EINTRITTSPREISEEintrittskarte (+18) ermäßigtFamilienkartemit Bonn-Ausweis

Gruppen ab 10 Personen pro TeilnehmerKind unter 6 Jahren in organisierten Gruppen

FÜHRUNGEN samstags um 15.00 Uhr sonn/feiertags um 12.00 Uhr und 15.00 Uhr Führungen pro Teilnehmer (zzgl. Eintritt)

ÖFFNUNGSZEITENDi. - Fr. und So.: 10.00 – 17.00 Uhr Samstag: 12.00 – 17.00 Uhr

Der barrierefreie Zugang zum Museum ist jederzeit nach telefonischer Anmeldung

möglich: Telefon 0228 / 302-255

Geschlossen ist das Deutsche Museum Bonn Karfreitag, den 10.04.2020.

Deutsches Museum Bonnim WissenschaftszentrumAhrstraße 45, D-53175 Bonn

Telefon 0228 / 302-255E-Mail: info@deutsches-museum-bonn.de

Internet: www.deutsches-museum-bonn.de

Im Ausstellungszeitraum werden in Sonder-veranstaltungen ausgewählte Aspekte rund um das Thema Computerspiele aufgegriffen. Die Themen und Termine fi nden Sie stets aktuell auf unserer Internetseite.

FAMILIEN- UND KINDERPROGRAMM:

PixelSpaß - die digitale Spielezeitreise für Familien und alle Spielebegeisterte ab vier Jahren. Maximal 14 Mitspieler!

samstags um 14.00 Uhr und sonntags um 11.00 Uhr

Für Buchungen und Fragen rund um alle Angebote des Deutschen Museums Bonn steht die Infonummer Tel. 0228 / 302-256 von Dienstag bis Freitag zwischen 13.00 und 16.00 Uhr zur Verfügung.

Die Ausstellung »Gameskultur in Deutschland – Meilensteine« ist Dank der Unterstützung vonWISSENschaf(f)t SPASS, Förderverein für Bildung und Innovation im Rhein-land e.V., und der Deutsche Telekom Stiftung im Deut-schen Museum Bonn zu sehen.

WISSENschaf(f)t

Wir danken der Klaus Wilmes Stiftungfür die Förderung des Begleitprogramms.

IN KOOPERATION MIT:

BEGLEITPROGRAMM

24. März - 7. Juni 2020

Gameskulturin DeutschlandMeilensteine9,– €

5,– €20,– €10,– €

5,– €

3,– €

3,– €

vom

Land-

wirtschafts-

simulator

Acht spielbare Games, ein generationsübergreifendes Erlebnis für die ganze Familie!

Die bunte, dynamische Spielewelt hat mehr zu bieten als Unterhaltung!

Die Ausstellung erzählt Geschichten über Kreativität,

Kultur und Kommerz!

Deutschlandist nicht nur ein großer Absatzmarkt für digitale Spiele, es gibt hier auch viele innovative Spieleentwickler. Ausgewählte Akteure werden vorgestellt und es entsteht ein lebendiges Bild der globalen Geschichte der Games.

Auch die Debatten um den Jugendschutz und die Etablierung des Deutschen Computerspielpreises durch den Deutschen Bundestag nimmt sie in den Blick. Und noch ein Tipp: Wer in Berlin ist, sollte das Computer-spielemuseum besu-chen, das weltweit erste Museum für interaktive digitale Unterhaltungskultur!www.computerspielemuseum.de

Gast-Spiel imDeutschen Museum Bonn!Das Computerspielemuseum aus Berlin zeigt seine interaktive Ausstellung »Gameskultur in Deutschland – Meilensteine«.

Es war einmal: Vor rund 40 Jahren wur-den die Spiele digital. In Freibädern, Kinos und Kneipen wurde das Taschengeld in Spielautomaten für Klötzchengrafik versenkt. Wer spielte nicht auf C64, Amiga und Atari ST, wer zockt jetzt an der Playstation, der Xbox oder am PC? Die Geschichte der Computerspiele ist ein buntes Stück unserer Alltags- und Kultur-geschichte. Meilensteine aus nahezu vier Jahrzehnten machen die Entwicklung der digitalen Spielkultur erlebbar.

Spielspaß gibt es reichlich: am visionären Videospielautomaten »Nürburgring« von 1975 und mit den klassischen Geschicklichkeitsaction-spielen wie »Turrican (1989) oder »Indiana Jones – Greatest Adven-tures« (1984). Auch das Rollenspiel »Gothic« (2001), der beliebte »Landwirtschaftssimulator« (2008) oder die skurrile

Abenteuerwelt von »Edna bricht aus« (2008) stellen knifflige Herausforderungen.Natürlich fehlt auch der Über-raschungshit von 1999 nicht: das »Moorhuhn«!

Und keine Sorge: Die Ausstellung ist auch ohne Vorwissen und für

Nichtspielende gut verständlich! Und den jüngsten Besucherinnen und

Besuchern steht ein eigener spieleri-scher Erlebnisbereich zur Verfügung.

Die Geschichte der Gameskultur in Deutschland ist reich an interes-santen Fragestellungen: Warum »managen« die Deutschen in Games so ger-ne, mit Vorliebe die Bundes-liga oder wuselige Siedler? Weshalb interessierte sich in der DDR die Stasi für die Entwicklung des einzigen dort entstandenen Spiel-automaten, des Poly-Play? Und weshalb geht der beachtliche kommerzielle Erfolg für die deutsche Ent-wicklerfirma des Moorhuhns eher auf Unachtsamkeit zurück? Und warum musste ausgerechnet das arme Moorhuhn dran glauben?

Berlin zeigt seine interaktive Ausstellung Berlin zeigt seine interaktive Ausstellung Berlin zeigt seine interaktive Ausstellung

Es war einmal: Vor rund 40 Jahren wur-den die Spiele digital. In Freibädern, Kinos den die Spiele digital. In Freibädern, Kinos den die Spiele digital. In Freibädern, Kinos und Kneipen wurde das Taschengeld in und Kneipen wurde das Taschengeld in und Kneipen wurde das Taschengeld in Spielautomaten für Klötzchengrafik versenkt.

Abenteuerwelt von »Edna Abenteuerwelt von »Edna Abenteuerwelt von »Edna bricht aus« (2008) stellen knifflige Herausforderungen.Natürlich fehlt auch der Über-raschungshit von 1999 nicht: raschungshit von 1999 nicht: raschungshit von 1999 nicht: das »Moorhuhn«!das »Moorhuhn«!das »Moorhuhn«!

Und keine Sorge: Die Ausstellung ist auch ohne Vorwissen und für

Nichtspielende gut verständlich! Nichtspielende gut verständlich! Nichtspielende gut verständlich! Und den jüngsten Besucherinnen und Und den jüngsten Besucherinnen und Und den jüngsten Besucherinnen und

Spielspaß gibt es reichlich: am visionären Spielspaß gibt es reichlich: am visionären Spielspaß gibt es reichlich: am visionären