Gemeindebrief Nr. 33 - kirche-mv.depix.kirche-mv.de/fileadmin/pek/propstei_stralsund/Franz...Veranstaltungsausblick März 2018: • Am 02. März 2018 findet der Weltgebetstag der Frauen

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Dezember 2017 - Februar 2018

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Inhalt Auf ein Wort 3-4

Gottesdienste 5-6

Zum Schmunzeln 7

Veranstaltungen 8-10

Cafe Wieckhaus 11

Fotorückblick 12-15; 18;

19; 25

Suche nach Leben 16

Franzburg-Richtenberger

Orgelkids

17+20+21

Kinderseite 22

Jahreslosung 2018 23-24

Freud und Leid 26

Impressum 27

In dieser Ausgabe:

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Auf ein Wort ....

Liebe Leserinnen und Leser, schauen Sie sich gerne Bilder an? Ich mach das immer wieder gerne. Dabei meine ich nicht einfach hinsehen und ein Urteil abgeben: Das gefällt mir oder das mag ich nicht. Ein Bild wirklich ansehen heißt, es zu lesen, auf Entdeckungsreise zu gehen, die Farben auf sich wirken lassen, welche Strukturen erkenne ich, welche Motive, Geschichten sind bekannt. Und, was ist mir neu, was überraschend. Worüber sollte ich neu nachdenken? Und am Ende steht dabei ein vertieftes SEHEN. Und natürlich auch ein Gefühl: das Bild spricht mich an, es spricht mit mir. Oder aber es bleibt mir fremd. Heute hoffe ich, das Deckbild des Gemeindebriefes ist so ein Bild, das mit uns spricht. Einige wissen es: Für mich gehört zu jedem guten Sommerurlaub der Besuch von Kirchen. Dieses Mal waren wir in Schweden. Sogar bis Stockholm sind wir gekommen. Und in eine der Kirchen dies wunderschöne Fensterbild. Die Geburt Christi. Das Deckblatt des Gemeindebriefes zeigt den mittleren Teil des Bildes. Das Zentrum. Eine fast naive Darstellung. Die Gesichter, die Körper, der Hintergrund nicht wie bei einem Gemälde mit detailreicher Ausstattung. Vielmehr wirkt das Bild durch seine Einfachheit und seine kräftigen Farben. Das Jesuskind bildet den leuchtenden Mittelpunkt, etwas nach unten verrutscht. So wirkt Christus der Erde verbundener als dem Himmel. Doch gleichzeitig trägt allein er

(Fortsetzung auf Seite 4)

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den Heiligenschein – Zeichen seiner Göttlichkeit. Über dem Kind, das in der Krippe liegt, die sitzende Maria und der stehende Josef. Maria mit blauem Umhang – Zeichen des Himmels und ihrer Treue. Sie hat dem Engel vertraut und ist durch bewegte Zeiten hindurch gegangen. Durch diese unruhige Zeit ist auch Josef gegangen. Doch das ins Violett gehende Gewand wird nun nach der Geburt zum Ausdruck seiner Ruhe und Kontemplation. Der Hintergrund, er leuchtet rot, Gottes Liebe bricht sich in diesem Kind in Raum und Zeit hinein. Und von ferne leuchtet der Stern Bethlehems. Er ist der Wegweiser für die Menschen. Unten zu sehen das Bild mit seienr rechten und linken Bildhälfte. Dort stehen und knien Hirten und Könige. Und jetzt meine Frage an Sie und Euch: Mögen wir an diesem Weihnachtsfest innerlich teilnehmen? Den Stern als Wegweiser nutzen? Von der Ruhe des Josefs lernen? Und mit neuem Vertrauen, wie Maria es hatte, auf Gott vertrauen und Menschen zu gehen? Dann lassen Sie uns Weihnachten gemeinsam feiern. Es grüßt Sie Ihr Pastor

(Fortsetzung von Seite 3)

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- Gottesdienste - Gottesdienste- Gottesdienste -

Abkürzungen: AM = Abendmahl; Frb. = Franzburg; N.N. = Noch nicht bekannt / Noch niemand; Rbg. = Richtenberg; Kigodi = Kindergottesdienst; Pn. Pastorin; Elm = Elmenhorst; Abtsh. = Abtshagen; Kath. Gemeinde = In der Kurve, Richtenberg

Name Datum Zeit Ort Besonderheiten

Dezember 2017

01. Advent So., 03.12. 9:00 Pfarrhaus Rbg AM

Nikolaus Do., 07.12. 09:00 10:15

Kirche Frb Kirche Rbg

für Kita Frb für Kita Rbg

02. Advent So., 10.12. 9:00 10:30

Pfarrhaus Rbg Pfarrhaus Frb

03. Advent So., 17.12. 14:30

Pfarrhaus Rbg Andacht mit Adventsfeier

Heiligabend So., 24.12. 15:00 17:00


mit Krippenspiel mit Orgelklang

1. Weihnachtstag Mo., 25.12. -

2. Weihnachtstag Di., 26.12. 09:00 15:30


Andacht Andacht z u r Kaffeezeit

Silvester So., 31.12. 15:00 Pfarrhaus Rbg Jahresabschluss- andacht

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- Gottesdienste - Gottesdienste- Gottesdienste -

Name Datum Zeit Ort Besonderheiten

Januar 2018

Neujahr

Mo., 01.01. 9:00 10:30


AM AM

1. nach

Epiphanias

So., 07.01. 9:00 10:30


2. nach

Epiphanias

So., 14.01. Giesecke

Letzte nach

Epiphanias

So., 21.01. 9:00 10:30


+ Kigodi

Septua-

gesimae

So., 28.01. 9:00 10:30


Februar 2018

Sexagesimae So., 04.02. 9:00 10:30


AM

AM

Estomihi So., 11.02. 9:00 10:30


Invokavit So., 18.02. 9:00 10:30


+ Kigodi

Reminiscere So., 25.02. 9:00 10:30


Okuli So., 04.03. 9:00 10:30


AM

AM

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Veranstaltungen

Abkürzungen: Frb. = Franzburg; * = berichtigte Termine; N.N. = Noch nicht bekannt / Noch niemand; Rbg. = Richtenberg; voraus = voraussichtlich

Datum Zeit Ort Veranstaltung

jeden Mo. 16:oo Pfarrhaus Rbg Kinderstunde

jeden Di. 19:3o Pfarrhaus Frb Chor

Dezember 2017

Sa., 02.12. 14:30 Kirche Frb Bratapfelfest

Mi., 06.12. 14:30 Hohenbarnekow Bibelkreis

Do., 07.12. 9:00 10:00 15:00


Pfarrhaus Rbg

Nikolaus Kita Frb Nikolas Kita Rbg

Hospiz-Nachmittag

Fr., 08.12. 17:00 Pfarrhaus Abtsh.

Konfitag: Cosi Evening

Mi., 13.12. 14:30 18:00

Pfarrhaus Frb Pfarrhaus Frb

Seniorenkreis AGAS

Do.,14.12.

14:30–

16:30

Turnhalle der Sonnenblumen-

schule

Weihnachtsprogramm der Sonnenblumenschule mit Kaffee

und Kuchen

So., 17.12. 3. Advent

14:30 Pfarrhaus Rbg Adventsandacht /-feier für Rbg und Frb

Mi., 27.12. 18:oo Pfarrhaus Frb AGAS

Sa., 09.12. 17:00 Kirche Rbg Konzert: Blasorchester Grimmen

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Veranstaltungen

Februar 2018

Do., 01.02. 15:00 Pfarrhaus Frb Hospiz-Nachmittag

Mi., 07.02. 14:3o 18:00

Hohenbarnekow Pfarrhaus Frb

Bibelkreis AGAS

Mi., 21.02. 14:3o 18:0o


Seniorenkreis Rbg AGAS

Sa., 24.02. 09:00 Pfarrhaus Steinh Konfitag

Mi., 28.02. 14:3o Pfarrhaus Frb Seniorenkreis Frb

VORSCHAU:

Fr., 02.03. 18:oo Pfarrhaus Rbg Weltgebetstag (Thema: Surinam)

Do., 01.03. 15:00 Pfarrhaus Frb Hospiz-Nachmittag

Datum Zeit Ort Veranstaltung

Mi., 03.01. 14:30 Hohenbarnekow Bibelkreis

Do., 04.01. Hospiz-Nachmittag -FÄLLT AUS

Mi., 10.01. 14:3o 18:00

Pfarrhaus Frb

Seniorenkreis Frb (fällt aus) AGAS

Mi., 17.01. 14:3o Pfarrhaus Rbg Seniorenkreis Rbg

Fr.-So. 26.-28.01.

Sassen Konfiwochenende Thema: Abendmahl

Januar 2018

Mi., 24.01. 18:00 Pfarrhaus Frb AGAS

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Veranstaltungsausblick März 2018:

• Am 02. März 2018 findet der Weltgebetstag der Frauen statt. Er wird uns diesmal zu den Surinam führen und wir werden Land und Leute kennenlernen.

• Voraussichtlich vom 05.03.-09.03.2018 sind alle

Gemeindeglieder dann wieder zur Ökumenischen Bibelwoche eingeladen. Die Bibelwoche befasst sich dieses Jahr mit dem alttestamentlichen Hohelied Salomos.

31.10.2017: 500. Reformationsjubiläum der Kirchengemeinden Elmenhorst, Franzburg, Richtenberg und Abtshagen in der Kirche Abtshagen

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Das Wieckhaus in Franzburg beherbergt seit dem 17.11.2017 wieder ein gemütliches Café. In der schönen Umgebung des Klostergartens, bietet das „Café-Wieckhaus“ eine breite Auswahl an Kaffee- und Teespezialitäten und selbstgebackenen Kuchen an. Die gemütliche Ausstattung lädt zum Entspannen ein. Sie können das „Café-Wieckhaus“ auch für Familienfeiern, Betriebsfeiern, zur Ausrichtung von Seminaren oder anderen Veranstaltungen mieten. Informationen dazu erhalten Sie beim Team des „Café-Wieckhaus“ telefonisch, per Email oder direkt zu den Öffnungszeiten im Haus. Kontakt: Anne-Maria Schauseil 038322 551015 [email protected] www.cafe-wieckhaus.de Öffnungszeiten Wintersaison Freitag 14:00 - 17:00 Samstag 14:00 – 17:00 Sonntag 14:00 – 17:00

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16.07.2017: Einweihung des Pfarrhauses Richtenberg

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16.07.2017: Einweihung des Pfarrhauses Richtenberg

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02.08.2017: Besuch durch die Bildungsministerin Birgit Hesse

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01.10.2017: Erntedank in der Kirche Richtenberg

Im Oktober: Reinhard Lamp machte einen Abrieb von der Äbtetafel in der Kirche Franzburg

18.11.2017: Konfitag in Franzburg

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Franzburg-Richtenberger Orgelkids Im Mai 2015 gab es in der Franzburger Schloßkirche eine Veranstaltung der etwas anderen Art: Pfarrer Axel Prüfer, Landeskirchenmusikdirektor Frank Dittmer und die Kantorinnen Ina Altripp und Regina North trafen sich mit interessierten Familien zu einer Informationsveranstaltung über ein kirchlich unterstütztes Orgellernprogramm für Kinder und Jugendliche. Dieses Programm, schon vor Jahren ins Leben gerufen unter der Bezeichnung “Orgel spielend lernen“, hat gleich mehrere Ziele: Es soll zunächst einmal im ländlichen Raum dafür sorgen, daß restaurierte historische Orgeln gespielt werden, damit sie ihren Zustand halten. Diese wertvollen und klangschönen Instrumente sollen auch dort, wo es keine professionellen Organisten mehr gibt, wieder im Gottesdienst erklingen können. Dafür muß natürlich vor Ort Organistennachwuchs gewonnen werden. Zunächst wendet sich dieser Ansatz an interessierte junge Menschen, aber es wird zur Zeit auch daran gedacht, das Programm auf interessierte Laien überhaupt, egal welchen Alters, auszuweiten. Denn die Jugend verläßt erfahrungsgemäß, zumindest zunächst, den ländlichen Raum – und kehrt, vielleicht, nach der Ausbildung einmal zurück? Das ist ein schöner Traum, und so geht es bei den Jugendlichen wohl eher darum, eine Wertschätzung für das Instrument Orgel und seine vielseitige Verwendungsmöglichkeit in Gottesdienst und Konzert zu wecken, die ihnen auch andernorts erhalten und von Nutzen bleibt. Solange sie in


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02.12.2017: Bratapfelfest m

usikalisch (diesmal aus P

rohn)

07.12.17: Nikolaus in St. Nikolai 18.11.17: Konfitag in Franzburg

19

02.12.2017: Bratapfelfest

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ihrer Heimat leben, können sie dann, nach einer gewissen Zeit der Heranführung an das Instrument durch eine halbe Stunde Unterricht pro Woche (im Winter wegen der Kälte nur alle 2 Wochen), schon bald liturgische Musik begleiten. Die Kosten bleiben für die Eltern dadurch niedrig, daß die Kirche die Hälfte der Unterrichtskosten und darüber hinaus entstehende Aufwendungen übernimmt. Wenn der eine oder die andere der Schüler und Schülerinnen wirklich Feuer fängt und später die zur Zeit niedrige Anzahl der Kirchenmusikstudierenden erhöht, umso besser… Da die wenigsten Orgeln auf dem Land den noch vorhandenen Kantorenstellen zugeordnet sind, ist es allerdings eine wichtige Perspektive, der inzwischen mehr und mehr Landeskirchen Folge leisten, darüber hinaus auch ältere, beständig vor Ort lebende musikinteressierte Menschen für das Orgelspiel zu gewinnen und solche, die bereits Gottesdienste begleiten, darin fortzubilden. Die Gemeinden Franzburg-Richtenberg beteiligen sich bisher am Unterrichtsprogramm für Kinder und Jugendliche, indem sie ihre beiden wertvollen Orgeln, Kirchen- und Gemeinderäume und weitere Ausrüstung zur Verfügung stellen. Die Ausstattung und die Nähe der beiden sehr unterschiedlichen Orgeln zueinander ist ideal: Die Schüler können hier auf der mechanischen Mehmel-Orgel und auf der pneumatischen, technisch also ganz anders funktionierenden, etwas jüngeren Rother-Orgel schon früh unterschiedliche Spielerfahrungen sammeln. Zur Zeit lernen hier drei Schüler: Lennard Fiedler wohnt in Richtenberg


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fußläufig zur Kirche und ist von Anfang an dabei; ebenso Jan Wenzel, der in Franzburg lebt und dort auch Unterricht hat. Beide gehen inzwischen in Stralsund zur Schule. Von dort kommt Pauline Mark, die alle 2 Wochen nach Richtenberg oder Franzburg zum Unterricht gebracht wird. Sie ist die zur Zeit älteste der Orgelschüler, wurde aber zuletzt in das Programm aufgenommen – sie hatte bereits zuvor bei anderen Organisten Unterricht. Einmal im Jahr gestalten die Schüler einen Gottesdienst, und zu einem anderen Anlaß werden in einem kleinen Konzertchen Stücke dargeboten, die man gut und mit viel Spaß auf der Orgel spielen kann, die sich aber nicht unbedingt für den gottesdienstlichen Gebrauch eignen. Sollte jemand Interesse haben, sein Kind oder auch sich selbst zum Unterricht anzumelden, oder auch nur, sich einmal eine Unterrichtseinheit anzuhören oder selbst angedeihen zu lassen, kann er sich gern an das Pfarramt in Franzburg wenden, an LKMD Frank Dittmer direkt oder auch an Kantorin Ina Altripp aus Greifswald (Kontaktdaten in diesem Gemeindebrief oder im Internet). Klavier spielen zu können, ist günstig, aber nicht Voraussetzung!

(Ina Altripp)

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Jahreslosung 2018:

Gott spricht:

Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des

lebendigen Wassers umsonst (Offenbarung 21,6)

Wer gibt einem heute schon etwas umsonst? An allem hängt ein Preisschild. An dem Brot sowie am Handy, am Tannenbaum und auch an jeder Dienstleistung. Das ist nicht schlecht, es ist sogar gerecht, denn ein Arbeiter ist seinen Lohn wert. Allerdings kann dabei leicht der Eindruck entstehen, alles sei käuflich. Das ist nicht so. Jedem leuchtet das ein, wenn er nur an die eigene Gesundheit denkt. Zwar können wir Gesundheitsleistungen kaufen, aber ob es hilft, ist nicht in jedem Fall gewiss. Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung sagt GOTT dem Seher Johannes einen bemerkenswerten Satz:

‚Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des

lebendigen Wassers umsonst.’ Zunächst: Gott gibt etwas umsonst. Die Frage ist, möchte ich das haben. Was ist das denn? Lebendiges Wasser? Und dann auch noch von der Quelle, also vom Ursprung. Lebendiges Wasser ist … „reines Leben“ – „Lebensfreude“ – „was mich im Hier und Jetzt und Jenseits hält“ – „aus meinen Möglichkeiten zu schöpfen und mit Gottes Möglichkeiten die Fülle auszuschöpfen“ – „Trockenes wiederbeleben“ – „neues


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Aufblühen“ – „Ankommen in dem, was mich im Innersten ausmacht“ – „geträumte Wirklichkeit und wirklicher Traum“. Kurz ‚Lebendiges Wasser’ ist, wenn Gott sich hergibt und sich spüren lässt. Das aber soll geschehen. Ja, GOTT will dem Durstigen geben. Er steht bereit. Nun ist es an mir, will ich auch? Bonhoeffer sagt es mitten im Krieg noch anders und

doch sagt er ähnliches:

Gott mitten im Leben

Gott ist .. kein Lückenbüßer. Nicht erst an den Grenzen unserer Möglichkeiten, sondern mitten im Leben muss Gott erkannt werden; im Leben und nicht erst im Sterben, in Gesundheit und Kraft und nicht erst im Leiden. lm Handeln und nicht erst in der Sünde will Gott erkannt werden. Der

Grund dafür liegt in der Offenbarung Gottes in Jesus Christus. Er ist die Mitte des Lebens und ist keineswegs „dazu gekommen", uns ungelöste Fragen zu beantworten. Von der Mitte des Lebens aus fallen gewisse Fragen überhaupt aus und ebenso die Antworten auf solche Fragen.

Dietrich Bonhoeffer, Brief vom 25. Mai

1944, in: Widerstand und Ergebung,

Kaiser, München 1966, S. 210f

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06.12.2017: Nikolaus in der Kirche

17.12.2017: Adventsnachmittag

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Freud und Leid des letzten Kirchenjahres

Taufen

Theodor Bernhard Schröder am 16.04.2017 Leon Gottwald am 06.05.2017 Freja-Skadi Birgitta Fritz am 16.07.2017

Konfirmation Lea-Marleen Basinski; Leon Gottwald; Patricia Hähnel

Trauungen Mareike Schröder (geb. Reich) und Dirk Schröder am 09.09.2017

Beerdigungen Edelgard Barbulla 76 Jahre Christian Bähr 82 Jahre Günter Beeskow 88 Jahre Gretel Beeskow 86 Jahre Hanna Fiedler 85 Jahre Edith Götzke 88 Jahre Helmut Hagen 94 Jahre Evelyn Hollstein 83 Jahre Helga Kasten 83 Jahre Herbert Kuhn 72 Jahre Horst Krase 87 Jahre Albert Kroß 81 Jahre Elli Meklenburg 91 Jahre Horst-Diether Meyer 77 Jahre Johanna Radmann 98 Jahre Herbert Riebe 77 Jahre Christel Stahnke 93 Jahre Robert Waack 82 Jahre

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Impressum:

Herausgeber: Evang. Kirchengemeinden Franzburg und Richtenberg Adressen der Gemeinden:

Pastor Prüfer und Priesterbrink 7; 18461 Franzburg Gemeindebüro Giesecke Tel. 038322 / 884 Ambulanter Hospizdienst Tel. 01523 / 775 68 80 Kantor Schulz Tel. über das Gemeindebüro Redaktion:

Michael Giesecke; P. Axel Prüfer Bankverbindung (für Kirchgeld; Spenden etc.): Ev. Kirchengemeinden Franzburg/Richtenberg Pommersche Volksbank IBAN DE 71 1309 1054 0009 1078 00 BIC GENODEF 1HST Bei Kirchgeld stets Franzburg oder Richtenberg angeben.

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