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Ausgabe März/April 2016 GEMEINDEWAHLEN 2016 Es ist wieder so weit, die nächsten Wahlen stehen vor der Tür. Am Sonntag, 1. Mai 2016 wählen die in Gemeindeangelegenheiten Stimmberechtigten den Gemeinderat für die Amtsdauer 2016 – 2020 an der Urne. IN DIESER AUSGABE GEMEINDEWAHLEN FLEDERMAUSSCHUTZ SPENDE BLUT – RETTE LEBEN IMPULSVERANSTALTUNGEN PRO SENECTUTE RÜCKBLICK FEUERWEHR TAG DER SCHULE >> Lesen Sie weiter auf Seite 3

GEMEINDEWAHLEN 2016 · Nachfolgerin Claudia Malli aus Honau abgeben. Im Jahr 2016 werden wir allfällige Abklärun-gen in Root, Gisikon und Honau zusammen umsetzen. So kann ich Claudia

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Ausgabe März/April 2016

GEMEINDEWAHLEN 2016Es ist wieder so weit, die nächsten Wahlen stehen vor der Tür. Am Sonntag, 1. Mai 2016 wählen die in Gemeindeangelegenheiten Stimmberechtigten den Gemeinderat für die Amtsdauer 2016 – 2020 an der Urne.

IN DIESER AUSGABE

GEMEINDEWAHLEN

FLEDERMAUSSCHUTZ

SPENDE BLUT – RETTE LEBEN

IMPULSVERANSTALTUNGEN PRO SENECTUTE

RÜCKBLICK FEUERWEHR

TAG DER SCHULE

>> Lesen Sie weiter auf Seite 3

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>> Fortsetzung des Leitartikels

Neuwahl des GemeinderatesDie fünf Mitglieder des Gemeinderates werden direkt in eines der folgenden Ämter gewählt:

- Gemeindepräsidentin /Gemeindepräsident - Gemeinderätin /Gemeinderat Finanzen und zentrale Dienste

- Gemeinderätin /Gemeinderat Bildung - Gemeinderätin /Gemeinderat Bau und Infra-struktur

- Gemeinderätin /Gemeinderat Soziales und Gesundheit

Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahlen müs-sen bis spätestens Montag, 7. März 2016, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Root eintreffen. Die Vorgeschlagenen haben schriftlich und unwider-ruflich zu erklären, dass sie eine Wahl annehmen. Die Wahlvorschläge sind durch 10 Stimmberech-tigte zu unterzeichnen.

Neuwahl der KommissionenAnlässlich der Gemeindeversammlung vom 18. Mai 2016 werden die folgenden Kommissionen für die Amtsperiode 2016–2020 neu gewählt (Die offizielle Anordnung dieser Wahlen erfolgt im Zusammenhang mit der Publikation Gemeinde-versammlung zu einem späteren Zeitpunkt): - Controlling-Kommission (5 Mitglieder und daraus Präsidium)

- Bildungskommission (4 Mitglieder und Präsidium aus allen 5 Mitgliedern inkl. Gemeinderats­mitglied)

- Urnenbüro (10 Mitglieder) - Bürgerrechtskommission (3 Mitglieder und Präsidium aus allen 5 Mitgliedern inkl. 2 Gemeinderatsmitglieder)

Der Gemeinderat in der neuen Zusammensetzung wählt an der ersten Gemeinderatssitzung vom 1. September 2016 die gemeinderätlichen Kom-missionen. Es sind dies:

- Kommission Raumplanung Umwelt und Verkehr (1 Vertreter aus der Controlling-Kommission und 4 Parteivertreter)

- Feuerwehrkommission - Jagdrevierkommission - Jugendkommission - Gesundheitskommission - Kulturkommission

Die Bibliothekskommission, die Musikschulkom-mission und die Kommission Unterallmend werden aufgelöst. Die Aufgaben der Bibliothekskommission werden auf die Bibliotheksleitung und die Bildungs-kommission verteilt.

Die Musikschule Root wird im Sommer 2017 voraussichtlich mit den Musikschulen Ebikon und Buchrain zur Musikschule Rontal fusionieren. Für die fusionierte Musikschule ist die neue regionale Kommission mit Gemeindevertretern zuständig. Sollten zwischen dem 1. Oktober 2016 und 31. Juli 2017 noch Aufgaben auf die ehe-malige Musikschulkommission Root zukommen, so können diese von der Bildungskommission oder vom Gemeinderat Bildung wahrgenommen werden.

Die Kommission Unterallmend wird mit der neuen Regelung betreffend Clubhaus in dieser Form nicht mehr benötigt und kann daher aufgelöst werden.

Die projektbezogenen Kommissionen «Begleit-kommission Ortsplanung» und «Baukommission Schulhaus Oberfeld» bleiben bis zum jeweiligen Projektabschluss unverändert. Eine Neuwahl ist nicht notwendig.

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Auf Antrag des Feuerwehrkommandos hat der Gemeinderat die Feuerwehrverordnung ange-passt. Der Gemeinderat hält sich dabei an die Empfehlungen der kantonalen Gebäudeversiche-rung. Unter anderem werden neu Fehlalarme von Brandmeldeanlagen den Verursachern bereits ab dem ersten Einsatz in Rechnung gestellt.

UNTERBRINGUNG VON ASYLSUCHENDEN

Per 1. Januar 2016 sind das neue Sozialhilfegesetz und die neue Asylverordnung in Kraft getreten. Aufgrund der neuen gesetzlichen Grundlagen hat der Kanton den Verteilschlüssel für die Asylsuchen-den neu festgelegt. Gemeinden, deren Aufnahme-soll unter 75 % liegt, haben ab 1. April 2016 pro fehlenden Unterbringungsplatz pro Person und Tag eine Ersatzabgabe zu entrichten.

Damit das Aufnahmesoll erfüllt werden kann muss die Gemeinde Root weitere Wohnmöglichkei-ten generieren. Der Gemeinderat setzt weiterhin auf dezentrale Lösungen in einzelnen Wohnungen oder Häusern. Auf grössere Kollektivunterkünfte in Zivilschutzanlagen und dergleichen wird vorläufig verzichtet.

Der Gemeinderat ersucht die Grundeigentümer möglichen Wohnraum dem Sozialamt Root zu melden.

BEBAUUNGSPLAN D4; VORANZEIGE DER ÖFFENTLICHEN AUFLAGE

Für das Gebiet D4 sieht das räumliche Entwick-lungskonzept (REK) zwei wesentliche Entwick-lungsabsichten bzw. generelle Zielsetzungen vor: - Für die Nahversorgung wird ein breites Angebot im Ortskern angeboten. Im Ortsteil Oberfeld / Längenbold / D4 ist ein lokales ergänzendes Angebot erwünscht.

- Der kantonale Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Rontal wird gestärkt. Insbesondere im Bereich D4 werden weitere Dienstleistungsunternehmen angesiedelt. Eine Wohnnutzung in diesem Bereich wird zudem geprüft.

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde prüfte die Grundeigentümerin mittels einer Machbar-keitsstudie den möglichen Wohnanteil im Bereich Z1, Bebauungsplangebiet D4. Aufgrund dieser Machbarkeitsstudie beabsichtigt die Eigentümerin im Bereich Z1 – nebst Dienstleistungs-/Büro-nutzungen – rund 35 Wohnungen (ca. 3’500 m2 aGF) zu erstellen. Damit diese Wohnnutzung realisiert werden kann, ist eine Änderung der Sondernutzungsvorschriften zum Bebauungsplan D4 notwendig.

Die Änderung der Sonderbauvorschriften zum Bebauungsplan D4 sowie die zugehörigen Unter-lagen können auf der Gemeindeverwaltung Root eingesehen oder unter www.gemeinde-root.ch heruntergeladen werden. Die öffentliche Auflage der Bebauungsplanänderung erfolgt voraussicht-lich ab dem 7. März 2016. Bitte beachten Sie die entsprechende Publikation im Anschlagkasten und im Internet.

5Foto: Philippe Hubler

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Durch unsere langjährige Erfahrung im Gerüstbaubieten wir Ihnen als vertrauenswürdiger Partner Lösungen für alle Ihre Projekte. Flexibilität und Zuverlässigkeit stehen bei uns an erster Stelle.Gerüsttechnik Crudele GmbH; der Gerüstprofi in Ihrer Nähe, wir betreuen Sie gerne kompetent und zu fairen Preisen.

Unser Angebot umfasst: - Fassadengerüste - Treppentürme - Schnellbausysteme - Regenschutzdächer - Winterbaumassnahmen - und vieles mehr…

Besuchen Sie unsere Website und lassen Sie sich inspirieren. www.geruesttechnik-crudele.ch

Gerne unterbreiten wir Ihnen eine individuelle Offerte nach Ihren Wünschen.

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NEUE UNTERNEHMEN

Wie die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger begrüssen wir auch die neuen Firmen bzw. ansässige Firmen mit neuen Angeboten herzlich. Zu diesem Zweck erhalten die Unter-nehmen in Root die Möglichkeit für eine Ge-schäftsvorstellung im InfoRoot. Heute dürfen wir Ihnen vorstellen:

NEUER STANDORT PERLEN

Gegründet 1928, ist die Toggenburger Unterneh-mung in den 5 Bereichen Krane, Hebebühnen, Kies + Beton, Rückbau/Erdbau und Umwelttechnik aktiv. Die Unternehmung umfasst 320 Mitarbeiter an 15 Standorten, die mit einer grossen Fahrzeug-flotte in der ganzen Schweiz sowie im deutsch-sprachigen Ausland tätig sind. Die zuständigen Mitarbeiter vor Ort, Peter Meier (Krane) und Beat Wyss (Hebebühnen), konnten sich an anderen Standorten bereits bewähren und arbeiten seit Längerem für die Toggenburger + Co AG.Im Bereich Krane heben 27 Pneu- und Raupen-krane bis 500 Tonnen und der neue Superlift 3'800 erreicht eine Montagehöhe bis 170 m.

Toggenburger Schafisheim

Mit unserem umfangreichen Hebebühnenmiet-park von 270 Bühnen haben wir für jeden Einsatz das passende Gerät.

Sie finden alle Geräte unter www.toggenburger.ch/hebenundtransportieren, sind aber gut be-raten, uns für Ihre Projekte und auch für Preise anzurufen.

Fordern Sie uns, wir besprechen Ihr Projekt gerne vor Ort.

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FLEDERMAUSSCHUTZ HONAU-GISIKON-ROOT 2016

In diesen Gemeinden war ich bisher als lokaler Fledermausschützer tätig. Altershalber werde ich diese Aufgabe per Ende 2016 an meine Nachfolgerin Claudia Malli aus Honau abgeben. Im Jahr 2016 werden wir allfällige Abklärun-gen in Root, Gisikon und Honau zusammen umsetzen. So kann ich Claudia Malli optimal in die Arbeit und Quartiere einführen.

Viele der 30 Fledermausarten der Schweiz sind bereits gefährdet. Und zwar weil geeignete Quar-tiere oder naturnahe Lebensräume fehlen. Häuser mit Fledermausquartieren sind für den Schutz der Fledermäuse deshalb wichtig. Wenn Sie im Som-mer um Ihr Haus kleine «Chegeli» finden, könnte es ein Fledermausquartier sein. Das ist auch für Sie erfreulich, denn z. B. eine Zwerg­Fledermaus

Foto: © Chritha/pixelio

kann pro Nacht bis mehr als 1'000 Mücken oder Insekten fressen. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie ein Fledermaus­Problem haben.

Bereits im Spätsommer sind sie wieder ver-schwunden und ziehen sich zum Winterschlaf z.B. in alte Spechtenhöhlen in den Wald zurück. Nur die Rauhaut-Fledermaus versteckt sich manchmal im Winter auch in geschützten Scheiterbeigen, da kann es passieren, dass Sie mit Brennholz ein schlafendes Tier ins Haus bringen.

Sollten Sie während des Jahres eine verletzte Fle-dermaus oder ein Jungtier auffinden, dann gibt es im Kanton Luzern eine Fledermaus­Pflegegruppe, welche die Pflege übernimmt. Fledermaus-Pflegestation Notfall-Nummer 041 371 03 51

Markus Dietiker, Honau

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welchen Kursen an welchen Daten noch Plätze frei sind. Zu Beginn der Zusammenarbeit nutzen bereits neun Ortsvereine diese Möglichkeit: Adligenswil, Ebikon, Emmen, Horw, Kriens, Luzern Pilatus, Luzern SRK, Root u.U. sowie Udligenswil. Weitere werden folgen. «Eine meiner Kernauf-gaben wird es sein, möglichst viele Ortsvereine für die ZAS zu gewinnen», sagt Ingrid Oehen. Ein weiterer Vorteil der vertieften Zusammenarbeit ergibt sich ausserdem durch die zentrale Bildungs-plattform redcross-edu, auf der alle Aus­ und Weiterbildungsveranstaltungen des Roten Kreuzes aufgeschaltet sind. Erica Züst ergänzt: «Auf dieser Plattform finden interessierte Menschen aus dem ganzen Kanton ein grosses Angebot an Lehrgängen und Kursen zu den Themen «Baby/Kind/Familie», «Pflegen/Betreuen» und «Notfall/Nothilfe». Ein Besuch lohnt sich.

Kursunterlagen können hier bestellt werden: Telefon 041 417 20 44, samariter@srk­luzern.ch, www.redcross-edu.ch

www.srk-luzern.ch

SRK UND SAMARITER SPANNEN ZUSAMMEN

Wer Autofahren lernen oder Erfahrungen im Umgang mit einem Defibrillator sammeln möchte, bucht einen Nothilfekurs. Seit Januar 2016 übernimmt die neu geschaffene «Zentrale Kurs-anmeldestelle» (ZAS) des SRK Kanton Luzern für Samaritervereine diese Funktion.

Ingrid Oehen, Präsidentin des Kantonalverbandes der Luzerner Samaritervereine, hatte eine Vision: das Kurswesen im ganzen Kanton zu vereinfachen und zu professionalisieren. Mit ihrer Idee stiess sie bei Erica Züst, Geschäftsführerin SRK Luzern, auf offene Türen. Seit langem besteht zwischen dem Kantonalverband der Luzerner Samariter-vereine und dem SRK eine gut funktionierende Zusammenarbeit.

Effizienter und besser erreichbarÜber die ZAS wird eine bessere Koordination der Angebote und eine Erreichbarkeit während der Bürozeiten geschaffen, denn bei den Samariter-vereinen sind Freiwillige für die Kursadministration zuständig, die oft einer geregelten Arbeit nach-gehen und meist nur in Randstunden erreichbar sind. Neu nimmt eine Mitarbeiterin des SRK Kanton Luzern alle Anfragen entgegen, kann schnell reagieren und hat die Übersicht, in

Erica Züst (links) und Ingrid Oehen (rechts) freuen sich auf die Ausweitung der Zusammenarbeit.

Neue

zentrale Kurs-

anmeldestelle

in Luzern

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Die ausgewachsenen Zellen gelangen schliesslich ins Blut und übernehmen ihre spezifischen Aufga-ben im Organismus.

Quelle: www.blutspende.ch

Sie sind eingeladen am Dienstag, 22. März 2016 zwischen 17.00–20.00 Uhr im Pfarreiheim Root, Schulstrasse 7, Blut zu spenden.

Sie werden von der mobilen Blutspende-Equipe des Schweizerischen Roten Kreuzes betreut und erhalten als Danke einen Imbiss zur Stärkung, von Mitgliedern des Samaritervereins Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau).

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SPENDE BLUT – RETTE LEBEN

Die Blutzellen werden nicht im Blut selbst gebil-det. Sie entwickeln sich im Knochenmark der Wir-belkörper, des Brustbeins und des Beckenkamms, beim Kind auch in den grossen Gliederknochen.Das Knochenmark ist also die Brutstätte der Blutzellen. In diesem fetthaltigen Gewebe werden rote Blutkörperchen, weisse Blutkörperchen und die Blutplättchen produziert.

30 JAHRE BIBLIOTHEK

Am 30. Januar startete die Bibliothek feierlich in ihr Jubiläumsjahr. Es gab Apéro, Ballons für die Kinder und der Zeichenwettbewerb für die Primar-schule wurde lanciert. Nun steht am 30. April der zweite unserer Jubiläumsanlässe vor der Tür. Wäh-rend der ganzen Ausleihzeit von 9.30–11.30 Uhr gibts Kaffee und Cupcakes. Um 10.15 Uhr werden dann die Frühlingneuheiten auf dem Büchermarkt vorgestellt – und um 10.45 Uhr erfolgt die Preis-verleihung des Zeichenwettbewerbs. Kommen Sie, geniessen Sie und bringen Sie, wenn Sie Lust haben ein paar Cupcakes mit – es werden alle mit Namen angeschrieben und alle können sich am gluschtigen Anblick erfreuen, solange die Köstlich-keiten noch nicht gegessen sind!

Weitere Anlässe sind:30. Mai Besuch Lorenz Pauli für KG und 1. Klasse

30. Juni «Grill and chill» in der Bibliothek

30. August Trio Mortale (Kriminelle Lesung)

30. September Fyrabebier in Gisikon mit Schweizerischem

30. November Weihnachtliches mit Barbara und Patrik Bachmann (Musik)

Abschluss des Jubiläumsjahres

Näheres erfahren Sie jeweils aus der Presse, mittels Flyern und Plakaten.Kommen Sie und feiern Sie mit uns! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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GRATULATIONEN

70 Jahre22.03.1946 Kieliger Norbert, Oberdorf 24a24.03.1946 Röthlisberger Jakob, Kirchheim 613.04.1946 Artho Guido, Klausfeld 2a15.04.1946 Meierhans Silvia, Kirchheim 626.04.1946 Müller Shaikh Antoinette,

Luzernerstrasse 62

75 Jahre06.03.1941 Romano Angela, Ronmatt 115.03.1941 Wey Josef, Luzernerstrasse 827.03.1941 Soriano Angiolina, Wilmatt 5

80 Jahre26.04.1936 Rigert Jenny, Oberfeldstrasse 1

81 Jahre & älter03.03.1928 Huber Heinrich, Schulstrasse 2708.03.1935 Schwob Emanuel, Schulstrasse 2309.03.1927 Lauber Alois, Schulstrasse 2324.03.1931 Brun Maria, Schulstrasse 1324.03.1934 Seiler Karl Heinz, Wilmatt 124.03.1935 Hohls Uwe, Oberfeldmatt 527.03.1935 Gürber Josef, Schulstrasse 2329.03.1927 Sartori Marie, Luegstrasse 201.04.1925 Bründler Johanna, Schulstrasse 2301.04.1933 von Büren Josef, Luzernerstrasse 3210.04.1934 Blättler Paul, Schulstrasse 1315.04.1934 Milinkovic Rados, Grabenweg 117.04.1925 Zuber Ernst, Luzernerstrasse 1317.04.1927 Villiger Maria, Klausfeld 2A18.04.1927 Arnold Hermine, Karren, Udligenswil19.04.1930 Camassa Donatelli Isabella,

Werkstrasse 5c20.04.1928 Brun Fritz, Schulstrasse 1324.04.1920 Bisang Maria, Michaelskreuzstrasse 2325.04.1924 Meier Sophie, Schulstrasse 2326.04.1932 Bründler Hilda, Blumenweg 427.04.1927 Enz Werner, Oberfeldmatt 530.04.1935 Roos Charlotte, Oberhochbühl 23,

Luzern

ARBEITSAMTAnzahl Arbeitslose 124

EinwohnerkontrolleEinwohner per 01.01.2016 01.02.2016

4'711 4'729davon Ausländer 1'166 1'157Anmeldungen Schweizer 10 33Anmeldungen Ausländer 10 13Total Anmeldungen 20 46

Abmeldungen Schweizer 27 18Abmeldungen Ausländer 14 5Total Abmeldungen 41 23

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EINGANG BAUGESUCHE

Gashi Smajl, Geretsweg 19, RootPlanänderung Umgebung und Luft/Wasser-Wärmepumpe, Geretsweg 19

Isaak­Bucher Klara, Oberfeldstrasse 23, RootFassadensanierung Wohnhaus, Oberfeldstrasse 23

Landwirtschaft und Wald (lawa), Centralstrasse 33, LuzernAufwertung Unterallmend Perlen

Lauber Marcel, Michaelskreuz, Root und Erbenge-meinschaft Hermann JostNeubau Pumpleitung, Michaelskreuz

Morgenrot Immobilien AG, Luzernerstrasse 27a, Root - Gestaltungsplan Morgenrot West mit Festlegung der Baulinie zur Sicherung des Gewässerraums entlang des Morgenrotbachs, Luzernerstrasse

- Umnutzung von Büroräumen in Wohnnutzung, Luzernerstrasse 29

Rust Rosmarie und Franz, Wiesmatt 2, RootErgänzung und Wiederherstellung Trottoir Wiesmatt, Wiesmatt 2

Stiftung Abendrot, Güterstrasse 133, Basel - Gestaltungsplanänderung Dorf Root - Sanierung und Anbau Restaurant Rössli, Luzernerstrasse 7

- Neubau Wohnüberbauung Rössli, Neue Perlenstrasse

BAUBEWILLIGUNGEN

Clean AG, Dersbach 6, RotkreuzNeubau Waschcenter Happy Car Wash mit Service-plätzen, Luzernerstrasse 82

Stiftung Alters­Siedlung Root, Schulstrasse 23, RootUmbau Altersheim, Schulstrasse 23

von Büren Josef, Humligenstrasse 27, WolfenschiessenErsatzneubau Mehrfamilienhaus mit Gewerbe-fläche, Luzernerstrasse 9

EINBÜRGERUNGEN

Die Bürgerrechtskommission lädt die folgenden Personen zum Einbürgerungsgespräch vom 23. März 2016 ein:

- Beck Aniko mit Muzzí Davide und Vivienne, Grabenweg 7

- Rajaratnam Vijayakumar und Vijayakumar- Nallathamby Vanaja mit Piriyanga, Werkstrasse 10

- Rodriguez Bautista Yolanda, Oberfeldmatt 6 - Shala­Pjetraj Marije, Ronmatt 6 - Toma Andra, Haltenmatt 19

Ausführliche Informationen zu den Bürgerrechts-bewerbern finden Sie im Anschlagkasten oder im Internet. Falls Sie begründete Einwendungen gegen eine Einbürgerung der genannten Gesuchsteller haben, erwartet die Bürgerrechtskommission eine Rückmeldung bis am 22. März 2016. Nach Ablauf dieser Frist, entscheidet die Kommission abschlies-send über die Zusicherung der Rooter Bürgerrechte. Danke für Ihre Mitarbeit.

Bürgerrechtskommission Root

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MITTEILUNG ZUR WASSERQUALITÄT DER WASSERVERSORGUNG ROOT

Im Rahmen der periodischen Wasserproben, durchgeführt am 27. Januar 2016, haben die bakteriologischen und chemischen Untersuche folgende Werte ergeben:

- Die Netzwasserproben entsprechen den Anforde-rungen der Hygieneverordnung, weniger als 300 Keime/ml im Netz (gemessen 2 + 1 + 43), keine Escherichia coli und Enterokokken in 100 ml.

- Gesamthärte frz.H° 15.7 - Calcium mg/l 54.0 - Magnesium mg/l 5.4 - Chlorid mg/l 4.5 - Nitrat mg/l 3.2 - Sulfat mg/l 13.0

Der Nitratgehalt des mittelharten Wassers liegt unterhalb des in der Verordnung über Fremd- und Inhaltsstoffe in Lebensmittel festgelegten Toleranzwertes von 40 mg/l.

Die Wasserzusammensetzung besteht aus 15 bis 25 % Quellwasser von der Wies und dem Rest aus dem Grundwasser vom Staudenschachen.

Das Quellwasser wird UV­bestrahlt, das Grund-wasser bleibt unbehandelt.

Rückblickend auf das Jahr 2015 wurden bei den periodischen Selbstkontrollen je acht Wasser-proben im Netz und in der Anlage und von der behördlichen Kontrolle zwei Proben im Netz ent-nommen. Alle Wasserproben lagen unterhalb der in der Verordnung über Fremd- und Inhaltsstoffe in Lebensmittel festgelegten Toleranzwerte.

Personalkorporation RootWasserversorgungArnet Urs

Neuorganisation Wasserzähler-AblesenDas Wasserzähler-Ablesen wird neu organisiert. Neu melden die Einwohnerinnen und Einwohner den aktuellen Zählerstand schriftlich oder online an die Personal- korporation. Dies bedeutet, dass die Vertre-ter der Personalkorporation künftig keinen Zutritt in Ihr Haus benötigen. Detaillierte Informationen zum neuen Vorgehen er-halten Sie Ende April in einem separaten Schreiben.

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Fachtagung Pro Senectute Kanton Luzern SELBSTBESTIMMUNG AM LEBENSENDE

Schwierige Entscheidungen am Lebensende betreffen das Leben und damit das höchste Gut jedes Menschen. In unserer Gesellschaft wird deshalb sehr emotional und kontrovers über Sterbe- resp. Suizidhilfe diskutiert.

Das Recht auf Selbstbestimmung gehört auch am Lebensende zum Kern der Menschenwürde und ist kaum umstritten. Soll nun aber z.B. die aktive Sterbehilfe (Tötung auf Verlangen) erlaubt werden, wenn das Leiden eines todkranken Menschen un erträglich wird? Oder reicht es, wenn die Möglich keiten der palliativen Medizin, Pflege und Begleitung voll ausgeschöpft werden, um den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden? Es geht dabei um existenzielle Grundhaltungen, Werte und Normen. Wie man sich ein möglichst gutes Ende vorstellt, ist eine sehr persönliche Frage. Liegt es also in der Freiheit des Einzelnen, ob sich jemand für Hilfe beim Sterben, also Sterbe begleitung, oder für Hilfe zum Sterben, also Sterbehilfe entscheidet oder ist unser Leben schlicht unverfügbar?

Dieser Themenkomplex wird an der Tagung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und mit allen am Thema Interessierten diskutiert. Die

Veranstaltung soll Grundlagen zur Meinungsbil-dung liefern, Orientierungshilfe bieten und einen Beitrag leisten für einen würdevollen Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Nach der Begrüssung durch Ständerat und Pro Senectute Stiftungsrat Damian Müller folgen drei Referate von Dr. Heinz Rüegger (Theologe, Ethiker und Gerontologe, Autor, Institut Neumünster), Dr. med. Beat Müller (Schwerpunktabteilung Palliative Care Luzerner Kantonsspital) sowie Dr. med. Marion Schafroth (Exit­Vorstandsmitglied, Bereichsleitung Freitodbegleitung). Im anschliessenden Podiums-gespräch unterhalten sich die drei Referenten sowie eine weitere Person unter der Leitung von Dr. phil. Andrea Willimann Misticoni, Redaktions-leiterin Surseer Woche zum Thema «Selbstbestim-mung am Lebensende – zwischen Palliative Care, Behandlungsverzicht und assistiertem Suizid».

Der Anlass vom Donnerstag, 24. März 2015 im Paraplegiker-Zentrum Nottwil steht allen am Thema Interessierten offen und dauert von 13.30 bis 17.00 Uhr. Der Eintritt kostet Fr. 50.00. Im Preis inbegriffen sind die Pausenverpflegung und ein Apéro.

Weitere Infos und Anmeldungen: Pro Senectute Kanton Luzern, Geschäftsstelle Telefon 041 226 11 83Email: [email protected]­senectute.ch

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PRO SENECTUTE KANTON LUZERN – IMPULSVERANSTALTUNG REGION ENTLEBUCH

«Kreativität und Älterwerden»

Die diesjährige Impulsveranstaltung im Pfar-reiheim Schüpfheim am Donnerstag, 10. März (14.00 bis 16.30 Uhr) ist dem Thema «Kreativität und Älterwerden» gewidmet. Familienfrau und Journalistin Monika Fischer aus Luzern/Kriens, zeigt in ihrem Vortrag die Bedeutung der Kreativität auf und gibt Anre-gungen, wie die persönliche Kreativität beim Älterwerden angeregt werden kann.

«Mit Zeichnen und Malen ist es mir gelungen, etwas zu hinterlassen, was mich persönlich aus-macht. Jeder Mensch hat diese Möglichkeit.» Dieses Zitat des Luzerner Künstlers und Malers Hans Erni, welcher 2015 in seinem 107. Lebens-jahr verstarb, zeigt auf, dass Kreativität keine Frage des Alters ist. Aber was verstehen wir über-haupt unter Kreativität? Was trägt die Kreativität zu unserer Lebensfreude und somit zu einem zufriedenen und erfüllten Leben beim Älterwerden bei? Wie kommt unsere individuelle Kreativität im Alltag zur Entfaltung? Kreatives Handeln und Denken ist für jeden Menschen in jeder Altersstufe möglich. Familienfrau und Journalistin Monika Fischer aus Luzern/Kriens, geht in ihrem Vortrag bei der Impulsveranstaltung auf die Bedeutung der Kreativität ein. Sie gibt aufgrund eigener Erfahrungen wertvolle Anregungen wie die per-sönliche Kreativität ins Älterwerden einfliessen und ausgelebt werden kann. Der Barpianist Bruno Roelli begleitet diesen, von Pro Senectute Kanton Luzern zusammen mit Ortsvertretenden aus der Region Entlebuch organisierten kreativen Nach-mittag, mit spannenden und ideenreichen Tönen und Melodien. Nach dem Vortrag gibt es Platz für kreativen Austausch von Gedanken und Erfahrun-gen bei Kaffee/Tee und Kuchen. Eintritt Fr. 10.00 pro Person (Tageskasse). Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:Pro Senectute Kanton Luzern, Beratungsstelle Region Entlebuch, Verena Gabriel, Menzberg­strasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, [email protected]­senectute.ch, www.lu.pro-senectute.ch

Programm Impulsveranstaltung

14.00 – 16.30 Uhr, Pfarreiheim

Schüpfheim

­ Begrüssung durch Marcel Schuler,

Leiter Fachstelle Gemeinwesenarbeit

Pro Senectute Kanton Luzern

­ Vortrag von Monika Fischer, Familienfrau und

Journalistin, Luzern/Kriens

­ Austausch und Fragen bei Kaffee/Tee

und Kuchen

- Verabschiedung

Bruno Roelli, Barpianist, begleitet durch den

Nachmittag

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PRO SENECTUTE KANTON LUZERN – IMPULSVERANSTALTUNG REGION SURSEE

«Soziale Kontakte beim Älterwer-den – Unterwegs sein und bleiben»

Die diesjährige Impulsveranstaltung von Pro Senectute Kanton Luzern im Pfarreiheim Sursee, am Montag, 14. März, ist dem Thema «Soziale Kontakte beim Älterwerden – Unterwegs sein» gewidmet. Wie wichtig sind soziale Kontakte im Alter? Wie müssen, können oder sollen Beziehun-gen, Freundschaften beim Älterwerden gepflegt werden. Stecken in einem perfekten Networking nicht nur Chancen sondern auch Gefahren? Christina Meyer von Akzent Prävention und Sucht therapie spricht in ihrem Fachreferat unter anderem diese Punkte an. Sie gibt anhand von Geschichten aus dem Leben, welche von Elvira Amrein vorgetragen werden, wertvolle Tipps und Tricks für den Alltag. Nach dem Vortrag und der offenen Fragerunde gibt es bei Kaffee/Tee und Ge-bäck Platz für Austausch. Die Impulsveranstaltung 2016 der Region Sursee, welche Pro Senectute Kanton Luzern zusammen mit Ortsvertretenden aus der Region Sursee, für Seniorinnen und Senioren organisiert, dauert von 14.00 bis 16.30 Uhr. Der Eintritt beträgt Fr. 10.00 pro Person (Tageskasse). Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:Pro Senectute Kanton Luzern, Beratungsstelle Region Sursee, Christa Wechsler, Menzberg­strasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, [email protected]­senectute.ch, www.lu.pro-senectute.ch

Programm Impulsveranstaltung

14.00 – 16.30 Uhr, Pfarreiheim

Sursee

­ Begrüssung Marcel Schuler, Leiter Fachstelle

Gemeinwesenarbeit, Pro Senectute Kanton

Luzern

­ Fachreferat Christina Meyer, Akzent Prävention

und Suchttherapie

­ Geschichten aus dem Leben, vorgetragen von

Elvira Amrein

­ Fragerunde und Austausch bei Kaffee/Tee und

Gebäck

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1. März 19.30–21.30 Uhr

Zug 3 / Übung 1 Grundausbildung: Rettungsdienst. Feuerwehr Root Feuerwehr Depot

20.00–22.00 Uhr prüfen – rufen – drücken Monatsübung mit Schwerpunkt Wiederbelebung.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

4. März 19.30 Uhr

Weltgebetstag

«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf». Frauen aus Kuba haben die Texte für diese Feier geschrieben. Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen kubanische Spezialitäten zu probieren.

Weltgebetstagsgruppe Rontal

Pfarreiheim

19.00–22.00 Uhr Nothilfekurs 1 Anmeldung bei Zentrale Kursanmelde-stelle Region Luzern, Frau Martin, 041 417 20 44. Preis: Fr. 150.00.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

5. März 08.30–12.00 / 13.00–16.00 Uhr

Nothilfekurs 2

Siehe oben Nothilfekurs 1.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

5./6. März Skiweekend auf dem Stoos Vereins­Skiweekend im Skigebiet Stoos. Brass Band Musikgesellschaft Root

Stoos

6. März 14.00–17.00 Uhr

Museum «Haus beim Brunnen»

Siehe Kasten.

Kulturkommission Root

Luzernerstr. 16, Museum Root

7. März 19.30–21.00 Uhr

Räuchern –Geschichte, Wirkung, Anwendung

Mit Frau Ursula Bättig­Suter, dipl. Naturheilpraktikerin. Preis: Fr. 10.00.

Belorma – die Bestatterinnen

Büro Belorma, Luzernerstr. 60

10. März 14.00–16.30 Uhr

Kreativität und Älterwerden

Siehe Seite 14.

Pro Senectute Kanton Luzern

Pfarreiheim, Schüpfheim

19.30–21.30 Uhr Zug 1 / Übung 1 Grundausbildung: Rettungsdienst. Feuerwehr Root Feuerwehr Depot

11. März 19.00 Uhr

67. GV SVKT Root

SVKT Root

Pfarreiheim

14. März 14.00–16.30 Uhr

Soziale Kontakte beim Älterwerden – unterwegs sein

Siehe Seite 15.

Pro Senectute Kanton Luzern

Pfarreiheim Sursee

19. März 19.00–23.00 Uhr

60. GV der WBG Pro Familia Root

WBG Pro Familia Root D4 Business Village Luzern

22. März 17.00–20.00 Uhr

Blutspenden

Spende Blut – rette Leben! Siehe Seite 9.

Samariterverein Root und Umgebung

Pfarreiheim

24. März 13.30–17.00 Uhr

Selbstbestimmung am Lebensende

Siehe Seite 13.

Pro Senectute Luzern

Paraplegiker- Zentrum, Nottwil

31. März 14.00 Uhr

Kegeln

Auf rege Beteiligung freut sich, Euer Kegelkamerad Paul Grüter, 041 450 23 26 / 079 463 16 35.

Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau

Restaurant Winkelried

8. April 20.00–22.00 Uhr

Notfälle bei Kleinkindern

Dieser Kurs gibt Ihnen Sicherheit bei der Betreuung von Kindern und dem Vorgehen bei Notfällen. Anmeldung bei Frau Martin, 041 417 20 44.Preis: Fr. 140.00 / Paare Fr. 200.00.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

9. April 09.00–12.00 / 13.30–16.30 Uhr

Notfälle bei Kleinkindern

Siehe oben Notfälle bei Kleinkindern.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

10. April 14.00–17.00 Uhr

Museum «Haus beim Brunnen»

Siehe Kasten.

Kulturkommission Root

Luzernerstr. 16, Museum Root

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Datum/Zeit Anlass Beschreibung Organisator Ort des Anlasses

11. April 19.15–20.30 Uhr

Schwerpunkt Root

Die erfolgreichen «Schwerpunkt Root»-Anlässe der letzten Jahre spornen uns an, Ihnen auch dieses Jahr ein interessantes Programm anzubieten – in einer Stunde informiert!

Schwerpunkt Root

D4 Business Village

12. April 20.00–22.00 Uhr

ausser Atem

Monatsübung.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

21. April 19.30–21.30 Uhr

Zug 2 / Übung 2

Grundausbildung: Brandbekämpfung.

Feuerwehr Root

Feuerwehr Depot

25. April 19.30–21.30 Uhr

Zug 3 / Übung 2

Grundausbildung: Brandbekämpfung.

Feuerwehr Root

Feuerwehr Depot

27. April 19.30–21.30 Uhr

Zug 1 / Übung 2

Grundausbildung: Brandbekämpfung.

Feuerwehr Root

Feuerwehr Depot

28. April 14.00 Uhr

Kegeln

Auf rege Beteiligung freut sich, Euer Kegelkamerad Paul Grüter, 041 450 23 26 / 079 463 16 35.

Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau

Restaurant Win-kelried

30. April 09.30–11.30 Uhr

Jubiläumsanlass

Siehe Seite 9.

Bibliothek

Schulstr. 16, Bibliothek

Detailinformationen zu den Anlässen finden Sie unter www.gemeinde-root.ch/Aktuelles/Veranstaltungen

AG

EN

DA

Kulturkommission RootMuseum Root Ausstellungen:«Rooter Wirtshäuser»/«Root im Wandel der Zeit» und «Hand am Werk», Schuhmacher geschichte(n), Luzernerstrasse 16, 041 450 22 52,

www.museum-root.ch Entritt frei

Jeden 1. Sonntag im Monat jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr

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OT RÜCKBLICK 2015

An der Generalversammlung des Agathavereins Root­Gisikon­Honau vom 19. Februar 2016 konn-te Kommandant Karl Rogenmoser auf ein intensi-ves Jahr zurück blicken.

Die Feuerwehr war nebst den Übungen und Kurs-besuchen insgesamt an 69 Einsätzen und knapp 1'000 Einsatzstunden für die Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau tätig:

Einsatz StundenBrandmeldeanlagen 8 75 Brände 3 346 Gewässerverschmutzung 1 2 Ölwehr 4 30 Technische Einsätze 1 1 Elementar­Ereignisse 9 298.5 Verkehrsdienst 43 239.5

Alle Einsätze und Übungen verliefen unfallfrei.

Allen Feuerwehreingeteilten ein herzliches Danke-schön für ihre Einsatz­ und Übungsbereitschaft.

Beförderungen

Lt Martin Friedli zum Oberleutnant und Ausbildungschef

Lt Peter von Wyl zum Oberleutnant und Chef Beschaffung

Kpl Marcel Schärli zum Leutnant und Offizier Zug 1

Kpl Stephan Towli zum Fourier und Chef Administration

Sdt Stefan Seeholzer zum Gefreiten und Verantwortlichen Fahrzeuge

Die Feuerwehr bedankt sich bei den Kameraden für ihren zusätzlichen Einsatz und wünscht viel Freude und tolles Gelingen bei den neuen Aufgaben.

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OTNeueintritte Feuerwehr Root 2016

Für den freiwilligen Dienst in der Feuerwehr Root zum Schutz der Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau konnten vier Neueingeteilte per 1. Januar 2016 begeistert werden.

Rekrutin Daniela PeterRekrut Jonas LippunerRekrut Severin Meienberg

Per 25. Mai 2015 ist Leutnant Marcel Schärli der Feuerwehr beigetreten.

Vielen Dank den Neueingeteilten für die Bereit-schaft freiwilligen Dienst zum Wohle und Schutz der Bevölkerung zu leisten.

Austritte Feuerwehr RootPer 31. Dezember 2015 haben folgende Kameraden die Feuerwehr verlassen:

25 DienstjahreWm Koni Meienberg Dienstalter Sdt Sigi Wanner Dienstalter

18 DienstjahreGfr Dani Unternährer Wegzug 12 Dienstjahre Kpl Salkica Selvedin Kommando BFW Perlen

7 DienstjahreSdt Iwan Germann Beruf 6 Dienstjahre Sdt Angelica De Masi Beruf Sdt Carlos Junqueira Beruf Sdt Gilbert Mauron Wegzug 4 DienstjahreKpl Roman Bättig Wegzug Sdt Bruno Buchmann Wegzug

3 DienstjahreSdt Christopher Umoh Wegzug

1 DienstjahrRekr Alex Felder Beruf

Herzlichen Dank für euren Einsatz zur Sicherheit und zum Wohle der Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau.

Dienstalter-EhrungenPer 31. Dezember 2015 feiern folgende Kameraden ihr Dienstjubiläum:

25 Dienstjahre Lt Bruno Arnet Wm Koni Meienberg Sdt Sigi Wanner

15 Dienstjahre Oblt Peter von Wyl Lt Alex Grossmann Four Marcel Jossi

10 Dienstjahre Lt Stephan Michel Wm Benno Stutz Kpl Martin LussiKpl Kimi Koch Sdt Simon Amrein

Mit 87 aktiven Feuerwehrfrauen und -Männer ist die Feuerwehr Root Tag und Nacht in Bereitschaft um bei allen möglichen Notlagen zu helfen. Sie erreichen uns 24 Stunden, 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr über die Notrufnummer 118.

Hptm Karl RogenmoserKommandant Feuerwehr Root

[email protected] Tel. 041 450 33 18Fax 041 450 33 82 www.fwr.ch

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EDITORIAL

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Tanja Kurmann

Mein Name ist Tanja Kurmann und ich wohne mit meiner Familie in Luzern. Seit August 2015 unterrichte ich mit grosser Freude den DaZ – Anfangsunterricht an der Schule Root. Zuvor durfte ich tolle Erfahrungen als Klassenlehrperson in Klassen mit altersdurchmischtem Lernen sammeln. Dabei kam ich oft mit mehrsprachigen Kindern und Eltern in Kontakt. Meine Freude und mein Interesse am Lernen von Sprachen und deren Förderung hatten mich dann vor drei Jahren motiviert, eine neue Herausforderung als DaZ-Lehrperson an der Schule Nebikon anzuge-hen. Damit ich auch über einen professionellen Hintergrund verfüge, habe ich an der PH Luzern die Zusatzausbildung CAS DaZIK (Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität) absolviert.

Nun habe ich als DaZ-Lehrperson für den An-fangsunterricht die wertvolle Aufgabe, Kinder im Primarschulalter mit einer anderen Erstsprache, beim Lernen der deutschen Sprache zu unterstüt-zen. Im DaZ – Anfangsunterricht werden mit den Kindern folgende Ziele angegangen: - Sie können in einer einfachen Alltagssprache mit anderen Kindern und den Lehrpersonen kommunizieren, zum Beispiel eine korrekte Frage stellen: «Darf ich aufs WC?»

- Sie sollen über genügend Deutschkenntnisse verfügen, um dem Unterricht in der Klasse folgen zu können. Hierfür wird auch intensiv an ihrem Wortschatz in der Zweitsprache Deutsch gearbeitet, so dass ein Tisch auch «Tisch» heisst.

- Des Weiteren müssen die Kinder auch mit dem Alphabet vertraut gemacht werden, damit sie die Buchstaben im Deutsch lernen zu lesen und zu schreiben.

Für die Umsetzung und Erreichung dieser Ziele benutze ich viele Spiele und Bilder und setze auch bestimmte Lehrmittel ein. Die weiteren für mich sehr wichtigen Schwerpunkte sind, dass die Kinder mit Freude und Motivation die Sprache lernen, sich in der Klasse wohlfühlen, Unsicherheiten oder Angst im Sprechen der deutschen Sprache abbauen und ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln. Hierzu ist es auch bedeutend, dass ich eng mit den Lehrpersonen und den Eltern der Kinder zusammenarbeite.

Zum Schluss möchte ich noch ein Zitat von Voltaire anfügen, welches mir aus dem Herzen spricht:

Ich erhoffe mir für die Zukunft der Kinder, dass sich ihre Mehrsprachigkeit positiv in ihrem Leben auswirkt und ihnen mehr Türen öffnet als schliesst!

Tanja Kurmann, DaZ – Anfangsunterricht

«Kennst du viele Sprachen – hast du viele Schlüssel für ein Schloss.» Voltaire

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Externe Evaluation vom Herbst 2015:DIE SCHULE ROOT WIRD POSITIV BEURTEILT

Mit der externen Schulevaluation erhalten die Schulen im Kanton Luzern alle fünf Jahre eine Fremdbeurteilung. So können sich die Schulen weiter entwickeln und die Qualität laufend ver-bessern. Die Schule Root hat gross­mehrheitlich positive Evaluationsergebnisse erhalten, weil sie u.a. effizient organisiert ist, die Lernenden und die Erziehungsberechtigten mit dem Schulklima und der Unterrichtsqualität sehr zufrieden sind und ein hohes Wohlbehagen bei den Lernenden, Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen fest-stellbar ist.

Nebst den Stärken gibt die externe Evaluation auch Auskunft über die Entwicklungspotentia-le. In den nächsten Jahren werden diese an der Schule Root kontinuierlich bearbeitet.

Die Evaluationsberichte der Primar- und Sekun-darschule (mit den Entwicklungspotentialen) sind öffentlich einsehbar auf der Schul­Website unter www.schule-root.ch>Aktuell>externe Schuleva-luation.

Viktor Bühlmann, Rektor

SCHULAGENDAMo–Fr 14.–18.03.2016 Projektwoche SEK, inkl. Schneesportlager

Do, 17.03.2016 Tag der Volksschule Primar/Schulbesuchstag 4

Di, 22.03.2016 Tag der Volksschule/SEK Schulbesuchstag 4

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EIN SCHULBESUCH AM TAG DER VOLKSSCHULE

Am Donnerstag, 17. März 2016 findet im gan-zen Kanton Luzern der «Tag der Volksschule» statt. Aus diesem Grund öffnet die Primarschule (inkl. Kindergarten) Root ihre Schulzimmertüren. Schulbesuche sind nur an der Vorabendschule (verschobener Nachmittagsunterricht) möglich. Der Unterricht der Vorabendschule für die Primar-schule (Kindergarten) findet wie folgt statt:

Schulhaus Oberfeld Kindergarten und Primarschule 17.00–18.35 Uhr

Im Schulhaus Oberfeld findet Lernen nach den Intelligenzen von Gardner in den klassendurch-mischten Schulhausfamilien statt.

Anschliessend wird von der Elternmitwirkung Oberfeld ein kleiner Abendimbiss angeboten.Da der Kinderhort in der Vergangenheit von den Eltern kaum genutzt wurde, entfällt an diesem Anlass die Kleinkinderbetreuung.

Schulanlage Dorf Kindergarten und Primarschule 17.00–18.35 Uhr

Die Klassen der Primarschule Dorf – Schulhäuser St. Martin, Wilbach und Röseligarten – zeigen in diesen beiden Vorabendlektionen ganz einfach dem Anlass und der Stufe angepassten Unterricht.

Ein spezieller, geselliger Anlass findet im Rahmen des Jubiläums «90 Jahre SH St. Martin» am Freitag, 17. Juni 2016 (Vorabend) statt!

Da dieser Termin in die Projektwoche der Sekun-darschule fällt, haben die Schulleitungsmitglieder entschieden, den «Tag der Volksschule» für die Sekundarschule am Dienstag, 22. März 2016 als Vorabendschule durchzuführen. Der Unterricht der Vorabendschule für die Sekundar-schule findet wie folgt statt:

Sekundarschule 17.00–19.25 Uhr

Die Stundenpläne der einzelnen Klassen der Sekundarschule finden Sie vor der Bibliothek.

Sie werden sehen: Offen und aufgeschlossen sind die Volksschulen im Kanton Luzern schon länger. Und sie sind es immer ausgeprägter. Deshalb wird dieser besondere Tag bereits zum siebten Mal durchgeführt.

Eingeladen sind alle Eltern und Erziehungsbe-rechtigte, alle Behördenmitglieder, alle Vertre-terinnen und Vertreter des Gewerbes, sowie alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Schule interessieren.

Kommen Sie doch wieder einmal in die Schule. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Viktor Bühlmann (Rektor) mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

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Der Frühling kommt –Get ready!

Schulstrasse 14Postfach 2416037 RootT 041 455 56 00F 041 455 56 15info@gemeinde­root.chwww.gemeinde­root.ch

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Liebe Leserinnen und Leser Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Mai 2016. Viel Spass beim Eier färben!

Gemeinderat und Verwaltung

Ostereier-Farben selber herstellenSo geht's:

Rot 2 grosse Randen, geschält und geraspelt

Blau 200 g grob gehackter Rotkohl

Grün 250 g Spinat

Gelb 200 g Kurkuma Wurzel fein geschnittenBringen Sie nun für jede Farbe die jewei-ligen Zutaten mit einem Liter Wasser und jeweils 2 TL weissem Essig zum Kochen und lassen Sie den Sud bei mittlerer Hitze 20 Minuten köcheln. Anschliessend das Ganze durch ein feines Sieb in eine Schüssel absieben und abkühlen lassen. Die Farben nun mit kaltem Wasser auf 750 Milliliter auffüllen und jeweils in ein eigenes Gefäss füllen.

Gekochte Eier und Farben stehen bereit, jetzt kann es losgehen. Je länger Sie die Eier in den entsprechenden Farben belassen, desto intensiver wird die Farbe.