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G8 Oberstufenreform
(Stand 01.03.2008 – OSK Ute Schmid / WHGerweitert und aktualisiert Stand Oktober 2014)
Informationen ohne Gewähr
Gründe für die Reform:
•Überfrachtung der Leistungskurse
•Zu starke Abwahlmöglichkeiten
•Zu lange Ausbildungsdauer
•Zu wenig Berufs-und Studienorientierung
•Zu wenig Förderung bestimmter Kompetenzen
Sicherung des Grundwissens
Handlungs-orientierung
Kompetenz-orientierung
fächerüber-greifende Projekte
weniger Detailwissen -
mehrGestaltungsfreiheit
Das neue bayerische Gymnasium - Allgemein I
Das neue bayerische Gymnasium - Allgemein II
Fachkompetenz
Sozial-kompetenz
Methoden-kompetenz
Selbst-kompetenz
Kompetenz-orientierung
Die neue Oberstufe: Ziele und Kennzeichen
Kernfächer:*Mathe, Deutsch,1Fremdsprache
Wissenschafts-propädeutisches
Seminar
Projekt-
Seminar Studien- und
Berufsorientierung
umfassendeAllgemein- und Persönlichkeits-
bildungStudierfähigkeit
*Keine Unterscheidung von Grund- und Leistungskursen mehr !!
+
Stundentafel (I)Leitlinien und Eckpunkte
3- jährige Oberstufe:
* 1Jahr Einführungsphase ( Doppelfunktion der Kl. 10 am G8, da auch
„Mittlerer Abschluss“)
( verbindl.Fächerwahl für 11+12)
* 2Jahre Qualifikationsphase(Klassen 11 +12)
Unterricht in Kursen, nicht im Klassen-verband !
* Fächerangebot in der Oberstufe Q11 + Q12
1. Pflichtbereich
2. Wahlpflichtbereich
3. Profilbereich (+Seminare)
• Q11 + 12: durchschnittlich
33 Wochenstunden pro Hj* D, M, eine FS - jeweils 4Std.
Kern der Stundentafel
Qualifikationssystem (I)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
+ 1 -
+ 2 -
+ 3 -
+ 4 -
+ 5 -
6
2. Große Leistungsnachweise (Klausuren/Schulaufgaben) (=gr. LNS)i.d.Regel eine SA pro Fach und je Ausbildungsabschnitt
3. Kleine Leistungsnachweise (kl. LNS)mindestens zwei kl. Leistungsnachweise je Halbjahr in allen Fächern, darunter mindestens ein mündlicher Nachweis(Bsp.: Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, fachl. Leistungstests, Praktikumsberichte, Projekte sowie mündliche u. praktische Leist.)
Wertung: gr. LNS : kl. LNS = 1:1 (!!!)
1. Bewertung anhand eines PunktesystemsPunkteskala statt Notenskala
PunktePunkte
Noten + Noten + TendenzTendenz
Stundentafel (II)Fach bzw. Fächergruppe 11-1/11-2 12-1/12-2 Q11+Q12
gesamt:132Wochenstunden
Religion (K, Ev oder Eth) 2 2
Pflicht:
30
Wochenstunden
Deutsch 4 4
Mathematik 4 4
Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1
Sport 2 2
eine NWS (Ph, C oder B) 3 3
Wahlpflicht:
25/26
Wochenstunden
FS1 (E, F, L, Sp) ( Ru) 4 4
eine zweite NWS oder Informatik od. eine zweite FS
3/4 ----
Geographie od. Wirtschaft/Recht 2 2
Kunst oder Musik 2 2
Wissenschaftspropäd. Seminar 2 2/----
Profil (freie Wahl):11/10
Wochenstunden
Projektseminar 2 2/----
indiv. Profilbildung: Psy,Chor,Drg,...
3/2
Stundentafel (III)Seminare
• W - SeminarZiel:* Vermittlung wissenschaft-
licher Arbeitsweisen und Methodik
*Erstellung einer Seminararbeit (10-15 Seiten/ während der Kursphase); Thema in11/2-12/1 zu bearbeiten / Abgabe Nov.12/1 (2.Unterrichtstag im Nov. 12/1)
+ Präsentation der Ergebnisse im Jan./Feb. 12/1
• P - Seminar • Ziel:
* Studien – und Berufsorientierung (Kenntnisse über Studiengänge u.
Berufsfelder) 11/1
* Schulische Projektarbeit mit Bezug zu wissenschaftl./ berufl. Praxis 11/2 + 12/1
+ Portfolio
Stundentafel (IIIb)Leitlinien u. Eckpunkte zu den Seminaren
* Alle Fächer können Seminarfächer sein:
- thematisch Leitfächern (= alle Pflicht-und Wahlpflichtfächer) zugeordnet
- können fächerübergreifend sein; (Einlehrer-/ Mehrlehrermodelle)
- sie umfassen nur drei Hj: also 11/1-12/1
- kein Abitur
* Wahlfreiheit auf Schülerseite:-nur Angebot der Schule (Orientierung am Schulprofil, personelle Kapazitäten, Verfügbarkeit
Externer Partner; Auswahl: Schulleiter + OSKs),
- Sondervoraussetzungen in: Ethik; kath.+ev.Rel.; Fremdsprachenkenntnis- parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig (,d.h. Seminarfach kann ansonsten in
individueller Stundentafel auch fehlen).
* Wahlmodus:Seminarwahlen vor Weihnachten; drei Wünsche pro Seminar; (Lossystem/Einteilung durch OSK)
Gestaltungsfreiheiten auf Lehrer-/Schülerseite:
keine Lehrplanvorgaben, kein Abitur, kein zu hoher Erfolgsdruck, keine Semestervorgaben in der Verteilung der LNS, relativ freie Auswahl der Bewertungsmöglichkeiten, exemplarische Vertiefung, Konzentration auf methodische Ziele, Anpassung an Schulprofil, Schulstandort
• 10-2: Schüler wählt Rahmenthema aus dem Angebot• 11-1: Einführung in das Rahmenthema,
Themenfindung für Seminararbeit,
Recherchen • 11-2: Eigentätigkeit der Schüler/Erstellen
der Seminararbeit, Zwischenpräsen-
tationen +Beratung durch Seminarleiter• 12-1: im November:
Abgabe der SeminararbeitenJan./Feb.: Präsentationen
Bewertung Seminararbeit + Präsentation = 3:1
je max. 15 Punkte =max.30P.
max. 30 Punkte
W – Seminar: wissenschaftsorientiertes Arbeiten
Ablauf und Bewertung der P - Seminare
• Vorträge externer Partner (Universitäten/Banken/Versicherungen/...)
• Lebensentwürfe • Berufseignung• Bewerbungstraining• selbständige Erarbeitung von Informationen
über Studiengänge und Berufsgruppen, (Anforderungen u. Entwicklungschancen; Präsentation u. Auswertung der
Ergebnisse im Seminarplenum)
1. Studien- und Berufsorientierung
Noten*und Zertifikat
Noten** Noten: Gesamtnote über 11/1 –12/1 (doppelt gewichtet) im Zeugnis Q12.1 (vorher keine Notenangabe in Q11.1/2.)
2. Projektarbeit
1. Phase (ca. 11 Std.):- Einführung, Projektdefinition, Vorträge Externer- Verantwortlichkeiten zuordnen/ erste Recherchen- Vorträge zur Studien- + Berufsorientierung
2. Phase (ca. 34 Std.):- regelmäßige Teamsitzungen- Lehrkraft als Beobachter, Berater, Bewerter
3. Phase (ca. 11 Std.):- ev.Präsentation, Dokumentation, ...- Evaluation
Noten*undZertifikat(v. a. Sozial- und Selbstkom-petenz)
Ablauf und Bewertung der P - Seminare
Portfolio und Abschlussgespräch • Sammlung aller Beiträge zur Studien- und Berufsorientierung und zum
Projekt. (enthält z. B. die Bewerbungsmappe der Schülerin bzw. des Schülers, Bescheinigungen über die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen oder Beratungsgesprächen, Recherche-Ergebnisse)
Zertifikat (=schriftl. Bestätigung über den Anteil eines Schülers am Projekt)
• am Ende von 12/1, nicht Bestandteil des Abiturzeugnisses• Inhalt über:
- Intensiv bearbeitete Studiengänge und Berufsfelder- Teilnahme an Maßnahmen der allgem. Studien- und Berufsorientierung, an bestimmten Projekten- Ausgeübte Tätigkeiten im Rahmen der Projektarbeit- Kompetenzen,die sie/er im Rahmen der speziellen Aufgabenstellung des gewählten Seminars zeigen konnte
Grundsatz: pro Halbjahr: 1 gr. LNS+ 2 kleine LNS (1x rein mdl.)Wertung: Durchschnitte 1:1 (!!!)
Sonderfälle:
• Seminare: * W-Seminar: 2 kl. LNS pro HJ 11/1+11/2 (keine SA!)
+„Seminararbeit / Präsentation (3:1) in 12/1(zählt doppelt)“
* P-Seminar: keine Hjl., sondern Gesamtleistungsnote über Hj 11/1-12/1 am Ende von 12/1;
angemessene Zahl (min. 2kl.LNS) + „Portfolio“ (=> Zertifikat)
• Fremdsprache: 1 SA in mdl. Form
• G / Sk: jeweils Kombi - SA (2:1)
• Ku, Mu, Sp + Addita (Extraformel/cf.OS-Broschüre)
Qualifikationssystem (II) Details Leistungsnachweise (§§ 53 ff. GSO)
Belegungsformular
Ausgefülltes Belegungsformular
Qualifikationssystem (III) „Einbringung“: Leitlinien und Eckpunkted.h. „Welche Zeugnisnoten zählen zum Abiturschnitt?“
Grundregeln•volle Einbringung (= 4 Halbjahresnoten):
in D, M, FS1 und weiteren zwei Abiturfächern * je 1 „Streichresultat“ in allen anderen Pflicht- und Wahl- pflichtfächern (Ausnahme: bei nur einer NWS: alle 4 Hj): also Faustregel „Halbjahre minus 1“
* W-Seminar ( je 2 Halbjahresnoten) + Seminararbeit (= 2 Halbjahresnoten) plus P-Seminar (Gesamtnote x2)
===========================================
* insgesamt müssen genau 40 Halbjahresnoten eingebracht/gezählt werden (Zwei Jokereinbringungen = Optionsregel S.24)
Qualifikationssystem (IV)Pflicht-, Wahlpflicht- und Profileinbringung
(Wahl-) Pflicht- Einbringung HJ
D (Abifach 1) 4
M (Abifach 2) 4
eine FS (Abifach 3) 4
Rel/Eth 3
G+Sk 3
Geo/WR 3
Ku/Mu 3
eine NWS/ (bei zwei NWS) 4/(3)*
weitere NWS/Inf/ weitere FS 1
4. HJL für 4./5. Abifach 2
Summe 30
Profileinbringung HJ
Seminar W 2
Seminar P 2
Seminararbeit + Präs.entspr.
2
Sonstige, z.B. für
4
• weitere Wahlpflichtf.
• Profilfächer max.3 (z.B.aus Chor, Orch.,...)
• Sport (wie bisher max. 3)
• Informatik od. FS2 als Abiturfächer
Summe 10* wenn keine 2. NWS belegt wird: 4 HJL in NWS1
je 1 Streichresultat
Abiturprüfung (I) Leitlinien und Eckpunkte
KMK:
* 4 oder 5 Fächer == in Bayern: 5 Fächer
* 1 oder 2 mündlich == in Bayern: 2 mündliche• drei Aufgabenfelder - min. 2 der 3 Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache == in Bayern: 3 Fächer + 3 Aufgabenfelder • Mittlerer Schulabschluss am G8 nach bestandener 10. Klasse
Abiturprüfung in Bayern: G8-Abi ab Mai
1. Deutsch schriftlich
2. Mathematik schriftlich
3. Fremdsprache nach Wahl des Schülers
1 x schriftlich**
2 x mündlich*4. und 5. Fach nach Wahl des Schülers
darunter 1GPRFach (G(/Sk),Wr,Geo,Rel,Eth)
Kernfächer
Kernfächer
Indiv. Schwer-punkte
Indiv. Schwer-punkte
Indiv. Schwer-
punkte** Entscheidung über 3. schriftl. APF: bis Entscheidung über 3. schriftl. APF: bis spät. 31.Jan. des lf.Abiturschuljahresspät. 31.Jan. des lf.Abiturschuljahres
* Entscheidung über mdl. APFs: bis Entscheidung über mdl. APFs: bis spät. 6 Wochen vor 1.schr.AbiPrüf.,)spät. 6 Wochen vor 1.schr.AbiPrüf.,)
((ColloquiumColloquium))
Abiturprüfung (II) Wahlmöglichkeiten
4. Fach (mündlich* oder schriftlich)
- G (3 Teilaufgaben) oder G+Sk (2+ 1)
- Geo oder WR
- Rel bzw. Eth
5. Fach (mündlich* oder schriftlich)
- NWS bzw. fortgeführte Informatik
- weitere FS
- ggf. spät beginnende FS : dann nur mdl.*Abi
- Ku, Mu: ohne Additum nur mdl.*Abi; mit Additum nur schr.Abi
- Spo: (ohne Additum kein Abi möglich)/ mit Additum mdl.*oder schr. Abi
* Mündlich = Colloquium (ein Halbjahr =Schwerpkt. (kein Schwerpkt.thema mehr),ein Halbjahr ausgeschlossen; keine Begleitlektüre mehr;)
Kunst - Musik – Sport *– Additum = 1-stünd. Instrumentalunterricht (=Musik Additum) bzw. 2-
stündige bildner. Praxis (= Kunst Additum) / Sporttheorie (= Sport Add.)
* Zugangsvoraussetzungen für Belegung des Additums
– Jahreszeugnis in Jgst. 10 für Kunst oder Sport: min. Note 3 für Musik: min. Note 3 + angemessene
Fähig- keiten im Spiel eines Instruments (ggf. Gesang)
– Additum bedeutet verbindliche Belegung als Abiturfach
Moderne Fremdsprachen- als schriftl. AbiPrüfung => zusätzlich mdl. Teilprüfung und Hörverstehen
Abiturprüfung (III) Details
Abitur in Abitur in KunstKunst, , MusikMusik und und SportSport
Qualifikationssystem (V) Hürden u.Sperren in der Einbringung/ min. 300P.
I.11/1 – 12/2: keine 0P. (=Note 6) bei Einbringung (!)**•40 HjL: min. je 5P. = 200P. nur 8 x unter 5 P. erlaubt
(davon: (1) in den 5 Abiturfächern: gesamt min. 25 P. (einfache Wertung)
(2) in den Seminaren: gesamt min. 24P. (=4Punktedurchschnitt( Note 4-))
**0P. verhindern Einbringung der Leistung auch des verbleibenden Hj des Schulj. => keine Zulassung)
II.Abitur: keine 0P. in den Abiturfächern (!)
• in den 5 Abiturfächern: min. 3 x 5P.(1fach)• falls aber M,D und/oder FS1 zu diesen beiden Unterpunktungen zählen, dann gilt, dass min. 1 x 4P. bei den Unterpunktungen erreicht werden müssen.
•* Punkte Abi: min. 100P. (= 5 – Punkte Durchschnitt bei 4facher Abiturwertung)
Qualifikationssystem (VI)Gesamtüberblick
(Wahl-)Pflicht - Einbringung: 30 HJLProfil – Einbringung : 10 HJL
(=Seminare + indiv. Profilfächer)*
40 x max.15 P =max.600P
5 Abiturprüfungsfächer5 x max. 60 P =max.300P
=max. 900 Punkte
* Seminare und Seminararbeit : max. 90 Punkte = 10% der erreichbaren Gesamt-
punktzahl
Qualifikationssystem Abiturnote
Gesamtqualifikation40 Halbjahres-Leistungen
aus
11/1 11/2
12/1 12/2
(je max. 15 P)
max.
600 P
900 – 823 P. = 1,0
822 – 805 = 1,1
.
.
.
.
.
..
.
318 –301 = 3,9
300 = 4,0
5 Abiturprüfungen
in 4-facher Wertung
(je max 60 P)
max.
300 P
Summe:
max.
900 P
Mündliche Zusatzprüfung
• In den drei schriftlichen Abiturprüfungsfächern möglich;entweder auf Anordnung des Prüfungsausschusses (z.B. um die Abiturprüfung zu bestehen) oder freiwillig zur Notenverbesserung
• kein Referat gefordert wie beim Colloquium
•Ergebnis der Abiturprüfung bei
mündlicher Zusatzprüfung
Schriftl. Abiturprüf. Mündl. Zusatzprüf.
2 : 1
max. 60 Punkte (in 4facher Abiturwertung)
Mündliche Zusatzprüfung bei Musik, Kunst, Sport für besondere Fachprüfung
Schriftlicher Teil Praktischer Teil Mündl. Zusatzprüfung
max. 15 Punkte max. 15 Punkte max. 15 Punkte
max. 45 Punkte
(max. 45 Punkte x 4 (=Abiwertung)) : 3 = max. 60 Punkte
Abiturprüfung Termine
Schriftliche Prüfungen:
etwa Mitte Mai des lf. Abiturschuljahres
Mündliche Prüfungen:
etwa im Mai / Juni des lf. Abiturschuljahres
Vergabe d.Abiturzeugnisse:
i.d.Regel am letzten Freitag im Juni des lf. Abiturschuljahres
Anhang(1) Latinum
• Über den regulären Unterricht in den Klassen 6-10; am Ende der 10.Klasse; Jahreszeugnisnote min. Note 4 erforderlich
• Oder über Feststellungsprüfung Ende der 10. Klasse (bei Fachbetreuerin Frau Stolte frühzeitig persönlich melden); min. Note 4 erforderlich
Anhang(2) Fremdsprachen (Russisch, Chinesisch)
in Q11/12
ersetzen „Fremdsprache 2“ der 10. Klasse, bedeutet
=> Ersetzt nicht Fremdsprache 1
=> Festlegung auf ein sprachliches Profil in der OS (=zwei FS im Abitur)
Pflichtbelegung bis 12/2;
muss aber als Abifach (allerdings nur mündlich (!) erlaubt) gewählt werden; Pflichteinbringungen 4 Halbjahre)
Anhang(3) Auslandsjahr in der 10.Klasse
* Probezeit in 11/1:
Erzielte Leistungen in den Grundlagenfächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprache sind entscheidend (siehe GSO)
• Mit dem Bestehen der Probezeit wird auch der Mittlere Schulabschluss
erworben.
• Bei Nicht - Bestehen: Verpflichtender Rücktritt in die 10. Klasse;
10.Klasse muss bestanden werden, um in 11 aufzurücken
* (Auslandsjahr in Klasse 11 => Wiederholung der Klasse 11 !)
Möglichkeiten, individuelle Schwerpunkte zu setzen:Bsp.: M / NW
Fach Jg. 11 Jg. 12
Mathe 4 4
Physik 3 3
NWS2 Bio 3 3
Profil: Ch 3
Sem. 1: M 2 1
Sem. 2: Ph 2 1
Summen(davon Pflicht)
17(7/10)
12(7)
Fach Jg. 11 Jg. 12Deutsch 4 4
Latein 4 4
Englisch 4 4
Sem. 1: Sp 2 1
Sem. 2: F 2 1
Summen(Pflicht)
16(8)
12(8)
Möglichkeiten, individuelle Schwerpunkte zu setzen:Bsp.: Sprachen
Fach Jg. 11 Jg. 12
K/Ev/Eth 2 2
G u. Sk 3 3
Geo 2 2
WR 2 2
Sem 1: K 2 1
Sem 2: WR 2 1
Summen
(davon Pflicht)
13(7)
11
(7)
Möglichkeiten, individuelle Schwerpunkte zu setzen:Bsp.: GPR-Fächer
Fach Jg. 11 Jg. 12
Musik 2 2
Profil: Instrum. 1 1
Profil: Orch. 2
Sem. 1: Mu 2 1
Sem. 2: Ku 2 1
Summen
(davon Pflicht)
9
(2)
5
(2)
Möglichkeiten, individuelle Schwerpunkte zu setzen:Bsp.: Musische Fächer
Probleme ??!!
Oberstufenbüro E04 : U. Schmid oder M. Keuchel
Sprechzeit: jede 2. Pause und nach Vereinbarung
(Sekretariat: Frau Baumgartner)
Kontaktadressen, Literatur
Literatur W-/ P-Seminar:•W.E.Rossig, J. Prätsch, Wissenschaftl. Arbeiten•U.Eco, Wie man eine wissenschaftl. Abschlussarbeit
schreibt (UTB)•M.R.Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten (WiST – Taschenbü.)•C. Püttjer, U.Schnierda, Die beste Bewerbungsmappe•P.Koehl, Handout Bew buch (=CD Bewerbungsmanager)•ISB, Beruf und Studium (= BuS Leitfaden + Schülerhefte, Kastner Verlag)
Nützliche Internetadressen:
*www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
*www.isb.bayern.de
v.a. P-Seminar:
*www.informationskompetenz.de/regionen/bayern/bibliothekslandkarte
*www.bwverlag.de (=Bildungswerk der Bay.Wirtschaft)
*www.arbeitsagentur.de/muenchen (=kostenlose Vorträge)
*www.sprungbrett-bayern.de (=Kontaktbörse für Praktika)
*www.abi.de
*www.studienwahl.de