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Das Goldene Jahrzehnt Als Junge erklärte mir mein Vater: “Hitler hat einige gute Ideen gehabt!” Es war mir bekannt, daß Hitler viele großartige Leistungen für Deutschland vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vollbracht hatte. Ich meinte, es handle sich wohl um die Wirtschaft. Zunächst dachte ich, Deutschlands Wirtschaftsblüte sei auf Fortgesetzt auf Seite 4 die Aufrüstung als Vorbereitung für den kommenden Krieg zurückzuführen. Das stimmt jedoch nicht. Andere europäischen Staaten erwarteten einen großen Krieg in Europa, aber interessanterweise war Hitler der Einzige, der ihn weder erwartete noch sich auf ihn vorbereitete. 12 / 2015 (126) Nummer 108/173 Gegründet 1973

Gegründet 1973 12 / 2015 (126) Das Goldene Jahrzehntnazi-lauck-nsdapao.com/ns-news-bulletin/nsk-173.pdf · 2015. 12. 2. · SS Leitheft, Heft 7, 1942 Weihnachten Lexikon lungen gefährden

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  • Das Goldene Jahrzehnt Als Junge erklärte mir mein Vater:

    “Hitler hat einige gute Ideen gehabt!” Es

    war mir bekannt, daß Hitler viele

    großartige Leistungen für Deutschland vor

    dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges

    vollbracht hatte. Ich meinte, es handle sich

    wohl um die Wirtschaft. Zunächst dachte

    ich, Deutschlands Wirtschaftsblüte sei auf Fortgesetzt auf Seite 4

    die Aufrüstung als Vorbereitung für den

    kommenden Krieg zurückzuführen. Das

    stimmt jedoch nicht. Andere europäischen

    Staaten erwarteten einen großen Krieg in

    Europa, aber interessanterweise war Hitler

    der Einzige, der ihn weder erwartete noch

    sich auf ihn vorbereitete.

    12 / 2015 (126) Nummer 108/173 Gegründet 1973

  • 2

    ARIER

    Arier ist die Bezeichnung des National–

    sozialismus der neuen Generation für die An-

    gehörigen der weißen Rasse, die - neben der

    negroiden "schwarzen" und der mongo-

    lischen "gelben" - eine der drei Großrassen

    ist. Diese drei Menschenarten und die durch

    Rassenmischungen entstandenen rassischen

    Zwischen- und Mischformen bestimmen Na-

    tur und Geschichte der Menschheit durch

    ihren Kampf um's Dasein.

    Arier sind demnach die Angehörigen der

    weißen Menschenart, die sich wiederum in

    drei Rassentypen gliedert: nordische, wes-

    tische und ostische Menschen, die die Völk-

    erfamilien der Germanen, Romanen

    und Slawen bilden. Hinzu kamen noch die

    Reste des Ostindogermanentums, sowie

    arische Rassensplitter in Nordafrika und der

    Türkei.

    Siedlungsraum der arischen Großrassen ist

    der europäische Großraum einschließlich

    Nordafrika, Vorderasien, Persien, Südafrika,

    der amerikanische Doppelkontinent, der aus-

    tralische Großraum, sowie das Einflußgebiet

    des Ostindogermanentums im indischen

    Groß-raum.

    Der gewaltige Umfang des arischen Sied-

    lungs- und damit Lebensraums kann nicht

    darüber hinwegtäuschen, daß die arische

    Rasse tödlich bedroht ist:

    Noch bis zum Zweiten Weltkrieg be-

    herrschten die Arier mit ihren weltumspan-

    nenden Kolonialreichen fast die ganze Erde

    und waren die zahlenmäßig zweitstärkste

    Rasse, nach den mongolischen Völkern. Die

    arischen Bruderkämpfe der beiden Welt-

    kriege zerstörten diese Vorherrschaft und

    führten zum Verfall der Kolonialreiche.

    Gleichzeitig leitete der machtpolitische Tri-

    umph der Minuswelt nach 1945/56 JdF die

    immer rascher fortschreitende Dekadenz der

    arischen Rasse ein und damit verbunden

    einen dramatischen Geburtenrückgang, der

    von einer Geburtenexplosion der farbigen

    Völker begleitet wird.

    Damit ist nunmehr nach dem Zerfall der

    Vorherrschaft bereits der eigentliche Lebens-

    raum der arischen Völker bedroht, die nur

    noch knapp 20% der Weltbevölkerung mit

    sinkender Tendenz stellen, wobei eine der

    größten Bedrohungen die durch Massenwan-

    derungen der Farbigen einset-

    zende Überfremdung ist. All diese Entwick-

    Lexikon

    Teil 7

    Fortgesetzt auf Seite 4

    http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_r.htm#99http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_k.htm#56http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_s.htm#115http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_cd.htm#17http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_tu.htm#130

  • 3

    Wenn wir die Weihnacht nach Deutschland

    gebracht!

    Eine heilig-ernste Weihnacht werden wir

    feiern: ihr daheim und wir hier auf fremder

    Erde. In unseren Herzen sieht es ganz gleich

    aus: da brennt eine Wunde und blutet aufs

    neue, die der Krieg geschlagen hat. Daran

    können wir nichts ändern. Wie es aber zwei

    Kranke bei einer und derselben Krankheit

    gibt, so kann man sich auch bei unserer Seelen

    - und Herzkrankheit verschieden verhalten.

    Man kann sich ihr wehleidig ergeben, dann

    bleibt nichts als ein Jammern und ein un-

    stillbarer Schmerz; man kann aber auch diesen

    Schmerz der Wunde verwinden, starker und

    gröẞer als der Seelenzustand sein und sich zu

    Fortgesetzt auf Seite 4

    Es ist doch Weihnacht

    – trotz allem!

    Ein Weihnachtsbrief aus dem

    Nachlaẞ des im Osten gefallenen

    SS-Untersturmführers Heiner

    Faller

    5.12.1941.

    Mein liebstes Fraule! Mein bester Kamerad!

    Dir widme ich folgende Reime:

    Weinachten in Ruẞland.

    Wir haben auch hier unser Bäumchen ges-

    chmückt,

    Mitten im Land der toten Seelen.

    Es ist uns so gut wie noch kein andres

    geglückt,

    An Schmuck und an Kerzen, nichts durfte

    dabei fehlen!

    Nun funkeln die Lichter, und Deutschland ist

    da,

    Die Heimat, die Mutter, die Frau, das Kind.

    Ihr Lieben all, fühlt ihr’s? Wir sind euch so

    nah,

    Und wissen kaum, daẞ wir in Ruẞland noch

    sind.

    Wir stehen und schweigen am knisternden

    Baum

    Und fassen an Händen uns rings Kreis.

    Und wieder umfängt uns der heilige Traum

    Von Frieden und Freude – die uralte Weis’.

    Einst werden wir wieder vereinigt mit euch

    stehn

    Und feiern zusammen die Heilige Nacht.

    Einst wird das Wunder des Friends gescheh-

    en,

  • 4

    dem Wort bekennen: Trotz allen – frohe Wei-

    hnacht!

    Wir haben Grund zu diesem Wort zu stehen:

    das erste Viertel dieses Jahres durften wir

    zusammen sein, im Sommer konnten wir

    glückliche Stunden und Tage vereint sein, und

    dann im Herbst und bis heute hielt der

    Herrgott seine schützende Hand über uns, ja

    segnete uns und weckte die süẞeste Hoffnung

    für den Frühling in Dir und mir…

    Weihnachten ist Glaube an Licht und Bes-

    serung der Gezeiten. Weihnachten ist

    Hoffnung und Zuversicht, Weihnachten ist

    Bejahung des Lebens! - Laẞ uns der Wei-

    hnacht würdig sein!

    Ich sehe Volkleins Augen strahlen und glän-

    zen im Kerzenschein, ich höre sein Jauchzen

    und Frohlocken – wie magst Du da traurig

    sein! Du sitzest und schauest in das Leuchten.

    Plötzlich erschauerst Du im freudigen Schreck

    und lauschest in Dich: Da pocht es ganz leise:

    “Mutter!” Darfst Du noch traurig sein?

    Volkerli reiẞt Dich durch sein sprühendes

    Leben zum Frohsinn, das Kind in Dir

    verpflichtet Dich – um seinetwillen froh zu

    sein.

    Trotzdem sehe ich Deine heimlichen

    Tränen. Und ich gestatte sie Dir, weil ein

    Lächeln dahintersteht. Und weil Dein Herz

    mutig ist und Dein Geist klar und verständig.

    Dein jetziges Bild wird einst unser zweites

    Kind tragen! Ich kenne es heute schon: hell

    und lebensbejahend wird sein Auge erstrahlen,

    frei werden sich seine Lippen zum Leben

    öffnen, nur im Mundwinkeln wird ein kleiner,

    herber Zug stehen, der das Gesichtchen jedoch

    verschönen und heiligen wird.

    Ich habe zu Weihnachten für Euch alle

    gesorgt, soweit es in meinen Kräften steht.

    Dir ganz allein aber schenke ich mich aufs

    neue mit all meiner Liebe und Treue. Immer

    will ich Dir leben und sein, nichts kann uns

    trennen!

    So spüre und fühle: Es ist doch Weihnacht –

    trotz allem!

    Dein Heiner.

    SS Leitheft, Heft 7, 1942

    Weihnachten

    Fortgesetzt auf Seite 5

    Lexikon

    lungen gefährden das biologische überleben

    der Arier.

    Dagegen erhebt sich der Nationalsozialis-

    mus, der sich heute als organisierter Le-

    benswille nicht mehr nur der nordisch-

    germanisch-deutschen Menschenart, sondern

    der arischen Rasse insgesamt versteht. Sein

    Ziel ist die arische Völkergemeinschaft, die,

    durch Ausländerrückführung, die Überfrem-

    dung des Kernbereichs arischen Lebens-

    raumes beendet, durch Rassentrennung, die

    bereits nahezu verlorenen Gebiete als Sied-

    lungsraum erhält und durch Förderung und

    Wiedereingliederung der Reste des Os-

    tindogermanentums in Persien, im indischen

    Großraum, sowie der arischen Rassensplitter

    in Nordafrika und Vorderasien das natürliche

    Einflußgebiet sichert. Außerdem muß die

    Geburtenrate wieder auf ein zur Bestands-

    erhaltung ausreichendes Niveau gesteigert

    werden.

    Der in der arischen Völkergemeinschaft

    sichtbar werdende Überlebenswille äußert

    sich im Aufbau einer art- und naturgemäßen

    Neuen Ordnung, die die gegenwärtige Deka-

    denz überwindet. Träger dieses Willens zum

    Überleben und zur Höherentwicklung der

    arischen Menschenart ist die nationalsozialis-

    tische Weltbewegung, deren Basis die

    jeweiligen völkischen NS-Parteien bilden.

    Hitlers Wirtschaftsplan basierte auf Bau-

    projekte wie z.B. die Bahn und die Auto-

    bahn. Das Ergebnis war eine sehr erfolg-

    reiche Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.

    Im Jahre 1933 war die industrielle Produk-

    tion in Deutschland und in den USA auf

    etwa die Hälfte die des Jahres 1929

    Das Goldene Jahrzehnt

    http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_v.htm#136http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_r.htm#103http://nazi-lauck-nsdapao.com/kuehnen/Lex_wz.htm#142

  • 5

    gesunken. U.S.-Präsident Roosevelt über-

    nahm sein Amt nur wenige Monate nach

    der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichs-

    kanzler. Doch Roosevelts “New Deal”

    erzielte nicht nur annähernd so viel Erfolg

    als der Hitlers.

    Nach seinem zweiten Tag im Amt hielt

    Hitler eine Rundfunkrede an das deutsche

    Volk:

    “Das Elend unseres Volkes ist

    erschreckend! Neben den hungrigen,

    arbeitslosen Millionen der Fabrikarbeiter

    gibt es die Verarmung des ganzen Mittel-

    standes und der Facharbeiter. Wenn der

    Zusammenbruch das Bauerntum kaputt

    macht, werden wir mit einer Katastrophe unermesslichen Ausmaßes konfrontiert

    werden. Denn das würde nicht nur den

    Untergang einer Nation bedeuten, sondern

    den eines zweitausendjährigen Erbes von

    einigen der größten Leistungen mensch-

    licher Kultur und Zivilisation. Binnen vier

    Jahre”, schwor er, “muß die Arbeitslosig-

    keit entschieden überwunden sein. Die

    marxistischen Parteien und ihre Verbünde

    -ten haben 14 Jahre gehabt, um zu zeigen, was sie tun können. Das Ergebnis ist ein

    Trümmerhaufen. Jetzt, deutsches Volk,

    gib’ uns vier Jahre und fälle dann dein

    Urteil über uns!”

    Hitler führte sofort einen großangelten

    Angriff gegen die Arbeitslosigkeit, indem

    er die Privatwirtschaft mit Zuschüssen und

    Steuerminderungen förderte. Den Konsum

    förderte er durch Ehedarlehen. Er begann

    ein massives Aufbauprogramm, das die

    Autobahn, Wohnungen und Bahnstrecken

    schuf.

    Deutsche, die bisher skeptisch oder gar

    feindselig gesinnt waren, wurden durch

    die Echtheit, Entschlossenheit und Fähig-

    keit des neuen Regimes überzeugt. Mit

    diesem neu verliehenen Vertrauen und mit

    neuer Zuversicht waren Geschäftsleute

    ermutigt, Leute anzustellen und Geld zu

    investieren. Mit einem Auge auf die

    Zukunft blickend, fingen die Konsumen-

    ten an Geld auszugeben. Die Zahl der

    Arbeitslosen fiel von sechs Millionen

    Anfang des Jahres 1933 auf eine Million

    im Jahre 1936. Die Zahl der Arbeitslosen

    nahm derart schnell ab, daß es bis

    1937/1938 einen nationalen Arbeitskräfte-

    mangel gab. Bis 1936 stiegen die Löhne

    und das ermöglichte Preiserhöhungen.

    Hitler hatte sein Versprechen erfüllt, daß

    das nationalsozialistische Regime die

    Arbeits=losigkeit binnen vier Jahre besei-

    tigen würde.

    Für die breite Masse der Deutschen

    wurden Lohn und Arbeitsbedingungen

    immer besser. Zwischen 1932 und 1938

    stieg der effektive Wochenlohn um 21%.

    Nach Steuern betrug es 14%. Gleichzeitig

    blieb die Miete stabil und Heizung und

    Strom wurden geringfügig billiger. Der

    Preis für verschiedene Konsumgüter ging

    zurück, wie z.B. für elektrische Geräte,

    Uhren, Armbanduhren und für einige

    Lebensmittel. Der britische Historiker

    Niall Ferguson schreibt: “Konsumgüter-

    preise stiegen zwischen 1933 und 1939

    jährlich um nur 1.2%. Das bedeutet, daß

    der deutsche Arbeiter besser dran war – in

    Wirklichkeit, nicht bloß auf Papier. Zwi-

    schen 1933 und 1938 stieg der Wochen-

    lohn (nach Steuerabzug) um 22%,

    während die Lebenshaltungskosten um nur

    7% zunahmen.” Sogar nach dem Ausbruch

    des Krieges im September 1939 stieg der

    Arbeiterlohn weiter. Bis 1943 war der

    Durchschnittsstundenlohn des deutschen

    Arbeiters um 25% gestiegen und der

    Wochenlohn um 41%.

    Der deutsche Arbeitstag betrug im

    Durchschnitt acht Stunden. Der Zuschuß

    für Überstunden war großzügig. Zusätz-

    lich zu dem erhöhten Lohn gab es bessere

    Fortgesetzt auf Seite 6

    Das Goldene Jahrzehnt

  • 6

    britischen Zeitung erzählte dieser britische

    Staatsmann, was er gesehen und miterlebt

    hatte:

    “Ganz gleich, was man von Hitlers

    Methoden halten mag”, schrieb Lloyd

    George, „und sie sind bestimmt nicht die

    eines parlamentarischen Landes, gibt es

    keinen Zweifel, daß er eine großartige

    Verwandlung des Geistes des Volkes, der

    gegenseitigen Haltung der Menschen zu

    einander und ihrer sozialen und wirt-

    schaftlichen Gesinnung vollbracht hat.”

    In dem Artikel “How Hitler Tackled

    Unemployment and Revived Germany”

    von Mark Weber (im “Institute for

    Historical Review”), aus dem der Großteil

    dieses Artikels stammt, erklärt Weber:

    “ …Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit

    in Deutschland während der Great

    Depression ohne Inflation – und zunächst

    durch zivile Aktivitäten – war eine ein-

    malige Leistung. Selten ist sie gepriesen

    oder erwähnt worden”, schreibt John

    Kennedy Galbraith, der die Wirtschafts-lehre an der Harvard University lehrte

    und der Berater mehrerer U.S.-Präsi-

    denten war.

    „Wäre Hitler Ende 1938 einem Attentat

    oder Unfall zum Opfer gefallen“, schreibt

    der deutsche Journalist und Historiker

    Joachim Fest, “würden nur wenige

    zögern, ihn als einen der größten

    deutschen Staatsmänner, als die Krönung

    deutscher Geschichte, zu bezeichnen…”. “Kein objektiver Beobachter dessen, was

    sich in Deutschland ereignet, könnte

    Hitlers grosse Taten leugnen”, bemerkte

    der amerikanische Historiker John

    Toland. “Wäre Hitler 1937 am vierten

    Jubiläum seiner Machtübernahme gestor-

    ben…wäre er zweifelslos als eine der

    größten Figuren deutscher Geschichte in

    die Geschichte hineingegangen. In Europa

    hatte er Millionen von Verehrern.”

    Vicenç Espaillat

    Das Goldene Jahrzehnt

    Arbeitsbedingungen wie z.B. bessere

    Gesundheitsvorsorge und Sicherheit, sub-

    ventionierte warme Kost, Parkplätze und

    Parks. Die Arbeiter hatten Zugang zu

    subventioniertem Tourismus, Theatervor-

    führungen und Konzerten, Ausstellungen.

    Sport- und Wandergruppen, Tanzabenden

    und Unterrichtsstunden für Erwachsene.

    Das bereits großangelegte Netzwerk der

    Sozialprogramme, einschließlich der

    Altersversicherung und des nationales

    Wohlfahrtsprogamms, wurden noch

    erweitert. Hitler wollte den Deutschen “den

    höchste Lebensstandard der Welt” geben,

    erklärte er in einem Interview mit einem

    amerikanischen Journalisten Anfang 1934.

    Die Unternehmenssteuerrate stieg

    allmählich von 20% im Jahre 1934 auf

    25% im Jahre 1936 und 40% 1939-1940.

    Unternehmensleiter durften den Managern

    Prämien auszahlen, aber nur wenn sie

    proportional zum Profit waren und sie sie

    auch an Arbeiternehmer auszahlten oder

    “freiwillige soziale Spenden” tätigten.

    Das Steuersystem im nationalsozialisti-

    schen Deutschland war sehr “progressiv”.

    D.h. die Reichsten bezahlen proportional

    viel mehr als die Ärmsten. Zwischen 1934

    und 1938 stieg die Steuerrate für das

    Jahreseinkommen von 100 000 RM + von

    37.4% auf 38.2%. Im Jahre 1938 zahlten

    die ärmsten Deutschen – 49% der Gesamt-

    bevölkerung mit 15% des nationalen

    Einkommens – nur 4.7% der Steuerlast.

    Die Reichsten – nur 1% der Gesamt-

    bevölkerung mit 21% des Einkommens –

    zahlten 45% der Steuerlast. Im Vergleich

    betrug die Steuerrate der Reichsten im

    Jahre 1966 in der BRD ungefähr 44%.

    David Lloyd George, Britanniens

    Premierminister im Ersten Weltkrieg,

    unternahm im Jahre 1936 eine umfassende

    Deutschlandreise. In seinem später ver-

    öffentlichten Artikel in einer bedeutenden

  • Die NSDAP/AO ist der gröẞte Lieferant von nationalsozialistischer Propa-

    ganda in der Welt. Wir geben Zeitschriften in mehreren Sprachen heraus.

    Nachdrücke und Űbersetzungen (in versch. Sprachen) von originellen Büchern aus dem Dritten Reich.

    7

    “Visitenkarten”

    ca. 2 x 3,5 Zoll

    100 / 5,00 Euro

    500 / 15,00 Euro

    1,000 / 25,00 Euro

  • Bestellschein

    Sendet mir die folgenden Waren! Beiliegend ist meine vollständige Vorausbezahlung in der Höhe von Euro

    ______ . (Nur Banknoten. Keine Münzen, keine Schecks.)

    ( ) NS KAMPFRUF. Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben – 30,00 Euro.

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    ( ) Spende! - Deine Hilfe ist wichtig!

    ( ) Beitritt in den Fördererkreis (Beitrittsbetrag 30,00 Euro. Danach 5,00 Euro pro Monat. Der Förderer bekommt

    den NS KAMPFRUF automatisch.)

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    Gesamtbetrag _________________

    Kenn-Nummer ______________________________________________________________________________

    (Wer eine Kenn-Nummer hat, braucht Namen und Anschrift NICHT anzugeben!)

    Name ______________________________________________________________________________________

    Anschrift ___________________________________________________________________________________

    Entweder KEINEN (oder einen FALSCHEN) Absender auf Ihrem Briefumschag schreiben! Die auffällige Ab-

    kürzung “NSDAP/AO” auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt

    werden. Einfach so adressieren:

    PO Box 6414 – Lincoln NE 68506 – USA

    8