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Licht stark Magazin der Evangelisch-methodistischen Kirche Schönaich & Waldenbuch THEMEN >> Fernsehgottesdienst >> m+m >> Missionsfest >> Interviews >> Kinderbibeltag und vieles mehr. >> Infos | Termine | Kontakte GOTTES- DIENST MIT MASKE ZDF-Gottesdienst Dezember 2012 - Februar 2013 www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de

Gemeindebrief | Dezember - Februar

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Gemeindebrief | Dezember - Februar

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Page 1: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

LichtstarkMagazin der Evangelisch-methodistischen Kirche Schönaich & Waldenbuch

Themen >> Fernsehgottesdienst >> m+m >> Missionsfest >> Interviews >> Kinderbibeltag und vieles mehr.

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G o T T e s - dIensT mIT m a s K e ZDF-Gottesdienst

dezember 2012 - Februar 2013 www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de

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2 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

Liebe Leserinnen und Leser,

damit in der Hitze der Scheinwerfer die Gesichter nicht anfangen zu glänzen, musste jede Person, die am Fernsehgot-tesdienst teilnahm, erst einmal durch die „Maske“. Puder ins Gesicht, damit alles schön unter Kontrolle bleibt. Ja, an einem solchen Tag muss einfach alles perfekt sein! Zufälle und unerwünschte Überraschungen sollten da ausgeschlos-sen bleiben. Der Zuschauer soll den best-möglichsten Eindruck von uns bekom-men!Jetzt ist dieser Tag vorbei, und wir sind froh, wieder ganz „normal“ in den Got-tesdienst gehen zu dürfen.

Ganz normal? Ist das wirklich so? Sind wir nicht auch manchmal in unserem Alltag in/mit Maske unterwegs? Ein fei-ner Anstrich, und mein wahres Ich wird für die anderen unsichtbar. Eine Fassa-de, die meine angekratzte Wirklichkeit versteckt und mich unangreifbar macht. Ein bisschen Glanz, der meine Angst, Schwäche, Unsicherheit oder Einsamkeit vor den anderen verbirgt. Doch das tut

keinem von uns auf die Dauer gut!Masken oder angepinselte Fassaden he-ben unsere eigene Identität auf. Die Besonderheit des Einzelnen geht verlo-ren. Distanz wird geschaffen, künstliche Sicherheit auf kurze Zeit erzeugt. Doch das aufrecht zu erhalten kostet unend-lich viel Kraft! Denn im Grunde genom-men wollen wir doch alle so geliebt wer-den wie wir sind: ohne künstlichen An-strich, ohne Maske. Endlich anerkannt sein, ohne sich verstellen zu müssen. Sich verletzlich machen können ohne Angst vor Verurteilung zu haben. Sich geborgen fühlen in der kompromisslosen Annahme durch die anderen.

Menschlich gesehen scheitern wir hier immer wieder. Tröstlich für mich zu wis-sen, dass es da jemanden gibt, der sich von meiner Fassade nicht täuschen lässt. Einer der hinter meine Schutzwand sieht, ohne mich zu verurteilen. Und der auch dann noch zu mir steht, wenn mich andere vielleicht schon abgeschrieben haben oder wenn ich mich selber nicht leiden kann.

„Denn der Herr sieht nicht auf das, worauf ein Mensch sieht. Der Mensch

sieht was vor Augen ist, aber Gott sieht das Herz an.“

(1.Samuel 16,7)

Vor ihm allein bin ich Rechenschaft schuldig und kann mich ohne Angst öff-nen.

Und darum ist es so ungemein heilsam, wenn Gottes „Scheinwerfer“, sein Licht in meine Seele fällt.Da muss nichts perfekt sein! Da kann es ruhig unaufgeräumt und schmutzig sein! Das macht ihm keine Angst! Unsere Fas-sade ist ihm so ziemlich egal! Viel lieber will er unser Herz!

Dieses heilsame Licht Gottes wird jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit wie-der in besonderer Weise deutlich. Der heilende Gott kommt durch Jesus Chris-tus in mein Dunkel. Gegen alle Verurtei-lungen anderer oder meine Selbstkritik, springt er als Anwalt für mich ein. Ich kann in seiner Gegenwart wieder die werden, die ich eigentlich bin und alle anstrengenden Masken und Fassaden ablegen. Liebevoll erwärmt er die Ver-krustungen meiner Seele und holt mich aus der selbstgebastelten Schutzisola-tion wieder heraus. In seinem Licht wird befreites Leben möglich. Weil es nicht darauf ankommt was andere über mich denken und sagen oder wer ich eigent-lich gerne wäre. Ich darf selbstbewusst zu mir stehen! Ohne Kompromisse ge-liebt und angenommen!

In diesem Sinne: Spot an! Gottes „Scheinwerfer“ in mein Dunkel! Nicht erschrecken, sondern entspannen! Gott mein Herz in sein Licht halten und spü-ren, wie die Fassade langsam zerfließt. Lebenskraft entfaltet sich neu! Eine Le-benskraft, die nicht davon abhängig ist was ich selbst oder andere über mich sagen. Eine Lebenskraft die Vertrauen und Geborgenheit schenkt, Freude und Mut für das Leben – und damit eine ganz neue Freiheit!

Mit herzlichenSegenswünschen für die kommen-den Zeit,

Ihre / Eure Ellen Hochholzer.

V o r w o r T

Ab in die Maske!?

Gleich gehts los - Fernsehgottesdienst in der Christuskirche in Schönaich

T i t e l

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3EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

Fernsehgottesdienst Bericht 4-5 Interview 6-7

m+m Bericht vom 10.11. 8

m+m Bericht vom 22.09. 9

Cartoon 9

missionsfest 2012 10

ansprechpartner und hauskreise 11

Termine | Kinderbibeltag 12-13

aktuelle Infos der Gemeinde Kurz und Gut | Aus der Gemeindefamilie 14-18

weltmission Weihnachtsaktion 19

Interview 20-21

Gemeindemitarbeit (Stellenangebote) 21

aktuelle Flyer | Veranstaltungen 22

Geburtstage 23

Zu guter Letzt m+m | sjk 24

4

I n h a l t

I m P r e s s U mredaktion >> Ellen Hochholzer, Michaela WeberLayout >> Michaela Weber, Ralf Weinmann Lektorin >> Ellen Hochholzer, Christine und Ralf Weinmann druck >> Top Service BöblingenKontakt >> [email protected] auflage >> 200 Exemplare

J U n G s C h a r | I nh a LT

h e I m s P I e L I n e n T r I n G e n

JungscharwochenendeAm Freitag 28.September starteten wir nach Entr ingen. In der EmK dort hatten wir schon einmal ein Wochenende verbracht, von daher war es für uns ein Heimspiel. Kaum angekommen bezogen wir unsere Zimmer und bauten unsere Nachtlager auf. Je nach Alter mit Isomatte auf dem Boden oder mit komfortablen Feldbett. Nach dem Abendessen trafen wir uns zum Spieleabend, wobei Mord in Palermo das absolute Lieblingsspiel war. Keine Sorge es haben alle überlebt.Am nächsten Morgen beschäftigten wir uns mit Mose und bastelten tolle Land-schaften aus Steropor. Am Nachmittag zogen wir los zum Geländespiel, grillten am Lagerfeuer leckeres Stockbrot und Würstchen und kamen mit einer Fackelwan-derung schon ziemlich müde wieder in der Kirche an. Nichts destotrotz starteten wir unseren traditionellen Filmabend, den auch keiner verschlafen hat.Am Sonntag waren wir eine Zeitlang mit im Gottesdienst und hielten dann unsere eigene Sonntagschule um unsere Steroporlandschaften noch schöner zu gestalten. Das hat allen viel Spaß gemacht und die Kunstwerke wurden mächtig stolz den Eltern gezeigt. Nach dem Mittagessen fuhren wir dann wieder nach Hause und der ein oder andere hielt wohl erst einmal ein Schläfchen. Das Wochenende hat allen viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste.Das Leiter-Team Annette, Benny, Lukas, Frank und Tanja Eure Tanja Raisch

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4 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

F e r n s e h G o T T e s d I e n s T

P o s I T I V e r e s o n a n Z

ZDF zeigt „Früchte der Zuversicht“ aus der Christuskirche Am 7. November wurde der TV-Gottesdienst im ZDF live aus Schönaich übertragen. Am Ende hatten wir allen Grund Gott dankbar zu sein. Für eine interessante Vorbereitung, das tolle Miteinander v ieler Gemeindeglieder am Wochenende, vor allem aber für die Möglichkeit Gottes gute Botschaf t an viele Menschen vor den Bildschirmen weiter zu geben. LICHTSTARK zeigt Bilder und läßt Frau Rudlof f vom ZDF sowie das Bezirksteam zu Wort kommen.

als wir Anfang Oktober mit dem ZDF bei Ihnen zu Gast waren, habe ich ein neues Wort gelernt: „Radikale Gastfreund-schaft“. Ihr Bewirtungsteam hat es mir verraten. Zu Recht: Wir wurden am Sen-dewochenende aufmerksam und großzü-gig versorgt.

„Radikale Gastfreundschaft“ kann aber auch als geistliches Motto über diesem Gottesdienst stehen: In einem Fernseh-gottesdienst geht es ja nicht um die

Selbstdarstellung einer Gemeinde, son-dern die Einladung der Fernsehgemeinde in den eigenen Gottesdienst. Das bringt für die gastgebenden Gemeinden manche Unannehmlichkeiten mit sich, vor allem reichlich Arbeit, aber auch die Beein-trächtigung der Gottesdienstatmosphäre durch Licht und Kameras. Bei Ihnen kam noch erschwerend hinzu, dass wir mitten im Prozess den Gottesdienstort wechseln mussten und die handlichen Bäumchen statt als Setzlinge im XL-Format eintra-

fen. Da hieß es, flexibel zu sein und Hin-dernisse sportlich zu nehmen. Auch das ist Ihnen bestens gelungen.

Ein spannender Moment ist für mich im-mer, wenn in der Generalprobe am Tag vor der Sendung erstmals die Gemeinde zu den Proben dazu kommt. Meist sind zehn bis zwanzig Personen da. Doch bei Ihnen erschien die ganze Gemeinde. Das hat uns alle sehr verblüfft - und mich nach der Generalprobe zu einem Sprint

Liebe Gemeinden in Schönaich und Waldenbuch,

Online Bildergalerieemk-waldenbuch.de

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5EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

in den Kirchsaal veranlasst. Ich wollte Sie noch erwischen, bevor Sie wieder nach Hause gingen, denn ich hatte die zuge-geben erstaunliche Bitte, am nächsten Tag kollektiv die Puderquaste einzusetzen - nicht wie sonst nur bei den Sprecherin-nen und Sprechern, sondern bei der gan-zen Gemeinde. Durch die Lampen war der Raum einfach zu heiß und die Stirnen zu feucht geworden. Sie reagierten mit herz-lichem Gelächter und manchen flotten Spruch, als am Sonntagmorgen dann tat-sächlich alle zum Make up antraten.

Doch wahre Ausstrahlung kommt natür-lich von innen. Dies war den ganzen Got-

tesdienst über zu spüren. Beim Gemein-degesang, Ihren Textbeiträgen, der Ins-trumentalmusik und in der Liebe, mit der die Kirche prachtvoll gestaltet worden war. Wir waren sehr berührt, als wir den Gottesdienst am Bildschirm mit verfolgt haben. Auch die Fernsehgemeinde hat dies gespürt und Ihre Einladung interes-siert und dankbar angenommen. Das wissen wir von den Kommentaren auf facebook, aber vor allem durch die Ver-laufskurve, die in kleinen Takten zeigt, wann zu- oder abgeschaltet wird. Ihre Verlaufskurve ging steil nach oben. Als ich wenige Tage später in die ZDF-Redak-tion kam, wurde sie mir dort begeistert

gezeigt. So wurde zu einem guten, erfolg-reichen Ende geführt, was am Anfang stellenweise etwas holperig begann. Si-cher auch, weil wir Gottes guten Geist mit am Tisch hatten.

Ihnen allen noch mal ein großes Danke-schön für all Ihr Tun! Seien Sie behütet und herzlich gegrüßt

Ihre Elke Rudloff

PfarrerinSenderbeauftragte für ZDF-Gottesdienste

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6 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

I n T e r V I e w

was war dir im Blick auf die Zuschauer am wichtigsten ?

stellt euch vor, das ZdF möchte nochmals einen TV-Gottes-dienst mit euch vorbereiten. was sagst du spontan?

Ich bin dann mal weg!

Lasst mal andere ran… oder nur, wenn nicht viele andere Dinge parallel laufen (Abschied, Umzug, Lebenszentrum).

Das kann ich mir nun wirklich nicht vor-stellen, dass dieser Fall eintritt. Aber wir würden jetzt ja wissen, wie sowas ab-läuft ...;)

Aus Erfahrung wird man klug ? ...

Dies war ein Gottesdienst für die Fern-sehgemeinde. Für die Menschen am Bild-schirm haben wir in diesen 45 Minuten die EmK Deutschland repräsentiert. Es war mir wichtig, dass wir unseren Zu-schauern mit einer guten Botschaft er-freuen und nicht nur eine schöne Show bieten.

Anfangs: Wir zeigen unseren Gottesdienst und laden dazu ein und können so Zeug-nis sein. Später: Wir feiern gemeinsam mit den Menschen Gottesdienst die aus unterschiedlichen Gründen nicht in eine Kirche gehen ( Gesundheit, Einsamkeit, die Gott in Frage stellen, Kirche kritisch sehen....) 700000 Menschen - und ein Großteil dieser Menschen freut sich jeden Sonntag auf Ihre Art Gottesdienst zu fei-ern. Es ist schön das wir mit so vielen Zuschauern unsern Gott feiern können.

Zielgedanken der Predigt waren: Frucht wächst, trotz Misserfolg. Und: Dankbar die Schöpfung bewahren und für die nachwachsenden Generationen sorgen. Die Zuschauerreaktionen zeigten, dass dies ankam. Übrigens: Während und nach dem Gottesdienst hat die Zuschauerbe-ratung 312 Anrufe gezählt. Bei Ellen Hochholzer und mir gingen in den Tagen danach über 100 „Reaktionen“ (Telefon, Briefe und vor allem e-mails) ein. Sehr oft wurde das Glaubensbekenntnis ver-langt, auch Predigt, Texte oder Noten .

Im Laufe der Vorbereitung hat sich das Verständnis durchgesetzt, dass es nicht darum geht unsere Gemeinden in der Öf-fentlichkeit toll darzustellen oder Wer-bung für unsere Gemeinden oder die EmK in Deutschland zu machen, sondern da-rum der Fernsehgemeinde einen Gottes-dienst zu bieten der genau auf sie zuge-schnitten ist, der erfrischend anders ist als andere Fernsehgottesdienste und doch genauso gewohnt, dass sich jede/r ZuschauerIn damit wohlfühlen kann.

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Philipp düll

herbert Link

Birgit walker

Christine weinmann

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7EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

wie hast du euer Bezirksteam erlebt ?

Die Sicht derer, die den Gottesdienst zu verantworten haben war zu Beginn eine andere, als die Meine. Sprache ins Bild zu bringen, die Aussage des Gottesdiens-tes im Blick zu behalten und der Vorstel-lung der Redaktion auf die Spur zu kom-men, das war stellenweise sehr anstren-gend und mühsam. Oftmals wussten wir einfach nicht wohin die Reise geht, aber letztendlich wurde aus Fragmenten ein Ganzes.

Ein grande Finale, wie eine Belohnung für lange harte Arbeit. Die Zusammenar-beit mit den Profis vom ZDF hat mir sehr gut gefallen. Auch das Anpacken so vieler aus unserer Gemeinde an diesem Wochen-ende hat uns wieder enger zusammenge-rückt. Eine besondere Atmosphäre und eine sehr gute Gemeinschaft.

Einfach super!

Es tat einfach gut, dass wir uns immer wieder motivieren konnten. Wir als Team sprachen die gleiche Sprache - das tat gut, man war nicht alleine ziellos. Groß-artig - wir waren gemeinsam auf einer Reise und keiner wusste vorher was es auf dieser Reise zu entdecken gibt. Wir hatten trotz Arbeit jede Menge Spaß - ich bin sehr dankbar für dieses Erlebnis.

Es war harte Arbeit! Die Entwicklung des Themas nach den Vorgaben des ZDF war phasenweise sehr mühsam. Einen Gottes-dienst Wort für Wort und minutiös zu planen und dabei darf kein Liedvers und kein Wort am roten Faden vorbeigehen. Wir waren manchmal mit unseren Ideen an unseren Grenzen.

Am Anfang sehr schleppend. Mir war lan-ge nicht klar, wie das alles gehen soll. D.h. wie wir die Botschaft in Bilder um-setzen können. Als dann klar war, dass es (doch) ein Erntedankgottesdienst wird, hat es klick gemacht. Dann kam mit der Erarbeitung der Texte im Sommer eine sehr anstrengende Phase, die mich vor dem Umzug schier verrückt gemacht hat. Und schlussendlich wurde alles gut.

Am Anfang Frust, weil einige Dinge nicht so funktionierten wie geplant (z.B. zu große Apfelbäume). Dann am Freitag Gliederschmerzen, Kopf-und Halsweh. Ein Jahr Arbeit und jetzt sollte ich am Ende nicht dabei sein ? Alles übertreffend war jedoch das Gefühl, das Gott mal wie-der alles in der Hand hatte. Viele Helfer (Essen, Aufbau, Deko, Beter ...) und ein tolles ZDF-Team. Das ganze wurde zum Fest für die Gemeinde - aus Anspannung wurde Freude.

Das Schwierigste war ja schon geschafft. Es war schön, an Erntedank die Früchte einer intensiven Vorbereitung zu ernten. Und der Bezirk hat sich von seiner besten Seite gezeigt: viele Helfer, gutes Essen, viele Gemeindeglieder bei der General-probe. Es wurde deutlich, wie viele hinter der Sache stehen und dafür beten. Auf die Schönaicher und Waldenbucher Ge-meinde kann man sich einfach verlassen! Das alles hat mir gut getan und war noch-mals eine schöne Erfahrung.

Super! Es hat Spaß gemacht, in diesem Team zu arbeiten. Es war eine intensive Zeit miteinander. Wir haben uns gegen-seitig motiviert, einander Rückhalt ge-geben, Frustabbau betrieben und auch viel gelacht miteinander. Danke!

Motiviert, humorvoll, entspannt, ver-trauensvoll, angespannt, gestresst … total entspannt. In ungefähr dieser Rei-henfolge mit Aufs und Abs. Es war toll mal auf einer anderen Ebene als bisher zu-sammen zu arbeiten und gemeinsam die Herausforderung TV-Quote anzugehen.

Die Vorbereitungsphase war für mich eine sehr lehrreiche Zeit. Es ist sehr interes-sant sich einmal so intensiv und vorallem sekundengenau mit dem Ablauf eines Gottesdienstes zu befassen. Für mich war es toll, Birgit, Chrisi, Herbert und einige der am Gottesdienst Beteiligten nochmal anders kennenzulernen. Die Vorbereitung war anstrengend aber wir haben weder unseren Humor noch unseren Glauben an Gottes Wirken und das Gelingen verlo-ren.

Schwierig zu sagen… Vor allem war ich begeistert von Gottes Schöpfung, und sehr entspannt. An dem Wochenende habe ich zum ersten Mal einen Schwarz-bären in freier Wildbahn gesehen und ein sehr entspanntes Wochenende mit mei-ner Frau und guten Freunden in den Ber-gen verbracht.

Anmerkung der Redaktion: Philipp war an diesem Wochende im ver-dienten Urlaub in den USA.

wie hast du die einjährige Vor-bereitung rund um den Gottes-dienst erlebt ?

Beschreibe deine Gefühle am oktober-wochenende der Live-Übertragung ?

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8 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

m + m a m 10 . n o V e mBe r 2 0 12

BILder: Tanja Raisch und Weltmission der EMK

s a m s T a G a B e n d , K U r Z V o r Z w a n Z I G U h r , d e r C o U n T d o w n L ä U F T.

Was bleibt...Gespannt warte ich auf den Start des M+M. Ein Blick in den Saal, es ist bre-chend voll, das freut mich sehr.Dann geht es los, ein toller Opener mit einer tollen Band. Die Moderatoren Lars und Philipp spritzig, der Start ist gelun-gen.Das Theater gibt es diesmal gleich drei-mal, das ist klasse, auch wenn wir leider um Olga trauern müssen. Fridos spre-chende Pflanze ist leider der Wut von

Melissa zum Opfer gefallen. Wilde Speku-lationen gehen bei Insidern schon durch den Raum, wird es eine neue Olga geben? Wir sind sehr gespannt.Eine kurzweilige Ansprache von Ellen lädt uns dazu ein darüber nachzudenken was bleibt. Das anschließende Kreuzverhör vertieft das Thema nochmal und wird von Ellen bravourös gemeistert.Ein zweiter Liedblock mit der Band, die News und das Segenslied und schon ist

er vorbei der M+M.

Was bleibt…..ein wunderschöner Abend mit viel Tiefgang, ein Dankeschön an alle M+M`ler für alle eure Mühe, das ist wirk-lich klasse, was ihr da immer wieder zau-bert und die Vorfreude auf den nächsten M+M, leider erst im nächsten Jahr.

Für alle Besucher Tanja Raisch.

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9EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

Be r IC h T m + m | C a r T o o n

Wer bin ich?

Eine Frage, die wohl unterschiedlichste Menschen in verschiedensten Lebensabschnitten

immer wieder beschäftigt. Dies zeigte sich auch an dem regen Interesse am m+m am 22.

September 2012. Doch nicht nur der Slogan, sondern sicher auch der Referent lockte

viele Menschen in die Christuskirche.

Schon am Eingang erwarteten den Besucher verschieden gewölbte Spiegel, in denen er

sich betrachten konnte und auf jedem Platz lag eine spiegelnde Karte mit einem Spruch.

Durch den ganzen Gottesdienst zog sich das Lied „Who am I“ (deutsch: Wer bin ich?)

der amerikanischen christlichen Band „Casting Crowns“ – zu Beginn vorgetragen von der

Band. Ein Schwarzlichttheater zum Lied begeisterte die Massen, indem eine Gruppe mit

weißen Handschuhen, die im Dunkeln leuchteten, versuchte, das Lied in Bildern darzu-

stellen. Ein besonderes und beeindruckendes Erlebnis! Ein drittes Mal begegnete das Lied

nach der Predigt in einer Meditation, in der die deutsche Übertragung zur Melodie vor-

gelesen wurde. Lars Kopper und Stephen Wolf führten mit ihrer lockeren Art durch den Abend, wobei

auch Lars sich in einer akuten Selbstfindungsphase zu befinden schien.

Heinz Spindler, gerne gesehener und gehörter Gast vom Bodenseehof, predigte mit seiner

kurzweiligen Art zur Frage „Wer bin ich?“. Er sprach davon, wie unsere heutige Welt

durch äußerlich Sichtbares geprägt, nicht wahr und manipuliert sei. Wenn man in den

Spiegel schaut, müsse man sich daher fragen „Wer bin ich eigentlich wirklich?“, da es

innen oft ganz anders aussieht. Über unser Wohlbefinden bei der Suche nach der Antwort

auf die Frage, wer ich bin, entscheidet beispielsweise nicht die Kleidung. So müssen wir

unseren Wert nicht über unser monatliches Einkommen oder unseren Status in der Ge-

sellschaft definieren. Wir dürfen sein. Gott möchte, dass wir sind. Wir dürfen schwach

sein weil Gott stark ist. Wenn wir Gott kennen, können wir die Frage, wer wir sind,

so beantworten: Wir sind dem Wesen nach Gott gleich, zu seinem Bild geschaffen!

Dann geht es nicht mehr um den Kampf, etwas zu sein und den Krampf, etwas

darstellen zu müssen. Unser Wert bestimmt sich nicht mehr durch weltliche

Dinge, weil wir geliebte Kinder Gottes sind.

Und letztlich schien die Frage schon von Beginn an mit Dietrich Bonhoeffers

Spruch auf der Spiegelkarte beantwortet:

„Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, du

kennst mich, dein bin ich oh Gott“.

Angelika Düll

Page 10: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

10 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

s o n n Ta G s C h U L e a K T U e L L

Gleich zu Anfang spielte Sabine mit den Kindern „Ich packe meinen Koffer...“. Auf der Bühne stand ein großer Koffer und ein Regal mit einer kleinen Auswahl was in einen Koffer könnte. Natürlich hatten die Kinder Ihre Favoriten: Kuscheltiere, Fuß-ball und Schnorchelausrüstung wurden eingepackt. Erst als die Auswahl nachließ durften auch Bücher, Zahnbürste und die Sonnencreme mit eingepackt werden. Danach folgte ein Anspiel in dem es um eine Flüchtlingsfamilie ging die in kürzes-ter Zeit alles notwendige und nützliche zusammenpacken musste. Alles unwichti-ge blieb zurück. Nach einer anstrengenden Flucht kam die Familie schließlich in einem Flüchtlingslager unter.Nach dem Gottesdienst gab es dieses Jahr ein typisch italienisches Mittagessen

Spaghetti mit Bolognese- oder Tomaten-soße, dazu wie immer ein reichliches Salatbüffet.Nachdem der große Hunger gestillt war ging es über zum gemütlichen Teil. Das Salatbüffet wurde gegen ein Kuchenbüffet ausgetauscht und man nahm sich die Zeit bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen über den Gottesdienst und per-sönliche Dinge zu reden.Ich bedanke mich bei allen Sonntagschul-mitarbeiterinnen für die tolle Zusammen-arbeit und freue mich schon auf nächstes Jahr wenn wir wieder zusammen das Mis-sionsfest gestalten.Ein herzliches Dankeschön auch an die vielen Salat und Kuchenspender.

Michaela Weber

m I s s I o n s F e s T d e r s o n n T a G s C h U L e n

Ein Koffer voller Leben

Mit einem italienischen Musikstück star tete das Missionsfest und

st immte uns ein auf Italien. Denn dieses Jahr ging es um die Flüchtlings-

kinder in Italien und Südafr ika.

Page 11: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

11EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

haUsKreIse Und KLeInGrUPPen

wochentag: Um: was: Turnus: wo/Bei: ansprechpartner:

Dienstag 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis wöchentl. Friedenskirche Die Ansprechpartner wer-den aus datenschutztech-nischenGründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.Bitte wenden Sie sich an Ellen Hochholzer oder Herbert Link.

Das Redaktionsteam

Mittwoch 20.00 Uhr Hauskreis Junge Erwachsene 14-täglich wechselnd

19.30 Uhr Hauskreis 14-täglich Fam. Westa

Freitag 14.30 Uhr Bibelgesprächskreis 14-täglich Fam. Burger

14.30 Uhr Bibelgesprächskreis 14-täglich Christuskirche

20.00 Uhr Hauskreis wöchentl. wechselnd

20.00 Uhr Hauskreis 14-täglich Fam. Hiller od. Fischer

Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis 1-2 mal i. Monat

Karin Mayer

Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis 1-2 mal i. Monat

wechselnd

ansPreChParTner der GemeIndeGrUPPen

Bastelgruppe Schönaich Die Ansprechpartner werden aus daten-schutztechnischenGründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.Bitte wenden Sie sich an Ellen Hochholzer oder Herbert Link.

Das Redaktionsteam

Bubenjungschar Waldenbuch

Chor Waldenbuch

Gospelchor

Jungschar Schönaich

Jugendkreis

Mädchenjungschar Waldenbuch

m+m-Gottesdienst

Musikteam Schönaich

Posaunenchor

Seniorenkreis

Sonntagschule Schönaich

Sonntagschule Waldenbuch

TeE‘N‘CaFé

Teeniekreis Happy OURS

Technik Schönaich Technik Waldenbuch

PasTorIn

Ellen Hochholzer

Im Röhrle 5

71101 Schönaich

Tel. 07031/2040738

Fax 07031/2040758

E-mail: [email protected]

GemeIndeKonTo BaUKonTo

Kreissparkasse BöblingenNr. 8844, BLZ 60350130

Kreissparkasse Böblingen,Nr. 2250229, BLZ 60350130

BeZIrKsVorsTand

Volker Auch, Sebastian Düll, Matthias Golze, Tanja Raisch, Ralf Weinmann, Silvia Zehender

GemeIndeVorsTände

Schönaich Helmut Burger, Iris Düll, Sebastian Düll,

Werner Düll, Wilhelm Holzapfel, Claudia Kopper ,

Karin Mayer, Tanja Raisch, Andrea Veihelmann,

Hartmut Witzig und Silvia Zehender.

Waldenbuch Volker Auch, Ute Fischer, Matthias Golze,

Reinhold Herrmann, Helmuth Jung, Daniel Licht-

herz, Anne Neff, Karl-Hans Walker, Christine und

Ralf Weinmann.

Christuskircheschönaich Im Hasenbühl 2671101 Schönaichwww.schoenaicherkirchen.de/emk/

Friedenskirche waldenbuchIm Heimbach 1671111 Waldenbuchwww.emk-waldenbuch.de

I n F o r m a T I o n e n Ü B e r U n s e r e G e m e I n d e n

Page 12: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

12 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

deZemBer

01.12 14.00 Uhr Bazar Christuskirche Schönaich

04.12. 20.00 Uhr 1. adventsbesinnung Christuskirche Schönaich

05.12. 14.30 Uhr weihnachtsfeier seniorenkreis Christuskirche Schönaich

08.12. 16.00 Uhr Goldene hochzeit Ursula und erich Laich Friedenskirche Waldenbuch

11.12. 20.00 Uhr 2. adventsbesinnung Friedenskirche Waldenbuch

23.12. 14.30 Uhr weihnachtsfeier der sonntagschule Friedenskirche Waldenbuch

16.00 Uhr weihnachtsfeier der sonntagschule Christuskirche Schönaich

24.12. 16.00 Uhr Christvesper Christuskirche Schönaich

17.17 Uhr Christvesper Friedenskirche Waldenbuch

25.12. 10.30 Uhr Bezirksgottesdienst zum Christfest Friedenskirche Waldenbuch

30.12. 9.30/10.30 Kanzeltausch innerhalb der Region Schönaich/Waldenbuch

31.12. 17.00 Uhr Bezirksgottesdienst zum Jahresschluss mit Abendmahl Christuskirche Schönaich

JanUar

01.01. 17.00 Uhr neujahrsgottesdienst der region zur Jahreslosung mit Sektempfang

EmK Sindelfingen Maichingerstr. 22

10.01. 20.00 Uhr Bezirksvorstand Einladung folgt

14.-18.01. allianzgebetswoche

in Waldenbuch: Mo. 14.01. 20 Uhr Di. 15.01. 20 Uhr Fr. 18.01. Jugendabend(-Nacht) - Info folgt

Haus der Begegnung (ev.K.) Friedenskirche (EmK) Christusbund

Änderungen vor- behalten – bitte auf aktuelle Hinweise im Januar achten!

In Schönaich: Mi. 16.01. 20 Uhr Do. 17.01. 20 Uhr Fr. 18.01. Gebetskonzert mit Beate Ling und Herr

Scharnowski - Info folgt

Landeskirchliche Gemeinschaf Christuskirche Schönaich (EmK)

20.01. 18.30 Uhr Bezirksgebetsabend Friedenskirche Waldenbuch

29.01. 20.00 Uhr „Klimawandel für 2“ – für frischverliebte und langjährige Paare und alle Interessierten 1. abend mit Prof. Ulrich Giesekus: „EHE es zu spät ist… Liebe lernen“

Christuskirche Schönaich

FeBrUar

02.02. Kirchlicher Unterricht: XXL 2 Weiter Informationen folgen

05.02. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Friedenskirche Waldenbuch

06.02. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Christuskirche Schönaich

19.02. 20.00 Uhr „Klimawandel für 2“ – für frischverliebte und langjährige Paare und alle Interessierten 2. abend mit Prof. Ulrich Giesekus: „Ich bin ich und du bist anders…“

Christuskirche Schönaich

20.02. 20.00 Uhr Ökumenischer ausschuss Friedenskirche Waldenbuch

21.02. 20.00 Uhr Ökumenischer Bibelabend Christuskirche Schönaich

23.02. 20.00 Uhr m+m Gottesdienst mit Rolf Held „The Big Bang Theorie“ Christuskirche Schönaich

24.02. 9.30 Uhr Ökumenischer Kanzeltausch schönaich Christuskirche Schönaich

26.-28.02. distriktsversammlung der Pastoren Pforzheim

VorsChaU

01.03. Weltgebetstag

03.03. 9.30/10.30 Kanzeltausch der Region Schönaich/Waldenbuch

03.03. 18.30 Uhr Bezirksgebetsabend Christuskirche Schönaich

07.03. Bezirkskonferenz 1 mit Superintendent Siegfried Reissing Christuskirche Schönaich

17.03. Konzert mit Mateus Dela Fonte (Gitarrist vom Fernsehgottesdienst) Christuskirche Schönaich

T e r m I n e | V o r s C h a U

Termine Dezember 2012 bis Februar 2013 und Vorschau

Page 13: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

13EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

w Ö C he n T L I C he T e r m I n e | K I n d e r B I Be LTa G

sChÖnaICh ChrIsTUsKIrChe

Sonntag 9.15 Uhr Gebetskreis

9.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule (anschl. Kirchenkaffee)

Montag 17.30 Uhr Jungschar

20.00 Uhr Gospelchor in gerader KW

19.30 Uhr Bandprobe m+m in ungerader KW

Dienstag 19.00 Uhr Jugendhauskreis (gerade Woche)

Mittwoch 14.30 Uhr Seniorenkreis (jeden ersten Mittwoch im Monat)

18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS (14-tg.)

Donnerstag 17.00 Uhr Sport

20.00 Uhr Männerstammtisch (jeden letzten Donnerstag im Monat)

Freitag 14.30 Uhr Bibelgesprächskreis (im Wechsel: Weil/Schönaich)

18.00 Uhr TeE‘N‘CaFé

waLdenBUCh FrIedensKIrChe

Sonntag 10.15 Uhr Gebetskreis

10.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule

Montag 17.30 Uhr Mädchenjungschar

19.00 Uhr Gemischter Chor (14-tg.)

20.00 Uhr Posaunenchor (14-tg.)

Dienstag 19.00 Uhr Jugendhauskreis in Schönaich (gerade Woche)

20.00 Uhr Bibelgesprächskreis

Mittwoch 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht

18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS (14-tg.)

Freitag 17.30 Uhr Bubenjungschar

BeZIrK/reGIon

Samstag 20.00 Uhr m+m (4-5 x im Jahr)

Wöchentliche Termine Ö K U m e n e

KinderbibeltagAm letzten Samstag im Oktober trafen sich 65 Kinder und 15 Mitarbeiter in der katholischen Kirche zum Kinder-bibeltag. Seit über zehn Jahren füh-ren wir den Kinderbibeltag, der im jährlichen Wechsel zur Kinderbibelwo-che stattfindet, ökumenisch durch.

Abenteuer China war unser Thema. Wir hörten die Geschichte von Gladys Aylward, einer Engländerin die in China missioniert hat. Anschließend gab es viele Bastelstationen zum Thema China, so konnte man einen chinesischen Hut basteln und sich anschließend seinen Namen mit chinesischen Schrift-zeichen drauf schreiben lassen, Drachen basteln oder Schuhe aus Zeitungspapier herstellen. Die Kinder waren mit Feuereifer dabei und konnten am Nachmittag noch das Basteln, wozu es am Vormittag nicht gereicht hat.

Gestärkt durch leckere LKWs und Gemüse starteten wir zum Hausspiel, bevor wir den zweiten Teil der Geschichte von Gladys hörten. Schwester Bettina aus Aidlingen gestaltete mit uns diesen Tag und brachte uns den Bibelvers „Alles vermag ich durch den mich mächtig macht“ näher.

Zum Abschluss waren die Eltern zu einer kleinen Andacht und zu Kaffee und Kuchen eingeladen, leider ließen sich sehr we-nige Eltern einladen.

Abenteuer China hat allen viel Spaß gemacht und natürlich haben wir auch viel gesungen mit unserer tollen Kibiwo-Band. Im nächsten Jahr gibt es dann wieder eine Kinderbibelwoche mit Schwester Bettina und vielen spannenden Geschichten.

Von der EmK waren mit im Team dabei: Andrea und Katrin Vei-helmann, Gerda Witzig, Daniel Schreier, Frank und Tanja Raisch Eure Tanja Raisch

BILder: Lucas Raisch

Page 14: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

14 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

a K T U e L L e I n F o s d e r G e m e I n d e

K u r Z u n D G u T

n e U G e s T a L G U n G

BezirksgebetsabendEin kleines Team von Interessierten hat sich im Oktober zusam-mengesetzt um sich darüber Gedanken zu machen wie wir den Bezirksgebetsabend neu beleben können.Aus diesem Treffen sind folgende Ergebnisse hervorgegangen: Ca. alle 2 Monate kommen wir an einem Sonntagabend um 18.30 Uhr zusammen, immer im Wechsel zwischen Waldenbuch und Schönaich. Es wird zu Beginn eine kleine Zeitspanne geben, um aus der vollen Woche erst einmal anzukommen. Wir wollen au-ßerdem Gott mit Liedern loben und anbeten, es wird einen kleinen Impuls zum Thema Gebet geben und dann 30 Minuten Zeit um Gott in der je eigenen Bedürftigkeit zu begegnen: in kleinen Gebetsgruppen, in einem Raum der Stille, sich unter dem Kreuz segnen/salben lassen, Gebetskerzen entzünden... Nach einem liturgischen Abschluss kehren wir gestärkt in die neue Woche zurück.

Folgende Termine sind für 2013 geplant:20. Januar Start in Waldenbuch03. März Schönaich02. Juni Waldenbuch07. Juli Schönaich22. September Waldenbuch10. November Schönaich

G L a U B e a m m o n T a G - o r T s a K T I o n e n

es ist so weit – wir starten die ersten aktionen! Am Planungsabend, den 8. November, haben wir zunächst Per-sonen gesucht, die sich für einen Vorschlag (vom Abschlusstag am 31. März) besonders begeistern können und gerne die Or-ganisation übernehmen möchten. Danach haben wir die Vor-schläge gewertet und dann dafür Zeiträume festgelegt, damit nicht alles gleichzeitig stattfindet und zu unserem Gemein-dekalender passt. Die meisten Aktionen werden zunächst nur in Schönaich stattfinden, da aus Waldenbuch keine Teilnehmer zustande gekommen sind. wer sich gerne an einer aktion als helfer beteiligen möchte, ist herzlich dazu eingeladen auf die organisatoren zuzugehen! wir freuen uns, wenn sich viele zum mitmachen anstecken lassen!

Folgende Aktionen werden nun durchgeführt:• heilig abend 2012 – angebot für alleinstehende (Bezirk und Schönaich) Karin Mayer und Team werden einen festlichen Abend für

diejenigen gestalten, die den Heilig Abend alleine zu Hause verbringen müssten.

• singen und Vorlesen im altenheim (Schönaich und Waldenbuch) In Waldenbuch wird der Chor unter Leitung von Karl-Hans Wal-

ker unterwegs sein um die ältere Generation zu erfreuen. In Schönaich wird sich Werner Düll um diese Aktion kümmern

und mit einem Team für unterhaltsame Stunden sorgen. Zeitraum: Januar/Februar

• mit der Pfannkuchenwanne vor dem einkaufsmarkt (Schönaich) Der Hauskreis rund um Raisch/Zehender wird mit der belieb-

ten Pfannkuchenwanne (zu sehen am Bazar) im Ort auftau-chen und für Staunen, gute Laune und volle Mägen sorgen. Zeitraum: Februar/märz

Diese beiden Aktionen haben noch viele Stimmen bekommen, sind aber noch ohne Organisator, der sich um die Umsetzung kümmern würde. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich gerne bei Ellen Hochholzer melden.• autoputzaktion – Zeitraum Juli• Tag der offenen Türe in der Kirche mit Gästen aus hand-

werk, Kunst und Kreativität – Zeitraum noch offen

Im ersten Halbjahr 2013 wird es eine Auswertung der ersten Aktionen geben und eventuell die Planung weiterer Ortsaktio-nen – denn die Ideen vom 31. März sind längst noch nicht aus-geschöpft!

B e s I n n U n G I n d e r a d V e n T s Z e I T

herzliche einladungzu zwei besinnliche Stunden im Advent mit Bildern, Musik und Kerzenschein. „Bis der Morgenstern aufgeht“ – Auf dem Weg durch den Advent mit Bildern von Sieger Köder.04.12. 20.00 Uhr Christuskirche Schönaich, 1. Teil11.12. 20.00 Uhr Friedenskirche Waldenbuch, 2. Teil

h e I L I G a B e n d 2 0 1 2

angebot für alleinstehende Karin Mayer und Team werden einen festlichen Abend für die-jenigen gestalten, die den Heilig Abend alleine zu Hause ver-bringen müssten. Für den ersten Versuch wird die Zahl der Gäste auf ca. 25-30 begrenzt – mit Steigerungsmöglichkeit im nächsten Jahr - weil wir nicht abschätzen können, wie groß die Rückmeldung im Ort Schönaich und im Bezirk sein wird.Darum unbedingt bei Karin Mayer (07031/655704) anmelden, je eher je besser!Und wer gerne zum Helfen dabei sein möchte ist ebenso herz-lich willkommen!

Page 15: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

15EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

a K T U e L L e I n F o s d e r G e m e I n d e

K u r Z u n D G u T

BILder: Fam. Wolf und Helmut Burger

e m K s I n d e L F I n G e n L ä d T e I n Z U m

neujahrsgottesdienst der region„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ – Hebräer 13,14Zum Thema der Jahreslosung laden wir herzlich zum Neujahrs-gottesdienst in der Region ein. Pastorin Ellen Hochholzer wird in diesem Jahr dort über das neue Leitwort für 2013 predigen.Im Anschluss daran gibt es bei einem Sektempfang Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Also: nicht verpassen!Wo: EmK Sindelfingen, Maichingerstr. 22Wann: Am 1. Januar, um 17.00 Uhr

K e I n e 4 w o C h e n - a K T I o n 2 0 1 3 – . . .

... dafür ein JahresthemaNachdem wir seit 6 Jahren unsere „4-Wochen-Aktionen“ durchfüh-ren ist in den Gemeindevorständen vermehrt der Wunsch aufgekom-men diesbezüglich ein „Sabbatjahr“ zu halten. Das bedeutet: keine neue 4-Wochen-Aktion mit viel Arbeitsmaterial, dafür das ganze Jahr über Vergangenes auffrischen und Vertiefen und aktuelle Be-obachtungen innerhalb des Bezirks aufgreifen.Um damit aber nicht uferlos unterwegs zu sein, haben wir das Jahr 2013 unter ein Motto gestellt, das uns leiten soll: „Zurück zur ersten Liebe“.Besonders die Gottesdienste sollen inhaltlich darauf immer wieder Bezug nehmen. Wenn möglich werden wir auch verschie-dene Vortragsabende einplanen. Auch die geplante Klausur beider GVs soll unter diesem Thema stehen.Eine aktuelle Beobachtung der Gemeindevorstände ist im Au-genblick die Kommunikation im Bezirk: wie gehen wir mitein-ander um, wie laufen Absprachen zwischen den Gruppen und vor Veranstaltungen, wie reden wir über unsere Gemeinde oder über Mitarbeiter, wie identifizieren wir uns mit unseren Pro-grammen oder ist es nur noch „Dienst nach Vorschrift“, wie werden liebevoll vorbereitete Aktionen „gewertet“, wie trans-parent sind wir mit unseren Informationen ...

Einen ersten Startpunkt bilden die beiden Vorträge im Januar und Februar „Klimawandel für 2“ mit Professor Ulrich Giesekus.

Außerdem wird es eine Predigtreihe geben zu dem Thema: Von Füchsen, Schlangen und anderem Getier… - Einblicke auf kom-munikatives Geschehen aus biblischer Sicht.

K L I m a w a n d e L F Ü r 2

Beziehungspflege bei jeder wetterlage!Für alle frischverliebten und langjährigen Ehepaare. Für alle Inte-ressierten, die ihre zwischenmenschliche Kommunikation verbes-sern oder Neues dazulernen wollen. Ein wichtiges, zukunftsträch-tiges Thema, das wir nicht dem Zufall überlassen sollten! Und Prophylaxe war schon immer besser als Notaufnahme!Herzliche Einladung zu zwei Vorträgen mit Prof. Ulrich Giesekus aus Freudenstadt.

Dienstag, 29.01.: EHE es zu spät ist... Lieben lernenDienstag, 19.02.: Ich bin ich und du bist anders...Ort: Christuskirche Schönaich

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung.

T o L L e T h e m e n

allianzgebetsabendDie Allianzgebetswoche (14.-18.01.13) steht in diesem Jahr unter dem Motto „Unterwegs mit Gott…“Aus einer Fülle von Themen werden wir wieder einzelne Gebets-abende ganz unterschiedlich gestalten. Ein kleiner Vorge-schmack gefällig?Unterwegs mit Gott… …weil er sich gedemütigt hat…weil er ruft…

weil er uns liebt…weil er befreit…weil er uns zusammenführt…weil er Grenzen über-windet…weil er Gerechtigkeit will…weil er Freude macht…weil er mich sieht…

Jeweils am Freitag in dieser Woche gibt es:in Waldenbuch wieder einen Jugendallianzgebetsabend und in Schönaich ein Gebetskonzert mit der Sängerin Beate Ling.

Termine: siehe Terminübersicht in dieser Gemeindebriefausgabe.

w a s I s T d e n m I T d e r

waldweihnacht und weihnachtsmarkt in waldenbuchWie schon in der Gemeindeversammlung angekündigt, wird es für dieses Jahr zwei kleine Änderungen für den Waldenbucher Terminkalender geben:In Absprache mit den bisherigen Mitarbeitern und Organisato-ren wird es keine Beteiligung am Weihnachtsmarkt geben. Auch die Waldweihnacht im Greut macht ein Jahr Pause und verwan-delt sich zu einer Christvesper in der Friedenskirche.

Page 16: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

16 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

a K T U e L L e I n F o s d e r G e m e I n d e

K u r Z u n D G u T

wIr saGen

danKe!Allen Spenderinnen und Spendern, die uns im vergangenen Jahr so treu und kreativ unterstützt haben, sagen wir herzlichen Dank!Herzlichen Dank an alle, die als einzelne regelmäßig durch Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden dazu beitragen, dass unser Gemeindehaushalt trotz aller Belastungen stabil dasteht. Noch haben wir ja durch unsere beiden Kirchengebäude einiges an Schulden abzutragen. Hier dürfen wir durch viele Unterstütze-rinnen/ Unterstützer Gottes Segen spüren!Herzlichen Dank auch allen Gruppen, die durch kreative Ideen dazu beigetragen haben, dass für die Baukasse größere Summen eingezahlt werden konnten! Wir sind begeistert, wie da auch Liebe und Zugehörigkeit zur Gemeinde sichtbar wird!Hier ein kleiner Überblick über Sonderspenden, die im letzten Jahr eingegangen sind:

Für die Baukasse:• TeE´N´CaFé Erlös Cocktailverkauf Entengassenfest: 407,40 € Cocktailverkauf nach dem Gottesdienst: 97,40 € • Sebastian Düll und Team Reifentauschaktion: 460,62 € • außerordentliche Bauspenden (zusätzlich zu den regelmä-

ßigen Bausp.): 4.170,00 € • Kollekte Hochzeit Dankesreiter 50 %: 144,05 € Besondere aktionen:• Kinder helfen Kindern (Missionsfest und Spenden): 1.639,82 €• Erntedank: 3.240,00 €

ÖKUmene waLdenBUCh

erster ökumenischer erntedankgottesdienst Unter dem Thema: „Wenn jeder gibt, was er hat… (dann werden alle satt)“ stand der diesjährige erste ökumenische Erntedank-gottesdienst in Waldenbuch. Gemeinsam haben die vier Ortskir-chen (ev.K., Christusbund, kath.K., EmK) in St.Veit mit vielen Gottesdienstbesuchern diesen Dankgottesdienst gefeiert. Dem-entsprechend bunt ist dieser Gottesdienst auch geworden. Da gab es z.B. eine Sprechmottete, in der sich die Hoffnung, die Verantwortung, die Weisheit und das Ego zum Thema äu-ßerten. Für die Kinder gab es ein Bewegungslied und später die Gelegenheit, beim Kollektengang die mitgebrachten Dank-gaben abzulegen. Zu der biblischen Geschichte „Die Witwe zu Zarpat“ (1. Könige 17) hielt die neue Pfarrerin Susanne Jasch (Bild) eine kurze Ansprache, die Mut machen sollte freizügig zu geben, weil wir einen großzügigen Gott an unserer Seite haben. Anschließend gingen Körbe mit frisch gebackenen klei-

nen Brötchen durch die Reihen – um zu schmecken, wie gut es Gott mit uns meint! Die Kollekte wurde an diesem Sonntag direkt am Abendmahlstisch abgege-ben – jeder hat sich so symbolisch auf den Weg gemacht: aus der eigenen bequemen Lebenssituation heraus hin zu den Men-schen, die Hilfe so dringend nötig haben. Musikalisch umrundet wurde der Gottesdienst vom St. Veit Chor und Herr Bieg an der Orgel.Nach dem Gottesdienst gab es noch die Möglichkeit, in der Wär-me der Sonne direkt vor der Kirche gemeinsam Kaffee zu trinken, und mit den Geschwistern aus den anderen Kirchen ins Gespräch zu kommen. Die Stimmen danach waren eindeutig: das würden wir gerne wiederholen!

F r e U d e n s T a d T V o m 0 1 . - 4 . 11 . 2 0 1 2

52.männerfreizeitMit grosser Freude kamen wieder ca.35 Männer zu der alljähr-lichen Männerfreizeit nach Freudenstadt in das Hotel Teuchel-wald im schönen Schwarzwald zusammen.Unter der neuen Führung von Pastor Hartmut Hilke aus Neuen-bürg wurden die Tage eine Bereicherung für jeden der Teilnehmer .Das Thema war: Lebenswerte -von der Klugheit des Dummen.Herausragend in dieser Zeit waren die Bibelarbeiten, aber besonders die Einzelgespräche untereinander. Wir hatten auch einige jüngere Brüder in unseren Reihen. Besonders in den Diskussionen wurde uns allen deutlich , dass Jesus unser Herr uns liebt , gerade in der Verschiedenheit unserer Veranlagungen und Möglichkeiten .In der leider zu kurzen Zeit am Nachmittag , konnten wir kleine Unternehmungen im Ort planen oder aber im Schwimmbad der Klinik uns sportlich betätigen. Einige von uns unternahmen auch eine kurze Wanderung in die nahen Umgebung .Unser gemeinsamer Herr segnete unsere Tage und viele freuten sich auf das nächste Jahr 2013 , wenn Männer sich treffen im dem vorbildlich geführten Hotel Teuchelwald .

Gerhard Boldt ,Hamburg

BILd: Siegfried Bayer

Page 17: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

17EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

a K T U e L L e I n F o s d e r G e m e I n d e

A u S D e r G e M e i n D e F A M i L i e

T r a U U n G I

Carina und Björn KanzlerAm 15. September 2012 gaben sich Carina Kanzler (geb. Schön-haar) und Björn Kanzler in der Martinskirche in Weil im Schön-buch das Ja-Wort. Pastor Martin Englisch (Björns Taufpate aus der baptistischen Gemeinde in Reutlingen) führte durch den Traugottesdienst und wurde musikalisch begleitet vom Chor „B!cause“ sowie der Band von „Campus für Christus“ aus Reut-lingen.

Im Mittelpunkt der Predigt stand Psalm 139, welchen sich Ca-rina und Björn gemeinsam ausgesucht haben. Nach anschlie-ßender Trauung und Segensgebeten wurden die beiden mit folgendem Trauspruch in den Bund der Ehe geführt:„Seid mutig und entschlossen! Lasst euch durch nichts erschre-cken und verliert nie den Mut, denn ich, der Herr, euer Gott, bin bei euch, wohin ihr auch geht. (nach Josua 1,9)

Für die beiden war der 15. September ein wundervoller Tag im Kreise ihrer Freunde, Bekannten und Familie. Trotz großem organisatorischen Aufwand im Vorfeld der Hochzeit konnten sie den Tag genießen und freuten sich über die vielen Glück-wünsche und Geschenke.

Liebe Carina, lieber Björn, wir wünschen Euch auf dem gemeinsamen Lebensweg Gottes Segen! Er begleite Euch mit seiner Liebe und Weisheit, mit viel Geduld und Freude und immer wieder mit einem wohlwollenden Blick füreinander, der im an-deren das Geschenk Gottes sieht und neu entdeckt!

T r a U U n G I I

Jennifer (geb. Balke) und steffen dankesreiterAm 6. Oktober 2012 „trauten“ sich Jenny und Steffen Dankes-reiter in der ev. Kirche Steinenbronn vor Gott einander ihr Ja-Wort zu geben.Nach dem Traugottesdienst wurde noch lange auf der Ponde-rosa in Waldenbuch gefeiert – ganz idyllisch, mitten in der Natur von Schafen umgeben (… von denen zwei neugeborene Lämmer den Brautleuten ganz kurz die Show stahlen… )Für ihre gemeinsame Zukunft haben sich die beiden als Leitwort 1. Johannes 4,12 ausgesucht: „Niemand hat Gott jemals gese-hen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.“Es ist unglaublich, aber wirklich so: die menschliche Liebe darf Spiegel der Liebe Gottes sein. In seiner Liebe wird unsere menschliche Liebe immer vollkommener und tiefer. Und in die-ser göttlichen Liebe verwurzelt und von ihr umspült wie ein Boot in einem Meer, kann Ehe-Alltag und Leben gelingen. Un-terschiedlichkeiten werden darin immer wieder eine Heraus-forderung sein – aber hoffentlich in einer ergänzenden und erbauenden Weise.

Diese Erfahrung, liebe Jenny, lieber Steffen,wünschen wir Euch in Eurem Eheleben immer wieder. Wir wünschen Eurem Eheboot noch viele unzählige See-meilen unter den Kiel, gute Erfahrungen miteinander und auch als Bereicherung für die Menschen um Euch herum! Seid gesegnet!

BILder: Fam. Kanzler und Fam. Dankesreiter

Page 18: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

18 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

a K T U e L L e I n F o s d e r G e m e I n d e

BILder: Siegfried Bayer, Schönaich

GOLDENE HOCHZEIT

Ursula und Erich LaichGoldene Hochzeiten sind immer etwas ganz Besonderes – 50 Jahre durch Glück und Leid, 50 Jahre gemeinsamer Lebensweg – das muss doch gebührend gefeiert werden!Darum feiern wir mit Ursula und Erich Laich einen fröhlichen Dankgottesdienst, der zum Ausdruck bringen soll, was beide all die Jahre miteinander verbunden hat: „Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“ (Josua 24,15)Die Gemeinde ist zu diesem Jubelgottesdienst herzlich einge-laden: Samstag, 8. Dezember 2012 um 16 Uhr in der Friedens-kirche.

VERSTORBEN

Lina Wolf, geborene RebmannAm 8. Oktober 2012 mussten wir von Lina Wolf, geborene Reb-mann, Abschied nehmen. Durch eine Evangelisation kam sie 1952 zur Gemeinde dazu und fand dort ihre geistliche Heimat. Ab da war sie aus dem Ge-meindeleben nicht mehr wegzudenken und brachte sich in vielfältiger Weise ein. Im Alter litt sie zunehmend unter Demenz. Umso wichtiger wurden für sie die Bibelverse und Lieder, die sie während ihres Lebens auswendig gelernt hatte und die sie bei Besuchen von der Gemeinde im Pflegeheim immer noch gerne mitsang und wiedererkannte. Ihr Lieblingslied war: „Es gibt ein Land, wo keine Sorgen.“Mit Psalm 103, 1-4 wurde sie in Schönaich verabschiedet und in die Hand ihres himmlischen Vaters übergeben: „Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seine heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gu-

tes getan hat: der dir alle deinen Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit.“Diesen Trost, diese freudige Gewissheit und Geborgenheit in Gott wünschen wir auch allen Angehörigen!

Anneliese Kempf, geborene LauxAm 15.Oktober 2012 begleiteten wir Anneliese Kempf auf ihrer letzten Reise. Durch ihren Mann Ernst, den sie 1952 heiratete kam Anneliese Kempf nach Schönaich. Zuvor hatte sie 1948 ihr Staatsexamen als Krankenschwester gemacht und in einer Kli-nik in Vaihingen gearbeitet. Dort ist sie Ernst begegnet. Der Anfang hier war für sie nicht leicht und sie vermisste ihre EmK-Heimatgemeinde sehr. Doch mit den Kindern Claudia und Volker hatte sie neue Aufgaben, später arbeitete sie wieder Zeitweise als Aushilfe im Böblinger Krankenhaus. Heidi und Andreas kom-plettierten schließlich die Familie. Zunächst war die süddeut-sche Gemeinschaft, zu der Ernst gehörte, ihre gemeinsame geistliche Heimat. Später, als Sohn Volker Pastor der EmK wur-de, wechselten beide verbindlich in die EmK, die sie treu un-terstützte wo sie konnte. Im Rückblick auf ihr Leben, hat sie viel Grund gehabt für alle Führungen und für Gottes vergeben-de Gnade zu Danken – so hat sie es selbst aufgeschrieben. Im Kreise ihrer Familie durfte sie zuletzt friedlich einschlafen, und alle Beschwernis des Lebens abstreifen.Ihr Geleitwort aus 1. Timotheus 6,12 lässt sich wie eine Über-schrift über ihr ganzes Leben stellen, dem sie beharrlich nach-gegangen ist: „Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergrei-fe das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.“Aufgeben war für sie keine Option, weil sie einen starken Heiland an ihrer Seite hatte. Diesen starken Beistand und Trost wün-schen auch Ernst, den vier Kindern und allen Angehörigen!

A u S D e r G e M e i n D e F A M i L i e

» Wer glaubt, bleibt anders «4. bis 7. april 2013 in reutlingen

Page 19: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

19EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

w e L T m I s s I o n w e I h n a C h T s a K T I o n

Impressum: EmK-Weltmission, Holländische Heide 13, 42113 Wuppertal, Tel.: 0202 7670190, Fax: 0202 7670193, E-Mail: [email protected], www.emkweltmission.de,

Spendenkonto: EmK-Weltmission, Ev. Kreditgenossenschaft, BLZ 520 604 10, Konto-Nr. 401 773 Verwendungszweck: „Weihnachtsaktion“

Mit können Sie einen Schülerarbeitsplatz finanzieren. Die Möbel werden vor Ort in Ausbildungsprojekten für das Schreinerhandwerk hergestellt.

2012 Weihnachtsaktion

*

Tisch und Bank zum SchulanfangTisch und Bank zum Schulanfang

In vielen methodistischen Schulen in Sierra Leone* gibt es immer noch keine Tische und Bänke für die Schülerinnen und Schüler.

Page 20: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

20 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

I n T e r V I e w

hallo Jürgen, stell dich doch mal kurz vorWas soll ich weglassen, damit es kurz wird? Das Singen ist mir quasi in die Wie-ge gelegt. Meine Eltern sangen beide im Kirchenchor und ich singe schon seit ich denken kann sehr gerne in Kinderkirche und Religionsunterricht, später dann im Jugendkreis. Mit 16 erstand ich meine erste Gitarre, weil man sich damit beim Singen selber begleiten kann, was mit der Blockflöte nicht so einfach war, es sei denn man macht Playback-Aufnahmen.Das Instrument, das ich heute noch spie-le, gab es zu Weihnachten 1980 von mei-ner Oma und damit sang und spielte ich

ab Sommer 1981 mehrere Jahre in einem Jugendchor.Wenn ich jetzt den musikalischen Lebens-lauf fortsetze, wird es sicher zu einseitig. Deshalb die anderen Standard-Daten: 50 Jahre alt, über die Hälfte davon verhei-ratet, 4 Kinder (Dorothea 24, Uli 22, Bas-tian 19, Fabian 11), gelernter Energie-elektroniker, jetzt als Physik-Ingenieur im Prüfstandsbau einer Maschinenbau-firma tätig.

Familie schick wohnt in ...... in Waldenbuch, weil es 2003 ein Haus gab, das frei war und Raum für 4 Kinder hatte. Und Waldenbuch war nicht so weit

weg von Musberg, wo wir zuvor 12 Jahre verbrachten, so dass für unsere großen Kinder der Schnitt erträglich schien und sie in ihr altes Umfeld (Schule – Freunde) mit dem Bus fahren konnten.

wie und wann bist du mit deiner Fami-lie in unsere Gemeinde gekommen ?Elfriede besuchte 2004 den Weltgebets-tag der Frauen – damals noch in der klei-nen Kapelle. Es entstanden erste Kontak-te über Koni Jany, die dort am Rednerpult tätig war und deren Sohn Michael im Herbst 2004 mit Dorothea in die selbe Klasse am TG in Sindelfingen ging. Der andere Kontakt zur EMK entstand

L I C h T s T a r K - I n T e r V I e w

„Gemeinde ist ein Nehmen und ein Geben ...“Unsere Gemeinde hat v iele Facetten. Da ist Gott selbst, der sich immer wieder neu zeigt und der Menschen verbinden kann. Da sind Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Viele arbeiten und leiten mit – Gott sei dank! Einen dieser Mitarbeiter nehmen wir in diesem Interview unter die Lupe. Jürgen Schick engagiert sich im Musikteam Waldenbuch.

Page 21: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

21EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

s T e L L e n a n G e B o T e

über den Besuch von Uli bei m+m, damals noch in Steinenbronn, als 2004 die Fuß-ball-EM übertragen wurde. Ein dritter Kontakt entstand, weil Fabian bei den Waldwuslern gespannt den Ge-schichten von Förster Herrmann lausch-te, der bis zu seiner Pensionierung dort u.a. als Nikolaus auftrat.Der „Durchbruch“ war dann „Liebe in Ak-tion“ und die Gründung des Hauskreises um Renate Link. Aber wann war das? Da-raufhin hat Elfriede mich eingeladen: „Schau Dir’s mal an, was die für einen Gottesdienst haben.“ Das habe ich dann gemacht. Dabei bin ich Menschen begeg-net, die sich für mich interessiert haben, Menschen, die auch gerne singen und Predigern, denen das lebendige Wort Gottes am Herzen liegt. So haben wir uns angefreundet und fühlen uns in die Ge-meinde hinein aufgenommen.

was sind deine hobbys ?Urlaub am Meer machen, im Chor singen, für mich singen, mit der Gemeinde sin-gen, Lesen, im Garten arbeiten, Fotogra-fieren, Wandern, Musik hören, Fahrrad fahren, Basteln, Joggen, ...

was ist dir persönlich beim spielen am sonntag morgen am wichtigsten ?Dass die Musik, das gemeinsame Singen, auch der Liedtext unser Herz bewegt, anrührt. Beim Singen kann ich am besten die Liebe Gottes erwidern und bekennen. Ich erlebe dabei in mir drin eine tief emp-fundene Freude.

B U n T e C h a n C e n

Im Team etwas bewegen Keine Lust auf Ehrenamt ? Von wegen ! Viele Mitarbeiter auf unserem Bezirk sorgen für viel-fältige Gruppen und Projekte. Eines haben alle gemeinsam: Sie freuen sich über Zuwachs. Über eine oder einen, die/der mitma-chen will ... Wir weisen in jeder Lichtstark-Ausgabe auf „freie Stellen“ hin.

w a L d e n B U C h | T e C h n I K -T e a m

Was: Mit Software und Beamer Folien an die Wand werfen. Selbst Folien erstellen. Zusammenarbeit und Koordination mit Prediger und Musikteam. Weiterentwick-lung von Technik und Präsentations-Standards. Ansprechpartner: Steffen Mack

Fühlst du dich im musikteam wohl ?Ja. Natürlich ist es sehr schön, gemein-sam Musik zu machen. Aber sich den Dienst zu teilen und reihum dran zu sein ist notwendig. Ich hätte nicht die Kraft, für jeden Sonntag ein Vorspiel einzuüben, 2-3 Lieder für den Lobpreis auszusuchen und 4-5 Gemeindelieder vorzubereiten.

Gibt es ein Lieblingslied, dass du be-sonders gerne spielst ?Klar gibt es das, aber welches, das verra-te ich nicht (außerdem ändert sich das immer wieder...).

was antwortest du auf die Frage, warum du in einer Kirche mitarbeitest ?1. Petrus 4,10: „Ein jeder diene mit der Gabe...“ Gemeinde ist wie jede Beziehung ein Nehmen und ein Geben. Sie lebt da-von. Wenn einer immer nur nimmt, wird die Beziehung zerbrechen, zumindest stark darunter leiden. Und ich arbeite einer christlichen Kirche mit, weil es da um den Glauben an den lebendigen Gott geht, der in Jesus zu uns gekommen ist.

am ende ein wunsch von dir für das musikteam oder die Gemeinde ?Gute Begegnungen mit Menschen, die Jesus gefunden haben.

danke für deine mitarbeit !

Die Fragen für Lichtstark stellteRalf Weinmann

G e me I n d e - m a G a Z I n L I C h T s Ta r K

Was: Themen für das Gemeinde-Magazin Lichtstark aufspüren. Autor sein oder auch Autoren finden. Heftplanung mit Redaktionsteam. Kreative und inhaltliche Ideen entwickeln. Ansprechpartner: Ellen Hochholzer

wa L d e n B U C h | m U s I K I m G o T T e s d I e n s T

Was: Die Gemeinde beim Singen musika-lisch begleiten und anleiten; Gottesdienst musikalisch bereichern. Ansprechpart-ner: Ellen Hochholzer

BILder: Ralf Weinmann

Page 22: Gemeindebrief  |  Dezember - Februar

22 4/2012 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

I n F o s U n d V e r a n s T a L T U n G e n

Klimawandel für 2Beziehungspflege bei jeder Wetterlage

Herzliche Einladung zu 2 Abenden zum Thema Beziehung und PartnerschaftMit Prof. Dr. Ulrich Giesekus, Freudenstadt

„Gelingende Partnerschaft in Ehe und Beziehung - oft ist das kein einfacher Weg. Wir freuen uns auf Referent Prof. Giesekus. Er wird dem aus psychologischer und biblischer Sicht nachgehen und praxisnahe Hilfestellung anbieten. Zwei wertvolle Vorträge – nicht nur für Paare.“

Pastorin Ellen HochholzerEvangelisch-methodistische KircheSchönaich und Waldenbuch

29. Januar | 19. Februar Christuskirche Schönaich | 20 Uhr

„Gelingende Partnerschaft in Ehe und Beziehung - oft ist das kein einfacher Weg. Wir freuen uns auf Referent Prof. Giesekus. Er wird dem aus psychologischer und biblischer Sicht nachgehen und praxisnahe Hilfestellung anbieten. Zwei

29. Januar 19. FebruarMedien lassen manchmal den Eindruck entstehen, dass es sich bei der Ehe um ein Auslaufmodell handelt. Allerdings wird in der wissenschaftlichen psychologischen Sicht auch immer deutlicher: es gibt keinen gleichwertigen Ersatz für die Ehe, und ihr Zerbrechen bedeutet in der Regel eine Beeinträchtigung für das Leben aller Betroffenen. Was sind die Faktoren, die zu Beziehungskrisen führen? Was kann man tun, um Ehe erfolgreich zu gestalten? Welche Hilfen gibt es, mit Problemen besser umzuge-hen? Ein Vortrag nicht nur für Paare.

EHE es zu spät ist ... Lieben lernen

Ich bin ichund du bist anders ...

Geboren als Original – Sterben als Kopie? Elternhaus, Veranlagungen, Ein� üsse wichtiger Menschen , unser Geschlecht: vieles hat dazu beigetragen, dass wir so sind wie wir sind. So sehr wir uns an dieser Vielfalt freuen mögen, steht fest, dass wir aneinander vorbei reden und uns

falsch verstehen. Und weil es dann schwierig wird, reduzieren wir manchmal auf Schubladen: „so sind die Männer“, „typisch Frau“. Keine dieser Stereotypen wird einem Menschen gerecht – im Gegenteil, sie behindern die Entfaltung der Persönlichkeit. Ein Abend mit

hilfreichen Informationen und alltagstaugliche Tipps zum Umgang mit diesen Unterschieden.Prof. Dr. Ulrich Giesekus (Jahrgang 1957) ist

Hochschullehrer, Psychologe in freier Praxis, mehrfacher Buchautor und lebt in Freudenstadt im

Schwarzwald. Als Referent ist er dafür bekannt, wissenschaftlich fundierte Zusammenhänge

unterhaltsam und verständlich zu präsentieren.

immer deutlicher: es gibt keinen gleichwertigen Ersatz für die Ehe, und ihr Zerbrechen bedeutet in der Regel eine Beeinträchtigung für das Leben aller Betroffenen. Was

wie wir sind. So sehr wir uns an dieser Vielfalt freuen mögen, steht fest, dass wir aneinander vorbei reden und uns

falsch verstehen. Und weil es dann schwierig wird, reduzieren wir manchmal auf Schubladen: „so sind die Männer“, „typisch Frau“. Keine dieser Stereotypen wird einem Menschen gerecht – im Gegenteil, sie behindern die Entfaltung der Persönlichkeit. Ein Abend mit

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TeE’N’CaFe´- was ist das? Ein Angebot für alle Jugendlichen zwischen 13 und 19 Habt Ihr Lust einen chilligen Abend zu verbringen? Mit Freunden Zeit verbringen- neue kennenlernen? Billardspielen ,Kickern, Dart- oder Tischtennisspielen. Jeden Woche gibt es ein anderes Angebot, wie z.B. Kinoabend-Kreativsein- Dominoday etc. etc. Und das Thekenteam verwöhnt Euch mit leckeren Fruchtcocktails, Pizzabaguettes und jede Woche eine andere leckere Überraschung. Alles zu taschengeldfreundlichen Preisen. Und von 18.00-19.00 Uhr ist Happy Hour d.h. alles kostet nur die Hälfte Also vorbeikommen:

Jeden Freitag von 18.00-22.00 (außer in den Schulferien) Infos und aktuelles Programm auf Facebook und www.emk-schoenaich.de

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23EmK | Schönaich / Waldenbuch | 4/2012

d e Z e m B e r B I s F e B r U a r

Die Geburtstage werden aus datenschutztechnischenGründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.

Das Redaktionsteam

Wir wünschen allen, die Geburtstag haben, von Herzen Gottes Segen fürs neue Lebensjahr.

Du, Gott, führst mich den Weg zum Leben. in deiner nähe finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück.

Psalm 16,11

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Ellen Hochholzer

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Bezirksvorstand,

Gemeindevorstände

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finden Sie auf Seite 11

im Gemeindebrief.

Wir wünschen allen Gemeindebrieflesern eine schöne Zeit, der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang März.Nächster Redaktionsschluss (März - Juni Ausgabe) für alle Berichte, Bilder und Werbungen: 17. Februar 2013. Euer Gemeindebriefteam