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Gemeinde Altenberge€¦ · LSA = Lichtsignalanlage (Ampel) LZ = Lastzüge (Lkw + Anhänger oder Zugmaschine + Sattelauflieger) Krad ... /2/) ist die mittlere Wartezeit der jeweiligen

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Gemeinde Altenberge

Bebauungsplan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚

Verkehrstechnische Untersuchung

Erläuterungsbericht 10/2012

Planungsbüro Hahm

Mindener Straße 205

49084 Osnabrück

Telefon (0541) 1819-0

Telefax (0541) 1819-111

E-Mail: [email protected]

Internet: www.pbh.org

Bc/Sc-12003023-05 / 01.10.2012

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 2

Inhalt:

I: Abkürzungen / Definitionen ...................................................................................................... 4

I.I Abkürzungen ........................................................................................................................... 4

I.II Definitionen ............................................................................................................................. 5

II: Literaturverzeichnis................................................................................................................... 7

1. Ausgangslage und Aufgabenstellung ........................................................................................ 8

2. Ermittlung der maßgeblichen Verkehrsstärke ............................................................................. 9

2.1 Verkehrsstärke für den Planungshorizont 2025 ......................................................................... 9

2.2 Zusätzliches Verkehrsaufkommen ............................................................................................. 9

3. Leistungsfähigkeitsuntersuchungen ......................................................................................... 13

3.1 Untersuchungsmethodik ......................................................................................................... 13

3.2 Beschreibung des Planfalles 2025 ........................................................................................... 15

3.3 Untersuchungsergebnisse ....................................................................................................... 16

4. Untersuchungsfazit ................................................................................................................ 17

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 3

Anlagen

Anlage 1.1 – 1.2: Übersichtspläne

Anlage 2.1 – 2.2: Knotenstrombelastungspläne

Anlage 3.1 – 3.10 Verkehrserzeugungsberechnung

Anlage 4.1: Leistungsfähigkeitsberechnung Kreisverkehr Münsterstraße (L 510) /

L 874 / K 50n nach HBS 2001 / 2009

Anlage 5.1: Leistungsfähigkeitsberechnung Münsterstraße (L 510) /

Einmündung „RegionalGut‚

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 4

I: Abkürzungen / Definitionen

I.I Abkürzungen

BGF = Brutto-Geschossfläche

B-Plan = Bebauungsplan

DTV = Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke [Kfz/24 h]

i.d.R. = In der Regel

Kfz = Kraftfahrzeuge (alle motorisierten Straßenfahrzeuge)

KP = Knotenpunkt

Lkw = Lastkraftwagen

LSA = Lichtsignalanlage (Ampel)

LZ = Lastzüge (Lkw + Anhänger oder Zugmaschine + Sattelauflieger)

Krad = Kraftrad (Motorrad, Motoroller, Mokick, Moped, Mofa usw.)

Modal-Split = Aufteilung des gesamten Verkehrsaufkommens auf die einzelnen Verkehrssektoren

(MIV, Fußgänger- und Radverkehr, ÖPNV usw.)

MIV = Motorisierter Individualverkehr (z.B. Pkw-Verkehr)

Pkw = Personenkraftwagen (einschl. Kombi etc.)

Pkw-E = Pkw-Einheiten,

Fiktivwerte zur eindimensionalen Angabe einer Dimensionierungsbelastung von

Knotenpunkten, wobei die verschiedenen Verkehrsmittel mit unterschiedlichen

Gewichtungsfaktoren (entsprechend ihrer Inanspruchnahme der Straßenkapazität) in

Ansatz gebracht werden; im Flachland gilt in der Regel:

1 Pkw = 1,0 Pkw-E; 1 Lkw/1 LZ = 2,0 Pkw-E, 1 Krad = 0,5 Pkw-E

QSV = Qualitätsstufe der Verkehrsabwicklung gem. HBS 2001 / 2005

Sp-h = Spitzenstunde, Zeitraum der höchsten Verkehrsbelastung im Tagesverlauf [Pkw-

E/Sp-h]

tu = Umlaufzeit

u. U. = Unter Umständen

VUS = Verkehrsuntersuchung

VK = Verkaufsfläche

VZ = Verkehrszählung

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 5

I.II Definitionen

Grenzzeitlücke:

Die Grenzzeitlücke gibt denjenigen Zeitraum in [sec.] an, den Kfz im Mittel (50 %-Perzentil; d.h. eine

solche Zeitlücke zwischen zwei Fahrzeugen des vorfahrtsberechtigten Hauptstromes, die von ebenso

vielen Kfz-Fahrern angenommen wie abgelehnt wird) benötigen, um aus einem vorfahrtsrechtlich

untergeordneten Fahrzeugstrom (= Nebenstrom) in den Hauptstrom einzubiegen oder ihn zu kreuzen.

Folgezeitlücke

Als Folgezeitlücke wird der mittlere (50 %-Perzentil) zeitliche Abstand zweier Fahrzeuge aus dem

Nebenstrom bezeichnet, die nacheinander in dieselbe – zeitlich größere – Lücke des Hauptstromes

einfahren.

Knotenpunktskonfiguration

Unter Knotenpunktskonfiguration wird im Folgenden die grundsätzliche Anbindung der an den

Knotenpunkt angeschlossenen Straßen (z.B. 3- oder 4-armiger Knotenpunkt) sowie die grundsätz-

lichen Fahrmöglichkeiten (Rechtsabbiegen, Geradeausfahren, Linksabbiegen; ggf. Abbiegeverbote

usw.) der einzelnen Verkehrsströme verstanden.

Knotenpunkts-Ausbaustandard

Unter Knotenpunkts-Ausbaustandard wird die Anzahl von Rechtsabbieger-, Geradeausfahrer- und

Linksabbiegespuren sowie die Anlage von Rad- und Fußgängerfurten, Mittelinseln usw. in den

einzelnen Knotenpunktszu- und –ausfahrten verstanden.

Stauraumlängen

Hiermit werden die für die einzelnen Verkehrsströme benötigten Aufstelllängen beschrieben, welche

die wartepflichtigen Fahrzeuge oder durch wartende Fahrzeuge (z.B. Linksabbieger ohne Linksab-

biegespur) behinderte vorfahrtsberechtigte Ströme benötigen. Maßgeblich für die Dimensionierung

von Abbiegespuren ist i.d.R. das sog. 95 % Perzentil (analog 95 % Verlustzeit); bei

Kreisverkehrsplätzen wird wegen der größeren Probleme bei Überstauung sogar das 99 % Perzentil als

maßgebliche Beurteilungsgröße herangezogen.

Verlustzeit

Die Verlustzeit beschreibt den Zeitverlust, den ein wartepflichtiger Verkehrsstrom gegenüber einer

ungehinderten Durchfahrt am Knotenpunkt aufgrund von Abbrems-, Halte- und Anfahrvorgängen am

Knotenpunkt erleidet. Angabe jew. in Sekunden pro Fahrzeug. 95 %-Verlustzeit: diejenige Verlustzeit,

die in 95 % aller Fälle während der Spitzenstunde nicht überschritten – oder anders ausgedrückt – die

in lediglich 5 % aller Fälle während der Spitzenstunde überschritten wird.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 6

Wartezeit

Die Zeit, die ein wartepflichtiger Verkehrsstrom am Knotenpunkt in Folge von Haltevorgängen erleidet,

wenn er vorfahrtsberechtigte Verkehrsströme passieren lassen muss. Angabe jew. in Sekunden pro

Fahrzeug. 95 % Wartezeit: analog 95 % Verlustzeit. Maßgeblich für die Beurteilung der Qualität der

Verkehrsabläufe gem. HBS (Lit. /2/) ist die mittlere Wartezeit der jeweiligen Verkehrsströme

(signalisierte und nicht signalisierte Kreuzungen und Einmündungen) bzw. der jeweiligen Knoten-

punktszufahrten (Kreisverkehrsplätze).

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 7

II: Literaturverzeichnis

/1/ Empfehlungen für Verkehrserhebungen (EVE 2012), Forschungsgesellschaft für das Straßen-

und Verkehrswesen (FGSV), Köln, 2012

/2/ HBS-Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen; FGSV (Forschungsgesellschaft

für das Straßen- und Verkehrswesen), Köln, 2001/2009

/3/ VerBau, Abschätzung der Verkehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung; Heft 42

der Hess. Straßen- und Verkehrsverwaltung, Hess. Landesamt für Straßen- und

Verkehrswesen (Hrsg.); Dietmar Bosserhoff (Verf.); Wiesbaden, 2005

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 8

1. Ausgangslage und Aufgabenstellung

Die Gemeinde Altenberge beabsichtigt die Erschließung des B-Plan-Gebietes „RegionalGut

Altenberge‚ zwischen der Münsterstraße (L 510) und der B 54 im Süden des Gemeindegebietes. Das

Sondergebiet soll über die Münsterstraße (L 510) an das umliegende Straßennetz angebunden

werden.

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie soll geklärt werden, ob durch die geplante Nutzung des

Sondergebietes eine Erschließung über die Münsterstraße unter verkehrstechnischem Blickwinkel

grundsätzlich möglich ist. Zusätzlich ist die Leistungsfähigkeit des vorgesehenen, sich in unmittelbarer

Nähe zum Untersuchungsgebiet befindlichen, Kreisverkehrsplatzes Münsterstraße (L 510) / L 874 /

K 50n zu überprüfen.

Innerhalb des B-Plangeländes Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ ist auf einer Fläche von 6,3 ha die

Ansiedlung verschiedener Betriebe vorgesehen. Hierzu zählen derzeit ein Fahrradhersteller, ein

Pferdesportgeschäft und ein Gastronom. Zusätzlich soll die Fläche für die Herstellung vielfältiger

regionaler Produkte bereitgestellt werden.

Durch die zusätzlich zu erwartenden Verkehre und die Anbindung in der Nähe des in der Realisierung

befindlichen Kreisverkehrsplatzes Münsterstraße (L 510) / L 874 / K 50n wird befürchtet, dass der das

Gebiet anfahrende Verkehr nicht ausreichend schnell in das Gebiet einfahren kann, infolge dessen

Rückstauungen bis in den geplanten benachbarten Kreisverkehr erfolgen.

Aus diesem Grund sind die veränderten, verkehrlich verträglichen und leistungsfähigen Abwicklungen

der Verkehre über die Münsterstraße und die verkehrlichen Auswirkungen auf den geplanten

Kreisverkehr Münsterstraße (L 510) / L 874 / K 50n zu bewerten.

Untersuchungsgrundlage soll eine durch vorfahrtsregelnde Beschilderung betriebene Einmündung des

B-Plans Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ in die Münsterstraße (L 510) sein. Ein Kreisverkehr oder eine

Lichtsignalanlage soll an dieser Stelle nicht untersucht werden.

Zur Ermittlung der maßgeblichen Verkehrsstärke im Untersuchungsgebiet wurden Daten aus der

Verkehrsuntersuchung Baugebiet „Krüselinde‚ aus dem Jahr 2011 herangezogen. Eine Fertigstellung

der K 50n für den maßgeblichen Prognosezeitraum (derzeit das Jahr 2025) wurde dabei vorausgesetzt.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 9

2. Ermittlung der maßgeblichen Verkehrsstärke

Die Dimensionierung von Knotenpunkten richtet sich i. d. R. nach der maßgeblichen Spitzenstunde der

Ganglinie des täglichen Verkehrsaufkommens. Hierbei ist nicht nur die Status-Quo-Verkehrsbelastung,

sondern insbesondere die für den mittelfristigen Planungshorizont (derzeit Jahr 2025) zu

prognostizierende Verkehrsstärke maßgeblich.

Hierbei sind zu berücksichtigen:

- vorhandenes Verkehrsaufkommen am Knotenpunkt B-Plan Nr. 81 / Münsterstraße (L 510)

und am Knotenpunkt Münsterstraße (L 510) / L 874 / K 50n zum maßgeblichen

Prognosezeitpunkt 2025, Berechnungen hierzu finden sich in Kap. 2.2;

- zusätzlich durch das geplante Sondergebiet auftretendes Verkehrsaufkommen.

Erläuterungen bzw. Berechnungen hierzu finden sich in Kap. 2.2.

2.1 Verkehrsstärke für den Planungshorizont 2025

Die Verkehrsstärken an den beiden zu betrachtenden Knotenpunkten wurden der

Verkehrsuntersuchung zum Baugebiet „Krüselinde‚ aus dem Jahr 2011 entnommen und zur weiteren

Berechnung zugrunde gelegt.

Da es sich bei den Verkehrsbelastungswerten um DTVW-Werte handelt, musste zur Bestimmung der

maßgeblichen Spitzenstundenbelastung eine Umrechnung der DTVW-Werte erfolgen. (DTVW =

durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke an Werktagen; Mo-Fr; [Kfz/24 h]). Hierzu wurde die

Annahme getroffen, dass 10 % der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke an Werktagen (DTVW)

zur Spitzenstunde herrschen. Diese Annahme stützt sich auf das HBS‘2001/2009, in dem davon

ausgegangen wird, dass auf Straßen am Stadtrand, Erschließungs- und Ortsteilverbindungsstraßen mit

hoher oder mittlerer Auslastung eine prozentuale spitzenstündliche Belastung zwischen 9,5 % und

10,5 % des DTVW herrscht.

2.2 Zusätzliches Verkehrsaufkommen

Das zusätzliche Verkehrsaufkommen des geplanten Sondergebietes setzt sich aus folgenden

Verkehren zusammen. So bilden die künftigen

- Kundenverkehre

- Beschäftigungsverkehre

- Anlieferungsverkehre

die Summe des zu erwartenden Verkehrsaufkommens, welches über die Zu- und Ausfahrt an der

Münsterstraße (L 510) abgewickelt werden muss.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 10

Zur Ermittlung der gewerblichen Verkehre wurde das Programmsystem „VerBau‚ der Hessischen

Straßenbauverwaltung benutzt. Dieses stellt das derzeit aktuellste und genaueste

Prognoseinstrumentarium für die Verkehrserzeugungsberechnungen geplanter Flächennutzungen dar

und basiert auf umfangreichen empirischen Daten.

Anfangs werden zunächst anhand empirischer Kennwerte minimale / maximale

- Kundenzahlen/Tag

- Beschäftigtenzahlen/Tag

- Anlieferungsverkehre/Tag

ermittelt. Dazu wird der jeweiligen Gewerbeart, in Abhängigkeit der Geschossfläche bzw.

Verkaufsfläche, eine Bandbreite in der Anzahl der Kunden, Beschäftigten und Anlieferung zugewiesen.

Diese empirischen Werte sind statistische Kenngrößen gleichgelagerter Nutzungen und dienen der

Abschätzung von Minimal- und Maximalwerten, um die Bandbreite des entstehenden Aufkommens

abzuschätzen.

Unter Berücksichtigung von branchenspezifisch, örtlich und fahrtzweckspezifisch unterschiedlichen

- ÖPNV-Anteilen

- Radverkehrs- und

- Fußgängeranteilen

am Kunden- und Berufsverkehr der Beschäftigten wird daraus das zu erwartende Kfz-

Verkehrsaufkommen ermittelt, das sämtliche Einzelhandels- und Dienstleistungseinrichtungen auf dem

Gewerbegrundstück bei isolierter Betrachtung induzieren würden. Dabei wird in Abhängigkeit der

Nutzung (z. B. Discounter) aus statistisch abgeschätzten Vergleichsdaten die Anzahl der Fahrten pro

Kunde/Beschäftigten abgeschätzt (z. B. MIV-Anteile 70 – 100 %, Besetzungsgrad 1,1 Personen/Pkw).

Infolge von

Konkurrenzeffekten

Verbundeffekten und

Mitnahmeeffekten

reduziert sich der tatsächlich das Gewerbegrundstück anfahrende Kundenverkehr jedoch u. U.

beträchtlich. Diese Effekte wurden bei den Berechnungen ebenfalls berücksichtigt.

Beim Konkurrenzeffekt wird ein Abschlag zur Verringerung des Verkehrsaufkommens gewählt. Dieses

ist nötig, falls zu einem bestehenden Markt in räumlicher Nähe ein weiterer Markt der gleichen

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 11

Branche existiert. Hierbei kann davon ausgegangen werden, dass das Kundenpotenzial der Branche

z. T. bereits ausgeschöpft ist.

Beim aktuellen Fall wurde ein Konkurrenzeffekt von 0 % angesetzt. Dieser Wert wurde gewählt, da

davon ausgegangen wird, dass durch fehlende benachbarte ansässige Einzelhandelseinrichtungen kein

Konkurrenzeffekt entsteht.

Der Verbundeffekt bewirkt eine Reduzierung der Anzahl der Fahrten. Bei mehreren räumlich

zusammenliegenden Einzelhandelseinrichtungen verschiedener Branchen wird zunächst das gesamte

Kundenaufkommen aus der Summe der Kunden jeder einzelnen Branche (z. B. Lebensmittel, Möbel-

und Bau-/Gartenmarkt) abgeschätzt. Da ein Teil der Kunden bei einem Besuch des Gebietes mehrere

dort vorhandene Märkte aufsucht, ist das gesamte Kundenaufkommen um einen bestimmten

Prozentsatz geringer als die Summe des Kundenaufkommens der einzelnen Märkte, wenn sie nicht

räumlich zusammen angeordnet wären. Somit würde sich die Anzahl der Fahrten verringern, da

Kunden auch Geschäfte aus benachbarten Einrichtungen besuchen würden.

Beim aktuellen Fall wurde für die Einzelhandelseinrichtungen ein Verbundeffekt von 35 % angesetzt.

Dieser Wert wurde gewählt, da 35 % den durchschnittlichen für diesen Fall anzusetzenden Wert

bilden (Quelle: Bosserhoff, Lit /3/). Selbiges gilt für den Verbundeffekt der Gewerbeeinrichtungen, bei

denen ein Verbundeffekt von 10 % angenommen wurde.

Beim Mitnahmeeffekt handelt es sich in der Regel um Verkehre, die normalerweise am Gewerbe

grundsätzlich vorbeifahren, aber aufgrund der neuen Geschäfte auf ihrem üblichen Weg diese doch

anfahren, um Umwege zu vermeiden (z. B. Einkauf bei Heimfahrt von Arbeit zur Wohnung). Für die

Einzelhandelseinrichtungen wurde ein Mitnahmeeffekt von 20 % angenommen. Dieses entspricht lt.

Bosserhoff (Lit. /3/) den durchschnittlichen Mitnahmeeffekten. Bei den gewerblichen Einrichtungen

liegt der Mitnahmeeffekt lt. Bosserhoff bei durchschnittlich 15 %.

Aus den Kunden- und Beschäftigtenverkehren, sowie den Wirtschaftsverkehren, wird in Abhängigkeit

der Besetzungsgrade, der Konkurrenz-, Mitnahme- und Verbundeffekt, sowie in Abhängigkeit des

jeweiligen Gewerbes und jeweils einer zugehörigen Tagesganglinie die Verteilung der Verkehre über

den Tag ermittelt. Maßgebend ist dabei nicht zwingend die Stunde mit der größten

Verkehrserzeugung, sondern die Stunde, in der bereits vorhandene Verkehre überlagert mit dem

erzeugten Verkehr die größte Belastung erzeugen.

Mit diesen Ansätzen ergibt sich nach VerBau für den maßgeblichen Bemessungszeitraum ein

- zusätzlicher Quellverkehr von 77 Pkw/Sp-h (Ausfahrten) und

- zusätzlicher Zielverkehr von 77 Pkw/Sp-h (Zufahrten) durch das B-Plangebiet Nr. 81

„RegionalGut Altenberge‚

Insgesamt kann davon ausgegangen werden, dass durch das Gebiet zusätzlich 768 Zu- und Abfahrten

pro Tag entstehen (in Summe ca. 1536 Fahrten/Tag).

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 12

Hinsichtlich der Verkehrsverteilung der Kundenverkehre können derzeit nur plausible Annahmen

getroffen werden. Aufgrund der Lage des Untersuchungsgebietes und der Kundeneinzugsbereiche

wird von einer realistischen Verteilung innerhalb der folgenden Eckwerte in Anlehnung an die

tatsächlich gezählte Verkehrsverteilung ausgegangen:

Angenommene Verteilung der Verkehre des B-Plangebietes Nr. 81 im Straßennetz, bezogen auf die

Spitzenstunde:

Quell-/Zielverkehr

Richtung

Quellverkehr von

Untersuchungsgebiet

[Kfz/h]

Zielverkehr zum

Untersuchungsgebiet

[Kfz/h]

Münsterstraße (L 510)

Ausfahrt in Richtung NW

35 35

L 874 (Kreisverkehr) 14 14

Münsterstraße (L 510) südlich vom

Kreisverkehr

11 11

K 50n (Kreisverkehr) 17 17

Die sich mit diesem Ansatz ergebenden Knotenpunktsbelastungen (Prognosehorizont Jahr 2025) sind

in den Knotenstrombelastungsplänen (Anlagen 2.1 – 2.2) dargestellt und jeweils größenordnungs-

mäßig für die einzelnen Abbiegeströme sowie den gesamten Knotenpunkt (Summe der Zuflüsse)

beziffert. Diese Belastungsprognose bildet die Basis für die nachfolgende Leistungsfähig-

keitsuntersuchung.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 13

3. Leistungsfähigkeitsuntersuchungen

3.1 Untersuchungsmethodik

Die Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten wird nach standardisierten manuellen oder computer-

gestützten Verfahren gemäß HBS’2001/2009 (Lit /2/) ermittelt. Neben der

Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes (d. h. keine Überschreitung der Abfertigungskapazität des

Knotenpunktes bei der maßgeblichen Spitzenstundenbelastung) ist die

Qualitätsstufe der Verkehrsabläufe am Knotenpunkt (QSV) ein wichtiges Beurteilungskriterium für

die Funktionsfähigkeit des konzipierten Knotenpunktes unter den anzunehmenden maßgeblichen

Verkehrsbelastungen.

Je nach zugrunde gelegten Knotenpunktsausbaustandards und prognostizierten Verkehrsstärken

ergeben sich Einstufungen in die „Qualitätsstufen des Verkehrsablaufes (QSV)‚

von „A‚ (sehr gut)

bis „F‚ (ungenügend)

analog den Schulnoten „1‚ bis „6‚.

Für eine ausreichende Leistungsfähigkeit ist mindestens eine QSV der Stufe „D‚ während der

maßgeblichen Spitzenstunde bei den Kfz-Verkehrsströmen erforderlich. Für Fußgängerströme lässt sich

an hoch belasteten Knotenpunkten während der Spitzenstunde des Kfz-Verkehrs nicht immer eine

QSV der Stufe D oder besser realisieren, wenn die Leistungsfähigkeit der starken Kfz-Verkehrsströme

Priorität haben muss.

Die Qualität der Verkehrsabläufe (QSV) am nicht signalisierten Knotenpunkt wird nach HBS 2001/2009

(Lit. /2/) wie folgt eingestuft:

QSV

Zulässige mittlere Wartezeit1

nicht signalisierter Knotenpunkt /

Kreisverkehrsplatz signalisierter Knotenpunkt

A 10 sec 20 sec

B 20 sec 35 sec

C 30 sec. 50 sec.

D 45 sec 70 sec

E > 45 sec 100 sec

F Auslastungsgrad > 1,0 > 100 sec; Auslastungsgrad > 1,0

Qualität der Verkehrsabläufe (QSV) nach HBS 2001/2009

1 Wartezeit: reine Wartezeit in Folge von Haltevorgängen des vorfahrtsrechtlich nachrangigen Verkehrsstromes an

Kreuzungen/Einmündungen. Im Gegensatz zur Verlustzeit sind zusätzliche Zeitverluste in Folge von Anfahr- und Abbremsvorgängen an der wartepflichtigen Knotenpunktszufahrt nicht enthalten.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 14

Die Leistungsfähigkeit eines Knotenpunktes ist bis einschließlich Kategorie „E‚ gewährleistet, jedoch

ist eine mittlere Wartezeit von über 45 Sekunden bei nicht signalisierten Knotenpunkten, bzw.

zwischen 70 und 100 Sekunden für signalisierte Knotenpunkte aus generellen Sicherheitserwägungen

nicht mehr akzeptabel. Denn aus empirischen Untersuchungen ist bekannt, dass Verkehrsteilnehmer,

die als wartepflichtiger Strom zu lange auf eine Gelegenheit zur Ausfahrt warten müssen, mit

zunehmender Wartezeit ungeduldig werden und notfalls auch in zu kleine Verkehrslücken einzufahren

versuchen, wodurch das Unfallrisiko sprunghaft ansteigt. Daher ist bei Neuplanungen mindestens eine

QSV der Kategorie „D‚, möglichst „C‚ und besser, anzustreben.

Leistungsfähigkeitsnachweise für Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage

Die Untersuchungen wurden mittels des EDV-Spezialprogramms „KNOSIMO‚2 für nichtsignalisierte,

vorfahrtgeregelte Knotenpunkte durchgeführt.

Die Berechnung erfolgt durch Computersimulation der Verkehrsabläufe am nicht signalisierten

Knotenpunkt auf der Basis der ermittelten Abbiegeströme während des maßgeblichen

Betrachtungszeitraums. Hierbei werden in mehreren voneinander unabhängigen „Simulations-

schleifen‚ die

Fahrzeugankünfte der einzelnen Fahrzeuge in allen Fahrzeugströmen per Zufallsgenerator auf

der Basis der prognostizierten Knotenstrombelastungen sowie empirisch ermittelter

Fahrzeugankunftsverteilungen der Realität nachgebildet

und – entsprechend der Knotenpunktskonfiguration, dem Knotenpunktsausbaustandard und

der Vorfahrtregelung der einzelnen Knotenpunktzufahrten sowie empirisch bekannter Werte

der Grenz- und Folgezeitlücken – die sich daraus ergebenden Wartevorgänge und

Verlustzeiten der einzelnen Fahrzeuge sowie die daraus resultierenden Staubildungen der

vorfahrtsrechtlich nachrangigen Fahrzeuge ermittelt.

Leistungsfähigkeitsnachweise für Kreisverkehrsplätze

Die Untersuchung der Knotenpunktsvariante mit Kreisverkehrsplatz wurde mittels des EDV-

Spezialprogramms „KREISEL‚ durchgeführt. Das Programm „KREISEL‚3 ermittelt die maßgeblichen

Stauraumlängen (95 % und 99 %-Perzentil), mittlere Wartezeiten, Kapazitätsreserven sowie die

Gesamtqualitätsstufe der einzelnen Knotenpunktszufahrten und des gesamten Knotenpunktes gemäß

der Einstufung nach HBS 2001/2009 (Lit /1/).

2 Das EDV-Programm „KNOSIMO‚ wurde an der Ruhr-Universität Bochum entwickelt und stellt in Deutschland eine, der

für derartige Untersuchungen, stark verbreitete Software dar. 3 Das EDV-Spezialprogramm für die Verkehrsplanung „KREISEL‚ wurde an der Ruhr-Universität Bochum entwickelt und stellt eine in Deutschland für verkehrstechnische Leistungsfähigkeit in Untersuchungen weit verbreitete Expertensoftware dar. Verwendet wurde die aktuellste Programmversion „KREISEL-6‚

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 15

Die Berechnung erfolgt durch Computersimulation der Verkehrsabläufe am gesamten Knotenpunkt

auf der Basis der ermittelten Abbiegeströme während des maßgeblichen Betrachtungszeitraums.

Hierbei werden in mehreren voneinander unabhängigen „Simulationsschleifen‚ die

Fahrzeugankünfte der einzelnen Fahrzeuge in allen Fahrzeugströmen per Zufallsgenerator auf

der Basis der prognostizierten Knotenstrombelastungen sowie empirisch ermittelter

Fahrzeugankunftsverteilungen der Realität nachgebildet

und – entsprechend der Knotenpunktskonfiguration, dem Knotenpunktsausbaustandard und

der Vorfahrtregelung der einzelnen Knotenpunktzufahrten sowie empirisch bekannter Werte

der Grenz- und Folgezeitlücken – die sich daraus ergebenden Wartevorgänge und

Verlustzeiten der einzelnen Fahrzeuge sowie die daraus resultierenden Staubildungen der

vorfahrtsrechtlich nachrangigen Fahrzeuge ermittelt.

3.2 Beschreibung des Planfalles 2025

Planfall 2025:

- Bei diesem Planfall wird davon ausgegangen, dass das B-Plangebiet bis zum Jahr 2025 nach

den zugrunde gelegten Angaben bebaut ist. Demzufolge wurde ein Fahrradhersteller mit

einer Fläche von 7.150 m², ein Pferdesportgeschäft mit 2.000 m², ein Gastronom mit 160 m²

und die Hersteller regionaler Produkte mit 2.900 m² Fläche in der Verkehrserzeugungs-

berechnung zugrunde gelegt.

- Weiterhin wird die prognostizierte Belastung für das Jahr 2025 als Grundlage für die

Leistungsfähigkeit angenommen. Diese setzt sich in diesem Fall aus den Verkehren durch das

B-Plangebiet Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ und den erwarteten zusätzlichen Verkehren

auf der Münsterstraße nach den Hochrechnungen aus den Untersuchungen zum Baugebiet

„Krüselinde‚ und den daraus resultierenden prognostizierten Verkehrsbelastungen für das

Jahr 2025 zusammen.

- Die Verkehrserzeugungsberechnungen haben ergeben, dass es durch die Bebauung des B-

Plangebietes zu zusätzlichen Belastungen in Höhe von 1.536 Fahrten/Tag kommt.

- Es wird von keiner separaten Linksabbiegespur auf der Münsterstraße ausgegangen.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 16

3.3 Untersuchungsergebnisse

Die Leistungsfähigkeitsuntersuchungen wurden bei folgenden Planfällen und Knotenpunkten

durchgeführt:

- Planfall 2025: Verkehrsbelastung 2025 mit Belastung B-Plangebiet Nr. 81 am „RegionalGut

Altenberge‚

- Planfall 2025: Verkehrsbelastungen 2025 mit Belastung B-Plangebiet Nr. 81 am Kreisverkehr

Münsterstraße (L 510) / L 847 / K 50n

Ergebnis der Leistungsfähigkeitsuntersuchung Planfall 2025

- Der Knotenpunkt Münsterstraße (L 510) / „RegionalGut Altenberge‚ ist mit „B‚ (= gut) zu

bewerten.

- Der Kreisverkehrsplatz Münsterstraße (L 510) / L 874 / K 50n ist mit „A‚ (= sehr gut) zu

bewerten.

- Die maximal vorkommende Rückstaulänge auf der Münsterstraße zwischen dem geplanten

Kreisverkehrsplatz und der Einmündung zum B-Plangebiet beträgt 5 Fahrzeuge (30 m).

Demzufolge kann eine Rückstauung in den benachbarten Kreisverkehrsplatz ausgeschlossen

werden. Die Rückstauung von der Einmündung „RegionalGut‚ zum benachbarten

Kreisverkehr beträgt, basierend auf den Leistungsfähigkeitsberechnungen, maximal 3 Kfz (18

m). Vom Kreisverkehr zur Einmündung „RegionalGut‚ ergibt sich der maximale Rückstau von

5 Fahrzeugen (30 m).

- Eine Fahrbahnaufweitung, um ein gefahrloses aneinander vorbeifahren zu ermöglichen, ist

den Leistungsfähigkeitsberechnungen zur Folge nicht notwendig, da auch ohne Aufstellfläche

ein guter Verkehrsfluss erreicht wird.

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 17

4. Untersuchungsfazit

Die auf der Datenbasis einer Verkehrsuntersuchung aus dem Jahre 2011 durchgeführten

Verkehrsprognosen und Leistungsfähigkeitsuntersuchungen liefern folgende Ergebnisse.

- Die Nutzung des B-Plangebietes ist aus verkehrsplanerischer Sicht machbar.

- Die betreffenden Knotenpunkte sind mit einer QSV von „B‚ (= gut) oder besser zu bewerten.

Demnach ist ein ausreichender und sicherer Verkehrsfluss, unter den angenommenen

Belastungen, gegeben.

Aufgestellt:

Osnabrück, 01.10.2012

Bc/Sc-12003-05

Planungsbüro Hahm GmbH

y.berte
Stempel

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 18

Anlage 1.1 – 1.2: Übersichtspläne

y.berte
Textfeld
Anlage 1.1

Baugrenze

Baulinie

Höhenlinie Bestand

Höhenlinie verändert

Achsen

Legende

15.00 15.00

Verwaltung

ca. 1.300m²

naturnahesUfer

Strand

Vorfahrt

Fuß- u. Radweg

Fahrrad- Testlandschaft

AT Zweirad

Produktion

ca. 5.000m²

Reitplatzca. 20 x 30m

Fahrrad- Testlandschaft

WaldAufforstung

Fu

ß-

u.

Ra

dw

eg

Grenze

32 P

P Mitarbeiter

Wald- Z

uweg

20 P

Erweiterung

AT Zweirad

Ausstellung

ca. 1.600m²

bestehende Wiese

?

P Kunden

15

.00

5.0

0

5.00 2.601.00

2.50 4.50

Erweiterung

Erweiterung

Erweiterung

Steg

Erweiterung

Ausstellung

h = 4 mMelkhus

G. ca. 2.965 m²

OKFB = 94,00m ü.NN

OKFB = 94,00m ü.NN

Fuß- und Radweg

OKFB = 95,50m ü.NN

OKFB = 95,50m ü.NN

OKFB = 95,50m ü.NN

Fuß

- u. Radw

eg

Böschung

Wald- Zuweg

Fuß- u. Radweg

Fuß

- und R

adw

eg

Fuß

- un

d R

adw

eg

Fuß- u. Radweg

Fuß- und Radweg

Bereich für Rückhaltebecken

G. ca. 5.650 m²

G. ca. 6.570 m²

G. ca. 21.595 m²

OKFB = 93,00m ü.NN

OKFB = 93,00m ü.NN OKFB = 93,00m ü.NN OKFB = 93,00m ü.NN

Regenwassersee

OK Wasseroberfläche = 92,80m ü.NN

Fontänen

15.00 15.00

-1,00

-2,00

-3,00

±0,00 = 97.00 m ü.NN

-4,00

-2,00

-4,00

-6,00

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Damm -2,50

-6,00

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04.0

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0

4.00

3.00

FAX: 02571-9373-30

ARCHITEKTEN BDA

Gegenstand:

AN DER MARTINISCHULE 2

48268 GREVEN

Datum:Vorhaben:

Bebauungsplan

TEL. :02571-9373-0

Maßstab:

1 : 500

Regional-Gut Altenberge

HILLEBRAND + WELP

Bebauungsplan M1:5000

02.05.2012

öffentliche Fläche

private Fläche

y.berte
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Anlage 1.2

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 19

Anlage 2.1 – 2.2: Knotenstrombelastungspläne

Verkehrsfluss - Diagramm als Kreuzung

Datei: Knotenstrombelastungsplan_Münsterstraße2025+ RegionalGut Projekt: RegionalGut AltenbergeProjekt-Nummer: 12003023Knoten: Münsterstraße(L510)/Einmündung RegionalGut Stunde: Spitzenstunde2025+ RegionalGut

1

2

3

Q1 : 0Q2 : 42Q3 : 35

S = 77

S = 77

Q2 : 0Q3 : 378Q1 : 42

S = 420

S = 348

Q3 : 0Q1 : 35Q2 : 306

S = 341

S = 413

0 400 PKW-Einheiten / h

Sum = 838

PKW-Einheiten

Planungsbüro Hahm GmbH Mindener Straße 205 49084 OsnabrückPlanungsbüro Hahm GmbH Mindener Straße 205 49084 Osnabrück

Kreisel Version 7.1.9

Zufahrt 1: Einmündung RegionalGut Zufahrt 2: Münsterstraße SOZufahrt 3: Münsterstraße NW

y.berte
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Anlage 2.1

Verkehrsfluss - Diagramm als Kreuzung

Datei: Leistungsfähigkeit_KVP_Münsterstraße(L510)+RegionalGut.krsProjekt: RegionalGut Altenberge Projekt-Nummer: 12003023Knoten: Münsterstraße(L510)/L874/K50nStunde: Spitzenstunde 2025+ RegionalGut

1

2

3

4

Qw: 0Qr : 61Qg : 233Ql : 144

S = 438

S = 430

Qw: 0Qr : 142Qg : 158Ql : 43

S = 343

S = 300

Qw: 0Qr : 177Qg : 253Ql : 115

S = 545

S = 471

Qw: 0Qr : 134Qg : 124Ql : 96

S = 354

S = 479

0 600 PKW-Einheiten / h

Sum = 1680

PKW-Einheiten

Planungsbüro Hahm GmbH Mindener Straße 205 49084 OsnabrückPlanungsbüro Hahm GmbH Mindener Straße 205 49084 Osnabrück

Kreisel Version 7.1.9

Zufahrt 1: L874Zufahrt 2: Münsterstraße SOZufahrt 3: K50nZufahrt 4: Münsterstraße NW

y.berte
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Anlage 2.2

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 20

Anlage 3.1 – 3.10 : Verkehrserzeugungsberechnung

Pro

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Anlage 3.3

Pro

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Ve

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regio

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Pro

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regio

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Pro

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SO

Gast

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Anlage 3.10

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Anlage 3.10

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 21

Anlage 4.1: Leistungsfähigkeitsberechnung Kreisverkehr Münsterstraße (L 510) /

L 874 / K 50n nach HBS 2001 / 2009

TAXI

Kapazität, mittlere Wartezeit und Staulängen - nur Kfz.-Verkehr

Datei: Leistungsfähigkeit_KVP_Münsterstraße(L510)+RegionalGut.krsProjekt: RegionalGut Altenberge Projekt-Nummer: 12003023Knoten: Münsterstraße(L510)/L874/K50nStunde: Spitzenstunde 2025+ RegionalGut

Wartezeiten

1

2

3

4

n-in n-K q-Kreis q-e-vorh q-e-max x Reserve mittl. Wz LOS

Name - - PKW-E/h PKW-E/h PKW-E/h - PKW-E/h s -

L874 1 1 335 438 941 0,47 503 7 A

Münsterstraße SO 1 1 473 343 826 0,42 483 7 A

K50n 1 1 345 545 933 0,58 388 9 A

Münsterstraße NW 1 1 411 354 878 0,40 524 7 A

Staulängen

1

2

3

4

n-in n-K q-Kreis q-e-vorh q-e-max L L-95 L-99 LOS

Name - - PKW-E/h PKW-E/h PKW-E/h PKW-E PKW-E PKW-E -

L874 1 1 335 438 941 0,6 3 4 A

Münsterstraße SO 1 1 473 343 826 0,5 2 3 A

K50n 1 1 345 545 933 1,0 4 6 A

Münsterstraße NW 1 1 411 354 878 0,5 2 3 A

Gesamt-Qualitätsstufe : A

Gesamter Verkehrim Kreis

Zufluss über alle Zufahrten : 1680 PKW-E/h davon Kraftfahrzeuge : 1680 Kfz/h

Summe aller Wartezeiten : 3,6 Kfz-h/hMittl. Wartezeit über alle Fz : 7,8 s pro Kfz

Berechnungsverfahren :Kapazität : Deutschland: Merkblatt Kreisverkehre 2006 - Korrekturen nach Brilon, Wu (2008)Wartezeit : HBS (2001) / CH-Norm 640 024a (2006) mit F-kh = 0,8 / T = 3600Staulängen : Wu, 1997 LOS - Einstufung : HBS (Deutschland)

Planungsbüro Hahm GmbH Mindener Straße 205 49084 Osnabrück

Kreisel Version 7.1.9

y.berte
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Anlage 4.1

Verkehrstechnische Untersuchung – B-Plan Nr. 81 „RegionalGut Altenberge‚ 22

Anlage 5.1: Leistungsfähigkeitsberechnung Münsterstraße (L 510) /

Einmündung „RegionalGut‚

Übersicht von 17:00 bis 18:00

Knotenpunktbezeichung : Münsterstraße (L510)/Bebauungsplan Nr.:81 "RegionalGut Altenberge"Einmündung

Name der Datei : H:\Al12\127\12003023_Altenberge_RegionalGut_Altenberge\Leistungsfähigke

PLANUNGSBÜRO HAHM GMBH Mindener Straße 205 49084 Osnabrück

Bearbeiter : Bc 18.09.2012 10:19:59

Übersicht von 17:00 bis 18:00

Strom VZ VZ VZ VZ RS RS RS RS H H H Fz. Fz. Fz. QSV

ges mitt 85% max mitt 85% 95% max ges mitt max ang. abg. wart.

[min] [sec] [sec] [sec][Pkw-E][Pkw-E][Pkw-E][Pkw-E] [-] [-] [-][Pkw-E][Pkw-E][Pkw-E] [-]

2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0 0 0 0 0,0 0 306 306 0 A

3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0 0 0 0 0,0 0 36 36 0 A

4 12,3 22,9 34,0 136,3 0,1 0 1 3 38 1,2 4 32 32 0 B

6 11,4 16,2 22,0 116,3 0,1 0 1 4 52 1,2 4 43 43 0 A

7 9,5 12,5 15,0 44,6 0,1 0 1 4 50 1,1 5 46 46 0 A

8 3,3 0,5 4,0 34,9 0,0 0 0 5 46 0,1 6 388 388 0 A

Sum 36,5 2,6 136,3 0,1 5 0,2 6 851

Übersicht von 17:00 bis 18:00

2

312

3

35

0Kfz

435 oo

642 oo

7

42

0Kfz

8

392

C

B

D

A

C=Zufahrt "RegionalGut"B=Münsterstraße SOD=A=Münsterstraße NW

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Anlage 5.1
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