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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach Februar 2013 März 2013 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach

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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Februar 2013März 2013

Anschriften und Telefon-Nummern

Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

E-Mail:

Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]

Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)

CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161

CVJM-Heim: Sibylle

Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)

Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12

Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846

Mutter-Kind-Kreis: Anja Böttge, Schifftaln 12

Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714

Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

Kinderchor: Marzena Hartmann, Reußeweg 17 Tel. 849624

Posaunenchor: Armin Seibe

Bankverbindung: für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde Eibach Konto: 104 588Sparkasse Dillenburg

Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de

Tel. 33661

[email protected]: 330930

Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected]

Tel. 264846

Göbel, Weihergarten 14(Vermietung der Räume)

Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.

Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Tel. 0160-6585694

CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276

Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

Tel. 800157

rt, Gießestraße 2 Tel. 23439

Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661

BLZ 516 500 45

(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)

(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)

Wer sucht mit?

Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

Tel. 0151-25301515

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2 Inhalt / Impressum

ImpressumHerausgeber:

Der Kirchenvorstand der Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected]

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

600 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar

Nächste Ausgabe:5. März

5. Mai5. Juli5. September5. November

Bankverbindung:

Konto: 104 588BLZ 516 500 45

Sparkasse Dillenburg

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort

5 Geburtstage (Februar / März)

6 Amtshandlungen 2012Kasualvertretungen

7 Familien-Nachrichten

8 Musical: »Lisas Weihnachtsfreude«

10 CVJM-Adventkaffee

12 Sonntagsschul-Weihnachtsfeier 2012

14 Heiligabend-Gottesdienst

16 Lobpreisabend der Ev. Gemeinschaft

18 Die 3-W-Aktion 2013

20 Allianz-Gebetswoche 2013

22 Gottesdienstplan

24 Weltgebetstag

25 Angebote rund um den Gottesdienst

26 Diakoniestation

27 Mit Gott erlebt: »Hörendes Gebet«

28 »Freiwilligenhilfe« für Eibach

29-37 Informationen und Veranstaltungen

38 Gedanken zum Monatsspruch März 2013

39 Zum Gedenken: Benjamin Schmolck (2)

40 Zum Nachdenken: »Ein Bild von Gott«

41 Der Buchtipp

42 Evangelische Gemeinschaft

43 Wochentermine

44 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 11 versteckt.

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»Eine Zumutung ...!«

Die Adventszeit und die Weihnachtsfeiertage sind vorbei, die Weihnachtsbeleuchtung an den Häusern

verschwunden und die Weihnachtsbäume wurden – wiejedes Jahr – in der 3-W-Aktion eingesammelt und verbrannt. Die Berichte über Advents- und Weihnachtsfeiern in dieserAusgabe geben die Möglichkeit, sich noch einmal an dieschönen Stunden zu erinnern.

Und in diesem Gemeindebrief wird schon wieder zu denPassionsandachten und Gottesdiensten an Karfreitag undOstern eingeladen.

All diese Feierlichkeiten drehen sich um eine Person:Jesus Christus, den Sohn Gottes. Aber wenn wir ernsthaftdarüber nachdenken, was wir als Christen glauben und imsog. »Glaubensbekenntnis« feierlich Sonntag für Sonntagwiederholen, dann ist das eine Zumutung für den menschli-chen Verstand: Da wird ein Kind geboren – Mutter: Maria;Vater: kein Mann, sondern der Heilige Geist. Das Kind wirdzum Mann und behauptet im Alter von etwa 30 Jahren, derSohn Gottes zu sein. Als Beweis tut er viele Wunder. Trotz-dem wird er wegen Gotteslästerung angeklagt und schließlichauf grausame Weise an einem römischen Kreuz hingerichtet.Nach drei Tagen Auferstehung von den Toten ... usw. – Unddas Ganze, um uns vor der Hölle zu retten.

Mal ehrlich – hatten Sie noch nie Zweifel, ob das wirklichso war? Dann wären Sie nicht der Erste!

Schon der Apostel Paulus schreibt an die Korinther: »Denndas Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren wer-den; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft«(1. Korinther 1,18). Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769)fasste es in poetische Worte:

Seh ich dein Kreuz den Klugen dieser Erdenein Ärgernis und eine Torheit werden:so sei's doch mir, trotz allen frechen Spottes,die Weisheit Gottes.

Darin unterscheidet sich unser Glaube von allen Religionen.Gerade weil der Glaube an Jesus so unglaublich klingt, würdesich nie ein Mensch so etwas als Religion ausdenken.

Und es gibt Menschen, die in Ihrem Leben erfahren haben,dass ihnen das Kreuz Jesu zur Gotteskraft wurde und einenNeuanfang ermöglichte, dass Jesus tatsächlich lebt – auchheute noch. In unserem Dorf in unseren Gemeindeveranstal-tungen, aber auch privat, können Sie solche Menschen ken-nenlernen. Sprechen Sie uns einfach auf unseren Glaubenan! Überzeugen Sie sich selbst. – Lassen Sie sich einladen!

Wir würden uns freuen, wenn Sie den vielfältigen Ange-boten unserer Gemeinde, des CVJM und der GemeinschaftBeachtung schenken: Lesen Sie, was in den einzelnenGruppen und Veranstaltungen geboten wird. Sie sind herz-lich willkommen!

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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In der Fahrschulehaben wir gelernt: Je schwerer ein Fahr-

zeug ist, desto längerbraucht man, um anzu-halten. Heinz Erhardt, derunvergessene Komikerund Meister der Wortspie-le, überträgt diese Grund-regel auf unser Leben:»Mit den Menschen ist es wie mit den Autos;Laster sind schwer zubremsen.«

Nicht nur der, sondernauch das Laster kann nurmit Mühe und Anstren-gung gestoppt werden.Nicht nur ein Lastwagenin voller Fahrt, sondernauch eine eingefahrene schlechte Gewohn-heit braucht einen langen Bremsweg.

Je länger wir unseren Geist abspeisenmit oberflächlicher Unterhaltung und Ab-lenkungen, je mehr unsere Vergnügungs-Sucht zunimmt - desto bequemer und ab-gestumpfter werden wir, desto wenigernehmen wir die Signale wahr, die unszum Innehalten und zu einer Kurskorrek-tur auffordern.

Je stärker wir unser Herz an materielleGüter hängen, je mehr wir besitzen wol-len, je mehr die Hab-Sucht der Motor un-seres Tuns ist - desto blinder werden wirfür die anderen Werte des Lebens, destounsensibler für die Bedürfnisse unsererMitmenschen.

Je mehr wir unsere Zeit verplanen, jeschwerer wir unseren Kalender beladenmit Terminen und Verpflichtungen, je unentbehrlicher wir uns machen, je aus-geprägter unsere Geltungs-Sucht wird -desto weniger können wir selbst dasTempo unseres Lebens bestimmen, desto mehr werden wir geschoben und gedrängt, desto hektischer werdenunsere Tage.

Ein Bremsweg für solcheund ähnliche Lasterkönnte die Fastenzeitsein - die Chance, einenGang zurückzuschalten,Geschwindigkeit undHetze aus unseremLeben herauszunehmenund zur Ruhe zu kom-men. Die Gelegenheit,schädliche Angewohn-heiten aufzugeben, dieeine Eigendynamik be-kommen haben und zer-störerische Kräfte in unsfreisetzen. Die Möglich-keit, Entwicklungen zukorrigieren, die im Laufder Zeit außer Kontrollegeraten sind.

Die Fastenzeit - ein Bremsweg für denübertriebenen Medienkonsum, damit ichmeine Ziele und Ideale nicht aus demBlick verliere. Ein Bremsweg für dasImmer-mehr-haben-Wollen, damit ichmich wieder auf das Lebensnotwendigekonzentrieren kann. Ein Bremsweg für die Terminflut, damit ich neu bestimmenkann, welche Aktivitäten, Gespräche undBegegnungen mein Leben wirklich be-reichern.

Die Fastenzeit - ein wertvoller Brems-weg, damit wir nicht unter die Räder kom-men und von den eigenen Lastern über-rollt werden.

Euer

Stefan Fetscher, Pfarrer n

4 Geistliches Wort

Ein langer Bremsweg

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Geburtstage 5

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Februar und Märzihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

GeburtstageGeburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

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Taufen:4 3 Mädchen 1 Junge

Trauungen:3

Bestattungen:7 4 Frauen 3 Männer

Konfirmation:12 8 Mädchen 4 Jungen

Kircheneintritte:keine

Kirchenaustritte:keine

Amtshandlungen Kirchenjahr 2012Amtshandlungen Kirchenjahr 2012

Familien-Nachrichten6

Vertretungen für r Pfar er

Stefan Fetscher

Ur aub Pfr Fetscher vom 27.02. .0

l .- 02 3.

ertretung: P r. Michael Br k, Hirzen in Tel.: 770-635

Vf üc ha 02

Ur aub r. Fetscher vom 04. .0

l Pf- 09 3.

ertretung: r n. Ulrike hmid , Di lenb g, Te . 5368

V Pf i Sc t l ur l :

Pfr Fetscher auf K f r andenfreizeit

.on i m

vom 14. - 20 03. .

Ver r un r. Pau -U ri Rabe, t et g: Pf l l ch

Manderbac Tel : 320342h, .

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Bestattungen

04.01.2013Hildegard Enseroth

geb. Hild- 83 Jahre -

05.01.2013Hermann Georg Kunz

- 77 Jahre -

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

G lück kann man nicht kaufen – Glück wird geboren.Unser Glück Alessio Damian wurde geboren am 12.12.2012 um 15.10 Uhr mit einem Gewicht von 3.250 g und 51 cm. Dein großer Bruder

Elias Lennard (2) und Deine Eltern Denise Ojeda-Sälzer und Achim Sälzer freuen sich sehr über Dich!

Familien-Nachrichten 7

enn in Ihrer Familie ein Kind igeboren w rd, lassen Sie es u r e nnseren Küste wiss n. Dan e d

rw r en in unserem Do f um i17:00 Uhr be de Glocken läuten, l eund a le, di es hören, werden m usich it Ihnen fre en.

Ai

ußerdem bieten w r h n die Möglic keit, mit ei emFoto und einem kleinen Text in r Gunse em emeindebrief Ihrer A e

Freude usdruck zu geb n und g rso die Bür e unseres Dorfes can Ihrem Glü k teilnehmen szu la sen.uBild nd Text am besten per - anE Mail : [email protected] Bild it Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.

kostenlos

W

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Bis auf den letzten Platzgefüllt war die Nanzen-bacher Kirche am

1. Advent. Mit dem Musical»Lisas Weihnachtsfreude«

begeisterten knapp 50 Kinderdie vielen kleinen und großenZuschauer. Unter der Leitungvon Alexander Lombardi hat-ten die Kinder aus Nanzen-bach, Eibach und einigenumliegenden Orten das Mu-sical an nur zwei Wochen-enden einstudiert und ernte-ten für ihre Aufführung vielBeifall.

Nach dem Einzug des Projektchoresund der Begrüßung startet das Musicalmit einer chaotischen Chorprobe, die derLehrerin Frau Specht den letzten Nervraubt und bei den Zuschauern für ersteLacher sorgte. Erschreckt stellt Lisa (sou-verän gespielt von Lea Nickel) fest, dass

sie noch kein Weihnachtsgeschenk fürihre Eltern hat. Zu Hause gibt es Stressund Streit (überzeugend dargestellt vonElisa Nickel (Mutter), Lena Quandel(Schwester), Paul Scheld (Bruder) undAlex Lombardi (Vater). Genervt fragt sichLisa: »Warum feiern wir überhaupt Weih-nachten?« Geht es um den schön ge-schmückten Tannenbaum und die Ge-schenke? Um die neue Barbie, denneuen Nintendo? Das Plätzchenbackenund den Weihnachtbraten? Um das Krip-penspiel, für das man noch Text lernenmuss? Lisa hat so ihre Zweifel und isttotal genervt von der Hektik. »Von mir auskann Weihnachten ausfallen!« schimpftsie. Auf dem Weih-nachtsmarkt findetsie einen seltsa-men Adventska-lender und dannsteht plötzlich»Joy«, die Weih-nachtsfreude (wunderschön ge-sungen von NaemiHerrmann) in ih-rem Zimmer. DieWeihnachtsfreudeist ganz einge-staubt, weil viele

8 Lisas Weihnachtsfreude

Begeistert von der Weihnachtsfreude Ein Weihnachts-

musical mit be-eindruckender Inszenierung

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Menschen sie einfachvergessen haben. Joyerklärt Lisa, warumwir seit mehr als 2000Jahren Weihnachtenfeiern. Hinter denTürchen des Advents-kalenders werden die Bilder lebendig:die Hirten sind dort zu sehen, die Engel,Maria und Josephund natürlich das Je-suskind in der Krippe.Lisa begreift: Gott istals kleines Kind aufdie Welt gekommen.Jesus ist der Retter,der uns Menschenliebt und uns seinen Frieden ins Herzgeben will. Die Menschen dürfen dieWeihnachtsfreudenicht vergessen. Lisa greift zum Staub-wedel, um Joy abzu-stauben.

Vor beeindrucken-der Kulisse, unter-stützt von aufwändi-ger Ton- und Licht-technik sangen undspielten die Kinderdiese frohe Botschaftin die Herzen der Zu-schauer. Aus vollerKehle sagen sie von »Weihnachtsfreudeüberall« und »Weihnachtszeit, Friedens-zeit!« Nicht nur der Einzug des Engels-chores durch die vollbesetzte Kirche

sorgte für Gänsehaut und feuchte Augenbei einigen im Publikum. Auch für die Kin-

der war die Aufführung ein besonderesErlebnis, das in Erinnerung bleibenwird. Schon die Proben mit Alex warenetwas ganz besonderes. Mit seinerMischung aus Disziplin und Humor ge-lang es, dass Kinder und MitarbeiterSpaß hatten trotz der langen und an-strengenden Probentage. Aber: es gabeinen, der bei den Kindern noch belieb-ter war als Alex: Kalle, die freche Hand-puppe, die Alex jeweils zum Abschlussder Probe aus dem Koffer holte und bei der wir uns am letzten Abend miteinem Jungschar T-Shirt vom CVJMNanzenbach bedankten. Schade, dass

Kalle bei der Aufführung nicht dabei war.Er wäre begeistert gewesen! n

Text: Astrid ReschkeFotos: Michael Reschke

Musical in Nanzenbach 9

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Um 14.30 Uhr ging es losund das Dorfgemein-schaftshaus war bis auf

den letzten Platz gefüllt. Jederfreute sich schon sehr, denn es war ein ganz besonderer Ad-ventskaffee mit einer großenVerlosung! Die Hauptpreise: 2x Ballonfahrt; 2x Segelflug undviele weitere wirklichsehr wertvolle Preise.

Nach einem Ein-gangsstück des Posau-nenchores hielt Johan-nes Hartmann eineRede, in der er kurzden Ablauf schilderteund einen GROSSENDANK an Lothar undMargit Hartmann aus-sprach!!!! Die beiden habenüber ein Jahr lang auf Spenden-basis die Preise von überall hergesammelt.

Natürlich auch einen DANKan alle, die geholfen, ge-backen, musiziert und organi-siert haben. Denn so etwasfunktioniert nur in Teamarbeit.

Wir hörten noch eine schöne Andacht vonPfr. E. Hoppe, in der er unter anderemsagte: »Es geht nicht zum Nulltarif, manmuss sich auf den Weg machen, um ausdem All-tagstrottrauszu-kommen!«

PfarrerHoppewünschteuns, dasswir dieFREUDE,den DANKund dieLIEBE finden.

Nach einem Gebetwurde das Kuchen-buffet eröffnet undnatürlich auch der Los-verkauf. Ein Los für 1 €, und es gab weitüber 300 tolle Preise.

Die Band »for

tomorrow« hat dasKaffeetrinken mit einpaar schönen Lied-vorträgen begleitet.Der Mädchenkreismachte zwischen-durch ein Weih-nachtsanspiel.

Im Vorraum wurdenoch Schmuck undanderes aus Ugandaverkauft.

Es war wirklich ein »Buntes Programm«. J

10 110 Jahre CVJM Eibach

110 Jahre CVJM Eibach

Adventkaffee am 9. Dezember 2012

Pfr. Hoppe Band »for tomorrow«

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Herbert Klein übernahm die Preisverleihung.

Die 2 Ballonfahrten gewannen– Emmi Grau – Dorian VillmowDie 2 Segelflüge– Dorothea Seibert – Rainer Zall

Es ging aber sonst auch niemand ohne ein tolles Geschenk aus dem Dorfgemeinschaftshaus!Der Reinerlös aus dem Losverkauf betrug rund 1200 Euro.

nText: Marzena Hartmann

Fotos: Anni ScheiterGünter Seibert

Adventkaffee 11

Die Gewinner der Hauptpreise

Volles Haus

im DGH

Das Anspiel des

Mädchenkreises

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Weihnachtsfeier derSonntags-schule

Wie in jedem

Jahr am 4. Advent-

sonntag wurde zurWeihnachtsfeier derSonntagsschule insDorfgemeinschafts-haus eingeladen.

ZahlreicheEltern, Ver-wandte undGäste warender Einladunggefolgt und erlebten einschönes undabwechslungs-reiches Zusam-mensein.

Nach der Be-grüßung derGäste, einemfröhlichen Ge-meindegesang, Gebet undLesung trugen die Kinderabwechselnd den Predigt-text aus Johannes 1 vorund unterstrichendiesen durch dasgemeinsame An-zünden von Kerzenund durch den Vor-trag zweier Liedervom Licht, das inder Dunkelheitleuchtet.

Eine unge-wohnte Weihnachts-geschichte

In der Weihnachts-geschichte nach dem Johannes-Evangeli-um ging es nicht um Maria und Josef,nicht um Engel, Hirten und Weise. Esging um das Licht, das in die Finsterniskam und die Dunkelheit erhellte.

Dazu er-zähltePfarrerFetscherdie Ge-schichtevon dem

König, der her-ausfinden wollte,welcher seinerbeiden Söhneals Nachfolgergeeignet sei.

Dazu gab erihnen den Auf-trag, bis zumAbend einegroße Halle zufüllen, egal mit

was. Der älteste Sohn konnte nutzloseAbfälle einer Zuckerrohrplantage billig er-werben und damit die Halle schnell füllen.Damit glaubte er, als Nachfolger geeignetzu sein. Aber sein jüngerer Bruder hatteeine bessere Idee: Er stellte eine einzige

12 Weihnachtsfeier

Licht und Finsternis

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Kerze in die Mitteder Halle und füll-te sie mit Licht.Das gefiel demKönig, denn ersagte: »Du hastdie Halle gefülltmit dem, was die Menschenbrauchen.«

So kam auch Jesus in diese Welt, umden Menschen das zu bringen, was siebrauchen: Licht in der Dunkelheit!

Viele lehnten ihn ab, aber den Men-schen, die ihn annahmen, gab er sogardas Recht, Kinder Gottes zu werden.

So ist es bis heute geblieben. Um einKind Gottes zu werden, genügt es nicht,Weihnachten zu feiern. Genauso, wieman nicht zum Feuerwehrmann wird,

wenn man einen Helm aufsetzt.Man muss Jesus schon in sein

Herz aufnehmen und ihm seinLeben anvertrauen. Dazu lud Pfar-rer Fetscher alle Zuhörer ein.

Nach dem Schlusslied »O du fröh-liche«, Gebet und Segen waren

die Besuchereingeladen, beiKaffee, Kuchenund Plätzchennoch ein weingzu verweilenund sich auszu-tauschen.

HerzlichenDank an alleSpender und

an alle, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben.

nText: Günter Seibert

Fotos: Daniel Seibert

der Sonntagsschule 13

Gemütlicher

Ausklang

bei Kaffee,

Kuchen und

Plätzchen

In diesem Jahr erhielt jedes Kind einen 10-€-Gutschein der Christlichen Bücherstube.

Besonders belohnt, wurden 5 Kinder, die in 2012 mehr als 35 mal in der Sonntags-schule waren. Sie erhielten eine Urkunde für einen gemeinsamen Kinobesuch.

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Von weihnachtlichen Weisen des

Posaunenchors wurden die vielenMenschen empfangen, die sich am

Heiligen Abend zurEibacher Kircheaufgemacht hatten,um die Weihnachts-botschaft zu hören.Brennende Kerzenauf dem Altar undein festlich ge-schmückter Tan-nenbaum erfreutendas Auge.

Matthias Göbelbegrüßte die Besu-cher und dankteunserem Pfarrer Stefan Fetscher für sei-nen Dienst im vergangenen Jahr.

Beim Anspiel konnte man MarianneSeibert als Küsterin zusehen, wie sienach dem Heiligabendgottesdienst dieKirche auf-räumte undihrer geradeeintreffendenTochter, dargestellt von SvenjaThielsch, von diesem»etwas ande-ren« Gottes-dienst berich-tete. Obwohlalles sorgfältiggeplant und vorbereitet worden war, hatteman tatsächlich beim Anspiel die heiligendrei Könige vergessen. Spontan waren

14 Gottesdienst an

Gottes Lichtscheint in dunkler Nacht

Kurt Thielmann an der Orgel

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drei Gottesdienstbesucher eingesprun-gen, die dann aber anders agierten alserwartet: Der erste König brachte alsGeschenk eine Krücke zur Krippe.Damit wollte er Dank sagen, dass ernach einem schweren Unfall wiederlaufen und Fußball spielen konnte.Den zweiten König spielte eine vonihrem Ehemann verlassene Frau mitzwei kleinen Kindern und einer pflege-bedürftigen Mutter. Trotz ihrer schwie-rigen Lebensumstände brachte sie ein Blatt mit einem großen »JA« zurKrippe; ein »JA« zum Leben, zu ihrerSituation und ihrem Dasein, auchwenn ihr Leben nicht so verlaufen war, wie sie es sich erträumt hatte.Dennoch wollte sie es so annehmenund dafür dankbar sein. Es war dasWertvollste, was sie geben konnte.Der dritte König kam gar mit leerenHänden; ein Mann, von dem mandachte, er hätte alles, was man sichwünschen könnte. Doch in seinemLeben fehlte vieles, oft auch der Glau-be, der Lebenssinn. Er nahm sicheinen Strohhalm aus der Krippe. Allefolgten seinem Beispiel und nahmensich einer nach dem anderen einenStrohhalm, ein Stück Hoffnung, einSymbol, dass auch in schweren Zeitenein rettender Strohhalmda ist – das Kind in derKrippe! Jeder kommtmit leeren Händen undJesus ist gekommen,um jeden Einzelnen zuretten.

Anschließend sangDorothea Seibert einemoderne Version von»Ich steh' an DeinerKrippen hier«, begleitet von Uwe Seibert

auf der Gitarre.

In der Predigt regtePfarrer Fetscher an, sichselbst zu fragen: »Wäreich als König eingesprun-gen? – »Was hätte ichgegeben?« – »Denke ichnur daran, welche Ge-schenke ich wohl bekom-me?« – »Bin ich dankbar

– für Frieden, Gesundheit und so man-ches andere oder ist das alles selbst-verständlich?« Auch wenn sich nichtalle meine Lebensträume erfüllen, gibtes für mich sicher Grund zu danken,vor allem für das größte Geschenk allerZeiten: Dass Gott Mensch wurde – soeinmalig, sichtbar und außergewöhn-lich, dass damit sogar unsere Zeit-rechnung beginnt! Der Weg zur Krippeist für keinen leicht und kostet immer

etwas. Die Frage ist: Bin ich dazu bereit?Weihnachten ist ein »gemütliches« Festund birgt doch eine »ungemütliche« Ent-scheidung: Alles zu geben, so wie Gottalles gegeben hat. Es ist keine Schande,mit leeren Händen vor Gott zu stehen,sondern Voraussetzung.

Traditionell endete der Gottesdienst mit dem gemeinsamen Singen von »Stille Nacht, heilige Nacht«.

nIlka Becker

Heiligabend 15

Volles Haus

in der Eiba-

cher Kirche

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Eine »bunte Vielfalt« zu Weihnachtenbot sich den Zuhörern in der Evan-gelischen Gemeinschaft wieder am

26. Dezember im Vereinshaus zum Lob-preisabend für Jung bis Alt.

Ernst Villmow begrüßte die Anwesen-den und stimmte ein auf die Lesung ausJesaja 9,1-6, die Daniel Seibert vortrug.

»Dein Licht kommt« war der Titel derPredigt von Bettina Villmow.

Gott selbst ist es, der uns wachrüttelnwill. Er ruft uns in Erinnerung durch sei-nen Sohn Jesus Christus. DasLicht der Welt, das schon imAlten Testament verheißenwurde. Gott sucht uns Menschenund wartet auf uns. Die persönli-che Aufforderung lautet daherund wurde schon dem Volk Israelin schwieriger Zeit zugesprochen:

»Mache dich auf und werdelicht; denn dein Licht kommt, unddie Herrlichkeit des HERRN gehtauf über dir! Denn siehe Finster-nis bedeckt das Erdreich undDunkel die Völker; aber über dirgeht auf der HERR, und seineHerrlichkeit erscheint über dir«(Jesaja 60,1-2).

Zusammenfassend könnten wir vonden drei großen »B« reden, betonte Bet-tina Villmow. Bibel, Beten, Beichten. Wirbrauchen das Wort Gottes, das unsereeigenen Gedanken zu Gott bewegt. Wirkönnen uns auf das Beten einlassen, dasja schon auch in der Evangelischen Ge-meinschaft einen hohen Stellenwert be-sitzt. Das dritte »B« ist die Beichte. Sie istfür alle Christen nötig. Sie muss nicht un-bedingt in einem Beichtstuhl geschehen.Manche haben eine feste Bezugsperson,

16 Lobpreisabend

»Dein Licht kommt«Lobpreisabend für Jung bis Alt

im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft

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mit der sie regelmäßig auch die dunklenSeiten ihres Lebens vor Gott bringen,oder führen ein Tagebuch und vertrauendas Innerste Gott an. Wenn Christendurch Jesus hell sind, werden sie einenAnziehungspunkt darstellen, denn Lichtlockt an. Christen sollen die im Auge be-halten, die dieses Licht in ihrer Umge-bung brauchen. Die Worte Jesajas richtensich auf eine Zeit, die noch aussteht, wirsind noch nicht angekommen im gelobtenLand. Jesaja spricht über seine Zeit und

unsere Zeit hinaus. Der Advent, den wirjedes Jahr vor Weihnachten feiern, ist dieZeit der Erwartung dieses neuen Jerusa-lems. Zusammen mit Israel erwarten wirdie neue Zeit, erwarten wir, das Ziel unse-res Zuges zu erreichen. Dorian und Jo-nathan Villmow trugen ein nachdenklichesGedicht vor. Simona Villmow stimmte miteinem Gebet ein.

Mit dem Weihnachtslied »O du fröhli-che« klang wieder ein schöner Lobpreis-abend für Jung bis Alt aus.

nText: Bettina Villmow

Fotos: Daniel Seibert

zu Weihnachten 17

Mache dich auf und

werde licht; denn

dein Licht kommt,

und die Herrlichkeit

des HERRN geht auf

über dir! Denn siehe

Finsternis bedeckt

das Erdreich und

Dunkel die Völker;

aber über dir geht

auf der HERR, und

seine Herrlichkeit

erscheint über dir.

Jesaja 60,1-2

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Am Samstag,dem 12.01.2013fand die alljähr-

liche 3-W-Aktion desCVJM Eibach statt.

Mit dem Traktor und Anhänger ging es bei winterlichen Temperaturen, abertrockenem Wetter durch die Straßen unseres Dorfes.

Die Jungs und Mitarbeiter der Jungen-Jungschar sammelten alle ausrangierten Weihnachtsbäume ein und verbrannten sie auf dem Gleichen.

18 W-W-W-Aktion 2013

Waffeln - Würstchen - Weihnachtsbäume

Die 3-W-Aktion!!!

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Die Waffelbäckerinnen imCVJM-Heim trugen im Dunstder frischgebackenen Waffelnauch zum Gelingen der Aktionbei. Nicht vergessen sind diefleißigen Waffelausträgerinnen,die dafür gesorgt haben, dassauch alle bestellten Waffeln an»den Mann« oder »die Frau«kamen.

Auch die Männer grilltenwie jedes Jahr Würst-chen, diesmal aber nicht versteckt im Hof der Metzgerei Schmidt,

sondernauf demDorfplatzgegen-über derBäckereiWalters-bacher.

Vielen Dank allen, die so tatkräftig mit-geholfen, und allen, die gespendet haben.

Der Erlös in Höhe von 1100 Euro ist derLohn für diese Mühe und vorgesehen für die Jugendarbeit des CVJM-Eibach.

Außerdem konnten von Margits Karten-und Holzsterneverkauf138 Euro verbucht werden.

n

W-W-W-Aktion 2013 19

Fotos: Herbert Klein

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Auch in diesem Jahr trafen sich Chris-ten in Eibach vom Sonntag, 13.01.bis Sonntag, 20.01. zur Allianz-Ge-

betswoche. Auftakt und Abschluss warenim Vereinshaus der Evangelischen Ge-meinschaft, während die Gebetsabendein der Woche von Montag bis Samstag im CVJM-Heim stattfanden. Das General-Thema dieser Woche lautete:

»Unterwegs mit Gott«

Neben Prediger Hans-Peter Brüggendick(Gemeinschaftsverband Herborn) hatten unser Pfarrer Stefan Fetscher, das »CheckPoint«-Team (Jugendabend),Uwe Seibert, Mirko Merten, PredigerArmin Trauernicht mit dem »LuD-Team«und am Abschluss-Abend Klaus Göbeldie Leitung der Gebetsabende über-nommen.

Der Montagabend wurde vom Posaunen-chor mitgestaltet. Der Jugendabend amDienstag stand unter dem Thema »Hören,erleben, handeln«. Dazu erklärten dieCheckPoint-Mitbeiterinnen Judith, Svenjaund Simona, wie das in der Praxis ange-wendet werden kann. Musikalisch unter-stützt wurden sie dabei von der Band »for tomorrow«.

Am Freitag erlebten wir einen musikali-schen Gebetsabend mit Prediger ArminTrauernicht, der mit einer Guppe vonüberwiegend jungen Leuten aus demWesterwald angereist war. Diese verstan-den es, die Anwesenden durch alte undneue Lieder zu begeistern, die sie in ihrerfrischen und natürlichen Art zu Gehörbrachten. Wer nicht dabei war, hat eine»Wohltat für die Seele« verpasst.

20 Allianz-Gebetswoche

Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz

Unterwegs mit Gott . . .

H.P. Brüggendick U. Seibert M. Merten K. GöbelPfr. Fetscher

Das General-Thema der Woche

Page 21: GB201301 Online

Außerdem stellte Prediger Trauernichtdas Kinder-Hilfswerk »compassion«(zu deutsch »Mitgefühl) vor.

Dankbar schauen wir auf eine geseg-nete Woche zurück, in der wir jeden Abend auf Gottes Wort hören konnten

und anschließend in der Gebetsgemein-schaft unseren Dank und unsere Bittenvor Gott zum Ausdruck brachten.

Wie geht es weiter?

Die Gebetsgemeinschaft darf jeden Mittwochabend im Bibelgesprächs- und Gebetskreis »Treffpunkt Bibel« ihre Fortsetzung finden. Alle Interessiertensind hierzu herzlich eingeladen in dasCVJM-Heim bzw. das Vereinshaus derEv. Gemeinschaft (siehe Seite 42).

nGünter Seibert

Allianz-Gebetswoche 21

Posaunenchor

Leider blieben viele Plätze unbesetzt ...

Jugendabend mit »CheckPoint«

und Band »for tomorrow«

Musikalischer Gebetsabend mit Prediger

Armin Trauernicht und dem »LuD-Team«

Judith Svenja Simona

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22 Gottesdienstplan

03.02.2013 Der allmächtige 10:45 Uhr und allgegenwärtige Gott (Psalm 139)

Pfarrer Stefan Fetscher + Dipl.-Theol. Garry PeterMusik: Jochen Grebe, OberdietenKollekte: Arbeit von Garry Peter (alle Kästen)

10.02.2013 Denn er hat seinen Engeln befohlen ... 10:45 Uhr Diakonie-Gottesdienst

Pfarrer Stefan Fetscher + DiakoniestationMusik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: Diakoniestation Dillenburg (alle Kästen)

17.02.2013 Mit der Energiewende ernst machen (Apostelg. 1,8)10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Abendmahl Musik: Helene Lang, Ewersbach

Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben (EKD)

24.02.2013 Die Wiese des Nachbarn 10:45 Uhr ist grüner (Lukas 17,11-19)

Pfarrer Stefan Fetscher + Reiner Straßheim (ERF)Musik: Ulrich Kögel, DillenburgKollekte: ERF Medien e.V. (alle Kästen)

Passionsandachten im März

20.03.2013 Passionsandacht (Mittwoch)19:30 Uhr Prädikant Klaus Göbel, Eibach

Musik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: Wisla Glebce

28.03.2013 Passionsandacht (Gründonnerstag)18:30 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher mit Abendmahl Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Christlich jüdische Verständigung

Februar ’13Siehe auch

Seite 32

Siehe auchSeite 26

Siehe auchSeite 33

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23

03.03.2013 Die Last des Glaubenden (Jeremia 20,7-11a)10:45 Uhr Prädikant Heiko Holighaus, Hirzenhain

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Gefängnis-Seelsorge

09.03.2013 Hohes C -Gottesdienst19:30 Uhr im CVJM-Heim Eibach

Jugendreferent Markus Wäsch, ManderbachMusik: Band »for tomorrow«

10.03.2013 Burn out (1.Könige 19)10:45 Uhr Pfarrer Michael Brück, Hirzenhain

Musik: Ulrich Kögel, DillenburgKollekte: Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)Pfarrer Fetscher in Hirzenhain

17.03.2013 Einer stirbt für alle (Johannes 11,47-53)10:45 Uhr Prädikant Markus Dörr, Steinbach

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Eigene GemeindePfarrer Fetscher auf Konfi-Castle

24.03.2013 Stufen des Glaubens (2.Timotheus 3,14-17)10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher mit Taufe Musik: Cosima Scholl, Ewersbach

Kollekte: Kirchliche Arbeitslosenprojekte (DWHN

29.03.2013 Wahre Liebe? Ist für mich gestorben!10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Markus Pfeil (Neues Leben)Karfreitag Musik: Frank + Meline Pacek (Neuwied, Musikevangelisten)

Kollekte: Missionswerk »Neues Leben« (alle Kästen)

31.03.2013 Osternachtsgottesdienst6:00 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Frühstück Musik: Kurt Thielmann, Oberroßbachim DGH Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden,

Dekanaten und Jugendwerken

01.04.2013 Ostermontag10:45 Uhr Prädikant Klaus Göbel, Eibach

Musik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: Eigene Gemeinde

März ’13

Siehe auchSeite 36

Siehe auchSeite 37

Siehe auchSeite 30

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La france – ein Land von rund 62 Mill. elegant gekleideten,

freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und -künstlern, die ihr »vie enrose« bei Akkordeonmusik unterm Eiffelturm genießen.Soweit das Klischee.

Das Frankreich allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute Coutu-re, Rotwein und Baguette, das wissenalle, die sich einmal näher mit unseremNachbarland befasst haben. Gelegenheitendazu bieten seit der dt.- frz. Aussöhnungnach 1945 tausende von Städte-, Kirchen-und Schulpartnerschaften. Gemeinsamspielen beide Länder in der EU Vorreiter-rollen, und Frankreich ist heute der wich-tigste Markt für deutsche Produkte.

In diesem Jahr kommt der Weltgebetstagvon Christinnen ausunserem Nachbarland,mit dem uns viel ver-bindet und wo es dochNeues zu entdeckengibt.

Frankreich ist einesder größten LänderEuropas. Seine land-schaftliche Vielfaltreicht von hohen Ge-birgsketten und demMont Blanc über sanfte Hügellandschaftenund Flusstäler von Seine, Loire und Rhônebis zur Küste – sei sie wild wie in der Breta-gne oder mondän wie an der Côte d´Azur.

In Frankreich, wo zwischen 50 bis 88%der Bevölkerung römisch-katholisch sind, ist die strikte Trennung zwischen Staat undReligion in der Verfassung verankert. DasLand, dessen Kirche sich einst stolz als »älteste Tochter Roms« pries, gilt seit 1905als Modell für einen laizistischen Staat.Sehnsüchtig blickt manche Frau aus ande-ren Ländern auf die Französinnen, die dankgut ausgebauter staatlicher Kinderbetreu-ung scheinbar mühelos Familie und Berufs-tätigkeit vereinbaren. Dennoch bleibenFrauen in Frankreich, die durchschnittlich

18% weniger verdienen als die Männer,wirkliche Führungsposten in Politik

und Wirtschaft oft verwehrt.Schwer haben es häufig auchdie Zugezogenen, meist ausden ehemaligen frz. Kolonienin Nord- und Westafrika, von

denen viele am Rande der Groß-städte leben. Ihr Anteil an der Bevöl-

kerung lag 2005 bei 8,1%. Geschätzte200.000 bis 400.000 sogenannte Illegale

leben in Frankreich. Spätestens seit in Pariszwei Kirchen von »sans-papiers« (Menschen»ohne Papiere«) besetzt wurden, ist ihreSituation in der französischen ÖffentlichkeitThema.

Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassenund plötzlich »fremd« zu sein?

Diese Frage stellten sich 12 Französin-nen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr

Gottesdienst zumWGT 2013, über-schrieben mit demBibelzitat »Ich warfremd und ihr habtmich aufgenom-men« (Mt 25,35),fragt: Wie könnenwir »Fremde« beiuns willkommenheißen?

Der WGT 2013liefert dazu biblische Impulse (Mt.25,31-40;3.Mo.19,2;33-37; Offb.12,3-4) und Frauenteilen ihre guten und schwierigen Zuwande-rungsgeschichten mit uns. In der Bibel,einem Buch der Migration, ist die Frage derGastfreundschaft immer auch eine Glau-bensfrage: »Was ihr für einen meiner ge-ringsten Brüder und Schwestern getanhabt, das habt ihr mir getan« (Mt.25,40)Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstagso auch mit den gesellschaftlichen Be-dingungen in unserer »Festung Europa«, in der nicht oft gilt, wozu Jesus Christusaufruft: »Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen.« n

Lisa SchürmannDeutsches WGT-Komitee e.V.

24 Weltgebetstag

»Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen«Weltgebetstag aus Frankreich am Freitag, 1. März 2013

um 19:00 Uhr im Eibacher Dorfgemeinschaftshaus

Herzliche Einladung auch zu der Info-Veranstaltung um Frankreich

in Bildern, Texten und Musikam Freitag, dem 22. Februar 2013 19:00 Uhr, im CVJM-Heim Eibach

Für beide Veranstaltungen bieten wir einen Fahrdienst sowie

eine Kinderbetreuung an.

Page 25: GB201301 Online

Angebote rund um den Gottesdienst 25

Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481.

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D

[email protected]

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

Page 26: GB201301 Online

26 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr und Fr 8:00-13:00 Uhr

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971

E-Mail:[email protected]

Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de

Liebe Gemeindebriefleserinnen!Liebe Gemeindebriefleser!

Auch im neuen Jahr, für das wir

Ihnen alles Gute und Gottes Segen wünschen, berichten wir Ihnen

wieder aus der Diakoniestation:

MDK-Prüfung erfolgreich bestanden

Am 30.10.2012 und 31.10.2012 wurde dieDiakoniestation durch den MedizinischenDienst der Krankenkassen geprüft. An diesen zwei Tagen wurden Patienten-dokumentationen, die Organisation derStation und die Verwaltung geprüft. Patienten wurden besucht und befragt.

Insgesamt wurden wir mit der Gesamt-note 1,0 ausgezeichnet. Bei der Patien-tenzufriedenheit wurde uns die Note 1,0erteilt. Darüber freuen wir uns besonders.

Der Transparenzbericht ist im Internet eingestellt und kann unter www.pflegelotse.deeingesehen werden.

Herzliche Einladung zum Diakoniegottes-dienst am 10.02.2013 in Nanzenbach/Eibach

Unsere diesjährigen Diakoniegottes-dienste stehen unter dem Thema:

»Denn er hat seinen Engeln befohlen ...«

Hauskrankenpflegekurse

Alle pflegenden Angehörigen, ehrenamt-lichen Pflegepersonen und interessiertePersonen können an diesem Pflegekursteilnehmen. Die Kosten übernimmt dieBarmer GEK.

Im Rahmen dieser Lehrgänge werdenKenntnisse vermittelt oder vertieft, die es ermöglichen, die Pflege zu Hause zuverbessern und zu erleichtern und damitden Anforderungen bei der Pflege einespflegebedürftigen Familienmitgliedes ge-recht zu werden. Jede/r Teilnehmer/in erhält nach Abschluss ein Zertifikat.

Kursbeginn: Frühjahr 2013 zweimal wöchentlich jeweils Montag und Donnerstag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen, Tel. 5551

Wir suchen freiwillig engagierte Personen für die Betreuung von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz

Bis zur nächsten Ausgabe grüßen wir Sie herzlich

Das Team Ihrer Diakoniestation n

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

Page 27: GB201301 Online

Vor kurzem ging es mir eine Zeitlang mental nicht so gut. Es kammir so vor, als wäre jeder Tag

gleich und es würde sich überhauptnichts verändern, obwohl ich mir inmanchen Bereichen wirklich sehr dieeine oder andere Veränderung ge-wünscht hätte.

Diese trübe Stimmung, passend zurJahreszeit, hatte sich auch in meinerstillen Zeit breit gemacht. Ich hatte das Gefühl, so viel ich auch gebetethabe, dass keine Antwort kam, zumin-dest nicht so, wie ich sie gerne gehabthätte.

An einem Wochenende im Novemberbesuchte ich ein christliches Seminar, in der Hoffnung etwas auftanken zukönnen. Es wurden unterschiedlicheWorkshops angeboten, unter anderemeinen mit dem Titel »Hörendes Gebet«.Der Titel hat mich unwahrscheinlichangesprochen und ich hatte das Gefühl,dass ich unbedingt daran teilnehmensollte.

Zuerst war ich etwas skeptisch, vorallem, weil niemand dabei war, den ichkannte. Am Anfang des Seminars wurdeerklärt, wie Gott, auch heute noch, zu uns spricht. Das kann in Form vonBildern, Eindrücken etc. geschehen.Nach den Grundlagen wurden wir inGruppen mit insgesamt acht Personeneingeteilt.

Eine Person wurde ausgewählt, fürdie »hörend« gebetet werden sollte.Eine Mitarbeiterin hat ein Gebet ge-sprochen, dass Gott nun in der Stille zu uns reden soll. Dann war es fünfMinuten still. In der Stille kam manvollkommen zur Ruhe und hatte dieChance, einfach nur zu hören und ab-zuwarten, was passiert. Nachdem dieerste Gebetsrunde abgeschlossen warund ich davon schon tief beeindrucktwar, wollte ich auch ausprobieren, was Gott mir zu sagen hatte.

Nach der Stille teilten mir die anderenmit, was sie für Eindrücke empfangenhatten, und ich war wirklich sprachlos. Sie wussten Dinge, die wirklich niemandvon diesen Personen hätte wissen kön-nen. Wir haben uns weder vorgestellt,noch wussten die anderen, in welcherLebenslage man sich gerade befand.Diese Dinge haben mich so tief berührtund es wurde mir aufs Neue bewusst,dass wir einen lebendigen Gott haben,der zu uns spricht, wenn wir ihm denRaum dazu geben.

Ich möchte dazu ermutigen, in Zeiten,in denen es uns in unserem Alltag sovor kommt, als würde sich nichts ver-ändern, dafür zu beten und ein paarMinuten nur still zu sein, um zu hören,was Gott uns – in welcher Form auchimmer – zu sagen hat. Aber bei einerTatsache können wir sicher sein: »Gott lässt uns nicht allein.«

n

Judith Zall(Mitarbeiterin im CheckPoint)

Mit Gott erlebt ... 27

»Hörendes Gebet«

Page 28: GB201301 Online

Zur Altenfeier am 8. Dezember 2012konnte auch die geplante »Freiwilli-genhilfe Eibach« vorgestellt werden.

Gerade die älteren Menschen unseresDorfes sind wichtige Ansprechpartner inFamilie und Gesellschaft, auch wenn sichdie familiären und gesellschaftlichenStrukturen in den letzten Jahren gravie-rend verändert haben. Was wäre unserDorf ohne unsere älteren Mitbürgerinnenund Mitbürger mit ihrem reichen Erfah-rungsschatz und Engagement.

Ziele der Freiwilligenhilfe

Ernst Villmow informiert zunächst überdie Ziele der Freiwilligenhilfe Eibach. Er weist darauf hin, dass in Zukunft auf-grund der demographischen Entwicklungimmer mehr Menschen auf Hilfe angewie-sen sind, Betroffene aber auch weiterhinmöglichst zu Hause selbstbestimmt lebenwollen. Hier sollen die Angebote der Frei-willigenhilfe greifen, wenn Betroffene Hilfebenötigen und in ihrem persönlichen Um-feld keinen Ansprechpartner haben.

Reaktionen zur Freiwilligenhilfe

In einem lustigen und doch einprägsamenAnspiel stellen Anette Rothfuß und PeterThielsch als Vertreter der Freiwilligenhilfevier »Eibacher« vor, die zu ihrer Meinungzum Thema »Freiwilligenhilfe« befragtwerden.

Die engagierte Frau Berns stellt fest,dass sie selbst schon Nachbarschaftshilfeleistet, aber in Zukunft zusätzlichen Be-

darf sieht. Herr Özdemir meint, dassNachbarschaftshilfe in der Türkei selbst-verständlich ist. Die Idee sei gut. Aber erkenne ja kaum jemand im Dorf. Würdejemand seine Hilfe annehmen oder ihmbei Bedarf helfen? Der Sportler, Herr Ga-briel, hat schon auf eine solche Initiativegewartet. Nach seinem aktiven Arbeits-leben möchte er jetzt aber machen, waser will und nicht mehr tun müssen, wasandere von ihm verlangen. Die EibacherOma, Frau Decker, gibt zu bedenken,dass sie doch nichts mehr kann undselbst schon mal auf Hilfe angewiesen ist. Gerade heute fühle sie sich nicht,benötige aber noch ein Brot, das ihr dannbesorgt wird. In Freude darüber fällt ihrdann doch noch ein, gerne mal mit je-mandem »Mensch ärgere dich nicht«spielen zu wollen, der wie sie oft einsamund alleine ist.

Mut machende Rückmeldungen

Die insgesamt positiven Rückmeldungenzur »Freiwilligenhilfe Eibach« motivieren,das Thema weiter zu verfolgen und in die Tat umzusetzen. Hierzu sollen allenHaushalten in Eibach Informations-Flyerder Freiwilligenhilfe mit Hilfe-Rufnummernzur Verfügung gestellt werden, sodassHilfesuchende bei Bedarf anrufen kön-nen. Wir möchten Mut machen, vondiesem Angebot Gebrauch zu machen.Außerdem sind wir für weitere Hilfe-anbieter dankbar. Bitte melden Sie sichbei dem Vereinsringvorsitzenden

nHerbert Klein

Tel.: 0160-6585694E-Mail: [email protected]

28 Freiwilligenhilfe

»Freiwilligenhilfe« für EibachAltenfeier in Eibach - Die Freiwilligenhilfe Eibach stellt sich vor

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Informationen und Veranstaltungen 29

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:Neuedienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Jahreshauptversammlungdes CVJM-Eibach

am Donnerstag, 21.02.201319:30 Uhr im CVJM-Heim

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Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

62. Glaubensgespräch Ev. Gemeindehaus

SiegenwegOffdilln,

Montag, 04.03.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Die Taufe – eine Zusage Jesu Christi« (Frage 69) Pfr. Dr. Detlef Metz, Siegen

61. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus, neben der Stadtkirche

Montag, 04.02.201319:00 Uhr

Thema:Referent:

»Christ sein – warum und wozu?« (Frage 32) Prof. Dr. Eberhard Busch, Göttingen

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

9. März 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Markus WäschBand: »one*aim«

25. Mai 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Holger GerhardBand: »for tomorrow«

17. August 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

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Das Team

Kontakt: [email protected]

zum

EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

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in Fettdruck

Tag Thema Teamabweichende Zeiten in Fettdruck

03.02. Bibel teilen – Die Bergpredigt: Die Seligpreisungen Simona

10.02. Homosexualität Teil 1 Herr Kämpfer

17.02. Bibel teilen – Die Bergpredigt: Hilfe im Verborgenen Judith

24.02. Vollkommen (aber) fix und fertig Svenja

03.03. Kinoabend mit Pizza: Das Glücksprinzip Svenja

10.03. Fällt aus wegen Hohes C

17.03. Bibel teilen – Gleichnisse: Das Gebet, das Gott hört Judith

24.03. Bibel teilen – Gleichnisse: Bei Gott zu Hause Svenja

31.03. Osternachtsgottesdienst & Lobpreisabend

Checkpoint Februar / März

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Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

62. Glaubensgespräch Ev. Gemeindehaus

SiegenwegOffdilln,

Montag, 04.03.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Die Taufe – eine Zusage Jesu Christi« (Frage 69) Pfr. Dr. Detlef Metz, Siegen

61. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus, neben der Stadtkirche

Montag, 04.02.201319:00 Uhr

Thema:Referent:

»Christ sein – warum und wozu?« (Frage 32) Prof. Dr. Eberhard Busch, Göttingen

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

9. März 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Markus WäschBand: »one*aim«

25. Mai 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Holger GerhardBand: »for tomorrow«

17. August 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

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Das Team

Kontakt: [email protected]

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Tag Thema Teamabweichende Zeiten in Fettdruck

03.02. Bibel teilen – Die Bergpredigt: Die Seligpreisungen Simona

10.02. Homosexualität Teil 1 Herr Kämpfer

17.02. Bibel teilen – Die Bergpredigt: Hilfe im Verborgenen Judith

24.02. Vollkommen (aber) fix und fertig Svenja

03.03. Kinoabend mit Pizza: Das Glücksprinzip Svenja

10.03. Fällt aus wegen Hohes C

17.03. Bibel teilen – Gleichnisse: Das Gebet, das Gott hört Judith

24.03. Bibel teilen – Gleichnisse: Bei Gott zu Hause Svenja

31.03. Osternachtsgottesdienst & Lobpreisabend

Checkpoint Februar / März

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Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

Früher nannte man sie Zigeuner, heute Sinti & Roma. Garry Peter wurde 1967 in Mannheim in eine aufgeklärte Sinti Familie hineingeboren. Durch Kontakt mit Christen fand er 1986 zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, woraus sich später die Berufung zum vollzeitlichen Dienst entwickelte. Garry Peter berichtet: »Bis zu meinem 20. Lebensjahr lebte ich voll integriert unter meinem Volk – den Sintis. Seit meiner Bekehrung lebe ich in meiner neuen Familie, der Gemeinde von Jesus.« Ab 1991 studierte er am Theologischen Seminar der Liebenzeller Mission mit theologischem Abschluss. Durch ein Stipendium absolvierte er zwei Semester am Ratisbonne Monastery in Jerusalem. Nachdem er einige Jahre in Cottbus und Wertheim als Gemeinschaftsprediger arbeitete, ist er jetzt selbstständiger Bibelüber-setzer, Prediger und Seelsorger. Der Vater von fünf Kindern wohnt mit seiner Familie in Limbach-Oberfrohna (Sachsen). Er arbeitet zurzeit an einer Übersetzung des Neuen Testaments in die Sprache der Sinti und betreibt Haus-Evangelisationen unter den deutschsprachigen Sintis.

Ein Sinto findet JesusGottesdienst und Themenabendmit Diplom-Theologe Garry Peter

Sonntag, 3. Februar 201310:45 Uhr

19:30 Uhr

Gottesdienst in der Kirche

Themenabend im Vereinshausder Evangelischen Gemeinschaft

Thema: Der allmächtige und allgegenwärtige Gott (Psalm 139)

Thema: Geschichte und Kultur der deutschen Sinti und mein Weg zu Jesus!

mit seiner jüngsten Tochter

Garry Peter

Reiner Straßheim ist Moderator und Evangelist beim ERF. Er hat unter anderem die bekannte Kinderquizshow »JoeMaxTV« entwickelt und moderiert.

ERF Medien ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Wetzlar, der 1959 als Evangeliums-Rundfunk gegründet wurde. Beweggrund war, dass über die öffentlich-rechtlichen Sender zu wenig christliches Programm gesendet wurde. Vor allem Andachten, biblische Themen, aber auch Musik mit geistlichen Inhalten wurden vermisst. Der ERF produziert Radio- und Fern-

sehprogramme sowie Internetangebote mit christlich-evangelikalen Inhal-ten. Der ERF ist ein Medienunternehmen, das durch seine Inhalte in Radio, Fernsehen und Internet Menschen dazu verhelfen möchte, den Glauben an Jesus Christus zu entdecken und in Gemeinde und Gesellschaft zu leben.

Derzeit sind rund 220 Mitarbeiter bei ERF Medien e.V. angestellt; hinzu kom-men Kreise von jeweils ca. 800 ehrenamtlichen Autoren, Seelsorgern und Lebensberatern. ERF Medien e.V. ist der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste der EKD angeschlossen und ist offizieller Medienpartner der EKD sowie vom Evangelisationsveranstalter ProChrist.

Alle Radio- und Fernsehangebote lassen sich auf der Website des ERF (www.erf.de) anhören bzw. ansehen. 2009 wurde das Fernsehangebot zu einem eigenen Fernsehkanal (ERF eins) ausgebaut, der über ASTRA digital sowie über einige Kabelbetreiber zu empfangen ist. Über »Das Vierte« werden wochentags ebenfalls Sendungen des ERF ausgestrahlt.

Die Finanzierung erfolgt durch Spenden der Hörer, Zuschauer, User und Freunde bei einem Jahresbudget von rund 13 Millionen Euro.

1977 wurde zusätzlich zum Fernseh- und Radioangebot ein Verlag gegrün-det, der heute als SCM ERF-Verlag Teil der Stiftung Christliche Medien ist.

Thema: »Die Wiese des Nachbarn ist grüner«

Sonntag24. Februar

10:45 Uhr

Gottesdienst mit Reiner Straßheim

(JoeMaxTV)

Page 33: GB201301 Online

Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

Früher nannte man sie Zigeuner, heute Sinti & Roma. Garry Peter wurde 1967 in Mannheim in eine aufgeklärte Sinti Familie hineingeboren. Durch Kontakt mit Christen fand er 1986 zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, woraus sich später die Berufung zum vollzeitlichen Dienst entwickelte. Garry Peter berichtet: »Bis zu meinem 20. Lebensjahr lebte ich voll integriert unter meinem Volk – den Sintis. Seit meiner Bekehrung lebe ich in meiner neuen Familie, der Gemeinde von Jesus.« Ab 1991 studierte er am Theologischen Seminar der Liebenzeller Mission mit theologischem Abschluss. Durch ein Stipendium absolvierte er zwei Semester am Ratisbonne Monastery in Jerusalem. Nachdem er einige Jahre in Cottbus und Wertheim als Gemeinschaftsprediger arbeitete, ist er jetzt selbstständiger Bibelüber-setzer, Prediger und Seelsorger. Der Vater von fünf Kindern wohnt mit seiner Familie in Limbach-Oberfrohna (Sachsen). Er arbeitet zurzeit an einer Übersetzung des Neuen Testaments in die Sprache der Sinti und betreibt Haus-Evangelisationen unter den deutschsprachigen Sintis.

Ein Sinto findet JesusGottesdienst und Themenabendmit Diplom-Theologe Garry Peter

Sonntag, 3. Februar 201310:45 Uhr

19:30 Uhr

Gottesdienst in der Kirche

Themenabend im Vereinshausder Evangelischen Gemeinschaft

Thema: Der allmächtige und allgegenwärtige Gott (Psalm 139)

Thema: Geschichte und Kultur der deutschen Sinti und mein Weg zu Jesus!

mit seiner jüngsten Tochter

Garry Peter

Reiner Straßheim ist Moderator und Evangelist beim ERF. Er hat unter anderem die bekannte Kinderquizshow »JoeMaxTV« entwickelt und moderiert.

ERF Medien ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Wetzlar, der 1959 als Evangeliums-Rundfunk gegründet wurde. Beweggrund war, dass über die öffentlich-rechtlichen Sender zu wenig christliches Programm gesendet wurde. Vor allem Andachten, biblische Themen, aber auch Musik mit geistlichen Inhalten wurden vermisst. Der ERF produziert Radio- und Fern-

sehprogramme sowie Internetangebote mit christlich-evangelikalen Inhal-ten. Der ERF ist ein Medienunternehmen, das durch seine Inhalte in Radio, Fernsehen und Internet Menschen dazu verhelfen möchte, den Glauben an Jesus Christus zu entdecken und in Gemeinde und Gesellschaft zu leben.

Derzeit sind rund 220 Mitarbeiter bei ERF Medien e.V. angestellt; hinzu kom-men Kreise von jeweils ca. 800 ehrenamtlichen Autoren, Seelsorgern und Lebensberatern. ERF Medien e.V. ist der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste der EKD angeschlossen und ist offizieller Medienpartner der EKD sowie vom Evangelisationsveranstalter ProChrist.

Alle Radio- und Fernsehangebote lassen sich auf der Website des ERF (www.erf.de) anhören bzw. ansehen. 2009 wurde das Fernsehangebot zu einem eigenen Fernsehkanal (ERF eins) ausgebaut, der über ASTRA digital sowie über einige Kabelbetreiber zu empfangen ist. Über »Das Vierte« werden wochentags ebenfalls Sendungen des ERF ausgestrahlt.

Die Finanzierung erfolgt durch Spenden der Hörer, Zuschauer, User und Freunde bei einem Jahresbudget von rund 13 Millionen Euro.

1977 wurde zusätzlich zum Fernseh- und Radioangebot ein Verlag gegrün-det, der heute als SCM ERF-Verlag Teil der Stiftung Christliche Medien ist.

Thema: »Die Wiese des Nachbarn ist grüner«

Sonntag24. Februar

10:45 Uhr

Gottesdienst mit Reiner Straßheim

(JoeMaxTV)

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Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

Liebe Eibacher Bürger, schauen Sie doch an diesem Nachmittag mal herein.

Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Sie zu einer guten Dorfgemeinschaft mit beitragen.

Jedermann ist herzlich willkommen!

Veranstalter ist der Vereinsring EibachKaffee und Kuchen wird vom VDK gereicht

am Sonntag, 3. März ab 15:00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus

Eibacher Dorfkaffeefür Jung und Alt

Wer möchte im Arbeitskreis 700-Jahrfeier mitarbeiten?

Wer kann noch altertümliche Gegenstände und Bilder leihweise zur Verfügung stellen?

Bitte telefonisch melden unter Nr. 0160-6585694

vom 6. bis 8. Sept. 2013 unter anderem mit historischem Markt und Mundartabend . . .

Eibach feiert seinen

Geburtstag700. 700. 700.

Herzliche Einladung zu einem Themenabend

mit Film

Sonntag, 24.03.2013um

im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft

19:30 UhresesBeweise?Beweise?GibtGibt

Termin:Thema: Weitermachen trotz Gegenwind –

Das Bekenntnis des PetrusOrt Ev. Gemeindehaus Katzenfurt, Sonnenstraße 4

Redner: Prediger Manfred Kloft, (Bad Liebenzell)Chöre: Gospelchor Asslar, Posaunenchor Katzenfurt

Mitfahrgelegenheit: Ernst Villmow, Tel.: 7481Zum anschließenden Kaffeetrinken wird herzlich eingeladen.Die Bibelstunde im Vereinshaus fällt aus.

Sonntag, 3. März 2013, 14:30 Uhr

des Ev. Gemeinschaftsverbandes HerbornBezirkskonferenz des Bezirkes DillHerzliche Einladung

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Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

Liebe Eibacher Bürger, schauen Sie doch an diesem Nachmittag mal herein.

Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Sie zu einer guten Dorfgemeinschaft mit beitragen.

Jedermann ist herzlich willkommen!

Veranstalter ist der Vereinsring EibachKaffee und Kuchen wird vom VDK gereicht

am Sonntag, 3. März ab 15:00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus

Eibacher Dorfkaffeefür Jung und Alt

Wer möchte im Arbeitskreis 700-Jahrfeier mitarbeiten?

Wer kann noch altertümliche Gegenstände und Bilder leihweise zur Verfügung stellen?

Bitte telefonisch melden unter Nr. 0160-6585694

vom 6. bis 8. Sept. 2013 unter anderem mit historischem Markt und Mundartabend . . .

Eibach feiert seinen

Geburtstag700. 700. 700.

Herzliche Einladung zu einem Themenabend

mit Film

Sonntag, 24.03.2013um

im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft

19:30 UhresesBeweise?Beweise?GibtGibt

Termin:Thema: Weitermachen trotz Gegenwind –

Das Bekenntnis des PetrusOrt Ev. Gemeindehaus Katzenfurt, Sonnenstraße 4

Redner: Prediger Manfred Kloft, (Bad Liebenzell)Chöre: Gospelchor Asslar, Posaunenchor Katzenfurt

Mitfahrgelegenheit: Ernst Villmow, Tel.: 7481Zum anschließenden Kaffeetrinken wird herzlich eingeladen.Die Bibelstunde im Vereinshaus fällt aus.

Sonntag, 3. März 2013, 14:30 Uhr

des Ev. Gemeinschaftsverbandes HerbornBezirkskonferenz des Bezirkes DillHerzliche Einladung

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Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36

Meline Pacek hat schon als Jugendliche mit einigen Projek-ten Bühnen- und Studioerfah-rung gesammelt, wie z.B. in der Rolle der Esther im Esther-Musical. Sie engagierte sich bei übergemeindlichen Projekten, wie dem »Open Mic«. Ganz besonders liegt es ihr am Herzen, Gott durch Lieder zu loben und das nicht nur alleine sondern zusammen mit anderen, die denselben Wunsch

haben. Zusammen mit ihrem Mann Frank verbrachte Meline zwei Jahre in Abbotsford, Kanada, wo sie »Worship Arts« studierten, ein kombinier-ter Studiengang aus Musik und Theologie. Sie begann ihre eigenen Lieder zu schreiben und der Wunsch wuchs, diese mit einer Band auszuprobie-ren und aufzunehmen.Ihr Mann Frank produzierte ihr erstes Soloalbum »Himmelsmoment«, das 2009 erschien. 2012 erschien das zweite Album »Lebensbild«.Seit 2011 sind Meline und Frank als Musikevangelisten beim Missions-werk Neues Leben angestellt und für diesen Dienst in ganz Deutschland unterwegs.

Das Missionswerk »Neues Leben« (www.neues-leben.de) ist ein über-konfessionelles Missions- und Bildungswerk. Der gemeinnützige Verein wurde 1954 von Anton Schulte gegründet und hat seinen Sitz in Alten-kirchen (Westerwald). Ziel der Arbeit ist es, den Menschen unserer Zeit unter Nutzung aller technischen Möglichkeiten auf altbewährten und neuen Wegen das Evangelium von Jesus Christus zu bringen.

Neues Leben arbeitet vor allem in den Bereichen theologische Bildung, Evangelisation, Ferienangebote und christlich-therapeutische Lebensbe-ratung sowie im Medienbereich. Neben der Produktion von TV- und Hör-funkbeiträgen wird das Magazin Neues Leben herausgegeben. Mit seinen Tochterwerken engagiert sich Neues Leben auch in diakonischen Projek-ten im In- und Ausland. Im Laufe der Jahre wuchsen die missionarischen Bemühungen so an, dass aus dem Missionswerk Neues Leben viele selb-ständige Werke entstanden sind, wie z.B. SRS ProSportler.

Karfreitag, 29. März, 10:45 Uhr Predigt: Markus Pfeil

(Altenkirchen, Evangelist)

Musik: Frank und Meline Pacek (Neuwied, Musikevangelisten)

Gottesdienst mit »Neues Leben«

Markus Pfeil

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Am 1. z 2013 um 6:00 Uhr

3 Mär

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3 Mär

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GottesdienstOsternachts-

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Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36

Meline Pacek hat schon als Jugendliche mit einigen Projek-ten Bühnen- und Studioerfah-rung gesammelt, wie z.B. in der Rolle der Esther im Esther-Musical. Sie engagierte sich bei übergemeindlichen Projekten, wie dem »Open Mic«. Ganz besonders liegt es ihr am Herzen, Gott durch Lieder zu loben und das nicht nur alleine sondern zusammen mit anderen, die denselben Wunsch

haben. Zusammen mit ihrem Mann Frank verbrachte Meline zwei Jahre in Abbotsford, Kanada, wo sie »Worship Arts« studierten, ein kombinier-ter Studiengang aus Musik und Theologie. Sie begann ihre eigenen Lieder zu schreiben und der Wunsch wuchs, diese mit einer Band auszuprobie-ren und aufzunehmen.Ihr Mann Frank produzierte ihr erstes Soloalbum »Himmelsmoment«, das 2009 erschien. 2012 erschien das zweite Album »Lebensbild«.Seit 2011 sind Meline und Frank als Musikevangelisten beim Missions-werk Neues Leben angestellt und für diesen Dienst in ganz Deutschland unterwegs.

Das Missionswerk »Neues Leben« (www.neues-leben.de) ist ein über-konfessionelles Missions- und Bildungswerk. Der gemeinnützige Verein wurde 1954 von Anton Schulte gegründet und hat seinen Sitz in Alten-kirchen (Westerwald). Ziel der Arbeit ist es, den Menschen unserer Zeit unter Nutzung aller technischen Möglichkeiten auf altbewährten und neuen Wegen das Evangelium von Jesus Christus zu bringen.

Neues Leben arbeitet vor allem in den Bereichen theologische Bildung, Evangelisation, Ferienangebote und christlich-therapeutische Lebensbe-ratung sowie im Medienbereich. Neben der Produktion von TV- und Hör-funkbeiträgen wird das Magazin Neues Leben herausgegeben. Mit seinen Tochterwerken engagiert sich Neues Leben auch in diakonischen Projek-ten im In- und Ausland. Im Laufe der Jahre wuchsen die missionarischen Bemühungen so an, dass aus dem Missionswerk Neues Leben viele selb-ständige Werke entstanden sind, wie z.B. SRS ProSportler.

Karfreitag, 29. März, 10:45 Uhr Predigt: Markus Pfeil

(Altenkirchen, Evangelist)

Musik: Frank und Meline Pacek (Neuwied, Musikevangelisten)

Gottesdienst mit »Neues Leben«

Markus Pfeil

Fe ern S e mit i i ,

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3 Mär

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3 Mär

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In dem vielgelesenen »Buch von SanMichele« schreibt Axel Munthe: Ver-fasser, die darauf bestehen, ihre Leser

in die Armenviertel zu schleifen, gehenselber selten hin; Spezialisten für Krank-heit und Tod lassen sich selten bewegen,mit dir in das Hospital zu gehen, wo siegerade ihre Heldin erledigt haben.

Dichter und Philosophen, die klangvollden Befreier Tod besingen, erbleichen,wenn man ihn beim Namen nennt. Dergroße Montaigne, dessen Meditationenüber den Tod genügen, ihn unsterblich zumachen, riss aus wie ein Hase, als diePest in Bordeaux ausbrach.

Der große Philosoph Schopenhauer,der die Verneinung des Lebens zumGrundstein seiner Lehre machte, pflegtejedes Gespräch über den Tod abzubre-chen. Ohne Gott fliehen Menschen nichtselten vor dem Tod. Sie verbannen ihnaus ihren Gesprächen. Sie wollen, realis-tisch sein, aber sehen dieser Realität nurungern ins Auge. Sie verstehen, ihn zubeschreiben, aber haben Angst vor ihm.

Anders die Menschen, die den SiegGottes über den Tod an Ostern feiern. Sie verheimlichen den Tod nicht, sieklammern ihn auch nicht aus ihren Ge-sprächen aus. Sie wissen, dass Gott dasletzte Wort behält. So auch Martin Luther,als er 1531 seiner sterbenden Mutterschrieb: »Lieber Tod, wie schreckst dumich! Kennst du nicht den einen, der vondir sagt: Ich habe die Welt überwunden?Die Zähne kannst du blecken Aber fres-sen kannst du nicht. Denn Gott hat unsden Sieg über dich gegeben.«

Wer keine Auferstehung will, findet fürseine Behauptung; dass es keine gäbe,auch Beweisgründe. Darum erzählen dieSadduzäer Jesus die Geschichte von densieben Brüdern, die nach der Anweisung

des Mose jeder nach dem Tod des vor-hergehenden Bruders die hinterbliebeneFrau geheiratet und keine Kinder hinter-lassen haben. Für sie als Schriftgelehrtesteht damit die Torheit der Auferstehungs-hoffnung fest. Sie meinen, Jesus müssesich entweder gegen die Vorschriften desMose entscheiden oder zugeben, dass eskeine persönliche Auferstehung gibt.

Jesus ist aber ein besserer Schriftge-lehrter als sie. Er beweist ihnen aus derSchrift, dass Gott sich dem Mose ambrennenden Dornbusch mit den Wortenvorstellt: »Ich bin der Gott deines Vaters,der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs«,und er fügt hinzu: »Gott ist nicht ein Gottder Toten, sondern der Lebendigen.«

Gott bewacht nicht die Gräber der dreiErzväter, sondern ist noch jetzt in gleicherWeise ihr Gott wie zu ihren Lebzeiten. Sie leben alle bei ihm.

Wie Gott sich Mose im Dornbusch, zu-wendet, so hat er sich in Jesus Christusjedem zugewendet, der sich an ihn hält.Mit der Auferstehung seines Sohnes hatder lebendige Gott die SchriftauslegungJesu bestätigt. Durch seine Worte unddurch seine Auferstehung bestätigt esJesus auch uns:

Wir werden auferstehen! n

Ihr / EuerKlaus Göbel

Prädikant in derEvangelischenKirche

38 Monatsspruch

Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm

leben sie alle. Lukas 20,38

Monatsspruch März 2013

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Benjamin Schmolckdichtete das Lied:»Der beste Freund

ist in dem Himmel, aufErden sind nicht Freun-de viel; denn bei demfalschen Weltgetüm-mel steht Redlichkeitoft auf dem Spiel.Drum hab ich's immer so gemeint:Mein Jesus ist derbeste Freund.«

Besonders schwierigwar es in den erstenJahren der Gegen-reformation mit Tau-fen, Trauungen undBeerdigungen, dieeigentlich nur vonkatholischen Pries-tern vollzogen wer-den durften. Warensie doch unter großenSchwierigkeiten vonevangelischen Pfarrern gehalten worden,so stand den katholischen Priestern den-noch die Gebühr zu. Oft mussten dieEltern mit den Paten weite Wege, manch-mal sogar eine ganze Tagesreise zurück-legen, um eine evangelische Kirche zuerreichen. Von Schmolck stammt dasTauflied: »Liebster Jesu, wir sind hier«,das mit seinen einprägsamen biblischenBildern bis heute gesungen wird: »Hirte,nimm das Schäflein an; Haupt, mach eszu deinem Gliede; Himmelsweg, zeig ihmdie Bahn; Friedefürst, sei du sein Friede;Weinstock, hilf, dass diese Rebe auch im Glauben dich umgebe.«

Die letzte Strophe schließt mit der Bitte: »Ja, den Namen, den wir geben, schreibins Lebensbuch zum Leben!« Erst als1707 der schwedische König über Polensiegte, bekamen die evangelischen Chris-ten wieder mehr Freiheit.

Der schwedische König verlangte vonKaiser Josef I, die Gegenreformation zustoppen. Insgesamt ließ durch diese po-

litische Wende der Druckauf die evangelischenGemeinden nach. Vieleder früher weggenomme-nen oder geschlossenenKirchen wurden für dieEvangelischen wieder

geöffnet. Sechs so-genannte Gnaden-

kirchen konntenzur Erinnerungan dieses Ediktgebaut werden.Aus der großenFreude darüber,dass sich hierendlich wiederdie GemeindeGottes versam-meln konnte, ent-stand BenjaminSchmolcks Lied,das er kurz vorseinem Tod dichtete:

Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein;ach wie wird an diesem Ortemeine Seele fröhlich sein!Hier ist Gottes Angesicht,hier ist lauter Trost und Licht.

Insgesamt 35 Jahre lang diente BenjaminSchmolck demütig und bescheiden anseiner Schweinitzer Kirche. 1200 Liederschuf er in dieser Zeit, mit denen er diebedrängten Gemeinden aufrichtete. Mit zunehmendem Alter wurde Schmolckleidend. Mehrere Schlaganfälle machtenihn zerbrechlich. Er erblindete. Das schwa-che Gefäß seines Leibes zerbrach. AmBuß- und Bettag 1735 stand Schmolckzum letzten Mal auf seiner Kanzel. Da-nach ließ er sich noch mehrfach in dieKirche tragen und segnete die Gläubigen.Am 12. Februar 1737 ging er sanft heimzu seinem Herrn.

n Klaus Göbel

Zum Gedenken 39

Benjamin Schmolck (1672-1737)

Benjamin Schmolck (Fortsetzung)

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Wir haben alle

ein bestimmtesBild von Gott.

Wir glauben, dass erexistiert, vielleicht auchnoch, dass er in grauerVorzeit alles erschaffenhat und irgendwann alle Ungerechtigkeit der Welt richten wird.

Aber in unserempersönlichen Lebenmöchten wir gerne selbstbestimmen, was Gott wann und wie tunsoll. Wir brauchen ihn als starken Ver-bündeten, der uns im Notfall zur Seitesteht und unter dessen Schutzschirmunser Leben vor Gefahren, Schmerz oder Leid verschont bleibt.

Gott darf in unserem Leben manchmalsogar die erste Geige spielen, aber amDirigentenpult stehen wir lieber selbst undgeben die Einsätze. Wir beten zwar hinund wieder zu Gott, aber wenn er unseinlädt, mit ihm Gemeinschaft zu haben

und auf sein Wort zu hören,gehen wir einfach nicht hin.Wir halten andere Dinge fürwichtiger. Wir interessierenuns nicht dafür, was Gottuns sagen will.

Damit verweigern wir Gottdie Aufmerksamkeit, die erin unserem Leben habenmöchte, und handeln genau-so wie die Menschen, dienicht an Gott glauben.

Wir glauben zwar – aber an ein falsches Bild von Gott!

Und nicht nur das: Wirübertreten das erste Gebot: »Ich bin der HERR, deinGott ... Du sollst keine ande-ren Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnisnoch irgendein Gleichnismachen .... Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!«(aus 2.Mose 20,2-6).

n Günter Seibert

40 Zum Nachdenken

Ein Bild von Gott

Gott als Dienstmann

Ein Mensch, solang es gut ihm geht,denkt nur sehr selten ans Gebet,lebt in den Tag hinein sein Leben,denkt nicht an den, der’s ihm gegeben.Und schiebt selbst noch den schuld’gen Dankwie’s Frommsein auf die lange Bank.

Doch wenn ein Unglück ihn ereilt,dann wird der Himmel angepeilt:»Mein Gott – wenn es dich geben sollte,schon längst ich zu dir kommen wollte ...Wie kannst du solches an mir tun?So komm herbei und hilf mir nun!«

Wird dieser Anruf nicht erhört,dem Notstandsglauben ab er schwört.»Wie kann ich denn Vertrauen fassenzu dem, der mich im Stich gelassen?«Ob der das Beten je begreift,der Gott wie einem Dienstmann pfeift?

Eugen Roth (1895-1976)

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Informationen und Veranstaltungen 41

Christliche BücherstubeMoltkestr. 1

in Dillenburg

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Page 42: GB201301 Online

Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um 19:30 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner03.02. mit Dipl.-Theol. Garry Peter, Limbach-Oberfrohna10.02. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein17.02. mit Günter Weber, Burg24.02. mit Pfarrer Stefan Fetscher03.03. Bezirkskonferenz in Katzenfurt10.03. mit Pfarrer Ulrich Rydzewski17.03. mit Herbert Blicker24.03. Themenabend mit Film »Auf dem Prüfstand«31.03. Ostern Lobpreisabend für Jung bis Alt

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 19:30 Uhr

Datum Ort Bibellese06.02. im CVJM-Heim Lukas 8,26-3913.02. im Vereinshaus Lukas 9,37-4520.02. im CVJM-Heim Lukas 10,25-3727.02. im Vereinshaus Lukas 11,37-5406.03. im CVJM-Heim Lukas 20,1-813.03. im Vereinshaus Lukas 21,5-1920.03. 19:30 Passionsandacht in der Kirche27.03. im Vereinshaus (fällt aus)28.03. 18:30 Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

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3520:00

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(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

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Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um 19:30 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner03.02. mit Dipl.-Theol. Garry Peter, Limbach-Oberfrohna10.02. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein17.02. mit Günter Weber, Burg24.02. mit Pfarrer Stefan Fetscher03.03. Bezirkskonferenz in Katzenfurt10.03. mit Pfarrer Ulrich Rydzewski17.03. mit Herbert Blicker24.03. Themenabend mit Film »Auf dem Prüfstand«31.03. Ostern Lobpreisabend für Jung bis Alt

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 19:30 Uhr

Datum Ort Bibellese06.02. im CVJM-Heim Lukas 8,26-3913.02. im Vereinshaus Lukas 9,37-4520.02. im CVJM-Heim Lukas 10,25-3727.02. im Vereinshaus Lukas 11,37-5406.03. im CVJM-Heim Lukas 20,1-813.03. im Vereinshaus Lukas 21,5-1920.03. 19:30 Passionsandacht in der Kirche27.03. im Vereinshaus (fällt aus)28.03. 18:30 Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

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(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

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Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um 19:30 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner03.02. mit Dipl.-Theol. Garry Peter, Limbach-Oberfrohna10.02. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein17.02. mit Günter Weber, Burg24.02. mit Pfarrer Stefan Fetscher03.03. Bezirkskonferenz in Katzenfurt10.03. mit Pfarrer Ulrich Rydzewski17.03. mit Herbert Blicker24.03. Themenabend mit Film »Auf dem Prüfstand«31.03. Ostern Lobpreisabend für Jung bis Alt

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 19:30 Uhr

Datum Ort Bibellese06.02. im CVJM-Heim Lukas 8,26-3913.02. im Vereinshaus Lukas 9,37-4520.02. im CVJM-Heim Lukas 10,25-3727.02. im Vereinshaus Lukas 11,37-5406.03. im CVJM-Heim Lukas 20,1-813.03. im Vereinshaus Lukas 21,5-1920.03. 19:30 Passionsandacht in der Kirche27.03. im Vereinshaus (fällt aus)28.03. 18:30 Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

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(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

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Herzliche Einladungzu den VeranstaltungenVereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine 43

Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)19:30 Bibelstunde (im Vereinshaus)

___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

(Infos: Michael Schenker) Dillenburg

___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

16:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:00 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)19:30 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim

/ Vereinshaus)___________________________________________________________

16:00 Kinderchor (CVJM-Heim)Do18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)19:30 Teen-Time (Offener Jugendtreff) (14-tägig) (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr19:30 CVJM-Fußball (in Dillenburg kaufm. Berufschulturnhalle)

* * Seite 31

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach