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Gemeindeblatt Kirchspiel Pronstorf Herbst/Winter 2008/2009 Am 30. November 2008 ist Kirchenwahl !

Gemeindeblatt Kirchspiel Pronstorf - Teamercard...Herbst/Winter 2008/2009 Am 30. November 2008 ist Kirchenwahl ! 2 Nun laß den Sommer gehen, Laß Sturm und Winde wehen. Bleibt diese

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Gemeindeblatt

Kirchspiel Pronstorf

Herbst/Winter 2008/2009

Am 30. November 2008

ist Kirchenwahl !

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Nun laß den Sommer gehen, Laß Sturm und Winde wehen.

Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein?

Joseph Freiherr von Eichendorff

Ich mag den Herbst. Er hat manchmal unter blauem Himmel die herrlichsten Farben der Welt. Ich liebe die Äpfel frisch vom Baum (auch wenn ich die Würmer he-rausschneiden muss). Ich sammle die Nüsse im Garten auf und trockne sie für Weihnachten. Ich staune, wie groß die Kürbisse aus den Samenkörnern geworden sind. Ich ahne aus der Erntefülle die Kraft des Lebens. Als Junge konnte ich stundenlang durch das Laub auf den Wegen rascheln. Ich habe Drachen gebaut und sie an unendlich langen Schnüren in die Wolken geschickt. Ich habe etwas übrig für die Stürme und den Nebel, für Wehmut und Abschied. Das Ende soll ruhig toben. Die Freude bleibt. Das Leben bleibt. Wird es draußen auch kalt und ungemütlich, drinnen ist es warm und schön. Die Hoffnung bleibt. Der nächste Frühling kommt bestimmt. Herbst ist es auch in der Gemeinde. Das Pastorenehepaar ist gegangen. Das gemeindliche Leben bleibt: Konfir-manden, Konzerte, Gottesdienste, Hochzeiten, Beerdi-gungen … Die Amtszeit dieses Kirchenvorstands endet. Menschen wenden sich anderen Aufgaben zu. Andere lassen sich aufstellen für eine neue Wahlperiode. Ich mag den Herbst. Er zeigt mir etwas Wesentliches am Menschen. Seine Hoffnung bleibt. Sein Glaube an das Leben ist angeboren und schier unverwüstlich. Mag das

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Außen an mir zerren und mich zausen. In mir ist eine Kraft lebendig, die mich immer noch etwas Gutes finden lässt und singen macht. Als Kirchengemeinde glauben wir Gottes Liebe und sein schöpferisches Wirken hinter dieser Kraft. Jede Rose, jedes kleine Glück, jeder Neuan-fang, jeder KV-Kandidat erzählt uns von unserem Gott. Dr. Klaus Kasch

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Kirchenwahl

Am Ersten Advent, 30. November 2008, entscheiden die Evangelischen in der Kirchengemeinde Pronstorf, wer für die nächsten sechs Jahre die Kirchengemeinde leiten soll: Ein neuer Kirchenvorstand wird gewählt. Jedes Mitglied der Kirchengemeinde ab 16 Jahren bekommt zwischen dem 19. Oktober und dem Wahltag dazu eine Einladung. Auf dieser Wahlbenachrichtigungskarte steht, dass die Wählenden von 11 bis 17 Uhr im Gemeinderaum des Pastorates ihre Stimme abgeben können. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, per Briefwahl

abzustimmen. Wer also am Ersten Advent nicht am Ort ist oder aus anderen Gründen nicht in den Wahlraum kommen kann, muss seine Stimme nicht verfallen lassen. Einfach auf der Wahlbenachrichtigungskarte den Antrag ausfüllen und abschicken - und der Stimmzettel kommt ins Haus. Wer kandidiert? In diesem Gemeindebrief stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten kurz vor. Einen aus-führlichen Eindruck kann man bei der Gemeindever-

sammlung am Sonntag, den 9. November um 10 Uhr im Gottesdienst bekommen. Diese Chance sollte sich niemand entgehen lassen. Was macht der Kirchenvorstand? Bei der Besetzung des Kirchenvorstandes geht es nicht um Nebensächlich-keiten. Die Liste der Aufgaben eines Kirchenvorstandes ist beeindruckend. Für manches braucht er zwar die Ge-nehmigung des Kirchenkreises oder der Nordelbischen Kirche, aber die Verantwortung für die Entscheidungen trägt der Kirchenvorstand:

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Zum Beispiel für den Gottesdienst, für die Wahl von Pas-torinnen- oder Pastoren, für die Einrichtung von Mitar-beiterstellen, für den Betrieb des Kindergartens und des Friedhofes. Er ist verantwortlich für die Pflege und Un-terhaltung von Kirche und Pastorat, für die Erhebung von Steuern und Abgaben, für die Planung und Überwachung des Haushalts und für die Verwaltung der Rücklagen, für die Widmung und Entwidmung von Kirchen und Fried-höfen, für Anträge an die Kirchenkreissynode, für die Wahl von Gremienmitgliedern, für den Erlass von Sat-zungen. Es geht um das Evangelium: Besonders bedeutsam ist der übergeordnete Zweck, dem dieses dient, nämlich "(...) dass das Evangelium verkündigt, die Taufe empfan-gen und das Abendmahl gefeiert wird." So beschreibt die Verfassung der Nordelbischen Kirche den Auftrag einer Kirchengemeinde. Dort heißt es weiter: "Zu ihren Aufga-ben gehört die Förderung der Gemeinschaft (...), die Un-terweisung im christlichen Glauben und der Dienst an den Nächsten (...)." - Das ist nicht wenig. Wie läuft die Wahl ab? Die Wahlhandlung selbst läuft ab wie eine politische Wahl: Im Wahlraum sorgen drei Ehrenamtliche - der Wahlvorstand - dafür, dass keine Fehler geschehen. Die oder der Wahlberechtigte gibt die Benachrichtigungskarte ab, der Wahlvorstand prüft, ob die betreffende Person im Wählerverzeichnis steht. Wer nicht persönlich bekannt ist, muss außerdem den Perso-nalausweis vorzeigen. Ist alles in Ordnung, bekommt die oder der Wahlberechtigte einen Stimmzettel. Darauf ste-hen alle Kandidatinnen und Kandidaten sowie wichtige Hinweise, zum Beispiel wie viele Stimmen zu vergeben sind. Die Wahlberechtigten müssen ihre Stimmzettel un-beobachtet ankreuzen und zusammengefaltet in eine

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Wahlurne werfen können. Auch dafür hat der Wahlvor-stand zu sorgen. Die meisten Kirchengemeinden leihen sich für diesen Tag Wahlkabinen und Wahlurnen von den Kommunen aus. Wenn die Wahlzeit abgelaufen ist, erklärt der Wahlvorstand die Wahl für beendet. Wer dann noch Schlange steht, darf mit abstimmen, wer später kommt, kann nur noch zugucken. Und nach der Wahl? Anschließend wer-den die Stimmen im Wahlraum öffentlich ausgezählt. Sobald alle Stimmergebnisse aus allen Wahlräumen der Kirchengemeinde vorliegen, stellt der Kirchenvorstand das Wahlergebnis fest: Der neue Kirchenvorstand ist ge-wählt. Der noch amtierende Kirchenvorstand wird im Dezember auf seiner letzten Sitzung noch zwei weitere Kirchenvor-steher berufen.

Dr. Klaus Kasch

(nach einem Artikel von Wolf Clüver)

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Vorstellung der Kandidatinnen und Kandida-

ten für die Kirchenvorstandswahl in Pronstorf

Meine Motivation für die Kandidatur zum Kirchen-

vorstand:

Für unsere Kirchengemeinde möchte ich in Zukunft

Interessen vertreten und gemeinsam nach Lösungen für

anstehende Aufgaben suchen. Mit Engagement und Ideen

möchte ich für die Kinder und Jugendlichen in der Kirche

einstehen und diese für sie ansprechend mitgestalten.

Ich möchte teilhaben an der Planung von Kirchenverans-

taltungen an denen Alt und Jung gefallen finden.

Mein Name ist Heidemarie Thissen. Ich bin 43 Jahre alt, in Strukdorf aufgewachsen und lebe auch heute, gemeinsam mit meinem Ehemann in dieser schönen Gemeinde. Von Beruf bin ich Krankenschwester, seit 20 Jahren beim Landesverein für Innere Mission in Rickling an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule tätig. Ich betreue dort die praktische Ausbil-dung unserer Auszubildenden zu Gesundheits- und Krankenpfle-ger/innen.

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Meine Motivation für die Kandidatur zum Kirchen-

vorstand: Da ich mit der Vicelinkirche Pronstorf seit ca. 16 Jahren eng

verbunden bin und mir in dieser Zeit das Gotteshaus und die

Menschen die dort ein und aus gehen, zu einem Stück Heimat

geworden sind, würde ich im Falle einer Berufung in den Kir-

chenvorstand durch die Gemeindemitglieder, alles in meiner

Macht stehende tun, um das Gemeindeleben in und um die

Kirche herum zu erhalten und weiterzuentwickeln. Persönlich

wichtig dabei wäre mir, ein offenes Ohr für alle Gemeinde-

mitglieder zu haben, das Gespräch mit ihnen zu suchen und

entstehende Probleme in den Vorstandssitzungen zu erörtern.

Mein Name ist Bernd Cremanns, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und lebe mit meiner Familie in Westerrade (Bahnhofstr.10). Ich bin gelernter Landwirt und habe zusätzlich eine Ausbildung zum staatl. geprüften Wirtschafter absolviert.

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Schwerpunkte, die ich für meine Arbeit im Kirchen-

vorstand sehe, sind die Flächenbewirtschaftung, der

Friedhof und der Kindergarten.

Möglicher Interessensschwerpunkt für die Kirchen-

vorstandsarbeit sind das Bauwesen, die Landpacht

und der Friedhof.

Mein Name ist Helmut Albert

Wilhelm Aniol, geb. Schröder. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, und habe drei Töchter. Ich wohne Am Wald 9 in Neukoppel. Ich bin Landwirt, Dr. sc. agr., und Geschäftsführer in der Agrarproduktverarbeitung.

Mein Name ist Hans-Caspar

Graf zu Rantzau.

Ich bin 48 Jahre alt und von

Beruf Land- und Forstwirt.

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Meine Interessen sind vielfältig. Wichtige Gebiete

sind die Natur, Kultur und Musik, hier besonders die

Klassik und die Kirchenmusik.

Ich bin Klaus Mecke, gebo-ren wurde ich im Jahr 1942. Vor sechs Jahren haben meine Frau und ich in Goldenbek unseren „Altersruhesitz“ – ein Holzhaus – bezogen. Ich bin jetzt Rentner, habe vorher in meinem Berufsleben als Im-port-Exportkaufmann gearbei-tet.

Mein Name ist Hans-

Markus Stölting. Ich wur-

de am 16.4.1946 geboren

und wohne Tankenrader

Berg 1. Von Beruf bin ich

Landwirt.

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In der Kirchenvorstandsarbeit – bereits seit 12 Jahren–

habe ich meinen Interessenschwerpunkt bei allen Kinder-

gartenangelegenheiten und in der Haushaltsaufstellung/-

prüfung.

Mein Name ist Helga Deitlaff, geb. Ritzki. Ich bin 53 Jahre alt, verhei-ratet und wir haben einen Sohn. Wir wohnen seit 26 Jahren in Goldenbek. Auf-gewachsen bin ich in Prons-torf. Seit 1990 bin ich im ev. Kindergarten Goldenbek als soz. päd. Assistentin angestellt. Ausgebildet wur-de ich als Bankkauffrau und war in diesem Beruf auch 14 Jahre in Lübeck tätig.

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Die Pronstorfer Kantorei lädt ein … Die Pronstorfer Kantorei möchte Sie herzlich zu ihrem

Adventskonzert am

Sonntag, den 7. Dezember um 16 Uhr

in unsere Vicelinkirche nach Pronstorf einladen. Wir freuen

uns, dass sich uns das Quintett „diletto musicale“ angeschlos-

sen hat und mit uns auch zukünftig musizieren wird.

Zu unserem Konzert haben wir auch die Petershagener

Kantorei aus Westfalen eingeladen, die von unserem ehe-

maligen Chorleiter Herrn Kirchenmusikdirektor i. R. Jür-

gen Frielinghaus geleitet wird. Herr Frielinghaus ist mit

seiner Frau in die Nähe von Minden gezogen.

Am 6. Dezember werden wir in der Kirche von Petersha-

gen auftreten.

Wir sind froh, dass wir seit Mai mit Frau Victoria Podszus

eine neue Chorleiterin gefunden haben, die mit viel Tempe-

rament und überaus gutem Gehör jeden Dienstagabend

von 20.00 bis 21.30 Uhr unser 23-köpfiges Ensemble leitet.

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Frau Podszus hat in St. Petersburg Chorleitung studiert. Sie

motiviert uns zu anspruchsvollem Singen. Wir sind mit viel

Spaß dabei.

Auch Sie sind als Sänger herzlich willkommen!

Wir wollen uns im nächsten Jahr an den kirchlichen Festta-

gen in Pronstorf präsentieren und hoffen sehr, viele Gäste

begrüßen zu dürfen.

Dr. Uwe Denker, Chorsprecher der Kantorei

Foto: Holtmann

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Das Wunder von Bethlehem kommt uns zeitlich wieder

näher. Wer hat Lust zum Krippenspiel im

Heiligabend - Gottesdienst um 14.30 Uhr? Zum Mitmachen sind alle Kinder ab 6 Jahren herzlich

eingeladen!

Die Proben finden donnerstags

von 17.00 – bis 18.00 Uhr statt: 20.11., 27.11., 04.12., 11.12., 18.12. und

die Generalprobe am

Samstag, 20.12. von 15.00 bis 16.00 Uhr.

Leitung: Heike Günther

Wir bitten um telefonische Anmeldung bis

zum 11.11.2008 im Kirchenbüro (04553/734) mit Namen und Alter der Kinder.

Die Voraussetzung für das Mitwirken im Krippenspiel ist die Teilnahme an den angegebenen Probenterminen.

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Aus den Kirchenbüchern

Taufen

Erik Benjamin Cuber, Strenglin

Michelle Jasmin Cuber, Strenglin

Dörte Cuber, Strenglin

Karla Leonie Schürmann, Hamburg

Trauungen

Henrik Schürmann u. Karen Reimer, Hamburg

Martin Cordts u. Wiebke Hoffmann, Wulfsfelde

Ehejubiläen

Goldene Hochzeit

Walter u. Martha Evert, Strenglin

Beerdigungen

Alfred Könnecke, Goldenbek, 75 J.

Gisela Glisovic, Westerrade, 85 J.

Annemarie Hagen, Hamburg, 99 J.

Hellmut Piehl, Wulfsfelde, 80 J.

Mechthilde Gebien, Strenglin, 79 J.

Emmi Barmwater, Lübeck, 85 J.

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Unsere Jubilare

Oktober 2008

21. Martha Bossau, Goldenbek, 89 J. 23. Friedrich Hapel, Neukoppel, 84 J. 23. Günther Engelhardt, Pronstorf, 82 J. 24. Werner Jeske, Geschendorf, 81 J.

November 2008 06. Inge Sadowski, Wulfsfelde, 84 J. 09. Erna Rebischke, Geschendorf, 84 J. 09. Hilde Jäger, Wulfsfelde, 82 J. 11. Lieselotte Pörschke, Strenglin, 84 J. 12. Magdalene Kruse, Wulfsfelde, 82 J. 16. Käthe Külske, Goldenbek, 93 J. 16. Krista Funke-Dabelstein, Reinsbek,88 J. 16. HedwigSchlichting,Geschendorf, 85 J. 21. Grete Barths, Wulfsfelde, 82 J. 24. Siegfried Rohlf, Geschendorf, 84 J. 25. Emmi Stüben, Geschendorf, 87 J. 30. Gräfin Helouise z. Rantzau, Pronstorf, 85 J.

Dezember 2008

09. Ilse Baar, Reinsbek, 89 J. 10. Karl-Heinz Kuhlmann, Strenglin, 88 J. 11. Gertrud Heick, Goldenbek, 89 J. 12. Erna Runge, Reinsbek, 95 J.

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12. Erwin Petersen, Strukdorf, 82 J. 13. Luise Baumann, Geschendorf, 92 J. 25. Ortrud Rühling, Westerrade, 83 26. Irene Großklaus, Westerrade, 95 J. 27. Liselotte Stender, Geschendorf, 87 J. 28. Udo Hinrichs, Tankenrade, 83 J. Januar 2009

01. Joachim Poetter, Goldenbek, 96 J. 07. Elise Lembrecht, Reinsbek, 87 J. 17. Annita Poetter, Goldenbek, 94 J. 20. Herta Poetzel, Strukdorf, 88 J. 25. Margarete Stehen, Reinsbek, 92 J.

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Musikprogramm organisiert vom

Förderkreis Pronstorfer Kirchenmusik e.V.:

08.11.08, 19:00 h

Lieth Kontrast - Chorkonzert Eintritt frei - Spende erbeten

07.12.08, 16:00 h

Pronstorfer Kantorei Weihnachtskonzert Eintritt frei - Spende erbeten

13.12.08, 15:00 h

"Wiehnachtsgeschichten op platt und hochdütsch" mit Herrn Rektor i.R. Klaus Gröhn und Thorsten Weber, Moderator bei NDR-Kultur Eintritt frei - Spende erbeten

21.12.08, 10:00 h

Musikalischer Gottesdienst Details werden noch bekannt gegeben

Foto: Holtmann

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Gottesdienste Beginn der Gottesdienste wenn nicht anders

angegeben: 10.00 Uhr Sonntag, 02. November Gottesdienst P. i.R. Gutbier Sonntag, 09. November Gottesdienst Propst Dr. Kasch

im Anschluss: Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandida-ten der Kirchenwahlen

Sonntag, 16. November Gottesdienst am Volkstrauertag

Pn. Schwer Sonntag, 23. November Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag

Propst Dr. Kasch Sonntag, 30. November Gottesdienst zum 1. Advent Propst Dr. Kasch im Anschluss: Wahl des Kirchenvorstandes Sonntag, 7. Dezember Gottesdienst zum 2. Advent P. i.R. Caesar Sonntag, 14. Dezember Familiengottesdienst zum 3. Advent mit dem Kindergarten Pn. Frauböse Sonntag, 21. Dezember Gottesdienst zum 4. Advent P.i.R. Meyns Mittwoch, 24. Dezember Heiligabend

14.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel Pn. Frauböse

16.30 Uhr Christvesper Pn. Schwer

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Fortsetzung Gottesdienste …

Beginn der Gottesdienste wenn nicht anders angegeben: 10.00 Uhr

Donnerstag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag

17.00 Uhr Regionengottesdienst in Pronstorf Propst Dr. Kasch

Freitag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag Regionengottesdienst in Neuengörs

P.i.R. Klingenberg Sonntag, 28. Dezember Regionengottesdienst in Pronstorf

Pn. Schwer Mittwoch, 31. Dezember Silvester 17.00 Uhr in Pronstorf

Propst Dr. Kasch Sonntag, 4. Januar 2009 Regionengottesdienst in Neuengörs

P.i.R. Meyns Sonntag, 11. Januar Gottesdienst P.i.R. Caesar

Sonntag, 18. Januar Gottesdienst P.i.R. Saß

Sonntag, 25. Januar Gottesdienst P.i.R. Caesar

Impressum BÜRO: Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf, Tel.: 04553 / 734 Fax: 04553/989729 Frau Buskies, Dienstag und Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr CHOR: Dienstag 20.00 bis 21.30 Uhr Leitung: Victoria Podszus Tel. 04551-895297 SPENDENKONTEN: KSK Segeberg, BLZ: 230 510 30, Kto. Nr.: 196 002 294 Volksbank Stormarn BLZ: 201 901 09, Kto. Nr.: 834 05 360

INTERNETADRESSE: www.kirchenkreis-segeberg.de E-Mail: [email protected]