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Der Schreibtrainer Gliederungen zum Argumentationsmuster Rhombus www.uni-duisburg-essen.de/schreibwerkstatt Grammatikmodelle 1 Einleitung 3 2 Die funktionale Grammatik 4 2.1 Einordnung 4 2.2 Aufbau der Grammatik 5 2.3 Syntax 7 3 Die Dependenzgrammatik 9 3.1 Einordnung 9 3.2 Aufbau der Grammatik 10 3.3 Syntax 12 4 Generative Transformationsgrammatik 15 4.1 Einordnung 15 4.2 Aufbau der Grammatik 16 4.3 Syntax 18 5 Vergleich der drei Grammatiken im Hinblick auf ihre 21 Auffassung zum Aufbau des Satzes 6 Literaturverzeichnis 26 Anhang: Glossar 29

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Grammatikmodelle

1 Einleitung 3

2 Die funktionale Grammatik 4

2.1 Einordnung 4

2.2 Aufbau der Grammatik 5

2.3 Syntax 7

3 Die Dependenzgrammatik 9

3.1 Einordnung 9

3.2 Aufbau der Grammatik 10

3.3 Syntax 12

4 Generative Transformationsgrammatik 15

4.1 Einordnung 15

4.2 Aufbau der Grammatik 16

4.3 Syntax 18

5 Vergleich der drei Grammatiken im Hinblick auf ihre 21Auffassung zum Aufbau des Satzes

6 Literaturverzeichnis 26

Anhang: Glossar 29

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Inhalt

Einleitung 2

A Der Dialog und seine Bedeutung in der Philosophie 4

I. Die antike Philosophie 4

1. Aristoteles 5

2. Platon 6

II. Die moderne Philosophie 8

1. Buber 8

2. Kamlah 10

B Theorien zur Funktion des Dialogs in der Gesellschaft 12

I. Psychologische Theorien 12

1. Watzlawick 13

2. Tannen 15

II. Soziologische Theorien 18

1. Luhmann 18

2. Habermas 19

C Politik und Dialog 21

I. Der Dialog in der Innenpolitik 21

II. Der Dialog in der Außenpolitik 23

Zusammenfassung 25

Literaturverzeichnis 26

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IST DER MODERNE MENSCH SPRACHLOS?

1 Einleitung 2

2 Was macht den Dialog zum Dialog? 4

2.1 Der Dialog als Kommunikationsform 42.1.1 Dialog und Gespräch 42.2.2 Dialog und Rhetorik 6

2.2 Funktionen des Dialogs in der Gesellschaft 92.2.1 Dialog und Gemeinschaft 92.2.2 Dialog und Bildung 11

2.3 Erstes Zwischenfazit 14

3 Kommunikationsbereiche 15

3.1 Der Dialog zwischen Generationen 153.2 Der Dialog zwischen Kulturen 173.3 Der Dialog in der Politik 193.4 Zweites Zwischenfazit 24

4 Kommunikationsprobleme 25

4.1 „Du kannst mich einfach nicht verstehen!“ 254.1.1 Sprachgebrauch bei Männern und Frauen 254.1.2 Sprachgebrauch Jugendlicher 284.1.3 Sprachgebrauch in der Politik 29

4.2 Problembereiche 334.2.1 Wortschatz 334.2.2 Formulierung 344.2.3 Gesprächstechniken 34

4.3 Drittes Zwischenfazit 35

5 Müssen moderne Menschen sprachlos bleiben? 39

6 Literaturverzeichnis 42

7 Abbildungsverzeichnis 42

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Inhalt

Einleitung 2

A Die Geschichte der deutschen Rechtschreibung 4

I. Historische Eckdaten der deutschen Orthographie 41. Die 1. Orthographische Konferenz in Berlin (1876) 52. Die 2. Orthographische Konferenz in Wien (1901) 63. Die aktuelle Rechtschreibreform (1996) 6II. Der Gegenstand der deutschen Rechtschreibung 81. Skizze des orthographischen Regelwerkes nach 1901 82. Skizze des orthographischen Regelwerkes nach 1996 10

B Die Geschichte des Dudens 12

I. Die Geschichte eines deutschen Verlages 121. Der Begründer: Konrad Duden 132. Der Duden als Rechtschreiblexikon: Ein historischer Abriss 15II. Der Dudenverlag und die deutsche Rechtschreibung 181. Sprachrohr eines Regelwerkes 182. Amtlicher Status des Dudens: Die KMK von 1955 193. Heutige Stellung des Dudenverlages 20

C Die Rechtschreibreform und der Duden 21

I. Verwirrung am Verlagsmarkt: Kampf um die Vorherrschaft 21II. Ausblick: „Nur der Duden ist der Duden“? 23

Abschließende Bemerkungen 25

Literaturverzeichnis 26

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INHALTSVERZEICHNISSeite

1 Einleitung 2

2 Die Schrift 4

2.1 Schriftarten 4

2.1.1 Phonologische Schriftsysteme 52.1.2 Nicht-phonologische Schriftsysteme 6

2.2 Zum Zusammenhang von Schriftart und Sprachsystem 7

3 Drei Schriftsysteme der heutigen Welt 8

3.1 Die chinesische Schrift 8

3.1.1 Funktionen und Möglichkeiten 103.1.2 Verbreitung und Gebrauch heute 12

3.2 Die japanische Schrift 143.2.1 Funktionen und Möglichkeiten 173.2.2 Verbreitung und Gebrauch heute 19

3.3 Die lateinische Schrift 203.3.1 Funktionen und Möglichkeiten 223.3.2 Verbreitung und Gebrauch heute 24

4 Schriftsystem und Sprachsystem 30

5 Literaturverzeichnis 31