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G E M E I N D E B R I E F Nr. 302 der ev. luth. Gemeinde Dorfmark September / Oktober / November 2019 M o n a t s s p r u c h O k t o b e r 2 0 1 9 : W i e e s d i r m ö g l i c h i s t : A u s d e m V o l l e n s c h ö p f e n d g i b d a v o n A l m o s e n ! W e n n d i r w e n i g m ö g l i c h i s t , f ü r c h t e d i c h n i c h t , a u s d e m W e n i g e n A l m o s e n z u g e b e n ! Tobit 4,8 W W i i r r l l a a d d e e n n h h e e r r z z l l i i c c h h e e i i n n z z u u m m E E r r n n t t e e d d a a n n k k g g o o t t t t e e s s d d i i e e n n s s t t a a m m 6 6 . . O O k k t t o o b b e e r r 2 2 0 0 1 1 9 9 Foto: Walter Struck

G E M E I N D E B R I E F Nr. 302 der ev. luth. Gemeinde ......edelstein Kängurus (handgeschnitzt oder koloriert) – was sammeln Sie? Vielleicht gar nichts, aber viele Menschen sammeln

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Page 1: G E M E I N D E B R I E F Nr. 302 der ev. luth. Gemeinde ......edelstein Kängurus (handgeschnitzt oder koloriert) – was sammeln Sie? Vielleicht gar nichts, aber viele Menschen sammeln

GG EE MM EE II NN DD EE BB RR II EE FF NNrr.. 330022

ddeerr eevv.. lluutthh.. GGeemmeeiinnddee DDoorrffmmaarrkk September / Oktober / November 2019

Monatsspruch Oktober 2019: Wie es dir möglich ist:

Aus dem Vollen schöpfend – gib davon Almosen! Wenn dir wenig möglich ist, fürchte dich nicht,

aus dem Wenigen Almosen zu geben!

Tobit 4,8

WWiirr llaaddeenn hheerrzzlliicchh eeiinn zzuumm EErrnntteeddaannkkggootttteessddiieennsstt

aamm 66.. OOkkttoobbeerr 22001199

Foto: Walter Struck

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Der heiße Draht zur Dorfmarker Kirchengemeinde:

Pastor Uwe Gaudszuhn, Steegmannstraße 5a, E-Mail: [email protected] Telefon: 329

Diakonin Mareike Kranz, Siedlungsstraße 19, 29699 Bomlitz, Telefon: 05161 / 789181 E-Mail: [email protected]

Küster und Friedhofswärter Claus Dittmer, Brock 2a, Telefon: 0174 2401682

Kirchenbüro im ev. Gemeindehaus Bärbel Meier, Hauptstraße 29, montags und mittwochs von 10.30 bis 12.00 Uhr E-Mail: [email protected], Telefon: 329

Kindergarten Sonnenschein im Gemeindehaus, Hauptstraße 29, Sonja Wortmann, Jessica Riethmüller E-Mail: [email protected], Telefon: 1289

Gemeindebriefteam Beate Busse, Bianca Fischer, Uwe Gaudszuhn, Susanne Wegener Leitung Redaktion und Layout Bianca Fischer, Zum Bürgerpark 7, E-Mail: [email protected], Telefon: 290558

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Pastor Uwe Gaudszuhn 3 Gottesdienste 4-6 Erntedankgottesdienst 7 Kirchenmäuse-Gottesdienst 7 Seniorennachmittag – Einladung 9 Erdbeertorte – Dankeschön 9 Stiftung Kirchspiel Dorfmark 10-17 Silberne Konfirmation 19 Krabbelgruppe trifft sich wieder 19 Kleidersammlung 19 Krämermarkt-Team Treffen 20 Konzert Songs & Whispers 21 Plattdüütsche Tied Oktober 2019 22-23 Frauenfrühstück – Einladung 23 Vortrag „Gesund u. fit“ 25 Kinderseite 28 Kinderbibeltage September 2019 29 Monatsspruch Oktober 2019 31 Kindergarten Sonnenschein 32-35 Konzert Kirchenchor – Rückblick 36-37 Pilgertag 3. Oktober 2019 39 Lebendiger Adventskalender 2019 40-41 Sammlung Kriegsgräberfürsorge 41 Handball – Inklusions-Projekt 42-43 Heimatverein – Ausstellung 44-45 Krippenspiel 2019 45 Gruppen unserer Kirchengemeinde 46-47 Bibelkreis 49 Johannes-Evangelium entdecken 49 Veranstaltungen Nachbargemeinden 50 Buß- und Bettag 50 Freud und Leid in unserer Gemeinde 51 Basar des Bastelkreises 51 Im Internet finden Sie uns unter: www.kirchengemeinde-dorfmark.de

Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Dorfmark Auflage: 1.830 Exemplare Erscheinungsweise: 6x jährlich Druck: Schröder Druck und Design, Walsrode Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 11. November 2019

Der heiße Draht zur Dorfmarker Kirchengemeinde:

Pastor Uwe Gaudszuhn, Steegmannstraße 5a, E-Mail: [email protected] Telefon: 329

Diakonin Mareike Kranz, Siedlungsstraße 19, 29699 Bomlitz, Telefon: 05161 / 789181 E-Mail: [email protected]

Küster und Friedhofswärter Claus Dittmer, Brock 2a, Telefon: 0174 2401682

Kirchenbüro im ev. Gemeindehaus Bärbel Meier, Hauptstraße 29, montags und mittwochs von 10.30 bis 12.00 Uhr E-Mail: [email protected], Telefon: 329

Kindergarten Sonnenschein im Gemeindehaus, Hauptstraße 29, Sonja Wortmann, Jessica Riethmüller E-Mail: [email protected], Telefon: 1289

Gemeindebriefteam Beate Busse, Bianca Fischer, Uwe Gaudszuhn, Susanne Wegener Leitung Redaktion und Layout Bianca Fischer, Zum Bürgerpark 7, E-Mail: [email protected], Telefon: 290558

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Pastor Uwe Gaudszuhn 3 Gottesdienste 4-6 Erntedankgottesdienst 7 Kirchenmäuse-Gottesdienst 7 Seniorennachmittag – Einladung 9 Erdbeertorte – Dankeschön 9 Stiftung Kirchspiel Dorfmark 10-17 Silberne Konfirmation 19 Krabbelgruppe trifft sich wieder 19 Kleidersammlung 19 Krämermarkt-Team Treffen 20 Konzert Songs & Whispers 21 Plattdüütsche Tied Oktober 2019 22-23 Frauenfrühstück – Einladung 23 Vortrag „Gesund u. fit“ 25 Kinderseite 28 Kinderbibeltage September 2019 29 Monatsspruch Oktober 2019 31 Kindergarten Sonnenschein 32-35 Konzert Kirchenchor – Rückblick 36-37 Pilgertag 3. Oktober 2019 39 Lebendiger Adventskalender 2019 40-41 Sammlung Kriegsgräberfürsorge 41 Handball – Inklusions-Projekt 42-43 Heimatverein – Ausstellung 44-45 Krippenspiel 2019 45 Gruppen unserer Kirchengemeinde 46-47 Bibelkreis 49 Johannes-Evangelium entdecken 49 Veranstaltungen Nachbargemeinden 50 Buß- und Bettag 50 Freud und Leid in unserer Gemeinde 51 Basar des Bastelkreises 51 Im Internet finden Sie uns unter: www.kirchengemeinde-dorfmark.de

Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Dorfmark Auflage: 1.830 Exemplare Erscheinungsweise: 6x jährlich Druck: Schröder Druck und Design, Walsrode Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 11. November 2019

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Dorfmark im August 2019 Liebe Gemeinde, Gute Worte Kronkorken oder Bierdeckel, Autogramme oder Oldtimer, Briefmarken oder südaustralische Halb-edelstein Kängurus (handgeschnitzt oder koloriert) – was sammeln Sie? Vielleicht gar nichts, aber viele Menschen sammeln – das gilt als eine der deutschen Eigenheiten. Ich sammle auch. Aber eher nichts Materielles, nichts zum Anfassen oder Anschauen. Ich sammle Worte – und da gibt es ganz Erstaunliche! Es gibt wunderschöne Worte. „Sommerregen“ oder „Erdbeereis“ zu Beispiel. Beim einen läuft mir das Wasser im Munde zusammen, beim anderen sehe ich mich barfuß über den warmen Asphalt gehen. Hässliche, ausgesprochen fiese Worte gibt es auch, wie „Akten-vermerk“, Verkehrssünderkartei“ oder „Erdaushub“. Die haben für meinen Geschmack etwas Brutales. Und dann gibt es noch diese ver-logenen Worte, die so schön und verlockend harmlos daherkommen, aber doch bloß ganz Unschönes schönzureden versuchen. Worte wie „Endlager“ (als wäre da was zu Ende, was doch Jahrhunderte noch strahlt) oder „Freistellung“ (was für die Betroffenen Arbeitslosigkeit be-deutet) und – ganz gemein – „Lösungseintrag“ (klingt doch positiv, meint aber: Wassereinbruch in einem „Endlager“). Manchmal frage ich mich, ob es eigentlich Leute gibt, die für solche Wortfindungen bezahlt werden. Gute alte Worte, die sammle ich – und von denen gibt es eine ganze Menge. „Gnade“ ist so ein Wort. Es tönt so veraltet und überkommen, meint aber etwas höchst Aktuelles. Gnade kommt aus dem Mittelhochdeutschen, das um das 13. Jahrhundert herum gesprochen wurde, und bedeutete damals: nahekommen, günstig sein. Gnade – Gott ist mir nahe, jetzt und heute, hier – das ist günstig. Stimmt! Und noch besser wird es mit dem alten Wort „Heil“. Das ist mit dem englischen „whole“ verwandt und sagt, dass der heilige, gnädige Gott mich „ganz“ macht, „vollständig“- übrigens auch eine Kernbotschaft der Reformation. Es geht noch schöner: „Hoffnung“ – auch mittelhoch-deutsch – heißt es, sei „hopen“ verwandt, also neuhochdeutsch: hüpfen. Klasse! Mit dem gnädigen Gott an der Seite, mit der Aussicht auf Heilung, da hüpft mir das Herz – vor Freude. Das ist germanisch, von frawa, bedeutet einfach: froh.Bin ich auch. Es lohnt sich eben zu sammeln.

Ihr Pastor Uwe Gaudszuhn

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GGootttteessddiieennssttee

1.September, 11. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Jazz-Gottesdienst mit anschließendem Frühschoppen vor der Kirche 9.30 bis 11.00 Uhr Gottesdienst für die Kirchenmäuse im Alter von 3 bis 7 Jahren im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Tine Gerdsen/ Sylke Dittmer

8. September, 12. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst (Taufgottesdienst) 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Diakonin Kranz und Team

15. September, 13. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Abendmahl und Mitwirkung des Kirchenchores

Pastor Gaudszuhn

21. September, Sonnabend

17.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage

Diakonin Kranz und Team

22. September, 14. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Pastor Gaudszuhn

28. September, Sonnabend

18.00 Uhr Hauptgottesdienst

Pastor Gaudszuhn

6. Oktober, 16. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst zum Erntedankfest mit Posaunenchor

Pastor i.R. Kröger

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GGootttteessddiieennssttee

13. Oktober, 17. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl

Pastor Gaudszuhn

20. Oktober, 18. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Plattdeutscher Hauptgottesdienst mit der Plattdeutschbeauftragten der Landeskirche Hannover 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeindehaus

Pastorin Schwarz Diakonin Kranz und Team

27. Oktober, 19. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst - Ende der Sommerzeit -

Pastor Gaudszuhn

31. Oktober, Donnerstag

10.00 Uhr Reformationsgottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchores

Pastor Gaudszuhn

2. November, Sonnabend

17.00 Uhr Taufgottesdienst

Pastor Gaudszuhn

3. November, 20. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeinde-haus 9.30 bis 11.00 Uhr Gottesdienst für die Kirchenmäuse im Alter von 3 bis 7 Jahren im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Diakonin Kranz und Team Tine Gerdsen/ Sylke Dittmer

10. November, Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Pastor Gaudszuhn

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GGootttteessddiieennssttee

17. November, Volkstrauertag

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Posaunenchor; anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Diakonin Kranz und Team

20. November, Mittwoch Buß- und Bettag

19.00 Uhr Andacht mit Abendmahl

Pastor Gaudszuhn

24. November, Ewigkeits-sonntag

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Kirchenchor 14.00 Uhr Posaunenblasen auf dem Friedhof 15.00 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle mit Verlesung der Namen der Verstorbenen im letzten Kirchenjahr; anschließend kurze Gedenkfeier am Stein für die Kinder der polnischen Fremdarbeiterinnen 11.00 bis 17.00 Uhr „Kleiner Basar“ des Bastelkreises im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Bastelkreis-Team

Montag: 02. September, 16. September, 07. Oktober, 21. Oktober, 04. November 18. November

jeweils 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Landratenhof, Landratenhof 1

Pastor Gaudszuhn

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Wieder plattdeutscher Erntedankgottesdienst

Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst am Sonntag, 6. Oktober 2019 um 10.00 Uhr in unserer St. Martinskirche. Der Gottesdienst wird gehalten von Pastor i.R. Dr. Heinrich Kröger. Die Lesungen übernimmt Christa Lütjens aus Bömme. Gemeinsam singen wollen wir auch; plattdeutsche Gesangbücher liegen bereit. Der Posaunenchor begleitet den Gottesdienst musikalisch.

Um unsere St. Martinskirche zum Erntedankgottesdienst festlich schmücken zu können, benötigen wir noch reichlich Spenden von Erntegaben. Diese können in der Woche vom 30. September bis 4. Oktober tagsüber in der Kirche abgestellt werden. Wer seine Erntegaben leihweise zur Verfügung stellen möchte, der möge bitte einen Zettel mit seinem Namen dazu legen. Die Leihgaben können am Montag, 7. Oktober ab 10.00 Uhr wieder abgeholt werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Kontakt: Hannelore zum Berge, Tel.: 328 oder mobil: 0172 9173732

KKoommmm ddoocchh zzuu ddeenn KKiirrcchheennmmääuusseenn!!

Wir möchten alle Kinder zwischen 3 und 7 Jahren herzlich zu unseren Kirchenmäuse-gottesdiensten einladen. Wir treffen uns

immer am 1. Sonntag im Monat von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr in unserem Gemeindehaus. Dann möchten wir mit euch basteln, singen, beten, lachen, spielen, tanzen und ganz viel Spaß haben. Natürlich werden wir euch auch spannende und lustige Geschichten vorlesen. Uns ist es wichtig, dass ihr euch bei uns wohl fühlt und dass ihr Mut und Zuversicht, Vertrauen, Glauben, Liebe, Geborgenheit und ein fröhliches Miteinander findet.

Die nächsten Kirchenmäusegottesdienste sind am 1. September und am 3. November 2019. Kommt doch einfach mal vorbei! Bei uns ist es nie langweilig! Versprochen! Wir freuen uns auf euch! Kontakt: Tine Gerdsen , Tel.: 902722 und Sylke Dittmer, Tel.: 68 60

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„„RRuussssllaannddss LLaanndd uunndd LLeeuuttee““ EEiinnllaadduunngg zzuumm SSeenniioorreennnnaacchhmmiittttaagg

Wir laden herzlich zu unserem nächsten Seniorennachmittag am Mittwoch, dem 11. September 2019 um 15.00 Uhr ins Gemeindehaus ein.

Nach dem Kaffeetrinken wird uns Thekla Aiteew (eine junge Dorfmarkerin) mit auf eine beeindruckende Fahrradtour durch Russland nehmen. Wir freuen uns auf viele Gäste.

Das Seniorennachmittagsteam

EEiinn hheerrzzlliicchheess DDaannkkeesscchhöönn

In unserem 300. Gemein-debrief hatten wir uns ja bereits von Magdalene Ahrens und Erika Menke verabschiedet.

Nun haben wir durch Susanne Wegener in unserem Gemeindebriefteam Unterstützung bekommen und darüber freuen wir uns sehr. Einen Grund zur Freude hatten wir auch bei unserer letzten Sitzung als uns Erika Grewe mit einer köstlichen Erdbeertorte über-raschte. Vielen Dank dafür, liebe Erika!

Das Gemeindebriefredaktionsteam

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Liebe Gemeindemitglieder!

Auweia! Jetzt ist es soweit, der lang geplante Generationswechsel im Stiftungsvorstand hat statt-gefunden. Achim Fischer hatte sich schon vor einiger Zeit gewünscht, kürzer treten zu wollen. Es gab sogar

Workshops, in denen wir uns intensiv mit der Frage beschäftigten, wer den Stiftungsvorsitz übernimmt. „Es muss ja nicht genau so sein, wie bisher“, regte Achim mehrfach an, als wir uns schwer mit der Antwort taten, „es kann auch ein Team sein.“ Nun denn.

Jetzt starten wir also zu dritt: Christina Kaminski als 2. Vorsitzende, Petra Erckens als Schatzmeisterin und ich werde die 1. Vor-sitzende stellen. Jeder von uns übernimmt die Vorstandsaufgaben, die ihm am meisten liegen und so ergän-zen wir uns ganz gut.

Das ist übrigens im gesamten Stiftungsteam nicht anders. Jeder bringt seine Talente und Ideen ein. Aber Leidenschaft ist wohl das größte Pfund, das wir alle mitbringen.

Ich kann mich noch gut an meine Anfänge im Stiftungsteam erinnern. Auch an mein Herzklopfen. Das war im August 2011. Bis ich den Posten der Schriftführerin übernahm, fühlte ich mich lange als Azubi. Irgendwann im Sommer 2017 kam die Frage, ob ich den Vorsitz übernehmen wolle. Darüber habe ich wirklich lange nachgedacht, mit meiner Familie und natürlich mit Christina und Petra. Ich fühle mich zwar mittlerweile nicht mehr als Azubi, aber das Herzklopfen ist wieder da. Wir haben Respekt vor der Verantwortung. Gerade in den letzten Monaten hatten wir eine intensive Zeit, Achim bei seiner vielfältigen und oft auch im Hintergrund ablaufenden Arbeit über die Schulter zu

v.l.: Christina Kaminski, Petra Erckens, Kerstin Eggers

Foto: Gerd Busse

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schauen. Lieber Achim, wie du das alles bisher alleine geschafft hast, ist uns noch ein Rätsel. Vielen Dank für deine Geduld! Es ist ein beruhigendes Gefühl, dass wir dich weiterhin um Rat fragen dürfen und das wird sicher noch oft der Fall sein!

Kerstin Eggers

Was war sonst noch so los in unserer Gemeinde?

Konzert St. Stephans Brass Band. Von fliegenden Teppichen, kämpfenden Highlandern und noch vielem mehr war die Rede, als die St. Stephans Brass Band aus Hamburg am 23. Juni den Sommer in unserer St. Martinskirche begrüßte. Ein strahlender Nachmittag. Viele begeisterte Besucher aus nah und fern erlebten eine schwungvoll-fröhliche Band mit einem abwechslungsreichen, anspruchsvollen neuen Programm, einen geistreich-witzigen und charmanten Moderator und den stilsicheren, eleganten Dirigenten Sergio Condessa. Eine großartige Veranstaltung. Die Band bedankte sich für den verdienten, lang anhaltenden Applaus mit zwei tollen Zugaben und das Publikum spendete reichlich. Vielen Dank für diesen besonderen Tag…!

Foto: Norbert Neumann

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Dorfmarker Landpartie: Es sollte einer der heißesten Tage des Junis sein und die Teilnehmer der Dorfmarker Land-partie strahlten mit der Sonne um die Wette. Wer gedacht hatte, dass sich aufgrund der sengenden

Hitze nur wenige auf zwei Füßen oder zwei Rädern bewegen wollten, der irrte. Unsere Tour-guides Astrid und Günter Tryba, Renate und Heinz Hill und Bianca Fischer, die von ihrem ZBV Achim in der Kaffeepause tat-kräftig unterstützt wurde, hatten sich wieder abwechslungsreiche

Fotos: Carmen Bostelmann, Heinz Hill und Walter Struck

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Strecken ausge-dacht. Vom frisch gebackenen Butterkuchen, den es an verschie-denen Pausen-stationen gab und für den Heiko Eggers eigens seinen Lehmback-ofen angeheizt hatte, blieben nur Krümel übrig. Christian Trempenau hatte nichts dagegen einzuwenden, für uns alle als Würstchengriller noch ein wenig extra zu schwitzen. Bevor alle Teilnehmer die leckeren gespendeten Salate auf dem Buffet und den Grill stürmten, haben wir uns bei allen Helfern herzlich bedankt.

Ist es nicht wunderbar, dass wir so einen schattigen Pfarreichhof mit traum-haftem Ambiente in unserem Dorf haben? Hier ließen

wir den Tag noch eine Weile in gemütlicher Runde und bei kühlen Getränken ausklingen.

Der Dorfmarker Kirchenchor hatte am 30. Juni in der St. Martinskirche zum Konzert eingeladen und präsentierte unter Mitwirkung des Männer-gesangvereins „Liedertafel“ seine „Lieblingslieder“. Einen ausführ-lichen Bericht finden Sie noch an anderer Stelle in diesem Gemein-debrief. Die Stiftung bedankt sich ganz herzlich beim Kirchenchor, denn nahezu der gesamte Spendenerlös wurde uns im Anschluss überreicht – gerade noch innerhalb der Bonifizierungsfrist.

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À propos Bonifizierung: Die Bonifikationsrunde ist beendet. Wir dürfen uns freuen: dank Ihrer Großzügigkeit ist eine großartige Summe zusammengekommen, für die wir uns ganz herz-lich bedanken! Sie haben aus jedem gestifteten Euro 1,33 € gemacht. Geld, dessen Erträge einem lebendigen Gemeindeleben zugute-kommen. Wir warten nun gespannt auf die Reaktion der Landeskirche…

Wir bedanken uns außerdem bei dem frischvermählten Ehepaar Margarita und Marvin

Goltz, das anlässlich ihrer Trauung für die Stiftung sammeln ließ und uns 285,- € spendete.

Am 30.06.19 feuerten die Rock Kids die Mitspieler des Handball-Inklusionsturniers in der Dorfmarker Thormarcon-Arena vor dem ersten Anpfiff mit ihrem neuen Song „Bauch und Herz“ an. Kaum, dass der Schiedsrichter das erste Spiel angepfiffen hatte, fiel nach einem kurzen Pass schon das erste Tor. Wie sich die Torschützin Nia und die zwei weiteren Rock Kids Bent und Lilly neben allen anderen eifrigen Spielern auf dem Feld behaupteten, berichtet Katharina Schoch noch ausführlich an anderer Stelle in diesem Gemeindebrief.

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Taufgottesdienst an der Böhme am 25. August. Aus dem einstigen Experiment im Jahr 2014, als dieser besondere Gottesdienst quasi „aus der Taufe gehoben“ wurde, ist inzwischen einer der beliebtesten Sommergottesdienste geworden. Kurz vor dem diesjährigen Ereignis war bereits Redaktionsschluss des Gemeindebriefes, so dass wir erst in der nächsten Ausgabe darüber berichten können.

Darauf darf man sich freuen: Jazz-Gottesdienst am Sonntag, 1. September 2019: Was wäre ein September ohne Jazzgottesdienst? Und was wäre ein Jazz-Gottesdienst ohne die Dixie-Stompers aus Soltau? Wie Stracciatella-Eis ohne Schoko-splitter, wie ein Weihnachtsbaum ohne

Lametta, wie …, okay. Schon gut. Jedenfalls freut sich die Stiftung wieder auf diesen beschwingten Gottesdienst, den die Dixie-Stompers nun schon zum 14. Mal musikalisch gestalten. Danach, ab 11.00 Uhr, packen die Jazzer nicht etwa ihre Instrumente ein, sondern kommen beim Frühschoppen erst so richtig in Fahrt. Dazu reicht die Stiftung wie immer Brezeln, Bier vom Fass und andere erfrischende Getränke. Wer also genauso begeistert von dieser fröhlichen Musik ist wie das Stiftungsteam, sei herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Binden der Erntekrone bei Familie zum Hofe in der Rieper Str. 25 am 20.Sept-ember 2019 ab 18.00 Uhr: Am 6. Oktober feiern wir das Erntedank-Fest. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Stiftung wieder das traditionelle Binden der Ernte-krone. Herzlichen Dank an Familie zum Hofe, wo wir dieses Jahr fleißig binden und feiern wollen. Wer mitbinden will, wer Getreide für die Binder zuschneiden will, wer klönen und/oder zuschauen will sei herzlich dazu eingeladen und bringt am besten gleich eine Schere mit. Der Posaunenchor sorgt für den musikalischen Rahmen. Bratwurst vom Grill und kühle Getränke werden natürlich nicht fehlen.

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Zum inzwischen 5. Whisky-Tasting lädt die Stiftung auch in diesem Herbst wieder herzlich ein. Pastor Bernd Piorunek weiht uns am 25. Oktober 2019 ab 19:00 Uhr im Tipi der Familie Hill in Mengebostel in die Geheimnisse sechs aromatischer

Whiskys ein. Herkunft, Alter, Geschmackserlebnisse – Pastor Piorunek weiß zu jedem der ausgewählten edlen Destillate Interessantes zu erzählen. Und natürlich dürfen wir auch probieren und genießen! Wir freuen uns schon auf die urige und gemütliche Atmosphäre im Tipi und bedanken uns herzlich bei der Gastgeberfamilie Hill! Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung, und zwar ab Montag, 23. September ab 18:00 Uhr bei Klaus Ahrens Tel. 902128. Verkostungsbeitrag 25,- €.

Endlich wieder ein Leseabend: am 7. November 2019 treffen sich Leseratten (oder solche, die es werden wollen) um 19.00 Uhr im Gemeindehaus in Dorfmark und lassen sich von neuen Buchempfehlungen inspirieren. Romane, Krimis, Biographien, Kinderbücher oder Sachbücher: Für ca. 2 Stunden tauchen wir ein in spannende, informative, romantische oder amüsante Literatur. Alle lesebegeisterten Dorfmarker und Freunde sind ohne Anmeldung herzlich eingeladen und sollten sich diesen Termin unbedingt schon einmal im Kalender notieren. Wir werden nochmals rechtzeitig in der Presse und durch Plakate darauf hinweisen. Wer gerne ein Buch (oder mehrere Bücher) vorstellen möchte, melde sich zwecks Planung bei Kerstin Eggers, Tel. 05163/1585.

Schlachtefest am 21. November 2019: Wir weisen jetzt schon darauf hin, dass die „kleinen roten Säue“ bald „geschlachtet“ werden. Wie in den vergangenen Jahren wollen wir dieses Ereignis auf dem Bultmannshof bei Familie Tryba zelebrieren. Wessen Sparschwein noch ein wenig mager aussieht, hat jetzt noch Zeit, Versäumtes nachzuholen und gut zu füttern. Auch wir wollen an dem Abend nicht hungrig nach Hause gehen, deswegen sind alle Mäster zum zünftigen Spanferkelessen eingeladen. Bei fröhlichen Live-Klängen im gemüt-lichen Ambiente des Treckermuseums werden die Bäuche der

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Schweinchen dann fach-männisch geleert. Wir bedanken uns herzlich beim Team der Kreissparkasse Dorfmark, das uns hierbei unterstützt. Wer von den Mästern daran nicht teil-nehmen kann, möge Kontakt zu Christina Kaminski (05163/902450) aufnehmen, das Schwein-chen kann auch gerne abgeholt werden.

Lebendiger Adventskalender: Bald ist es wieder so weit: In Dorfmark hört man an Dezemberabenden weihnachtliche Klänge und Düfte von Zimt und Mandeln, Gebäck und Glühwein schweben durch die Lüfte. Jeden Tag öffnet sich ein Türchen in unserem Kirchspiel. Was es genau damit auf sich hat, erfahren Sie ein paar Seiten weiter…

Bis es allerdings soweit ist, wünschen wir Ihnen einen farbenfrohen Herbst! Besuchen Sie uns doch mal auf einer unserer Veran-staltungen…

Und vergessen Sie nicht: Stiften ist Schenken für die Zukunft KSK IBAN DE20 251 523 75 0004 095 733 VB IBAN DE58 240 60 300 7400 313 500

Kerstin Eggers für die Stiftung Kirchspiel Dorfmark

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SSiillbbeerrnnee KKoonnffiirrmmaattiioonn

Die Silberne Konfirmation für die Konfirmationsjahrgänge 1993 und 1994 wird in unserer Gemeinde am 15. September 2019 gefeiert.

Die Jubilare treffen sich um 9.30 Uhr am Gemeindehaus. Um 10.00 Uhr

beginnt der Festgottesdienst unter Mitwirkung unseres Kirchenchores, in dem das heilige Abendmahl gefeiert wird. Im Anschluss an den Gottesdienst wird vor der Kirche ein Erinnerungsfoto gemacht. Danach besteht die Möglichkeit, gemeinsam (auf eigene Kosten) im Hotel „Deutsches Haus“ zu Mittag zu essen.

KKrraabbbbeellggrruuppppee ttrriifffftt ssiicchh wwiieeddeerr

Liebe Mamas, Papas, Omas und Opas, die Sommerferien sind vorbei und unsere Krabbelgruppe (Eltern/Großeltern mit Kindern im Alter von 0 bis 2 Jahren) trifft sich nun wieder regelmäßig dienstags von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeinde-haus, Hauptstraße 29.

Nach dem Motto „Krabbeln, klönen und Kaffee“ wird in gemütlicher Runde gesungen, gespielt und, was natürlich nicht fehlen darf, ausgiebig geplaudert. Die Krabbelgruppe bietet einen freien Rahmen, um andere Familien aus dem Dorf kennenzulernen und sich auszutauschen. Kontakt: Jutta Pletzer-Haase, Telefon: 05163/716

KKlleeiiddeerrssaammmmlluunngg

In der Zeit von Montag, 16. September bis Samstag, 21. September 2019 in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr findet in unserer Kirchen-gemeinde wieder eine Kleidersammlung statt. Legen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt in der rechten Pfarrhaus-Garage, Hauptstraße 12 ab.

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Hotel-Restaurant „Deutsches Haus“ Hauptstraße 26, 29683 Dorfmark

Telefon: 05163 – 902000 www.deutsches-haus-mayr.de

Krämermarkt-Sonntag, 29. September 2019

gefüllter Rippenbraten mit Apfel- rotkohl und Salzkartoffeln - 9,90 €

Liebe Gäste, obwohl ich vor habe, das Hotel zu verkaufen,

freue ich mich weiterhin auf Ihre Reservierungen bei uns. Ich werde Sie rechtzeitig informieren, wenn es zu

einem Verkauf kommt.

TTrreeffffeenn ddeess KKrräämmeerrmmaarrkktt--FFlloohhmmaarrkktt--TTeeaammss AAbbggaabbee vvoonn FFlloohhmmaarrkkttaarrttiikkeellnn ffüürr ddeenn gguutteenn ZZwweecckk

Am Sonntag, 29. September findet in Dorfmark wieder der beliebte Krämermarkt statt, an dem sich unsere Kirchengemeinde auch in diesem Jahr wieder beteiligen wird. Unser Flohmarkt-Team trifft sich am Dienstag, dem 17. September 2019 um 18.30 Uhr im Ober-geschoss des Gemeindehauses, um Absprachen für den Krämermarkt

zu treffen. Bist du / Sind Sie dabei?

Ab 23. bis 27. September 2019 können Sie von 9.00 bis 12.00 Uhr brauchbare Gegenstände im Gemeindehaus (bitte klingeln!) abgeben. Wir benötigen dringend noch Helferinnen und

Helfer, die uns am 27. September ab 16.30 Uhr beim Transport von Tischen, Zelten und eingelagerten Flohmarktresten vom letzten Jahr, dem Aufbau des Flohmarktes, beim Verkauf und natürlich beim Abbau des Flohmarktes am 30. September ab 8.00 Uhr unterstützen. Wer uns helfen möchte, meldet sich bitte bei Britta Lüders (Telefon 401) oder kommt einfach zu unserem Team-Treffen am 17. September. Kommen Sie und unterstützen Sie unsere Projekte: das Kinderheim Ma-Niketan (Indien) und unsere Stiftung Kirchspiel Dorfmark!

Für das Flohmarktteam Britta Lüders

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PPaauull MMeessssiinnggeerr ggiibbtt KKoonnzzeerrtt

Am Donnerstag, den 19. September ist Paul Messinger in der Dorfmarker St. Martinskirche zu Gast. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und der Eintritt ist frei.

Paul Messinger ist ein Poet, Songwriter, Sänger und Multi-Instrumentalist. Ursprünglich aus New

York stammend ist er nun in Chapel Hill, North Carolina beheimatet. Messinger schreibt nuancierte, charaktervolle Songs in unterschiedlichen Stilen, denn „unterschiedliche Geschichten erfordern unterschiedliche musikalische Stile, um erzählt zu werden“, sagt er. Messingers anhaltende Leidenschaft gilt der Geschichte und den Menschen. So liegt sein künstlerischer Fokus auf dem Geschichtenerzählen eben dieser Menschen. Das aktuelle Album „Love will find you: 9 Degrees of Relationship“ erkundet die Menschen in der Welt um uns herum, die eben tun, was Menschen so tun. Jedes Lied repräsentiert einen anderen Aspekt menschlicher Beziehung: Vertrauen, Irrtum, Beharrlichkeit, Glaube, Reue, Courage, Untreue, Geduld und Zufriedenheit. Auf dem Album haben zahlreiche namhafte Kollegen mitgewirkt. Darunter Bassist Fernando Saunders (Lou Reed, Jeff Beck, Peter Gabriel …) oder der Keyboarder Marceo Parker. Durch diese Mischung unterschiedlicher Künstler ent-stand eine wahre Sound-palette. In Kombination mit Paul Messingers einzigartigem Mund-harmonika-Spiel, seinen Texten und dem Gesang ist ein faszinierender Klang zu hören.

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PPllaattttddüüüüttsscchhee TTiieedd OOkkttoobbeerr 22001199 Alle twee Johr gifft dat in us Heidekreis een plattdüütschen Oktobermaand. Düt Johr hebbt vele Lüüd een Programm utarbeidt, dat wiest, wo bunt sik use ole plattdüütsche Spraak präsenteeren kann. De Plattdüütschen hebbt weer düchtig wat up de Been stellt. Plattdüütsche Levens-oort un Kultur warrt bi us in`n Heidekreis düchtig pleegt.

Ik dink, wi all tohoop sünd fast dorvun övertüügt: Plattdüütsch is een wichtigen Deel vun us Kultur! Dat is nödig, na vörn to kieken un mit de Tiet to gahn, aver wi dröfft dorbi nich ut de Ogen verleren, wat de Traditschoon för usen Heidekreis utmaakt. Dat Plattdüütsche höört to dat, wat us unverwesselbor maakt un dorüm för de Tokunft de Generatschoon de na us kaamt, bewohrt warrn mutt. Wi mööt dor henkamen, dat us Kinner un junge Lüüd weer mit twee Spracken, mit Platt- un Hochdüütsch, upwassen doot un dorüm jümmer mehr Minschen seggen künnt: „Dat versteiht sik vun sülben“ - Wi künnt allens, Platt- un Hochdüütsch. Dat wi dor henkaamt, dorto helpt de Plattdüütsche Tied een ganzen Barg. Een Spraak mutt snackt un bruukt warrn, dat se lebennig blifft, wassen kann un nich verloren geiht. Am Diensdag, 1. Oktober üm 19.00 Uhr laad de Heimatvereen to`n plattdüütschen Stammdisch för alle Lüüd in dat Gasthuus Meding in. In Derpmark geiht dat am Sündag 6. Oktober bi`n Erntedankfest mit een plattdüütschen Gottesdeenst in use schöne St. Martins-kerk, den`n Paste i.R. Dr. Heinrich Kröger höllt, los. Ünnerstütt warrt wi vun usen Posaunenchor. Am 20. Oktober üm 10.00 Uhr is een groten „Plattdüütschen Gottesdeenst“ mit de plattdüütsch Beopdragte vun use Landes-kark Hannober Pastorin Imke Schwarz in use St. Martinskerk. Us Kerkenchor ünnerstütt us mit Leeder an Anfang twischendörch un am En`n vun Gottesdeenst.

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An Freedag 1. November üm 19.00 Uhr is een groot`n plattdüütschen Avend in Hotel Deutsches Haus, mit Kinner ut de plattdüütsche School, Männerchor mit Leeder un Sketche. Jan Graf vun NDR vertellt un leest us ut siene Böker vör. Jan Graf is Hörfunksnacker bi`n NDR, Musiker un Autor. Plaat is Cool! Tro di wat, snack Platt!

Oskar Hein

„„EEsssseenn wwiirr uunnss kkrraannkk??““ EEiinnllaadduunngg zzuumm FFrraauueennffrrüühhssttüücckk

Im Herbst sind die Tage kürzer, die Sonne geht später auf, die Ernte im heimischen Garten ist

eingebracht. Die Gelegenheit, sich am 2. November 2019 zum Gemeindehaus, Hauptstr. 29, in Dorfmark aufzumachen, denn das Frauenfrühstücksteam lädt herzlich zum Frauenfrühstück von 9:30 bis 12:00 ein:

„Allergien durch Ernährung? Essen wir uns krank?“ Referentin: Dipl. oec.-troph. Anne Zähring

Immer häufiger hört man: „Dies und jenes vertrage ich nicht mehr.“ Oder: „Nein, das darf ich nicht essen, darauf bin ich allergisch.“ Nehmen gesundheitliche Beschwerden durch Nahrungsmittel wirklich zu? In ihrem Vortrag erläutert Anne Zähring den Unterschied zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeit und allergie und deren wichtigste Formen. Des

Weiteren gibt sie Tipps und Hilfestellungen, wie man sich davor schützen kann, wie eine gesunde Ernährung zusammengestellt sein sollte und wie man seinen Alltag mit Unverträglichkeiten bzw. Allergien gestalten kann, um Nährstoffdefiziten vorzubeugen.

Anmeldungen können ab 14. Oktober im Pfarrbüro (Telefon 329), bei Alke Winkler (Telefon 455) oder bei Kerstin Eggers (Telefon 1585) entgegengenommen werden. Der Kostenbeitrag beträgt 7,00 Euro.

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GGeessuunndd uunndd ffiitt ddaannkk GGooooggllee,, AAppppss uunndd CCoo..?? Das Ethikkomitee des Heidekreis-Klinikums lädt zu Vortrag ein Die digitale Umwandlung der Gesellschaft macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht halt. Das Internet gewinnt als Informations-quelle für Gesundheitsthemen zunehmend an Bedeutung. Apps und Fitness-Armbänder eröffnen neue Möglichkeiten zur Überwachung und Verbesserung des eigenen Gesundheitszustandes. Und statt zum Arzt zu gehen, werden Patientinnen und Patienten sich in Zukunft vermutlich immer häufiger per Videosprechstunde beraten lassen. Mit diesen Entwicklungen sind große Hoffnungen verbunden: Die Gesundheitskompetenz der Bürgerinnen und Bürger soll gestärkt und die medizinische Versorgung verbessert werden. Allerdings stellen sich auch kritische Rückfragen: Führt die digitale Informationsflut nicht eher zu Überforderung und Desorientierung? Bedeuten mehr Daten tatsächlich mehr Gesundheit? Und kann der persönliche Kontakt zwischen Arzt und Patient tatsächlich durch ein Gespräch im virtuellen Raum ersetzt werden?

Der Vortrag, den das Ethikkomitee am 28. Oktober 2019 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche Soltau, Birkenstraße 1, anbietet, setzt sich aus ethischer Perspektive mit Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen auseinander. Anschließend wird noch Zeit für eine Diskussion sein. Referentin: Ruth Denkhaus (Mag. Theol.), Wiss. Mitarbeiterin Zentrum für Gesundheitsethik, Hannover

Das Klinische Ethikkomitee am Heidekreisklinikum besteht seit 2010 und setzt sich aus Klinikmitarbeitern unterschiedlicher Berufsgruppen aus beiden Standorten zusammen. Die Hauptaufgabe ist die Beratung von Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern in ethischen Frage-stellungen. Außerdem werden Fort- und Weiterbildungsveranstal-tungen zu medizinethischen Themen sowohl für die Mitarbeiter des Krankenhauses als auch für die Öffentlichkeit angeboten. Das Ethikkomitee entwickelt auch Leitlinien und Empfehlungen zu wiederkehrenden ethischen Fragen im Krankenhaus, z.B. zum Umgang mit Patientenverfügungen.

Kontakt: Ethikkomitee Heidekreisklinikum, Carmen Scholz (1. Vorsitzende), E-Mail: [email protected]

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Herr, deine Güte reicht bis an den Himmel. Psalm 36,1 Foto: Carmen Bostelmann

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Herr, deine Güte reicht bis an den Himmel. Psalm 36,1 Foto: Carmen Bostelmann

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PPeetteerr hhaauutt aabb!! DDiiee GGeesscchhiicchhttee vvoomm VVaatteerr uunndd sseeiinneenn bbeeiiddeenn SSööhhnneenn KKiinnddeerrbbiibbeellttaaggee aamm 2200.. uunndd 2211.. SSeepptteemmbbeerr 22001199

Wir laden wieder ein zu den Kinderbibel-tagen, die in diesem Jahr am 20. und 21. September stattfinden. Mitmachen können alle Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse.

Wir treffen uns am Freitag, den 20. September von 15.00 bis 17.30 Uhr und am Samstag, den 21. September von 10.00 bis 13.00 Uhr. Treffpunkt ist immer unsere Kirche. Am Samstag feiern wir dann um 17.00 Uhr einen fröhlichen Familiengottesdienst in unserer St. Martinskirche. Die Teilnahme kostet für zwei Tage inkl. aller Materialien pro Kind 3 €, die bei der Anmeldung zu bezahlen sind.

Ich freue mich auf euch! Diakonin Mareike Kranz

Anmeldung (bitte bis zum 13. September abgeben) Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn für die Kinderbibeltage am 20. und 21. September 2019 verbindlich an. _________________________________________________________ Name Vorname Geb.-Datum ____________________________________________________ _____ Anschrift Telefonnr. _________________________________________________________Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

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Gasthof „Zur Post“

Inh. Bärbel und Raimund Tuschinski Poststraße 12 * 29683 Dorfmark

Telefon: 05163 / 312

Gute Küche, gepflegte Getränke.

Großer Festsaal für Bälle, Familienfeiern,

Tagungen, Theaterabende u.a.m.

für ca. 200 Personen. Rustikale „Scheune“.

Monatsspruch Oktober 2019

WWiiee eess ddiirr mmöögglliicchh iisstt:: AAuuss ddeemm VVoolllleenn sscchhööppffeenndd –– ggiibb ddaavvoonn AAllmmoosseenn!! WWeennnn ddiirr wweenniigg mmöögglliicchh iisstt,, ffüürrcchhttee ddiicchh nniicchhtt,, aauuss ddeemm WWeenniiggeenn AAllmmoosseenn zzuu ggeebbeenn!! Tobit 4,8 Riskiere deinen Reichtum

Ein Mädchen macht es vor: Aus Mitleid verschenkt es alles, was es hat. Einem Hungrigen gibt es sein letztes Brot, einem Kind, das friert, schenkt es die Mütze, dem nächsten das Röckchen, und schließlich gibt es das letzte Hemd. Wohl nicht zufällig erzählt die Geschichte von einem Kind. Als Erwachsene spüre ich: Irgendwann spaziert die Angst ins Leben, nistet sich ein und macht sich breit: Hast du wirklich genug? fragt sie. Wird es denn reichen, was dir zur Verfügung steht? Zuerst Geld und Brot, Kleidung und Wärme? Dann aber auch Zeit, Kraft, Sinn und Lebendigkeit? Gut, wenn einer die Sorgen ernst nimmt, die ich mir mache. Besser noch: wenn er nicht dabei stehen bleibt. Sondern mir Mut macht, etwas zu wagen: Verschenke von dem, was du hast, und zwar nicht nur von dem, was im Überfluss da ist. Sondern auch von dem, um das du dich sorgst. Riskiere deinen Reichtum und setz dich selber aufs Spiel. Einfach ist das nicht. Ich könnte anfangen mit dem, wovon ich mehr als genug habe. Und dann mutiger werden und von dem geben, um das ich mich sorge. Vielleicht erfahre ich: Es ist mehr da als geglaubt. Und es bereichert mich, warmherzig und mitfühlend zu sein. Vielleicht geschieht gar, was sonst nur im Märchen möglich scheint, wo dem Mädchen am Ende glänzende Sterntaler in den Schoß fallen. Vielleicht fliegt auch mir vom Himmel etwas zu, auf das ich gar nicht aus war: Freundschaft oder Verwegenheit, Glück oder Lebenssinn.

Tina Willms

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Monatsspruch Oktober 2019

WWiiee eess ddiirr mmöögglliicchh iisstt:: AAuuss ddeemm VVoolllleenn sscchhööppffeenndd –– ggiibb ddaavvoonn AAllmmoosseenn!! WWeennnn ddiirr wweenniigg mmöögglliicchh iisstt,, ffüürrcchhttee ddiicchh nniicchhtt,, aauuss ddeemm WWeenniiggeenn AAllmmoosseenn zzuu ggeebbeenn!! Tobit 4,8 Riskiere deinen Reichtum

Ein Mädchen macht es vor: Aus Mitleid verschenkt es alles, was es hat. Einem Hungrigen gibt es sein letztes Brot, einem Kind, das friert, schenkt es die Mütze, dem nächsten das Röckchen, und schließlich gibt es das letzte Hemd. Wohl nicht zufällig erzählt die Geschichte von einem Kind. Als Erwachsene spüre ich: Irgendwann spaziert die Angst ins Leben, nistet sich ein und macht sich breit: Hast du wirklich genug? fragt sie. Wird es denn reichen, was dir zur Verfügung steht? Zuerst Geld und Brot, Kleidung und Wärme? Dann aber auch Zeit, Kraft, Sinn und Lebendigkeit? Gut, wenn einer die Sorgen ernst nimmt, die ich mir mache. Besser noch: wenn er nicht dabei stehen bleibt. Sondern mir Mut macht, etwas zu wagen: Verschenke von dem, was du hast, und zwar nicht nur von dem, was im Überfluss da ist. Sondern auch von dem, um das du dich sorgst. Riskiere deinen Reichtum und setz dich selber aufs Spiel. Einfach ist das nicht. Ich könnte anfangen mit dem, wovon ich mehr als genug habe. Und dann mutiger werden und von dem geben, um das ich mich sorge. Vielleicht erfahre ich: Es ist mehr da als geglaubt. Und es bereichert mich, warmherzig und mitfühlend zu sein. Vielleicht geschieht gar, was sonst nur im Märchen möglich scheint, wo dem Mädchen am Ende glänzende Sterntaler in den Schoß fallen. Vielleicht fliegt auch mir vom Himmel etwas zu, auf das ich gar nicht aus war: Freundschaft oder Verwegenheit, Glück oder Lebenssinn.

Tina Willms

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VVoollkkssbbaannkk ssppeennddiieerrtt KKrriippppeennwwaaggeenn Am 13. Juni besuchten uns Herr Otto und Herr Freytag von der Volksbank. Dies hatte einen ganz besonderen Grund! Seit langem war

unser Wunsch ein Krippenwagen, in dem sechs Kinder Platz zum Sitzen haben, die weitere Strecken nicht so ausdauernd laufen können, wie unsere großen Kinder. Da unter anderem die Volksbank solche Krippenwagen an verschiedene Kindergärten sponsert, hatten wir dort eine Anfrage gestellt - und nun wurde uns dieser Wunsch tatsächlich erfüllt! Die Kinder waren sofort total begeistert und wollten alle nachein-

ander einmal Platz nehmen. Wir bedanken uns recht herzlich und werden den Wagen ausgiebig nutzen! Am 15. Juni feierten wir unser Sommerfest am Strandbad. Nach einer gewittrigen Nacht hatten wir Glück und starteten trocken und warm um 11 Uhr. Unsere Elternvertreter hatten die Planung dieses Festes übernommen. Vielen Dank noch einmal dafür! Nach einer kleinen Begrüßung von Sonja und ein paar allgemeinen Dankesworten, machten wir gemeinsam mit den Kindern ein paar tolle Aktionen mit dem bunten Schwungtuch, wie z.B. das Tauschen der Plätze auf Zuruf oder die Kinder setzten sich auf das Schwungtuch und die Erwachsenen machten hohe Wellenbewegungen. Anschließend durften alle das gemeinsame Büffet genießen, das von den Sonnenscheineltern organisiert wurde, und baden oder kleine Schätze im Sand suchen. Das Wetter hielt sich weiterhin, so dass wir gegen 13 Uhr unser Schlusslied „Alle Leut“ sangen und noch gerade so im Trockenen nach Hause gehen konnten. Es war wieder ein schönes Fest und wir freuen uns auf das nächste Jahr.

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Montag ging es dann gleich weiter: am 17. Juni feierten wir mit Mareike Kranz die Abschiedsandacht der Vorschulkinder. Dazu trafen wir uns

mit den Eltern und Angehörigen gemeinsam um 10 Uhr in der Kirche. Mareike eröffnete die Andacht mit unserem Spruch „Das ist die Kirche“ und erzählte von dem Mädchen Anna, das zur Schule kommen sollte. In der Geschichte ging es darum, dass man sich auf die Schule freut, aber vielleicht ja auch Ängste hat, die einen dort begleiten, da alles neu und erst einmal fremd ist. Aber man kann sich ja z.B. auch ein Kuscheltier mit in den Schulranzen nehmen, oder ein Kuscheltuch. Das hilft einem dann, wenn man es einmal richtig kuscheln kann. Und so sein Kuscheltuch, wie in der Geschichte, bekamen die Vorschulkinder als Geschenk von Mareike. Danach segnete sie die Kinder und wir sangen zusammen „Er hält die ganze Welt in seiner Hand“. Wir beendeten die Andacht mit unserem gemeinsamen Gebet und einem Segen.

Dann gingen wir in das Gemeindehaus, um dort noch ein bisschen weiter zu feiern. Sonja und Jessica überreichten den Vorschulkindern zum Abschied eine gebastelte Schultüte, in der ein paar Kleinigkeiten und ein persönlicher Abschiedsbrief steckten. Anschließend durften alle gemeinsam den lecker gebackenen Kuchen von den

Vorschuleltern essen. Zum Abschluss bildeten alle im Flur des Gemeindehauses eine Gasse für die Kinder und als „Dach“ spannten wir Tücher zwischen unseren Händen auf. Während wir unser Segenslied „Sei behütet auf deinen Wegen“ sangen, durfte jedes Vorschulkind einmal unter diesem Dach durchlaufen. Die Gasse endete an der Haustür, somit standen die Kinder dann draußen: sie wurden bildlich aus dem Kindergarten entlassen und dürfen jetzt in die Schule kommen. Es ist schon immer ein weinendes und ein lachendes Auge an

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diesem Tag dabei. Wir wünschen allen Vorschulkindern einen tollen Start in der Schule und natürlich alles Gute für die kommende Zeit! Einen besonderen Abschluss haben sich die Vorschul-kinder und Eltern für die Gruppe überlegt: eine Yogastunde im Studio von Sina Grobel wurde organ-isiert. Nach einer kurzen Runde zum Ankommen wurden spielerisch tolle Yogafiguren, eingepackt in einer Zirkusgeschichte, gezeigt. Natürlich kam die Entspannung auch nicht zu kurz: Zum Schluss legten sich alle, zu ruhiger Musik, in einen Kreis, schlossen die Augen und durften einen tollen Duft riechen und genießen. Am Ende gab es für jedes Kind noch eine leckere Kugel Eis. Vielen Dank für diese besondere Aktion, es hat uns sehr viel Spaß gemacht!

Ein tolles Erlebnis war auch in diesem Jahr die Übernachtung der Vorschulkinder im Kindergarten. Nach der Ankunft wurden die Schlafplätze aufgebaut. Anschließend wollten unsere Großen nun draußen spielen. Natürlich kam auch das Essen an diesem besonderen Abend nicht zu kurz: Es gab auf Wunsch der Kinder Hot Dogs. Und als kleine Überraschung später ein paar Süßigkeiten, die gemeinsam, nach einem Spaziergang, auf dem Spielplatz der Grundschule gegessen wurden. Zurück im Kindergarten machten die Kinder eine Kissen-schlacht, es wurde gespielt und getobt. Aber schon bald wurden die ersten Kinder müde und so las Sonja noch eine Geschichte vor. Am nächsten Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstück, bevor alle Kinder - stolz darauf, dass sie diese Nacht so toll gemeistert haben - abgeholt wurden.

Im Juli nahmen wir uns eine Woche Zeit, um ein Theater-stück zu erarbeiten und einzuüben. Die Theaterpäda-gogin Thekla und unsere

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theaterbegeisterte Ilona organisierten diese Woche und gestalteten gemeinsam mit den Kindern das Stück um die Geschichte von Frederick. So wurden unter anderem das Bühnenbild, die Verkleidungen, Rollen und Texte geschaffen und immer wieder der Ablauf geübt. Am Freitag kam es dann zur großen Aufführung, zu der Eltern und Familienangehörige eingeladen wurden. Einige Tage später durften auch die Bewohner des Landratenhofes, bei ihrem Besuch in unserem Kindergarten, unser Stück sehen. Einfach ein tolles Projekt!

Zum Schluss noch ein ganz besonderer Dank: An einem Samstag im Juli ergriffen einige engagierte Eltern unserer Kindergartenkinder die Initiative und kümmerten sich um unser Außengelände. Neben dem Spielhäuschen, welches abgeschliffen, gestrichen und teilweise neu verkleidet wurde, kümmerten sich auch einige um das Insektenhotel. Auch die Beete kamen nicht zu kurz und wurden von Unkraut befreit. Nun werden sie nach und nach zusätzlich mit neuen Pflanzen bestückt. Außerdem wurde etwas Platz für ein Weidentipi geschaffen, welches nach den Ferien angelegt werden soll. Darauf sind wir schon ganz gespannt! Wir sind sehr dankbar für das Engagement und die Hilfsbereitschaft unserer Kindergarteneltern und freuen uns jeden Tag über die tollen Ergebnisse.

Nun beginnt das Kindergartenjahr 2019/2020 und wir freuen uns, die neuen Kinder und Eltern hier im Kindergarten Sonnenschein begrüßen zu dürfen. Wie in jedem neuen Kindergartenjahr sind wir wieder einmal sehr gespannt, welche neuen Themen und Ideen die Kinder hervorbringen und wie sich daraus in der Gruppe Feste, Ausflüge, Aktionen und Projekte entwickeln werden.

Sonja Wortmann und Jessica Riethmüller

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LLiieebblliinnggsslliieeddeerr ddeerr FFrreeuuddee

Manche mögen es heiß, aber die 35 Grad im Schatten waren doch ein bisschen zu viel des Guten, als der Dorfmarker Kirchenchor am 30. Juni seine Lieblingslieder beim Sommerkonzert in der St. Martinskirche präsentierte. Die Herren im Bass und Tenor beschlossen deshalb spontan, ihre Jacketts abzulegen und in weißem Hemd, aber doch mit Krawatte, vors Publikum zu treten. Den Kanon „Lobe den Herrn, meine Seele“ singend zog dann der Chor in die Kirche ein. Das Konzertprogramm war nach einer internen Umfrage entstanden. Zwar muss ja ein Chor eine musikalische Einheit bilden, aber wenns um die Lieblingslieder eines jeden einzelnen geht, sind die individuellen Vorzüge doch sehr unterschiedlich. Und so kam eine bunte und wohltemperierte Vielfalt zusammen, die der Chor mit Begeisterung vortrug.

Dank der Unterstützung der Liedertafel MGV Dorfmark bekam das Konzert eine zusätzliche stimmliche Bereicherung. Mit „Ich lobe meinen Gott“ auf Deutsch und „Sunshine to you“ auf Englisch wurde das Publikum mit einer leichten und fröhlichen Note auf das Konzert eingestimmt. Es wurde darauf mit zwei Stücken zweier großer Komponisten bedeutend ernster: „Cherubim Hymne“ von Dmitri Bortnjanskij auf Russisch und „Ave verum“ von Wolfgang Amadeus

Fotos: Gerd Busse

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Mozart auf Latein. Damit war die Weite des sprachlich-musikalischen Horizonts der Chormitglieder und ihrer Dirigentin Natalie Stier dokumentiert.

Nachdem sich die ganze Gemeinde, Chöre und Zuschauer, in „Geh aus mein Herz“ vereinigt hatte, führte Chorleiterin Svetlana Hänigsen ihre Liedertafel durch die Evergreens „Amen“ und „Kum ba yah“. Das Programm war doch recht anspruchsvoll, durfte aber auf die Zuhörer nicht schwerfällig wirken. Es war deshalb in fünf Blöcke aufgeteilt worden, und Beate Busse hatte die Aufgabe übernommen, zwischen den Blöcken eine kleine Vorschau mit Infos zu den kommenden Liedern zu moderieren, was sie auch kenntnisreich tat.

Eine 15minütige Konzertpause erlaubte es den Zuhörern, die Beine etwas zu lockern und an einem Ad-hoc-Ausschank ein Getränk zu sich zu nehmen. Im Schatten der Kirche ließ es sich aushalten, und auch in der Kirche drin war die Temperatur angenehm. In der zweiten Abteilung präsentierte der Chor mit „Cantate Domino“ und „Dona nobis pacem“ ein paar Stücke, die nicht allzu lange im Repertoire sind. Als Schwerpunkt vereinigten sich die beiden Chöre in „Ich bete an die Macht der Liebe“ und „Herr, deine Güte reicht so weit“. Die Männerstimmen der Liedertafel brachten dabei eine milde Wucht in diese Lieder, die sehr melodisch und gefühlvoll als Gemein-schaftswerk vorgetragen wurden. Für den Schlusspunkt sorgten dann Chöre und Zuhörer gemeinsam: Unter der Klavierbegleitung von Wolfgang Meyer sangen sie „An die Freude“ mit einem neuen Text zu Beethovens Chorsatz „Ode an die Freude“.

Die Auszählung der Spendengelder (der Eintritt war frei) wurde zu einer ganz besonderen Ode an die Freude, und zwar jene der Spenden-freude des Konzertpublikums: Es kamen 511,80 € zusammen, eine Summe, die auch bei einer weit größeren Zuhörerschaft beeindruckend gewesen wäre. Dies wurde dann bei der anschließenden Salatparty im Gemeindehaus zu einem gefreuten Gesprächsthema.

Charlie Englund

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«Engel: Gottes Begleiter auf

unseren Wegen» (Pilgern in Begleitung)

Gibt es Schutzengel?

Wo erleben wir, dass wir begleitet sind?

Wie zeigt sich Gott in unserem Leben und durch wen?

Diesen Fragen wollen wir nachgehen auf unserem Weg.

Treffpunkt: 9.20 Uhr: Bahnhof Schneverdingen,

oder 9.30 Uhr: Eine-Welt-Kirche Schneverdingen. Mitbringen: Rucksackverpflegung, Getränke, Sitzunterlage

Kosten: eigene Anfahrt, bzw. Zugfahrkarte. Unterwegs werden uns Impulse ins Nachdenken und ins Gespräch bringen,

Impulse über uns, unser Leben und unseren Glauben. Wir wollen sensibel werden für die eigene Biographie

und uns berühren lassen von dem Zuspruch: „Egal, was geschieht, du bist nie allein.“

Fragen und Anmeldungen (bis 1.10.) bei Angelika Hollmann-von Alm,

Pilgerbegleiterin (Walsrode), Tel.: 0160/8179095 oder bei Pastorin Meike Drude, Klinikseelsorge und Pilgerbeauftragte (Soltau), Tel.: 0175/1116214

Pilgertag am 3. Oktober 2019 9.30 Uhr – ca. 17.00 Uhr: Von der Eine-Welt-Kirche

in Schneverdingen bis nach Wolterdingen (ca 17 km) auf dem Jakobsweg.

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LLeebbeennddiiggeerr AAddvveennttsskkaalleenndd

Geht es Ihnen auch so? Es gibt Wochen-kalender mit wunderbaren Fotos oder Texten, die einem viel Freude bereiten. Einziges Manko: kaum, dass man umgeblättert hat, ist die Woche bzw. der Monat

schon wieder um. Das ist bei einem Adventskalender anders. Erst recht bei einem Lebendigen Adventskalender. Der Dezember kann gefühlt länger dauern. Man kann sich an jedem der 24 Tage bis Weihnachten die Möglichkeit geben, für einen Moment innezuhalten, Menschen zu begegnen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, zu singen, Geschichten und Musik zu hören, fröhlich zu sein. Sich auf das Weihnachtsfest zu freuen. Alles kann, nichts muss. 24 unterschiedliche Türen öffnen sich und jeder kann entscheiden, ob er dabei sein möchte. Mitten im Leben. Mitten im Advent.

Auch in diesem Jahr wieder. Die Stiftung Kirchspieveranstaltet inzwischen den 6. Lebendigen Adventskalender in unserer Gemeinde. Wir freuen uns, dass das Interesse auch im letzten Jahr wieder groß war und sich bereits einige Gastgeber schon für 2019 angemeldet haben.

Wer gar noch nie etwas davon gehört hat: Wie funktioniert überhaupt ein Lebendiger Adventskalender?Dafür werden 24 Gastgeber (Familien, Gruppen, Vereine usw.) gesucht, die sich freuen, im Dezember ab 18.00 Uhr für ca. 30 Minuten ihre „Tür“ zu öffnen, um bei Kerzenschein, Kinderpunsch, Tee oder Glühwein alle Gäste herzlich zu empfangen. Jeder ist eingeladen, dabei zu sein. Es kann gesungen und musiziert

ddeerr 22001199 Geht es Ihnen auch so?

- oder Monats-mit wunderbaren Fotos

oder Texten, die einem viel Freude bereiten. Einziges Manko: kaum, dass man umgeblättert hat, ist die Woche bzw. der Monat – zack! –

schon wieder um. Das ist bei einem Adventskalender anders. Erst recht lender. Der Dezember kann gefühlt

länger dauern. Man kann sich an jedem der 24 Tage bis Weihnachten die Möglichkeit geben, für einen Moment innezuhalten, Menschen zu begegnen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, zu singen, Geschichten

hlich zu sein. Sich auf das Weihnachtsfest zu freuen. Alles kann, nichts muss. 24 unterschiedliche Türen öffnen sich und jeder kann entscheiden, ob er dabei sein möchte. Mitten im Leben.

Auch in diesem Jahr wieder. Die Stiftung Kirchspiel Dorfmark veranstaltet inzwischen den 6. Lebendigen Adventskalender in unserer Gemeinde. Wir freuen uns, dass das Interesse auch im letzten Jahr wieder groß war und sich bereits einige Gastgeber schon für 2019

Wie funktioniert überhaupt ein Lebendiger Adventskalender?

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werden, besinnliche oder lustige Geschichten und Gedichte, Erzählungen oder gar kleine Rollenspiele sind willkommen, um das Warten auf Weihnachten gemeinsam, bewusst und schön zu gestalten. Erfahrungsgemäß macht das gemeinsame Singen immer besonders viel Freude. Ein bisschen geklönt wird natürlich auch. Sehr willkommen sind warme Getränke, wie z.B. Tee, Kinderpunsch oder Glühwein. Kleine Naschereien wie Nüsse, Plätzchen, Mandarinen, Schmalzbrote

etc. können, müssen aber nicht angeboten werden. Grundsätzlich findet alles im Freien statt, d.h. im Garten, vor der Haustür, auf der Terrasse. Selbst als sich im letzten Jahr die Wolken schleu-senartig öffneten und es förmlich Regen

schüttete, war es auf einer überdachten Terrasse urgemütlich! Ansonsten sind die Gäste eingeladen, sich witterungsbedingt anzuziehen und vielleicht den Nachbarn, der im letzten Jahr noch nicht dabei war, fröhlich unterzuhaken und mitzunehmen. Die Stiftung Kirchspiel Dorfmark freut sich gleichermaßen auf alle Gäste und Gastgeber.

Wer bisher noch unschlüssig war, nun endlich Zeit hat oder plötzlich von Lust übermannt wird, ein Türchen im Advent zu öffnen und Gastgeber zu sein, kann sich gerne bei Kerstin Eggers (Tel. 1585) bis zum 31. Oktober melden.

SSaammmmlluunngg ffüürr ddeenn VVoollkkssbbuunndd DDeeuuttsscchhee KKrriieeggssggrrääbbeerrffüürrssoorrggee 22001199 iimm KKiirrcchhssppiieell DDoorrffmmaarrkk

Im November sammelt Hans-Heinrich Meyer im Kirchspiel Dorfmark wieder für die Kriegsgräberfürsorge. Er würde sich freuen, wenn Sie die Sammlung auch in diesem Jahr großzügig unterstützen würden. Sie können auch Mitglied im Ortsverband Dorfmark werden (Mindestbeitrag: 12,-- € pro Jahr).

Ihr Hans-Heinrich Meyer (Tel.-Nr.: 05163 / 5 10)

werden, besinnliche oder lustige Geschichten und Gedichte, Erzählungen oder gar kleine Rollenspiele sind willkommen, um das Warten auf Weihnachten gemeinsam, bewusst und schön zu gestalten. Erfahrungsgemäß macht das gemeinsame Singen immer besonders viel Freude. Ein bisschen geklönt wird natürlich auch. Sehr willkommen sind warme Getränke, wie z.B. Tee, Kinderpunsch oder Glühwein. Kleine Naschereien wie Nüsse, Plätzchen, Mandarinen, Schmalzbrote

etc. können, müssen aber nicht angeboten werden. Grundsätzlich findet alles im Freien statt, d.h. im Garten, vor der Haustür, auf der Terrasse. Selbst als sich im letzten Jahr die Wolken schleu-senartig öffneten und es förmlich Regen

schüttete, war es auf einer überdachten Terrasse urgemütlich! Ansonsten sind die Gäste eingeladen, sich witterungsbedingt anzuziehen und vielleicht den Nachbarn, der im letzten Jahr noch nicht dabei war, fröhlich unterzuhaken und mitzunehmen. Die Stiftung Kirchspiel Dorfmark freut sich gleichermaßen auf alle Gäste und Gastgeber.

Wer bisher noch unschlüssig war, nun endlich Zeit hat oder plötzlich von Lust übermannt wird, ein Türchen im Advent zu öffnen und Gastgeber zu sein, kann sich gerne bei Kerstin Eggers (Tel. 1585) bis zum 31. Oktober melden.

SSaammmmlluunngg ffüürr ddeenn VVoollkkssbbuunndd DDeeuuttsscchhee KKrriieeggssggrrääbbeerrffüürrssoorrggee 22001199 iimm KKiirrcchhssppiieell DDoorrffmmaarrkk

Im November sammelt Hans-Heinrich Meyer im Kirchspiel Dorfmark wieder für die Kriegsgräberfürsorge. Er würde sich freuen, wenn Sie die Sammlung auch in diesem Jahr großzügig unterstützen würden. Sie können auch Mitglied im Ortsverband Dorfmark werden (Mindestbeitrag: 12,-- € pro Jahr).

Ihr Hans-Heinrich Meyer (Tel.-Nr.: 05163 / 5 10)

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IInnkklluussiioonnss--HHaannddbbaallll--PPrroojjeekktt mmeehhrr aallss ggeelluunnggeenn NNeeuuee MMiittssppiieelleerr wwiillllkkoommmmeenn

In den Köpfen der Hauptinitiatoren gab es schon länger die Idee, eine inklusive Handballmannschaft in Dorfmark aufzubauen. Handball für jedermann, ob jung ob alt – mit Handicap oder ohne – es sollte eine Alternative zum sonst sehr leistungsbezogenen Handballsport der HSG Heidmark her.

Schnell fand sich ein Betreuer-Team zusammen und organisierte drei Schnuppertage. Das erste Schnuppertraining fand am 10. Februar statt. Ohne Erwartungen gingen wir an den Start – und alle Schnupper-termine waren mit 20 und mehr Teilnehmern ein voller Erfolg! Die Euphorie der Teilnehmer stieg von Termin zu Termin, sodass neben den „alten Hasen“ auch immer wieder neue Gesichter begrüßt werden konnten. Schnell war klar, wir machen weiter und bleiben am Ball! Seitdem trainieren wir jeden zweiten Samstag von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Thormacon-Arena in Dorfmark!

Kurz nachdem wir gestartet waren, wurde auch der Handball-Verband Niedersachsen (HVN) auf unser Projekt aufmerksam und es gab ein interessantes Treffen zwischen den Betreuern des Inklusions-Teams, dem Präsidenten und dem Inklusionsbeauftragten. Ein weiteres Treffen mit insgesamt acht anderen Inklusions-Teams aus Niedersachsen fand kurze Zeit später in der Dorfmarker Halle statt. Hier gab es einen regen Austausch über Ideen und Vorschläge für die Zukunft im Inklusions-Handball. Ziel soll hier auch ein richtiger Spielbetrieb sein.

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Das erste inklusive Beachhandballturnier wurde geplant – und da mussten wir natürlich dabei sein. Gesagt, getan! Wir meldeten die Großen aus unserer Mannschaft an, denn die Gegner waren durchweg Erwachsene. Um uns optimal auf die Veranstaltung vorbereiten zu können, fand das Training viel im Sand am Strandbad statt. Hier noch einmal ein großes Dankeschön an den Förderverein Strandbad e.V.

Am 15.Juni machte sich das Team auf den Weg zum ersten richtigen „Wettkampf“. Die Neugier und die Auf-regung waren bei Spielern und Betreuern riesengroß! An dem Turnier nahmen zehn Inklusionsmannschaften aus Bremen, Niedersachsen und Hamburg teil und die gesamte Veranstaltung war ein voller Erfolg! Und wir dürfen nun voller Stolz behaupten, dass wir beim ersten inklusiven Beachhandball-Turnier in Niedersachsen teilgenommen und einen super erfolgreichen 7.Platz belegt haben!

Als Abschluss vor den Sommerferien veranstalteten wir am 30. Juni ein internes Saisonabschluss- Inklusions- Mini-Turnier in der Thormarcon- Arena. Zu Beginn des Turniers gab der Inklusions-Chor der Kirchengemeinde Dorfmark, die „Rock Kids“ den selbstgeschriebenen Song „Hör auf deinen Bauch, hör auf dein Herz“ zum Besten und stimmte uns damit ganz großartig auf unser erstes kleines Turnier ein. Wir spielten mit vier Mannschaften, gebildet aus Minis, Superminis und der Inklusionsmannschaft und hatten trotz der heißen Temperaturen ein tolles Turnier! Die kleinen „Stars“ freuten sich über eine gut gefüllte Halle, den tosenden Applaus nach jeder guten Aktion und das leckere Kuchenbuffet. Ein rundum gelungenes Turnier zum Saisonabschluss, welches wir gewiss wiederholen werden!

Seit dem 24. August findet wieder wie gewohnt alle zwei Wochen das Training in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Thormarcon-Arena statt – immer in den geraden Kalenderwochen. JEDER ist herzlich eingeladen, nach der Sommerpause hereinzuschnuppern und aktiv oder passiv mitzumachen. Auch über Werbung für unser Projekt würden wir uns freuen!

Wir freuen uns auf euch! Euer Inklusions- Betreuer Team

Kontakt: Katharina Schoch, Telefon mobil: 0172 4083367

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DDeeuuttsscchhee GGeellddsscchheeiinnee vvoonn ddeerr RReeiicchhss--ggrrüünndduunngg bbiiss zzuumm EEuurroo -- 113300 JJaahhrree DDeeuuttsscchhee MMaarrkk Heimatverein für das Kirchspiel Dorfmark zeigt Ausstellung

Nach der Reichsgründung 1871 beschloss der damalige Reichstag am 4. Dezember desselben Jahres das 1. Reichsmünzgesetz. In allen damaligen deutschen Königreichen, Fürsten-, Herzogtümern, Graf-schaften und freien Städten sollten Dukaten, Taler, Kreuzer, Schilling, Heller und Groschen von Mark und Pfennig abgelöst werden. Diese radikale Maßnahme zur Einführung eines neuen, einheitlichen Zahlungsmittels war jedoch für das junge Deutsche Kaiserreich eine große Herausforderung und nicht in kurzer Zeit zu bewältigen. Es dauerte noch gut 20 Jahre, bis ausschließlich Mark-Münzen und Banknoten in Umlauf waren.

Der Heimatverein für das Kirchspiel Dorfmark zeigt in einer von Adolf Domeier zusammengestellten Ausstellung auf Stelltafeln Deutsche Banknoten in Form von Papiergeld ab der Reichsgründung bis zur Einführung des Euros.

Betrug bei Kriegsbeginn 1914 die Geldumlaufmenge noch rund 6 Milliarden Reichsmark, stieg sie bis Kriegsende und danach auf 28 Milliarden an. Diesen großen Geldbedarf, den auch die hohen Nach-kriegskosten mit verursachten, versuchte der Staat mit Druck von noch mehr Banknoten zu finanzieren. Mit der damaligen Verschlechterung der Weltwirtschaftssituation kamen später rund 3.000 Sorten sogenannter Notausgaben zusätzlich in Umlauf, denn viele Städte, Gemeinden und Kreise, Post, Bahn und private Einrichtungen gaben mit oder ohne behördliche Genehmigung ganze Serien dieser Notscheine aus. Diese Form des Geldes, das für die Bevölkerung in

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unmittelbarer regionaler Umgebung von Bedeutung war, wird natürlich ebenfalls gezeigt.

Zusätzlich werden sich die hiesigen Sparkassen und Banken auf Extra-Stellwänden vorstellen.

Weiterhin ist geplant, zeitlich passend zu den vorgestellten Banknoten entsprechende Bilder und Schriftstücke aus den alten Landkreisen Soltau und Fallingbostel zu zeigen.

Öffnungszeiten: 18. – 20. Oktober und 25. – 27. Oktober jeweils von 14. – 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

WWeerr mmaacchhtt mmiitt bbeeiimm KKrriippppeennssppiieell 22001199?? Es ist wieder soweit. Wir möchten mit euch ein neues Krippen-spiel einstudieren. Die Kinder, die Zeit und Lust haben, zu schau-spielern und die gerne singen, sind herzlich zur ersten Probe nach den Herbstferien am Mittwoch, den 23. Oktober 2019 von 16.45 bis 18.15 Uhr ins Gemeindehaus eingeladen. Ihr solltet zwischen 6 und 14 Jahre alt sein. Aber auch Kinder, die etwas jünger bzw. älter sind und sich eine Rolle zutrauen, dürfen auf Anfrage natürlich gerne mitmachen. Anruf genügt.

Wir freuen uns auf euch!

Denise Baden und Tine Gerdsen

Kontakt: Tine Gerdsen, Telefon 05163 – 90 27 22

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Musik

POSAUNENCHOR Das Üben der Jungbläser findet an jedem Freitag ab 18.30 Uhr, für den Posaunenchor ab 20.00 Uhr im Gemeindehaus statt; Jörg Hein, Tel. 29 05 48; E-Mail: [email protected]

KIRCHENCHOR jeden Montag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Natalie Stier, Schneverdingen, Tel. 05193 / 97 09 07

KINDERCHORPROJEKT MIT LUCKY HEART jeden Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren im Gemeindehaus; Daniel Denecke, Tel. 290688

FLÖTENGRUPPE jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr bei Ute Damrath, Schulstraße 5b, Dorfmark, Tel. 9 12 17

Seelsorge

HOSPIZ-DIENST Leitung: Ute Grünhagen, Tel. 05161 / 98 97 98

LEBENSBERATUNG Kirchplatz 8, 29664 Walsrode, Tel. 05161 / 80 10

TELEFON-SEELSORGE Tag und Nacht gebührenfrei, Tel. 0800 – 111 01 11

Sammlung

Briefmarken für Bethel und Brillen ohne Grenzen können Sie jederzeit bei Frau M. Ahrens, Rieper Straße 11, 29683 Dorfmark, Tel. 510 abgeben.

Kirchenführung

St. Martinskirche Dorfmark, nach Absprache Oskar Hein, Dorfmark, Tel. 854 Hans-Heinrich Meyer, Dorfmark, Tel. 510 (englischsprachige Führung)

Friedhofsführung nach Absprache Hans-Heinrich Meyer, Dorfmark, Tel. 510

Kapelle Wense, nach Absprache Hans-Jürgen Röhrs, Jettebruch, Tel. 6920

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Gemeindebrief

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Montag, 11. November 2019 Redaktionssitzung: Freitag, 15. November 2019 Verteilen der Gemeindebriefe: Freitag,22. November 2019 zwischen 15.00 Uhr und 15.30 Uhr Abholen der Gemeindebriefe im Gemeindehaus

Gruppen unserer Kirchengemeinde

JUGENDTREFF „OASE“ für alle 6 bis 12Jährigen mittwochs von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus; Mareike Kranz, Tel. 05161 / 78 91 81

KINDERGOTTESDIENST für die 8- bis 12Jährigen zweimal im Monat, sonntags von 10.00 bis 12.00 Uhr im Gemeindehaus; Mareike Kranz, Tel. 05161 / 78 91 81

KIRCHENMÄUSE – KINDERGOTTESDIENST FÜR DIE KLEINEN (3 – 7 JAHRE) jeden 1. Sonntag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus; Sylke Dittmer, Tel. 68 60 oder Christine Gerdsen, Tel. 902722

JUGENDGRUPPE Alle 14 Tage montags von 18.00 bis 12.00 Uhr im Gemeinde-haus, Jugendraum; Mareike Kranz, Tel. 05161 / 78 91 81

KRABBELGRUPPE jeden Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr für Kleinkinder im Alter von 0 bis 2 Jahren im Gemeindehaus; Jutta Haase, Tel. 7 16

TANZEN FÜR ALLE AB 50 plus jeden Mittwoch von 19.00 bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus; Heike von Fintel, Tel. 2 91 10 19; 11. September 2019

BASTELKREIS am 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus; Bettina Biermann, Tel. 13 65, Gudrun Motzek, Tel. 66 62, Bettina Struck, Tel. 67 81 am: 4.9., 18.9., 2.10., 16.10., 6.11. und 20.11.2019

BIBELKREIS jeweils am 3. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr bei Kathrin Jordan, Hauptstraße 52, Telefon 2 90 02 45, von Sep. 2019 – Jan. 2020 kein Bibelkreis. Dafür nehmen wir an dem Seminar „Das Johannisevangelium entdecken“ teil.

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BBiibbeellkkrreeiiss

SSeeiitt NNoovveemmbbeerr 22001188 ttrriifffftt ssiicchh ddeerr BBiibbeellkkrreeiiss rreeggeellmmääßßiigg aamm 33.. DDiieennssttaagg iimm MMoonnaatt bbeeii KKaatthhrriinn JJoorrddaann,, HHaauupptt--ssttrraaßßee 5522.. IInn ddeerr ZZeeiitt vvoonn SSeepptteemmbbeerr 22001199 bbiiss EEnnddee JJaannuuaarr 22002200 ffiinnddeett jjeeddoocchh kkeeiinn BBiibbeellkkrreeiiss iinn DDoorrffmmaarrkk ssttaatttt.. SSttaattttddeesssseenn nneehhmmeenn wwiirr aann ddeerr VVeerraannssttaallttuunnggss--rreeiihhee iinn BBaadd FFaalllliinnggbboosstteell „„DDaass JJoohhaannnneess--EEvvaannggeelliiuumm eennttddeecckkeenn““ tteeiill ((ssiieehhee uunntteenn))..

DDaass JJoohhaannnneess--EEvvaannggeelliiuumm eennttddeecckkeenn Schon Martin Luther hat das Johannes-Evangelium hochgeschätzt. Für ihn war es „das eine, zarte, rechte Hauptevangelium und den

anderen dreien weit, weit vorzuziehen“. Ich meine, wir sollten als Christen eines der Evangelien als unser eigen nennen. Da sollte eines sein, in dem wir uns wirklich gut auskennen, aus dem heraus wir den eigentlichen Schatz bergen können: Jesus Christus. Für mich ist es das Johannes-Evangelium. In keinem anderen scheint uns die Person Jesus Christus so entgegen wie hier. Ich lade Christinnen und Christen, aber auch solche, die sich rein weg für den christlichen Glauben interessieren, ein, in der Gruppe das Johannesevangelium zu erforschen. Mit Hilfe von kurzen Impulsreferaten auf der einen Seite und vielen unterschiedlichen Gesprächs-methoden auf der anderen Seite wird Jesus Christus mit uns durch das Johannes-Evangelium ins Gespräch kommen. Wir treffen uns jeweils von Anfang September bis Ende Januar dienstags um 20 Uhr im Martin-Luther-Haus in Bad Fallingbostel: 3. September 2019, 24. September 2019, 8. Oktober 2019, 22. Oktober 2019, 12. November 2019, 26. November 2019, 3. Dezember 2019, 7. Januar 2020, 28. Januar 2020 Kontakt: Pastor Peter Gundlack, Telefon 05162/900222, E-Mail: [email protected]

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VVeerraannssttaallttuunnggeenn iinn ddeenn NNaacchhbbaarrggeemmeeiinnddeenn

BBaadd FFaalllliinnggbboosstteell 1.September 2019 - Tag des Friedhofs 10.00 bis 16.00 Uhr, Vogteistraße 44, Bad

Fallingbostel. Ab 10.00 Uhr Informationen von Gärtnereien, Steinmetzen und Bestattern und vom ambulanten Hospizdienstes des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Walsrode, Führungen über den Friedhof. Ab 11.00 Uhr Musik des Posaunenchores. Um 11.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor an verschiedenen Stationen auf dem Friedhof. Anschließend die Möglichkeit zur Stärkung.

Freitag, 20. September 2019, 15. Frauen-2nd-Hand-Markt 19.00 bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus

Samstag, 9. November 2019, 12. Kinder-2nd-Hand-Markt 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus

BBoommmmeellsseenn Sonntag, 10. November 2019, Hubertus-Gottesdienst 18.00 Uhr in der Friedenskirche Bommelsen. Die Jagdhornbläsergruppe Visselhövede wirkt mit. Im Anschluss an den Gottesdienst werden Getränke und Bratwurst angeboten. Zu dieser Veranstaltung lädt die Blaskowitz-Stiftung herzlich ein.

AAnnddeerrss ggeessaaggtt:: BBuußß-- uunndd BBeettttaagg Der Buß- und Bettag gestattet, dazuzulernen. Er erlaubt Veränderung. Die Einsicht, dass ich andere Möglichkeiten gehabt hätte als die, die ich gewählt habe, schmerzt. Einzugestehen, dass ich Fehler mache, ja fehlbar bin, kränkt das Selbstbewusstsein. Im zweiten Schritt aber ist beides befreiend. Ich muss nicht festhalten an den eigenen Versäumnissen und Fehlern und sie auf Dauer rechtfertigen. Ich darf aufhören mit dem, was mir oder anderen schadet. Ich kann meine Handlungsspielräume erweitern und mich entwickeln. Ich darf mich auf beglückende Weise zum Guten verändern.

Tina Willms

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FFrreeuudd uunndd LLeeiidd iinn uunnsseerreerr GGeemmeeiinnddee

Es wurden getauft: am 07. Juli Martha Arndt am 07. Juli Mathilda Arndt am 10. August Philippa Mechthild Marie von der Wense (in Wense)

Es wurden getraut: am 08. Juni Steffen Baden und Christine Root (in Wense) am 12. Juli Jörn Avenriep und Etta Avenriep geb. Ehle

Es wurden christlich bestattet: am 20. Juni Brigitte Posdzich geb. Malessa, 88 Jahre am 21. Juni Heinz Schucht, 85 Jahre am 26. Juni Helmut Eggersglüß, 86 Jahre am 03. Juli Hans-Otto Möhrmann, 88 Jahre am 08. Juli Horst Buchhop, 75 Jahre am 08. Juli Karl Engel, 82 Jahre am 18. Juli Sabine Gerdes geb. Schröder, 67 Jahre am 01. August Helmut Tietz, 76 Jahre

Herzliche Einladung zum

„Kleinen Basar“ des Bastelkreises Dorfmark

Sonntag, 24. November 2019

von 11.00 – 17.00 Uhr

im Gemeindehaus Dorfmark

FFrreeuudd uunndd LLeeiidd iinn uunnsseerreerr GGeemmeeiinnddee

Es wurden getauft: am 07. Juli Martha Arndt am 07. Juli Mathilda Arndt am 10. August Philippa Mechthild Marie von der Wense (in Wense)

Es wurden getraut: am 08. Juni Steffen Baden und Christine Root (in Wense) am 12. Juli Jörn Avenriep und Etta Avenriep geb. Ehle

Es wurden christlich bestattet: am 20. Juni Brigitte Posdzich geb. Malessa, 88 Jahre am 21. Juni Heinz Schucht, 85 Jahre am 26. Juni Helmut Eggersglüß, 86 Jahre am 03. Juli Hans-Otto Möhrmann, 88 Jahre am 08. Juli Horst Buchhop, 75 Jahre am 08. Juli Karl Engel, 82 Jahre am 18. Juli Sabine Gerdes geb. Schröder, 67 Jahre am 01. August Helmut Tietz, 76 Jahre

Herzliche Einladung zum

„Kleinen Basar“ des Bastelkreises Dorfmark

Sonntag, 24. November 2019

von 11.00 – 17.00 Uhr

im Gemeindehaus Dorfmark

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Du bist der Anfang und das Ende, der Weg und das Ziel meines Lebens.

Manfred Glückher

Foto: Carmen Bostelmann