislisbach – FC Blue Stars Zürich

FC Niederweningen – FC Walperswil

FC Wiesendangen – FC Staad U18

Beach Kings Emmen – FC Rüti

BSC Sablun Bern – FC Blue Stars Zürich

Team SOFV U18 – FC Niederweningen

FC Fislisbach – FC Wiesendangen

FC Walperswil – FC Concordia Basel

FC Staad U18 – FC Basel U18

FC Niederweningen – Beach Kings Emmen

FC Wiesendangen – BSC Sablun Bern

FC Walperswil – Team SOFV U18

FC Staad U18 – FC Fislisbach

FC Concordia Basel – FC Rüti

FC Basel U18 – FC Blue Stars Zürich

FC Walperswil – Beach Kings Emmen

FC Staad U18 – BSC Sablun Bern

Team SOFV U18 – FC Concordia Basel

FC Fislisbach – FC Basel U18

FC Rüti – FC Niederweningen

FC Blue Stars Zürich – FC Wiesendangen

Nr. Zeit Gruppe Spiel Resultat

15 Minuten Pause

Page 34: Futsal Masters in Dagmersellen

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Page 35: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 35 | 48

Zwischenrangliste

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Gruppe A

Gruppe B

Punkte

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Differenz

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1.

2.

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5.

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Page 36: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 36 | 48

Spielplan

31

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33

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____ : ____

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16.20 – 16.34

16.35 – 16.49

16.50 – 17.04

2. Platz Gruppe A – 4. Platz Gruppe B

___________________ – __________________

3. Platz Gruppe A – 3. Platz Gruppe B

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4. Platz Gruppe A – 2. Platz Gruppe B

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Nr. Zeit Spiel Resultat

KO-Spiele für den Futsal Masters Finaltag am 8.2.2015

Das 1. platzierte Team qualifiziert direkt für das Finalturnier!

Page 37: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 37 | 48

Qualifizierte Teamsfür das Finalturnier am 8.2.2015

Fairplay-Siegerinnen

Torschützekönigin

Page 38: Futsal Masters in Dagmersellen

Qualifikationsturnier20. Dezember 2014

Page 39: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 39 | 48

Gruppeneinteilung

1. FC Dietwil/Hochdorf2. FC Luzern U183. GSC Aarau Futsal4. FC Richterswil/Wädenswil5. BSC Young Boys U186. Uni Futsal Team Bulle

1. DFC Sempach2. BSC Havana Shots3. FC Bremgarten4. Mobulu Futsal Uni Bern5. Grasshopper Club Zürich U186. FC Phönix Seen

08.30 Uhr1 x 14 Minuten Spielzeit ohne Seitenwechsel1 Minute

Gruppe A

Gruppe B

BeginnSpielzeit

Pause

Austragungsort ist in Dagmersellen,siehe Seite 30–31!

Page 40: Futsal Masters in Dagmersellen

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Spielplan

1

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29

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B

A

B

A

B

A

B

A

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A

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A

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A

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A

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8.30 – 8.44

8.45 – 8.59

9.00 – 9.14

9.15 – 9.29

9.30 – 9.44

9.45 – 9.59

10.00 – 10.14

10.15 – 10.29

10.30 – 10.44

10.45 – 10.59

11.00 – 11.14

11.15 – 11.29

11.30 – 11.44

11.45 – 11.59

12.00 – 12.14

12.15 – 12.29

12.30 – 12.44

12.45 – 12.59

13.00 – 13.14

13.15 – 13.29

13.30 – 13.44

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14.00 – 14.14

14.15 – 14.29

14.30 – 14.44

14.45 – 14.59

15.00 – 15.14

15.15 – 15.29

15.30 – 15.44

15.45 – 15.59

FC Dietwil/Hochdorf – FC Luzern U18

DFC Sempach – BSC Havana Shots

GSC Aarau Futsal – FC Richterswil/Wädenswil

FC Bremgarten – Mobulu Futsal Uni Bern

BSC Young Boys U18 – Uni Futsal Team Bulle

GC Zürich U18 – FC Phönix Seen

FC Dietwil/Hochdorf – GSC Aarau Futsal

DFC Sempach – FC Bremgarten

FC Luzern U18 – BSC Young Boys U18

BSC Havana Shots – GC Zürich U18

FC Richterswil/Wädenswil – Uni Futsal Team Bulle

Mobulu Futsal Uni Bern – FC Phönix Seen

FC Dietwil/Hochdorf – BSC Young Boys U18

DFC Sempach – GC Zürich U18

FC Luzern U18 – FC Richterswil/Wädenswil

BSC Havana Shots – Mobulu Futsal Uni Bern

Uni Futsal Team Bulle – GSC Aarau Futsal

FC Phönix Seen – FC Bremgarten

FC Richterswil/Wädenswil – FC Dietwil/Hochdorf

Mobulu Futsal Uni Bern – DFC Sempach

Uni Futsal Team Bulle – FC Luzern U18

FC Phönix Seen – BSC Havana Shots

GSC Aarau Futsal – BSC Young Boys U18

FC Bremgarten – GC Zürich U18

Uni Futsal Team Bulle – FC Dietwil/Hochdorf

FC Phönix Seen – DFC Sempach

FC Luzern U18 – GSC Aarau Futsal

BSC Havana Shots – FC Bremgarten

BSC Young Boys U18 – FC Richterswil/Wädenswil

GC Zürich U18 – Mobulu Futsal Uni Bern

Nr. Zeit Gruppe Spiel Resultat

15 Minuten Pause

Page 41: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 41 | 48

Zwischenrangliste

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1.

2.

3.

4.

5.

6.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

Gruppe A

Gruppe B

Punkte

Punkte

Tore

Tore

Differenz

Differenz

Page 42: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 42 | 48

Spielplan

★ Swiss Futsal Premier League Meisterschaftsspiel ★

18.00 – 20.00 Futsal Löwen Zürich vs. Lugano Pro Futsal

31

32

33

____ : ____

____ : ____

____ : ____

16.20 – 16.34

16.35 – 16.49

16.50 – 17.04

2. Platz Gruppe A – 4. Platz Gruppe B

___________________ – __________________

3. Platz Gruppe A – 3. Platz Gruppe B

___________________ – __________________

4. Platz Gruppe A – 2. Platz Gruppe B

___________________ – __________________

Nr. Zeit Spiel Resultat

KO-Spiele für den Futsal Masters Finaltag am 8.2.2015

Das 1. platzierte Team qualifiziert direkt für das Finalturnier!

Page 43: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 43 | 48

Fairplay-Siegerinnen

Torschützekönigin

Qualifizierte Teamsfür das Finalturnier am 8.2.2015

Page 44: Futsal Masters in Dagmersellen

Eigene Bauspenglerei

Dagmersellen

Menznau

Page 45: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 45 | 48

www.futsal-masters.ch

http://www.facebook.com/futsalmastersfrauen

Informationenüber das Finalturniertag

Autogrammstunde VIP-Spiel mit Prominenten, Sponsoren und 8 ausgewählten Spielerinnen des Turniers1-1 Duell gegen einen PromiVIP-Apéro & PreisverleihungWettbewerbe für Zuschauer

Die besten 4 Teams aus den jeweiligen Qualifikationsturnieren qualifizieren sich für das Finalturnier am 8. Februar 2015 in Wettingen!

Der Spielplan und die Infos zum Austragungsort, Autogrammstunde, VIP-Spiel und weitere Informationen folgen im Januar 2015.

ES WERDEN BEREITS VIELE ATTRAKTIONEN AM FINALTURNIER ERWARTET:

Es lohnt sich!★ ★

★★

★★★

Page 46: Futsal Masters in Dagmersellen

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Page 47: Futsal Masters in Dagmersellen

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Futsal Masters 47 | 48

Ehrentafel Sponsoren

An alle, die uns gesponsert und unterstützt haben.

Brunner Strub + Partner AG Wettingen

VASC AG Gefässzentrum Bern BernKneubühler Bedachungen AG Menznau/DagmersellenVELUX Schweiz AG Trimbach

Schwabe AG Muttenz

Auto Germann AG Hunzenschwil Josef Arnet AG DagmersellenSABAG Luzern AG DagmersellenLenzlinger Söhne AG NänikonAlbani Sport LenzburgWigger Küchen AG EntlebuchRonny Glanzmann Fahrschule Wolhusen Otto’s SurseeAlder + Eisenhut Ebnat-Kappel

Gasser AG Dagmersellen

Migros Aare Schönbühl IGD Grüter AG DagmersellenREKAG AG Dagmersellen

Herzlichen Dank

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DANKE!

Page 48: Futsal Masters in Dagmersellen

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