Upload
others
View
2
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
„...denn euch ist heute der
Retter geboren“
Foto: Kirche Burbach, tw
Gemeindebrief04 Dezember - Februar 2017Evangelische Kirchengemeinde Burbach
zur Zeit durch ihr Studium so stark beschäftigt, dass Pastor Walter die Gestaltung übernommen hat. Wenn also hier und da etwas nicht so aussieht, wie es sollte, so gilt der gute Grundsatz: „der Pastor war‘s“.Neu hinzugekommen ist eine Übersicht zur Allianzgebets-woche auf Seite 17 und eine Seite mit den Namen und Kontaktdaten der Presbyte-rinnen und Presbyter. So kön-nen Sie Ihre Ansprechpartner einfach und direkt erreichen.
So bleibt mir noch, Ihnen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen!
Ihr Thomas Walter
RedAKtIoNelleS3 Zum Nachdenken6 Das aktuelle Thema
AuS deR GemeINde8 Amin-Kreis für Flüchtlinge9 Jubiläumsgottesdienst in Lippe10 Taufmöglichkeit12 Kinderweltgebetstag14 Ausflug des Männerkreis16 Lebendiger Adventskalender in
Burbach20 Bibelwoche in Gilsbach22 Konzert Sistanagila23 Laternenumzug in der EAE
AuS CVJm uNd GemeINSCHAFt15 CVJM Burbach: Mitarbeiterwo-
chenende17 Allianzgebetswoche
AuS deN KINdeRGäRteN11 KiTa Gilsbach sammelte Kasta-
nien für Wildtiere
AuS deR lANdeSKIRCHe21 Pop-Oratorium „Luther“ sucht
Sängerinnen und Sänger
INFo & SeRVICe4 Tipps und Termine13 Kinderseite18 Immer in der Mitte: Unsere Gottesdienste26 Gruppen und Kreise31 Freud & Leid32 Unser Presbyterium33 Kontakt
INHALTEditorialliebe leserinnen und leser,
Weihnachten steht vor der tür. Freuen Sie sich drauf? Ich hoffe es. es ist ein schö-nes Fest, mit all den bunten lichtern, süßem Gebäck, wohlvertrauten liedern, den Gerüchen, Farben, traditio-nen.und es hat einen wunder-baren Inhalt: Jesus Christus, der Retter der Welt, ist gebo-ren. das ist keine altertüm-liche tradition. das ist der Grund, warum Sie nun diesen Gemeindebrief in Händen halten. Wir hoffen, Sie haben Spaß beim lesen und entdecken bei dem einen oder andren Artikel, dass dieser Jesus Christus jeden einzelnen von uns retten will und wird, wenn wir ihn darum bitten.Wieder einmal haben viele mitgewirkt. Nur eine musste diesmal aussetzen, die sonst so fleißig ist: Lisa Flick ist
2
„Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. “Sie haben Hochkonjunktur: die Herzen. In allen Variatio-nen begegnen sie einem. Auf Postkarten, auf dem t-Shirt, in Blumensträußen, sogar an Hauswänden habe ich sie schon entdeckt. Bei Hochzei-ten schmücken sie oftmals als luftballons diesen besonde-ren tag. Aber auch in Zeiten der trauer und des unfassba-ren leides drücken sie eine irgendwie ohnmächtige Form der menschlichkeit aus. Von der liebe sollen sie erzählen. manchmal sogar nur noch die liebe beschwö-ren. ehrliche, unverfälschte und bedingungslose liebe. Sie mögen kitschig anmuten. Aber mit diesen Herzen wol-len viele menschen durchaus eine tiefe Sehnsucht aus-drücken. Wonach? Vielleicht nach einer Welt, in der es auf keinen Fall herzlos zugehen soll. Vielleicht, um einen traum von vollkommener liebe zu träumen, in dem es keine Beziehungsprobleme, keine Zwielichtigkeiten und auch keine Kurzlebigkeit gibt. eigentlich sollen sie aus-drücken, dass wir selbst ein wenig anders, besser und eben fast wie neu sein könn-ten, wenn wir die liebe dau-erhaft bei uns beherbergen könnten.
Im biblischen leitwort für 2017 geht es um ein solch wirkliches Neuwerden gegen die alltägliche Herzlosig-keit. und das, obwohl wir ja ansonsten die Alten bleiben. mit unseren engen Grenzen. mit unserem Geiz, unserer Kleinlichkeit und unserer tak-tischen Kühle für den eigenen Vorteil. „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ ein solches Herz bekommen wir nicht, wenn wir uns moralisch anstren-gen. es ist auch nicht erst zu spüren in einem besonderen Gefühl. es ist ein Geschenk, das ja schon da ist. Gott hat es bereits in uns eingepflanzt. dieses neue Herz hat eine einzige Funktion: im Herz-schlag Gottes zu pulsieren. es schlägt im Rhythmus eines Gottes, der uns fern und nah zugleich sein kann. der uns bewegt und uns das Stillhal-ten lehrt. der uns empfangen heißt und weitergeben, reden und schweigen, ruhen und tätig sein. Ihn hören und dar-auf antworten. Seine Vollkom-menheit erlangen und mit unserem mäßigen Glauben ihm zu entsprechen suchen. Gott ersetzt euer steinernes Herz, sagt Hesekiel, von dem dieses Bibelwort stammt.
So kommt Gott unserer Sehn-sucht nach einer gelingenden Welt entgegen. er ermög-licht sie. Wie? durch seinen Geist, sagt der Prophet. der Geist gibt uns für den All-tag einen „hintersinnigen“ Blick. er lässt mich durch die erfahrungen hindurch sehen. Selbst durch ernüchternde erfahrungen von herzlosen Versteinerungen. Sein Geist lehrt mich immer noch mit Gott zu rechnen. es ist sein Geist, der allem toten neues leben einhaucht. Geht das auch in kleiner münze? Nun vielleicht indem wir jeden neuen tag des Jahres 2017 betend Gott anbefehlen. „Sei du da Gott, wo ich nicht mehr weiter komme. Ich wünsche Ihnen ein gutes, herzliches und gesegnetes Jahr 2017.
Peter-Thomas Stuberg, Superintendent
Zum NachdeNkeN
3
Tipps & TermineWeltgebetstag am 03. März in der kath. Kirche Burbach
AdventsAndAchtenBurbach: An den vier Adventssamstagen um 17:15 Uhr in der Kirche am RömerWürgendorf: 02.12.; 09.12.; 16.12. jeweils 19:30 Uhr in der Wehrkirche
unser nächster lichtblick-Abend am montag, den 05. dezember 2016 beginnt bereits um 19:30 uhr! Wir treffen uns am Parkplatz des CVJm Vereins-hauses in Wahlbach (Freier-Grund-Straße 93)!
Der erste Lichtblick-Abend im Jahr 2017 findet am montag, den 30. Januar 2017 wieder zur gewohn-ten Zeit um 20 uhr in der evangelischen Kirche am Südhang in Würgendorf statt.
Nähere Infos: http://www.lichtblick-burbach.de
Trauercaféjeden 3. Donnerstag im Monat im Gemeinde-haus Wahlbach, Linden-stockstr. 12 a um 15 UhrTermine:19. Jan. 201716. Febr. 2017
Vom10.-18.01., nähere Infos auf Seite 16 und 36
TrauercaféEinladung an alle Trauercafé-Teilnehmer, an Interessierte und an frühere Besucher zur Weihnachtsfeier am 15. Dez. um 15.00 Uhr im Gemeindehaus WahlbachLindenstockstr. 12 a mit Klaus Straßburg
INfo & ServIce
Gemeindebrief verteilenFür die Straßen Go-ethestr., Stormstr., Schillerstr., Les-singstr. suchen wir Gemeinde-briefverteiler. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Tel 1759
Missionale am 4. März 2017 Abfahrt ca. 11 Uhr; Kosten ab 5,- €, Anmeldung: Tel. 1759
Auszeit für Frauentrifft sich zum ersten mal im neuen Jahr am 7.3. 2017
Gottesdienste in Haus Sankt Raphael:jeweils um 10:30 Uhr am 2. und 4. Dienstag im Monat
CVJM Wür-gendorf Raumpflege-rin gesucht! Für unsere Räume in Würgendorf suchen wir ab sofort eine Raumpflegerin für ca. 6 Std./Monat auf Minijob-Basis.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Hei-drun Diehlmann, Tel. 02736-6247.
Alte Jahrgänge der Verbandszeit-schrift des Siegerländer Gemein-schaftsverbandes gesuchtder Archivar der Deutschen Evangelischen Allianz, Werner Beyer aus Bad Blankenburg, sucht alte Jahrgänge der Verbandszeitschrift des Siegerländer Gemeinschaftsverbandes „Evangelist aus dem Sie-gerland“. Herr Beyer möchte die Dokumentation des Gemeinschaftsverbandes vervollständigen.
Wer noch gesammelte Exemplare besitzt und bereit ist, diese für eine dauerhafte Archivierung zur Ver-fügung zu stellen, kann sich mit dem Gemeindebü-ro (Tel 1759) in Verbindung setzen.
Frauentag 2017:„Freut euch des Lebens“der Freude auf der Spur20ster Frauentag in Bur-bach. Am 25. märz 2017 im Bürgerhaus. mit der Jugend-und Gemeinde-referentin marion Bietz aus Bebra.
Konzert mit Werner Hucksam 19. März 19 Uhr Kirche Burbach
Predigten im InternetWenn Sie die Predigt vom Sonntag noch einmal anhören wollen, so finden Sie die Predigt im Internet auf unserer Webside: kirche-burbach.de unter Aktuelles/Predigten. dank an Holger Schneider, der die Predigten zeitnah zur Verfügung stellt
INfo & ServIce
Es war in der Adventszeit 1990. Seit einiger Zeit schon quälte sich mein Vater mit merkwürdigen Schmerzen im Brustbereich, die bis in den Arm hineinstrahlten. Der Arzt tippte auf das Herz und verschrieb verschie-dene Medikamente.In der Apotheke erklärte eine junge – offensicht-lich neue – Mitarbeiterin – meinem Vater, wie diese Medikamente anzuwenden waren. Zum Schluss gab sie ihm noch die eindringliche Warnung mit auf den Weg, im Fall akuter Schmerzen unbedingt ins Krankenhaus
zu gehen und sich nicht abwimmeln zu lassen.Die Medikamente wirkten, die Schmerzen traten deut-lich seltener auf, bis mein Vater einige Wochen später mit starken Schmerzen in der Brust aufwachte. Ich rief den Notarzt und der Rettungswa-gen kam auch sehr schnell. Sie behandelten meinen Vater und meinten es sei gut, er müsse nicht unbe-dingt ins Krankenhaus gehen. Doch da erinnerte er sich an den guten Rat der jungen Apothekerin und bestand darauf im Rettungswagen mit ins Krankenhaus zu fahren.
Das war seine Rettung, denn noch in der Notaufnahme bekam er einen Herzin-farkt mit Herzstillstand, zum Glück konnte er dort sofort reanimiert werden. Nach einigen Wochen Kran-kenhaus und Reha wollte sich mein Vater bei der jungen Apothekerin bedanken, die ihm mit ihrem Rat das Leben gerettet hatte. Doch die Inhaberin der Apotheke erklärte nur, dass bei ihr schon seit einem Jahr keine junge Frau arbeiten würde, nur das Stammpersonal, das er ja kenne. Heute ist mein Vater 87 Jahre alt.
Jesus Christus rettet – auch heute nocheine wahre Begebenheit, erzählt von Pastor Thomas Walter
...denn euch ist heute der Retter geboren!“
Kirche Burbach, Fotos: tw .
6
der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, hat am 20. oktober 2016 beim Besuch des tempel-bergs und der Klagemauer in Jersusalem sein Amtskreuz abgelegt. Sowohl er als auch Kar-dinal Reinhard marx waren von den jeweiligen Zuständigen gebeten worden, ihre Amtskreuze dort nicht zu tragen. offensichtlich waren sich beide der symbolischen Bedeutung nicht im Klaren. das Kreuz ist mehr als ein teil ihrer Amtstracht. es symbolisiert den Kern unseres Glaubens. Ist der Glaube in Gefahr?In einem Impulspapier schreiben die Islambe-auftragten der ev. Kirchen in deutschland: „[es]stellt sich auch im Blick auf das solus Christus die Frage, wie die darin zum Ausdruck gebrachte exklusivität Jesu Christi in einer religiös pluralen Gesellschaft so bekannt werden kann, dass sie im dialog nicht als anmaßend oder überheblich wahrgenommen wird.“Wird hier neben Jesus Christus ein weiterer Weg zum Heil für möglich erklärt?manch einer befürchtet, dass die Kirche in ihrem Bemühen um Frieden und dialog mit anderen Religionen die mitte des christlichen Glaubens verleugnet.dagegen halten wir als Kirchengemeinde Burbach fest, dass wir unseren Glauben und damit auch den Wahrheitsanspruch Christi, nicht verbergen, sondern einladend und offen das Zeugnis weitergeben, und gerade so in einen inhaltlich reichen und menschlich offenen dialog treten. denn ohne dieses Zeugnis wird ein dialog inhaltsleer und unmotiviert. Aus diesem Grund freuen wir uns über die möglichkeit Andachten in der erstaufnahme-
einrichtung zu halten und zum Gottesdienst einzuladen. Aber gerade um des evangeliums willen verbietet es sich für uns, den Glauben anderer herabzusetzen oder Andersgläubige zu diskriminieren und zu provozieren. Jedoch mit der Bereitschaft zum missiona-rischen Zeugnis der liebe Gottes in Jesus Christus ist dialog der Religionen möglich und sinnvoll.
tw
Christus spricht: Ich bin der Weg Johannes 14,6
Der Engel der Verkündigung, Egli-Ausstellung 2015 in der Kirche Burbach
daS aktuelle thema
7
es ist beschlossene Sache: zum 30. Juni nächsten Jahres geht die erstaufnahmeein-richtung für Flüchtlinge (eAe) in den „Stand by“-Betrieb. das bedeutet, dass die ein-richtung geschlossen, das Personal entlassen und damit auch die ehrenamtliche tätig-keit dort beendet wird.
Allerdings bedeutet dies zugleich, dass die Gemeinde Burbach nun – wie zuvor auch alle anderen Kommu-nen – Asylbewerber dauerhaft aufnehmen muss. dazu kom-men anerkannte Flüchtlinge, die für die Zeit von drei Jahren einer Kommune zugewiesen werden können. Insgesamt muss Burbach vermutlich bis zu 500 Flüchtlinge aufneh-men, allerdings erst nach und nach.
Für all diese menschen braucht es Wohnungen, Sprachkurse und Integra-tionslotsen. manches wird bezahlt, anderes benötigt ehrenamtliches engagement. und natürlich wollen wir den menschen mit der Freund-lichkeit Gottes begegnen, sie mit unserer Kultur und
unserem Glauben bekannt machen und einladen in unsere Gottesdienste und Gruppen. denn die erfahrun-gen aus der eAe zeigen uns, dass viele von ihnen sich nach dem Gott der liebe sehnen und die Begegnung mit Chris-tus suchen.
darum hat sich in Burbach ein „Amin“-Kreis gebildet. „Amin“ steht für Arbeitskreis migration und Integration und ist eine Initiative der evangelischen Allianz. diese Arbeitskreise bilden sich überall in deutschland von interessierten Christen, die die soziale Arbeit mit mig-ranten mit ihrem christlichen Glauben verbinden wollen. die Burbacher Initiative ging
von Christen im Hickengrund aus. mittlerweile ist auch die Kirchengemeinde Burbach darin vertreten.
Gemeinsam wollen wir errei-chen, dass die Flüchtlinge menschenwürdige unter-künfte erhalten, gerne auch bei privat angemieteten Woh-nungen, deutschkurse, Hilfe bei der Arbeitssuche. unser großes Ziel ist, dass jedem Flüchtling ein deutscher Pate zur Seite steht, der ihm hilft, die ganz alltäglichen dinge zu meistern, die für viele Flücht-linge noch ganz fremd sind.
Außerdem benötigen wir neue Räume für die Kleider-kammer in der eAe. Schön wäre es, wenn wir einen Klei-derladen zentral in Burbach hätten, am Besten mit Begeg-nungscafé. Natürlich soll die-ser Kleiderladen allen bedürf-tigen menschen in Burbach zur Verfügung stehen. Für all diese Aufgaben suchen wir menschen, die sich mit uns auf den Weg machen. Wenn Sie Interesse haben, wen-den Sie sich bitte an unseren Flüchtlingsbeauftragten Peter Ginsberg, tel. 8756. tw
Alles auf Stand byKirchengemeinde bereitet sich auf Schließung der EAE vor
Migranten in DeutschlandEine Welt voller Möglichkeiten
Arbeitskreis für Migration und Integration AMIN hat das Ziel, Menschen mit Migrationshintergrund mit der Guten Nachricht von Jesus Christus bekannt zu machen und ihnen sozial-diakonisch zu helfen.
AMIN hat das Ziel, Christen für diese Aufgabe zu schulen, zu beraten und zu vernetzen.
AMIN besteht seit 1975 und ist ein Arbeitskreis der Deutschen Evangelischen Allianz.
Wussten Sie? � In der Bundesrepublik Deutschland leben mehr als
15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.
� Darunter zählen die 2./3. Generation der „Gastarbei-ter“, Spätaussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende.
� Sie kommen aus über 100 Ländern der Welt.
� Hinzu kommen ca. 250.000 ausländische Studenten.
� Mannheim hat mit ca. 24% einen fast doppelt so hohen Migrantenanteil wie Berlin mit ca. 13%.
� In Nürnberg kommen zwei von drei Kindern unter 6 Jahren aus Familien mit Migrationshintergrund.
� Im Ruhrgebiet gibt es über 400 Migrantengemeinden.
Deutsche Evangelische Allianz
Esplanade 5–10a | 07422 Bad Blankenburg
Spendenkonto Evang. Kreditgenossenschaft Eisenach BLZ: 820 608 00 | Konto: 416 800 | Verwendungszweck: AMIN
Arbeitskreis für Migration und Integration
Beratung und Anfragen: Referent Horst Pietzsch | Telefon: 01577 929 8238 [email protected] | www.ead.de | www.amin-deutschland.de
Vernetzung und Beratung www.amin-deutschland.de
auS uNSerer GemeINde
8
ende September bis Anfang oktober waren die lipper und viele menschen aus den „Randbezirken“ auf den Bei-nen, um das 700-jährige Jubi-läum des ortes zu feiern. es waren gelungene tage, wenn-gleich der Regen am Samstag doch sehr hartnäckig war – aber das sind wir hier oben ja gewohnt…! Glücklicherweise fiel das Gebur ts tagswochenende passend genau vor den tag der deutschen einheit, so dass noch ein freier tag zum Verschnaufen blieb. Noch besser war allerdings die tat-sache, dass der Sonntag auf den Erntedanktag fiel. Was lag da wohl näher als einen zünftigen dankgottesdienst in mehrfacher Weise zu fei-ern?trotz der in vielen Fällen zu kurz geratenen vergangenen Nacht, fand sich eine enorme Zahl an Gottesdienstbe-suchern, teilweise aus den umliegenden ortschaften kommend, ein. Auch gab
es im eigens für den Got-tesdienst gegründeten Pro-jektchor keine Ausfälle zu verzeichnen … wenngleich ein kleines Helferlein für die Stimme in den meisten Fällen vorab nicht fehlen durfte.es war ein stimmungsvoller Gottesdienst bei dem deut-lich wurde, dass wir Gott sehr dankbar sein dürfen für die mangelfreie Versorgung im vergangenen Jahr und auch dafür, dass wir 700 Jahre lippe feiern durften.deutlich wurde aber auch, dass dieser Gottesdienst nur möglich war, weil die ört-lichen Vereine so einhellig zusammen gearbeitet haben.da war der Heimatverein, der der Idee einen Gottesdienst im Rahmen der Festtage zu feiern wie selbstverständlich zustimmte. Ganz zu schwei-gen von deren geballter Frau-enpower, die den Chor ver-stärkte.ohne die Goldkehlchen von der Feuerwehr wäre der män-nergesang wohl recht dünn
ausgefallen?Insgesamt unmöglich (zumindest gesanglich) wäre die Sache aber wohl definitiv geworden, wenn wir keine musikalische und fachliche Begleitung durch Fried-helm Schneider und einiger geschulter Stimmen aus der „Hauptstadt“ gehabt hätten.die tolle deko, organisatori-sche dinge, moderation und natürlich die Predigt von Past-orin daniela Walter wurden von der ev. Kirche beigesteu-ert und der „Rest“ kam dann noch von der ev. Gemein-schaft und dem CVJm.Im ergebnis hatten wir eine tolle Vorbereitungszeit, einen gelungenen Gottesdienst und 620 euro Kollekte, die vom Heimatverein passen-derweise auf 700 euro aufge-stockt und an den Kinder- und Jugendhospizdienst Siegen übergeben wurde. Herzlichen dank an alle Beteiligten!
J. Grindel
Der vielleicht größte Gottes-dienst in Lippe seit 700 Jahren
9
Auf einer Klausurtagung Anfang oktober haben sich die mitglieder des Presby-teriums Gedanken darüber gemacht, in welcher Weise im nächsten Jahr taufen in unse-rer Gemeinde stattfinden können.Bisher finden die Taufen nur in eigenständigen taufgot-tesdiensten am Nachmittag statt. dies kann ein sehr schö-ner lockerer Gottesdienst sein, gerade wenn eltern und Paten ihn bewusst mitgestal-ten. Aber diese speziellen Gottesdienste wurden im Jah-reslauf sehr unterschiedlich angenommen. und wenn die taufgesellschaft sehr klein ist, fehlt auch etwas. denn die taufe ist ja zugleich die
Aufnahme in die Gemeinde. die Gemeinde als Ganzes ist aufgerufen, für ihr neues mitglied Verantwortung zu übernehmen im Gebet und in der Begleitung. Dies findet seinen Ausdruck darin, wenn die taufe im Gottesdienst der Gemeinde stattfindet. So ist eine taufe im Gottesdienst eine erinnerung daran, dass wir alle durch die taufe Kinder Gottes sind und darum von Christus angenommen sind.Vor diesem Hintergrund hat das Presbyterium neue mög-lichkeiten zur taufe geschaf-fen. Hier nun der Überblick darüber, wann im nächsten Jahr möglichkeiten zur taufe angeboten werden.Im Hauptgottesdienst in Bur-
bach um 10.15 uhr: 8. Januar, 19. Februar, 17. April (Fami-liengottesdienst am oster-montag), 4. Juni (Pfingst-sonntag), 12. November und 26. dezember 2017Zusätzlich werden separate taufgottesdienste um 14.00 uhr in Burbach am 9. Juli und 10 . September angeboten.Wie bisher gibt es zweimal jährlich auch die möglichkeit, in der Wehrkirche taufe zu feiern: am 26. märz und 10. September 2017, jeweils um 11.45 uhrWenn Sie eine konkrete tau-fanfrage haben, nehmen Sie bitte Kontakt zum Gemeinde-büro (tel. 1759) auf.
Daniela Walter
Taufmöglichkeit auch im GottesdienstPresbyterium hat Taufgottesdienste neu geordnet
Wo du dich zu mir hältst, will ich mich zu dir halten und du sollst mein Prediger bleiben. Jer. 15,19Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger Pastor
Paul ohrndorfim Alter von 86 Jahren abberufen wurde in die ewige Herrlichkeit.Paul ohrndorf war von 1971 bis 1993 in unserer Kirchengemeinde tätig, seit 1981 als Pastor und Seelsorger in dem damaligen Gemeindebezirk Würgendorf / lippe.In seiner dem menschen zugewandten Art hat er in großem Segen unter uns gewirkt. durch seine intensiven Besuche bei Alten und Kranken war er bei allen Gemeindegliedern anerkannt und beliebt.Wir sind traurig mit den Angehörigen, danken Gott für sein segensreiches Wirken unter uns, und wissen ihn geborgen in der guten Hand Gottes.
Das Presbyterium der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Burbach
Burbach, den 29. oktober 2016
auS der GemeINde
10
Kastanien gegen Gummibärchen – die große TauschaktionDie Kinder und Eltern der Ev. Kita „Am Kastanienplatz“ in Gilsbach sammeln Kastanien zur Fütterung der Waldtiere.Zum 80 mal startete in diesem Jahr die große tauschaktion von Haribo. 10 Kg Kastanien für 1 Kg Gummibärchen. Was tut man nicht alles für Süßig-keiten? das dachten sich auch die Großen und Kleinen der ev. Kita.N o c h
n i c h t zu ende gedacht schon
ging es los. Bekleidet mit matschhose und Gummis-tiefeln flitzten die Kinder hinaus auf den Kindergarten-spielplatz. „Wer hat als erstes seinen eimer gefüllt mit Kas-tanien“? Auch einige eltern ließen sich vom strömenden Regen nicht abschrecken und unterstützten die Kinder und Erzieherinnen beim fleißigen Sammeln.
„Kastanien-Sammel-Königin“ war am ende der Aktion lilli Bieler mit 9 eimern. Herzli-chen Glückwunsch! Für die eltern gab es eine Kastani-en-Schätz-Runde. dort gewan-nen Familie oerter und Fami-lie Heinz/Arhelger.ein wenig müde vom vielen Kastanien sammeln, gab es am ende des Nachmittags eine kleine
Stärkung für Groß und Klein. Bei warmen Kakao und Schokokuchen ließen es sich alle richtig gut gehen. An dieser Stelle ein herzliches dankeschön an Frau Wack, die uns mit leckerem Kuchen ver-sorgt hat.mit einem beladen Auto voller Kastanien und einem lunchpaket zur Stärkung – machte sich am nächsten morgen unsere liebe Kollegin Alisa türk auf den Weg nach Bonn, zum Werksgelände von
Haribo.dort angekommen hieß es dann erst einmal anstehen und warten! In einer kilome-terlangen Schlange, umgeben von buntem unterhaltungs-programm für Groß und Klein, dauerte es ca. 3 Stunden bis Alisa - beladen mit den vielen Waldfrüchten -
am Abwiegeort angekommen war. es hat sich gelohnt: 134,4 Kilo Kastanien und 13 Kilo Gummibärchen. Zum Abschluss der Kasta-nien-Sammelaktion konnten sich die Kinder der Kita „Am Kastanienplatz“ bei einer klei-nen Feierstunde mit Spiel und Spaß an den vielen Gummi-bärchen erfreuen. „eine gelun-gene Aktion“, so die leiterin der Kindertageseinrichtung Natalie Rausch: „Waldfrüchte zur Fütterung der tiere und Gummibärchen für die Kin-der“. Natalie Rausch
auS uNSerer GemeINde
11
Naomi, Ayla und Carla bastelten witzige Krokodile, Foto: tw
Wir sind am Kinderweltgebets-tag mit ca. 30 leuten auf großer Reise Richtung Kuba. Vielen erwachsenen fällt bei Kuba ein: alte Autos und dicke Zigarren.
Wir haben Bilder von ganz alten, ganz tollen, ganz bunten Autos gesehen. und wir haben Bilder gesehen, wie tabakblätter ange-baut, getrocknet und Zigarren gerollt werden. Sogar ein echtes tabakblatt haben wir angefasst und dran gerochen (brrrr... das stinkt).
und wir haben Bilder von den Kindern in Kuba gesehen, wie sie spielen, zur Schule gehen - wie sie leben.
die Insel sieht vom umriss ein bisschen aus wie ein Krokodil. darum haben wir auch Kro-kodilbilder gesehen und wir konnten Krokodil-Handpuppen basteln, sogar gegessen haben wir die Krokodile.
Am ende bekam jeder drei kleine Radiergummikrokodile geschenkt - eins zum Behalten, die anderen zum Weitergeben.denn teilen ist super. Jesus hat seine Zeit mit vielen menschen geteilt, auch mit den Kindern. das ist so wichtig, dass es darü-ber eine besondere Geschichte in der Bibel gibt. darüber haben wir uns besondere Gedanken gemacht und eine Kinderkette
gebastelt.
Jesus segnete früher die Kinder in Jerusalem und ist auch heute noch für die Kinder in Kuba und für die Kinder in Burbach da. darum haben die katholische Gemeindereferentin daniela Bräutigam und der ev. Pfar-rer thomas Walter uns auch gesegnet. ein toller Vormittag!
der nächste Kinderweltgebets-tag geht auf die Philippinen, und zwar am 11. märz 2017 im kath. Gemeindezentrum. Wir sind gespannt.
Susanne Thomas
Wir waren in Kuba! Kinderweltgebetstag traf sich im Gemeindezentrum
auS uNSerer GemeINde
12
dIe kINderSeIte
13
v.l.n.r.: Horst Diehl, Walter Flick, Bernd Hering, Albert Diehl und Lothar Fellermeier
einmal im Jahr ist der männer-kreis Wahlbach unterwegs zu einem ausgewählten Ziel, dass männer besonders interessiert. Für den Tagesausflug 2016 am 8. Juli wurde das technikmuseum in Speyer auserkoren und das war eine gute entscheidung.mit der Firma löhl-Reisen im modernen Reisebus schon früh-morgens unterwegs gab es nach einer kurzen Andacht ein ausgie-biges Frühstück, serviert an der frischen luft an diesem sonni-gen morgen am Rasthof Gräfen-hausen neben dem Reisebus.das technikmuseum Speyer mit seinen historischen objekten von den einfachsten Konstruk-tionen aus Verkehr, luftfahrt und Raumfahrt bis zur hoch-modernen technik der heutigen Zeit bot den teilnehmern über mehrere Stunden ein abwechs-lungsreiches Angebot, das jeder alleine oder in einer gleich gesinnten Gruppe ablaufen konnte. Beeindruckend war die Präsentation der unter-
schiedlichsten muster aus vielen Gebieten und Zeiträu-men der technikgeschichte in den Ausstellungshallen und im Freigelände, auch für Familien sehr zu empfehlen. Während einer Sitzpause war es möglich, einen 3d-Film aus mehreren themenbereichen im ImAX-Kino anzusehen, stündlich ein anderer Film. Im modernen Selbstbedienungsrestaurant gab es ein abwechslungsreiches und schmackhaftes mittagessen und wer genug hatte von der technik, der konnte noch nach-mittags einen Rundgang durch die mittelalterliche historische Altstadt der schönen Stadt Speyer mit der Besichtigung der domes zu Speyer einfügen. Bei temperaturen knapp unter 30 Grad Celsius durfte ein Besuch in der italienischen eisdiele nicht fehlen. Nach einem ausgefüllten tag kamen alle männer sehr zufrieden gestellt wieder abends zu Hause an.
Werner Unverzagt
Gaaaaaaaanz viel Technik! Männerkreis Wahlbach war in Speyer
auS uNSerer GemeINde
14
Aktive Bibelarbeit zum Thema „Ich bin so frei“: Wir haben zusammen einen Text aus 1. Korinther 9 bearbeitet.
die teilnehmer des mitarbeiterwochenendes.
Immer wieder ein schönes Ziel Mitarbeiterwochenende des CVJM und der ev. Gemeinschaft Burbach in Kaub
Wir waren mit 18 mitarbeitern und 2 Nachwuchsmitarbeitern im Alter von 6 und 1 ½ Jahren zu unserem mitarbeiterwo-chenende in Kaub. Ankom-men mit einem Abend des Nachdenkens, Weiterdenken in einer Bibelarbeit, Ausblick haben auf der Burg Rhein-fels, Aktiv werden bei einem
gemeinsamen Spieleabend und Abschließen in der Kirche in Kaub bei dem Gottes-dienst am Sonntagmorgen.Rundum durften wir erfahren, wie Gott uns berührt mit sei-nem Geist und uns begleitet in unserem leben. Wir haben gelernt, dass es manchmal erst Chaos braucht (unsere
Referentin ist krank geworden und konnte nicht mitfahren) um hinten raus Gottes Wirken zu spüren. eine erfahrung, die uns gut getan hat.Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, da werden wir nach Gnadenthal fahren.
Dörte Quandel
auS cvJm uNd GemeINSchaft
15
Lebendiger Adventskalender
1. dez. Familie Schneider ober den Höfen 2 18:00
2. dez. Katholische Kirche tulpenweg 18:00
3. dez. Weihnachtsmarkt Innenhof Schwanenapotheke 18:00
4. dez. Weihnachtsmarkt ev. Kirche mittelaltermarkt 17:00
5. dez. Haus Raphael Steinhardtstraße 17:00
6. dez. Familie Fronzcek u. Bösch lessingstraße 5 18:00
7. dez. Familie Braas In den Stöcken 42 18:00
8. dez. Familie Groene Wagnerstraße 1 18:00
9. dez. CVJm mädchenjungschar Vereinshaus Gassenweg 18:00
10. dez. Adventsandacht ev. Kirche 17:15
11. dez. Familie Kreutz / menk Gambach 1 18:00
12. dez. CVJm mädchenkreis Vereinshaus Gassenweg 18:00
13. dez. Kinderzuhause Haus Burgweg 17:15
14. dez. Familie urban eicher Weg 26 18:00
15. dez. Familie Schmidt ober den Höfen 1a 18:00
16. dez. Alte Post Nassauische Straße 17:30
17. dez. Adventsandacht ev. Kirche 17:15
18. dez. ev. Gemeinschaft Vereinshaus Gassenweg 18:00
19. dez. CVJm Jungenschaft Vereinshaus Gassenweg 19:00
20. dez. Heimatverein Haus Herbig 18:00
21. dez. Familie Klein Kalkofen 18 18:00
22. dez. Familie Gelber u. Braas erzweg 4 18:00
23. dez. Familie tewes Haigerweg 10 18:00
24. dez. Feierstunde Vereinshaus Gassenweg 17:00
Wir treffen uns jeden Abend, um eine kurze Zeit der Besinnung mit Liedern und Texten zu haben, und freuen uns auf jeden,
der sich einladen lässt, dabei zu sein.
auS der GemeINde
16
Die Adventszeit ist eine Zeit, in der man Zeit hat, darüber nachzudenken , wofür es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen .
Allianzgebetswoche Ta
gTh
ema
Bur
bach
Wah
lbac
hLi
ppe
Gils
bach
Wür
gend
orf
Sonn
tag,
8. 0
1
Mon
tag,
9. 0
1
Die
nsta
g, 1
0. 0
1
Mit
twoc
h, 1
1. 0
1
Don
ners
tag,
12.
01
Frei
tag,
13.
01
Sam
stag
, 14.
01
Sonn
tag,
15.
01
Chr
istu
s al
lein
–
Der
ein
zige
Weg
Vere
insh
aus
19.
30
Uhr
, Wol
fgan
g B
uck,
Daa
den
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hr
Die
Bib
el a
llein
–
Uns
ere
Gru
ndla
ge
Vere
insh
aus
19.3
0
Uhr
, ges
talte
t vo
m
Män
nerc
hor
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrVe
rein
shau
s 19
.30
Uhr
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrK
irch
e 19
.30
Uhr
Die
Gna
de a
llein
–
Uns
ere
Cha
nce
Vere
insh
aus
19.3
0
Uhr
, Jut
ta
Gin
sber
g un
d Jü
rgen
Bra
un
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrVe
rein
shau
s 19
.30
Uhr
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrK
irch
e 19
.30
Uhr
Der
Gla
ube
alle
in
– U
nser
e A
ntw
ort
auf G
otte
s A
ngeb
ot
Vere
insh
aus
19:3
0
Uhr
, Dan
iela
W
alte
r, In
ge B
raas
un
d Po
saun
ench
or
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrVe
rein
shau
s 19
.30
Uhr
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrK
irch
e 19
.30
Uhr
Der
Gla
ube
alle
in
– G
otte
s Ei
nlad
ung
an d
ie W
elt
Kir
che
19.3
0 U
hr
Zen
tral
e G
ebet
sstu
nde
mit
Flüc
htlin
gen
der
EAE,
Th
omas
Wal
ter
und
Han
s-Pe
ter
Gin
sber
g m
it Po
saun
ench
or-Q
uart
ett
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrVe
rein
shau
s 19
.30
Uhr
Die
Gna
de a
llein
–
Got
tes
Her
z fü
r di
e W
elt
Kir
che
Bur
bach
19
:30
Uhr
, Ju
gend
gebe
tstr
eff
mit
Mar
kus
Wäs
ch(s
iehe
Sei
te 3
6)
Vere
insh
aus
19:3
0
Uhr
Gem
eins
ame
Geb
etss
tund
e vo
n B
urba
ch u
nd
Wah
lbac
h, G
em.
Chö
re B
urba
ch &
W
ahlb
ach
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hrVe
rein
shau
s 19
.30
Uhr
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hr
Die
Bib
el a
llein
–
Got
tes
Stim
me
in
der
Wel
t
Gem
eind
ezen
trum
9
Uhr
Frau
enge
bets
früh
stü
ck fü
r al
le
Ort
stei
le
Gem
eind
ehau
s 9
Uhr
M
änne
r-G
ebet
stre
ff fü
r al
le
Ort
stei
le m
it U
li D
öhlin
g un
d M
änne
rcho
r
Vere
insh
aus
19.3
0 U
hr
19.3
0 U
hr
Vere
insh
aus
Chr
istu
s al
lein
–
Die
Hof
fnun
g fü
r di
e W
elt
10:1
5 U
hr K
irch
e B
urba
ch,
Abs
chlu
ss m
it Su
peri
nten
dent
Pe
ter
Stub
erg
und
Män
nerc
hor
Bur
bach
-Wah
lbac
h
auS cvJm uNd GemeINSchaft
17
Datum Uhrzeit Ort Prediger
No
vem
ber 10:15 Burbach P. Thomas Walter mit Kindergarten
10:30 Würgendorf P. Jochen Wahl mit Kindergarten
14:30 Wahlbach
Dez
emb
eer
09:00 Gilsbach P. Jochen Wahl
10:15 Burbach Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
09:00 Lippe P. Jochen Wahl
10:15 Burbach P. Jochen Wahl
10:30 Würgendorf
14:00 Burbach Taufgottesdienst, P. Jochen Wahl
09:00 Gilsbach Pn. Daniela Walter
10:15 Burbach Pn. Daniela Walter
10:30 Würgendorf Präd. Burkhard Strunk; Zündstoff
17:00 Wahlbach Vitamin G Vereinshaus
15:00 Burbach Mit Kindergottesdienst, P. Jochen Wahl
15:00 Würgendorf Mit Kidsclub, P. Thomas Walter
17:00 Burbach
17:00 Würgendorf
23:00 Burbach P. Thomas Walter
10:00 Gilsbach Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
10:15 Burbach Mit Abendmahl, Pn. Daniela Walter
14:00 Lippe Pn. Daniela Walter
10:15 Burbach
10:30 Würgendorf Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
17:00 Würgendorf Präd. Burkhard Strunk
17:00 Burbach Präd. Hans-Jörg Schnorrenberg
Jan
uar
17:00 Burbach P. Jochen Wahl
27.11.1. Advent
Abendmahl im Sitzen, Mit Gemischtem Chor Wahlbach, P. Jochen Wahl
04.12. 2. Advent
11.12. 3. Advent Mit Gemischtem Chor Wahlbach, P.
Thomas Walter
18.12. 4. Advent
24.12. Heilig Abend
Mit MGV Burbach-Gilsbach und Posaunenchor Wahlbach, P. Jochen Wahl
Mit Gemeindechor Würgendorf, Pn. Daniela Walter
25.12.1. Weih -
nachtstag
26.12. 2. Weih-
nachtstag
Mit Posaunenchor Burbach, LP Ulrich Döhling
31.12.Silvester
01.01. Neujahr
Gottesdienstkalender INfo & ServIce
Dezember 2016 – Februar 2017
18
Der Kindergottesdienst in Burbach findet immer um 11 Uhr und der Kidsclub in Würgendorf um 10:30 Uhr statt.
Datum Uhrzeit Ort Prediger
Jan
uar
08.01.
09:00 Lippe Pn. Daniela Walter
10:15 Burbach Mit Taufmöglichkeit, Pn. Daniela Walter
10:30 Würgendorf P. i.R. Dr. Klaus Straßburg
15.01. 10:15 Burbach
22.01.
10:15 Burbach P. Thomas Walter
10:30 Würgendorf P. Jochen Wahl
14:00 Lippe P. Thomas Walter
29.01.
10:15 Burbach P. Jochen Wahl mit Kindergarten Wahlbach
10:30 Würgendorf
Feb
ruar
05.02.09:00 Gilsbach Präd. Ulrich Döhling
10:15 Burbach Mit Abendmahl, Präd. Ulrich Döhling
12.02.
09:00 Lippe P. Thomas Walter
10:15 Burbach P. Thomas Walter
10:30 Würgendorf P. Jochen Wahl
19.02.
09:00 Gilsbach P. Jochen Wahl
10:15 Burbach P. Jochen Wahl, mit Taufmöglichkeit
10:30 Würgendorf Präd. Burkhard Strunk; Zündstoff
17:00 Wahlbach Vitamin G Vereinshaus
26.02.
10:15 Burbach Pn. Daniela Walter
10:30 Würgendorf Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
14:00 Lippe Pn. Daniela Walter
Mär
z
03.03. 19:00 Burbach Weltgebetstag Kath. Kirche
05.03.09:00 Gilsbach P. Jochen Wahl
10:15 Burbach Mit Abendmahl, P. Jochen Wahl
12.03.
09:00 Lippe Präd. Ulrich Döhling
10:15 Burbach
10:30 Würgendorf Präd. Ulrich Döhling
Abschluss der Allianzgebetswoche, Predigt: Sup. Peter Thomas Stuberg
Familiengottesdienst mit Kirchkaffee, P. Thomas Walter
Präd. Burkhard Strunk, Gem.Chor Wahlbach
INfo & ServIce
19
Jakobs Weg Bibelwoche mit Matthias Rapschdie krummen und oftmals nicht legalen Wege des erzva-ters Jakob haben vom 9. bis 12. November 2016 die Chris-ten der ev. ref. Kirchenge-meinde Burbach beschäftigt. Im Vereinshaus der ev. Gemeinschaft Gilsbach hat der dzm (die mobile mis-sion) - evangelist matthias Rapsch aus Fürth die vielen dunklen, verschlungenen und betrügerischen lebens-wege Jakobs beleuchtet. In fesselnder Ausdrucksweise (fränkisch angehaucht) schilderte er, wie Jakob von Gott gesegnet wurde, obwohl er seinen Bruder esau um die erstgeburt betrogen hatte. Jakob floh mit seiner Sippe in die Wüste. durch Gottes Gnade fand er auch hier Geborgenheit und wurde von Gott geschult und gestärkt in seinem lebens-kampf. Verfolgt vom Bruder
esau, verkracht mit onkel laban, fand trotz allem Streit Versöhnung statt.oft durften die Zuhörer lachen, wenn evangelist matthias Rapsch die Zeiten Jakobs in unsere heutigen lebensabläufe übertrug. manchmal glaubte man, dass man selbst der Jakob des 21.Jahrhunderts wäre, schlecht und verkommen und trotzdem gesegnet, geborgen, gestärkt und versöhnt durch das vergos-sene Blut unseres Herrn und Heilands Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha.So hat mattias Rapsch fröhlich und doch ein-dringlich jeden Abend den Bogen gespannt von den Zeiten Jakobs bis in unsere Zeit, von Gottes Gnade im alten Bund bis hin zu unserer erlösung durch Gottes Sohn Jesus Christus
in unserer heutigen Zeit. Jakob fand Gnade vor Gottes Augen – und wir? durften zum Abschluss eines jeden Abends im Übergabegebet unsere Schulden und Sünden unters Kreuz Jesu ablegen.Gesegnet und voller ein-drücke konnten die Abende im Bistro im Foyer ausklin-gen. der ev. Gemeindechor Würgendorf, der gemischte Chor Burbach, der gemischte Chor Wahlbach und der CVJm-männerchor Burbach / Wahlbach unterstütz-ten mit ihren liedern die Aussagen des evangelis-ten matthias Rapsch.
Helmer Friedrich
evangelist matthias Rapsch, dzm
Der Männerchor Burbach-Wahlbach begeisterte mit frischem Gesang
auS der kIrcheNGemeINde
20
Bis zu 600 Sängerinnen und Sänger werden gesucht, die gemeinsam mit einem or-chester, Profi-Musikern und musicalstars am Sonntag, 25. Juni 2017, im Rahmen des Kreiskirchentages Siegen das Pop-oratorium „luther“ im großen Saal der Siegerland-halle aufführen. die Vorbe-reitungen zu dem großen Chor-event, das die Stiftung Creative Kirche aus Witten in Kooperation mit dem evange-lischen Kirchenkreis Siegen veranstaltet, sind angelaufen. Im Jahr 2017 jährt sich zum 500. mal der sogenannte thesenanschlag martin luthers. Aus diesem Anlass kommt das Pop-oratorium luther – ein gewaltiges Werk aus der Feder von dieter Falk (Komponist) und michael Kunze (libretto) – für eine exklusive Aufführung im Rah-men des Kreiskirchentages nach Siegen.etwa eineinhalb Jahre haben der in Siegen-Geisweid aufgewachsene dieter Falk (Komponist) und michael Kunze (libretto) an dem Pop-oratorium gearbeitet, das die Reformationsthemen Freiheit, Rechtfertigung und selber denken in 1 ½ Stunden und 20 liedern im modernen Pop-Sound aufgreift. Falk: „In
dem oratorium hat der Chor eine große und wichtige Auf-gabe. er nimmt Stellung und kommentiert. die Chorsätze sind anspruchsvoll und doch einfach zu lernen. Auch die, die keine Noten können, sind herzlich eingeladen mitzuma-chen.“
mitsingen erwünschtZum mitsingen eingeladen sind alle Sängerinnen und Sänger die in einem Chor singen. es muss nicht ein Gospel-Chor oder Kirchen-chor sein. Schulchöre und Jugendchöre dürfen sich ebenso angesprochen fühlen. Aber auch menschen ohne Chor- oder Kirchenzugehörigkeit sind herzlich eingeladen, das Pop-oratorium luther in Sie-gen stimmlich zu unterstüt-
zen. „Wir wollen vielen men-schen die Gelegenheit geben, zu singen und bei großar-tigen Auftritten bleibende eindrücke mitzunehmen“, erläutert marcel Volkmann, Projektleiter der Stiftung Creative Kirche, das Konzept. es ist eine Aufführung am Sonntagabend, 19 uhr ge-plant. Bei einer entsprechend großen Nachfrage ist zudem eine Nachmittagsaufführung ab 14 uhr vorgesehen. Zahlreiche Chöre, aber auch einzelsänger haben bereits Interesse an einer teilnah-me signalisiert. Bis zu den ersten Proben am 25. märz 2017 können sie sich – sowie alle weiteren Interessierten – unter www.luther-oratorium.de/mitsingen oder 02302 / 28 222 22 anmelden.
kp
Pop-Oratorium „Luther“ in SiegenBis zu 600 Sängerinnen und Sänger gesucht
Jakobs Weg Bibelwoche mit Matthias Rapsch
Bild v. li: Chor-Dirigentin Susanne Utsch, Superintendent Peter-Thomas Stuberg, Komponist Dieter Falk, Organisator Marcel Volkmann, Pfrn. Rebekka Schmidt, Organisationsleiterin des Kreiskirchentages Siegen, und Chor-Dirigent Christof Mann
auS dem kIrcheNkreIS
21
Kann dieses Projekt gelingen? ein Konzert mit speziellem Hintergrund und mit noch speziellerer musikrichtung. In einer Großstadt könnte man wohl genügend Publikum mit diesem Angebot anziehen, aber in Burbach?die Angelegenheit wurde ein voller erfolg. Circa 400 Besu-cher aus Burbach und umge-bung ließen sich einladen. Auch viele Geflüchtete und ehren-/hauptamtliche Helfe-rInnen, die wir besonders im Blick hatten, sind gekommen.Fremde Klänge und Worte von begeisterten musikern waren zu hören. In Burbach eher unübliche lebensmittel konnte man, bei guter Stim-mung und Gesellschaft, im Anschluss an das Konzert genießen.
Wie konnte es dazu kommen?Wahrscheinlich, weil viele menschen hinter der eigentli-chen Idee des Konzerts stan-den.es war die Idee zu zeigen, dass menschen, egal welche Herkunft und Hautfarbe sie haben und egal zu welchem Glauben sie sich bekennen, in der lage sind ein friedliches Fest miteinander zu feiern. ein Anfang im Kleinen! ein Kontrapunkt zur medialen Berichterstattung.möglich wurde das Konzert auch, weil die Gesellschaft von vielen menschen unter-stützt wurde:die ev. Kirchengemeinde Burbach mit Presbyterium, Küster michael diehl, daniela und thomas Walter, Jochen Wahl und Jutta Ginsberg. Sie
alle haben uns ganz unkom-pliziert Raum und auf vielfäl-tige Weise Zeit zur Verfügung gestellt.Weiter zu nennen sind Bürger-meister ewers, der ehrenamt-liche Flüchtlingskoordinator Hans-Peter Ginsberg, die techniker Friedhelm und Carsten Schneider, die vielen menschen, die Andere einge-laden und Fahrdienste geleis-tet haben, Sponsoren, fleißige Plakat-/ FlyerverteilerInnen und KöchInnen, usw.Wir sagen Ihnen/euch ganz herzlich (nochmal) dANKe! es war uns eine große Freude in Burbach sein zu dürfen!Ihre Gesellschaft für Christ-lich-Jüdische Zusammenar-beit Siegerland e.V.Infos: tel. 0271-20100, www.cjz-siegen.de
Sistanagila – Eine Israelisch-Iranische Musikaffäre in der Ev. Kirche BurbachSommerkonzert der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland e.V.
auS uNSerer GemeINde
22
Bevor die Hände beim Bas-teln im Haus Nr.5 der erstauf-nahmeeinrichtung aktiv wur-den, war die Stimme gefragt!unser mitarbeiterteam (ver-stärkt durch einige Konfir-manden) hat mit den Flücht-lingskindern 2 laternenlieder in deutscher Sprache einge-übt und schon ganz passabel miteinander gesungenunabhängig von Sprache ist die Wirkung eines lichtes in der dunkelheit! es macht mut!Freude auf den Gesichtern der Kinder und auch der eltern, die ebenfalls Freude daran hatten, eine von den bunten laternen zu basteln. ein elektrisches licht machte es dann perfekt.
Selbst der „lipper Nebel“ und Nieselregen konnte das licht nicht ganz „verschlucken“.Kleine bunte Glühwürmchen zogen um die Kasernenhäu-ser.Zur Stärkung gab es zum Schluss einen Schokowecken
( sehr lecker - da schmecken auch 2 !!) und ein Getränk.die laternen mit ihrem licht werden die Kinder hoffentlich eine Weile begleiten!
Jutta Ginsberg
Ich geh mit meiner Laterne…Latenenumzug in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge
auS uNSerer GemeINde
23
I FÜR SINGLES SENIOREN UND SOLCHE DIE ES WERDEN WOLLEN I
I DAS MULT I FUNKT IONSHAUS I
Im Viereck 6 [email protected] Burbach Kontakt 0160 95959530
k l e i n a b e r m e i n G m b h
83 m² +
„DER URSPRUNG ALLER DINGE IST KLEIN“
modul _ 02
modul _ 01
modul _ 03
EG BARRIEREFREIOG SEPARAT NUTZBAR
CICERO
2
2
ab 83 m
ab 106m²
ab 147m²2
WerbuNG
24
Apotheker für Offi zin-Pharmazie
H. Joachim Krumm
Nassauische Straße 1057299 Burbach
Telefon (0 27 36) 4 42 50Fax (0 27 36) 44 25 33
E-Mail: schwanenapo.burbach@pharma-online.dewww.schwanen-apotheke-burbach.de
von der
als „SeniorengerechteApotheke“ empfohlen.
Bundesarbeitsgemeinschaftder Senioren-Organisation e. V.
»Lobby der Älteren«
�0
�5
�2�5
�7�5
�9�5
�1�0�0
�2�0�1�5� �1�2� �1�5� �0�1� � �1�4�5�x�1�0�5� �D�R�K�-�P�f�l�e�g�e� �n�e�u�e� �l�a�y�o�u�t� �E�v� �K�i�r�c�h�e�n�g�e�m�e�i�n�d�e� �B�u�r�b�a�c�h�k�u�r�v�e�n
�M�o�n�t�a�g�,� �2�6�.� �J�a�n�u�a�r� �2�0�1�5� �1�7�:�0�1�:�2�1
WerbuNG
25
Rasselbande | Do. | 9.30 Uhr–11.00 Uhr |Kontakt: Anna Müller, Tel. 02736 49 21 90 Krabbelgruppe für Kinder von 0-4 Jahren. Jeden donnerstag von 9:30 uhr – 11 uhr im Gemeindezentrum Burbach (erdgeschoss).
Kindergottesdienst | So | 11-12 Uhr Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 8345 Kinder ab 3 Jahren sind herzlich Willkommen im „Sternenzelt“, ev. Gemeindezentrum Burbach
Frauenhilfe Burbach | Mi. | 14.30 UhrKontakt: Marianne Becker Tel. 44716630.11. Adventfeier (Herzliche einladung)25.01. Jahreslosung, Pn. daniela Walter07.02. 10 uhr Vorstandstreffen,
Am Vogelsang 1608.02. lieder und Köstlichkeiten von den
Philippinen, marianne Becker und Pn. daniela Walter
22.02. Infos zum Weltgebetstagsland mit dem Frauenkreis Würgendorf, Jutta Ginsberg
03.03. 19 uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kath. Kirche
Miniclub | Fr. | 09.30 | Kontakt: Martina Schröder Tel. 4179555 miniclub: ein treffen für eltern und ihre Kinder in Wahlbach. Jeden 1., 3. und 5. Freitag im monat um 9.30 uhr im Gemeindehaus Wahlbach
Frauenabendkreis | Do. | 19.30 | Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 834508.12. Adventlicher Abschluss26.01. Jahreslosung und Programm 2017
Männerkreis | Werner Unverzagt Tel. 8366 Herzliche einladung an männer jeden Alters aus der gesamten Kirchengemeinde. 12.12. mo 19.00 uhr Gemeindehaus Wahl-
bach, Weihnachtsfeier14.01. SA 9.00 uhr Gemeindehaus Wahlbach männer-Gebets-Frühstück mit männern
aus Burbach, Gilsbach, lippe, Wahlbach und Würgendorf in der Allianz-Gebetswoche23.01. mo 19.00 uhr Gemeindehaus Wahl-
bach Gedanken zur Jahreslosung 2017 mit Pastor Jochen Wahl18.02. SA 18.00 uhr Wintergrillen auf der
Viehweide
Seniorenkreis | Fr. | 15.00 | GemeindehausKontakt: Jutta Ginsberg Tel. 834509.12. Adventlicher Abschlussänderung!! ab 2017 immer montags!23.01. Jahreslosung und Programm 2017
Burbach
Wahlbach
GruppeN & KreIseINfo & ServIce
26
Gemeindechor | Jörg Furchtmann, Tel. 492679 Alle, die gerne singen, sind gern gesehen im evangelischen Gemeindechor Würgendorf. Gesungen wird jeden mittwoch von 20 bis 21.30 uhr in der Würgendorfer Kirche.
Gebetstreff | Burkhard Strunk, Tel. 68 79 Jeden Freitag um 19 uhr treffen sich in der Sakristei der Würgendorfer Kirche Christin-nen und Christen, um für unseren ort, unsere Gemeinde, die menschen in der Gemeinde und darüber hinaus zu beten.
Die Spielmäuse | Daniela Kringe, Tel. 44 87 97; Inga Schramm, Tel. 49 43 820 die Spielmäuse treffen sich jeden dienstag um 9.30 uhr in der ev. Gemeinschaft
Frauenstunde | Mi. | 15.00 | Ev. KircheKontakt: Jutta Ginsberg Tel. 834507.12. Adventlicher Abschluss25.01. Jahreslosung und Programm 2017
Kidsclub | So. | 10.30 | Ev. Kirche Kontakt: Janina Winkel, Tel. 491395 Kidsclub ist an jedem Sonntag an dem ein Gottesdienst stattfindet in der Kirche am Südhang. es treffen sich alle Kinder von 3 – Konfialter im Untergeschoss der Kirche.
Frauenstunde | Mi. | 14.30 | Jugendraum ev. Gemeinschaft Kontakt: Jutta Ginsberg Tel. 834514.12. Adventlicher Abschluss18.01. Jahreslosung und Programm 2017
Frauenkreis | Di. | 20:00 Uhr | Alte SchuleKontakt: Gisela Petri Tel. 857206.12. Hans-Jörg Schnorrenberg13.12. Weihnachtsfeier mit daniela Wal-
ter,19.00 uhr10.01. Allianzgebetswoche im Vereinshaus17.01. Jahreslosung, daniela Walter24.01. ulrich döhling 31.01. Sibylle Wahl 07.02. Rainer Klein14.02. Jutta Ginsberg, Weltgebetstag21.02. Jochen Wahl 28.02. maria und martha, daniela Walter07.03. eberhard Hoppe 14.03. Jutta Ginsberg
Würgendorf Gilsbach
Lippe
INfo & ServIce
27
KFZ-TECHNIK MANCINI
ANDREE MANCINI
Carl-Benz-Straße 1157299 Burbach
Telefon 02736 / 294 415Telefax 02736 / 571 27
KFZ-MEISTER-FACHBETRIEB
Reparaturen aller Art • Reifendienst
HU+AU • Klima-Service
Autoglas • Achsvermessung
Textilwaschanlage • SB-Waschboxen
Inspektions-Service • Unfallinstandsetzung
WerbuNG
In vielen Ländern, zum Beispiel in Kolumbien, Tschad und Kongo, werden Menschenrechte mit Füßen getreten. Wir wollen das ändern, weil jeder Mensch das Recht auf ein würdevolles Leben hat. brot-fuer-die-welt.de/wuerde
Würde sollte kein Konjunktiv sein.
Tel.: 02736/447172, Dillenburgerstraße 18, 57299 Burbach - Würgendorf
FARBEN
TAPETEN
BODENBELÄGE
FERTIGPARKETT
SONNENSCHUTZ
WerbuNG
Bestattungen Sahm
Erd-Feuer-Baum-See-Bestattung
Erledigung aller Formalitäten
Überführungen In- und Ausland
Eigenes Sarglager
Kompetente Beratung
Individuelle Trauerfeier
Komplette Organisation
Trauerdruck
WerbuNG
30
Freud & Leid kirchliche Amtshandlungen
Hinweis: ehepaare, die Goldene Hochzeit oder diamantene Hochzeit haben, melden sich bitte beim zuständigen Pfarrer oder im Gemeindebüro.
INfo & ServIce
31
uNser presbyTerIum
32
ImpressumHerausgeber: das Presbyterium der ev.-ref. Kirchengemeinde Burbach,
Nassauische Straße 3, 57299 Burbach (Vorsitzende: P. Jochen Wahl)Redaktion: P. thomas Walter (V.i.S.d.P.), Krankenhausweg 2, Burbach (tw), Karlfried Petri (kp)e-mail: [email protected]: viermal jährlichAuflage: 3.750 StückBezug: kostenlose Verteilung an alle evangelischen Haushalte durch ehrenamtliche BotenAnzeigenschaltung: Preise und weitere Informationen bei Pfarrer thomas WalterHomepage: www.kirche-burbach.deFotos gehören soweit nicht anders angegeben den jeweiligen Autorentitelfoto: tw
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 5. Februar 2017
weitere MitarbeiterGemeindepädagogin Jutta Ginsberg tel. 02736 8345
Flüchtlingskoordinator Peter Ginsberg, tel. 02736 8756
GemeindebüroNassauische Straße 3 Sabine Benkner tel. 02736 1759Öffnungszeiten mo, di, mi, Fr. 9.30–12.00 uhr Fax 02736 4907120
do. 15.30–17.30 uhr E-Mail-Adresse [email protected] Kirchgeld für die Kirchengemeinde Burbach IBAN: de89 4605 1240 0000 0205 29
KüsterBurbach/Wahlbach michael diehl tel. 0151 17980844
Würgendorf elke Winkel tel. 02736 5371
Tageseinrichtungen für KinderBurbach leitung: Gunborg metz tel. 02736 6333
Gilsbach leitung: Natalie Rausch tel. 02736 6565
Wahlbach leitung: Sandra eckam tel. 02736 6557
Würgendorf leitung: Anja Brado tel. 02736 6216
Diakonie-Gemeindegruppe Vorsitzende Andrea Scholl tel. 02736 5417
Nummern, die helfenehe-, Familien- und lebensberatung tel. 0271 25028-0
Schwangerschaftskonflikt- und Schwangerenberatung tel. 0271 25028-52
diakonisches Werk, Friedrichstraße, 57072 Siegen tel. 0271 50030
Helfende Hände, Nassauische Straße 3 tel. 02736 4907123
telefonseelsorge (rund um die uhr) tel. 0800 1110111
Nummer gegen Kummer (mo–Fr 15–19 uhr) Kinder- und Jugendtelefon tel. 0800 1110333
KoNTAKT
33
kochen • wohnen • schlafen
Dillenburger Str. 2 57299 Burbach-WürgendorfTelefon 027 36 – 18 04E-Mail: [email protected]
WerbuNG
Meisterbetrieb für moderne Sanitär-und Heizungstechnik
Freier-Grund-Straße 25 57299 Burbach-Wahlbach Tel. 02736-1680 www.haustechnik-krumm.de Email: [email protected]
34
MeisterDachdecker MeisterZimmerMeisterKlempner
Dachdeckerarbeiten Zimmerei & Holzbau Klempnerarbeiten Solartechnik
Das komplette Dach
aus einer Hand.
Büro: Am Flüßchen 45 7 2 9 9 B u r b a c h
Internet: www.ewald-sahm.deE-Mail: [email protected]
Tel: 0 27 36 / 17 52Fax: 0 27 36 / 53 29
Traditionshandwerk.Meisterhaft. Seit über 200 Jahren.
..................................
...................................
..................................
.
Eigene Produktion für den Holzrahmenbau
Eigene Abbundhalle für den Holzbau
Eigenes Blechbearbeitungszentrum
................................................
......
................................................
......
Dachdeckerarbeiten Zimmerei & Holzbau
Klempnerarbeiten Solartechnik
Tel. 0 27 36 - 17 52 | www.ewald-sahm.de | Am Flüßchen 4 | 57299 Burbach
Anbau & Aufstockungen auch mit Eigenleistung
Energetische Sanierung
Fassadensanierungen
Fachwerksanierungen
Terrassenbeläge
Gauben - Vordächer Überdachungen
& vieles mehr!
Ihr Sanierungsexperte:
WerbuNG
35