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BAUEN&WOHNENDER RATGEBER FÜR BAUHERREN IM LANDKREIS OBERSPREEWALD-LAUSITZ
PLANUNG:So finden Sie denrichtigen Architekten
HAUSTECHNIK:Energie effizient nutzen
EINRICHTUNG:Stilsicher und zeitgemäß
MASSIVBAUODER FERTIGHAUSDIE ALTERNATIVEN IM ÜBERBLICK
KÜCHEZENTRUM
DES HAUSESKOCHEN AUF DER INSELIM TREND:
GRATIS
Vermessungsbüro Dr. Ruge & LebahnÖbVI Dr.-Ing. W. Ruge und Dipl.-Ing. (TU) H. Lebahn in Partnerschaft
Vermessungsbüro Dr. Ruge & Lebahn
Lauchhammerstraße 601987 Schwarzheide
Tel. 035752 94870Fax 035752 77033
4 Inserentenverzeichnis
35 Impressum
PLANUNG8 Finanzierung:
Immer schön realistisch bleiben
10 Sanieren:Altbausanierung nach Plan
12 Sanieren:Auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz
14 Architekt:Von Anfang an gut beraten
16 Versicherungen:Bauen? Aber sicher!
18 Massivhaus:Kompromisslos stabil
Fertighaus:Schnell und flexibel
20 Das Dach:Schutz vor Wind und Wetter
42 Bausachverständiger:Für den Fall der Fälle
HAUSTECHNIK22 Heizung:
Energiesparen inklusive
24 Kamine und Öfen:Heizen mit der Kraft des Holzes
26 Wasser:Lebensnotwendiges Nass
28 Elektroinstallation:Ein Fall für den Fachmann
30 Sicherheit:Effektiver Schutz vor Einbrechern
Rauchmelder:Frühzeitig gewarnt
INHALTSVERZEICHNIS:
INNENAUSBAU32 Türen und Fenster:
Verbinden Innen und Außen
34 Wandgestaltung:Wohnraum mit Wohlfühlgarantie
36 Bodenbelag:Der passende Auftritt
EINRICHTUNG38 Küche:
Zentrum des Hauses
40 Bad:Die Entspannungsoase für die ganze Familie
» EINE GENAUEPLANUNG IST FÜRDEN HAUSBAUUNABDINGBAR «
© XtravaganT / Fotolia.com
BAUEN & WOHNEN 3
4 BAUEN & WOHNEN
2 ÖbVI Dipl.-Ing. Cathérine EbertVermessungsingenieurinwww.vb-ebert.de
2 Vermessungsbüro (ÖbVI)Dr. Ruge & Lebahnwww.vermessung-ruge.de
5 Detlef Hielscher & Thoralf BrandBaupartner Lausitzwww.baupartner-lausitz.de
5 HOLZWEGTischlerei Heinrich Rostock GbRwww.holzwege.de
5 R. Linden Wintergärtenwww.wintergarten-linden.de
7 toom Baumarktwww.toom-baumarkt.de
7 SpreeGasErdgasversorgungwww.spreegas.de
7 BöckmannCenter SenftenbergIhr Anhängerprofiwww.boeckmann-senftenberg.com
9 George, Lentzsch & PartnerSteuerberater und Rechtsanwaltwww.steuerberatung-glp.de
9 Dipl.-Ing. Frank TonderaArchitekturbürowww.tonderaplan.de
9 Minetzke Bauplanungsbürowww.bauplanung-minetzke.de
11 Bauservice „Henri“Fenster- & Türeneinbau, Trockenbau, [email protected]
11 Droge-BauDipl.-Ing. M. Drogewww.droge-bau.de
11 sks-Ausbau-TeamAusbausysteme GbRwww.sks-ausbausysteme.de
11 Hoch- und Ausbau Senftenberg GmbHBausanierungwww.klein-bau-senftenberg.de
13 Lausitzer TrockenbauBau- und Montageservicewww.lausitzer-trockenbau.de
13 KittnerNeu- und Ausbauwww.kittnerbau.de
13 Steffen FeindMaurer- und BetonmeisterTrockenbauwww.steffenfeind.de
13 Hellraum Fensterbau Lauchhammer GmbHwww.hellraum.de
13 WBS Integrationswerkstätten gGmbHMarkisen, Rolläden, Zäunewww.wbs-senftenberg.de
15 Baustoffe & BaumarktBHG Handelszentrenwww.bhg-hz.de
15 Vermessungsbüro MinetzkeÖbVI Siegfried Minetzkewww.oebvi-minetzke.de
15 Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Frank JahnBau- und Projektleitungwww.ingbuero-jahn.de
17 STHStahlverarbeitung Hoffmann GmbHwww.sth-hoffmann.de
ÜBERSICHT:
INSERENTENVERZEICHNIS
17 ELBA – Elektroinstallation & Bauelemente GmbH,Umzugservicewww.elba-service.de
19 Bauunternehmen Strohmeier GmbHwww.bau-strohmeier.de
19 Rohr- und Tiefbau GmbHwww.rtl-lauchhammer.de
19 KANN Beton Lausitz GmbH & Co. KGwww.kann-beton.de
21 Frank RichterDachdecker & [email protected]
21 Daniel GirkeDachdecker & [email protected]
21 Zimmerei Thielke GmbH & Co. KGwww.zimmerei-thielke.de
23 SÜLLStadt- und Überlandwerke GmbHwww.suell.de
23 Elektro Tauscher GmbHwww.elektro-tauscher.de
23 B & KHeizung • Sanitärwww.bundk-heizung.de
25 Curdas GmbH & Co. KGAusbau Luckauwww.curdas-luckau.de
25 Jens LehmannKamine • Öfen • Fliesenwww.ofenlehmann.de
25 Fliesenmarkt Petersohnwww.fliesenmarkt-petersohn.de
27 elementsBad • Heizung • Energiewww.elements-show.de/schwarzheide
weiter auf Seite 6
Nobelstraße 7a · 03238 Massen · Fon 03531 702780 · Fax 03531 702781Mobil 0151 16766166 · [email protected] · www.holzwege.de
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R. Linden
Elsastraße 23 · 03238 FinsterwaldeTel. 0 35 31/63170 · Fax 0 35 31/604818 · Funk 01 71/4124470E-Mail: [email protected]
6 BAUEN & WOHNEN6 BAUEN & WOHNEN
29 Elektro-Minkner GmbHwww.elektro-minkner.de
29 ZedlerEDV & Elektrotechnikwww.zedler-elektrotechnik.com
31 Schneider Elektrotechnikwww.etechnik-schneider.de
33 Ortrander Türsystemewww.tuerenmarkt24.de
35 Hans-Jürgen BesoldBauhandwerksbetriebwww.besold-bauhandwerksbetrieb.de
35 Finsterwalder GerüstbauHeiko Zelenywww.fiwa-gb.de
37 Diethardt HerrmannTischlermeisterwww.tischlereiherrmann.de
37 TOM GmbHTrockenbau • Fliesen • Sanierungwww.tom-massen.de
39 Magoltz & Roy GmbHKüchenstudio • Elektroinstallationwww.kuechen-spreewald.de
39 KüchenhausElektro-Schmidtwww.kuechen-finsterwalde.de
41 Thomas PetersohnHeizung • Sanitär • Lüftung •Schweißmontagenwww.thomas-petersohn.de
41 Zierenberg Haustechnik GmbHGas • Solar • Sanitär • Heizungwww.haustechnik-zierenberg.de
ÜBERSICHT:
INSERENTENVERZEICHNIS
41 Fliesenmarkt PetersohnFliesen • Natursteinwww.fliesenmarkt-petersohn.de
41 Förster & Lübke GmbHHeizung • Gas • Sanitärwww.gwh-foerster-luebke.de
43 Trocknungsservice GefreiterWasserschadenbeseitigungwww.gefreiter.help
43 Rostock’s ImmobilienverwaltungFrank Rostockwww.nass-trocken.de
44 GeoplanaIngenieurgesellschaft für Vermessungwww.geoplana.de
toom BaumarktUte Helbig OHG
Grünstraße 16 · 01968 SenftenbergTelefon (0 35 73) 3 73 50 · Telefax (0 35 73) 37 35 20www.toom-baumarkt.de
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Ein eigenes Haus zu bauen oder ein ge-kauftes zu renovieren, ist oft mit der
größten Investition verbunden, die wir imLaufe unseres Lebens tätigen. Die Kostenliegen üblicherweise bei mehreren hun-derttausend Euro. Viele Bauherren ver-schulden sich mit der Realisierung ihresTraumes vom eigenen Haus über mehrereJahrzehnte. Eine wirklich umfassende, in-dividuelle Beratung zur Finanzierung istdeshalb Pflicht. Schließlich möchten Siedabei keine bösen Überraschungen erle-ben.Eine gute Finanzplanung fängt mit einem
umfassenden Kassensturz an. Dazu listenSie ehrlich und detailliert Ihre regelmäßi-gen Einnahmen und Ausgaben auf. Danachsollten Sie sich fragen, wie viel Prozent desNettoeinkommens Sie für Zins und Tilgung
aufbringen können. Dabei gilt es, die ak-tuelle Lebenssituation und anstehendeVeränderungen zu berücksichtigen. Stehtbeispielsweise Nachwuchs an, müssen diezusätzlichen Ausgaben für eines oder meh-rere Kinder und eine damit eventuell ver-bundene Veränderung der beruflichenSituation von vornherein berücksichtigtwerden. Als grobe Richtschnur gilt: Mehrals 40 Prozent des Nettoeinkommens soll-ten in keinem Fall für Zins und Tilgung ein-gerechnet werden.Der zweite Schritt beim Kassensturz ist,
vorhandene Eigenmittel aufzulisten. Daskönnen unter anderem Bargeld, Wertpa-piere oder ein Bausparvertrag sein. Viel-leicht haben Sie ja auch bereits eine andereImmobilie, beispielsweise eine Eigentums-wohnung, die Sie für die Finanzierung des
FINANZIERUNG:
IMMERSCHÖNREALISTISCHBLEIBEN
8 BAUEN & WOHNEN
Unabhängig davon, wie Ihr individuel-les Finanzierungskonzept aussieht,ein Ziel dürfen Sie nicht aus den Augenverlieren. Spätestens mit Beginn derRente sollte Ihre Immobilie schulden-frei sein, so dass Sie den Ruhestandim eigenen Haus so richtig genießenkönnen.
Hauses verkaufen möchten. Als Faustregelgilt: Sie sollten in der Lage sein, ein Viertelbis ein Drittel der Baukosten aus eigenemVermögen zu bestreiten, der Rest kannüber Bausparmittel oder Darlehen abge-deckt werden.Bei einem sogenannten Hypothekendar-
lehen wird die Immobilie zu Gunsten derBank, die Ihnen das Darlehen gewährt, be-lastet. Streng genommen gehört die Immo-bilie damit zumindest in Teilen so lange derBank, bis Sie das Darlehen komplett zu-rückbezahlt haben.Wer es sich finanziell leisten kann, sollte
seinen Kredit möglichst schnell zurückbe-zahlen, denn das senkt die Gesamtkosten.Achten Sie deshalb beim Abschluss desKreditvertrages auf die Möglichkeit vonSondertilgungen. •
© contrastwerkstatt / Fotolia.com
architekturbürof r a n k t o n d e r a
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Ernst-von-Houwald-Damm 915907 Lübben (Spreewald)
Tel. 0 3546 -2475 · Fax 03546 -182391E-Mail: [email protected]
www.bauplanung-minetzke.de
Alte Häuser strahlen oft eine ganz be-sondere Atmosphäre aus. Wer mit dem
Gedanken spielt, ein altes Haus zu sanie-ren, wird sich immer fragen, ob sich derAufwand lohnt.Um diese Frage zu beantworten, sollte ein
Fachmann für Sanierungen das Gebäude inAugenschein nehmen. Er erkennt die anfal-lenden Aufgaben meist auf einen Blick:feuchte Wände, zu geringe Wärmedäm-mung, zugige Fenster oder eine veralteteHeizung sind dafür nur einige Beispiele.Um den Aufwand besser abschätzen zukönnen, ist es meist sinnvoll, die Bausub-stanz verschiedenen Voruntersuchungenzu unterziehen, zum Beispiel in dem Wändeaufgeschlagen werden, um den Zustandder tragenden Baukonstruktion beurteilenzu können.
Falls Sie sich für eine umfassende Sanie-rung entscheiden, empfiehlt es sich, einenauf diesem Gebiet erfahrenen Architektenmit der Koordination der Baumaßnahmenzu beauftragen. Er weiß, welche Genehmi-gungen notwendig sind und wo man siebekommt. Zudem wird er die richtige Rei-henfolge der Sanierungsarbeiten festlegen.Zum Beispiel ist es sinnvoll, ein Haus erstzu dämmen, bei dieser Gelegenheit dieFenster zu erneuern und erst dann eineneue Heizung einzubauen, da diese dann oftweniger Leistung benötigt. Auch Wasser-und Stromleitungen sollten verlegt werden,solange das Haus noch eine Baustelle ist.Steht die Zeit- und Ablaufplanung, muss
die Finanzierung geklärt werden. Um zuverhindern, dass die geplanten Kostenüberschritten werden, müssen Sie sich als
Bauherr von vornherein klar sein, was Siemöchten, denn nachträgliche Änderungenkosten extra. Dennoch sollten Sie mindes-tens 20 Prozent der veranschlagten Inves-titionen für Unvorhergesehenes einplanen.Bei der Auswahl der Handwerker ist
nicht nur der Preis ausschlaggebend, son-dern vor allem auch die Qualität. Lokal an-sässige Firmen können es sich meist nichtleisten, ihren guten Ruf durch minderwer-tige Arbeit zu ruinieren.Falls Sie selbst in dem Haus wohnen, das
saniert wird, müssen Sie sich Gedanken da-rüber machen, wann welches Zimmer aus-geräumt werden muss, wo Sie in dieser Zeitschlafen werden und wo Sie gegebenenfallsMöbel zwischenlagern können. Auch einedurchgehende Wasser- und Stromversor-gung muss dann gewährleistet sein. •
SANIEREN:
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10 BAUEN & WOHNEN
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und bieten Ihnen an:
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Grünstraße 2301968 SenftenbergTel. 03573-792245Funk 0172-3775484Fax 03573-792247www.klein-bau-senftenberg.de
Wer ein gekauftes Haus saniert, strebtim Regelfall nicht nur eine optische
und technische Modernisierung an sondernauch die Steigerung der Energieeffizienzdes Gebäudes.
Während Sie die neue Wandfarbe problem-los ohne fachliche Beratung aussuchenkönnen, sollten Sie sich beim Thema ener-getische Sanierung von einem Fachmannberaten lassen. Selbst wenn Sie nur eineEinzelmaßnahme planen – beispielsweisedie Fenster austauschen möchten – müs-sen Sie daran denken, dass sich das auf dasGesamtsystem „Haus“ auswirkt. Um im ge-nannten Beispiel zu bleiben: Sie müssen si-cherstellen, dass die Wärmedurchlässigkeitder neuen Fenster zur übrigen Gebäude-hülle passt. Sonst können Schäden durchFeuchtigkeit entstehen.
Diese Zusammenhänge zu überblicken undrichtig einzuschätzen ist für einen Laienfast unmöglich. Zumal jedes Haus andereVoraussetzungen mitbringt. Beachtet wer-den müssen nicht nur das Baumaterial unddie Bauweise, sondern auch die Fenster-und Wohnfläche, die Anzahl der Räume, dieDachform, die vorhandene Heizung sowieDämmung und vieles, vieles mehr.
LEISTUNGSUMFANGEin Sachverständiger kennt sich mit dendamit verbundenen Fragestellungen ausund hilft Ihnen, die für Ihr Haus passendeAntwort darauf zu finden. Dafür setzt sichder Energieberater erst einmal gründlichmit der Ausgangssituation Ihres Gebäudesauseinander, das heißt er macht eine Be-standsaufnahme und deckt Schwachstellenauf. Auf dieser Grundlage erarbeitet er Vor-schläge, wie diese Schwachstellen beseitigtwerden können, mit welchen Kosten zurechnen ist und in welchem Zeitraum sichdiese amortisieren. Sobald Sie sich für be-stimmte Maßnahmen entschieden haben,beginnt Ihr Energieberater mit der Detailpla-nung, die die Grundlage für die Ausschrei-bung der Gewerke ist. Der Sachverständigekann zudem bei der Prüfung der Angebotehelfen und später die Arbeiten auf der Bau-stelle kontrollieren.
KOSTENWelche Kosten für die Energieberatung an-fallen, hängt natürlich davon ab, welchenLeistungsumfang Sie vereinbart haben.Auch die Art der Immobilie kann die Kostenbeeinflussen. Zum Teil werden Beratungenauch vom Bund gefördert. Fragen Sie IhrenEnergieberater ruhig danach. •
SANIEREN:
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12 BAUEN & WOHNEN
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Ortrander Straße 601945 JannowitzTel. 035752 948794Fax 035752 948752Mobil 0151 10605453E-Mail:[email protected]
Der Architekt ist während der gesam-ten Bauphase der zentrale Ansprech-
partner für den Bauherrn. Er sorgt für einefachlich einwandfreie und wirtschaftlicheUmsetzung der Bauwünsche. Umso wich-tiger ist es, den richtigen Architekten aus-zuwählen. Sinnvoll ist immer, sich beianderen Bauherren umzuhören und sichim Internet einen Überblick über die inFrage kommenden Architekturbüros zuverschaffen. Besonders interessant sind indem Zusammenhang die Referenzen. Pla-nen Sie ein verträumtes Häuschen im ro-mantischen Landhausstil, macht es wenigSinn, einen Architekten zu engagieren, dersich auf hochmoderne Bürogebäude spe-zialisiert hat. Haben Sie einige Architektenin die engere Auswahl genommen, lohntes sich, nach Möglichkeit ein paar Refe-renzobjekte vor Ort anzuschauen.Viele Bauherren denken, sie könnten nur
dann wirklich preiswert bauen, wenn siemöglichst viel selbst erledigen. Allerdings istangesichts der Fülle von rechtlichen, wirt-schaftlichen, technischen und gestalteri-schen Aufgaben, die bei einem Bauprojektanfallen, die Gefahr groß, den Überblick zuverlieren. Fehlentscheidungen am Anfangdes Bauprojektes können später teure Än-derungen zur Folge haben, die die Baukos-ten enorm in die Höhe treiben. Deshalbsollten Sie Ihren Architekten von Anfang anin die Planungen einbeziehen. Als erfahre-ner Fachmann kann er Ihnen schon bei derWahl des passenden Bauplatzes beratendzur Seite stehen, indem er Vor- und Nach-teile der zum Kauf angebotenen Grundstü-cke aufzeigt, an die Sie als Laie vielleichtgar nicht denken würden, die sich aberals erhebliche Kostenfaktoren entpuppenkönnen. Mit möglichen staatlichen Förde-rungen kennt sich der Architekt genauso auswie mit einer energiesparenden Bauweise.Zu den wichtigsten Aufgaben des Archi-
tekten gehört, einen Entwurf des Bauvor-habens anzufertigen, die für den Bau-antrag benötigten Unterlagen zusammen-zustellen und bei der zuständigen Behördevorzulegen. Zudem schreibt er die für dasBauprojekt benötigten Leistungen aus und
ermittelt günstige und geeignete Anbieter.Wichtig ist, dass die Planungsphase vorBaubeginn vollständig abgeschlossen ist,denn nachträgliche Änderungen sindimmer mit hohem Aufwand und enormenKosten verbunden.Sobald es mit dem eigentlichen Hausbau
losgeht, koordiniert der Architekt die Arbei-ten an den verschiedenen Gewerken, setztden Handwerkern entsprechende Fristen
und überwacht, dass sie auch eingehaltenwerden.Die richtige Grundlage für eine vertrau-
ensvolle Zusammenarbeit mit einem Archi-tekten sollte immer ein schriftlicher Vertragsein, der detailliert genug ist, um Bauherrund Architekt Sicherheit zu geben. Fragenzu Verträgen und den üblichen Honorarenbeantworten die Architektenkammern desjeweiligen Bundeslandes. •
ARCHITEKT:
VON ANFANGAN GUTBERATEN
14 BAUEN & WOHNEN
Wie die Räume ohne den Menschenaussehen ist unwichtig, wichtig ist nur,wie die Menschen darin aussehen.
„“Bruno Taut, deutscher Architekt und Stadtplaner, 1880 – 1938 | Quelle: Wikipedia
© goodluz / Fotolia.com
ÖbVI Siegfried Minetzke
Lubolzer Dorfstraße 3015907 Lübben (Spreewald)
Tel. 03546 185055Fax 03546 185057Funk 0173 5362381
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Projektvorbereitungund -leitung
von der Idee bis zurFertigstellung
Gutachten undSachverständigertätigkeit
Ingenieurbüro fürBau- und Projektleitung
Ein Hausbau ist immer mit Risiken ver-bunden, die der vorhandene Versiche-
rungsschutz meist nicht abdeckt. Das fängtbei spielenden Kindern auf der Baustelle anund hört bei Sturmschäden auf. Dazu kom-men finanzielle Risiken, die durch die Rück-zahlung eines Kredits entstehen können, sodass nochmal über eine Berufsunfähig-keits-, Unfall- oder Risikolebensversiche-rung nachgedacht werden sollte.
FEUER-ROHBAUVERSICHERUNGEine Feuer-Rohbauversicherung sichertSchäden an Bauteilen und an auf der Bau-stelle gelagerten Baumaterialien ab, diedurch Feuer, Blitzschlag oder Explosionentstehen.
BAULEISTUNGSVERSICHERUNGDie Bauleistungsversicherung versichertSchäden an Bauleistungen und bereits festverbauten Materialien, die während derBauzeit auf der Baustelle unvorhergeseheneintreten und trägt die Mehrkosten wennIhr Bauunternehmen aufgrund solcher Er-eignisse bestimmte Arbeiten erneut aus-führen muss. Als Ursachen für unvorher-gesehene Schäden kommen nicht nur Na-turereignisse sondern auch Diebstahl odernicht absehbare Eigenschaften des Bau-grunds in Frage. Leistungsmängel sindnicht versichert.
BAUHERRENHAFTPFLICHT-VERSICHERUNGAls Bauherr haften Sie für Schäden an Per-sonen oder Sachen, die aufgrund von Ge-fahren entstehen, die von Ihrem Hausbauausgehen. Selbstverständlich haften auchBauunternehmung und Architekt im Rah-men ihrer Tätigkeit. Als Bauherr haften Sieaber beispielsweise mit, falls die Baustelleunzureichend abgesichert ist. In solchenFällen leistet die Bauherrenhaftpflichtver-sicherung Schadenersatz und sorgt dafür,dass nicht gerechtfertigte Ansprüche abge-wehrt werden.
BAUHELFERVERSICHERUNGIhre Freunde helfen beim Hausbau? Gut.Aber was, wenn sich jemand verletzt? Hierspringt eine Bauhelferversicherung ein, fürdie es zwei Varianten gibt: eine gesetzlichePflichtversicherung bei der Bauberufsge-nossenschaft (BauBG) und eine privateBauhelfer-Unfallversicherung. Als Bauherrmüssen Sie alle Bauhelfer binnen einerWoche nach Baubeginn bei der BauBG an-melden, sonst drohen empfindliche Strafen.Für die geleisteten Stunden erhebt dieBauBG einen Beitragssatz. Die Leistungendieser Versicherung sind allerdings be-grenzt. Deshalb kann eine private Bauhel-fer-Unfallversicherung für alle freiwilligen,unentgeltlichen Helfer Sinn machen. Dabeiwird die Zahl der Versicherten erfasst, nichtjedoch deren Namen. Versichert sind Un-fälle bei Bauarbeiten im Auftrag des Bau-herrn auf dem Baugrundstück. •
VERSICHERUNGEN:
BAUEN?ABERSICHER!
16 BAUEN & WOHNEN
» WÄHREND DERBAUPHASE IST EINUMFASSENDERVERSICHERUNGS-SCHUTZ UNVER-ZICHTBAR. «
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UMZUG
Massivhäuser stehen für kompromiss-lose Stabilität und langlebige Qualität.
Sie bestehen aus Mauerwerk und Betonoder Stahlbeton und werden auf der Bau-stelle Stein für Stein aufgebaut. Diese mas-sive, schwere Bauweise sorgt für Stabilität,dauert aber auch ihre Zeit. Hinzu kommt,dass der Rohbau eines Massivhauses einegewisse Zeit lang, beispielsweise über dieWintermonate, austrocknen muss, bevorder Innenausbau losgehen kann. Da dieschweren Baumaterialien meist keine guteWärmedämmung haben, ist eine zusätzli-
che Dämmschicht erforderlich, um den An-forderungen an Wärme- und Schallschutzsowie Luftdichtigkeit zu genügen. In mo-dernen Massivhäusern herrscht dann aberauch ein äußerst angenehmes Raumklima.Im Winter bleibt die Wärme drinnen, im
MASSIVHAUS:
KOMPRO-MISSLOSSTABIL
18 BAUEN & WOHNEN
FERTIGHAUS:
SCHNELLUNDFLEXIBEL
Sommer die Hitze draußen. Auch in SachenSchallschutz sind Massivhäuser Fertighäu-sern überlegen. Der Gestaltung eines Mas-sivhauses sind, abgesehen von den Gege-benheiten des Grundstücks und etwaigenBauvorschriften, kaum Grenzen gesetzt. •
Der Fertigbau ist im Kommen und dasnicht ohne Grund. Die Auswahl an ver-
schiedenen Anbietern, Haustypen und -grö-ßen ist riesig. Auch individuelle Grundrisseund Sonderwünsche sind kein Problem mehr.Im Unterschied zu Massivhäusern werdenFertighäuser in den Produktionshallen derHersteller vorgefertigt. Zum Einsatz kommendabei meist die gängigen Holzbauarten. Diefertigen Wände und das Dach werden auf derBaustelle nur noch zusammengesetzt. So istder Rohbau meist binnen weniger Tage fertig.Viele Hersteller haben einen Park mit fertigeingerichteten Musterhäusern, die man vonaußen und innen besichtigen kann. Auf derGrundlage eines der Musterhäuser wird danndie individuelle Ausführung geplant. Bei einersogenannten Bemusterung legt der Bauherralle Details fest – von der Fassadengestal-tung über die Heiztechnik bis hin zur Ausstat-tung des Badezimmers. Während sich vieleBauherren für ein schlüsselfertiges Hausentscheiden, bevorzugen andere ein Ausbau-haus und übernehmen den Innenausbauoder Teile davon selbst. •
© Erwin Wodicka / Fotolia.com
© Jürgen Fälchle / Fotolia.com
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Franz-Mehring-Straße 4401979 Lauchhammer
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Das Dach prägt den optischen Gesamt-eindruck eines Gebäudes maßgeblich.
Doch nicht nur die Dachform und das Ma-terial für die Deckung sollten mit Bedachtgewählt werden, auch Konstruktion undAufbau sind entscheidend für die Funktionund die Haltbarkeit des Daches.
DACHFORMDie richtige Dachform festzulegen ist man-cherorts gar nicht so einfach. Oft gibt esBauvorschriften, die die Wahl mehr oderweniger einschränken. Ein Flachdach wirktmodern, Zeltdächer lassen an südlichesFlair denken, Sattel- und Walmdächer sindKlassiker, die immer zeitgemäß sind. Las-sen Sie sich bei der Wahl nicht nur vonder Optik leiten sondern denken Sie zudemdaran, dass es aufwändige und wenigeraufwändige Dachformen gibt, was sich na-türlich auf die Baukosten auswirkt.
DACHKONSTRUKTIONDie einfachste und kostengünstigste Dach-konstruktion ist ein Sparrendach. Ein Pfet-tendach entspricht einem Sparrendach, das
um Balken in Längsrichtung ergänzt wirdund deshalb größere Spannweiten überbrü-cken kann. Auch Gauben sind bei einemPfettendach möglich. Bei einem Kehlbal-kendach werden zusätzliche Balken zwi-schen die Sparren gespannt.
DACHAUFBAUDer Dachaufbau beschreibt die Funktiondes Daches als Schutzhaut gegen Windund Wetter. Maßgeblich ist dabei die Frage,wo sich die Dämmung befindet. Ein zwei-schaliges Kaltdach, bei dem die aus demHaus durch die Decke diffundierendeFeuchtigkeit mittels einer unter der Dach-haut liegenden Belüftung abgeführt wird,kann Sinn machen, wenn sich der Dachin-nenraum nicht stark erwärmen soll. Daseinschalige Warmdach, bei dem die Dach-haut direkt auf die Dämmschicht aufge-bracht wird, ist unbelüftet. Beim Um-kehrdach liegt die Wärmedämmung überder Dachhaut, so dass die Folie bessergegen mechanische Einwirkungen, Son-neneinstrahlung und Temperaturschwan-kungen geschützt ist.
DACHDECKUNGBei der Wahl des geeigneten Materiales fürdie Dachdeckung spielt nicht nur die Optikeine entscheidende Rolle. Zu beachten istauch, dass nicht jede Eindeckung bei jederDachform und mit jedem Neigungswinkelmöglich ist. Neben den Klassikern, denZiegeln, gewinnen andere Materialien wieMetall an Bedeutung, da sie zum Teil kaumgewartet werden müssen.
WARTUNGWer gerade baut, hat womöglich keineLust, bereits über eine Sanierung nachzu-denken. Die komplette Sanierung einesDaches ist zudem aufwändig und teuer.Deshalb lohnt es sich, das Dach von Anfangan regelmäßig zu warten. Falls die Dach-deckung beschädigt ist, sollte das mög-lichst schnell repariert werden, da sonstNässe ins Haus eindringen kann. Zudemsollten Ziegel regelmäßig gereinigt wer-den, vor allem wenn sich Moose und an-dere kleine Pflanzen darauf ausgebreitethaben, da sonst die Wurzeln das Materialschädigen können. •
DAS DACH:
SCHUTZ VOR WINDUND WETTER
20 BAUEN & WOHNEN
© sculpies / Fotolia.com
• Dachdeckerarbeiten aller Art• Dachklempnerarbeiten• Holzarbeiten• Sturmschadenbeseitigung• Dachreparaturen aller Art
03226 Vetschau OT Missen · Laasower Weg 10Telefon 035436 / 56785 · Fax 035436 / [email protected] 0171 6711831
MeisterbetriebDachdecker / Reetdachdecker
• Reetdachdeckung
• Dacheindeckungen aller Art
• Reparaturen und Wartung
• Wärmedämmarbeiten
• Schornsteinverkleidung
• Dachflächenfenstereinbau
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• Klempnerarbeiten
Daniel Girke • Bahnhofsweg 1a • 03229 Altdöbern
Mobil 0172 /1892133 · Tel. 035434 / 675962E-Mail: [email protected]
Energie zu sparen ist eine der zentralen Herausforderungen für den Schutz unseres Klimas. Natürlich geht Energiesparen alle an, trotz-dem sind Bauherren und Hausbesitzer besonders gefordert. Schließlich entfallen rund 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs in
der Europäischen Union auf Wohn- und gewerblich genutzte Häuser. Zusammen sind sie für über ein Drittel der gesamten CO²-Emissionenverantwortlich. Die Heizung ist mit einem Anteil von rund 75 Prozent der größte Energiefresser eines Hauses. Wie viel Energie für dasHeizen benötigt wird, hängt in erster Linie von der Wärmedämmung des Hauses ab. Sie ist ausschlaggebend für den Wärmebedarf. Miteiner optimalen Wärmedämmung lässt sich der Energieverbrauch und damit auch die Belastung der Umwelt um über die Hälfte senken.Energie zu sparen ist nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Auch wenn zu Beginn erst mal Geld in moderne Technikinvestiert werden muss, zahlt sich der geringere Energieverbrauch vor dem Hintergrund steigender Energiekosten mittelfristig aus.
DIE BRENNWERTHEIZUNGAktuelle Technik vorausgesetzt, lässt sichselbst aus fossilen Brennstoffen ohneschlechtes Gewissen Wärme erzeugen.Moderne Öl- oder Gas-Brennwertheizun-gen nutzen selbst die in den Abgasen ent-haltene Wärme und erzielen dadurchWirkungsgrade von bis zu 98 Prozent.Damit zählt die Brennwerttechnik zu deneffizientesten Heiztechniken. Im Vergleichzu Standardheizkesseln lassen sich mitBrennwertheizungen bis zu 30 Prozent derHeizenergie sparen.
DIE PELLETHEIZUNGSeit vielen Tausend Jahren heizen Men-schen mit Holz. Holz ist der älteste undwichtigste nachwachsende Brennstoff über-haupt. Was viele nicht wissen: Holz ver-brennt CO²-neutral, da Holz beim Ver-brennen genauso viel CO² freisetzt, wie esbeim Wachsen verbraucht. Pellets sindkleine Holzstäbchen, die zumeist aus
Rest- und Abfallholz gepresst werden. Dazureicht hoher Druck, Zusatzstoffe sind nichtnötig, da das holzeigene Lignin als natürli-ches Bindemittel dient. Durch ihre sehr ge-ringe Restfeuchte haben Pellets einenextrem hohen Heizwert bei minimalenEmissionen. So bleibt auch kaum Ascheübrig. Außerdem ist die Lagerung – im Ver-gleich zu flüssigen Brennstoffen – einfach.Ein trockener Kellerraum genügt. Über eineFörderschnecke oder einen Vakuumsaugergelangen die Pellets dann in den Brenner.
DIE WÄRMEPUMPEEine Wärmepumpe nutzt die Temperatur-unterschiede der Umgebung um zu heizen.Dazu wird ein umweltverträgliches Kälte-mittel in einem geschlossenen Kreislaufnacheinander verdampft, verdichtet undverflüssigt. Dadurch steigt der Druck, waswiederum hohe, zum Heizen geeigneteTemperaturen erzeugt, die dann an dieHeizkörper abgegeben werden können.Heizungen, die mit niedrigen Temperaturenarbeiten, wie Wand- oder Fußbodenhei-zungen, sind für Wärmepumpen ideal, daWärmepumpen am effizientesten arbeiten,wenn der Unterschied zwischen der Wär-mequellen-Eintrittstemperatur und derTemperatur des Heizkreises möglichst
gering ist. Zudem sorgen Wand- undFußbodenheizungen durch ihreangenehme und gleichmäßige
Strahlungswärme für ein optimalesRaumklima.
HEIZUNG:
ENERGIESPAREN INKLUSIVE
22 BAUEN & WOHNEN
DIE SOLARANLAGEDie Sonne ist die größte, sicherste und um-weltschonendste Energiequelle der Erde.Mit der Energie, die die Sonne in nur einerStunde auf die Erde abstrahlt, könnte manden Jahresenergieverbrauch der gesamtenBevölkerung problemlos decken. Nutzenlässt sich die Energie der Sonne zum Hei-zen und für die Warmwasseraufbereitung.Wenn Sie eine Solaranlage zur Unterstüt-zung der Heizung einsetzen möchten, be-nötigen Sie eine vergleichsweise großeKollektorfläche und einen speziellen Spei-cher. Solaranlagen lassen sich mit fastallen Heizungssystemen kombinieren. Sieschalten sich automatisch ab, sobald genugSonnenenergie vorhanden ist. An einemsonnigen Wintertag heizen Sie dann ganznatürlich nur mit der Energie der Sonne.
DIE LÜFTUNGSANLAGENicht nur die Temperatur ist für ein ange-nehmes Raumklima verantwortlich, auchdie Qualität der Luft trägt ganz entschei-dend dazu bei, ob wir uns wohlfühlen odernicht. Dass dauerhaftes Lüften mit gekipp-ten Fenstern bei laufender Heizung wenigsinnvoll ist, dürfte sich inzwischen herum-gesprochen haben. Aber auch beim Stoß-lüften geht Heizungsenergie verloren. Hiersetzen moderne Lüftungsanlagen an, diebis zu 95 Prozent der Wärme zurückgewin-nen. Dazu wird die verbrauchte Luft abge-saugt, ihre Wärme wird über einenWärmetauscher an die frische Zuluft abge-geben. Die beiden Luftströme bleiben dabeiimmer voneinander getrennt, um einenAustausch von Verunreinigungen oder Ge-rüchen zu vermeiden. Eine Lüftungsanlagemit Wärmerückgewinnung ergänzt alsosinnvoll Ihre Heizungsanlage, spart Energieund sorgt zudem für ein gesundes Raum-klima. •
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KAMINE UND ÖFEN:
HEIZEN MIT DER KRAFTDES HOLZES
24 BAUEN & WOHNEN
» FRAGEN SIEDEN FACHMANN «Wer einen Kamin oder einen Ofen inseinen Neubau oder sein bestehendesHaus einbauen möchte, sollte sich vomörtlichen Schornsteinfeger beratenlassen. Er kennt sich mit den Regelun-gen und Vorschriften bestens aus.
Für die einen zählen das knisterndeFeuer, die wohlige Wärme, der Blick auf
die züngelnden Flammen. Die anderenlegen Wert auf ein modernes, preisgünsti-ges Heizsystem. Unabhängig davon, auswelchen Gründen Sie sich für einen Kaminoder einen Ofen entscheiden, eine Berei-cherung für die Wohnsituation ist er allemal.Während der früher weit verbreitete of-
fene Kamin derzeit nicht mehr so gefragtist, sind Kaminöfen umso beliebter. Inpuncto Design ist alles zu haben: vonSpeckstein bis hin zu Edelstahl. Eineshaben fast alle gemein: Eine großzügigeGlasscheibe, durch die man das Feuer gutsehen kann. Auch im Hinblick auf die An-schaffungskosten gibt es eine große Band-breite. Wer ein günstiges Modell kaufenmöchte, wird im Baumarkt fündig, wereinen Kaminofen in exklusiver Ausführungsucht, ist im Fachgeschäft richtig.Kaminöfen sind nicht nur hübsch anzu-
sehen, sie heizen einen Raum auch schnellund vergleichsweise günstig auf. Allerdingserzielen sie nur eine relativ geringe Wärme-abstrahlung. Sie eignen sich deshalb ideal,um an einem kalten Herbstabend für woh-lige Wärme zu sorgen, ohne dass die Hei-zung eingeschaltet werden muss.
Ein Kachelofen wird individuell geplantund nach dem Wärmebedarf des Raumesberechnet. Er benötigt zwar eine längereAnheizzeit, gibt die Wärme dann aber langeab und erreicht einen Wirkungsgrad vonfast 90 Prozent. Im Vergleich zum Kachel-ofen gibt ein Warmluftofen die Wärmeschnell an den Raum ab. Beim Warmluft-ofen strömt die Raumluft am Heizeinsatzentlang und wird über Umluftöffnungen ab-gegeben. Kombiöfen kombinieren die Vor-teile von Kachel- und Warmluftöfen. Sieüberzeugen durch schnelle Wärmeabgabe,speichern aber auch etwa ein Drittel derEnergie, die sie dann als Strahlungswärmenach und nach abgeben.Pellet- oder Primäröfen
sind speziell auf das Ver-feuern von Holzpelletsausgelegt und kön-nen in Kombina-tion mit einerSolaranlageals Heizsys-tem genutztwerden. Hier stehtweniger die Optik alsvielmehr die Heizleistung im Vorder-grund. •
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Eine zuverlässige Versorgung mit Trink-wasser höchster Güte ist für uns zu
einer Selbstverständlichkeit geworden. Ge-rade deshalb lohnt es sich, einmal einenganzen Tag lang bewusst darauf zu achten,wie oft und für welch unterschiedliche Auf-gaben wir frisches Trinkwasser verwenden:beim Zähneputzen, beim Kochen, für dieBlumen, zum Wäsche waschen, duschen,baden, für die WC-Spülung, bei der Garten-pflege, für den Hausputz … Die Liste ließesich problemlos verlängern. Glücklicher-weise verfügt Deutschland über ausrei-chende Trinkwasservorkommen, so dasswir keine Knappheit befürchten müssen.Trotzdem sollten wir bei der Planung derWasserversorgung eines Neubaus beson-ders umsichtig sein. Schließlich ist die Si-cherstellung der Qualität des Trinkwassersnur bis zum zentralen HausanschlussSache des Versorgers. Danach ist jederHausbesitzer selbst für die Qualität seinesWassers verantwortlich.Vom Hauptanschluss aus wird das Was-
ser über Rohre an die verschiedenen Ver-brauchsstellen im Haus weitergeleitet.Über die Frage, welches Material am bes-ten für Wasserleitungen geeignet ist, wirdviel diskutiert. So einfach lässt sich dieFrage allerdings gar nicht beantworten.Denn welches Material gut ist, hängt vonder Zusammensetzung des Wassers ab unddie unterscheidet sich von Ort zu Ort. Aus-kunft darüber erhalten Sie beim örtlichenWasserversorger oder Sie lassen sich vonIhrem Installateur beraten.Kupfer beispielsweise kann bei sehr sau-
rem Wasser zu einer Gesundheitsgefähr-dung führen, eignet sich also nicht für jedesWasser. Verzinkte Eisenrohre sollten beieiner Rotfärbung des Wassers oder einemmetallischen Geschmack ausgetauschtwerden. Kunststoffrohre sind zwar korro-sionsbeständig, müssen aber speziell fürTrinkwasser geeignet sein. Stahlrohre sindsehr teuer und werden deshalb in Privat-häusern nur selten eingesetzt.Die Rohre verlaufen im Normalfall paral-
lel zu Decken und Wänden. An Außenwän-den werden keine Wasserleitungen verlegt.An den Abzweigungen des Leitungssystemsgibt es jeweils Absperrventile. •
WASSER:
LEBENSNOT-WENDIGESNASS
26 BAUEN & WOHNEN
» WASSER SPAREN LEICHT GEMACHT «Wer besonders umweltfreundlich sein will, kann Regenwasser und sogenanntes Grau-wasser weiterverwenden. Grauwasser ist nur leicht verschmutztes Wasser, beispiels-weise Abwasser vom Handwaschbecken oder der Dusche. Das Grauwasser wird dannüber ein eigenes Leitungssystem weitertransportiert, aufbereitet und an ausgesuchtenVerbrauchsstellen wiederverwendet.
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Vielleicht kennen Sie das aus Ihrer ak-tuellen Wohnung: Egal ob am Schreib-
tisch, hinter dem Fernseher oder in derKüche – eigentlich hat man immer ein paarSteckdosen zu wenig. Oder sie sind am fal-schen Platz. Deshalb gilt bei der Elektroin-stallation: lieber großzügig planen, als sichhinterher über fehlende Steckdosen undLichtschalter ärgern. Überlegen Sie sichvorab also genau, wo Sie wie viele An-schlüsse benötigen und von welchen Stel-len aus Sie das Licht an- und ausschaltenmöchten. Denken Sie dabei auch an künf-tige Nutzungsszenarien. Vielleicht wird ausdem Gästezimmer einmal ein Kinder- oderein Fernsehzimmer?Im Verlegeplan zeichnet der Elektrofach-
mann alle Leitungen, Schalter und Steckdo-sen gemäß den dafür geltenden Normenein. Üblicherweise werden die Leitungenund Rohre im Rohbau auf die Mauer verlegt,so dass sie später im Putz verschwinden.Für das Bad und in Außenbereichen sind so-genannte FI-Schalter vorgeschrieben, dieden Stromkreis sofort unterbrechen, wennein Fehler auftritt. Das ist wichtig, damit
man keinen gefährlichen Stromschlag be-kommt. Im Bad müssen zudem bestimmteAbstände zwischen Elektroinstallation undWasserquellen eingehalten werden.Zusätzliche Leitungen nachträglich unter
Putz oder im Putz zu verlegen, bedeutetnormalerweise sehr viel Schmutz, sehr vielArbeit und hohe Kosten. Deshalb empfiehltes sich, bereits bei der Bauplanung Leer-rohre vorzusehen, über die später ohne gro-ßen Aufwand weitere Leitungen verlegtwerden können. Eine Alternative ist das Ver-legen von Leitungen über Putz. Die Strom-kabel werden dabei üblicherweise direktüber der Fußbodenleiste, entlang von Tür-rahmen oder in den Ecken des Raumes ver-legt, damit sie möglichst unauffällig bleiben.Moderne Haustechnik kann wesentlich
mehr, als nur das Licht an- und auszuknip-sen. Über vernetzte Systeme können SieRollläden, Lüftung, Heizung, Klimaanlage,Türschlösser und vieles mehr steuern. Fürmaximale Sicherheit sorgen dabei Zahlen-codes oder gar das Abscannen des eigenenFingerabdrucks. Lassen Sie sich von einemFachmann umfassend beraten. •
ELEKTROINSTALLATION:
EIN FALL FÜR DENFACHMANN
28 BAUEN & WOHNEN
» GUT ZUWISSEN «Selbst wenn Sie ein guterHobby-Handwerker sind– die Elektroinstallationgehört in die Hände einesausgebildeten und ein-getragenen Fachmannes.Nur dann bezahlt IhreVersicherung im Falleines Schadens.
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30 BAUEN & WOHNEN
Ob Eigentumswohnung oder Einfamili-enhaus – in unserem Zuhause wollen
wir uns vor allem sicher fühlen. Dazu gehörtein effektiver Schutz vor Einbrechern.Es stimmt schon lange nicht mehr, dass
Einbrecher nur nachts und vor allem inder Urlaubszeit kommen. Im Gegenteil,die meisten Einbruchversuche finden inDeutschland zwar in der dunklen Jahreszeitaber tagsüber statt – nämlich dann, wennniemand zuhause ist.Bei etwa einem Drittel der Fälle scheitert
der Versuch. Oft liegt das an Sicherheitsein-richtungen, die dafür sorgen, dass Türenund Fenster nicht einfach unbemerkt aufge-hebelt werden können. Wenn der Einbruch
nicht nach kurzer Zeit gelingt, geben diemeisten Einbrecher auf.Wer denkt, dass er in einem Mehrfamili-
enhaus sicher ist, irrt sich. Die Bewohnersind oft leichtsinniger – lassen die Türe ent-weder gleich offenstehen oder öffnen siebedenkenlos per Türöffner. Besonders ge-fährdet sind dann die Wohnungen im Erd-geschoss, da dort die Fluchtmöglichkeitüber die Terrassen am besten ist.Zusatzschlösser und andere mechani-
sche Sicherungseinrichtungen an Fens-tern, Türen und Kellerschächten sorgendafür, dass Einbrecher auf erheblichen me-chanischen Widerstand stoßen. Letztlichkann aber jede mechanische Absicherung
überwunden werden, wenn der Einbrechernur lange genug unbeobachtet bleibt. Des-halb ist eine Kombination mit elektrischenEinbruchmeldeanlagen zu empfehlen, dieeinen Einbruchversuch mittels verschiede-ner Sensoren möglichst frühzeitig erken-nen und Alarm in Form einer Sirene odereines Anrufes in der Notrufleitstelle auslö-sen. Zudem hat allein das Anbringen einersolchen Anlage abschreckende Wirkung.Bei Alarmanlagen gibt es solche, die per
Funk funktionieren und andere, die verka-belt werden. Neue Modelle basieren zu-nehmend auf Netzwerktechnik und kom-binieren die Möglichkeiten von Funk- undDrahtalarmtechnik. •
SICHERHEIT:
EFFEKTIVER SCHUTZ VOR EINBRECHERN
Neben Einbrechern ist es vor allem dasFeuer, das eine Gefahr für die Bewoh-
ner eines Gebäudes darstellt. Jedes Jahrsterben in Deutschland rund 500 Menschenbei Bränden. Die meisten davon werdennachts im Schlaf getötet. Dabei sind es inden allermeisten Fällen nicht die Flammenselbst, die den Tod bringen, sondern die gif-tigen Rauchgase, die bei Wohnungsbrändenentstehen. Oft reichen zwei bis drei Atem-züge um eine tiefe Bewusstlosigkeit odersogar den Tod herbeizuführen. Das Pro-blem dabei: Während des Schlafes arbeitetder Geruchsinn nicht. Betroffene wachennicht auf, um sich im Falle eines Woh-nungsbrandes rechtzeitig in Sicherheitbringen zu können.Hier setzen Rauchmelder an, die in den
allermeisten Bundesländern inzwischenPflicht sind. Sie registrieren frühzeitigRauch in der Raumluft und geben ein lautesSignal, das auch den tiefsten Schläfer sofortweckt. So bleibt im Normalfall genügendZeit, um sich in Sicherheit zu bringen.Sofern eine Rauchmelderpflicht besteht,
müssen in Wohnungen alle Schlafräumeund Kinderzimmer sowie Flure, über dieRettungswege führen, mindestens einenordnungsgemäß angebrachten Rauch-warnmelder haben. In den meisten Bun-desländern mit Rauchmelderpflicht istdafür der Eigentümer verantwortlich. •
RAUCHMELDER RICHTIG ANBRINGEN:Die Rauchmelder sollten in der Mitte des Raumes in waagerechter Position an derDecke angebracht werden. An Dachschrägen gehören sie etwa einen halben Meterunter den höchsten Punkt. Wichtig ist der Mindestabstand zur Wand. Er sollte ebenfallseinen halben Meter betragen. Das Anbringen an sich ist meist recht einfach. VieleRauchmelder können einfach an die Decke geschraubt oder geklebt werden. Beim Kaufsollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Rauchmelder eine CE-Kennzeichnungbesitzt und der Norm „EN 14604“ entspricht. Eine lange Lebensdauer der Batterie vonfünf bis zehn Jahren ist zudem nützlich.
RAUCHMELDER:
FRÜHZEITIG GEWARNT
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Die Haustüre ist der erste Kontaktpunktvon Besucher und Gebäude, sie ist ge-
wissermaßen die Visitenkarte Ihres Zuhau-ses. Deshalb sollte die Türe zum Stil desHauses passen. Aluminium, Holz oderKunststoff sind die gängigen Materialienfür Außentüren.Kunststofftüren aus Hart-PVC gibt es in
vielen Farben. Sie sind witterungsbestän-dig, kommen ohne Anstrich oder Schutz-lack aus und überzeugen durch eine langeLebensdauer. Hochwertige Kunststofftürensind nach dem Mehrkammernprinzip kon-struiert und haben deshalb ausgezeichneteSchall- und Wärmedämmeigenschaften.Vorsicht ist bei allzu billigen Türen geboten,sie sind oft nicht verwindungssteif genug,bei Verarbeitungsfehlern droht zudem einSicherheitsdefizit.Holztüren überzeugen durch eine natür-
liche Optik, bedürfen aber eines regelmäßi-gen Anstriches zum Schutz vor Feuchtigkeit.Aluminiumtüren sind die erste Wahl bei
intensiver Beanspruchung und hohen An-forderungen an die Sicherheit. Auch beiAluminiumtüren sind der Gestaltungsviel-falt kaum Grenzen gesetzt. Als Metall leitetAluminium allerdings Wärme vergleichs-weise gut. Deshalb sind die Wärmedämm-eigenschaften nicht optimal. Es gibt aberauch Aluminiumtüren, die mit einem Wär-medämmeinsatz ausgestattet sind.
Fenster sollen nicht nur jede Menge Lichtin die Wohnräume lassen, sie müssen
zudem vor Wind, Wetter und nicht zuletzt vorEinbrechern schützen. Außerdem sind inden vergangenen Jahren die Anforderungenan die Dämmfunktion von Fenstern enormgestiegen. Sie haben die Wahl zwischenHolz- und Kunststofffenstern.Kunststofffenster bestehen in der Regel
aus PVC. Da PVC leicht zu formen ist, sindder Formenvielfalt von Kunststofffensternfast keine Grenzen gesetzt. HochwertigeKunststofffenster verfügen im Inneren desRahmens über Verstärkungen aus Metall
oder glasfaserverstärktem Kunststoff, diedem Fenster die nötige Stabilität verleihen.Moderne, hochwertige Holzfenster ste-
hen Fenstern aus anderen Materialien innichts nach, wenn es um Schallschutz,Dichtigkeit, Wärmedämmung oder Bean-spruchung geht. Allerdings unterliegt Holzals natürlich wachsender Rohstoff gewis-sen Qualitätsschwankungen, die sich aufdie Haltbarkeit von Holzfenstern auswirkenkönnen. Um lange etwas von Ihren Holz-fenstern zu haben, müssen Sie sie regel-mäßig lasieren und in Abständen vonmehreren Jahren neu streichen. •
TÜREN UND FENSTER:
VERBINDENINNEN UNDAUSSEN
» AUF NUMMER SICHER:HAUSTÜREN UND EINBRUCHSSCHUTZ «In Hinblick auf den Einbruchsschutz sind Haustüren zu empfehlen, die mindes-tens der Widerstandsklasse 2 entsprechen. Als besonders sicher gelten selbstverriegelnde Mehrfachschlösser, deren Riegel automatisch ausfahren. DieTüre ist also auch dann verschlossen, wenn sie nur zugezogen wird. Das istauch im Hinblick auf den Versicherungsschutz ein wichtiger Aspekt. Für opti-male Sicherheit sollte der Schließzylinder zudem mit einer Sicherheitsrosetteabgedeckt sein oder hinter der Fläche zurückstehen, so dass nur das kleineSchlüsselloch zugänglich bleibt. Natürlich muss eine Haustüre sicher sein, alsBewohner möchte man beim Heimkommen aber nicht das Gefühl haben, einenHochsicherheitstrakt zu betreten. Deshalb sind moderne Zutrittskontrollsys-teme gefragt, die beispielsweise mit dem Fingerabdruck oder einem Transpon-der arbeiten, so dass man im Alltag keinen Schlüssel mehr benötigt.
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Kaum etwas prägt das Erscheinungsbildeines Raumes so sehr wie die farbliche
Gestaltung von Wänden und Decke. Nebendem eigenen Geschmack spielen Zimmer-größe und -nutzung sowie das natürlicheinfallende Licht eine wichtige Rolle bei derEntscheidungsfindung.Wer bereits stapelweise Musterbücher
gewälzt hat, weiß aus Erfahrung, dass dieAuswahl der richtigen Tapete der Suchenach der Nadel im Heuhaufen gleichenkann. Das muss aber nicht sein. Am bestenist es, sich vorab zu entscheiden, ob man dieWände verputzen oder tapezieren möchte.Danach sollten Sie sich für eine Stilrichtungund eine Farbe entscheiden.Helle Farben lassen jeden Raum größer
wirken, weil sie das Licht reflektieren. Rei-nes Weiß ist zwar nach wie vor beliebt, kannaber auch kalt wirken. Wer eine warmeOptik bevorzugt, sollte auf Creme- oder
Brauntöne zurückgreifen. Ein Trend ist, eineWand oder nur den Teil einer Wand miteiner kräftigen Farbe zu betonen und damitkontrastreiche Akzente zu setzen. Oft wer-den dafür Rottöne in verschiedenen Abmi-schungen verwendet.Aber auch gemusterte Tapeten erleben
derzeit ein Revival. Wer Muster gezielt undim richtigen Maß einsetzt, kann tolle Effekteerzielen. Vorsicht ist hingegen bei kleinenoder dunkleren Räumen geboten. Hier kön-nen kräftige Muster schnell dominant undaufdringlich wirken. Im Trend sind zudemWandtattoos, die einfach aufgeklebt werden.Generell empfiehlt es sich, mit einer Ak-
zentfarbe zu arbeiten, die nicht nur an derWand angebracht wird, sondern sich auchin Wohnaccessoires wie Kissen, Bildern,Vasen oder einem schönen Teppich wieder-holt. So wirkt die Einrichtung wie aus einemGuss. •
WANDGESTALTUNG:
WOHNRAUM MITWOHLFÜHLGARANTIE
34 BAUEN & WOHNEN
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Die Ansprüche an den Bodenbelag sindgenauso hoch wie vielfältig. Gut aus-
sehen und zum Stil des Hauses passen soller, pflegeleicht und langlebig muss er seinund das alles zu bezahlbaren Preisen.Glücklicherweise ist die Auswahl an Boden-belägen enorm. Da ist für jeden Geschmackund jedes Budget etwas dabei.Laminat steht bei vielen Bauherren hoch
im Kurs. Es ist von echtem Parkett optischnur schwer zu unterscheiden dabei aberwesentlich günstiger. Inzwischen gibt essogar Laminat in Steinoptik.Parkett überzeugt durch natürliche Optik
und Wärme. Die Auswahl an Farben undVerlegearten ist riesig. Von rustikalen Holz-dielen über Stäbchenparkett aus Bambusbis hin zu edlen Hölzern reicht die Palette.Kork stammt aus der Rinde der Korkei-
che, ist also ein Naturprodukt. Da Kork be-sonders weich ist, schont es beim GehenRücken und Gelenke. Außerdem fühlt essich warm an und eignet sich gut, um denTrittschall zu dämmen.Fliesen gibt es in unzähligen Varianten
und Größen. Sie sind robust, langlebig, be-sonders einfach zu reinigen und eignen sich
für alle Räume, inklusive Badezimmer, Ein-gangsbereich und Küche.Teppichböden sind wieder angesagt.
Neue Materialien und Imprägnierungenmachen sie unempfindlich gegenüber Fle-cken. Sie schlucken Schall und fühlen sichweich an. Hausstauballergiker sollten al-lerdings auf Teppichböden mit kurzem Floroder auf andere, glatte Beläge zurückgrei-fen, auf denen Staub nicht haften kann.Vinylböden standen lange nur für außer-
gewöhnlich hohe Strapazierfähigkeit. Inzwi-schen gibt es den modernen Bodenbelag inunzähligen Varianten – auch solchen, dieParkett oder Fliesen zum Verwechseln ähn-lich sehen.Wer ein Gefühl von Großzügigkeit errei-
chen möchte, sollte über möglichst vieleRäume denselben Bodenbelag verwenden.Um einen besonders großen Raum optischin verschiedene Wohnabschnitte zu glie-dern, können umgekehrt unterschiedlicheBodenbeläge zum Einsatz kommen.Angesichts der riesigen Auswahl und den
großen Preisunterschieden, sollten sichBauherren vor der Wahl des Bodenbelagesausführlich beraten lassen. •
BODENBELAG:
DER PASSENDE AUFTRITT
36 BAUEN & WOHNEN
» MODERNETEPPICHE SINDPFLEGELEICHTUND STRAPAZIER-FÄHIG «
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38 BAUEN & WOHNEN
» IM TREND: KOCHEN AUF DERINSEL «Ab etwa 15 Quadratmetern Küchen -fläche können Bauherren über eineKoch insel nachdenken, die entwederfrei im Raum steht oder an einer Wandplatziert werden kann. Eine Herausfor-derung wenn mitten im Raum gekochtwird ist, für ausreichenden Dunstabzugzu sorgen. Manche Bauherren entschei-den sich deshalb zwar für eine Insel,platzieren Herd und Spüle aber weiter-hin an der Wand und nutzen den zusätz-lichen Platz, den die Insel bietet, alsArbeitsfläche oder als Sitzplatz mitBarhockern.Der Umbau einer bestehenden Küche in eine Küche mit Kochinsel ist sehr aufwändig, da dafür meist Wasser- und Stromanschlüsse verlegt werdenmüssen.
Wer regelmäßig Familienfeiern undFeste besucht, weiß es längst: Die
Küche ist der wichtigste Raum des Hauses.Dort trifft man die lustigsten Leute, dort fin-den die interessantesten Gespräche statt,dort endet gewissermaßen jede Party.Doch Spaß beiseite: Die Küche als reinen
Zubereitungsraum für Mahlzeiten zu sehen,ist wirklich nicht mehr angemessen. EineKüche erfüllt heute zahlreiche Funktionen.Viele Bauherren kehren deshalb bewusstzur früher üblichen Wohnküche zurückoder integrieren eine offene Küchenzeile inEss- und Wohnzimmer. Umso wichtigerwerden ein ansprechendes Design undtechnische Funktionalität. Welche Geräteeingebaut werden, liegt im Ermessen desKäufers und seiner Kochvorlieben. EinHobbykoch benötigt sicher andere Geräteals jemand, der das Abendessen lieberbeim Italiener um die Ecke bestellt.Vor einer Aufgabe stehen allerdings alle
Küchenkäufer: der verfügbare Platz solltebestmöglich genutzt werden, ohne dassdie Küche überfrachtet aussieht. ModerneSchrank- und Auszugssysteme machenselbst den letzten Winkel zugänglich undsorgen so für maximalen Stauraum. •
KÜCHE:
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» IM LAUFE DERJAHRZEHNTEHABEN SICH DIEANSPRÜCHE ANDAS BADEZIMMERGRUNDLEGENDGEWANDELT. «
Wo sich früher WC, Waschtisch, Du-sche und Badewanne auf engstem
Raum drängten, sind heute Platz zumWohlfühlen und moderne Sanitäranlagenmit Zusatzfunktionen gefragt. So wird dasBad schnell zum ganz persönlichen Well-nesstempel.Wer ein Bad plant, sollte sich zunächst
nach den eigenen Bedürfnissen fragen.Dem einen reicht eine kurze Dusche amMorgen, um frisch und entspannt den Tagzu beginnen, der andere zelebriert lieberein ausgiebiges Baderitual am Abend inklu-sive Kerzenlicht und Entspannungsmusik.Wenn das Bad von einer ganzen Familie
genutzt wird, können Doppelwaschbeckensinnvoll sein. Meist empfiehlt es sich aber,schon bei der Hausplanung zu bedenken,dass Kinder spätestens im Teenageraltergerne ein eigenes Bad nutzen möchten.Ein Grundrissplan des Bades hilft bei der
Gestaltung des Raumes. Am besten, Sieteilen das Bad in Zonen zum Baden, Du-schen und für das Styling ein. Wenn Sie dieeinzelnen Elemente, wie Waschtisch oderDusche, auf dem Grundriss platzieren, pla-nen Sie vor den Elementen genügend Frei-fläche ein, schließlich müssen Sie vor demWaschbecken noch stehen können und dieDuschtüre muss sich öffnen lassen.
Die Ausstattung des Bades sollte hoch-wertig und langlebig sein, schließlichmöchten Sie das Bad viele Jahre nutzen.Das ist auch bei der Wahl der Fliesen wich-tig: Wer sich für etwas Knalliges entschei-det, sollte sicher sein, dass ihm die Farbeauch in zehn Jahren noch gefällt. Oft ist esbesser, den Grundton neutral zu halten unddas Bad mit Dekoartikeln aufzupeppen, diesich leicht austauschen lassen.Vor der Wahl der Sanitärgegenstände ist
ein Besuch in einer Ausstellung des Fach-handels zu empfehlen, bei dem man sichüber Neuigkeiten informieren und vonMusterbädern inspirieren lassen kann. ImTrend liegen frei stehende Badewannenoder Wannen mit Sprudelfunktion. Men-schen, die in ihrer Mobilität eingeschränktsind, sollten eine Wanne mit Einstiegstürwählen, denn damit ist der Badespaß bisins hohe Alter garantiert. Duschen werdenheutzutage nicht nur immer größer, son-dern auch immer eleganter. Duschabtren-nungen aus Echtglas mit kleinen Be-schlägen und fast unsichtbare Abflüsseprägen das Bild. Ob Regen- oder Schwall-brause, Massagedüsen, stimmungsvolleLichteffekte oder eine integrierte Dampf-badfunktion – moderne Duschen lassenkeine Wünsche offen. •
BAD:
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Wer ein Haus baut, träumt vom perfek-ten Eigenheim: solide erbaut, mo-
dern eingerichtet und technisch auf demneuesten Stand. Leider kommt es bei vielenBauvorhaben anders – unsachgemäß aus-geführte Arbeiten verursachen Schädenam Bauwerk, deren Behebung richtig teuerwerden kann. Dann ist Ärger vorprogram-miert.Die beste Maßnahme, um es gar nicht so
weit kommen zu lassen, liegt in einer sorg-fältigen Auswahl der Handwerker undausführenden Firmen. Dabei gilt wie so oft:Qualität hat ihren Preis. Nicht immer ist dergünstigste Anbieter auch der geeignete.Hören Sie sich ruhig im Ort um, fragen Sieandere Bauherren oder Ihren Architektennach zuverlässigen, regionalen Firmenmitgutem Ruf.Doch was, wenn es doch passiert ist?
Sich beispielsweise feuchte Stellen an derWand bilden oder der neue Fassadenputzan einer Stelle schon wieder bröckelt? DasProblem ist, dass es für den Bauherren,selbst wenn er eine erfahrener Hobby-handwerker ist, quasi unmöglich ist zu be-urteilen, ob es sich dabei um harmloseSchönheitsfehler handelt, die mit einfa-chen Maßnahmen dauerhaft zu behebensind, oder ob ein schwerwiegenderes Pro-blem dahinter steckt. Deshalb empfiehltes sich, in diesen Fällen einen Bausachver-ständigen zu Rate zu ziehen, der aufgrundseiner großen Erfahrung schnell die rich-tige Diagnose stellen und überdies beur-teilen kann, wie aufwändig die Behebungdes Schadens sein wird.Auch bei Abnahmen verschiedener Ge-
werke kann das Hinzuziehen eines Sach-verständigen sinnvoll sein. Die Art derAbnahme sollte für jedes Gewerk vertrag-lich geregelt sein. Ist das nicht der Fall, gilt
das Gewerk bereits dann als vertragsge-recht abgenommen, wenn innerhalb vonzwölf Werktagen nach Zugang der Schluss-rechnung keine vertragswidrigen Leistungenangezeigt werden. Mit dieser sogenanntenfiktiven Abnahme gibt der Auftraggeber denAnspruch auf Mängelbeseitigung auf unddie Gewährleistung beginnt. Bei wenigkulanten Firmen können dann Arbeiten zurMängelbeseitigung nur noch vor Gerichteingeklagt werden. Ein Sachverständigerschützt Sie vor derlei Machenschaften, ver-einbart einen Abnahmetermin auf der Bau-stelle, fertigt ein Abnahmeprotokoll an, indem alle noch zu beseitigenden Mängel mitFertigstellungsterminen vermerkt werdenund das von beiden Seiten unterschriebenwerden muss. •
BAUSACHVERSTÄNDIGER:
FÜR DENFALL DERFÄLLE
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» BAUSCHÄDENUND BAUMÄNGEL «Bauschäden sind alle großen oderkleinen Beschädigungen, die den Zu-stand des Bauwerkes so stark ver-schlechtern, dass es seine Funktionteilweise nicht mehr richtig erfüllenkann. Ein Loch in der Dacheindeckung,durch das Regenwasser eindringenkann, ist beispielsweise ein Bauschaden.Baumängel beeinträchtigen zwar eben-falls die Funktionsweise des Gebäudes,sie ziehen aber nicht unbedingt einenSchaden nach sich. Eine zu dünne Wär-medämmung oder schiefe Wände sindBeispiele für Baumängel.
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Die Gründe für feuchte Bauwerke und Bauteile sind sovielfältig, und oft genug überlagern sich verschiedeneUrsachen. Ebenso häufig wird mit überzogenem oderunzureichendem Aufwand saniert. Zurück bleiben Eigentümer die Geld „verbrannt“ haben und immernoch auf ihren Problemen sitzen. Im generellen Ansatzwürde ich drei wesentliche Ansätze als Hauptursachenbenennen, aus denen Feuchteprobleme im Bauwerkentstehen. A) Alle Formen von Nässe aus Defekten und Havarien
(Rohrbruch, Hochwasser, Löschwasser, Einregnendurch kaputtes Dach). – Bei diesen häufig auch versicherten Schäden kommen professionelle Technologien zur Ortung von Rohrleitungsleckagenund zur möglichst zerstörungsarmen Trocknung zumEinsatz. – Die Fachleute firmieren hier als Leckageorter und Wasserschadensanierer.
B) Feuchte als aufsteigende oder eindrückendeFeuchte von außen. Grund hier unzureichende, falsche oder aus Alter versagende Bauwerks-abdichtungen. Gemeinsam mit steigenden Grundwasserständen, fehlerhafter Ableitung vonNiederschlagswasser und anderen Problemen entstehen hier nasse Wände im erdberührten Bereich und aufsteigende Feuchte an Innen- und Außenwänden darüber. Hier gibt es eine Vielzahlvon Lösungen. Klassisch durch Aufsägen oder mit Injektagen. Etwas moderner auch durch physikalische Trockenlegungen. Immer ist hier wichtig, welcher Eingriff soll wie die vorhandeneBausubstanz schützen und entfeuchten. Bei Feldsteinmauerwerk oder mehrschaligen Wändenversagen schnell eine Menge Verfahren oder erfordern erhebliche Mehrkosten und Erdarbeiten.Mitunter ist hier die Problemlösung nicht nur einfacher, sondern auch billiger, als mancher im ersten Moment glaubt.
C) Die dritte Ursache für feuchte Wände wird gerne mitdem pauschalen Ansatz Lüften und Heizen beschrieben. Es handelt sich hier um Feuchte, dieaus dem Verhältnis relativer Luftfeuchte und demAuftreffen der warmen Luft kondensierend auf kalteOberflächen entsteht.
Häufig genug „kippt“ aber auch die Bauphysik, wennWasserschäden oder aufsteigende Feuchte aufs Raumklima wirken. Sie können sich sicher von drei Fachleuten 5 Meinungen einholen. Aber um sicher zu sein, solltenfolgende Punkte für Sie logisch und schlüssig erklärtwerden.1. Was ist die Ursache des Feuchteproblems?
Wieso zeigt sich das Problem so konkret an IhremBauwerk? – Analyse vor Sanierungsbeginn ist wichtig.
2. Mit welcher Technologie zur Sanierung soll dasbestehende Problem behoben werden?
3. In welchem Zeitraum ist mit welchen Erfolgen zu rechnen?
4. Gibt es unterstützende Maßnahmen? (Änderungen am Heizungssystem, kontrollierte Zusatzlüftungen etc.)
Eine gute Beratung, eine ordentliche Analyseermöglichen immer eine preiswertere und durchgreifende Sanierung. Vor allem jedoch die Sanierung und Behebung Ihres Feuchte-Problemes. Suchen Sie die Fachleute hier vor ORT – und Sie werden erstaunt sein, wie schnell und wirtschaftlichFeuchteprobleme saniert werden können.
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