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Ausbildung statt Studium | GC-Lehrlingscamp | Wachstum mit neuen Mitarbeitern – Mitarbeitervorstellungen | Alles klar? – Praktikum bei der HTI Neue ELEMENTS-Ausstellung in Bergheim | Mit dem Fahrrad zur Baustelle | Die Strandbar ist eröffnet – Sommerfest in Wiener Neudorf | Smart planen und bauen – ENERGYTALK | VIGOUR und GC Österreich geben Vollgas | Veranstaltungskalender Mehr Sicherheit auf Österreichs Brücken | Hochwasser – eine stete Bedrohung | Kommunalmesse 2017 – ein Rückblick Erster GC-Gebäudetechnik-Heizungstag Ausgabe 3 | 2017 | Kundenmagazin der HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH und der GC-Gruppe Österreich | GC GRUPPE ÖSTERREICH

GC GRUPPE ÖSTERREICH · Kommunalmesse 2017 – ein Rückblick 08 Ausbildung statt Studium 09 GC-Lehrlingscamp 10 Wachstum mit neuen Mitarbeitern – Mitarbeitervorstellungen 11

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Ausbildung statt Studium | GC-Lehrlingscamp | Wachstum mit neuen Mitarbeitern – Mitarbeitervorstellungen | Alles klar? – Praktikum bei der HTI

Neue ELEMENTS-Ausstellung in Bergheim | Mit dem Fahrrad zur Baustelle | Die Strandbar ist eröffnet – Sommerfest in Wiener Neudorf | Smart planen und bauen – ENERGYTALK | VIGOUR und GC Österreich geben Vollgas | Veranstaltungskalender

Mehr Sicherheit auf Österreichs Brücken | Hochwasser – eine stete Bedrohung | Kommunalmesse 2017 – ein Rückblick

Erster GC-Gebäudetechnik-Heizungstag

Ausgabe 3 | 2017

| Kundenmagazin der HTI Schmidt'sWeyland Handelsgesellschaft mbHund der GC-Gruppe Österreich |

GC GRUPPEÖSTERREICH

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Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,servus alle Freunde der GC-Gruppe,

die dritte Ausgabe des »Sprachrohr« steht im Zeichen der Prävention. Dies erfordert strategische Planung, so wie ein Schachspie-ler einige Züge im Voraus denkt. Sämtliche Maßnahmen zum Erhalt unserer Infrastruk-tur dienen der Prävention. Brücken bei-spielsweise haben einen hohen Stellenwert, und ihre Sanierung eine dementsprechende Wichtigkeit. Momentan laufende bzw. in diesem Jahr bereits abgeschlossene Brü-ckenprojekte zeugen davon, dass wir nicht untätig waren und einiges bewegt haben.

Ein weiteres, ergiebiges Thema im Zusam-menhang mit präventiver Strategie ist der Hochwasserschutz, wo wir ebenfalls sehr ak-tiv sind. Die ersten traumhaften »goldenen« Herbsttage ließen einen dabei fast verges-sen, dass dieses Jahr bereits mit einigen sehr unangenehmen Wetterereignissen aufge-wartet hat. Diese Vorboten einer vieldisku-tierten globalen Klimaveränderung erinnern daran, dass noch einiges zur Prävention mitunter verheerender Naturphänomene ge-tan werden muss. Die zahlreichen Unwetter in Österreich, begleitet von Hochwässern und Überschwemmungen, machen Projekte zum Hochwasserschutz notwendig. Wir berichten von einem solchen Projekt in Oberösterreich, das dieses Jahr umgesetzt werden konnte und nun in der Gemeinde verlässlichen Schutz im Falle eines Hochwassers bietet.

Lehrlingsausbildung wird bei der GC-Gruppe großgeschrieben. Rechtzeitig an die Ausbil-dung der Mitarbeiter von morgen zu denken, zählt zu den großen Stärken unserer Gruppe. Bei einer Übernahmequote von 90 % leisten wir damit nicht nur in der Region einen gro-ßen Beitrag zur Beschäftigungssituation. Die Lehre als Sprungbrett in eine Karriere hat uns zum Artikel mit dem bewusst provokanten Titel »Ausbildung statt Studium« bewegt. Außerdem berichten wir vom jährlichen

GC-Lehrlingscamp im Schloss Puchberg in Wels, das im August stattfand und zahl-reichen Lehrlingen den optimalen Einstieg in die Berufswelt ermöglichen und sie mit allen notwendigen Tools zur Bewältigung der vielschichtigen zukünftigen Anforderungen ausstatten soll.Die Wasserkraft leistet auf vielen Ebenen ei-nen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung sowie zur wirtschaftlichen und gesellschaft-lichen Nachhaltigkeit. Ende November findet in Salzburg die Renexpo Hydro statt, auf welcher die HTI wieder ausstellen wird. Kom-men Sie uns doch am Stand besuchen! Nachdem wir in der letzten Ausgabe das Thema »Nachhaltigkeit« großgeschrieben haben, stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe den umweltfreundlichen Lieferservice der STEINER Haustechnik in Salzburg vor. Diese innovative Idee ermöglicht die schnelle Zustellung von Waren direkt zur Baustelle in einem Umkreis von fünf Kilometern. Wer denkt, dass damit nur leichte Lasten möglich sind, wird überrascht sein.

Das müssen Sie gelesen haben!

Im Namen der GC-Gruppe Österreich wün-sche ich Ihnen einen ruhigen Jahresausklang und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!

Thomas Herrmann Geschäftsführer HTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbH

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INHALT

Gebäudetechnik

Kommunale Infrastruktur & Industrie

Personal & Nachwuchs

GC Panoptikum

Erster GC-Gebäudetechnik-Heizungstag 04

Mehr Sicherheit auf Österreichs Brücken 05

Hochwasser – eine stete Bedrohung 06

Kommunalmesse 2017 – ein Rückblick 08

Ausbildung statt Studium 09

GC-Lehrlingscamp 10

Wachstum mit neuen Mitarbeitern –

Mitarbeitervorstellungen 11

Alles klar? – Praktikum bei der HTI 13

Neue ELEMENTS-Ausstellung in Bergheim 14

Mit dem Fahrrad zur Baustelle 15

Die Strandbar ist eröffnet –

Sommerfest in Wiener Neudorf 16

Smart planen und bauen – ENERGYTALK 17

VIGOUR und GC Österreich geben Vollgas 18

Veranstaltungskalender 18

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Erster GC-Gebäudetechnik-Heizungstag

GEBÄUDETECHNIK

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich im ABEX-Abholmarkt bei Live-Prä-sentationen unserer Industriepartner Tipps und Tricks zu holen und sich über Neuigkeiten zu informieren. Die Besucher konnten unter anderem die Auswirkungen und Unterschiede von normalem Leitungswasser und aufberei-tetem Heizungswasser auf Kesselstahl in einem kleinen Versuch selbst erpro-ben. Weitere Themen der Ausstellung waren automatischer hydraulischer Abgleich, Pumpen-Innovationen und auch Smarthome-Lösungen.

FRÄNKISCHE steht in erster Reihe, wenn es um innovative Lösungen im Regenwassermanage-ment und in der Entwässerungstechnologie geht. Mit unserem Vertriebs- und Beratungsteam sind wir sowohl für den tiefbaukompetenten Fachhandel im Lager- und Objektgeschäft als auch für Planer, Behörden und Bauunternehmen seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner. Unsere umfassenden Serviceleistungen reichen von der Planungsunterstützung über die Angebotsabgabe bis hin zur Baustelleneinweisung.

Um unser Serviceangebot weiter auszubauen, haben wir mit Herrn Bernd Zach als technischen Verkaufsberater unser Vertriebsteam verstärkt. Speziell bei Objekten im Bereich des Regen-wassermanagements unterstützen wir Sie umfassend von der Planung, Berechnung bis zur Ausschreibung. Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, wenn es um Anlagen für die Versickerung, Rückhaltung und Nutzung von Regenwasser geht.

Profitieren auch Sie von der Kompetenz und dem Know-how unserer Mitarbeiter. Die Kontaktdaten Ihres Ansprechpartners finden Sie unter www.fraenkische.com/Ansprechpartner-AT.

Die Vertriebsabwicklung erfolgt über den Handel.

Parallel dazu gab es den ganzen Tag technische Vorträge zu den verschie-densten Heizungs- und Technikthemen, wie etwa Wärmepumpen, Wohnraum-lüftung, Photovoltaik oder auch Sanie-rungsestriche mit Flächenheizung.Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz, so konnte man auch die eine oder andere angeregte Diskussion bei Brat-wurst, Chili con Carne und kühlem Bier miterleben. Zusammengefasst war es ein sehr infor-mativer und abwechslungsreicher Tag bei der GC Gebäudetechnik. n

Erster GC-Gebäudetechnik-Heizungstag

AM 1. SEPTEMBER 2017 VERANSTALTETE DIE GC GEBÄUDETECHNIK IN WR. NEU-DORF DEN ERSTEN HEIZUNGSTAG UNTER DEM MOTTO »TECHNIK UND MEHR …«.

Erzeugnisse vonFRÄNKISCHE bei der GC-Gruppe erhältlich

DIE BESUCHER WURDEN AM HEIZUNGSTAG BESTENS BERATEN UND INFORMIERT.

ANZEIGE

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Mehr Sicherheit auf Österreichs Brücken

Hochwasser – eine stete Bedrohung

Kommunalmesse 2017 – ein Rückblick

INDUSTRIEINFRASTRUKTUR

KOMMUNALE

Die HTI Schmidt's Weyland ist, wie auch bereits in einer früheren Ausgabe SPRACHROHR berichtet, bei einigen österreichischen Brückensanierungen beteiligt. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick über den derzeitigen Fortschritt einiger laufender bzw. abge-schlossener Projekte.

A11 Karawankentunnel VorportalSeit Mitte September 2015 laufen die Bauarbeiten an der 350 Meter langen Brücke am Vorportal der künftigen Tunnelröhre, die im Sommer 2017 fertiggestellt wurde. Im Dezember 2017 soll dann zeitgleich mit Slowenien der Bau der knapp acht Kilometer langen Tunnelröhre starten. Im Anschluss an die Fertigstellung der neuen Röhre wird die Bestandsröhre saniert. Geplante Gesamtfertigstellung: Herbst 2022 – ab dann soll das Nadelöhr im Süden Öster-reichs der Vergangenheit angehören.Die HTI versorgte die Baustelle mit 724 lfm GF-UP-Rohrleitung der Firma Hobas sowie DWD-Brückenabläufen und Isolie-rentwässerungen.

B 2314 Knoten InzersdorfDie mehr als drei Kilometer lange Hoch-straße bei Inzersdorf, als Verbindung zwischen der Hanssonkurve und der A2 Südautobahn, wird zur Gänze neu errichtet. Das Bauvorhaben umfasst den Abbruch und Ersatzneubau des Brücken-objektes B2314 zwischen dem Knoten Inzersdorf der A2 Südautobahn und dem Altmannsdorfer Ast der A23 Autobahn Südosttangente Wien. Der erste Teil ist fertig errichtet und der Verkehr fließt be-reits auf dem neuen und verkehrstech-nisch modernisierten Teilbereich. Nach der Fertigstellung, geplant für August 2018, sollen ein durchgängiger Pannen-streifen und modernste Sicherheitstech-nik für hohe Verkehrssicherheit und Fahrkomfort sorgen. Die neuen Lärm-schutzwände der Hochstraße werden mehr als 4.500 Anrainern optimalen Schutz vor dem Verkehrslärm bieten.Die HTI belieferte die Baustelle mit 2.172 lfm PP-Brückenentwässerungslei-tung der Firma Poloplast in den Dimen-sionen 110–400 mm, Isolierentwässe-rungen und DWD-Brückenabläufen.

A9 PyhrnautobahnDie Brückenobjekte PY29 und PY31 konnten bereits abgeschlossen werden. Das Objekt PY29 besitzt eine Quer-schnittsbreite über beide Tragwerke von 25 m bis 28 m und eine Gesamtlänge von ca. 165 m. Beide Objekte queren die Krems. Aufgrund der schleifenden Ver-schneidung mit der Brücke PY31 sind bei den Flusspfeilern indirekte Lagerungen über mittige Einzelstützen angeordnet. Die HTI belieferte die Baustelle mit 180 lfm PP-Entwässerungsleitung Fabri-kat Poloplast in der Dimension 250 mm und den dazugehörigen Rohrabhängun-gen der Firma DWD.

Die HTI-GRUPPE bietet ein Komplett-sortiment für die Brücken- und Bau-werksentwässerung an. Die Produktpa-lette reicht von Brückenabläufen und Isolierentwässerungen über verschie-dene Rohrsysteme bis hin zu Rohrauf-hängungen und deren Zubehör. Auch im Bereich Sonderanfertigungen unterstüt-zen wir unsere Kunden mit umfassen-den Lösungen für die Brückenentwäs-serungen. Alle Produkte der namhaften Hersteller unterliegen einer laufenden Qualitätskontrolle. n

Mehr Sicherheit auf Österreichs BrückenEINE NEUGEBAUTE BRÜCKE SOLLTE DER THEORIE NACH PROBLEMLOS 100 JAH-RE BESTEHEN. DOCH IN DER PRAXIS TRITT OFT BEREITS NACH 25 JAHREN ODER SOGAR EHER SANIERUNGSBEDARF EIN. LAUT SCHÄTZUNGEN HABEN RUND 110.000 KM LANDES- UND GEMEINDESTRAEN SOWIE BRÜCKEN EINE SANIE-RUNG NOTWENDIG.

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Kommunale Infrastruktur & Industrie

Hochwasser – eine stete BedrohungKATASTROPHALE SCHÄDEN AN DER INFRASTRUKTUR UND AN GEBÄUDEN, SIGNIFIKANTE GEFAHREN FÜR MENSCH UND TIER – DAS SIND UNTER ANDEREM FOLGEN VON HOCHWASSER, VERURSACHT VON STARKNIEDERSCHLÄGEN.DIESE EXTREMEN WETTEREIGNISSE SIND AUF DEN KLIMAWANDEL ZURÜCK-ZUFÜHREN UND TRETEN NICHT NUR HÄUFIGER AUF, SONDERN WERDEN AUCH HEFTIGER. EINE ANPASSUNG DER ÖFFENTLICHEN ENTWÄSSERUNGS- UND GEWÄSSERSYSTEME REICHT OFT NICHT AUS, UM DIE GEFAHREN SOLCHER WETTEREREIGNISSE ZU VERRINGERN.

Unter Hochwasser versteht man, dass der Wasserstand deutlich über dem Pegelstand des Mittelwassers steht. Auslöser dafür können neben starken Niederschlägen auch Schnee- und Eisschmelze, Eisstau und Bruch einer Eisbarriere sein, sowie die Versiegelung von natürlichen Sickerflächen.

Im Juni 2013 ereignete sich das letzte große Hochwasser in Österreich, ausge-löst durch ein Tiefdruckgebiet, das von Frankreich kommend, ungewöhnlich große Niederschlagsmengen brachte. Am Schlimmsten war es entlang der Donau in Niederösterreich. Besonders betroffen waren die Wachau und das Mostviertel. Städte wie Krems, Melk oder Korneuburg standen völlig unter Wasser. In Korneuburg erlangte der Wasserstand eine Höhe von 8,06 m.Wien wurde durch die Nebenarme der

Donau entlastet. Unter Wasser standen jedoch die Donauinsel, sowie die Häfen in Albern und in der Lobau.

In urbanen Regionen schaffen Entwäs-serungssysteme Abhilfe. Jeder Gebäude-eigentümer – egal ob eine Stadt, ein Unternehmen oder privater Hauseigen-tümer – ist für seine Abwasseranlage verantwortlich und muss diese auch ordnungsgemäß warten. Dabei hat sich dieser auch an europäische und öster-reichische Normen zu orientieren. Die entsprechende Norm lautet ÖNORM B 2501 und gilt für Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke. Ergän-zende Normen dazu sind die ÖNORM EN 12056 und EN 752.

Ein weiterer Hochwasserschutz können Überflutungsgebiete sein, die genügend Platz bieten und mit geringem techni-

schen Aufwand realisiert werden kön-nen. Dort werden größere Wassermen-gen gespeichert und die Abflussspitze von Hochwasserwellen vermindert.

Generell unterscheidet man zwei Arten von Hochwasserschutz: technischen und natürlichen Hochwasserschutz.Ein Beispiel hierfür ist die sogenannte St. Georgener Bucht. So wird das Gebiet genannt, wo die Gusen in die Donau mündet. Hier verursachten Hochwässer in der Vergangenheit erhebliche Schä-den.Aufgrund der Hochwasserereignisse im August 2002 wurde vom Wasserverband St. Georgener Bucht ein Hochwasser-schutzprojekt für die St. Georgener Bucht gestartet. Das Projekt soll den HQ100-Schutz für die von der Donau gefährdeten Siedlungsbereiche in Form eines sogenannten Überflutungsgebie-tes von Abwinden, St. Georgen, Gusen-dorf und Langenstein herstellen.

Projektbeschreibung

Der Hochwasserschutz St. Georgener Bucht wird für einen Flussabschnitt der Donau mit einer Achslänge von rund 4,4 Kilometern hergestellt. Die Hochwasser-schutzmaßnahmen selbst haben eine Länge von rund 5,34 Kilometern.

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BAULOS LANGENSTEIN:Die Länge beträgt rund 1,1 Kilometer und insgesamt werden rund 8 Hektar Fläche geschützt.Schutzmaßnahmen sind in Form von eingeschütteten Spundwänden und Ver-schlüssen mit Mobilelementen geplant. Insgesamt werden rund 115 Quadratme-ter Mobilflächen bis zu einer Höhe von 3,1 Metern benötigt.

Für die Polderentwässerung (Gelände, das unter dem Flussniveau liegt) werden weiters Schieberschächte und zwei Pumpwerke samt den erforderlichen Stromanschlüssen (Trafostation) errich-tet. Auch die Errichtung einer Lagerhalle für Mobilelemente ist vorgesehen.

Am 11. September 2015 fand der Spa-tenstich im Beisein von Landeshaupt-

mann-Stellvertreter Ing. Reinhold Ent-holzer und Landesrat Rudi Anschober beim Biotop in Langenstein statt. Der Baubeginn war am 21. September 2015.Die Baumaßnahmen im Baulos Lan-genstein sind nun abgeschlossen. Ein wirksamer Hochwasserschutz ist somit gegeben. Neben den technischen Maß-nahmen, wie z. B. den eingeschütteten Spundwänden, Mauern und mobilen Verschlüssen, wurde auch unmittelbar im Anschluss zum Feuerwehrgebäude in Langenstein eine Lagerhalle für die Mobilteile der Baulose Langenstein und Gusendorf errichtet.Am 6. August 2016 erfolgte der obli-gatorische Probeaufbau der im Baulos vorhandenen mobilen Verschlüsse durch die Feuerwehr Langenstein und der Herstellerfirma.Die Pumpanlagen und Schieber-einrichtungen sind bereits über die Schaltschränke elektrisch bedienbar, eine Einbindung in ein vollautomati-sches Prozessleitsystem ist noch in Umsetzung. Für Notfälle ist auch eine Bedienung mittels Handrad möglich. Die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen ist jedoch auch ohne diese Einbindung im Hochwasserfall bereits gegeben.

Die HTI Schmidt's Weyland belieferte die Baustelle mit Polypropylenrohren (PP) SN8 in den Dimensionen von 150 bis 500 mm mit Formstücken. Weiters mit PE/PP-Teilsickerrohren der Firma Fränkische Rohrwerke, welche in der Erde überschüssiges Wasser aufnehmen und ableiten. Die Dimensionen reichen von DN 200 bis 400 mm.Kabelschutzrohre, die vor unterschied-lichsten Einflüssen von außen schüt-zen, in den Dimensionen von 110 bis 200 mm und GFK- (glasfaserverstärkten Kunststoff-) Rohre in den Dimensionen 200 bis 1.000 mm wurden zugestellt. GFK-Rohre sind wesentlich stabiler als herkömmliche Rohre und werden zur Wasserversorgung und in der Kanalisati-on eingesetzt. n

DIE GFK-ROHRLEITUNG WIRD EINGEBETTET.

DER BETONSCHACHT WURDE EINGEBAUT.

DAS VLIES TRENNT ERD MATERIAL UND SCHOTTER.

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Mehr als 2300 GemeindevertreterInnen aus ganz Österreich waren nach Salz-burg gekommen, um dort, bei der größ-ten kommunalpolitischen Veranstaltung Österreichs, Erfahrungen auszutauschen und sich bei der Messe über Neuigkeiten zu informieren. Nur selten war die politi-sche Prominenz bei einem Gemeindetag so groß. Zur Eröffnung reiste Bundes-kanzler Christian Kern an, Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz, Bundespräsident Alexander van der Bellen und Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, Bildungsministerin Sonja Hammerschmid sowie Landwirtschafts-minister Andrä Rupprechter waren zum 64. Gemeindetag nach Salzburg gekom-men.

Die Kommunalmesse hat eine Art ver-mittelnde Funktion zwischen den Ideen und Lösungen aus der Wirtschaft und den Gemeinden. Auf einer Ausstellungs-fläche von rund 14.000 m² präsentierten die Aussteller innovative Ideen und Pro-blemlösungen für die Aufwertung der Lebensqualität in Gemeinden anhand ihrer Sortimente.

Die HTI Schmidt's Weyland war die-ses Jahr wieder als Aussteller auf der Kommunalmesse mit dabei. Gemeinsam mit vier Geschäftspartnern stellte die HTI auf 32 m² aus und freute sich über sehr gute und erfolgreiche Gespräche. Die HTI Schmidt's Weyland präsentierte Produkte der Firma GLA-WEL, DOYMA, Isiflo und Lipp GmbH. Die HTI-GRUPPE mit ihren fünf Standorten in Österreich, nämlich Bergheim, Linz, Graz, Wiener Neudorf und dem Firmenhauptsitz in St. Florian/Inn, ist der zentrale Partner für das gesamte Sortiment rund um den Tiefbau- und Industrietechnikbedarf. Sie bietet qualitativ hochwertige Systeme praxisnah und aus einer Hand an. Auch mit den 17 Abholexpressmärkten (kurz ABEX) ist die GC-GRUPPE österreichweit präsent.

Die Digitalisierung des ländlichen Raums ist das Thema des Jahres. So war auch das Thema »Breitband für alle« in aller Munde. Das Ziel ist eine nahezu flächen-deckende Versorgung der Bevölkerung Österreichs mit ultraschnellem Breit-band bis zum Jahr 2020. Denn bisher

mussten vor allem junge Menschen, die studieren oder in qualifizierten Jobs arbeiten möchten, oftmals vom Land in die großen Städte ziehen. Dem soll mit der durchgehenden Versorgung des ländlichen Raums mit Breitband entge-gengewirkt werden.Die Firma HTI Schmidt's Weyland un-terstützt mit qualifizierten Partnern die Gemeinden bei der Planung und Umset-zung der notwendigen Programme, wie zum Beispiel dem »Breitband Austria 2020 Leerverrohrungsprogramm«, um im Zuge der Erneuerung von Energie-, Wasser- oder Fernwärmeleitungen (oder anderen Tiefbauarbeiten) gleich die Voraussetzungen für Breitbandnetze zu schaffen und dadurch den finanzi-ellen Aufwand zu reduzieren. Dadurch sollen erstens die Versorgungssituation durch die Förderung der Verlegung von Hochleistungs-Breitbandinfrastruktu-ren nachhaltig verbessert und zweitens Hochleistungs-Breitbandinfrastrukturen durch koordiniertes und kooperatives Vorgehen bei kommunalen Tiefbauar-beiten (durch Mehrspartenverlegung) kostengünstig ausgebaut werden. n

AM 64. ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDETAG UND ZUR KOMMUNALMESSE 2017 IN SALZBURG WURDE AM 29. UND 30. JUNI ÜBER DIE ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN DER GEMEINDEN MIT EINEM HOCHKARÄTIG BESETZTEN PODIUM DISKUTIERT.

Die Kommunalmesse 2017Ein Rückblick

Kommunale Infrastruktur & Industrie

DIE HTI FREUTE SICH ÜBER ZAHLREI-CHE BESUCHER AM MESSESTAND DER KOMMUNALMESSE IN SALZBURG

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Ausbildung statt Studium. Macher statt Mensa. Spannende Herausforderungen warten derzeit auf viele angehende Berufsanfänger. Das gilt auch für 34 Lehrlinge der GC-Gruppe in ganz Öster-reich. Im August 2017 starteten sie ihre Karriere in den jeweiligen Unternehmen der GC-Gruppe Österreich. Dazu zählen die STEINER Haustechnik KG, WEYLAND Haustechnik KG, WAGNER Haus technik KG, SCHMIDT'S Haustechnik KG, GC Gebäudetechnik KG, WIELITSCH Haus-technik KG, ODÖRFER Haustechnik KG und die HTI Schmidt's Weyland.

Die GC-Gruppe setzt einen starken Fokus auf die Förderung des Nachwuchses und übernimmt damit Verantwortung für die regionale Wirtschaft – und das schon seit Jahren.Insgesamt bildet die GC-Gruppe in Österreich aktuell 89 junge Menschen aus. Lehrlings-Verantwortliche nehmen sich dabei viel Zeit, um die individuellen Stärken ihrer jungen Kollegen gezielt zu fördern. Mit Erfolg. Die Übernahmequo-te liegt bei mehr als 90 Prozent. Vom Azubi zum Chef? Auch das ist in der GC-Gruppe kein Einzelfall.

Jetzt aber beginnt für die jungen Men-schen zunächst eine spannende und ab-wechslungsreiche Ausbildung. Sie lernen die GC-Gruppe kennen, die Kollegen, die Abläufe und ihre vielfältigen Möglich-keiten. Sie arbeiten in einer Branche, in der es sowohl um energieeffiziente Heizungslösungen, designorientierte Bäder oder Smart Home geht als auch um Versorgung, Entsorgung, Straßenbau und Industrietechnik. Die GC-Gruppe ermöglicht ihren Auszu-bildenden darüber hinaus den berühm-ten Blick über den Tellerrand – etwa durch regelmäßige Werksfahrten zu international tätigen Herstellern –, vor allem aber durch die Chance, von Beginn an verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Diese Erfahrungen sind es, die junge Menschen begeistern. n

DIE GC-GRUPPE ÖSTERREICH BIETET AUSBILDUNG IN EINER SPANNENDEN ZU-KUNFTSBRANCHE MIT EINER ÜBERNAHMEQUOTE VON ÜBER 90 PROZENT.

Ausbildung statt Studium

Ausbildung statt Studium

GC-Lehrlingscamp

Wachstum mit neuen Mitarbeitern – Mitarbeitervorstellungen

Alles klar? – Praktikum bei der HTI

NACHWUCHSPERSONAL

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Personal & Nachwuchs

Ausbildung wird bei GC großgeschrieben

Am 25. und 26. August fand bereits zum fünften Mal im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels das GC-Lehrlingscamp statt. Von Vorarlberg bis Wien, vom Inn-viertel bis Kärnten – für zwei Tage kamen 83 Lehrlinge der GC-Gruppe aus ganz Österreich zusammen, um an unter-schiedlichen Seminaren teilzunehmen. In verschiedenen Workshops wurden mit sieben Trainern jene Ausbildungsinhalte intensiv erarbeitet, welche im normalen Arbeitsalltag oder in der Berufsschule aus Zeitgründen nicht vermittelt werden können. Die Lehrlinge im ersten Lehrjahr befassten sich mit den Themen »Mein Start ins Berufsleben« sowie gutes Be-nehmen in der Arbeitswelt und Kunden-orientierung am Telefon. Die Lehrlinge aus dem zweiten Lehrjahr wurden im erfolgreichen Produktverkauf geschult. Für jene aus dem dritten Lehrjahr stand die eigene Persönlichkeitsfindung im Vordergrund sowie Kundenbegeisterung und Teamarbeit. Ziel des Camps war einerseits die Wis-sensvermittlung und andererseits die Stärkung des Zusammenhaltes unterei-nander. Dabei legten die Trainer beson-deren Wert auf Praxisnähe und banden die Lehrlinge durch Gruppen- und Einzelübungen aktiv ein. Der Leitspruch »es muss menscheln« war während des Camps deutlich spürbar und zeigte sich insbesondere im Team spirit, den die

persönlich haftenden Gesellschafter, Ausbilder und Lehrlinge versprühten. Das Highlight im Unterhaltungspro-gramm war auch in diesem Jahr die Spieleolympiade, bei der Geschicklichkeit gefordert war und es tolle Preise zu ge-winnen gab. Zudem überraschte Bern-hard Zwielehner, persönlich haftender Gesellschafter der STEINER Haustechnik KG, mit einer Vielzahl an Büchern, aus der sich jeder Lehrling seinen Favoriten auswählen und als Geschenk mitnehmen konnte. Das perfekte Sommerwetter ließ es auch in diesem Jahr zu, den ersten Tag bei einem gemütlichen Grillabend im wunderschönen Innenhof des Schlos-ses Puchberg ausklingen zu lassen. Die persönlich haftenden Gesellschafter Zwielehner (STEINER Haustechnik), Aichinger (WAGNER Haustechnik) und Friedl (WEYLAND Haustechnik) überzeugten mit ihren Qualitäten als

Grillmeister und tischten den Lehrlingen sowie den Begleitpersonen köstliche Grillspezialitäten auf. Mit einem Rucksack voller Werkzeuge für den Vertrieb, neuer Bekanntschaften mit Kollegen aus den anderen GC-Häu-sern und dem Gefühl, als Lehrling ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens sowie der gesamten GC-Gruppe zu sein, fuhren die Lehrlinge wieder nach Hause. Begeistert und zufrieden gaben viele das Feedback, dass sie sich schon sehr auf das GC-Camp im nächsten Jahr freuen. Eine gelungene Veranstaltung, die dem Stellenwert der Ausbildung bei GC Öster-reich alle Ehre macht. n

Katharina Stelzer, Personalentwicklung ODÖRFER Haustechnik Graz

Aktuell werden bei GC Österreich 89 Nachwuchsfachkräfte in den Berufs-bildern Großhandelskaufmann/frau, Betriebslogistiker/-in, IT-Techniker/-in sowie Groß- und Einzelhandelskauf-mann/frau mit Schwerpunkt Einrich-tungsberatung ausgebildet. Unser klares Ziel ist es, unsere Experten von morgen selbst auszubilden und unsere bestens integrierten Fachkräfte für viele Jahre in der GC-Familie zu halten.

AUCH HERBERT AICHINGER (PHG, WAGNER HAUSTECHNIK) ÜBERZEUGTE MIT SEINEN GRILLKÜNSTEN.

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Neuer Vertriebsleiter bei ODÖRFER

Mit 1. Juli übernahm Johannes Huber-Grabenwarter die Vertriebslei-tung für Österreich bei der ODÖRFER Haustechnik KG. Der Großhandelsbe-trieb hat mit dem gebürtigen Steirer einen erfahrenen Branchenexperten an Bord geholt.

Der Bereich Vertrieb der ODÖRFER Haus-technik hat ein neues Gesicht: Johannes Huber-Grabenwarter übernahm mit 1. Juli die Vertriebsleitung für Österreich beim steirischen Großhandelsbetrieb. Der gebürtige Steirer ist seit rund 15 Jahren in der Branche tätig und kennt daher ODÖRFER, seine Produkte und Dienst-leistungen sowie Kunden sehr gut.

»Ich freue mich, Johannes Huber-Gra-benwarter im Führungsteam willkom-men zu heißen. Mit dieser Entscheidung haben wir sichergestellt, dass neben der kaufmännischen Geschäftsleitung durch Gerald Wrumnig nun auch der Vertrieb

in unserem Unternehmen optimal aufgestellt ist«, so Hans-Peter Moser, persönlich haftender Gesellschafter der ODÖRFER Haustechnik KG.

Nach seinem erfolgreichen Abschluss des Studiums Wirtschaftsingenieurwe-sen – Maschinenbau an der Technischen Universität Graz, war Huber-Grabenwar-ter für die Unternehmen Rettig ICC b.v. und Hilti AG in den Bereichen Marketing, Produktmanagement und Vertrieb tätig. Nun wird er von Graz aus die ODÖR-FER-Niederlassungen vertriebsseitig führen. »Mit Freude übernehme ich mei-ne neue Herausforderung als Vertriebs-leiter für Österreich. Gemeinsam mit dem motivierten ODÖRFER-Team, einem ausgezeichneten Servicegrad, gepaart mit der etablierten Marke, werden wir die individuellen Bedürfnisse unserer Kun-den zu erfüllen versuchen«, so Johannes Huber-Grabenwarter über seine neue berufliche Aufgabe. n

MITARBEITER-VORSTELLUNGEN

DIE GC-GRUPPE ÖSTERREICH SUCHT JEDERZEIT NACH NEUEN MITARBEITERN UND LEHRLINGEN, UM DAS TEAM AN ALLEN STANDORTEN ÖSTERREICHS STETIG ZU ERWEITERN. SIE SOLLEN AUF LANGE SICHT AUF DIESEM WEGE FÜR EINE BESTMÖGLICHE BETREUUNG IHRER KUNDEN UND DEREN PROJEKTE SORGEN. LESEN SIE HIER, WER IHNEN WOMÖGLICH SCHON BALD BEI IHRER ANFRAGE BEHILFLICH SEIN KANN.

Wachstum mit neuen Mitarbeitern

» Gemeinsam mit dem motivierten ODÖRFER-Team, einem ausgezeichneten Servicegrad, gepaart mit der etablierten Marke, werden wir die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen versuchen.«

Johannes Huber-Grabenwarter

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Frau Sandra Eibl ist seit dem 18. Sep-tember 2017 für die Eingangsrechnungs-prüfung bzw. Kreditorenbuchhaltung für die HTI Schmidt's Weyland zuständig. Die gelernte Speditionskauffrau war zuletzt bei der STEINER Haustechnik in Bergheim, ebenfalls GC-Gruppe Öster-reich, für die Eingangsrechnungsprüfung zuständig. Frau Eibl wird nach ihrer Einarbeitungsphase die Kreditorenbuch-haltung der HTI Schmidt's Weyland vom

Standort Bergheim aus betreuen und freut sich schon auf die neue Herausfor-derung und auf eine gute Zusammenar-beit! n

Sandra Eibl Eingangsrechnungsprüfung, Kreditorenbuchhaltung HTI Schmidt's Weyland, Bergheim

Herr Alexander Bellak ist seit September 2016 als Außendienstmitarbeiter für die GC Gebäudetechnik tätig. Er hat seine Lehre als Großhandelskaufmann bei der VS (SHT) abgeschlossen und danach im Heizung-Einkauf und Telefonver-kauf gearbeitet. Von 2001 bis 2016 war er bei Sanitär Heinze im Außendienst beschäftigt.

Herr Bellak ist 41 Jahre alt und Vater von zwei Kindern im Alter von einem und drei Jahren. Zu seinen Leidenschaften zählen neben seiner Familie das Motor-rad und die Carrera-Rennbahn. n

Alexander Bellak Außendienst, GC Gebäudetechnik Wr. Neudorf

Personal & Nachwuchs

Lehrlinge

Carina Reinisch Lehre Großhandelskauffrau HTI Schmidt´s Weyland Graz

Pascal Brandstätter Lehre Großhandelskaufmann HTI Schmidt´s Weyland Wiener Neudorf

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Alles klar?ANJA KRENN STUDIERT AN DER TU WIEN BAUINGENIEURSWESEN UND INFRA-STRUKTURMANAGEMENT. IHR INTERESSE AN DER WASSERGÜTEWIRTSCHAFT ÖFFNETE IHR DIE MÖGLICHKEIT, EIN PRAKTIKUM BEI DER HTI SCHMIDT'S WEYLAND IN WIENER NEUDORF ZU ABSOLVIEREN, ÜBER DESSEN VERLAUF SIE AN DIESER STELLE BERICHTET.

Ich bin Studentin der TU Wien und befin-de mich derzeit mitten im Bachelorstudi-um der Studienrichtung Bauingenieurs-wesen und Infrastrukturmanagement. Durch mein großes Interesse an der Wassergütewirtschaft wollte ich auch in diesem Bereich ein Praktikum machen. Aus diesem Grund absolvierte ich vom 17. Juli bis 31. August 2017 ein Praktikum bei der HTI Schmidt's Weyland in Wiener Neudorf. In der ersten Arbeitswoche wurde ich sehr herzlich von allen Mit-arbeitern empfangen und fühlte mich von der ersten Sekunde an sehr wohl. Mein Tätigkeitsbereich lag anfänglich im Innendienst, dabei konnte ich meinen vorübergehenden Arbeitskollegen über die Schulter schauen und bekam so einen Einblick in die Tätigkeit des Innen-dienstes.Im Laufe der ersten Woche bekam ich eine neue Aufgabe, die mich persönlich sicherlich sehr gefordert und zu meiner persönlichen Weiterentwicklung wesent-lich beigetragen hat.

In den kommenden drei bis vier Wochen sollte ich eine Feldstudie über Kläranla-gen in Niederösterreich und Burgenland durchführen. Im Mittelpunkt der Studie stand die Evaluierung der verwendeten Absperrorgane, der herangezogenen Partnerfirmen und, unter anderem, auch welche Kriterien diese erfüllen sollten.Bevor ich mit der Feldstudie begann, bekam ich die Chance, einen weiteren Standort der HTI kennenzulernen. Nach einem kurzen Besuch in der HTI Schär-ding ging es los.

Nachdem alles unter Dach und Fach war, begann ich mit einer groben Routenpla-nung, nach welcher sich die Terminver-einbarung richtete. Überraschenderweise konnte ich in der ersten Woche bereits zwölf Kläranlagen besuchen. Im ab-wechslungsreichen Arbeitsalltag wurde ich von nahezu allen Klärwärtern sehr freundlich aufgenommen und betreut. Ich konnte viel neues Wissen über deren Tätigkeit und über den Betrieb von

Wasserreinigungsanlagen erwerben. Dabei kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz.Nichtsdestotrotz stieß ich auch auf klei-nere Probleme. Aufgrund der Urlaubs-saison im August gestaltete sich die Terminvereinbarung etwas schwierig und leider musste ich dadurch auch kleine Rückschläge einstecken. Insgesamt bekam ich dennoch die Möglichkeit, 37 Kläranlagen zu besuchen.

Persönlich hat mich diese Aufgabe in verschiedensten Bereichen weiterge-bracht. Nicht nur beruflich konnte ich von dieser Tätigkeit profitieren, sondern auch auf persönlicher Ebene. Vor allem aber wurde mein Interesse für die Was-sergütewirtschaft noch mehr bestärkt.Ich bedanke mich herzlich bei allen Be-teiligten für diese Möglichkeit. Die Zeit bei der HTI Schmidt's Weyland wird mir noch lange positiv in Erinnerung bleiben.

Eure Anja Krenn

Anja Krenn Bachelor-Studierende an der TU Wien

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Neue ELEMENTS-Ausstellung in Bergheim

Mit dem Fahrrad zur Baustelle

Die Strandbar ist eröffnet – Sommerfest in Wiener Neudorf

Smart planen und bauen – ENERGYTALK

VIGOUR und GC Österreich geben Vollgas

Veranstaltungskalender

PANOPTIKUMGC

ELEMENTS Bergheim Gottfried Schenker Straße 3 5101 Bergheim

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 08.00-18.00 Uhr Samstag 09.00–12.00 Uhr

Ab 15. November 2018 finden Sie unsere neue ELEMENTS-Ausstellung an folgender Adresse:

Wir beraten Sie gerne

Für Sie in ganz Österreich vertreten

Wir ziehen um!

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Mit dem Fahrrad zur Baustelle

Gut für die Umwelt und gleichzeitig ein toller Service, der Arbeit und Zeit spart – das ist der »STEINER CITY EXPRESS«. In Kooperation mit »DieBoten.at« bietet STEINER Haustechnik in Salzburg einen umweltfreundlichen Lieferservice per

Fahrradboten an. Ab sofort können die Kunden des Großhändlers eine Liefe-rung mit dem Fahrrad im Umkreis von fünf Kilometern um die ABEX-Märkte in Bergheim, der Samergasse sowie der Friedensstraße in Anspruch nehmen.

Mit modernen Fahr- und Lastenrädern können die Boten schwere Lasten bis zu 250 Kilogramm direkt zur Baustelle liefern.Die Zustellung mit dem Fahrradboten bietet zahlreiche Vorteile für Kunden und Umwelt: keine langwierige Park-platzsuche, kein teures Parken und keine Staus. Bei der STEINER Haustech-nik ist man sehr stolz, seine Kunden mit dem »STEINER CITY EXPRESS« eine neue, umweltschonende und unkom-plizierte Variante der Warenlieferung anbieten zu können. Der erste Auftrag war eine Expresslieferung und konnte in unter einer Stunde ab Anruf zugestellt werden. Die Regellaufzeit einer Bestel-lung per Fahrradkurier liegt bei gut zwei Stunden. n

Lieferservice »Steiner City Express«AB SOFORT BIETET DIE STEINER HAUSTECHNIK KG UNTER DEM NAMEN »STEINER CITY EXPRESS« EINEN UMWELT-FREUNDLICHEN LIEFERSERVICE PER FAHRRADBOTEN AN. MIT DIESEM NEUEN ANGEBOT KÖNNEN SICH KUNDEN DES GROHÄNDLERS IHRE WARE UMWELTSCHONEND DIREKT ZUR BAUSTELLE LIEFERN LASSEN.

STAND B04

29.–30. NOVEMBER 2017SALZBURG | FACHMESSE UNDKONGRESS FÜR WASSERKRAFT

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Am 23. Juni lud die GC Gebäudetech-nik KG und die HTI Schmidt's Weyland zum großen Sommerfest nach Wiener Neudorf. Bei strahlendem Sonnenschein, umgeben von Palmen, Sand und einer

erfrischenden Poollandschaft, erfreuten sich mehr als 200 Besucher an der ka-ribischen Strandbar und dem sommer-lichen Grillbuffet. Auch Eisfans kamen nicht zu kurz, denn auch ein eigener Eiswagen wurde mit köstlichen Bio-Eis-kreationen bereitgestellt. Für Kinder wurden eigens errichtete Spielestatio-nen angeboten, die den Kleinen so man-che erfrischende Abkühlung brachte. Bei perfekten sommerlichen Temperaturen wurde gegrillt, getanzt und die Ankunft der heißen Jahreszeit gefeiert. Highlight war unter anderem die Livemusik mit Ö3-Moderatorin Sylvia Graf, die neben den sommerlichen Klängen das Fest stimmungsvoll moderierte. Der Event bot außerdem die ideale Gelegenheit für eine interessante Führung durch das umfangreiche Lager der GC Gebäu-detechnik, um in die Welt der Logistik einzutauchen. n

Die Strandbar ist eröffnet

GC Panoptikum

GC Gebäudetechnik und HTI hießen den Sommer willkommen

© GC GEBÄUDETECHNIK

© GC GEBÄUDETECHNIK

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Unter dem Motto »Willkommen in der Zukunft – smart planen und bauen« lu-den die TBH Ingenieur GmbH und ODÖR-FER Haustechnik KG am 5. Juli zum energytalk nach Graz. »Da die Digitali-sierung auch in der Baubranche rasant voranschreitet, haben wir diesmal den Schwerpunkt auf das Zukunftsthema Building Information Modeling gesetzt«, so die Veranstalter Robert Pichler, geschäftsführender Gesellschafter der TBH, und Hans-Peter Moser, persönlich haftender Gesellschafter bei ODÖRFER.

Big Data für die Bauindustrie

Mit der integralen Planungsmethode Building Information Modeling – kurz BIM – kann der gesamte Lebenszyklus eines Bauwerks mithilfe eines digita-len Modells abgebildet werden. „Diese kontinuierliche Datenhaltung während des gesamten Entwicklungs- und Pro-duktionsprozesses kennt die Automobil-industrie schon seit mehr als 20 Jahren. »In der Bauindustrie ist Big Data in

Form von BIM erst in den letzten Jahren ein Thema geworden“«, erklärt Marcus Wallner (BIM Manager Atelier Marcus Wallner GmbH) in seinem Vortrag. BIM unterstützt eine bessere Planung, Ausführung und spätere Bewirtschaf-tung des Gebäudes. So kann frühzeitig festgestellt werden, ob das Projekt in Bezug auf Konstruktion, Zeit-, Materi-al- und Kostenplanung realistisch und effizient umgesetzt werden kann. Auf die Frage, ob sich BIM wirklich durch-setzt antwortet Wallner: »Man muss der Realität ins Auge sehen, BIM wird uns in den nächsten Jahren bestimmen. Künftig werden wir Modell modellieren und nicht mehr bloß einzelne Striche zusammenführen.«

Von Smart Home bis zum Water Safety Plan

Robert Pichler sprach in seinem Vortrag über Trends in der Installationstechnik, wobei auch hier das Thema BIM eine große Rolle spielte. Schließlich ergeben

sich durch dieses Modell »mögliche Potentiale aufgrund der Veränderungen im Planungsprozess«, so Pichler. Volker Gagelmann (Gira Giersieben GmbH & Co. KG) berichtete aus Kunden- bzw. Entwickler-Sicht über die Potenziale von Smart Home. Markus Nachtmann (Forum Wasserhygiene) brachte die Besucher in Bezug auf die Trinkwasser-verordnung und die WHO-Richtlinie über den Water Safety Plan auf den neuesten Stand. n

energytalk

Der energytalk ist eine Informations- und Netzwerkplattform, die 2009 von der TBH Ingenieur GmbH und ODÖRFER Haustechnik KG ins Leben gerufen wur-de. Zur Zielgruppe gehören Entschei-dungsträger im Bereich Energie, Kom-munen, Bauträger, Genossenschaften, Architekten, Baumeister, Professionis-ten, sämtliche Unternehmen im Bereich Energie und Bau sowie Endverbraucher. In den mehrmals jährlich stattfinden-den Abendveranstaltungen referieren Experten und Fachleute zu den Themen Umwelt, Energie und Versorgung und stellen Best- Practice-Beispiele vor. Eine offene Diskussion mit dem Publikum ermöglicht im Anschluss Erfahrungs- und Wissensaustausch und generiert Netzwerkbildung. Weitere Informatio-nen unter www.energytalk.info

Smart planen und bauenRUND 200 BESUCHER NAHMEN AM 5. JULI AM ENERGYTALK SOMMERFEST IN GRAZ TEIL UND DISKUTIERTEN UNTER ANDEREM ÜBER DIE VORTEILE UND EIN-SATZMÖGLICHKEITEN VON BUILDING INFORMATION MODELING.

O. LI.: DI VOLKER GALGMANN (GIRA GIERSIEBEN), HANS-PETER MOSER (ODÖRFER), MARCUS WALLNER (ATE-LIER MARCUS WALLNER), MARKUS NACHTMANN (FORUM WASSERHYGIE-NE), ROBERT PICHLER (TBH).

O. RE.: MARCUS WALLNER (ATELIER MARCUS WALLNER) SPRACH BEIM ENERGYTALK ÜBER DIE VORTEILE UND EINSATZMÖGLICHKEITEN VON BIM

DAS ST. VEITER SCHLÖSSL BOT EIN PER-FEKTES AMBIENTE FÜR DAS ENERGY-TALK SOMMERFEST

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GC Panoptikum

Auf GoKart-Bahnen im ganzen Land fanden im Sommer die Vorrennen des VIGOUR-Cups statt. Diese dienten als Qualifikation für das große Cup-Finale am 8. September in Wels. Alle Part-nerhäuser der GC-Gruppe Österreich luden ihre rennbegeisterten Kunden zur Teilnahme ein. Jedes Team bestand aus zwei Top-Piloten. Die jeweils beste Rundenzeit jedes Piloten wurde zu einer Gesamtzeit addiert. Das Team mit der Gesamtbestzeit gewann und holte sich so das Teilnahme-Ticket für das öster-reichweite Cup-Finale am Messegelände Wels.Fürs Finale qualifizierten sich die Firmen

Bodlos, Durschlag, Jeitler, Seirl, Küng Thüringen, Alternativ Installationen, Heftberger Installationstechnik, HS Haustechnik, Wenghofer, Muggenhumer Energiesysteme GmbH, F&G und Weigl. Die Finalteilnehmer erlebten packende Kopf-an-Kopf-Rennen, nervenzerrei-ßende Überholmanöver und prickelnde Drifts. Das Team der Firma F&G konnte mit seiner Leistung überzeugen und kam als Gewinner über die Ziellinie: Die beiden GoKart-Rennfahrer Fabian Frein-berger und Anton Sturmlechner freuten sich über den Hauptpreis: ein Formel-1-VIP-Package für den Großen Preis von Österreich 2018 in Spielberg.

Spitzenleistungen im Bad und am Asphalt

VIGOUR steht für Höchstleistungen in punkto Design, Exklusivität, Garantie und Gewährleistung. Lange Lebensdauer und hundertprozentige Funktionalität zeichnen die gesamte Produktpalette aus. Von Wannen über Armaturen bis zu den Badmöbeln erbringt VIGOUR immer Spitzenleistungen. Genauso wie beim VIGOUR-Cup, zählen bei der preisgekrönten Bad- und Sanitärmarke herausragende Leistungen und Spitzen-werte. n

Spitzenleistungen auf der Rennbahn und im Bad

AM 8. SEPTEMBER VERANSTALTE-TE DIE BAD- UND SANITÄRMARKE VIGOUR DAS FINALE DES ÖSTER-REICHWEITEN VIGOUR-GOKART-CUPS. GESCHWINDIGKEITSBEGEISTERTE KUNDEN ALLER PARTNERHÄUSER DER GC-GRUPPE ÖSTERREICH WAREN BEIM RENNEN UM DEN ERSTEN PLATZ DABEI.

Tag des Trinkwassers 16.11.2017, Raiding HTI Schmidt's Weyland

Tag des Trinkwassers 29.11.2017, St. Pölten HTI Schmidt's Weyland

Renexpo Hydro 29.–30.11.2017, Messe Salzburg HTI Schmidt's Weyland

Weihnachtsmarkt 14.12.2017, Firmengelände Wr. Neudorf HTI und GC Gebäudetechnik

FeuerTRUTZ 2018 - Int. Fachmesse für vorbeugenden Brandschutz 21.–22.02.2018, Messezentrum Nürnberg HTI Gienger

Energiesparmesse Wels 02.–04.03.2018, Wels GC-Gruppe Österreich

VERANSTALTUNGSKALENDER

HANS-PETER MOSER (PHG GC ÖSTERREICH), DIE GEWINNER FABIAN FREINBERGER UND ANTON STURMLECHNER (BEIDE FIRMA F&G) MIT DEM VIGOUR-GRID-GIRL UND HERBERT AICHINGER (PHG WAGNER HAUSTECHNIK KG).

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IMPRESSUMHERAUSGEBERHTI Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbHIZ NÖ Süd, Straße 10, Obj. 492355 Wiener NeudorfÖsterreich

FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICHKristina Kemether Verkaufsförderung u. Personalentwicklung HTI Schmidt's Weyland Handels gesellschaft mbH [email protected]

REDAKTION, TEXT, GRAFIK & PRODUKTIONLighthouse – www.lighthouse.co.at

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