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GEMEINDEBRIEF GEMEINDEHOF KAROW STADTMISSIONSGEMEINDE Dezember 2017 - Januar 2018

GEMEINDEBRIEF - Berliner Stadtmission · hafter Verlust für alle! Aber auch das gehörte zu ihr: Die Krankheit am Ende ihres Lebens leise und ohne großes „Aufsehen“ zu ertragen

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Page 1: GEMEINDEBRIEF - Berliner Stadtmission · hafter Verlust für alle! Aber auch das gehörte zu ihr: Die Krankheit am Ende ihres Lebens leise und ohne großes „Aufsehen“ zu ertragen

GEMEINDEBRIEF GEMEINDEHOF KAROW

STADTMISSIONSGEMEINDE

Dezember 2017 - Januar 2018

Page 2: GEMEINDEBRIEF - Berliner Stadtmission · hafter Verlust für alle! Aber auch das gehörte zu ihr: Die Krankheit am Ende ihres Lebens leise und ohne großes „Aufsehen“ zu ertragen

Herzlich willkommen! Der Gemeindehof Karow ist eine Einrichtung der Berliner Stadtmission. Hier finden sich vereint „unter einem Dach“ eine Stadtmissionsgemeinde, ein Ev. Kindergarten und generationsübergreifendes Wohnen. Wir teilen unsere Beziehungen untereinander, wie auch zu Jesus Christus und erle-ben diese Gemeinschaft als wertvoll und belebend. Wir freuen wir uns auf die Begegnung mit Ihnen!

Denkanstoß Liebe Gemeinde, liebe Leserin, lieber Leser!

Wer sich mit Computern etwas auskennt, weiß, dass sie ab und zu defrag-

mentiert werden müssen, denn im Laufe der Zeit werden die Dateien an ver-

schiedenen Stellen der Festplatte abgelegt und der PC benötigt immer länger

um sie zu öffnen, wird langsamer oder stürzt gar ab. Es ist, als wenn ich ein

Blatt zerschneide, die einzelnen Schnipsel in verschiedenen Ordnern und ver-

schiedenen Ablagen aufbewahre und dann bei Bedarf alles durchsuchen

muss, um das Dokument wieder zusammenzusetzen. Vereinfacht gesagt,

werden beim Defragmentieren die auseinander gerissenen Teile wieder zuei-

nander geschoben und da gespeichert. Das erhöht die Geschwindigkeit und

Leistung des Computers. Anschließend kann er neu gestartet werden.

Ev. Kindergarten Alt-Karow 8, 13125 Berlin Romy Bigalke, Leitung, Tel: (030) 912 02 969 10

E-Mail: [email protected]

Stadtmissionsgemeinde Alt-Karow 8, 13125 Berlin Stephan Seidel, Stadtmissionar Tel.: 912 02 969 20 / Mobil: (0176) 239 29 125 E-Mail: [email protected] www.gemeindehof.de

Spendenkonto: Berliner Stadtmission IBAN: DE63 1002 0500 0003 1555 00

Verwendungszweck: ‚Gemeinde Karow‘

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Auch das Leben muss ab und zu defragmentiert werden. Auch das Leben

braucht von Zeit zu Zeit einen Neustart. Und zu Weihnachten ist die Zeit, in der

wir am ehesten merken, was nicht läuft, wo es klemmt und Probleme gibt. So

viele „Programme“ werden gleichzeitig am Laufen gehalten. Die verschiedenen

Teile unseres Lebens zerren an uns in unterschiedliche und entgegengesetzte

Richtungen. Wir laufen die Fahrtreppe unserer Non-Stop-Kultur hinauf und

doch wünschen wir uns, dass es eine Alternative gibt.

Kurzum: Ich laufe Gefahr abzustürzen. Ich bin fragmentiert. Ich habe die

Kontrolle über mein Leben verloren und erst recht über das Weihnachtsfest.

Die Weihnachtszeit ist eine der schönsten Zeiten des Jahres und zugleich eine

der stressigsten. Zu viele Erwartungen. Zu hohe Ansprüche. Das Fest der Lie-

be fühlt sich eher an wie ein weiteres Paket auf einem überladenen Esel. Aber

es muss doch auch eine Fahrtreppe nach oben geben, eine andere Art, in der

Welt zu leben, wo die Fragmente unseres Lebens zusammenkommen und wir

einen ganzheitlichen Lebensstil führen. Es muss doch möglich sein Weihnach-

ten so zu feiern, dass die Freude und Verheißung dieses Festes dabei hilft, die

Teile des eigenen Lebens wieder zusammenzuführen, sie neu zu ordnen.

Der Weg zum Stall von Bethlehem, zum Kind in der Krippe, kann uns dabei

weiterbringen. Hier können wir innehalten und für uns klären, was im Leben

wirklich wichtig ist. Um neue Wege zu gehen, neuen Autoritäten zu vertrauen

und dem Ziel näher zu kommen, nach dem wir suchen.

In diesem Sinne wünsche ich euch/Ihnen ein defragmentiertes und neugestar-

tetes Weihnachtsfest: Dass die Dinge wieder an ihren richtigen Ort finden

- Wichtiges zuerst - und ebenso auch die Freude und der Friede, die das Herz-

stück der Weihnachtsgeschichte bilden.

Euer/Ihr Stadtmissionar Stephan Seidel

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Was gibt es Neues im Kindergarten…

St. Martin, St. Martin…

Im November feiern wir traditionell ein Fest zu Ehren eines Mannes. Martin heißt

der bescheidene Mann und war Sohn eines römischen Offiziers. Schon mit 15

Jahren wurde Martin ebenfalls Soldat und gilt als einer der populärsten Heiligen

der christlichen Welt. Wir verdanken ihm ein Beispiel der Barmherzigkeit, indem

er seinen Soldatenmantel aus Wolle, bei Eiseskälte, mit einem am Straßenrand

frierenden Bettler teilte. Während dabeistehende Menschen sich über das barm-

herzige Handeln des Martin lächerlich machten, störte es diesen überhaupt nicht,

mit „halber“ Uniform weiter zu reiten. Nein, er entschied sich dafür, einem Men-

schen das Leben zu retten. Wir ehren den Soldaten Martin, der später Bischof

von Tours wird und am 8.11.397 stirbt und drei Tage später beigesetzt wird. Je-

des Jahr wieder ist es eine Freude mit den Kindern gemeinsam die Geschichte

zu spielen und mit ihnen darüber zu reden wie wichtig es ist zu teilen.

Viele aufgeregte Kinder, die am Fenster stehen und auf ihre Eltern warten, um

nur nicht unser Fest zu verpassen. Laternenstäbe werden ausprobiert – Laternen

startklar gemacht. In der Scheune wird alles aufgebaut, Kinderpunsch wird ge-

braut und Glüh-

wein für die Er-

wachsenen er-

wärmt. Jedes

Jahr wieder ist

es eines unse-

rer schönsten

Feste. In die-

sem Jahr hatten

wir hier im Ge-

m e i n d e h a u s

viele Gäste, die mit uns gefeiert haben – eine Scheune voller Menschen. Kinder,

Eltern und auch Gemeindemitglieder haben sich gemeinsam auf diese wunder-

bare Geschichte besonnen. 6

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Unsere ältesten Kinder spielten diesen Akt der Barmherzigkeit, in der Martin

seinen Mantel teilt. Begleitet wurden sie von Frau Bergmann, unserer Kursleite-

rin der musikalischen Früherziehung. Die Kinder übten jeden Tag intensiv und

waren stolz sich nun präsentieren zu können. Im nachfolgenden Lichterumzug

gingen so viele Menschen mit und es leuchteten so viele Lichter – das war un-

glaublich schön. Am Feuer, aufgebaut und bewacht von Arne und Christoph,

gab es Punsch und Martinshörnchen zum Teilen, die die Eltern für alle geba-

cken hatten. So ein schönes Fest in dieser dunklen Jahreszeit. Ich bedanke

mich bei Suse, Arne, Christoph, den backenden Eltern, den spielenden Kin-

dern, Frau Bergmann, meinen Kollegen und allen Gästen. Schon jetzt freue ich

mich auf das nächste gemeinsame Fest.

Romy Bigalke

Unsere FSJ‘lerin stellt sich vor

Hallo!

Ich bin Paula, 18 Jahre alt und die neue

FSJ-lerin hier in der Gemeinde.

Ursprünglich komme ich aus Walsrode

in der Lüneburger Heide, wo ich auch

im Sommer dieses Jahres mein Abitur

gemacht habe. Seit September mache

ich nun mein FSJ bei der Berliner Stadt-

mission.

Hier in der Gemeinde bin ich u.a. beim

Konfirmandenunterricht und beim Trö-

del-Café dabei. Meine Haupteinsatz-

stelle ist die Kita hier auf dem Gemein-

dehof, sonst arbeite ich auch noch ei-

nen Tag im Café der Stadtmission in der Lehrter Straße.

Die familiäre Atmosphäre auf dem Gemeindehof genieße ich sehr. Ich bedanke

mich auf jeden Fall für den herzlichen Empfang und freue mich definitiv auf die

weitere gemeinsame Zeit!

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Gottesdienste auf dem Gemeindehof Karow

sonntags 10:30 Uhr - mit Kindergottesdienst, anschl. Gemeindecafé

Dezember 2017

03.12. Sonntag - 1. Advent

Familien-Gottesdienst & Brunch 10:30 Uhr Romy Bigalke & Team _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

10.12. Sonntag - 2. Advent

Gottesdienst 10:30 Uhr Rainer Dominick __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

17.12. Sonntag - 3. Advent

Gottesdienst mit Mahlfeier 10:30 Uhr Stephan Seidel __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

24.12. Sonntag - Heilig Abend

Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel 15:00 Uhr S. Seidel & Jungscharteam

Christvesper mit Krippenspiel 16:30 Uhr S. Seidel & Konfirmandenteam __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

31.12. Sonntag - Altjahresabend / Silvester

Gottesdienst 10:30 Uhr n.n.

Januar 2018

07.01. Sonntag - 1. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst zur Jahreslosung 10:30 Uhr Stephan Seidel _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

14.01. Sonntag - 2. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst 10:30 Uhr n.n.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

21.01. Sonntag - Letzter Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst mit Mahlfeier 10:30 Uhr Stephan Seidel __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

28.01. Sonntag - Septuagesimae

Gottesdienst 10:30 Uhr n.n.

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Besondere Termine

Sa 02.12. 14 - 18 Uhr Advents- & Lichtertrödel

Mi 13.12. 08:30 Uhr Gebetskreis

15:30 Uhr 50+ Gesprächskreis (Flaischlenstr. 1)

So 17.12. 16.30 Uhr Advents- & Weihnachtsliedersingen

Fr 22.12. 09:30 Uhr Kleine-Kinder-Kirche

Di 16.01. 19:30 Uhr Allianz-Gebetsabend

Fr 26.01. 09:30 Uhr Kleine-Kinder-Kirche

Rüstzeiten

12. - 14. Januar 2018 Männerrüste in Gussow

Auswärtige Dienste des Stadtmissionars

Andachten im Berliner Dom: 8. Dez / 26. Jan jeweils 12:00 Uhr

Andachten im Hotel Albrechtshof: 5. Dez / 19. Dez / 16. Jan jeweils 08:15 Uhr

Nachruf zum Tod von Brigitte Utke

Am 21. Oktober 2017 verstarb unser Gemeindemitglied Brigitte Utke im Alter von 78 Jahren. Wir kannten sie aus Frauenfrühstück, Trödelcafé und Gottesdienst. Ihre liebvolle und hilfsbereite Art ist vielen zur Freude gewor-den. Ihr verschmitztes Lächeln hat uns gutgetan. Ihre Treue und Zuverläs-sigkeit haben unübersehbare Spuren hinterlassen. Ihr Tod ist ein schmerz-hafter Verlust für alle! Aber auch das gehörte zu ihr: Die Krankheit am Ende ihres Lebens leise und ohne großes „Aufsehen“ zu ertragen. Die Trauerfeier anlässlich ihrer Beisetzung fand am 24. November 2017 in der Gemeindescheune auf dem Gemeindehof Karow statt. Eben dem Ort, der für sie über Jahre zum Anlaufpunkt und zur Heimat wurde. Unser Gott nehme sie auf in sein Reich. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.

Die Gemeinde, insbesondere die Mitwirkenden des Trödelcafés sowie die Frauen des Frauenfrühstücks auf unserem Hof in Karow.

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Wir laden Euch/Sie herzlich ein

zum

Advents- und Weihnachliedersingen

am Sonntag den 17. Dez 2017

um 16:30 Uhr

in der Gemeindescheune

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Gedanken zur Jahreslosung 2018

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Die Bibel, Offenbarung 21,6)

Umsonst? Ob das stimmt? Ich werde misstrauisch. Was nichts kostet, taugt auch nichts! In unserer westlichen Welt muss doch für alles bezahlt werden. Kostet es mich nichts, bezahlen andere dafür. Womöglich weit weg, am anderen Ende der Welt. Umsonst? Ich bleibe skeptisch!

Gott sagt, bei ihm sei das anders. Er schenke voll ein, lebendiges Wasser, das den Durst stille. Er nähme uns an, so wie wir sind. Das klingt zu schön um wahr zu sein. Wie „Schluss mit durstig! Ihr Getränkemarkt.“ Haha. Von wegen!

Was, wenn es aber stimmt? Wenn mein Urteil falsch ist? Wenn es Sinn macht Gott Gott sein zu lassen? Wenn er eine Quelle ist, wo unsereiner auftankt und gestärkt wird? Wenn die Autoren der Psalmen, die Menschen in den Geschichten der Bibel und Jesus selbst - recht haben? Wenn es diese unerschöpfliche Lebensquelle gibt? Die auch mir zugänglich ist? Wohlgemerkt umsonst!

Dann bleibt es dabei: Brüche, Fehler und verpasste Chancen, Krisen, Krankheit, Tragik und Tod - sind Teile meines Lebens. Was ich durchmache prägt mich. Ebenso die Familie, Freunde und dass, was man »Veranlagung« nennt, oder auch »die Gene«.

Aber die Jahreslosung sagt auch, unsere Lebenswege sind noch nicht zu Ende geschrieben. Gott lädt uns ein, zum Leben mit ihm. Wir haben noch Lebenszeit vor uns. Zeit, die wir selbst gestalten. Entscheidungen, die wir als Einzelne oder als Gemeinde treffen. Auf dass Gottes Wille auf Erden geschehe. Damit es besser wird mit uns und dieser Welt. Stephan Seidel

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Männerrüste

Herzliche Einladung zur Männerrüste

vom 12. - 14. Januar 2018 in den Gästehäusern Gussow!

(Prieroser Straße 6, 15754 Heidesee OT Gussow)

An dem Wochenende soll es darum gehen, wie wir Männer Gott sehen, welche Vorstellungen uns dabei leiten und auch was davon „wegkann“.

Einfach bis zum 31.12.2017 anmelden, dazu € 30,- auf das folgende

Konto anzahlen und fertig. Die Männerrüste kostet insgesamt € 55,- im Mehrbettzimmer bzw. € 75,-im Einzelzimmer – je nach persönlichem Wunsch.

Bank: Berliner Sparkasse Kontoinhaberin: Bärbel Katzor IBAN: DE08 1005 0000 1062 4256 81 Verwendungszweck: 33. Männerrüste

Bitte Bettwäsche, Handtücher, Hausschuhe, Interesse am Thema, Fröhlichkeit

und Humor einpacken. Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, melde sich rechtzeitig.

IST DAS

GOTT ODER KANN

DAS WEG?

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Regelmäßige Angebote

Krabbelgruppe Für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahre

mittwochs 9:00 - 11:00 Uhr in der Gemeindescheune, 1.OG

Ansprechpartnerinnen: Carola Edelmannm, Suse Radig

Eltern-Kind-Café Für Eltern mit Kindern

donnerstags 15:00 - 17:00 Uhr im Garten

Ansprechpartner/in: ! Mitarbeitende gesucht !

Jungschar Für Kinder von 6 - 12 Jahre

freitags 17:00 - 18:15 Uhr (außer Schulferien)

in der Gemeindescheune

Leitung: Jacqueline Kaupert, Simone Glaß, Claudia Prill

Konfirmanden Für Teilnehmer*innen am Konfirmandenkurs

freitags 17:00 - 18:30 Uhr (außer Schulferien)

in der Gemeindescheune

Ansprechpartner: Stephan Seidel

Gitarrengruppe Für alle die Gitarrenspielen lernen möchten

Montags 17:00 - 18:00 Uhr

in der Gemeindescheune

Ansprechpartner: Jens Mebus, Michael Kauffmann

Junge Gemeinde Für Jugendliche ab 14 Jahren / ab der Konfirmation

montags 18:00 - 20:00 Uhr im Jugendraum

(in den Schulferien nach Absprache)

Ansprechpartner: Christof Glaß & Elisa Eyermann

Frauenfrühstück Für Frauen jeden Alters

mit schmackhaftem Frühstück und inhaltlichem Teil

mittwochs 09:00 - 11:00 Uhr in der Gemeindescheune

Ansprechpartnerin: Astrid Dominick

Männerfrühstück Für Männer jeden Alters

mit schmackhaftem Frühstück und Andacht

dienstags 09:00 - 11:00 Uhr in der Gemeindescheune

Ansprechpartner: Stephan Seidel

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Trödel-Café Trödelscheune und Cafè stehen allen offen:

Samstag, 2. Dezember 2017

von 14:00 - 18:00 Uhr Advents - und Lichtertrödel

Leitung: Stephan Seidel

Gesprächskreis 30+ Für Erwachsene zw. 30 und 50 Jahren

14.12. von 19:30 - 21:30 Uhr

in der Gemeindescheune

Ansprechpartner: Marko Meinhard

Gesprächskreis 50+ Ein Gesprächskreis für Menschen ab 50 Jahren

monatlich am 2. Mittwoch 15:30 - 17:30 Uhr

in der Flaischlenstr. 1, 13129 Berlin

Ansprechpartner: Heinz & Heidi Lott

Frauenabend Ein Abend für alle Frauen

monatlich am 4. Mittwoch 19:30 - 21:30 Uhr

in der Gemeindescheune

Ansprechpartnerin: Claudia Prill, Suse Radig, Ulrike Osterberg

Männerabend Für Männer

monatlich am letzten Donnerstag 19:00 - 21:30 Uhr

in der Gemeindescheune

Ansprechpartner: Stephan Seidel

Töpfern Nach Anmeldung

dienstags und donnerstags 1830 - 20 Uhr im Töpferkeller

Ansprechpartnerin: Beatrix Witte (Di), Simone Glaß (Do)

Kurzzeit-Vermietungen Je nach Zeit und Kapazitäten

Erreichbar Mo - Fr in der Zeit von 16 -20 Uhr

unter der Mobilfunknummer: 0152 / 537 84 860

Ansprechpartnerin: Christel Springer

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Gebet

Herr der Töpfe und Pfannen,

ich habe keine Zeit,

eine Heilige zu sein

und Dir zum Wohlgefallen

in der Nacht zu wachen,

auch kann ich nicht meditieren

in der Morgendämmerung

und im stürmischen Horizont.

Mache mich zu einer Heiligen,

indem ich Mahlzeiten zubereite

und Teller wasche.

Nimm an meine rauen Hände,

weil sie für Dich

rau geworden sind.

Kannst Du meinen Spüllappen

als einen Geigenbogen gelten lassen,

der himmlische Harmonie

hervorbringt auf einer Pfanne?

Herr der Töpfe und Pfannen,

bitte darf ich Dir

anstatt gewonnener Seelen

die Ermüdung anbieten,

die mich ankommt

beim Anblick von Kaffeesatz

und angebrannten Gemüsetöpfen?

Erinnere mich an alles,

was ich leicht vergesse;

nicht nur um Treppen zu sparen,

sondern, dass mein

vollendet gedeckter Tisch

ein Gebet werde.

Theresa von Avila (Gekürzt) V 1.0