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GEMEINDEBRIEF Evangelische Kirchengemeinde Oberbrügge 2 / 2017 Aus dem Inhalt: Schauspieler in Oberbrügge Seite 16 5 Jahre Checkpoint Seite 20

GEMEINDEBRIEF · bekannten Film „Tribute von Panem“ im Wald geplant, doch auf Grund des schlechten Wetters kam alles ganz anders. Wir verlegten die Aktion spontan in das Gemeindehaus

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GEMEINDEBRIEFEvangelischeKirchengemeindeOberbrügge

2 / 2017

Aus dem Inhalt:Schauspieler in Oberbrügge Seite 165 Jahre Checkpoint Seite 20

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GemeindebüroTel.: 02351-7498Fax: 02351-665732Email: [email protected]

Öffnungszeiten:Montags 9-12 UhrMittwochs 15-17 Uhr

DiakoniestationTel.: 02353-903293

Pfarrer Thomas WienandNelkenweg 8Tel.: 02353-661534Email: [email protected]

Küsterin Julia GebauerTel.: 02351-6650434

Inhalt Seite Seite

Grußwort 3Unsere neuen Katechumenen 5Autofreies Volmetal 6Checkpoint Actiontag 7Aus dem Förderverein 8Sommercafe 9Adventsfeier 10„Eilmeldung“ 11Flüchtlinge in Oberbrügge 12Was tun, wenn? 14

Samuel Koch 14Gedanken 16Aus dem Presbyterium 18Fünf Jahre Checkpoint 20Dankeschön 22Konfirmandenfreizeit 24Dorffest 25Urnenwahlgräber 26Freud und Leid 27Termin 28

Evangelische Kirchengemeinde OberbrüggeGlockenweg 1858553 Halver

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Gottes BotenEngel

Liebe Leserinnen und Leser,sie sitzen auf den Highway-Schildern,sie sitzen auf Reklametafeln undWolkenkratzern. Sie beobachten dasTreiben der Menschen. Sie leiten undbeschützen sie. Nur sehen kann mansie nicht – diejenigen, die uns täglichumgeben – die Engel – so jedenfallswerden uns die Engel in demmelancholischen Kinofilm „Die Stadtder Engel“ vorgestellt.

Nachdem der aufgeklärte Menschlange Zeit mit Engeln nichts anfangenkonnte, gibt es heutzutage eine wahreInvasion der Engel. Überall tauchensie auf: Gerade jetzt in derWeihnachtszeit.

Und auch die Bibel bezeugt immerwieder die Existenz von Engeln.Gerade an entscheidenden Punktender Heilsgeschichte sind es Engel, diedie Geburt Jesu ankündigen, dieEngel auf den Feldern von Bethlehemoder der Engel, der JesuAuferstehung Jesu verkündet.

Engel – das sind Wesen aus Gotteshimmlischer Welt. Sie sind so etwaswie der Hofstaat Gottes. Es sindGeistwesen; von daher sind sie

unsichtbar noch greifbar, es sei denn,dass sie für einen bestimmten Auftrageine sichtbare Gestalt annehmen.

Es scheint verschiedene Arten vonEngeln zu geben, wie die Seraphim,Cherubim, Erzengel, gefallene Engel,aber auch Schutzengel.

Und das Aussehen der Engel? DieBibel geht sehr wohl von derWirklichkeit der Engel aus. Sieverzichtet aber weitgehend, sieauszumalen. Nach manchenBibelstellen haben Engel tatsächlichFlügel und können fliegen. Ansonstenerscheinen die Engel in der Regel inmenschlicher Gestalt.

Viel wichtiger als das Aussehen istaber die Aufgabe der Engel. Ihrewichtigste und erste Aufgabe ist es,Gott zu loben. Vor allem aber sind sieBoten und Gesandte Gottes, die unsMenschen eine Botschaft mitteilensollen oder Gottes Willendurchführen. Aufgabe derSchutzengel ist es, uns unsichtbaraber dennoch zu begleiten, auf unsaufpassen und nötigenfalls eingreifen.

Aber wie ist das mit den Engelnheute? Wir kennen zwar die „Gelben

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Engel“, die Engel aus der Werbungund die Exemplare, mit denen wirunsere Wohnungen und Schaufensterdekorieren, aber einen echten Engelhat wohl keiner von uns bislanggesehen.

Martin Luther schien keineSchwierigkeit gehabt zu

haben, an Engel zu glauben: DerMorgen- und Abendsegen schließenjeweils: „Dein Heiliger Engel sei mitmir, dass der böse Feind keine Machtan mir finde.“

Aber möglicherweise sind unstatsächlich schon etliche Engelbegegnet: Die Engel inMenschengestalt – Menschen, indenen uns Gott begegnet ist. Die erbenutzt hat, um uns etwas Wichtigesvon ihm mitzuteilen. Durch die er unsbewegt hat, im Glauben vorwärts zukommen oder sogar umzukehren zuihm.

Und wahrscheinlich kann jederauch von Situationen berichten, indenen man den Eindruck gehabt hat,dass dort Gott in Form von unsicht-baren Schutzengeln eingegriffen hat.

Scheinbar gibt es sie – die Engel,auch wenn sie nicht zu den zentralenDingen des Glaubens gehören. Geradedie Adventszeit mit ihren vielenEngeln lädt uns ein, über die Engelnachzudenken – und an Engel zuglauben. Engel sind für mich einAusdruck über die unendliche GrößeGottes. Welche Möglichkeiten undungeahnte Dimensionen ihm zurVerfügung stehen, um seine Plänezum Ziel zu bringen. So können wirGott darum bitten, dass er uns immerwieder seine heiligen Engel sendet,um uns zu schützen und daraufachten, wo er uns in seinen Botenbegegnet.

Ich wünsche Ihnen eine gesegneteAdvents- und Weihnachtszeit

Ihr Pfr. Th. Wienand

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Unsere neuen Katechumenen

Wie bereits angekündigt war es uns ein Anliegen, aufgrund der zu erwartendenkleineren Jahrgänge zwei Jahrgänge zu einer Katechumenengruppe zusammenzu legen. So freuen wir uns, dass sichMarcel Bakschun, Niklas Körbi, Samuel Lapham, Eileen Petroschka, PaoloRosin, Max Sajzev und Julian Urbanzum Kirchlichen Unterricht angemeldet haben.

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Am 9. Juli war es so weit: Dasautofreie Volmetal. Das Volmetal nichtnur ohne Autos, sondern dieVeranstaltung erstmals ohne Regen.Kein Wunder, dass der Tag so gutangenommen worden ist wie noch nie.Auch wir als KirchengemeindeOberbrügge waren am Gelingen diesesTages beteiligt: Mit einem Open-Air-Gottesdienst auf unserem Kirchplatz,also nicht mehr am Haus Rhade und

erstmals ohne die KiersperGemeinden, aber mit einer sehrerfreulichen Teilnahme, unterBeteiligung unseres Posaunenchoresund einem Gottesdienst zum Thema„ohne Sorgen“ (Auszüge dazu imGrußwort unseres Gemeindesbriefes),zu dem es viel positives Feedback gab.Nach dem Kirchenkaffee ging es dannsportlich oder gemütlich auf dieStrecke.

Autofreies Volmetal

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Eigentlich war für Samstag den1.7. ein Fingerrocket Tag nach Artder „Hungerspiele“ aus dembekannten Film „Tribute von Panem“im Wald geplant, doch auf Grund desschlechten Wetters kam alles ganzanders. Wir verlegten die Aktionspontan in das Gemeindehaus undbauten die Räume zu einer ArtHindernisparcour um.

Die 32Teilnehmer und 8Mitarbeiter freutensich schon allesamtauf das allseits beliebte Spiel„Fingerrocket“, bei dem man sichgegenseitig mit Einmachgummisabtrifft. Gespielt wurde auf dreiSpielfeldern, von denen jedes seinebesonderen Eigenheiten hatte. So gabes auf einem Feld beispielsweise„Waffen“ aus Pappe, die wir zuvor imCheckpoint selber gebastelt haben.Die sechs Teams traten in einer ArtTurnier gegeneinander an, wobei esaber nicht um den Sieg, sondern umden Spaß ging.

Nach einem actionreichenNachmittag stärkten wir uns mitGegrilltem und ließen den Abendgemütlich beim Lobpreis und einerAndacht ausklingen. „Wir haben nochnie so viele Jugendliche auf einmal inunserem Jugendraum gesehen“,freuten wir Mitarbeiter uns über diehohe Teilnehmerzahl. Dies lag zumTeil daran, dass wir einige Gäste aus

der HalveranerJugend zuBesuch hatten.

Am Ende desTages waren wir uns alle einig: Wirhaben uns den Spaß nicht vomschlechten Wetter verderben lassen!Aber auf Grund der hohen Nachfragesind wir gewillt, das Event nach denFerien, dann aber im Wald,nachzuholen.

Für den CheckpointJana Wienand

Fingerrocket Actiontag

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Des einen Freud – des anderenLeid! So lassen sich die Bemühungendes alten Vorstandeszusammenfassen, neue Menschen fürein Vorstandsamt zu gewinnen. Leiderwaren unsere Anstrengungen nurteilweise von Erfolg gekrönt.

Das Amt des Schriftführers konntedurch Dr. Hans-Joachim Rüdiger neubesetzt werden. Der Kassierer Hans-Peter Gebauer bewarb sich um dieWiederwahl und wurde in seinem Amtbestätigt. Für den Ersten undZweiten Vorsitz gab es leider keineBewerbungen. DieVorstands-mitglieder Dagmar Rüdiger undGünther Hösch stellten sich deshalberneut zur Wahl – und wurdenprompt wieder gewählt. DagmarRüdiger ist jetzt die 2. Vorsitzende –Günther Hösch bleibt 1. Vorsitzender.

Im vergangenen Geschäftsjahrkonnte der Förderverein dasSommercafé, die Losbude auf demMartinsmarkt und dieWeihnachtswerkstatt durchführen.

Durch Mitgliedseinnahmen,Erträgen aus der Photovoltaikanlageund Spenden kamen rund 8.500 € in

die Vereinskasse. Vielen Dank anjeden, der den Fördervereinunterstützt hat!

Der Förderverein hat aber nichtnur Geld eingenommen. Neben vielenkleineren Ausgaben waren diegrößten Posten die Renovierung undneue Möblierung der Sakristei, dieSanierung des Fußbodens imGemeinderaum und eine „Fern“-Steuerung für die Heizungsanlage.Gerade der letzte Posten kostete vielGeld – ca. 20.000 €, aber er erspartviel Zeit, weil die Wärme auch aus derFerne geregelt werden kann. Darüberhinaus werden Unregelmäßigkeitensofort per eMail gemeldet (z.B.Feueralarm).

Wie überall in unserer Gesellschaftreicht es nicht aus sich nur auf anderezu verlassen. Nein es ist auch wichtigselbst aktiv zu werden. Auch durcheine Mitgliedschaft im Förder-verein.Und auch das muss gesagtwerden: Bei uns gibt’s keineVorstandsvergütung! Jedergespendete Euro kommt unsererGemeinde zu Gute!

Günther Hösch

NeuesAus dem Förderverein

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SommercafeSchon Tradition in Oberbrügge

Das schöne Schild mit derKaffeekanne hängt draußen vor derTür, es duftet nach Kaffee und eingroßer Tisch ist gefüllt mit leckerenselbstgebackenen Torten und Kuchen.Für die Freunde mit herzhafteremGeschmack gibt es auch Schnittchen.

Frau Schwalm vom „Eine WeltLaden“ in Halver hat eine Auswahlaus dem Geschäft zum Verkauf dabeiund Klaus Fastenrath kommt mitseiner Drehorgel.

Auf den Tischen stehenSommerblumen, die in mehrerenGärten geschnitten werden dürfen.Auch das macht schon Spaß beimVorbereiten.

Nach einerkleinen Andachtund einemgemeinsamen Lied darf dann dasBüffet gestürmt werden.

Dieses Mal gab es etwas Neues:Den neuen Kaffee speziell fürOberbrügge / Ehringhausen. Es gabihn im Ausschank und auch zumErwerben. „Unser Böhnchen“, einleckerer Kaffee, frisch aus derRösterei in Schalksmühle. Auch alsGeschenk eine gute Idee.

Es gibt so treue und liebe Helfer ,ohne die es nicht geht, ein ganzherzliches Dankeschön an alle. BeimKuchenbüffet gibt es Traditions-torten, aber auch immer wieder neueKreationen. Es darf auch Kuchen mitnach Hause genommen werden.

Meine Sorge ist jedes Mal weniger,ob der Kuchen reicht, als vielmehr obauch Gäste kommen. Und sie kamen,auch aus Halver und Brügge. Wenndann noch jemand sagt, derNachmittag sei schön gewesen, ja,dann macht es doch Mut und Freudeweiter zu machen.

Edith Kroll

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Adventsfeier

In meiner Kindheit gab es immer jedeMenge Arbeit auf unserem Hof. Werähnlich groß geworden ist, kann sichdas gut vorstellen. Und dieJahreszeiten prägten denArbeitsalltag. Vor der Adventszeitholte meine Mutter Tannenzweige ausunserem Bestand und band einenAdventskranz, es wurden Sträuße ausTannengrün geschmückt und vielgebacken. Aber sonntags nachmittagsgab es ein Adventsstündchen, das ichsehr mochte. Die Kerze(n) vomAdvents-kranz wurden angezündet,Lieder gesungen und Gedichte undGeschichten vorgelesen, es gabselbstgebackene Kekse und Stollenund ich fand es sehr gemütlich.So oder so ähnlich stelle ich mir auch

eine Adventsfeier in der Kirche vor.Ich war in den letzten Jahren öfterauf sogenannten Weihnachtsfeiern,die so wenig mit Weihnachten zu tunhatten, wie eine Kuh mit Eier legen.Jeder, der Lust auf Advent hat, isteingeladen mit dabei zu sein sicheinstimmen lassen auf diese besondereZeit. Wir treffen uns am

13. Dezemberum 15 Uhr und wollen zusammen mitden Damen der Frauenhilfe einAdventsstündchen feiern. Frau HellaKlemm kommt und gestaltet denmusikalischen Rahmen, denn die altenLieder gehören natürlich dazu.

Wir freuen uns auf Sie.LG Edith Kroll

-wenn keiner zuhause ist, weil alle hastig Geschenke kaufen,-wenn keine Ruhe zum Nachdenken bleibt, weil der Lärm der Vorbereitungzu laut ist,-wenn die Kerzen kein Dunkel durchdringen, weil alles taghell erleuchtet ist,-wenn keiner die Verheißungen der Propheten liest, weil der Fernseher läuft,

kann es sein, dass keiner da ist, dem erwarteten Gast die Tür zu öffnen.

Christoph Eschweiler

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"Voices for Christ" gestaltet den Empfang musikalisch

Zum Gottesdienst am Sonntagwar die Kirche in Oberbrügge bisauf den letzten Platz besetzt;Zusätzliche Stühle musstenaufgestellt werden. Auf Nachfragesagte der Pfarrer unserem Reporter:„Das ist bei uns nichts Besonderes,das ist bei uns immer so.“

Ist das eine Nachricht aus derKategorie „Fake News“?Keineswegs! Allerdings ist dieMeldung nur für Sonntag, den24.12.2017 zutreffend. An denübrigen 51 Sonntagen des Jahresbrauchen in der Regel keinezusätzlichen Stühle aufgestelltwerden. Die Kirchenbänke sinddann recht überschaubar besetzt.

Themenwechsel: Wie werden dieübrigen Angebote unserer Gemeindeangenommen? Wie sieht es aus beider Frauenhilfe, bei denHauskreisen, bei IGO, bei denGlaubenskursen u.a.? Leiderverpuffen auch hier viel Energie undEngagement im nahezu luftleerenRaum.

Was macht Kirche, was machenwir in Oberbrügge falsch? Geht uns

im fünfhundert-und-einten Jahrnach der Reformation die Luft aus?Was können wir tun um wiedermehr Gemeindeglieder in dieGottesdienste und dieVeranstaltungen rund um dieKirche zurückzuholen? Diese Fragestellen sich das Presbyterium, derPfarrer und andere ehrenamtlicheMitarbeiter immer wieder. Leider isteine zündende Idee bisherausgeblieben.

Ich bin der Meinung, dass„Kirche“ keine Veranstaltung deroben genannten Personen ist. Es istauch IHRE Angelegenheit. Deshalbfordere ich sie auf: Helfen sie mit beider Lösungssuche. Behalten sie ihreguten Ideen nicht für sich. Gebensie ihre Anregungen weiter an diePresbyter, den Pfarrer, denFörderverein.

Ich schließe mit einem leichtabgewandelten Zitat von J. F.Kennedy:

„Frage nicht, was deine Kirchefür dich tun kann - frage, was dufür deine Kirche tun kannst.“

Günther Hösch

Achtung – persönliche Meinung!

EILMELDUNG

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Flüchtlinge in Oberbrügge

Erfahrungen

Als Mitglied im Diakonieausschussder Gemeinde wurde ich vor einigenMonaten gebeten, eine zugezogeneFlüchtlingsfamilie aus Syrien zubesuchen und sie willkommen zuheißen .

Zuerst habe ich mich mit derFlüchtlingshilfe in Halver inVerbindung gesetzt, die schon vielErfahrung mit Flüchtlingen haben.

Die Familie hat 7 Kinder im Altervon 1 bis 18 Jahren, ein Mädchenvon 10 Jahren ist dabei und sie istmeine beste Übersetzerin für einfacheGespräche, zusammen mit ihrenälteren Brüdern. Englisch sprichtniemand und Arabisch ist für mich einBuch mit mindestens 7 Siegeln.

Obwohl alle auf dem Bodenschliefen und es weder ein Bett nocheinen Stuhl oder Schrank gab ( außerin der Küche) und ihre Wasch-maschine kaputt war, machten sieeinen zufriedenen Eindruck. Sieerzählten, das es gut sei inDeutschland, hier sei Frieden und siemüssen nicht ständig Angst haben wiezu Hause. Ihr Dorf sei völlig zerstört,niemand könne jetzt dort leben und sie

seien monatelang auf der Fluchtgewesen. Auf die Frage, wie wirihnen helfen können, sagten sie,eineWaschmaschine, Matratzen,Betten, Teppiche und Schränke wärengut. Es gab dann eine wunderbareHilfsbereitschaft von vielen Menschenaus dem Dorf, die von der Familiegehört hatten. Sie durften sich auchetwas in Halver im Werkhof selberaussuchen. Danke an alle, diemitgedacht und mitgeholfen undgespendet haben.

Es sieht immer noch sehrspartanisch aus, aber sie sindzufrieden. Die Verständigung istimmer noch schwierig, manchmalbesuche ich die Familie jetzt zumSpielen.

Es gibt noch eine Familie ausSyrien hier im Ort, die ich zusammenmit Petra Groß besucht habe. Wirstanden beide vor der Tür und hattenkeine Ahnung , was uns erwartet,jedenfalls auf keinen Fall sovielgeballte Frauenpower von 3 jungenDamen im Alter von 6 bis 15 Jahrenmit so gutem Deutsch, das wir nurstaunen konnten. Der große Bruder

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(17) spricht auch deutsch, aber nichtso gut, wie seine Schwestern. Erträumt davon Fußball zu spielen, wieer uns erzählte. Der Vater ist noch inSyrien. Die Familie wünschte sicheinen großen Eßtisch, den wir imWerkhof gefunden haben, wo wirdann auch die Mutter und den kleinen3-jährigen Bruder kennengelernthaben. Als Dankeschön wurden wir(Petra, Volker, der den Tisch

transportiert hat, und ich) zum Esseneingeladen, um den Tisch und diedazu passenden 4 Stühle einzuweihen.Die Familie hat viele köstlicheGerichte für uns vorbereitet und sieschön angerichtet. Die Mutter sprichtnoch recht wenig deutsch, möchte esaber bald lernen, sie geht ab nächsterWoche zu einem Sprachkurs

Edith Kroll

Wie Sie sicherlich schon gesehen odergehört haben, sind unsere Gemeinderäumeverschönert worden. Weitere baulicheMaßnahmen in und um die Kirche sindgeplant. Nun ist in unserer Gemeindemehrfach der Wunsch geäußert worden,dass diese Räumlichkeiten auch mit Leben(weiterhin) gefüllt werden sollen, denn wasnutzen uns schöne Räumlichkeiten, wennsie leer bleiben?So ist in der Bibel vom „Haus derlebendigen Steine“ die Rede. Auch wir alsGemeinde wollen ja ein „lebendigesZuhause“ sein und bleiben.So möchten wir Sie darauf hinweisen, dasssich bei uns etwas regt, dass wir unsGedanken machen, wie unsere Gemeindezukunftsfähig sein kann, wie sie in 5, 10

Jahren aussehen kann, wie es uns gelingenkann, auch neue Menschen anzusprechenund einzuladen.Einige Ideen dazu sind schon geäußertworden, andere werden uns noch kommen.Wir wollen uns dazu zu Beginn des neuenJahres zusammen setzen, wie so ein Weg,neue Perspektiven für uns zu entwickeln,aussehen kann.Auch Sie sind eingeladen, sich auf diesemWeg mit Rat und Tat, mit Ideen undGebeten zu beteiligen, Visionen und Ideenzu entwickeln, aber dann auch in die Tatumzusetzen im Rahmen der Möglichkeiten,der Zeit, der Gaben, die uns gegeben sind.

Pfr. Th. Wienand

Perspektiventwicklung

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„Ich wurde schon oft gefragt, wasich als Erstes machen werde, wenn ichwieder laufen kann und ich habe dieAntwort schon siebenundzwanzig Malwieder verworfen. Denn tatsächlichwürde ich wohl einfach rausgehen undloslaufen, nur um des Laufens Willen.[…] Spätestens im Himmel werde ichall das wieder tun können.“

Diese Worte schreibt der 30-jährige Samuel Koch, der seit seinemtragischen Unfall in derFernsehsendung „Wetten, dass…?“ imJahr 2010 vom Hals abwärtsquerschnittsgelähmt ist, in seinemersten Buch „Zwei Leben“. Vor zweiJahren erschien bereits sein zweitesBuch mit dem Titel „Rolle vorwärts“,das kurz darauf in der KategorieSachbuch und Ratgeber dieSilbermedaille beim Leserpreisgewonnen hat.

In beiden Büchern gelingt es ihmsehr gut zu beschreiben, wie er durchseinen Unfall komplett aus dem Lebenals Kunstturner undSchauspielstudent gerissen wurde undnun ohne ständige Hilfe nichtüberleben könnte. Doch trotz seinerLähmung trifft Samuel Koch eineEntscheidung: nicht aufgeben.

Heute hat er als erster Rollstuhl-fahrer trotz seiner Einschränkung dasSchauspielstudium abgeschlossen, istfestes Ensemblemitglied desStaatstheaters Darmstadt und war

Ein bekannter Schauspielerzu Gast in Oberbrügge!?

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bereits in der ARD-Telenovela „Sturmder Liebe“ sowie im von TilSchweiger produzierten Kinofilm„Honig im Kopf“ zu sehen.

Bei Konzertlesungen reflektiert erauthentisch, nachdenklich undzugleich humorvoll seine Erfahrungenvor, während und nach dem Unfall.Dabei tauscht er vertraut und sehrpersönlich Gedanken über das Risiko,die Freiheit und gerade auch seinenGlauben aus.

Auf die Frage, ob er wegen desUnfalls nie mit Gott gehadert habe,antwortet er in einem Interview:„Doch schon, aber das hat meineBeziehung zu Gott auch intensiviert.“Ein Abend mit ihm ist eine Einladung,

ein gesundes Bewusstsein für dieessentiellen Dinge des Lebens zuentwickeln. Dabei möchte er keinenMonolog halten, sondern lädt alleBesucher dazu ein, ihm während derLesung ehrliche Fragen zu stellen.

Im kommenden Jahr wird SamuelKoch mit seinem Programm „Rollevorwärts“ weiterhin in der gesamtenBundesrepublik unterwegs sein undauch einen Abstecher zu uns nachOberbrügge machen. Voraussichtlichim Juni dürfen wir ihn bei uns in derKirchengemeinde begrüßen und einenbewegenden Abend zusammenverbringen. Weitere Details werdennatürlich rechtzeitig bekannt gegeben.

Timo Groß

Bitte beachten!Gottesdienst am 31.12. bereits um 17 Uhr!

Der Gottesdienst am Silvesterabend (kirchlich: Altjahresabend) beginntnicht mehr um 18 Uhr, sondern bereits um 17 Uhr!!

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Da sitzt man sonntags im Gottes-dienst, ist gut gelaunt, es plagen einenkeine größeren Probleme. Eigentlichmöchte man nur entspannen und essich gut sein lassen. Auf derLiedertafel sind die Lieder des Tagesaufgelistet – nichts Unbekanntes, allesschon häufig gehört und gesungen.Und plötzlich kreisen die Gedankenum den Text eines Liedes. Man denktnach, über das was man da singt. Soist es mir gegangen als ich im Urlaubeinen Gottesdienst besuchte. DieUrlaubsstimmung hat das Nach-denken allerdings schnell wiederverdrängt. Bis das Lied – „O komm,du Geist der Wahrheit“ - einigeWochen später erneut gesungenwurde.Wenn ich die Situation in der Welt, inDeutschland und auch in unsererGemeinde sehe, dann bringt michdieses Lied von Philipp Spitta zumNachdenken. Vor fast 200 Jahrenwurde es geschrieben und trotzdem istes immer noch brandaktuell. Ichdenke, auch wir müssen „ in dieserschlaffen und glaubensarmen Zeit“um die „scharf geschliffnen Waffen

der ersten Christenheit“ bitten. Damitmeine ich nicht, dass wir unserenGlauben mit Feuer und Schwertverbreiten sollen. Diese schlimmenZeiten sind - Gott sei Dank – vorbei.Aber wir müssen selbstbewusst zuunserem Glauben stehen. Und wirmüssen denen, die unserenchristlichen Glauben für ihreParteipolitik benutzen, mutig sagen,dass das ‚christliche Abendland‘ nichtdadurch gefährdet ist, dass unserNachbar seinen Gott „Allah“ oder„Jahwe“ nennt. Es ist vielmehrdadurch gefährdet, dass immerweniger getaufte Christen amkirchlichen Leben teilnehmen. Dasssie aus der Kirche austreten. Dass sienicht mehr an Gott glauben sondernan Geld, Erfolg und an sich selbst.Egoismus und Intoleranz, das sind dieGefahren für unsere Gesellschaft - undunseren christlichen Glauben!Habe ich sie neugierig gemacht, denganzen Liedtext zu lesen? IhreGedanken dazu würden michinteressieren – sprechen sie mich dochan.

Günther Hösch

Gedanken„O komm, du Geist der Wahrheit“

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Liebe Leserin, lieber Leser, Diakonie und Caritas rufen auf zurAdventssammlung. „Hinsehen,Hingehen, Helfen“ lautet das Motto.Menschen, die Hilfe brauchen, dürfennicht alleingelassen werden.Zuwendung und Beratung, Schutz undpraktische Hilfe – das leisten diekirchlichen Hilfswerke. DieAdventssammlung ist ein wichtigerBaustein der Hilfe.

Unsere Kirchengemeinde hat sichdazu entschieden, die Advents-sammlung nicht als Haus-Haus-Sammlung durchzuführen und wirbitten dafür um Ihr Verständnis. DasSammel-Team ist in den letztenJahren leider etwas zusammen-geschrumpft und für manch einenSammler ist es etwas beschwerlich, inder kalten und dunklen Jahreszeitunterwegs zu sein. Besonders zu denTageszeiten, an denen man dieMenschen zu Hause antreffen kann.Deshalb haben wir auch dieserAusgabe wieder einenÜberweisungsträger beigefügt.

Wir möchten auf diesem Wege darumbitten, dass Sie von dieser MöglichkeitGebrauch machen und unserediakonische Arbeit damitunterstützen. Wenn Sie uns einekleine Spende mit diesemÜberweisungsträger zukommenlassen, haben Sie hingesehen undkönnen uns helfen hinzugehen und zuhelfen.

Können Sie sich vielleicht vorstellenunser Sammler-Team zu erweiternund uns zu unterstützen? Sie könnendabei selbst bestimmen, wie groß dasSammelgebiet ist, ob es in IhrerNachbarschaft oder an anderenStellen in unserer Gemeinde ist, wirfreuen uns auf Sie. Bitte melden Siesich bei uns, wir geben Ihnen dazugerne mehr Informationen. Helfen Siehelfen! Auskunft geben gerne PfarrerThomas Wienand (02353 661534)und auch das Gemeindebüro, FrauUte Sonderberg (02351 7498). Herzliche Grüße IhreGemeindebrief-Redaktion

Caritas + Diakonie in NRWWir sammeln

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NachrichtenAus dem Presbyterium

In der Sitzung am 09. März 2017-beschloss das Presbyterium denJahresabschluss 2014 der Kirchen-gemeinde zur Kenntnis zu nehmenbeschloss das Presbyterium denJahresabschluss 2015 der Kirchen-gemeinde zur Kenntnis zu nehmenbeschloss das Presbyterium denHaushaltsplan 2017 derKirchengemeinde-wurde die Teilnahme am AutofreienVolmetal mit einem Gottesdienst aufder Terrasse unserer Kirchebesprochen. Ein gemeinsamerGottesdienst in Haus Rhade wie in derVergangenheit scheiterte an derBeteiligung der anderenKirchengemeinden

In der Sitzung am 05. April 2017-wurde durch Presbyter Pfeiffer dieFertigstellung der Erneuerung desGemeinderaums bekanntgegeben-erläuterte Presbyterin Kroll dieUnterstützung der im Ort wohnendensyrischen Flüchtlingsfamilie. DerDiakonieausschuss spendete einedringend benötigte Waschmaschine.

In der Sitzung am 18. Mai 2017-wurde durch Presbyter Pfeiffer dieWartung der Glocken bekanntgegebenstellte Pastor Wienand die Punkte fürdie Gemeindeversammlung vor-wurde die Beteiligung unserer Kircheam Kreiskirchentag am 2. Juli inLüdenscheid in Form eines Auftrittsvon Lina Pawlowske, demSchlangenmädchen, bekanntgegeben

In der Sitzung am 22. Juni 2017-wurde durch Presbyter Pfeifferbekanntgegeben, dass der VereinSentiris nach mehrmaligenOrtsterminen von einer Anmietungdes Pfarrhauses Abstand nimmt. Essoll versucht werden, anderegemeinnützige Institutionen für eineAnmietung zu gewinnen.-beschloss das Presbyterium denHaushaltsplan 2017 für den Friedhof

In der Sitzung am 31. August 2017-stellte Presbyter Pfeiffer die neugeplanten Urnenwahlgräber vor. Siesollen auf abgelaufenen Wahlgräberauf dem Grabfeld W7 entstehen. NachAbsprache mit dem Kreiskirchenamt

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wurden hierfür die Gebühren schonermittelt. Das Presbyterium beschlossdie Änderungen in derFriedhofssatzung und in derFriedhofsgebührensatzung. DieGenehmigung durch dasLandeskirchenamt zu diesenÄnderungen muss allerdings nochabgewartet werden.-beschloss das Presbyterium dieKorrektur der Eröffnungsbilanz desJahresabschlusses 2012 nachPrüfung der Rechnungsprüfungsstelle-wurde die Beteiligung unserer Kircheam Dorffest am 07.10.2017 imEinzelnen besprochen-erklärte Pastor Wienand, dass imnächsten Jahr 18 Konfirmanden amUnterricht teilnehmen werden.

In der Sitzung am 21. Sept. 2017-beschloss das Presbyterium denJahresabschluss 2016 für denFriedhof-beschloss das Presbyterium einenneuen PC mit Drucker und Telefon fürdas Gemeindebüro anzuschaffen. Dergemeinsam mit dem PGB genutzte PChat in der jüngsten Vergangenheit

immer wieder zu Problemen geführt.Der neue PC soll dann ausschließlichfür die Gemeinde bestimmt sein.

In der Sitzung am 19. Oktober 2017-beschloss das Presbyterium denJahresabschluss 2016 für dieKirchengemeinde-erklärte Presbyter Pfeiffer, dassseitens der angedachtengemeinnützigen Institutionen eineAnmietung des Pfarrhauses nicht inFrage kommt. Es soll nun durch eineAnzeigenschaltung die Vermietungauf privater Basis vorangetriebenwerden.-erklärte Presbyter Pfeiffer, dass dieErneuerung der Asphaltflächen umdie Kirche und auf dem Friedhofwegen Auftragsüberlastung derFirmen im kommenden Jahrdurchgeführt werden soll. Zudem istdie Erstellung von Behinderten-stellplätzen seitlich des Neben-eingangs der Kirche vorgesehen.

Roland Pfeiffer

Vorsitzender des Presbyteriums

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Der 10. September 2017 -auf den Tag genau fünf JahreCheckpoint in Oberbrügge.Wenn das nicht ein Grundzum Feiern ist!?Daher fand an dem Tagunsere „Church Party“ statt: einJubiläum mit buntem Programm,einem Jugendgottesdienst (für jungund alt) und mit anschließendemKonzert. Nachmittags starteten wirmit verschiedenen Spielen, einerHüpfburg und verschiedenenLeckereien und Getränken. Für dieJugendlichen war es eine Artverlängertes Checkpoint-Treffen undfür Eltern und Gemeindemitglieder dieMöglichkeit, sich unsere Arbeit einmalanzuschauen und in der Hüpfburgvielleicht selbst noch einmal Kind zuwerden. Als Prediger im Gottesdienstluden wir David Dunkmann ein, derals Hauptamtlicher beim CVJM inOberhausen arbeitet. Unter demNamen „Davee“ ist er ebenso alschristlicher Musiker in Deutschlandunterwegs und bezeichnet seine Musikals „Gospel Rap“ oder auch„Worshiphop“. In seiner Predigt

machte er Mut, sich Gott mit seinemganzen Leben völlig hinzugeben undauf seine Treue zu vertrauen. „DasBestehen dieses Jugendkreises, dersich seit fünf Jahren trifft, umgemeinsam im Glauben zu wachsen,ist ein Zeichen der Treue Gottes, dieimmer und überall auf wundersameWeise real ist. Dieser Jugendkreis isteine Manifestation dieser ewigenWahrheit.“, sagte er über denCheckpoint und die Treue Gottes.Ebenso bot der Gottesdienst dieMöglichkeit, noch einmal diewichtigsten Erlebnisse der letzten fünfJahren Revue passieren zu lassen, wieden Umbau des Jugendraumes, dieveranstalteten Freizeiten und dieverschiedenen Aktionstage. Nacheiner kurzen Kostprobe Davee’smusikalischer Leidenschaft imGottesdienst, gab er im Anschluss andiesen als Abschluss des Tages ein

Church Party5 Jahre Checkpoint

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fast 90-minütiges Konzert, bei dem erviele mit seiner Stimmung undAtmosphäre ansteckte. Dabei war ihmsehr wichtig, die christliche Botschaftzu verkündigen und zum Nachdenkenanzuregen.Mit „Es war so cool! Wir danken dir,dass du da warst.“ und „War megacool!“ kommentierten Checkpoint-

„Ihr habt jetzt fünf Jahre lang einen Jugendkreis gerockt. Ihr wisst, dasses um selber machen geht. Kirche hat nichts zu tun mit rumsitzen und zugucken, wie einer etwas macht. Glaube hat mit selber machen zu tun,selber raus gehen, selber fühlen, selber erleben.“

- Davee, während seines Konzertes bei der Church Party

Teilnehmer ein Foto, das Davee imAnschluss an das Konzert im Internetveröffentlichte. Es war ein wertvollerTag, der uns als ganzesMitarbeiterteam und auch dieTeilnehmer motivierte, gestärkt mitGottes Kraft in die Zukunft zu gehen.Also auf die nächsten fünf Jahre!

Timo Groß

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Seit fast sechs Jahren gehört der17-jährige zu den stillen Helfern inder Gemeinde. Hendrik bedient denBeamer im Gottesdienst. „Es sei denn,im Gottesdienst wird kein Beamer

gebraucht,“ stellte er bescheiden klar.„Durch die Technik kommen jüngereLeute in die Kirche,“ ist er überzeugt.Durch Gespräche mit Gleichaltrigenweiß er: „Viele denken, der Pfarrerhält nur endlos lange Predigten, oder

liest einfach immer nur aus der Bibelund erklärt auf sehr altmodischeWeise biblische Geschichte,“ sagteHendrik. In Oberbrügge erlebt er esanders.

Spätestens am Freitag schickt ihmder Pfarrer, der am Sonntag denGottesdienst halten wird, den Ablauf.Dann nimmt sich Hendrik etwa eineStunde Zeit, um Lieder, Texte undBilder in ein PC-Programm zu

„Dankeschön“Hendrik Sonderberg

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übertragen. Denn ohne Vorbereitungbliebe die Wand, auf der dieGottesdienstbesucher das Programmablesen können, weiß. „ThomasWienand schickt mir meist schon zuBeginn der Woche eine Power PointPräsentation ,“ erläuterte Hendrikund fügte sichtlich begeistert hinzu:„Er zitiert aber auch die Bibel undbringt zudem Beispiele aus dem Alltagälterer Menschen, die zeigen, wie wirGott näher kommen können. Sokönnen alle den Text verstehen, dasfinde ich einfach toll.“ Ohne Beamer,so meinte er weiter, wäre das nichtmöglich. „Sonst könnte man die tollenBilder, die den Text unterstreichen,nicht zeigen,“ konkretisierte er.

Von den Bildern und Zitatenerzählt er auch seinen Mitschülern imGertrud-Bäumer-Berufskolleg, wo ersich auf das Fachabitur im BereichGesundheit und Soziales vorbereitet.Sein Berufswunsch ist Rettungs-sanitäter.

Auch in der Schule ist Hendrik derAnsprechpartner in Sachen Beamer.„Der PC ist nicht das Problem,sondern das Programm,“ sagte er.Das bringt ihn mitunter schon mal insSchwitzen. Deshalb steht er amSonntagmorgen um 8 halb 9 auf, umvor dem Gottesdienst die Technik zutesten. „Es macht mir echt Spaß, denGottesdienst zu unterstützen,“ sagteer.

„Ich freue mich, wenn dieBesucher nachher sagen ˋDas hast dutoll gemachtˋ,“ setzte er hinzu. „Undsowieso: „Wenn ich mal nicht kann,helfen Marc Schnieder oder TimoGroß.“

Ursula Dettlaff-Rietz

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Vom 13.-15. Oktober fand für über 20Katechumenen und Konfirmanden einWochenende in Haus Nordhelle statt,eine rundum gelungene Sache, wiealle Teilnehmenden beimabschließenden Feedback bekundeten.Höhepunkt für viele war das beliebteFingerrocket, aber auch die guteGemeinschaft und die Andachten, indenen unsere Mitarbeiter berichteten,wie sie zum Glauben gekommen sind,und was Ihnen der Glaube bedeutet.Neben den weiterenUnterrichtseinheiten, einem BuntenAbend, Kegeln, Schwimmen, Discgolftrug auch das Haus Nordhelle mit

seinen Möglichkeiten und leckeremEssen zum Gelingen der Freizeit bei.Hier ein paar Kommentare aus demabschließendem Gottesdienst:„Danke“ für eine „tolle Konfifreizeit“,„für all die tollen Menschen, die ichdurch diese Freizeit kennen und liebengelernt habe“, „dass wir dich besserkennenlernen konnten“. Ein Dankauch an den Förderverein, der dieTeilnehmenden wie auch in derVergangenheit großzügig finanziellunterstützt hat.

Haus NordhelleKonfirmandenfreizeit

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Kirchliche BeteiligungDorffest

Auch wir als Kirchengemeinde habenzum Gelingen des Dorffestesbeigetragen. So waren wirinsbesondere mit einemVerpflegungsstand und einem eigenenStandvertreten, andem man sichüber unsereKirchengemeinde und Fragendes Glaubensinformierenkonnte odereine Kerze fürein persönlichesGebetsanliegenanzündenkonnte. Hierstartete auch die Dorfrallye für dieKinder. Leider waren aufgrund deseinsetzenden Regens nur wenigeBesucher an unserem Standanzutreffen. Viele unsererjugendlichen Mitarbeiter wirkten beider Bewirtung im Bürgerhaus mit.

Zudem rundeten ein geistlichesGrußwort zur Eröffnung und einbesinnlicher Abendgottesdienst zumAbschluss unsere Beteiligung amDorffest ab. Ein herzliches „Danke

schön“ gilt all denjenigen, die sichrund um das Dorffest engagiert habenund ein riesiger Dank vor allem an dieVerantwortlichen vom Organisations-team, die so viel Zeit, Arbeit undNerven in das Dorffest investierthaben.

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Da an die Kirchengemeinde derWunsch geäußert wurde,Urnenwahlgräber vorzusehen, hatsich das Presbyterium entschlossen,diesem Wunsch nachzugehen und eineAlternative zu den Bestattungen aufdem pflegeleichten Rasengrabfeldanzubieten. Derzeit gibt es einederartige Grabform auf unseremFriedhof nicht. Auf einer Reihe vonabgelaufenen Grabstätten unterhalbder Wasserzapfstelle am Hauptwegbesteht die Möglichkeit einzusammenhängendes Grabfeldanzulegen.Für eine Urne wird eine Grabflächevon 0,90 x 1,00 m oder für 2 Urnenwird eine Grabfläche von 0,90 x 2,00m angeboten. Diese Grabflächenkönnen dann individuell gemäß derFriedhofssatzung mit Bepflanzungoder als Kiesfläche hergerichtetwerden. Das Aufstellen einesGrabsteins ist hierbei auch möglich.Die jeweilige Abgrenzung derGrabflächen untereinander erfolgtdurch einen Betonkantenstein. DieUrnenbeisetzung je Grab kostet beieiner Nutzungszeit von 30 Jahren

790,00 €. Die Verlängerungsgebührbeträgt je Grab und Jahr 18,90 €.

Die Genehmigungen des Landes-kirchenamtes zu dieser Grabform undzu den Gebühren stehen derzeit nochaus. Sobald der Kirchengemeinde dieGenehmigungen vorliegen, könnendiese Urnenwahlgräber belegtwerden. Dies wird zu gegebener Zeitnoch bekannt gegeben.

Roland Pfeiffer

Kirchmeister

Geplante Urnenwahlgräber

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Amtshandlungen April – Oktober 2017Freud und Leid

Getauft wurden:Alexander Preisler, Schröders Herweg 2Mia Marlen Gawron, Primelweg 9Charlotte Nanke, Mozartstr. 26Ian Ost, Mühlenstr. 15aMelanie Pfeiffer, Ahornweg 15 in LüdenscheidJannick Pfeiffer, Ahornweg 15 in LüdenscheidJustina Hubert, Gladiolenweg 11

Diamantene Hochzeit feierten:Ursula und Günter Becker, Burgweg 12

Beerdigt wurden:Elfriede Brigitte Voerster, geb. Linnepe, Berge 3, 82 JahreGrete Büttner, geb. Müller, Lilienweg 1, 91 JahreIrene Radtke, geb. Geisler, Pestalozziweg 8, 83 JahreHans-Dieter Kempe, Burgweg 7, 59 JahreAndrea Clever, geb. Wahl, Heerstr. 59, 53 JahreMargarete Huhnholz, zul. Bachstr. 1 in Halver, 86 JahreRuth Magdalene Rubner, zul. Bachstr. 1 in Halver, 97 JahreIngeborg Klara Krämer, geb. Ellerbrock, Siedlung Loewen 14, 89 JahreHeidrun Hagedorn, Heerstr. 136, 69 Jahre

Nicht alle, die zu mir sagen „Herr, Herr“ werden in Gottes neue Welt kommen,sondern nur die, die auch tun, was mein Vater im Himmel will.

Matth. 7, 21

Datenschutzhinweis:

Die ev. Kirchengemeinde darf Ehejubiläen von Gemeindegliedern und im Gottesdienst

abgekündigte Amtshandlungen in diesem Gemeindebrief veröffentlichen, soweit die

Betroffenen im Einzelfall nicht widersprochen haben. Widerspruch ist bis zwei

Wochen vor Erscheinen des Gemeindebriefes möglich. Nötig ist auch der Hinweis, ob

der Widerspruch einmalig oder dauerhaft ist.

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Termine

01. 16 Uhr Teilnahme am Ökumenischen Neujahrsspaziergang inHalver, kath. Kirche(keine Andacht zum Neujahr in Oberbrügge)

04. 10 Uhr Treffen Besuchsdienst Altengeburtstage07. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr.Wienand)08. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint11. 17 Uhr Jungschar

Januar

Dezember03. 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent (Pfr. Schreiber)07. 17 Uhr Jungschar09. Weihnachtswerkstatt10. 10 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent (Pfr. Wienand)

17 Uhr Adventskonzert der Oberbrügger Chöre13. 15 Uhr Seniorenweihnachtsfeier15. 19.30 Uhr IGO17. 10 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent (Vivian Begerau)22. 10.15 Uhr Ökumenischer Schulgottesdienst (katholische Kirche)24. 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfr. Wienand)

18 Uhr Christvesper (Pfr. Schreiber)23 Uhr Christmette (Kristian Hamm)

25. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag inder Nicolaikirche, Halver(in Oberbrügge findet kein Gottesdienst statt)

26. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag inder Nicolaikirche, Halver(in Oberbrügge findet kein Gottesdienst statt)

31. 17 Uhr!! Jahresschlussgottesdienst mitAbendmahl (Pfr. Wienand)

2018

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Termine

04. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schreiber)05. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint08. 17 Uhr Jungschar10. Gespräch Perspektiventwicklung11. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Wienand mit Abendmahl)12. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint16. 19.30 Uhr IGO (voraussichtlich)18. 10 Uhr Gottesdienst (H.-P.Osterkamp)19. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint21. 15 Uhr Frauenhilfe (voraussichtlich)22. 17 Uhr Jungschar25. 10 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst (Pfr. Wienand)26. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint

Februar

14.-20. Allianzgebetswoche14. 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst zur Allianzgebetswoche in der

Nicolaikirche, Halver(in Oberbrügge findet kein Gottesdienst statt)

15. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint17. 15 Uhr Frauenhilfe (voraussichtlich)18. 19 Uhr Abend im Rahmen der Allianzgebetswoche19. 19.30 Uhr IGO (voraussichtlich)21. 10 Uhr Gottesdienst (Sup.a.D. Köster mit Abendmahl)22. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint23. 18.30 Uhr Gemeindebriefredaktionssitzung25. 17 Uhr Jungschar28. 10 Uhr Gottesdienst mit den Albert Singers und

anschließendem Neujahrsempfang(Pfr. Wienand)

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Termine

02. Weltgebetstag der Frauen(Genaueres wird noch bekannt gegeben)

04. 10 Uhr Gottesdienst (Sup.a.D. Köster)08. 17 Uhr Jungschar11. 18 Uhr Abendgottesdienst zur Vorstellung der Konfirmanden

(Pfr. Wienand)12. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint14.03 - 18.03. Gemeindetage unter dem Wort,

Christuskirche Lüdenscheid16. 19.30 Uhr IGO (voraussichtlich ökumenischer Gesprächsabend)18. 10 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Kenkel)19. 18.30 Uhr Jugendkreis Checkpoint21. 15 Uhr Frauenhilfe (voraussichtlich)22. 17 Uhr Jungschar25. 10 Uhr Gottesdienst zur Goldenen und Diamantenen

Konfirmation (Pfr. Wienand)

März

Herzliche Einladung zur JungscharFür Jungen und Mädchen ab 7 Jahrezwei Mal monatlich Donnerstag 17 Uhr7. Dezember11. Januar25. Januar8. Februar22. Februar8. März22. März

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Kontonummer für Freiwilliges Kirchgeld:Ev. Kreiskirchenkasse LüdenscheidIBAN: DE28 3506 0190 2001 1930 18BIC: GENODED1DKDKD-Bank DortmundVerwendungszweck: Freiw. Kirchgeld Ev. Kirchengemeinde Oberbrügge

Roland PfeifferVors. PresbyterKirchmeisterFriedhofBauausschuss02351-972959

Gerlinde GebauerDiakonieFörderverein02351-71870

Christa BäurleKreissynode02351-7476

Gitta BrozioJugend02353-14384

Edith KrollDiakonie02351-6783007

Petra GroßDiakonieFriedhofFinanzausschuss02351-973799

Antje NeumannFriedhof02351-79459

Christoph HornbruchBauausschussFriedhof02351-973700

Die Presbyterinnen und Presbyter

Impressum:

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Oberbrügge, Glockenweg 18, 58553 HalverRedaktion: Thomas Wienand, Reinhard Brendel, Günter Hösch, Bernd SchönnenbergAnschrift der Redaktion: Glockenweg 18, 58553 HalverHomepage: www.kirche-oberbruegge.deGestaltung, Layout: Bernd SchönnenbergDruck: GemeindebriefDruckerei, 29393 Groß OesingenGedruckt auf 100% Recyclingpapier.

Der Gemeindebrief erscheint dreimal im Jahr und wird an alle Gemeindemitgliederverteilt.

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Jungscharfür Jungen und Mädchen ab 7zwei Mal monatl. Donnerstag 17.00 UhrGitta Brozio02353-14384

KinderabenteuerlandKindergottesdienstzwei Mal monatl. Sonntag 10.00 UhrPfarrer Wienand02353-661534

Jugendkreis „Checkpoint“für Jugendliche ab 14montags 18.30 UhrTimo Groß0163-6973799

Gebetskreisfreitags 8.30 Uhr nach AbspracheOrt nach VereinbarungBarbara Schmidt02351-79124

Initiative Gemeinde OberbrüggeTreffen für Erwachsene3. Freitag im Monat 19.30 UhrGünther Hösch02351-7773

Frauenhilfejeden 3. Mittwoch im Monat15.00 UhrIngrid Wiesner02351-7775

Posaunenchorjeden Dienstag 20.00 UhrHeribert Janz02351-71735

Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit

DiakonieOrgeldienstFriedhofBeamerdienstRedaktion GemeindebriefVerteiler für den GemeindebriefSommercaféBethelsammlungAktion Rund um die Kirche………..Sprechen Sie uns an!

Hauskreise treffen sich nach Vereinbarung

Gruppen und Kreise