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Statische CMOS Schaltungen Aufbau und Funktionsweise von MOS Transistoren gehalten von: Arne Schumann am: 06.05.2005 Proseminar Statische CMOS Schaltungen Prof. Dr. Zehendner SS05 1

gehalten von: Arne Schumann am: 06.05.2005 Proseminar ...users.minet.uni-jena.de/~nez/proseminar/01.Aufbau und Funktionsweise von MOS... · - Die zentrale Region Gate-Oxid-Halbleiter

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Statische CMOS Schaltungen Aufbau und Funktionsweise von MOS Transistoren

gehalten von: Arne Schumann am: 06.05.2005

Proseminar Statische CMOS Schaltungen Prof. Dr. Zehendner

SS05

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Inhalte – Outline

- Geschichte 03 - Bändermodell bei Halbleitern 04 - p- und n-Dotierung 05 - pn-Übergang 07 - pn-Übergang mit äußerer Spannung 08 - nMOS Aufbau 09 - MOS Struktur 11 - MOS Schwellspannung 15 - Body Effekt 16 - nMOS Schwellspannung 16 - Drainstrom 18 - Ungesättigter Stromfluss 19 - Gesättigter Stromfluss 20 - pMOS Aufbau 22 - pMOS Formeln und Unterschiede zum nMOS 22 - Schaltsymbole von MOSFETs 24 - Herstellung eines CMOS Inverters 26 - Literatur 28

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Geschichte

- Erste Patentanmeldungen über Feldgesteuerte Halbleiter 1928 von Julius Lilienfeld und 1934 von Oskar Heil

- 1940 Dotierung und pn-Übergang von Russel Ohl - 1951 JFET von William Shockley - Einkristallsilizium löst Germanium als Hauptstoff für Transistoren ab - 1952 Das Konzept des integrierten Schaltkreises wird entwickelt - 1954 Oxid-Masken Verfahren entwickelt - 1960 Erster MOSFET hergestellt - Anfang der 60er Jahre haben integrierte Schaltkreise einige duzend Bauelemente - 1961 Erster kommerzieller Integrierter Schaltkreis - 1963 CMOS Technologie entwickelt

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Bändermodell W/eV

Atom 2er Molekül Kristall - Verschiedene Energieniveaus, auf denen sich Elektronen aufhalten können - Bei einer Kristallstruktur wie in Halbleitern wechselwirken viele Atome miteinander - Die Niveaus der einzelnen Atome weichen minimal voneinander ab - Für den gesamten Kristall können die Niveaus daher als Bänder aufgefasst werden - Das im Grundzustand höchste besetzte Band heißt Valenzband - Bei Halbleitern hat das folgende Band (Leitungsband) einen nur geringen Abstand - Schon bei geringer Energiezufuhr wird der Halbleiter also leitend (springen Elektronen vom Valenz- ins Leitungsband [Generation - Rekombination] Eigenleitfähigkeit)

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n-Dotierung W

x

DN

V

L

WD

Si Si

Si Si Si Si Si

Si Si

SiSiSiSiSi

P

0 - Da die Elektronen des Halbleiters nicht ausreichen um eine hinreichende Leitfähigkeit zu erreichen, dotiert man Fremdatome ein um diese zu erhöhen - n-Dotierung: Die 4-wertige Kristallstruktur wird mit 5-wertigen Atomen dotiert - Diese können ein Elektron ins Leitungsband abgeben und heißen deswegen Donatoren - Das Fremdatom bleibt als feste positive Ladung zurück - Die Majoritätsladungsträger eines n-dotierten Stoffes sind also die Elektronen - Die Minoritätsladungsträger entsprechen die Defektelektronen bzw. Löcher - Diese erhöhte Leitfähigkeit wird Störstellenleitfähigkeit genannt

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p-Dotierung

W

x

AN

V

L

WA

Si Si

Si Si Si Si Si

Si Si

SiSiSiSiSi

B

- Bei der p-Dotierung wird mit 3-wertigen Fremdatomen dotiert - Ihr Energieniveau liegt nahe am Valenzband, weswegen sie Elektronen aus dem Valenzband aufnehmen können (Akzeptoren) - Sie erzeugen dadurch ein bewegliches Loch - Die Majoritätsladungsträger eines n-dotierten Stoffes sind also die Löcher - Die Minoritätsladungsträger entsprechend die Elektronen

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pn-Übergang

p n

Diffusion

Feldwirkung - Bei einem pn-Übergang liegen eine p- und eine n-dotierte Schicht direkt aneinander - In der n-Schicht gibt es freie Elektronen, in der p-Schicht freie Löcher - An der Grenzschicht zwischen beiden Schichten rekombinieren diese durch Diffusion der Elektronen - Es bleiben feste Raumladungen zurück, zwischen denen sich ein el. Feld aufbaut, was der Diffusion entgegenwirkt - Sind diese beiden Effekte gleich groß, stellt sich ein Gleichgewicht ein

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pn-Übergang

p n

Diffusion

Feldwirkung - Über eine angelegte äußere Spannung U wird der pn-Übergang gesperrt oder leitend - Liegt der Pluspol am n-Bereich, so wird die Diffusionsspannung auf UD+U erhöht - Die Feldwirkung erhöht sich, die Raumladungszonen werden zur Sperrschicht für die MajLT und der Übergang ist gesperrt - In der anderen Richtung wird die Diffusionsspannung verringert: UD-U - Die Feldstärke verringert sich, die Raumladungszonen verengen sich, der Diffusionsstrom wird begünstigt - Da der Diff.Strom aus MajLT besteht, wird der Übergang leitend

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nMOS Aufbau

L

DrainSource

Bulk

Gate [M] Oxide [O]

Semiconductor [S]

Metal Metal

Plug Plug

n+, Nd n+, Nd

p+ Substrat, Na

- Der MOSFET hat vier Anschlüsse: Source, Gate, Drain, Bulk - Das Gate besteht aus zwei Teilen: PolySilizium und Metall - Die zentrale Region Gate-Oxid-Halbleiter bildet eine Kondensator-Struktur - Die Gatespannung kontrolliert den Stromfluss im Transistor - Erst ab einer gewissen Schwellspannung (threshold voltage) am Gate wird der Transistor leitend - Die Leitfähigkeit resultiert aus einem n-leitenden Kanal zwischen Drain und Source - Bei dem abgebildeten Transistor handelt es sich um einen Anreicherungs-Typ (Enhancement Mode) er ist selbstsperrend

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nMOS Aufbau

Wichtige Größen: - Kanallänge L - Drain-Source Spannung VDSn - Kanallänge Aufsicht L’ (>L) - Gate-Source Spannung VGSn - Kanalbreite W - Source-Bulk Spannung VSBn - Seitenverhältnis W/L - Schwellspannung VTn - Akzeptor-Dotierungsdichte Na (cm-3) - Drain-Source Strom IDn - Donator-Dotierungsdichte Nd (cm-3)

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MOS Struktur

Gate Oxid

M

O

S

+VG

GateMetall

Polysilizium

Vox

S

xox

p-Typ, Na

Oberflächenladung QSx

- Das Gate bildet zusammen mit dem Halbleitersubstrat eine Kondensatorstruktur - Es lässt sich also eine Kapazität C berechnen:

C = d

Ad *ε in F Cox =

ox

ox

in F/cm²

- Man sieht: Ein dünnerer Isolator erhöht die Kapazität und damit die Leitfähigkeit - εox ≈ 3.9 ε0 F/cm für Siliziumdioxid und xox ca. 0.01µm oder kleiner - Damit liegt Cox in der Gegend von 10-7 F/cm² oder mehr

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Der Feldeffekt

M O SVG

Vox

Sx

- Liegt eine positive Spannung VG am Gate an, so bildet sich ein el. Feld - Dieses Feld verursacht eine negative Ladung im Halbleiter unter dem Oxid (Feldeffekt) - Nach Kirchhoff: VG = Vox + φS

- Man sieht: Eine größere Gate-Spannung erhöht das Oberflächenpotential φS

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MOS Struktur - Verarmung

M

O

S

+VG<VTn

GateMetall

Polysilizium

p-Typ, Na

xQB

Verarmungs-Region

- Sobald eine Spannung VG am Gate anliegt, werden durch den Feldeffekt die freien Elektronen (MinLT) des p-dotierten Halbleiters an dessen Oberfläche bewegt - Diese rekombinieren dort mit den Löchern (MajLT) - Übrig bleiben die eindotierten, unbeweglichen, neg. geladenen Akzeptoren - Dieser Vorgang wird Verarmung (depletion) genannt - Die entstandene Ladung nennt man Bulk-Ladung (bulk-charge) QB - QB ergibt sich aus: QB = - SaSi Nq φε2 in C/cm² - Mit q = 1.6*10-19C, εSi = 11.8 ε0, Na = Akzeptordotierungsdichte (typisch: 1015 cm-3) - Während der Verarmung gilt: QS ≈ QB

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MOS Struktur - Inversion

M

O

S

+VG>VTn

GateMetall

Polysilizium

p-Typ, Na

QB

Qn

Inversionsschicht

- Überschreitet VG einen bestimmten Spannungswert (Schwellspannung VT0n), sodass keine Löcher mehr unter dem Oxid sind, setzt die Inversion (inversion) ein - Die angezogenen Elektronen können nicht mehr rekombinieren und sammeln sich in einer Inversionsschicht mit der Ladungsdichte: Qn in C/cm² unter dem Oxid - Q = CV, und somit Qn =-Cox(VG-VTn) - Bei Inversion gilt : QS = QB + Qn

- Das Oberflächenpotential bei Entstehung dieser Schicht beträgt φ ≈2|φ |S F

- φF heißt Fermi-Potential. 2|φF| hat bei einem Standart nMOS einen Wert von ca. 0.58V

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MOS Struktur - Schwellspannung - Die Schwellspannung der MOS Struktur ist die Spannung, die überschritten werden muss, damit sich eine Inversionsschicht bildet - Bei VG = VT0n gilt noch: Qn ≈ 0 und somit Q ≈ QS B

- V=CQ , also: Vox=

ox

FaSi

ox

B

CNq

CQ |)|2(2 φε

=

- Kirchhoff: VT0n = φS + Vox = |)|2(21||2 FaSiox

F NqC

φεφ + als idealer Wert

- Nicht berücksichtigt: Ladungen im Oxid, die das el. Feld beeinflussen und Unterschiede im Material von Gate und Substrat Flachbandspannung VFB - Da die zu addierende Flachbandspannung normalerweise negativ ist, wird VT0n negativ - Schwellspannungs-Regulierungs-Ionenimplantat (threshold adjustment ion implant) - Es werden Ionen in einer Menge von DI in cm-2 implantiert

- Schwellspannung somit: VT0n = ox

IFaSi

oxFFB C

qDNqC

V ±++ |)|2(21||2 φεφ

- Akzeptorimplantat: + ox

I

CqD ; Donatorimplantat: -

ox

I

CqD ;

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Body Bias Effekt

n+, Nd n+, Nd

p-Typ, Na

+VSBn +VDSn

+VGSn

0

VT0n

VTn

VSBn - Die Schwellspannung eines nMOS ist ähnlich der der MOS-Struktur - Hinzu kommt jedoch die Source-Bulk Spannung, die den Body Bias Effekt auslöst - Mit VSBn liegt eine Spannung in Sperrichtung über dem pn-Übergang, dies erhöht die Bulk-

Ladung QB: VTn = ox

ISBnFaSi

oxFFB C

qDVNqC

V ±+++ )||2(21||2 φεφ

- )||2||2( FSBnFTn VV φφγ −+=∆ mit aSiox

NqC

εγ 21= als Body-Bias-Faktor

- Schwellspannung des nMOS: VTn = VT0n + )||2||2( FSBnF V φφγ −+ - Man sieht: VTn kann in der Herstellung durch Cox und Na beeinflusst werden - Für einen nMOS (Anreicherungstyp) gilt per Definition: 0.5V ≤ VTn ≤ 0.9V

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I-V Characteristics

n+, Nd n+, Nd

p-Typ, Na

VS = 0 +VDSn

+VGSn

q- IDnE

QB

Qn

- Solange VGSn < VTn, ist einer von beiden pn-Übergängen gesperrt (cutoff-Mode), hier gilt also IDn ≈ 0 - Wie bei der MOS-Struktur entsteht bei VGSn ≥ VTn eine Inversionsschicht - Die Ladung wird zusätzlich beeinflusst durch VDSn: Qn = -Cox [VGSn –VTn – V(y)] - Dabei gilt für die Grenzen V(0) = VS = 0V und V(L) = VDSn - MaW: [VGSn –VTn – V(y)] ist die Nettospannung über den Kanal an der Stelle y Die Spannung, die die Inversionsschicht unterstützt

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I-V Characteristics - Drainstrom

n+, Nd n+, Nd

p-Typ, Na

V(0) V(L)

ydy

0 L

W

Source Drain

- Über den Widerstand eines Kanalabschnitts kommt man auf: IDn dy = µn Cox W [VGSn-VTn-V(y)] dV mit µn als Elektronenbeweglichkeit in cm²/Vs - Integriert über die Länge des Kanals ergibt sich:

IDn = dVyVVVLWk DSnV

V TnGSnn ∫ =−−

0

' )]([

- Dabei ist k’n= µn Cox der Leitwertparameter (process transconductance), da die Leitfähigkeit von µn, εox und 1/xox abhängt - βn = k’n(W/L) heisst Verstärkungsfaktor (device transconductance), da hier alle wichtigen durch die Produktion beeinflussbaren Größen enthalten sind, die den Strom erhöhen

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I-V Characteristics – Ungesättigter Stromfluss

n+, Nd n+, Nd

p-Typ, Na

VS = 0 +VDSn

+VGSn

q- IDnE

QB

Qn

- Bei niedriger Spannung VDSn spricht man von ungesättigtem Stromfluss - Der ungesättigte Strom IDn ergibt sich also zu:

IDn = ])(2[2

]21)[( 22'

DSnDSnTnGSnn

DSnDSnTnGSnn VVVVVVVVLWk −−=−−

β

- Sobald ein Strom fließt, beginnt der Kanal sich einzuengen - Dies ist auch an der Formel für Qn zu erkennen

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I-V Characteristics – Gesättigter Stromfluss

n+, Nd n+, Nd

p-Typ, Na

VS = 0VGSn-VTn

+VGSn

q- IDn

QB

pinch off

- Sättigung tritt ein bei VDSn = Vsat = VGSn -VTn. Einsetzen:

IDn | = satDSn VV =

22 )(2

])())((2[2 TnGSn

nTnGSnTnGSnTnGSn

n VVVVVVVV −=−−−−ββ

- Ist die Sättigung erreicht, schnürt der Kanal sich ab(pinch-off) - Einfachste Form: IDn bleibt bei Sättigung konstant auf diesem Wert - Erhöht man VDSn weiter, wird der Kanal kürzer, dadurch sinkt der Widerstand:

IDn| = satDSn VV ≥ )](1[)(

22

satDSnTnGSnn VVVV −+− λ

β

- Dabei λ ist der Kanallängen-Modulations Parameter

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I-V Characteristics – Stromkurven

VDSn0

IDn

VGSn

VDSn0

IDn

VGSn

- Kurven für IDn bei einfacher und realer Fortführung im Sättigungsbereich 22

2])(2[

2| sat

nsatsatTnGSn

nBorderDn VVVVVI

ββ=−−=

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pMOS

L

Gate [M]

Metal Metal

Plug Plug

p+, Na p+, Na

p+ Substrat

n-well, Nd connected to Vmax

- Um pn-Übergänge zu erzeugen wird auf das Substrat eine n-Wanne aufgedampft - Die n-Wanne ist mit der höchsten Spannung verbunden und dient als Bulk Elektrode - Die Kontrollspannung muss negativ sein, der Kanal besteht aus Löchern - Strom fließt hier von Source zu Drain

- Schwellspannung ohne Bias: VT0p = )2(212 ,.. pFdSiox

pFpFB NqC

V φεφ −− < 0

- Schwellspannung: VTp = )22( ,,0 pFBSppFppT VV φφγ −+−

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pMOS

L

Gate [M]

Metal Metal

Plug Plug

p+, Na p+, Na

p+ Substrat

n-well, Nd connected to Vmax

- Ungesättigter Strom: IDp = ]|)|(2[2

2SDpSDpTpSGp

p VVVV −−β

- Gesättigter Strom: IDp = )](1[|)|(2

2satSDpTpSGp

p VVVV −+− λβ

- βp ist hier auch der Verstärkungsfaktor mit - k’p = µpCox als Leitwertparameter - Es gilt: µp < µn und somit: k’p < k’n. Das Verhältnis liegt bei ca. k’p ≈ 2.5 k’n

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Schaltsymbole

Für CMOS Schaltungen sind p- und nMOSFETs als Anreicherungstypen notwendig E-Mode nMOS:

Gate

Source DrainBulk

pn+ n+

IDn

VGSn

VSBn

VDSn

+

S B D

G

-+

- +

-

E-Mode pMOS:

Gate

Source DrainBulk

n-wellp+ p+

IDp

VSGp

VBSp

VSDp

-

SBD

G

+ -

- +

+

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Schaltsymbole

In CMOS Schaltungen werden stets beide Transistortypen verwendet (complementary) Schaltungsbeispiel CMOS-Inverter:

VDD

Vin Vout

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Herstellung eines CMOS Inverter CMOS Inverter als integrierter Schaltkreis:

1. Oxidieren der Substrat Oberfläche

2. Maskendurchlauf für Dotierung einer p-Wanne

3. Oxidieren und Maskendurchlauf zum Dotieren von Gate und Source des pMOS

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4. Oxidieren und Maskendurchlauf zum Dotieren von Gate und Source des nMOS

5. Oxidieren und Maskendurchlauf für die Gate-Anschlüsse

6. Maskendurchlauf für Kontakte

7. Maskendurchlauf zum Aufdampfen von Metall

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Literatur - CMOS Logic Circuit Design John P. Uyemura, Kluwer 1999 S. 01-22+104 - Principles of Semiconductor Devices http://ece-www.colorado.edu/~bart/book/ B. Van Zeghbroeck, 2004 Professor an der Universität von Colorado - Modeling Semicondutor Devices using the VHDL-AMS Language http://www.ececs.uc.edu/~dpl/vishwa_thesis/ Vishwa Shanth R Kasula Srinivas - Tutorium - Funktionsweise des MOS-Transistors http://olli.informatik.uni-oldenburg.de/weTEiS/weteis/tutorium.htm Transistortutorium von der Universität Oldenburg - Einführung in die Halbleiter-Schaltungstechnik http://smile.unibw-hamburg.de/smile/toc.htm Holger Göbel, 2005 Springer-Verlag, Berlin - http://www.wikipedia.org Internet-Enzyklopädie deutsch und englisch

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