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Juli - Oktober 2015 Der Herr segne dich und behüte dich! Der Herr segne dich und behüte dich! Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde Juli - Oktober 2015 (4. Mose 6,24)

Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde · Kindergärten, in der Gemeindearbeit, Gottesdiensten und Besuchen zu erfüllen und könnten Hilfe bei der Bewältigung gut gebrauchen

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Page 1: Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde · Kindergärten, in der Gemeindearbeit, Gottesdiensten und Besuchen zu erfüllen und könnten Hilfe bei der Bewältigung gut gebrauchen

Juli - Oktober 2015

Der Herr segne dich und behüte dich!Der Herr segne dich und behüte dich!

Gemeindebrief

der St. Markus & Apostelgemeinde

Gemeindebrief

der St. Markus & Apostelgemeinde

Juli - Oktober 2015

(4. Mose 6,24)

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Editorial

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Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser,einen unschuldigen Menschen zu töten ist ein schweres Verbrechen. Wer einen Menschen tötet, ist wie einer, der die ganze Menschheit getötet hat. Wer aber einemMenschen das Leben rettet, ist wie einer, der der ganzen Menschheit das Leben gerettet hat. So steht es im Koran, in der Geschichte von Kain und Abel in der Sure 5,28-33.Der Prophet Musnad Ahmad sagte aber auch. „Kein Mensch wird (ungerechterweise)getötet oder ermordet, ohne dass ein Teil der Verantwortung für das Verbrechen demersten Sohn Adams angelastet wird, der den Brauch des Tötens (des Mordens aufErden) eingeführt hat.“ Beides steht im Koran. Hat wirklich jeder unschuldig getötete eine Mitschuld, wie esMusnad Ahmad auslegt?2 Editorial3 Eingangsworte / In eigner Sache4 Pfarrerin Ina Böhm verlässt uns5 Apostelgemeinde - Kirchenvorsteher gesucht / Rogate6 Rückblick auf die Konfirmandenzeit7 Konfirmandennachtreffen8 /9 Besuchsdienst und Geburtstage10 Der Apfelbaum / Wie geht es weiter?11 Ein Jahr Gottesdienst um 11.00 Uhr12 Himmelfahrt in St. Markus 13 Wir waren unterwegs14 Aus den Kindergärten - Gullivers Reisen

Großzügige Spende15 Der barmherzige Samariter16 Es ging in den Wald - Maria Ehlers kocht17 Familienzentrum St. Markus Aktionen18 Hier schmunzelt jeder19 Gottesdienste im Krankenhaus20 Getauft wurden - Getraut wurden

Goldene Hochzeiten21 Bestattet wurden22 Gottesdienste St. Markus23 Gottesdienste Apostel - Gemeinde (Pauluskirche)24 Gemeindeleben St. Markus25 Gemeindeleben Apostel - Gemeinde26 Adressen St. Markus27 Adressen Apostel - Gemeinde28 Kleidersammlung Bethel / Orgelrad-Tour / Danke

Ihr

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Liebe Leserin! Lieber Leser!Die Welt ist voller Schrecken. Da sind Nachrichten von persönlichenSchrecken: Krankheiten, Unfälle, der Tod eines lieben Menschen.Und da sind die Nachrichten mit den vielen weltweiten Schrecken:Das Erdbeben in Nepal zum Beispiel - und auch die Schwierigkei-ten bei der Hilfe dort aus den unterschiedlichsten Gründen.

Wir Menschen reagieren unterschiedlichdarauf:Manche werden stumpf: „ Ich will dasnicht mehr hören.“ „Da kann man jadoch nichts machen“ „Gut, dass es michnicht getroffen hat.“Andere mögen ihren Zorn bei Gott abla-den. Er muss doch schuld sein, wenn wirniemand anderen die Schuld zuschiebenkönnen. „Ein Gott, der so etwas zulässt,an den kann und will ich nicht glauben, “Beide Reaktionen zeigen ein zutiefst er-schrockenes Herz, das hart geworden ist,weil es sich nicht anders zu helfen weiß.Als Christen können wir aber auch einenanderen Weg gehen: Im Johannesevan-gelium lesen wir die Worte: „Jesus Christus spricht: Euer Herz er-schrecke nicht.

Glaubt an Gott und glaubt an mich.“(Joh 14,1) Ich verstehe das so: Wer sich auf Gott ver-lässt, wer ihm vertraut braucht sich nichtbis ins Herz erschrecken zu lassen. Natürlich werden uns noch persönlicheund globale Schrecken heimsuchen. Undnatürlich sollen sie uns nicht gleichgültiglassen. Sie sollen uns aber auch nicht hartoder stumpf machen können. Wer seinVertrauen, seinen Glauben auf Gott set-zen kann, der wird Kraft finden das zuändern, was zu ändern ist aber eben auchdas hinzunehmen, was nicht zu ändernist und daran eben nicht verzweifeln.Ich wünsche uns, dass uns das immerwieder und immer öfter gelingt.Ihre

In eigener SacheDies ist mein letzter „Auftritt“ im Gemeindebrief. Leider verlasse ich die Apostelge-meinde im August. Am 6. September wird meine Verabschiedung sein.Nach fast fünf Jahren fällt mir dieser Schritt schwer. Die Apostelgemeinde und St. Mar-kus sind mir ans Herz gewachsen. Und ganz freiwillig ist dieser Abschied auch nicht.Ich bin mit meinen beiden halben Stellen in zwei zukünftigen „Gestaltungsräumen“tätig. Ziel ist es jedoch nach Möglichkeit volle Stellen zu schaffen. Und so lag es nahe,dass ich meine ganze Stelle auch in dem Gestaltungsraum nehme, in dem ich mit Hal-lendorf und Watenstedt schon bin. Durch den Weggang von Pfarrer Gantert ist Sal-der und Bruchmachtersen vakant geworden.Diese Pfarrämter bekomme ich jetzt zusätzlich zu Hallendorf und Watenstedt. Es ist keinganz attraktiver Tausch.Doch ich hoffe, dass sich durch meinen Weggang in der Apostelgemeinde eine neue,gute Perspektive auftun kann. Propst Kuklik will sich darum kümmern. Ich wünsche St. Markus und der Apostelgemeinde Gottes Segen und eine glücklicheHand bei den ganzen Neu-und Umstrukturierungen. Ich werde Sie vermissen…

Eingangsworte

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Der Apostelgemeinde bleibt nun nichtsanderes übrig als Frau Böhm für Ihre Ar-beit in der Matthäusgemeinde und in derApostelgemeinde ganz herzlich zu dan-ken. Ina Böhm hat während ihrer Tätig-keit bei uns nicht nur die „klassischen“mit einem Pfarramt verbundenen Aufga-ben wie Gottesdienste, Taufen, Hochzei-ten, Trauerfeiern u.s.w. wahrgenommen,sondern auch einige Akzente gesetzt. Sohat sie z. B. die monatlichen Kirchkaffee-runden initiiert, die Leitung und Pro-grammgestaltung des Seniorenkreisesübernommen, sich um die Geburtstags-nachmittage für unsere älteren Gemein-deglieder gekümmert, bei der Organi-sation von Gemeindefeiern und bei derGestaltung und Verteilung des Gemein-debriefes mitgewirkt.Diese Aufzählung ist sicher nicht voll-zählig, zeigt aber die Bandbreite des Wir-kungsbereiches von Frau Böhm.Hierfür und für alle nicht genannten Ak-tivitäten und Aufgaben danken wir FrauBöhm von ganzem Herzen. Möge sie unsgenau so wie wir sie in guter Erinnerungbehalten. Jeder Abschied hat auch immereinen Neuanfang zur Folge.

Pfarrerin Ina Böhm verlässt unsSeit dem 15. Oktober 2010 ist Frau Pfarrerin Ina Böhm bei uns tätig, zunächst inder damals noch eigenständigen St. Matthäus-Gemeinde und ab dem Zusam-menschluss mit der St. Paulus-Gemeinde mit Wirkung ab dem 1. Juli 2011 in derneuen Apostelgemeinde. Insgesamt sind das nun fast fünf Jahre. Zu den Gründenihres Weggangs von der Apostelgemeinde und zu ihrem neuen Tätigkeitsfeld hatsich Frau Böhm im Eingangswort unseres Gemeindebriefes selbst geäußert. Die Verabschiedung von Pfarrerin Ina Böhm soll am 6. September in einemPfarrverbandsgottesdienst um 10.00 Uhr in der Matthäus - Kirche stattfinden.Die Kirche wird noch nicht entwidmet, weil die Gespräche mit dem Landeskir-chenamt über eine Aufgabe des Grundstückes noch nicht ganz abgeschlossen sind.

So wünschen wir unserer scheidendenPfarrerin Ina Böhm für ihre neuen Auf-gaben alles Gute und viel Erfolg. Möge Gottes Segen sie hierbei begleiten.

Karl-Heinz WiesnerVorsitzender

Für den Kirchenvorstand der Apostelgemeinde

Eberhard BrinkmannGeschäftsführender Pfarrer

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Apostelgemeinde

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Die Apostelgemeinde kann am 1. Juli ihren 4. Geburtstag feiern. Leider ist uns zur-zeit wenig nach feiern zumute. So sehr von oben Fusionen und Zusammenschlüsse ge-wünscht und propagiert werden, so wenig wurde unsere Gemeinde von obenunterstützt. Mit dem Fortgang von PropsteikantorinKieckhöfel nach St. Andreas und PfarrinBöhm nach Salder ist ein kaum noch zuunterbietender Tiefpunkt erreicht. Seitüber einem Jahr sind wir in der Apostel-gemeinde nur noch fünf im Kirchenvor-stand. Was wir konnten und wusstenhaben wir herumgefragt, aber nieman-den gefunden. Wenn Vorschläge aus derGemeinde kommen, wer den Kirchen-vorstand unterstützen könnte, würdenwir uns freuen. Die Zusammenarbeit mitdem Kindergarten wäre ein wichtigesAnliegen.Ebenso wichtig wäre Unterstützung imBlick auf die Matthäus-Kirche. Der Kir-chenvorstand sieht sich nicht in der Lageauf Dauer die Verantwortung für die Kir-che und das Gebäude zu tragen undmöchte nach Ablauf eines Mietvertragesmit einem Handyanbieter im Jahr 2017Grundstück und Gebäude abgeben.

Wenn sich jemand findet, Kirche undGebäude für einen symbolischen Betragfür einen sinnvollen Zweck zu überneh-men, wären wir sehr dankbar.Im Dezember 2012 hatte der Kirchen-vorstand mehrheitlich beschlossen ausdem Erlös für den Verkauf des Pfarr-hauses maximal 100.000.- € für einenRückbau beizusteuern. Das Landeskir-chenamt will die Kirche für 90.000.- ab-reißen, will aber den Turm stehen lassen,dessen Rückbau etwa 200.000.-€ kostenwürde. Das sieht die Mehrheit des Kir-chenvorstandes nicht als sinnvolle Lö-sung.Wir haben so viele Aufgaben in unserenKindergärten, in der Gemeindearbeit,Gottesdiensten und Besuchen zu erfüllenund könnten Hilfe bei der Bewältigunggut gebrauchen.

Rogate im Pfarrverband am 10. MaiRogate zu deutsch: Betet!“ Zum fünften Mal feierten wir zusammen Gottesdienst inder Pauluskirche.Es war ein Gottesdienst zum Muttertag. Und wir haben von Isaak und Rebecca undihren beiden Söhnen Jakob und Esau gehört. Es wechselten Bibeltext, Betrachtungenzum Text und Lieder ab.Herr Backhaus, Herr Achilles, Frau Miottel , Pastor Fitzke und ich haben gelesen.Also auch von der Besetzung her ein wirklicher Pfarrverbandsgottesdienst.

Kirchenvorsteher gesucht

Ina Böhm

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Rückblick auf die Konfirmandenzeit

Mir hat die Konfir-mandenzeit gut gefal-len. Auch dieKonfirmandenfahrtwar super und hatSpaß gemacht! Es warlustig, manchmal gabes auch ein bisschenStress, aber das hatsich ja dann doch ge-

regelt. Der Unterricht in den Gruppen wargut struktuiert. Natürlich machten wirwährend des Lernens auch mal eine Pause.Dazu konnten wir uns in verschiedenenProjekten versuchen (Chor, Theater, Al-tenheim-Besuche usw.).Es war toll, nette Leute aus der Gemeindekennenzulernen. Gemeinsam führten wirin St. Markus Projekte durch.

Unseren Vorstellungsgottesdienst selbergestalten zu können war eine schöneSache.

Meine KonfirmandenzeitDass es bei der Prüfung nicht zu strengwar und wir genügend Zeit für die Beant-wortung der Fragen hatten, war sehr hilfreich.

Auch dass man sich beim Test aussuchendurfte, was man aufsagen möchte, er-leichterte die Prüfung sehr. Gefallen hat mir: Viele Freunde wieder-zusehen und neue kennenzulernen. Dasszur Konfirmandenfahrt auch ehemaligeKonfirmanden mitfahren durften. Dass esauch Ferien gab und dass man Freundemit in den Unterricht mitbringen durfte. Am Anfang waren wir alle ein bisschenschüchtern, doch jetzt sagt jeder seine Mei-nung. Ich werde die gemeinsamen Stun-den vermissen. Schade fand ich, dass esStreit gab, weil ein Junge nicht konfirmiertwerden konnte und dass die Zeit so schnellzu Ende ging. Lena

Konfirmandenunterricht im Januar 2015

Rüstgottesdienst in der Pauluskirche

Projektchor St. Markus mit Lena und Timo

Lena

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Konfirmandennachtreffen am 19. Mai 2015Termine, Termine, Termine.......der Großteil unser ehemaligen Konfirmandenkonnte am traditionellen Nachtreffen in der Eisdiele an der Schillerstraße aus ter-minlichen Gründen leider nicht teilnehmen. Die treuesten waren da: Lena mitFreundin Justina, Muriel und Tim. Später gesellten sich noch Danielle Hennigund Thomas Kneifel als Teamer der Konfirmandenfreizeit hinzu.

Letzte Versuche über WhatsApp dieEhemaligen an das Treffen zu erin-nern scheiterten leider auch. Sowurde in einer kleinen gemütlichenRunde über die Konfirmandenzeitgeplaudert.

Auf dem Weg in die Eisdiele Tippen was das Smartphone hergibt

Hauptthema in der Runde, die näch-ste Konfirmandenfreizeit. Schon einkleiner Brauch: Ehemalige begleitendie neuen Konfirmanden als Helfer,Teamer oder einfach nur so. Alle inder Runde möchten bei der nächstenFreizeit dabei sein. Pfarrrer Brink-mann verteilt die Anmeldungen. Wir können nur hoffen, dass uns vieleder Konfirmierten aktiv in der Ge-meinde erhalten bleiben. Weiterhinwünschen wir ihnen, dass der Wegzum Erwachsen werden genau so un-beschwert sein wird, wie der Weg zurKonfirmation.

Nach dem Schalen und Becher geleert sind, kannman ja auch mal einen Blick in die Kamera rich-ten.

Von Wehmut keine Spur. Alle werden sich beider nächsten Konfi - Fahrt wiedersehn. Eduard Obarski

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Besuchsdienst & GeburtstagsnachmittageManche Menschen freuen sich sehr, wenn sie zum Geburtstag Besuch von der Kirchebekommen. Andere fühlen sich gestört. Viele sind gar nicht da. Viele Jahre habenüberwiegend Frauen in den Gemeinden durch Besuche und Glückwünsche, Verbin-dungen zu schaffen und zu Geburtstagsnachmittagen in der Apostelgemeinde oder inSt. Markus eingeladen. Diese Geburtstagsnachmittage sind bei vielen Menschen be-liebt werden meistens besser besucht als der Gottesdienst am Sonntag nach Weih-nachten.

Zu der Tatsache, dass Pfarrer immer mehr andere Aufgaben übernehmen müssen,kommt ein Rückgang der Damen im Besuchsdienst. Darum werden wir ab Juli in St.Markus wie in der Apostelgemeinde zu folgenden Anlässen zum Geburtstag gratulie-ren: 70 – 75 – 80 – 85 und ab 90 jedes Jahr. In der Apostelgemeinde werden darüberhinaus alle Geburtstagskinder ab 70 angeschrieben und zu den Geburtstagsnachmit-tagen eingeladen, in St. Markus ab 80 ein Glückwunsch in den Briefkasten gebracht.Wenn sich wieder mehr Menschen finden, bei dieser Aufgabe zu helfen, können wirauch wieder mehr machen.

Geburtstagskaffee am 20. Mai 2015: einmal alle Geburtstagskinder vor der Kirche,Bild oben, und dann bekam noch jedes Geburtstagsgast von den Kindern einen Glücks-stein.

Geburtstagskaffee in der Apostelgemeinde am 20. Mai 2015

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Besuchsdienst & GeburtstagsnachmittageWer gerne einen Besuch wünscht, ein Seelsorgegespräch, ein Krankenabendmahl odereine Aussegnung sollte nicht zögern in der Kirchengemeinde anzurufen. Dann wis-sen wir, dass wir gewünscht werden und können einen Termin absprechen.

Kindergartenkinder die am 18.Februar für die Senioren einigeLieder sangen

Geburtstagskaffee in der Apostelgemeinde am 18. Februar 2015

Unser Volkstanzkreis St. Paulus besteht im März 2015 bereits 31 Jahre. Wir haben 30Mitglieder und tanzen jeden Donnerstag um 19.30 Uhr.Der Tanzkreis wurde für Paare gegründet, und so halten wir es bis heute. Wir sind einoffener Kreis in der Apostelgemeinde und freuen uns über neue Paare, die Lust amTanz haben. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir wieder zwei neue Paare in der letz-ten Zeit begrüßen konnten. Jedemsagen wir ,,Herzlich Willkommen".In den 31 Jahren haben wir viel un-ternommen. Ganz besonders wichtigist uns das Zusammensein nach demTanz und auch die Mitarbeit in derKirchengemeinde. So waren wir beivielen, vielen Festen mit Tanz undunserer Hilfe dabei. Wir wünschenuns, dass wir das alles noch vieleJahre können. Tanzkreis St. PaulusAnneliese Henning, Inge Dumka

Tanzkreis in St. Paulus

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Der ApfelbaumZum 50-jährigen Jubiläum der Paulus-Kirche haben Konfirmanden im letztes JahrAnfang Oktober unter den Augen unseres neuen Landesbischofs Herrn Dr. Chri-stoph Meyns ein Apfelbäumchen gepflanzt. Leider lag nicht viel Segen auf der Pflan-

zung. Mehr als einmal haben UnbekannteZweige und Äste aus dem wehrlosen Ap-felbäumchen abgebrochen. Immer wiederhaben sich Küsterin Beatrice Büchler und

Silke Ackermann um dasgerupfte Bäumchen be-müht. Jetzt hat Silke vollerFreude ein Foto gemacht: Trotz allem: Das Bäum-chen blüht. Es wirkt so alswollte uns Silke in Anleh-nung an ein Kirchenliedsagen: „Freunde, dass der

Apfelzweig wieder blüht und treibt, ist dasnicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?“Möge es ein Fingerzeig sein, dass unserergerupften Kirchengemeinde noch Liebebleibt!

Wie geht es weiter?Quälende UnsicherheitGerne würden wir Ihnen schreiben, wiees nun weitergeht im Pfarrverband. Leiderwird sich erst im Juni nach Redaktions-schluss klären, ob die halbe Pfarrstelle vonIna Böhm noch besetzt wird oder bereitsder bis 2020 geplanten Streichung vonPfarrstellen zum Opfer fällt. Darum kannich Ihnen nur sagen, dass ich mir mit Se-bastian Fitzke den Pfarrdienst in der Apo-stelgemeinde und St. Markus teilen werde.Wenn nicht alles so weitergeht wie bishertut uns das sehr leid. Auch die Fehler inunserem ersten gemeinsamen Gemeinde-brief bitten wir zu entschuldigen.

Die Gottesdienste zu Gründonnerstag,Karfreitag und Pfingstsonntag warennicht richtig veröffentlicht. Eine handvollMenschen ging dadurch nach St. Markusstatt in die Paulus-Kirche oder umge-kehrt. Die anderen kamen treu sonntagszum Gottesdienst, wie sie es immer tunund wurden auf die Fehler aufmerksamgemacht. Darum, wenn Sie sonntags indie Gottesdienste kommen oder einfachnachfragen, dann werden Sie immer aufdem Laufenden sein und erfahren wie esweitergeht. Die unsichere Situation ist füralle Beteiligten belastend.

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Im Juli feiern wir in St. Markus nun seiteinem Jahr Gottesdienst um 11.00 Uhr.Die Änderung ist im Allgemeinen gut an-gekommen. Die Zahl der Gottesdienstbe-sucher ist gestiegen und das Kirchkaffeenach dem Gottesdienst ist gut besucht. Nur der Kindergottesdienst hat gelitten.Schon das Jahr zuvor war die Zahl derKinder gesunken. Jetzt kommen noch we-niger. Dabei überlegen sich Frau Dönitz,Melitta, Steffi und Susanne immer wiederwas Schönes. Den Kindern, die kommen,macht es Spaß. Beim letzten Mal warenes sechs. Gemeinsam mit Melitta habensie interessiert über die Zeit nachgedacht.Angeregt durch das Elterncafé, AndreaWeisz und das Familienzentrum wird

Ein Jahr Gottesdienst um 11.00 UhrNeue Terrasse geplant - Feier im Juli, wenn Gott will

eine Tür und eine Terrasse als Übergangvom Gemeindehaus in den Innenhof ge-baut. Wir wollen die Terrasse im Juli miteinem kleinen Fest einweihen. Leider wis-sen wir nicht genau, wann der Bau fertigist. Wir werden dann mit Handzettelneinladen. Alle, die jeden Sonntag zur Kir-che kommen, können den Termin sichernicht verpassen. Wir würden uns freuen, wenn auch jungeEltern mit ihren Kindern kommen. Dannkönnten wir bei der Feier besprechen, wiees nach den Ferien mit Kindergottesdien-sten oder anderen Angeboten für Kinderim Pfarrverband weitergehen kann.

Abfahrt: 10.30 Uhr von der Grundschule am SeeMittagessen 12.00 Uhr in Bad BodenteichKutschfahrt 14.00 Uhr ins Naturschutzgebiet Heiliger Hain (Heide)Kaffeetrinken 15.30 UhrRückfahrt 17.00 UhrKosten: 40 Euro einschließlich Mittagessen, Kutschfahrt, Kaffee und Kuchen

St. Markus unterwegsWir verreisen am 7. Sept. nach Bad Bodenteich zum Heiligen Hain (Heide)

Hiermit melde ich mich für die Fahrt am 7. September an:

!!

Kosten: 40 Euro einschließlich Eintritt und Mittagessen sind bei der Anmeldung im Pfarrhaus St. Markus

oder bei Karin Barth, Eschenhain 6, Tel.: 46232 zu bezahlen.

!!Folgende Gerichte werden wahlweise angeboten:

� Schnitzel mit Blumenkohl� Hackbraten mit Gemüse� Putenbraten mit Gemüsereis

Name:………………………..

Unterschrift………………….Telefon:………………………

Wir bitten bei der Anmeldung ein Gericht anzukreuzen.

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Himmelfahrt in St. MarkusMehr als hundert Leute kamen dieses Jahr zum Himmelfahrtstag zusammen. Schon der Gottesdienst war gutbesucht. Danach haben viele flei-ßige Hände den Grill, die Tischeund die Stühle für das gemein-same Grillen und das Mitbring-buffet aufgebaut. Dank der vielenmitgebrachten Salate, Nachspei-sen und Kuchen bekam jederetwas ab.

Himmelfahrt in St. Markus - ein Tag wie er nicht schöner sein kann.

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St. Markus war unterwegs

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Am 18. Mai startete unsere Fahrt um 8.30 Uhr zumWeltvogelpark Walsrode, den wir bei gutem Wettergegen 10.00 Uhr erreichten.Der Vogelpark liegt in der Lüneburger Heide in Nie-dersachsen, hat eine Fläche von 24 Hektar und wurde1962 eröffnet.Der Vogelpark hat eine Vielzahl von Innen- und Au-ßenvolieren sowie mehrere Gebäude wie z.B. eine Frei-flughalle, ein Tropenwaldhaus, ein Kolibri-Haus und eineLori-Kontaktvoliere. Eine besondere Attraktion sindFlugvorführungen im Freien. Große Parkanlagen sindin dieser Jahreszeit mit Azaleen- und Rhododendron-beeten eine Augenweide.Auf das vorbestellte Mittagessen mussten wir nicht langewarten, so dass wir danach wieder bei schönstem Wet-ter die Anlagen genießen konnten.Um 17.00 Uhr ging es ohne Stau wieder heimwärts undwir erreichten glücklich gegen 18.30 Uhr die Grund-schule am See.Es war ein schöner Tag, bis zum nächsten Mal.

Karin Barth

Unsere Fahrt zum Weltvogelpark Walsrode.

Spaziergänge, Vorführungen, gemeinsames Mittagessen und die Vielfalt des Weltvo-gelparks entdecken - ein Tag voller Kontraste und schöner Erlebnisse.

Fotos: Erwin Selmikat, Eberhard Brinkmann

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Aus den KindergärtenGullivers Reisen

Wie in jedem Jahr, war auch in die-sem Jahr, der Osterhase im Kinder-garten zu Besuch. Während dieKinder das Osterbrot, Marmeladeund die leckeren bunten Eier gefrüh-stückt haben (gespendet von HerrnBlanik „Hühner Sepp“) war derOsterhase ganz fleißig und hat für alleKinder eine Überraschung auf demSpielplatz versteckt. Ein herzliches Dankeschön geht anden „Hühner Sepp“ und sein Teamfür die großzügige Spende.

Großzügige Spende

Am Rosenmontag waren einige Kinder desKindergartens St. Paulus vom Familien-zentrum St. Markus zu einem Puppenspielin der Kulturscheune eingeladen. Die Kin-der der Blauen Gruppe hatten sehr vielSpaß dabei. Die Geschichten von Gullivers Reisen wurden so gut erzählt, dass die Kin-der gespannt zugehört und mit viel Freudedie Abenteuer verfolgt haben. Wir bedan-ken uns ganz herzlich für diese Einladung.

Das Team des Kindergartens St. Paulus

Petra Michael

Die Farben der Eier spielten früher eine beson-dere Rolle: Zunächst wurden die Eier nur rot ge-färbt, um an das Leiden von Jesu Christi zuerinnern, der sein Blut für die Erlösung derMenschheit vergossen hat. Mit der Zeit wurdendie Eier immer kunstvoller mit immer neuenTechniken verziert. So werden heute die Oster-eier in allen möglichen Arten bemalt, beklebtoder geätzt.

Das bunte Osterei

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„Der barmherzige Samariter“Zertifikat für Religionspädagogische Langzeitfortbildung Im Rahmen der Religionspädagogischen Langzeitfortbildung der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig durfte ich im Zeitraum von Oktober 2014bis Mai 2015, gemeinsam mit neun weiteren Teilnehmerinnen verschiedener Ein-richtungen, auf eine biblische Entdeckungsreise gehen und neue Anregungen für diereligiöse Arbeit mit Kindern sammeln. Wir näherten uns verschiedenen biblischenGeschichten des Alten und Neuen Testaments und erprobten dabei viele interessanteund abwechslungsreiche Methoden für die Umsetzung mit Kindern.

In meinem dreiwöchigen Projekt habe ichgemeinsam mit den Kindern auf vielfäl-tige Weise das Gleichnis vom barmherzi-gen Samariter erarbeitet, z.B. durchgemeinsames gestalten von Bodenbildernmit Legematerialien, Rollenspielen (Ein-fühlungsvermögen und Perspektiven-wechsel), kreative Arbeiten, Besuch imSeniorenheim und Gesprächen zu Ge-fühlen und Regeln für das friedliche Zu-

sammenleben in der Gruppe. Besonders wichtig war mir, dass die Kinder erkennen,dass sie nicht nur in ganz unterschiedlichen Situationen Hilfe benötigen, sondern,dass sie einander auch genauso vielseitig helfen können. Keine Hilfe ist so gering, wie

gar keine Hilfe. Esentwickelte sich einerührende Fürsorgeunter den Kindernund damit ein posi-tives Wir-Gefühl.Mit ihren Gedankenund Gesten habendie Kinder das Pro-

jekt bereichert, ja regelrecht belebt und gezeigt, wie viel wir vom „herzigen Mariter“(Zitat eines Kindes) lernen können. Die Fortbildung hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie gewinnbringend man mit Kindernbiblische Geschichten erschließen kann – Geschichten die das Leben auch heute immerwieder schreibt.Hiermit möchte ich der Apostelgemeinde, welche mir die Teilnahme an dieser wun-dervollen Fortbildung ermöglicht hat, meinen herzlichen Dank aussprechen.

(Sarah Stör)

Sarah Stör

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Es ging in den WaldAuch in diesem Jahr ging es wieder in den Wald. Die zukünftigen Schulkinder, aus-gestattet mit Gummistiefel, Regenjacke und Rucksack, zog es wieder in den Wald.Sie untersuchten den Wald auf Kleintiere und Höhlen, bauten sich ein Tipi. Am Ende der Woche wurde noch gegrillt. Alle hatten sehr viel Spaß.

In der Küche gibt es ein neues Gesicht. MariaEhlers bereichert unser Team seit dem 1.4.2015.Sie ist ausgebildete Ökotrophologin, lebt in Salz-gitter, ist verheiratet und hat eine Tochter. Mitt-lerweile kochen wir für 74 Kinder. Da brauchtenwir Verstärkung.

Maria Ehlers kocht

Susanne Erdmann

Behütet von Yvonne - Kids im Dickicht desWaldes So manch Erwachsener würde sich vordem kleinen Tierchen gruseln... ...St.Markus Kinder nicht.

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Familienzentrum St. Markus „Aktionen“

Gut besucht unsere Krabbelgruppe - Junge Mütter mit ihren Liebsten

Das ist“ Kochen und Backen mit Eltern und Kindern“ am 19. Mai im Gemeinde-haus. Es gab Spaghetti für die Kinder, Obstsalat, Waffeln, Ciszlak (türkischesSchmalzgebäck ) und alles durften auch die Kindergartenkinder probieren.

Krabbelgruppe

Kochen und Backen

Koreanische Kampfkunst

Noch besitzen die kleinen Kämpfer nicht den Schwarzen Gürtel. Nach derÜbungsstunde sind sie dennoch selbstbewusster und strotzen vor Kraft.

Andrea Weisz

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Hier schmunzelte jeder - Frühlingsfest im SeeViertel

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Der Auftritt der Kita - Kinder beim Frühlingsfest im SeeViertel war auch die-ses Jahr ein Publikumsmagnet. Unsere Kleinsten vom Familienzentrum St.Markus und Kita St. Paulus gaben mit der Stimme von Helene Fischer alles.

Bilder ohne Worte..... es machte allen Spass

Auch kleine Regenschauer konnten den kleinen Indianern nichts anhaben.

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Gottesdienste im Krankenhaus

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Ein Wort unserer neuen Krankenhaus-Seelsorgerin:Gottesdienste im Krankenhaus sind öffentlich.Gottesdienste werden in den Kirchen Salzgitters gefeiert. Das weiß jeder, der sichdafür interessiert. Weniger bekannt ist, dass auch im Krankenhaus regelmäßigGottesdienst gefeiert wird - offen für jeden.

Im Klinikum Salzgitter findet an jedem Sonnabend um19.00 Uhr ein gottesdienstliches Angebot im Raum derStille statt. Der Raum der Stille ist für jeden zugänglichund die Feier für alle offen. Hier ist jeder herzlich will-kommen. Es ist ein besonderer Ort mitten im Betriebs-klima eines Krankenhauses. Hier tut Stille gut. Es öffnetsich der Raum, wo Gott uns nahe ist. Nicht die Enge derKrankheit, sondern die Weite Gottes, umgibt uns. Die katholischen Gottesdienste am ersten, dritten undfünften Sonnabend im Monat werden in der Regel alsVorabendmesse gefeiert. Die evangelischen Gottesdiensteam zweiten und vierten Sonnabend im Monat werden inder Regel in der Form eines Abendgebetes gestaltet. DieGottesdienste werden musikalisch umrahmt und beglei-

tet. Am Abend des Tages und am Abend der Woche, lade ich ein, innezuhalten undzu bedenken, was war, das Gewesene, Gott ins Gedächtnis und eigene Wünsche fürden kommenden Tag ans Herz zu legen. An der Schwelle zur Nacht, sich zu verge-wissern, Gott hält die Wacht, zu bitten, am Morgen des Tages verwandelt aufzuwa-chen und verändert in die neue Woche gehen zu können.Zum Ende des Gottesdienstes kann jeder sich einzeln segnen lassen: ein ganz per-sönlich zugesprochener Segen auf dem eigenen Weg.Wenn Sie oder Ihre Angehörigen einmal ins Krankenhaus müssen, Sie im Klinikumauf Besuch sind, denken Sie dran, dies ist kein Gott verlassener Ort. Hier ist es mög-lich, sich im gemeinsamen Gebet gegenseitig den Rücken zu stärken, sich stark zumachen, wo das Leben uns Kraft kostet.Dorothea Hahn-Pietrzynski, Pfarrerin und Seelsorgerin im Klinikum in Salzgitter

Eröffnungsgottesdienst im Klinikum Altar im Andachtsraum

Dorothea Hahn-Pietrzynski

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Freud und Leid

Getauft wurden:

Alles vermag ich durch den, der mir Kraft gibt!Phil 4,13

Sophia Richter, Sterntaler 45Eileen-Moniek Woewutko, Schäferkamp 51Jonas Feisthauer, Goethestr. 6Anna Maria Hermoni, Nebelflucht 3Alina Karadimos, Dürerring 37Pierre Uwe Volkmann, Fuhsestraße 20Sofia Weber, Kranichdamm 37

Getraut wurden:Mike Volkmann und Bianca Volkmann, geb. HasenpuschChristian Förster und Karin Förster, geb. Scherenschlicht

Am 19. April feierte Ehepaar Selmikat die GoldeneHochzeit im Gottesdienst der St. Markus-Gemeinde.Es wurde richtig schön, laut und fröhlich gesungen.Im Anschluss hat das goldene Paar alle Gottesdienst-besucher zum Sektempfang eingeladen.

Es war sehr schön.

Erwin und Beatrix Selmikat, Kieselgrund 3Manfred und Ingeburg Krüger, Nebelflucht 20

Wir kommen zu den Ehejubiläen, wenn Sie sich über einen Besuch mit Glückwunschfreuen – oder wenn Sie in der Kirche einen Gottesdienst zu ihrem Ehejubiläum wünschen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Goldene Hochzeit

Goldene Hochzeit feierten:

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Freud und LeidKirchlich bestattet wurden:

Gerhard Sobolewski Neißestraße 40 86 JahreEugenie Bullerjahn früher Schillerstraße 47 94 JahreKatharine Ohlendorf früher Gesemannstraße 21 93 JahreAndreas Druzinin Kattowitzer Str. 196 49 JahreIlse Binder geb. Hofmeister Fischerstr. 3 88 JahreKaroline Bläsius früher Stettiner Str. 1 90 JahreDora Laatsch Wilhelm-Kunze-Ring 28 94 JahreIrene Poppner Schillerstraße 29 62 JahreHergart Strathmann Küstriner Str. 9 89 JahreHerbert Kranzusch Neißestraße 45 79 JahreKarl-Heinz Kretschmer Riesentrapp 6 56 JahreMargot Hoeft Riesentrapp 6 80 JahreHeinz Markworth Mahner Berg 86 JahreDieter Hirche Kattowitzer Straße 211 86 JahreHeinz Oliva Sterntaler 7 79 JahreFrida Kupferschmidt Carolinenhof 99 JahreGisela Kainz Stromtal 4 73 JahreDirk Kainz Stromtal 4 48 JahreUrsula Herzig früher Sterntaler 86 88 Jahre Ute Wolfert Am Haudorn 2 52 JahreRoselies Heinzel Johann-Sebastian-Bach Str. 4 78 JahreRuth Ingeborg Kresse Küstriner Str. 13 88 JahreWerner Pollakowski Birkengrund 1 79 JahreAlita Klotz Sudermannstr. 2 87 Jahre

Christus spricht: Bleibt in meiner Liebe!Johannes 15,9

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Gottesdienste St. MarkusHauptgottedienst jeden Sonntag um 11.00 Uhr

Kindergottesdienste in St. Markus von 11.00 - 12.30 Uhr Besondere Gottesdienste:Freitag, 4.09. 17.00 Uhr Gottesdienst für Schulanfänger in der Pauluskirche

Gottesdienste mit Abendmahl in St. Markus:

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Sonntag 26.07. 11.00 UhrSonntag 13.09. 11.00 UhrSamstag 31.10. 19.00 Uhr

Sonntag, 4.10. 11.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Familiengottesdienst und anschließendem Beisammensein

Samstag, 31. 10. 19.00 Uhr Reformationsgottesdienst mit Abendmahl

Sonntag, 6.09. 10.00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrerin Ina Böhm in der Matthäuskirche

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Gottesdienste ApostelgemeindeHauptgottedienst Pauluskirche jeden Sonntag um 9.30 UhrBesondere Gottesdienste:Freitag, 4.09. 17.00 Uhr Gottesdienst für Schulanfänger in der Pauluskirche

Sonntag, 4.10. 14.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Familiengottesdienst und anschließendem Beisammensein

Samstag, 31. 10. 17.00 Uhr Reformationsgottesdienst mit Abendmahl

Gottesdienste mit Abendmahl in der Apostelgemeinde:

Sonntag, 6.09. 10.00 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst zur Verabschiedung

von Pfarrerin Ina Böhmin der Matthäuskirche

Sonntag 19.07. 9.30 UhrSonntag 16.08. 9.30 UhrSonntag 20.09. 9.30 Uhr

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Aerobic Donnerstag um 19.30 UhrBastelkreis Montag um 15.00 Uhr (nicht an den Gemeindenachmittagen)Konfirmandenunterricht Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

im Pfarrverband

27. Juli Gedichte und Lieder zur Sommerszeit7. September Busfahrt in die Heide (siehe Seite 11)26. Oktober Herbstfest

Tanzkreis: immer mittwochs um 19.30 Uhr15. Juli 9. September 7. Oktober

Spieleabend: immer freitags ab 19.00 Uhr3 Juli 2015 7. August 2015

Gemeindeleben in der St. Markus - GemeindeWöchentliche Treffen

Gemeindenachmittage : immer montags um 15.00 Uhr

Wenn Sie einen Besuch wünschen, einen Gottesdienst zu einem Hochzeitsjubi-läum, ein Hausabendmahl, eine Aussegnung oder einen Kircheneintritt, dannrufen Sie uns bitte an.

Wir gehen von der Gemeinde einmal in der Woche ins Krankenhaus. Wir gratulieren zum 70. 75. und 80. Geburtstag und laden zum Geburtstagsnach-mittag ein; danach jedes Jahr.

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Monatliche Treffen

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Gemeindeleben in der Apostel - Gemeinde

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Wöchentliche TreffenFlötengruppe: Dienstag um 16.15 Uhr

mit Marianne Deußen (Außer in den Ferien)

Gospelchor: Dienstag um 19.30 Uhrmit Heike Kieckhöfel

Tanztreff: Donnerstag um 14.00 Uhr mit Frau StellVolkstanzkreis Donnerstag um 19.30 Uhr

mit Frau Dumka

14 tägige TreffenNachmittagsrunde: Dienstag um 15.00 Uhr

Monatliche TreffenSingkreis: immer erster Dienstag im Monat um 17.45 Uhr

mit Marianne Deußen Männerwerk: immer montags um 15.00 Uhr

mit Armin Baars: 6. Juli, 7. September, Oktober: Fahrt: Termin steht noch nicht fest

Frauentreff: immer letzter Donnerstag im Monat um 15.30 Uhrmit Elisabeth Drews

Frauenhilfe: immer freitags um 14.30 Uhr mit Armin Baars: 17. Juli, 18. September, Oktober Fahrt: siehe Männerwerk

Seniorennachmittag: immer erster Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr1. Juli: Grillen mit Spielen, 2. September: Johann-Sebastian-Bach, 7. Oktober: Gehirnjogging

Über die Spargelfahrt am 10.6. berichten wir wegen des Redeaktionsschlusses erstin der nächsten Ausgabe. Die Anmeldungen für das Gänseessen im Novemberwerden im nächsten Gemeindebrief erscheinen.

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www.stmarkus-salzgitter.deGemeindehaus: Küsterin:Nebelflucht 38 Heidi Hennig Tel: 05341 - 178217Dienstzeiten: Montag 8.30 - 11.00 UhrFreitag 14.00 - 16.30 Uhr

Kindergarten: Leitung:Nebelflucht 40 Susanne ErdmannTel: 05341 - 4012050Fax: 05341 - 4012058E-Mail: [email protected]: www.stmarkus-salzgitter.deSprechzeiten: Montag - Freitag 8.00 – 9.00 Uhr

Pfarrhaus: Pfarrer:Nebelflucht 42 Eberhard BrinkmannTel: 05341 - 4 3 4 8 3Fax: 05341 - 40 132 3E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Montag 08.30 - 11.00 UhrMittwoch 17.00 - 19.00 UhrFreitag Ruhetag

Adressen St. Markus

Redaktion und Layout: Jutta Muus, Karin Barth, Melitta Klinkert, Heike Miottel,Marita Uhde, Ina Böhm, Eberhard Brinkmann und Eduard Obarski.Das nächste Treffen ist am 15. September 2015 um 9.00 Uhr im Pfarrhaus St. Markus.Berichte und Fotos bitte nach Absprache im Pfarrbüro abgeben.V.i.S.d.P.

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Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft EG HannoverIBAN: DE50 5206 0410 0000 6302 84

BIC: GENODEF1EK1

Homepage: www.stmarkus-salzgitter.deBildergalerien: www.picasaweb.google.de/eosabrina

Vom 10.08.-2.09. ist nur mittwochs Bürozeit. Wenden Sie sich sonst in der Zeit an:Pfarrerin Ina Böhm, Hallendorf, Tel. 44927

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Wenn Sie uns nicht antreffen, rufen Sie an, damit wir einen Termin vereinbaren können. Der Anrufbeantworter ist an und wir melden uns zurück.

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Gemeindebüro: Marita Uhde Neißestraße 33-35 Tel: 05341 - 61140Fax: 05341 - 866808E-Mail: [email protected]

Dienstzeiten: Mittwoch 14.00 - 17.30 UhrDonnerstag 9.00 - 12.00 Uhr

Küsterin: Beatrice BüchlerTel: 05341 - 61140Kindergarten: Leitung:Neißestraße 35a Gesine NiebuhrTel: 05341 - 45856

Kirche: Pfarrerin:Neißestraße 35 Ina BöhmTel: 05341 - 61140

Telefon Hallendorf: 05341 - 44927E-Mail: [email protected]ürozeiten: Mittwoch 13.00 - 14.00 Uhr

PfarrerSebastian Fitzke

Telefon: 05341/2848546E-Mail: [email protected]

Adressen Apostel - Gemeinde

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft EG HannoverIBAN: DE38520604100000630306

BIC: GENODEF1EK1

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DankeDanke sagen wir Marvin Miottel. Marvin hat über fünf Jahre unseren Gemeindebrief in der Apostelgemeinde gestaltet.

Orgel-RadtourSonntag, 30. August 201514.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Das Layout für Texte und Bilder warsein Werk, auch zur Verteilung der Ge-meindebriefe hat Marvin viel beigetra-gen. Inzwischen hat Marvin Miottelseine Ausbildung bei der Polizei been-det und hat als Kommissar in den er-sten Dienstjahren viel zu tun. Wirwünschen ihm für seine beruflicheLaufbahn Gottes Segen, Erfolg und Gesundheit.

Jetzt übernimmt Eduard Obarski die Gestaltung des gemeinsamen Gemein-debriefes von Apostelgemeinde und St.Markus im Pfarrverband. Wir freuenuns, dass sich Menschen finden fürdiese wichtige Aufgabe, die viele Men-schen anspricht.

Altkleidersammlung in der Apostelgemeindevom 31. August bis 5. September 2015

Abgeben können Sie die Kleidung zu den üblichen Gottesdienstzeiten um 9.30 Uhrsowie zu unseren Bürozeiten mittwochsvon 14.00 - 17.30 Uhr und donnerstags

von 9.00 - 12.00 UhrFalls Sie Fragen zu der Sammlung haben,rufen Sie einfach im Gemeindebüro an.

Tel: 05341 - 61140

mit Führungen und Konzertenvon Sauingen nach St Andreas/Lebenstedt• 14.00 Uhr Orgelkonzert in der St Paulus-Kirche/Sauingen• 14.45 Uhr Fahrt mit dem Fahrrad nach Lebenstedt• 16.00 Uhr Orgelmaus in St Andreas

An den Orgeln: Heike Kieckhöfel und die Orgelmaus