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certon Datenerfassung und Protokollierung

G:/1 BEN/03 Aktuelles/Marketingunterlagen Infos … · certonView ist außerdem ein Datenexport in Excel, XML oder RTF möglich. Selbstverständlich können alle Protokolle ausgedruckt

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Kurzbeschreibung

certonDatenerfassung und Protokollierung

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 1 -01 /201 5

Funktionen und Einsatzbereiche

certon erfasst und protokolliert Daten aus Maschinensteuerungen oder SCADA‐Systemen. Die Daten können innerhalbeiner Zeitperiode (z.B. Schicht, Tag) oder einer Produktionseinheit (z.B. Charge, Batch) aufgezeichnet werden.Typische Daten sind z.B. Soll‐ und Istwerte von Temperaturen, Drücke, Durchflüsse, Zähler etc., Meldungen,Rezeptwerte und Bedieneingaben. Die Daten werden mit Datum, Uhrzeit, Neu‐ und Altwert sowie dem aktuelleingeloggtem Bediener aufgezeichnet.Typische Anwendungsbereiche sind Batchprozesse, kontinuierliche Prozesse, Pharma/GMP‐Anwendungen oderallgemeine Maschinensteuerungen.certon ist über eine standardisierte Schnittstelle einfach in Automationskonzepte intergierbar. Dabei wird certon nurkonfiguriert, Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Aus den aufgezeichneten Daten können druckbareProtokolle erstellt und die Daten in verschiedene Formate exportiert werden.

certon‐Integration in eine Maschine (Scada/HMI/SPS)Alle certon‐Funktionen sind auf dem Maschinen‐HMI (PC)abrufbar (z.B. Protokolle generieren, drucken, PDFerstellen und Daten exportieren).

certon‐Daten über Netzwerk abrufenMit certonVIEW können alle Daten von einer oder auchmehreren Maschinen über ein Netzwerk eingesehen undverarbeitet werden.

certon‐Daten maschinenunabhängig verwaltenSind die Daten auf einem Server zur Archivierungausgelagert worden, kann certonVIEW maschinen‐unabhängig auf diese Dateien zugreifen.

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 11 /201 4

Datenerfassung

certonLOG erfasst die Daten über OPC‐UA.Diese universelle Schittstelle ermöglicht eineVielzahl von sicheren Verbindungsmöglichkeitenzu unterschiedlichsten SPS‐ und SCADA‐Systemen.certonLOG kann auf dem Maschinen‐PC oder aufeinem externen Computer installiert werden,was den Einsatz z.B. bei Nachrüstungen undModernisierungen vereinfacht.

certon legt die Daten in einem SQL‐Datenfile proAufzeichnungseinheit ab. Das vereinfacht diespätere Datenarchiverung, da die Dateienbequem per Kopieren/Verschieben auf denArchivierungsserver übertragen werden können.

Grunddaten‐ Produktname‐ Bezeichnung der Produktionseinheit/Chargennummer‐ Rezeptname/Herstellungsvorschrift‐ Verwendete Ausrüstung‐ Ausgangsstoffe‐ Produzierte Menge‐ Startzeit‐ Stoppzeit‐ Unterbrechungszeiten / Gutproduktion Start/Stop‐ Sollwerte bei Start der Aufzeichnung‐ Min./Maxwerte/Mittelwerte

Welche Daten aufgezeichnet werden, kann frei konfiguriert werden. Die nachfolgende Auflistung zeigt ein typischesBeispiel für die Protokollierung einer Produktionseinheit:

Zyklische Aufzeichnungen‐ Messgrößen (Temperaturen, Füllstände, Drücke etc.)Ereignisse‐ Meldungen, Warnungen Alarme

Datum/Uhrzeit, Status, User‐ Audit‐Trail (Bedienaktionen)

mit Datum/Uhrzeit, Alt‐, Neuwert, User‐ Trendkurven mit und ohne Einzeldaten

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 1 -01 /201 5

certonLOG ‐ Datenerfassung

certonLOG erfasst die Daten über OPC‐UA.Diese universelle Schittstelle ermöglicht sichereVerbindungen zu einer Vielzahl unterschied‐lichsten SPS‐ und SCADA‐Systemen.certonLOG kann auf dem Maschinen‐PC oder aufeinem externen Computer installiert werden,was den Einsatz z.B. bei Nachrüstungen undModernisierungen vereinfacht.

certon legt die Daten in einem SQL‐Datenfile proAufzeichnungseinheit ab. Das vereinfacht diespätere Datenarchiverung, da die Dateienbequem per Kopieren/Verschieben auf denArchivierungsserver übertragen werden können.

Grunddaten‐ Produktname‐ Bezeichnung der Produktionseinheit/Chargennummer‐ Rezeptname/Herstellungsvorschrift‐ Verwendete Ausrüstung‐ Ausgangsstoffe‐ Produzierte Menge‐ Startzeit‐ Stoppzeit‐ Unterbrechungszeiten / Gutproduktion Start/Stop‐ Sollwerte bei Start der Aufzeichnung‐ Min./Maxwerte/Mittelwerte

Welche Daten aufgezeichnet werden, kann frei konfiguriert werden. Die nachfolgende Auflistung zeigt ein typischesBeispiel für die Protokollierung einer Produktionseinheit:

Zyklische Aufzeichnungen‐ Messgrößen (Temperaturen, Füllstände, Drücke etc.)Ereignisse‐ Meldungen, Warnungen Alarme

Datum/Uhrzeit, Status, User‐ Audit‐Trail (Bedienaktionen)

mit Datum/Uhrzeit, Alt‐, Neuwert, User‐ Trendkurven mit und ohne Einzeldaten

SPS

SCADA

SQLRecord1

Record2

Recordn

Daten ansehen, Protokolle erstellen und exportieren

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certonView stellt die aufgezeichneten Daten ineinem übersichtlichen Fenster dar. Wählen Sie IhreProduktionsaufzeichnungen aus und schauen Sie sichdie Details an. Über Filterfunktionen können Datenauch in einer großen Aufzeichnung schnell gefundenwerden.

certonVIEW kann auf der Maschine als Teil der HMI‐Applikation oder im Netzwerk als Stand‐Alone‐Applikation installiert werden. Durch einfacheAuswahl des Ablagepfads können von einemcertonView viele Produktionsprotokolle angesehenwerden.

Wollen Sie Ihre Daten weiterverarbeiten. ÜbercertonView ist außerdem ein Datenexport in Excel,XML oder RTF möglich. Selbstverständlich können alleProtokolle ausgedruckt oder als PDF abgelegtwerden.

Die Daten können in einem oder mehrerenChargenprotokollen geordnet und strukturiertdargestellt werden. Die Chargenprotokolle basierenauf Crystal Reports aus dem Hause SAP. Mit certonwird ein Beispielreport mitgeliefert. Zum Betrieb voncerton ist keine Crystal Report‐Lizenz notwendig,

Für alle Anwender, die certon noch mehr in das Look&Feel der eigenen Prozessvisualisierung integrieren wollen, stelltBenninger eine Funktionsbibliothek zur Verfügung, mit der certon‐Funktionen wie z.B. die Datenvalidierung ausanderen Programmen heraus aufgerufen werden können.

ceronVIEW ‐ Daten ansehen, Protokolle erstellen und exportieren

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 1 -01 /201 5

certonVIEW stellt die aufgezeichneten Daten ineinem übersichtlichen Fenster dar. Wählen Sie IhreProduktionsaufzeichnungen aus und schauen Sie sichdie Details an. Über Filterfunktionen können Datenauch in einer großen Aufzeichnung schnell gefundenwerden.

certonVIEW kann auf der Maschine als Teil der HMI‐Applikation oder im Netzwerk als Stand‐Alone‐Applikation installiert werden. Durch einfacheAuswahl des Ablagepfads können von einemcertonVIEW viele Produktionsprotokolle angesehenwerden.

Wollen Sie Ihre Daten weiterverarbeiten? ÜbercertonVIEW ist außerdem ein Datenexport in Excel,XML oder RTF möglich. Selbstverständlich können alleProtokolle ausgedruckt oder als PDF abgelegtwerden.

Die Daten können in einem oder mehrerenChargenprotokollen geordnet und strukturiertdargestellt werden. Die Chargenprotokolle basierenauf Crystal Reports aus dem Hause SAP. Mit certonwird ein Beispielreport mitgeliefert. Zum Betrieb voncerton ist keine Crystal Report‐Lizenz notwendig.

Für alle Anwender, die certon noch mehr in das Look&Feel der eigenen Prozessvisualisierung integrieren wollen, stelltBenninger eine Funktionsbibliothek zur Verfügung, mit der certon‐Funktionen wie z.B. die Datenvalidierung ausanderen Programmen heraus aufgerufen werden können.

Konfiguration

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 11 /201 4

Die Datenerfassung mit certon benötigt keine Programmierkenntnisse. certon wird nur konfiguriert. Die Konfigurationerfolgt über eine csv‐Tabelle, welche in drei Abschnitten unterteilt ist, in denen die Hauptdaten, die Loggruppen unddie aufzuzeichneten Datenpunkte festgelegt werden. Die Eintragungen erfolgen immer mit der zugehöhrigen OPC‐UA‐Adresse.

MainConfig: Konfiguration der Hauptdaten‐ Name der Aufzeichnungseinheit / Chargenname‐ Nummer der Einheit / Chargennummer‐ Produktname‐ Rezept / Herstellungsvorschrift‐ Aktueller Benutzer‐ Statusinformationen

GroupConfig: Konfiguration der LoggruppenEine Loggruppe beschreibt das Aufzeichnungs‐verhalten für die Datenpunkte, die der Loggruppezugeordnet sind. Es sind beliebig viele Loggruppenmit unterschiedlichem Aufzeichnungsverhaltendefinierbar:‐ Aufzeichnung am Start‐ Aufzeichnung bei Änderung‐ Aufzeichnung am Ende‐ Beliebige Kombinationen von

Start/Änderung/Ende‐Zeitgesteuert (ab 1 Sekunde)

TagConfig: Konfiguration der DatenpunkteIn diesem Bereich erfolgt die Festlegung derDatenpunkte. Über die Gruppenzuordnungist das Logverhalten für jeden Datenpunkteinstellbar. Zusätzlich kann noch die Einheitund die Bezeichnung des Datenpunktes inverschiedenen Sprachen eingetragenwerden.

Konfiguration

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 1 -01 /201 5

Die Datenerfassung mit certon benötigt keine Programmierkenntnisse. certon wird nur konfiguriert. Die Konfigurationerfolgt über eine in drei Abschnitten unterteilte csv‐Tabelle, in der die Hauptdaten, die Loggruppen und dieaufzuzeichneten Datenpunkte festgelegt werden. Die Eintragungen erfolgen immer mit der zugehöhrigen OPC‐UA‐Adresse.

MainConfig: Konfiguration der Hauptdaten‐ Name der Aufzeichnungseinheit / Chargenname‐ Nummer der Einheit / Chargennummer‐ Produktname‐ Rezept / Herstellungsvorschrift‐ Aktueller Benutzer‐ Statusinformationen

GroupConfig: Konfiguration der LoggruppenEine Loggruppe beschreibt das Aufzeichnungs‐verhalten für die Datenpunkte, die der Loggruppezugeordnet sind. Es sind beliebig viele Loggruppenmit unterschiedlichem Aufzeichnungsverhaltendefinierbar:‐ Aufzeichnung am Start‐ Aufzeichnung bei Änderung‐ Aufzeichnung am Ende‐ Beliebige Kombinationen von

Start/Änderung/Ende‐Zeitgesteuert (ab 1 Sekunde)

TagConfig: Konfiguration der DatenpunkteIn diesem Bereich erfolgt die Festlegung derDatenpunkte. Über die Gruppenzuordnungist das Logverhalten für jeden Datenpunkteinstellbar. Zusätzlich kann noch die Einheitund die Bezeichnung des Datenpunktes inverschiedenen Sprachen eingetragenwerden.

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GMP‐compliance

Sprachumschaltung

In certon ist eine komplette Sprachumschaltung integriert. So kann nicht nur die Oberfläche von certonViewlandesspezifisch angepasst werden, sondern auch die Namen der Datenpunkte in beliebig vielen Sprachen konfiguriertwerden. Bei der Aufzeichnung der Datenpunkte werden immer alle Sprachtexte in das Datenfile geschrieben. Sokönnen Protokolle auch später noch in den verschiedenen definierten Sprachen erstellt werden.Die Umschaltung der Sprache kann auf zwei Arten erfolgen:‐ Durch Übergabe des Landeskennzeichen aus der SCADA‐Umgebung, in der certon integriert ist (z.B. zenon, WinCC)‐ Durch Auswahl der Sprache in der certonView‐Oberfläche

certon ist für den Einsatz in regulierten Umgebungen (GMP/Pharmabereich) geeignet. Die Anforderungen aus dengesetzlichen Regelungen des EG‐GMP (genaue Bezeichnung) und der FDA 21 CFR Part 11 werden durch folgendeEigenschaften erfüllt:‐ certonLOG+ signiert die Daten bei der Aufzeichnung‐ certonVIEW überprüft Daten auf Ihre Validität‐ certonVIEW erkennt nachträglich geänderte Daten und gibt die Position von geänderten, eingefügten oder

gelöschten Daten aus‐ Integrierter Audit‐Trail‐ Funktionen sind vorvalidiert und die Validierungsdokumente stehen zur Verfügung

certonVIEW: Aufzeichnungsdaten auswählen und Datenvalidieren

certonVIEW: Beispiel eines Validierungsergebnis bei geändertenDaten

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GMP‐compliance

Sprachumschaltung

In certon ist eine komplette Sprachumschaltung integriert. So kann nicht nur die Oberfläche von certonVIEWlandesspezifisch angepasst werden, sondern auch die Namen der Datenpunkte in beliebig vielen Sprachen konfiguriertwerden. Bei der Aufzeichnung der Datenpunkte werden immer alle Sprachtexte in das Datenfile geschrieben. Sokönnen Protokolle auch später noch in den verschiedenen definierten Sprachen erstellt werden.Die Umschaltung der Sprache kann auf zwei Arten erfolgen:‐ Durch Übergabe des Landeskennzeichen aus der SCADA‐Umgebung, in der certon integriert ist (z.B. zenon, WinCC)‐ Durch Auswahl der Sprache in der certonVIEW‐Oberfläche

certon ist für den Einsatz im GMP‐/Pharmabereich geeignet. Die Anforderungen aus den gesetzlichen Regelungen desEG‐GMP (genaue Bezeichnung) und der FDA 21 CFR Part 11 werden durch folgende Eigenschaften erfüllt:‐ certonLOG+ signiert die Daten bei der Aufzeichnung‐ certonVIEW überprüft Daten auf Ihre Validität (Daten entsprechen dem Ursprungszustand)‐ certonVIEW erkennt nachträglich geänderte Daten und gibt die Position der geänderten, eingefügten

oder gelöschten Daten im Datenfile an.‐ Integrierter Audit‐Trail‐ Funktionen sind vorvalidiert und die Validierungsdokumente stehen zur Verfügung

Aufzeichnungsdaten aus der Liste auswählen und Datenvalidieren

Beispiel eines Validierungsergebnis bei geänderten Daten

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 11 /201 4

SystemvoraussetzungenPC‐Voraussetzungen für certon

- Betriebssystem: Windows 7 (32/64Bit),

Windows 8 (32/64Bit)

- Ethernet Netzwerkschnittstel le

- Programmrechtestufe: Administrator

- .NET Framework 4

- Dateisystem: NTFS (Kein FATxx)

Minimal:

- Prozessor: Dual Core (X86)

- Arbeitsspeicher: 2 Gigabyte RAM

- Speicherplatz (ohne Datenablage)

min. : 1 00 MB

- Laufwerk zur Datenablage:

integrierte HDD*

- OPC-UA-Server

Empfohlen:

- Prozessor: Quad Core (X86)

- Arbeitsspeicher: 4 Gigabyte RAM

- Speicherplatz (ohne Datenablage)

min. : 200 MB

- Laufwerk zur Datenablage:

separate, integrierte HDD*

- OPC UA Server (Getestet):

Siemens SIMATIC NET OPC UA

Weitere Voraussetzungen und nicht im Lieferumfang voncerton enthalten:

- OPC UA-Server mit entsprechender Verbindung zur

Datenquelle (SPS, SCADA etc.)

- Datenquelle

- Crystal-Reports-Entwicklungsversion zur Anpassung

oder Neuerstel lung von kundenspezifischen

Produktionsprotokollen

certon Kurzbeschreibung© Benninger Automation GmbH www.benningergroup.com Stand 1 -01 /201 5

Systemvoraussetzungen

PC‐Voraussetzungen für certon‐ Betriebssystem: Windows 7 (32/64Bit),

Windows 8 (32/64Bit)‐ Ethernet Netzwerkschnittstelle‐ Programmrechtestufe: Administrator‐ .NET Framework 4‐ Dateisystem: NTFS (Kein FATxx)

Minimal:‐ Prozessor: Dual Core (X86)‐ Arbeitsspeicher: 2 Gigabyte RAM‐ Speicherplatz (ohne Datenablage)

min.: 100 MB‐ Laufwerk zur Datenablage:

integrierte HDD*‐ OPC‐UA‐Server

Empfohlen:‐ Prozessor: Quad Core (X86)‐ Arbeitsspeicher: 4 Gigabyte RAM‐ Speicherplatz (ohne Datenablage)

min.: 200 MB‐ Laufwerk zur Datenablage:

separate, integrierte HDD*‐ OPC UA Server (Getestet):

Siemens SIMATIC NET OPC UA

* keine Unterstützung von USB‐Laufwerken

Weitere Voraussetzungen und nicht im Lieferumfang voncerton enthalten:- OPC UA-Server mit entsprechender Verbindung zur

Datenquelle (SPS, SCADA etc.)

- Datenquelle

- Crystal-Reports-Entwicklungsversion zur Anpassung

oder Neuerstel lung von kundenspezifischen

Produktionsprotokollen

Headquarter Textile FinishingSwitzerlandBenninger AG9240 Uzwil, SchweizT +41 71 955 85 85F +41 71 955 85 [email protected]

ChinaBenninger Trading (Shanghai)Co. Ltd.Shanghai 200051, P.R. ChinaT +86 21 6237 1908F +86 21 6237 [email protected]

IndiaBenninger IndiaPrivate Ltd.Mumbai 400 014, IndienT +91 22 2417 5361F +91 22 2417 [email protected]

RussiaBenninger AGMoscow Office125167 Moscow, RusslandT +7 499 689 50 03F +7 499 689 50 [email protected]

GermanyTire Cord

Benninger Zell GmbH79669 Zell i.W., DeutschlandT +49 7625 131 0F +49 7625 131 [email protected]

AutomationGermanyBenninger Automation GmbH79669 Zell i.W., DeutschlandT +49 7625 131 142F +49 7625 131 [email protected]

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Küsters Textile GmbH02763 Zittau, DeutschlandT +49 3583 83 0F +49 3583 83 [email protected]