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Dammhausen Hedendorf Neukloster Nr. 1 Februar - März 2016 Weltgebetstag Liturgie aus Kuba S. 13 Konfirmation am 3. April S. 16-17 Flüchtlingshelfer mehr als 100 Interessierte S.4 GEMEINDE der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien

GEMEINDE - St. Marien Neukloster · gesamt waren das dann 4.665 €. Auch anlässlich der Anschaffung des neuen Jugendbusses erreichten uns großzü-Danke! Viele Spenden für die

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DammhausenHedendorfNeukloster

Nr. 1Februar - März 2016

WeltgebetstagLiturgie aus Kuba S. 13

Konfirmation am 3. April S. 16-17

Flüchtlingshelfermehr als 100 InteressierteS.4

GEMEINDEder Ev.-luth.

Kirchengemeinde

St. Marien

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2 Auf ein Wort zu BeginnInhalt

Auf ein Wort zu Beginn 2Nachgedacht: Trösten wie die Mutter tröstet 3Mehr als 100 Flüchtlingshelfer treffen sich in der Pfarrscheune 4Seniorenkreis Dammhausen – Leitungsteam stellt sich neu aufSoziallotsen gesucht 5Spenden für die Kirchengemeinde Begrüßung von Neuzugezogenen 6Kirchliches Leben in Zahlen 7Verabschiedung von Gesa Kasel als Kirchenvorsteherin NeujahrsempfangNeuer Chor wir gegründet 9Basarnachbesprechung Einführung der neuen Lektorinnen 11Weltgebetstag – Liturgie aus Kuba 13Rückblick Männerfrühstück 14Bericht aus der KinderkircheNeue Zeit für die Jugendandacht 15Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 16, 17Taizé-AndachtFastenaktionPassionsandachten 19Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern 21Plattdeutsche Ecke 23Kennst du eigentlich …? 25Wie Sie uns erreichen können 26Gruppen und Kreise 27,28Gottesdienstübersicht 29

Die ersten Wochen des neuen Jahres sind nun schon vorüber. Möge uns allen noch ein glückliches, gesundes und ge-segnetes 2016 bevorstehen! Ganz gespannt erwarten wir die Ent-wicklungen mit den aus ihrer Heimat geflohenen Menschen, die hier bei uns eine neue Bleibe finden. Wir berichten darüber auf Seite 4. Da es uns jedoch sehr am Herzen liegt, neben der Flücht-lingshilfe auch andere hilfsbedürftige Menschen mit Rat und Tat zu unterstüt-zen, suchen wir auch hier im Ort „So-ziallotsen“. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 5. Um die Entwicklung unseres kirchlichen Lebens geht es wie jedes Jahr beim Neujahrsempfang. Dazu laden wir Sie am 7. Februar herzlich in die Pfarrscheu-ne ein (s. Seite 9).Am 4. März findet der Weltgebetstag statt. Auf Seite 13 erfahren Sie, um wel-ches Land es dieses Mal geht und noch viel mehr!Die Gottesdienste und Veranstaltungen in der Passionszeit und zu Ostern stel-len wir Ihnen auf den Seiten 19 und 21 vor, hier finden Sie auch einen Hinweis auf die nächste Taizé-Andacht. Unsere Konfirmandinnen und Konfir-manden, die Anfang April konfirmiert werden, stellen wir Ihnen auf den Mittel-seiten 16 und 17 vor.Viel Freude beim Lesen dieses Ge-meindebriefs wünscht Ihnen im Namen der gesamten Redaktion Gesa Kasel

Liebe Leserin, lieber Leser!

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„Ich bin ja hier!“, flüstert die Mutter ihrer vierjäh-rigen Tochter ins Ohr. Nachdem die Kleine gestürzt ist, läuft die Mutter zu ihr, hebt sie hoch und nimmt sie auf den Arm. „Das wird gleich wieder besser!“, verspricht sie und strei-chelt dem Mädchen über das Haar. „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Der Prophet Jesaja malt uns mit diesem Bild aus wie Gott für uns sein will. Gott will uns trösten. Und darin liegt die Verheißung: Ich bin bei euch, auch in schwierigen Situationen.Und so wie eine Mutter mit ihren Gesten und Worten ihrem weinenden Kind ver-mittelt, dass es bald wieder besser wird, so nährt auch das Bibelwort die Hoffnung in uns, dass es besser werden kann. Die-ses beides gehört zum Trost dazu: Die Nähe und die darin liegende Ahnung da-von, dass das Leid sich wenden wird.Ein anderes Bild; der Fotograf Georgi Licovski hat es am 21. August 2015 an der griechisch-mazedonischen Grenze aufgenommen: Zwei Flüchtlingskinder stehen dort – abgeschnitten von ihren Fa-milien durch die mazedonischen Grenz-truppen. In den Gesichtern der Kinder: pure Verzweiflung. Das Foto wurde von UNICEF Deutschland und dem Magazin GEO zum Foto des Jahres gewählt. Um das Herz der mazedonischen Grenz-

truppen zu erweichen, schicken manche Flüchtlinge Frauen und Kinder in die erste Rei-he. Von hinten schie-ben die Massen nach, Kinder werden von ih-ren Eltern getrennt, teils auch von Fremden an die Hand und über die Grenze mitgenommen – während die Ange-hörigen nicht nachkom-men können. In einem Spiritual heißt es: „Sometimes I feel like a motherless Child“ – „Manchmal fühle ich mich wie ein Kind ohne

Mutter”. Nach Schätzung von UNICEF war jeder vierte der 730.000 Flüchtlinge, die von Januar bis November 2015 auf der Bal-kanroute in die Europäische Union ka-men, ein Kind oder Jugendlicher. Trost – so sagt es das Lexikon – ist „zwi-schenmenschliche Zuwendung an jeman-den, der trauert oder anderen seelischen bzw. körperlichen Schmerz zu ertragen hat.“ In diesem Sinne brauchen Kinder in schwierigen oder gar dramatischen Si-tuationen Trost. Aber auch Erwachsene brauchen Trost. Die Flüchtlinge, die jetzt zu uns nach He-dendorf und Neukloster kommen, sollen spüren, dass sie nicht al-lein gelassen sind. Das ist das Ziel der Freiwilligen, die sich jetzt so zahlreich bereit erklärt haben zu helfen.

Pastor Carsten Junge

NachgedachtTrösten wie die Mutter tröstet

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4 Gemeindeleben

Mit so viel Andrang beim ersten Flücht-lingstreffen hatte keiner gerechnet: über 100 Menschen aller Altersgruppen aus den Gemeinden Dammhausen, Heden-dorf und Neukloster trafen sich am 5. Ja-nuar in der Pfarrscheune.

Pastor Carsten Junge hatte im Gemein-debrief vom Dezember gemeinsam mit den Ortsräten einen Aufruf gestartet und die Räumlichkeiten zur Verfügung ge-stellt. Sowohl Herr Junge als Gastgeber, Frau Bade als Bürgermeisterin von Neu-kloster als auch Frau Butter als stellver-tretende Bürgermeisterin von Hedendorf zeigten sich in ihren Eingangsworten an die Helfer sehr bewegt von deren großer Zahl. Auch Vertreter der ortsansässigen Vereine waren anwesend und hatten be-reits im Vorwege ihre Unterstützung bei der Integration der Flüchtlinge signali-siert.

Die Stadt Buxtehude wurde von Frau Baier-Wirbals und Herrn Dessel vertre-ten. Es wurde kurz darüber berichtet, wie die Stadt die Flüchtlingshilfe derzeit organisiert. Auf www.buxtehude.de gibt

es entsprechende Informationen sowie weiterführende Links. Die ersten Flücht-linge sollen laut Frau Baier-Wirbals Ende Januar in Neukloster ankommen und in den neuen Containern am S-Bahnhof Neukloster untergebracht werden. Um

diese begrüßen, betreuen und integrieren zu können, wurden folgende Arbeits-gruppen gebildet:• Erstbegegnung • Erstorientierung • Kleiderkammer • Treffpunkt Café • Deutschunterricht • Schulbegleitung • Freizeitgestaltung • Fahrradwerkstatt • Paten

• Behördengänge

Des Weiteren haben sich vier Personen als zentrale Koordinationsstelle zusam-mengeschlossen, um die Einzelmaßnah-men zu organisieren. Wer Interesse am Helfen oder Fragen hat, kann sich wen-den an:Andrea Schröder (0172/4528938),Yvonne Paterson (04163/9103970),Klaus Freise (04163/7468) oder Tanja Drecke (04161/558621)

Um die Gemeindemitglieder weiter auf dem Laufenden zu halten, hat die Kir-chengemeinde ihre Internetseite (http://www.st-marien-neukloster.de) zur Ver-fügung gestellt, auf der ab Februar aktu-elle Informationen, Kontaktadressen etc. veröffentlicht werden.

Tanja Drecke

Mehr als 100 Flüchtlingshelfer treffen sich in der Pfarrscheune

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5Gemeindeleben

Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter/in-nen, die bereit sind, als „So-ziallotsen“ in Not geratenen

Menschen bei der Lösung alltäglicher Probleme zu unterstützen.Dazu sollen in unserer Kirchengemeinde regelmäßige Sprechstunden (wöchent-lich oder 14-tägig) angeboten werden. Als ehrenamtlicher Soziallotse werden Sie durch die Kirchenkreissozialarbeit Buxtehude unterstützt und beraten. Zur Vorbereitung auf den Einsatz nehmen Sie an einer 2-tägigen Fortbildung teil.

Ihre Aufgaben als Soziallotse sind:• Durchführung von Sprechstunden• Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen• Begleitung zu Ämtern und Behörden• Unterstützen beim Lesen und Beantworten behördlicher Schreiben

• Vermittlung zu entsprechenden professionellen HilfsangebotenMenschen, die Ihre Hilfe brauchen, sind z.B. benachteiligte Kinder und Jugendli-che, alleinerziehende Mütter, von Armut bedrohte Familien, hilfsbedürftige Seni-oren oder Migranten.

Wir suchen Sie, wenn Sie … • bereit sind, sich fortzubilden zu lassen• Lust auf ehrenamtliche Begleitung und Unterstützung von Hilfesuchenden haben• über einen sicheren Umgang mit Behörden verfügen • in der Lage sind, Vertrauen herzu- stellenWenn Sie Interesse an einer ehrenamt-lichen Tätigkeit als Soziallotse haben, wenden Sie sich bitte bis zum 18.02.2016 an Pastor Carsten Junge.

Soziallotsen gesucht

Elke Wiebusch hat seit der Gründung des Seniorenkreises im Leitungsteam mitgearbeitet – also mehr als 30 Jahre lang. Bei der Weihnachtsfeier am 15. Dezember gab sie bekannt, dass sie sich aus diesem Amt nun zurückziehen möchte. Das Leitungsteam dankte ihr mit einem Blumenstrauß und der ganze Se-niorenkreis mit einem kräftigen Applaus. Auch an dieser Stelle möchten wir ihr noch einmal herzlich Dank sagen! Die Aufgaben, die Elke bisher wahrge-

nommen hat, werden jetzt auf mehrere Schultern verteilt. Ansprechpartnerin ist jetzt Karin Heckert.

Carsten Junge

Seniorenkreis Dammhausen – Leitungsteam stellt sich neu auf

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6 Gemeindeleben

In 2015 konnte sich die Kirchengemein-de Neukloster freuen über Spenden in Höhe von 36.328 €. Besonders bedanken wir uns bei den vielen Menschen, die für das Freiwillige Kirchgeld gespendet haben. Allein da-durch kamen 9.890 € zusammen! Darüber hinaus erreichten uns im Laufe des Jahres zahlreiche Spenden. Bei drei Beerdigungen war um Spenden für die Kirchengemeinde gebeten worden. Ins-gesamt waren das dann 4.665 €. Auch anlässlich der Anschaffung des neuen Jugendbusses erreichten uns großzü-

Danke! Viele Spenden für die Kirchengemeindegige Spenden in Höhe von insgesamt 7.750 €, wobei ein Löwenanteil von 5.500 € von der VR-Stiftung stammte. Zu danken ist auch besonders der Klindt-worth-Stiftung, die die Seniorenarbeit der Kirchengemeinde in diesem Jahr mit 3.000 € unterstütze. Durch Mitgliedsbeiträge des Förder-kreises kamen insgesamt 6.628 € zu-sammen. Allen Spendern und allen Förderern sei herzlich Dank gesagt!

Für den Kirchenvorstand: Pastor Carsten Junge

Verwendungszweck FwKG Spenden Gesamt Allgem. Gemeindearbeit 8.040 € 1.555 € 9.595 €Beiträge Förderkreis 6.628 € 6.628 €Spenden Förderkreis 380 € 5.845 € 6.225 €Ev. Jugend 375 € 710 € 1.085 €Bus für Ev. Jugend 7.750 € 7.750 €Anstrahlen d. Kirche 150 € 150 €Posaunenchor / Musik 550 € 100 € 650 €Seniorenarbeit 20 € 3.000 € 3.020 €Flüchtlinge / Diakonie 375 € 50 € 425 €Grundstock f. Stiftung 800 € 800 €Gesamt 9.890 € 26.438 € 36.328 €

Begrüßung von Neuzugezogenen Am 12. Dezember machten sich Vertre-ter des Kirchenvorstandes auf den Weg, die Neuzugezogenen zu begrüßen. Als Willkommensgruß überreichten sie einen Gemeindebrief sowie Brot und Salz. Die Begrüßungsaktion findet zweimal jährlich statt und wird jeweils unterstützt von der Bäckerei Dietz. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich be-danken! Carsten Junge

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7GemeindelebenKirchliches Leben in Zahlen

2015 fanden 24 Taufen statt – deutlich mehr als im Vorjahr. Dennoch übersteigt die Zahl der Beerdigungen (32) die Zahl der Taufen deutlich. Ein weiterer Rück-gang der Gemeindegliederzahlen ist durch die hohe Zahl der Austritte (33) bedingt.

Im Bereich der Kirchengemeinde Neu-kloster wohnten zum Stichtag 31.12.20154173 Personen. 2031 davon sind ev.-luth. Bekenntnisses. Das entspricht einem An-teil von 48,7 % an der Bevölkerung

Pastor Carsten Junge

Taufen Konfirmierte Trauungen Beerdigungen Eintritte Austritte2012 19 36 4 24 5 172013 35 32 5 36 4 182014 9 32 6 37 1 202015 24 28 3 32 1 33

Einwohner ev.-luth. kath. ev.-luth. in % kath in %2014 4174 2064 290 49,5 % 7,0 %2015 4173 2031 291 48,7 % 7,0 %

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9GemeindelebenVerabschiedung von Gesa Kasel

als Kirchenvorsteherin Gesa Kasel war seit Juni 2012 Kirchen-vorsteherin. Sie hat dieses Amt wahr-genommen in einer Lebensphase, die manchmal auch als die „Rush-hour des Lebens“ bezeichnet wird. Alles kommt zusammen: Der Beruf fordert Zeit, eben-so die Familie mit den kleinen Kindern. Für uns als Kirchenvorstand war es eine große Bereicherung, dass Gesa guten Kontakt z.B. zu den Mutter-Kind-Grup-pen hatte und diese belebt hat. Auch in

unseren Beratun-gen war ihre Stim-me wichtig. Und viele Gottesdiens-te, in denen sie mitgewirkt hat, sind noch in guter Erin-nerung. Jetzt hat sie zum 31.12.2015 ihr Amt niedergelegt. Im Gottesdienst am 7. Februar wird sie verabschiedet. Carsten

Neujahrsempfang – 7. Februar, 11.00 Uhrentwicklung und das Spendenaufkom-men beim Freiwilligen Kirchgeld. Zu den Ausblicken gehört, dass ein neu-er Chor gegründet werden soll (s. unten). Carsten Junge wird schließlich Bilder von der Äthiopienfahrt des Pfarrkon-ventes zeigen. Äthiopien gehört zu den ärmsten Ländern Afrikas, ist aber sehr beeindruckend. Kontakt gibt es vom Kir-chenkreis Buxtehude vor allem durch die Gimbi-Partnerschaft der Kirchengemein-den Bargstedt und Ahlerstedt.

Carsten Junge

Nach dem Gottesdienst findet am 7. Februar der Neujahrsempfang der Kir-chengemeinde in der Pfarrscheune statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen! Es wird Rückblicke auf das vergangene Jahr geben sowie interessante Ausblicke. Zunächst wird Gelegenheit sein, persön-liche Worte an Gesa Kasel zur richten, die im Gottesdienst verabschiedet wird (s. oben). Dann wird es einen Bericht des Förderkreisvorstandes geben. Cars-ten Junge berichtet über das kirchliche Leben in Zahlen, die Gemeindeglieder-

Singen kann jeder! Singen ist gesund! Singen macht Spaß!Getreu diesem Motto möchte ich einen gemischten Kirchenchor ins Leben ru-fen. Neben geistlichem Repertoire sollen auch weltliche Stücke einstudiert werden und die Freude am gemeinsamen Musi-zieren nicht zu kurz kommen. „Musik ist schön, macht aber viel Arbeit“ wusste schon Karl Valentin, deshalb wird auch dieser Chor um eine regelmäßi-ge Probenarbeit nicht herumkommen.

Zwecks Terminfindung und Absprache treffen sich alle Interessierten nach dem Gottesdienst am 7.2. beim Neujahremp-fang im Gemeindehaus von St. Marien. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Ich freue mich jetzt schon auf viele inte-ressierte Sängerinnen und Sänger und wünsche allen ein frohes neues Jahr.

Gregor Wessel

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11GemeindelebenBasarnachbesprechung am 5. Februar um 19.00 Uhr

Am Freitag, den 5. Februar, treffen sich die Basarkreise und alle Mitwirkenden am Basar zur Basarnachbesprechung. Die Veranstaltung beginnt mit einem Buffet. Nach dem gemeinsamen Essen folgen ein Rückblick, die Auswertung des letzten Basars und die Entscheidung darüber, welche Projekte der Kirchenge-meinde aus Basarmitteln gefördert wer-den sollen. Ein Ausblick auf den nächsten Basar und ein Austausch darüber, wie die Basar-kreise künftig aufgestellt sein werden, sind ebenfalls vorgesehen.

Carsten Junge

Einführung als Lektorinnen am 13. MärzSonja Beckmann und Ilona Czyperek-Prigge übernehmen neues Amt

Im Gottesdienst am 13. März werden Sonja Beckmann und Ilona Czyperek-Prigge durch Pastor Carsten Junge als Lektorinnen eingeführt. Nachdem sie den Lektorenkurs in Hil-desheim abgeschlossen hatten, haben sie mehrfach im Gottesdienst Teile der Liturgie übernommen und beide auch bereits gepredigt. Am 13. März wird Son-ja Beckmann die Liturgie übernehmen. Ilona Czyperek-Prigge wird predigen.Ab dem 13. März sind dann beide be-rechtigt, eigenständig Lesegottesdienste in unserer Gemeinde durchzuführen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang im Gemeindehaus statt, zu dem hiermit herzlich eingeladen wird.

Carsten Junge

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13GemeindelebenNehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf

4. März 2016 • Weltgebetstag aus Kuba

Im Jahr 2016 ist Kuba, die bevölkerungsreichste Karibikinsel, das Schwer-punktland des Weltge-betstags, der am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball gefeiert wird. Die Gottesdienst-ordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kuba-nische Christinnen ver-fasst.Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen je-mals erblickten“ soll Ko-lumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Heute ist die Insel ein Natur- und Urlaubspara-dies. Seine 500-jährige Zuwanderungs-geschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen.Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat. Es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der In-sel. Als Anfang der 1990er Jahre die So-wjetunion zusammen brach kam es zur wirtschaftlichen und sozialen Krise. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklich-keit oft auseinander, und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Ku-banerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und Pflege. Die Fol-gen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölke-

rung ist römisch-katho-lisch, daneben gibt es zahlreiche protestanti-sche Konfessionen so-wie jüdische und musli-mische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptis-tische, römisch-katholi-sche, quäkerische, apos-tolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13–16) lässt

Jesus Kinder zu sich kommen und seg-net sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforde-rung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen Perspektiven den Rücken kehren.

Lisa SchürmannVorbereitungstreffenDer Vorbereitungskreis für den Weltge-betstag trifft sich an folgenden Abendenum 19.30 Uhr im Gemeindehaus: 02.02.; 10.02.; 17.02.; 23.02.; 03.03.

GottesdienstOrt: St. Marien-Kirche Neukloster Zeit: 4. März 2015, 19.00 Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst ist im Gemeindehaus bei landestypischen Kostproben Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch.

Das Weltgebetstags-Team Foto

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14 Veranstaltungen und TermineVortrag von Peter Brümmel beim Männerfrühstück

Plünderung der Kolchosen und Sowcho-sen in den Jahren 1991/92. Damals fiel ca. 85 % der Nutzfläche brach. Heute gibt es neben den Großbetrieben der Oligarchen eine Vielzahl von (Klein-) Be-trieben, die von Menschen ohne Fach-ausbildung geführt werden. Sie verfügen nicht oder kaum über moderne Gerät-schaften und haben nicht die Möglich-keit, an Kredite heranzukommen, um zu investieren. Ein sehr großes Problem in Russland sei auch die Korruption.Dr. Brümmel sprach von den Landwirten und deren Familien, die er in Russland berät, mit viel Wertschätzung und Sym-pathie. Sie zu fördern, in ihrem Bemühen Landwirtschaft zu betreiben, ist ihm – das konnte man bei seinem Vortrag spü-ren – eine Herzensangelegenheit.

Carsten Junge

Mehr als 90 Männer hör-ten beim Männerfrüh-stück am 21. November in Bliedersdorf den Vortrag von Dr. Pe-ter Brümmel über „Land-wirtschaft im Gebiet von

Königsberg“. Dr. Brümmel schilderte die Begegnungen und Erlebnisse, die er vor Ort hatte. Er ist im Gebiet von Kö-nigsberg seit vielen Jahren als landwirt-schaftlicher Berater aktiv. Die heutige Lebensmittelknappheit in Russland, so erläuterte er, habe eine ih-rer Hauptursachen in der Auflösung und

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15Evangelische JugendBericht aus der Kinderkirche

erzählt werden. Es war wieder ein toller Vormittag. Die nächste Kinderkirche fin-det statt am Sonntag, den 14.02.2016.

Das Kinderkirchen-Team

Am 10. Januar wurde wieder zur monatlichen Kinderkirche eingeladen. Die 3- bis 12jährigen ha-ben sich mit dem The-

ma „Der verlorene Sohn“ beschäftigt. Dazu wurde die biblische Geschichte vorgelesen. Anschließend wurden Ker-zen gestaltet, Gedanken zur Geschichte aufgeschrieben und kleine Rollenspiele entwickelt.Am Ende der Kinderkirche haben sich alle in der Kirche getroffen, um Lieder zu singen, zu beten und sich die Ergebnisse der anderen anzusehen und anzuhören. Das Bodenbild zum „verlorenen Sohn“ wurde gelegt. Daran konnte sehr an-schaulich die biblische Geschichte nach-

Sondermeldung: Neue Zeit für die Jugendandacht!Konfirmanden. Eine Unterschrift für eure Gottesdienstkarten gibt es auch. ;-)Die Termine für die nächsten Andachten sind am: 23.02.16 um 16.30 Uhr und am12.04.16 um 16.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euch!Anna Bundt

Um die bei uns stattfindende Jugend-andacht auch für die Vorkonfirmanden zugänglicher zu machen, ändert sich die Zeit. In Zukunft wird die Andacht nicht mehr ab 18 Uhr im Gemeindehaus sein, sondern bereits ab 16.30 Uhr. Alle die, die uns besuchen wollen, sind herzli-chen dazu eingeladen – nicht nur die

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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Gemeindeleben

Vorstellungsgottesdienst am 28. Februar Vom 21. - 24. Januar fand unsere Kon-firmandenfreizeit zu dem Thema „10 Ge-bote“ in Oldau statt. Insbesondere wurden das 4. Gebot (Va-ter und Mutter ehren), das 5. Gebot (Du sollst nicht töten) und das 8. Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis reden) behan-delt. Die Konfirmandenfreizeit wurde von Pastor Junge, Diakon Drinkmann und neun Teamern durchgeführt.

Ein fester Bestandteil unserer Freizeiten in Oldau ist die Beschäftigung mit Anne Frank und der Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers und der Gedenk-stätte in Bergen Belsen. Die Ergebnisse der Konfirmandenfreizeit werden von unseren Konfirmanden im Vorstellungsgottesdienst am 28. Februar der Gemeinde präsentiert.

Carsten Junge

Konfirmation – Gottesdienst mit Lobpreisband Konfirmationsgottesdienste mit einer Band – das hat mittlerweile Tradition in Neukloster. In diesem Jahr wird wieder die „Lobpreisband“ mitwirken. Im Mittelpunkt des Konfirmationsgottes-dienstes am 3. April um 10.00 Uhr ste-hen die Konfirmanden. Sie sprechen ihr „Ja“ zum Glauben. Sie werden gesegnet

und sie sollen sich in der Musik und in den Liedern wiederfinden. So freuen wir uns auf einen Gottesdienst mit moder-ner, stimmungsvoller Musik mit schönen Liedtexten. Die Lobpreisband besteht aus sechs Musikern, die sich für ein be-wusstes und lebendiges Christentum en-gagieren. Carsten Junge

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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016

Konfirmationsgottesdienst am 3. April, 10.00 UhrRieke Beckmann Heitmannshausen 76 b NeuklosterCarlotta Beyer Dorfstraße 14 a HedendorfFabian Blank Birkenweg 9 Hedendorf Jenna Dohrn Mühlenkampstraße 17a HedendorfKevin Dohrn Klosterberg 9 NeuklosterJacob Fricke Gurkenallee 7 DammhausenReikja Hennig An den Dorfwiesen 1 HedendorfBelana Hollinde In de Huuk 20 HedendorfMathis Junge Cuxhavener Straße 124 NeuklosterKevin Kaufmann Apensener Straße 112 f BuxtehudePaula Künne Heitmannshausen 29 a NeuklosterAndré Oldenburg Am Gleise 40 NeuklosterMirco Scharf Dorfstraße 8 HedendorfIna Schneider Am Gleise 37 a NeuklosterMoritz Stemmann Heitmannshausen 114 a NeuklosterSvea Thomforde Harsefelder Straße 63 a HedendorfBastian Tobaben Dammhauser Straße 21 DammhausenLeonie Wegner Feldstraße 18 HedendorfHannes Wilkens Heitmannshausen 118 Neukloster

Gemeindeleben

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Wir helfen bei

Frühjahrsmüdigkeit

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19Gemeindeleben

Wir helfen bei

Frühjahrsmüdigkeit

Mit dem Aschermittwoch am 10. Februar beginnt die Passionszeit. Sie dauert sie-ben Wochen. Die letzte Woche davon ist die Karwoche. Es ist die „Trauerwoche“ vor Ostern, in der wir in besonderer Weise das Leiden Christi bedenken und uns so auf Ostern vorbereiten. Von Montag 21. März bis Mittwoch 23. März findet täglich jeweils um 19.00 Uhr eine Passionsandacht in unserer Kirche statt.

Carsten Junge

Passionsandachten in der Karwoche

Taizé-Andacht in der PassionszeitWir laden Sie ein, gemeinsam Taizé-Gesänge zu singen, in Stille zu beten und Gott näher zu kommen am 12. Februar um 19.00 Uhrin der St. Marien Kirche, Neukloster.

Fastenaktion Großes Herz!

Sieben Wochen ohne Enge.

Das diesjährige Motto der Fastenaktion der evangelischen Kirche lädt ein, ein-mal sieben Wochen die Enge hinter sich zu lassen, stattdessen Türen zu öffnen, das Herz weit und am Tisch Platz zu ma-chen. Wer bereit ist, mutig und vertrauensvoll über den eigenen Tellerrand hinauszu- schauen, wird erfahren, dass die Welt um einen herum weiter werden kann.Durch die Fastenzeit hindurch ist der Ka-lender, herausgegeben von der evangeli-schen Kirche, ein guter Begleiter mit Ge-dichten, Geschichten und Anregungen.

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21Veranstaltungen und TermineGottesdienste in der Karwoche und an Ostern

Tischabendmahl am Gründonnerstag 24. März, 19.00 Uhr Am Gründonnerstag gehen wir zum Got-tesdienst in die Pfarrscheune. So wie beim ersten Abendmahl, als die Austei-lung von Brot und Wein in eine richtige Mahlzeit übergingen, so wollen auch wir zunächst zusammen sitzen in einer großen Runde und an den Tischen das Abendmahl feiern. Nach dem Gottes-dienst wird dann gemeinsam gegessen. Es wäre schön, wenn möglichst viele, eine Kleinigkeit für unser Buffet zu essen mitbringen könnten.

Karfreitagsgottesdienst 25. März, 10.00 Uhr Der Karfreitagsgottesdienst ist ein stiller Gottesdienst. Es wird erinnert an das

Leiden und an das Sterben Jesu. Zum Ende des Gottesdienstes hin werden die Kerzen gelöscht. Der Altar wird abge-räumt. Der Schnitzaltar wird zugeklappt.

Ostergottesdienste 27. März und 28. März, 10.00 Uhr Ostern ist ein Fest der Freude. Wir feiern das Fest der Auferstehung mit jeweils ei-nem Gottesdienst am Ostersonntag und am Ostermontag. Am Ostersonntag um 10 Uhr wirkt der Posaunenchor im Got-tesdienst mit. In diesem Jahr fällt der Os-tersonntag auf den letzten Sonntag im März – also auf den Sonntag, an dem die Sommerzeit beginnt und die Uhren eine Stunde vorgestellt werden.

Carsten Junge

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23Plattdüütsche Eck Osterfüer an’n Greundönnersdag

Johannes Dohrmann

Een lüttes Beleevnis ut de Tiet mie-ner Flegeljohrn. Dat wüür Freuhjohr un wi wüssen vör luter Langewiel mol wedder nich wat wi an’n Dag geeven schulln. Dat wüür März un Ostern stünn vör de Döör. Jeden Dag Sünn un war-men Wind. De Natur wüür in Opbruch-stimmung. In sülvige befünnen miene Frünn un ik uns ok. Freuhjohr, dat wüür vör uns de Tiet, in de wi uns in’n Moor ophööln. Dor stünnen de Grobenränner vull von afstorvenem Gras un Leesch ut dem Vörjohr. Dat weck eenen pyroma-nen Drang in uns. Üm de Grobens von dat suure Gestrüpp to befreen, müss dat afbrennt warrn. För uns Jungs een Heidenspooß. Wi harrn 14 Doog blots Füerspeeleree in’n Kopp un de Buurns hebbt sik freut, dat de Grobens wed-der schier wüürn. Bi uns Püsteree hett uns keener stüürt. Weder Polizei noch Füerwehr hebbt Notiz von uns nommen. Dat wüür allerdings nich jümmers so. Et geev tomols in’n Dörp eene Stell, dor stünn dat Gras ut dem Vörjohr knee-hoch. Dat wüür dat Karkenland achtern Pastuurnhuus. Dor dröffen wi allerdings nich kokeln, weil rundrüm Reetdack-hüüs stünnen. To gefährlich!Över wi dat bi Jungs so is, wat verbo-den is, hett eenen besünneren Reiz. So beschleuten wi doch Hand antoleggen, üm den Wildwuchs aftobrennen. Aller-dings harrn wie en lüttes Problem und dat wüür de Pastuur. De dröff uns nich gewohr warrn. Wi kunnen uns „Flurbe-reinigung“ blots bedrieven, wenn he nich to Huus wüür. To harrn wie een geniale Idee. Greundönnersdag, klock Teihn, wenn Konfirmation wüür, wüür

de Luft rein, weil de Pastuur in de Kark wüür. Würklich genial, denn kunn he uns nich in de Quer kommen!G r e u n d ö n n e r s d a g , klock Teihn, de Glocken lüüd, de Pastuur fangt an to konfermiern un wi an to kokeln. Uns Äkschn güng los! Doch während bi Hans, Die-ter un Willem de iersten Büschel all brennen, wüür bi mi „Dode Büx“. Mien Striekhölter wüürn feucht worrn. Ik kunn nich mitpüstern. So’n Schiet! Dat Füer brenn sinnig vör sik hin. Doch op een-mol, dörch Ostwind anfacht, stünn de ganze Pastuurngorden in Flammen. Wi kregen dat mit den Angst to doon un sünd afhaut. Obends keem de Pastu-ur (mien Nover) no uns röver un freug mi: „Na, Johannes, heut morgen biss-chen mit Feuer gespielt?“. „Nee, Herr Pastor, ich war das nicht, meine Zünd-hölzer waren zu klamm!“ To segg he: „Und wessen Zündhölzer waren nicht feucht?“ Ik segg: „Weiß ich nicht, hab ich vergessen“. He denn wohlwollend: „Ja, in deinem Alter kann man schon mal was vergessen“ un güng wech. Mit de klammen Striekhölter harr ik de Wohrheit seggt, mit dat „Vergeeten“ al-lerdings schwinnelt. So wi in den lütten Dialog mit den Herrn Pastuurn heff ik mien Leeven lang jümmers de Wohrheit seggt. Blots, wenn dat gor nich anners güng, heff ik ok mol ‘n beten flunkert!

Foto: Markus Hein_pixelio.de

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Wer sich jetzt auf ein ungewöhnliches Rezept freut, liegt leider falsch. In „Grünkohl und Curry“ beschreibt Hasnain Ka-zim den beschwerlichen Weg seiner Eltern von Pakistan nach Deutsch-land. Hasnains Eltern heira-ten Mitte der 70er Jah-re. Für die jungen Leute steht fest, dass sie kei-ne selbstbestimmte Zu-kunft für sich und eine Familie in Pakistan se-hen. Zur der Zeit warb die damalige renom-mierte Bremer Reede-rei DDG „Hansa“ junge Männer für die Offizierslaufbahn in Pakistan an, da es nicht genügend Bewerber in Deutsch-land gab. Hasnains Vater zeichnet den Kontrakt und bald zieht seine junge Frau nach Oldenburg in Oldenburg. Und warum ausgerechnet nach Olden-burg? Die Antwort steht im Buch.Anhand von Dokumenten, die Kazim auf dem elterlichen Dachboden fand, spannt er einen Bogen von Dorf zu Dorf: von Lakhimpur am Fuße des Hi-malaya nach Hollern-Twielenfleth im Alten Land.Es ist eine Geschichte von kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkei-ten, über geglückte Integration, Liebe und Freundschaft. Aber auch die Ge-schichte über die immer wieder dro-hende Ausweisung. Kazims jüngere

Schwester, seine Eltern und er sind schnell Teil der Dorfgemeinschaft in Hollern-Twielenfleth. Der Integration im täg-lichen Leben, die dank der Hilfsbereitschaft der Dorfbewohner gegen-über der muslimischen Familie schnell gelingt, steht aber immer wieder die endgültige Einbür-gerung im Wege. Erst nach 16 langen Jahren ist es soweit. Die Fami-lie erhält endlich deut-sche Pässe. Und was ist aus dem Autor geworden?

Kazim machte in Stade an der Vincent-Lübeck-Schule sein Abitur, studierte Politikwissenschaft und ist heute als Auslandskorrespondent beim Spiegel beschäftigt. Von 2009-2013 arbeitete er in Pakistan und seitdem in der Türkei.Mein Vater Harro Zander, in den 70er Jahren Offizier bei der DDG „Hansa“, später Kapitän, las dieses Buch mit großer Begeisterung, denn einige sei-ner ehemaligen Kollegen sind in dem Buch namentlich genannt. Mit Kazims Vater ist er allerdings nie gemeinsam auf dem selben Schiff gefahren.

Grünkohl und CurryDie Geschichte einer Einwanderung Verlag: Schaumburg, Stade 2014, ISBN 978-3-87697-021-9.Kosten: € 14,90 Martina Claudé

Kennst Du eigentlich …… Grünkohl und Curry?

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26 Adressen und KontakteKirchenbüroPfarrsekretärin Helge MaselewskiBürozeiten:Di. 9.00 - 12.00 und Do. 16.00 - 18.00 Uhr(während der Schulferien nur dienstags)Cuxhavener Str. 124, 21614 Buxtehude - Nkl.Tel.: 0 41 61 / 8 25 75, Fax: 0 41 61 / 72 23 [email protected]

PfarramtPastor Carsten JungeCuxhavener Str. 124, NeuklosterTel.: 0 41 61 / 8 25 75, Fax: 0 41 61 / 72 23 [email protected]

Mitarbeiterin für Kinder- und JugendarbeitJulia BeyerCuxhavener Str. 124, NeuklosterTel.: 0 176 / 35 30 97 [email protected]

Förderkreis St. MarienSonja BeckmannTel.: 0 41 61 / 72 28 84

KüsterinAnke KückTel.: 0 41 61 / 6 62 20

OrganistinUte FuhstKlosterberg 3, NeuklosterTel.: 0 41 63 / 82 65 81

FriedhofFriedhofsgärtner:Thomas BellmannHarsefelder Str. 28, HedendorfTel.: 0 41 63 / 22 52

Friedhofswärter:Knut MirkensGrabenfeld 4, HedendorfTel.: 0 41 63 / 28 26

Welt LadenÖffnungszeit: Mo. 16.00 - 18.00 UhrCuxhavener Str. 128, NeuklosterTel.: 0 176 / 97 53 64 28

KirchenvorstandPastor Carsten Junge, VorsitzenderCuxhavener Str. 124, NeuklosterTel.: 0 41 61 / 8 25 75,

Ilona Czyperek-Prigge, stellv. VorsitzendeIn de Huuk 38, HedendorfTel.: 0 41 63 / 82 86 10

Sonja BeckmannHeitmannshausen 76 b, NeuklosterTel.: 0 41 61 / 72 28 84

Maris Fricke Gurkenallee 7, DammhausenTel.: 0 41 61 / 51 25 43

Astrid HöftDorfstr. 16, HedendorfTel. 04163 / 40 69

Thomas MeinkeCuxhavener Str. 133 b, NeuklosterTel.: 0 41 61 / 71 32 33

Knut MirkensMühlenkampsweg 30, NeuklosterTel.: 0 41 63 / 28 26

Günter SchuchHarsefelder Str. 32, HedendorfTel.: 0 41 63 / 39 81

RegionaldiakonAndreas DrinkmannBleiche 1, 21640 HorneburgTel.: 0 41 63/ 8 24 80 21

Haus der DiakonieEhe- und Lebensberatung, Kirchenkreis-sozialarbeit, Sucht- und SchuldnerberatungHarburger Str. 2, 21614 BuxtehudeTel.: 0 41 61 / 64 44 46

Telefonseelsorge Elbe-WeserTag und Nacht kostenlos erreichbar!Tel.: 0 800 / 111 0 111

Homepage der Kirchengemeindewww.st-marien-neukloster.de

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27Gruppen und Kreise

Gruppe 2 - 3-Jährige donnerstags, vormittagsKontakt: Yvonne Sumfleth Tel. 0 41 63 / 82 84 64

Gruppe 1 - 2-Jährigemontags, 9.30 UhrKontakt: Frau BurowTel. 0151 / 10 62 71 08

Gruppe für 1 - 3-Jährige dienstags, nachmittags Kontakt: Saskia KathenbachTel.: 0 41 61 / 99 61 88

Gruppe für 0 - 2-Jährige 1. und 3. Donnerstag NachmittagKontakt: Kristin Müller Tel.: 0 41 61 / 301 30 35

Kinderkirche2. Sonntag im Monat, 10.00 Uhr14.02.; 13.03.Kontakt: Carina Mahnke Tel. 0 41 61 / 7 32 71 81

JugendandachtDienstag 23.02.; 12.04.; 16.30 UhrKontakt: Anna BundtMail: [email protected]

Mitarbeitertreff der Ev. Jugend09.02.; 08.03.; 18.30 UhrKontakt: Julia Beyer Tel. 0 176 / 35 30 97 16

Basar-Handarbeitsgruppe14-täglich mittwochs, 14.30 Uhr10.02.; 24.02.;

Die KreativenWinterpauseKontakt: Karin Schmidt-HausmannTel. 04163 / 5916

Besuchsdienstkreis15.03., 20.00 UhrKontakt: Astrid Höft Tel. 0 41 63 / 40 69

Catering-TeamKontakt: Sonja BeckmannTel. 0 41 61 / 72 28 84

HausgeisterTermine nach AbspracheKontakt: Rolf DipperTel. 0 41 63 / 82 85 52

Eltern-Kind-Gruppen Kinder und Jugendliche

Sich engagieren

Gesprächskreis „Anstatt“1. Montag im Monat, 19.30 Uhr, 08.02.; 07.03. Kontakt: Gisela Czyperek Tel. 0 41 63 / 55 24

Frauenfrühstück1. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr02.02.; 01.03. Kontakt: Irena Krahé Tel. 0 41 63 / 39 79

Lesekreisnach Vereinbarung; 20.00 UhrKontakt: Carsten JungeTel. 0 41 61/ 8 25 75

Ins Gespräch kommen

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Posaunenchor donnerstags, 19.30 Uhr Anfängergruppe: montags, 16.30 Uhr Kontakt: Johannes Wichern Tel. 0 41 67 / 61 77

Gruppen und Kreise

Der Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchen-gemeinde St. Marien Neukloster erscheint kostenlos in 6 Ausgaben jährlich.

Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien Neukloster, Cuxhavener Str. 124, 21614 Buxtehude

Bankverbindung: Kto.: 10 631 300 bei der Volksbank Geest eG., BLZ 200 697 82IBAN: DE44 2006 9782 0010 6313 00

Redaktion: Carsten Junge (verantw.), Martina Claudé, Gesa Kasel. Namentlich ge-kennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Gestaltung: Petra-Susanne Eckoldt Fotos: www.pixelio.de, KirchengemeindeDruck: GemeindebriefDruckerei, Groß OesingenAuflage: 2000 Exemplare

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:06.03.2016

Impressum

Mittagstisch für Senioren3. Donnerstag im Monat, 11.30 Uhr18.02.; 17.03. mit Voranmeldung Kontakt: Renate Rademacher Tel. 0 41 61 / 8 15 88

Seniorenkreis Dammhausen16.02:, 15.03.; 14.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus DammhausenKontakt: Karin HeckertTel. 0 41 61 / 5 49 36

DRK-Seniorennachmittag14-täglich mittwochs, 14.30 Uhr03.02.; 17.02.; 02.03.; 16.03.; 30.03.

DRK-Seniorentanzenmit anschließender Stuhlgymnastik montags, 8.45 - 10.30 Uhr

Klönnachmittag in Hedendorfim Dorfgemeinschaftshaus für Senioren, Alleinstehende und Interessierte29.02.; 21.03.; 15.00 Uhr

Anonyme Alkoholikerfreitags, 20.00 UhrTel. 0 41 64 / 51 17

Senioren

Musizieren

Hilfe zur Selbsthilfe

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29Gottesdienste

07. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Junge, Estomihi anschließend Neujahrsempfang Posaunenchor 12. Freitag 19.00 Uhr Taizé-Andacht Team 14. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor JungeInvokavit mit Konfirmandentaufen 10.00 Uhr Kinderkirche Kiki-Team 21. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Junge, Reminiscere 28. Sonntag 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst Pastor Junge,

Februar 2016

04. Freitag 19.00 Uhr Weltgebetstag Weltgebetstags-Team 06. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor JungeLaetare 10.00 Uhr Kinderkirche Kiki-Team 13. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung Pastor JungeJudika von Sonja Beckmann und Sonja Beckmann Ilona Czyperek-Prigge Ilona Czyperek-Prigge als Lektorinnen, (Predigt) anschließend Empfang 20. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Lektor Günther Palmsonntag 21. Montag 19.00 Uhr Passionsandacht Pastor Junge 22. Dienstag 19.00 Uhr Passionsandacht Pastor Junge 23. Mittwoch 19.00 Uhr Passionsandacht Pastor Junge 24. Donnerstag 19.00 Uhr Tischabendmahl Pastor JungeGründonnerstag in der Pfarrscheune 25. Freitag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor JungeKarfreitag 27. Sonntag 10.00 Uhr Ostergottesdienst Pastor JungeOstersonntag Posaunenchor 28. Montag 10.00 Uhr Ostergottesdienst Pastor i. R. RoscherOstermontag

März 2016