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Gemeindezeitung 09 | 2019 - VP Lanzenkirchen...Gemeindezeitung 09 | 2019 Florian Sebesta legt sein Ge-meinderatsmandat zurück. Als Nachfolger wird Johannes Haindl neuer Gemeinderat

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Gemeindezeitung 09 | 2019

Florian Sebesta legt sein Ge-meinderatsmandat zurück. Als Nachfolger wird Johannes Haindl neuer Gemeinderat in Lanzenkirchen. Die Angelo-bung findet in der nächsten Gemeinderatssitzung im Sep-tember statt. „Wir bedanken uns bei Florian Sebesta für seine geleistete Ar-beit in unserer Heimatgemein-de. Mit Johannes Haindl konn-ten wir einen ausgezeichneten Nachfolger finden, wir freuen uns schon auf die Zusammen-

arbeit“, so Bürgermeister Bern-hard Karnthaler und VP-Ob-mann Markus Kitzmüller-Schütz. Johannes Haindl, 1971 geboren, ist verheiratet und hat drei Kin-der. Beruflich ist er als Küchen-leiter der Landeskliniken Wie-ner Neustadt und Baden tätig.

Seine besondere Leidenschaft gilt der Freiwilligen Feuerwehr Ofenbach, wo er auch Kom-mandant-Stellvertreter ist, – und natürlich der Dorfgemein-schaft in Ofenbach.

Die Volkspartei Lanzenkirchen lud am 27. Juni zur Infokonfe-renz in den Gemeindesaal ein.

VP-Obmann Markus Kitzmül-ler-Schütz durfte den kürzlich angelobten Abgeordneten zum

Nationalrat Dr. Christian Stocker begrüßen. Als Willkommensge-schenk gab es für den neuen Abgeordneten in der Region von Bürgermeister Bernhard Karnthaler ein Lanzenkirchner Kochbuch. Vizebürgermeiste-rin Heide Lamberg, die am Tag genau Geburtstag hatte, wurde mit einem Blumenstrauß zu ih-rem Ehrentag gratuliert!

Am Foto: VP-Obmann Markus Kitzmüller-Schütz, Vzbgm. Heide Lamberg, Abg. z.NR Dr. Christian Stocker, Bürgermeis-ter Bernhard Karnthaler

David Diabl wird beim ÖAAB die Nachfolge von Florian Se-besta antreten. Die Wahl wird am 24. Oktober stattfinden. Als Vorbereitung war der de-signierte Obmann David Diabl beim NÖAAB-Kick off in Wiener Neustadt mit dabei. Dort konn-te er mit Landesobmann Wolf-gang Sobotka, Landtagsabge-ordneten Franz Rennhofer und

Bezirksobmann Bgm. Thomas Heissenberger bereits erste Ini-tiativen besprechen.

Am Foto: GR Franz Hatvan, Bgm. Uwe Mitter (Muggendorf), Monika Schwarz, ÖAAB-Lan-desobmann NR-Präs. Wolfgang Sobotka, Bezirksobmann Bgm. Thomas Heissenberger, David Diabl, LAbg. Franz Rennhofer

Empfangfür Neubürgeram 4. Oktober

Bürgermeister Bernhard Karnthaler lädt alle „neuen“ Lanzenkirchnerinnen und Lanzenkirchner (zugezogen in den letzten zwei Jahren) zum Neubürger-Empfang ein – am Freitag, den 4. Oktober um 17 Uhr im Gemeindesaal. Es werden sich die Gemeinde, die Vereine und Schulen vorstellen. Danach wird zu Imbiss und Getränken geladen.

Johannes Haindl: Der neue VP-Mandatar im Gemeinderat von Lanzenkirchen

VP-Obmann Markus Kitzmüller-Schütz, Johannes Haindl, Florian Sebesta und Bürgermeister Bernhard Karnthaler

David Diabl soll neuer ÖAAB-Obmann werden

Nationalrat Christian Stockerwar bei unserer Info-Konferenz

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In einer Ausgabe des Gemein-demagazins "Public" wurden die TOP-250-Gemeinden Ös-terreichs in einem Bonitäts-Ran-king bewertet. Die Analyse der Kreditwürdigkeit der Gemein-den wurde von Experten des renommierten Zentrums für Verwaltungsforschung erstellt. Für das Ranking wurden u.a. die öffentliche Sparquote, die Ver-schuldungsdauer und die Ver-schuldensquote, die Eigenfi-nanzierungsquote und die freie Finanzspitze untersucht.

Im NÖ-Ranking belegt Lanzen-kirchen in der Kategorie 2.500 bis 5.000 Einwohner den her-vorragenden 3. Platz. Bundes-weit erreichte die Gemeinde Lanzenkirchen den 32. Platz. Bernhard Karnthaler dazu: „Als Bürgermeister bin ich natürlich stolz, wenn trotz vieler Maß-nahmen und Projekte, die in der Gemeinde umgesetzt werden, auch die Finanzen stimmen."

Link zum Ranking: www.gemeindemagazin.at

(Wieder) Top-Bonität: Die Finanzen stimmenin unserer Gemeinde

Kassenverwalter Mario Bujak mit Bürgermeister Bernhard Karnthaler

Mitte September fand die Eröffnung des Zubaus im Au-Kinder-garten statt. Das Kindergarten-Team rund um Leiterin Dagmar Fischer sowie Bürgermeister Bernhard Karnthaler und Vizebürger-meisterin Heide Lamberg freuten sich über zahlreiche Gäste!

Eröffnung des Kindergarten-Zubaus in der Augasse

Im März 2012 besuchte Sebastian Kurz, als damaliger Staatssekretär für Integration, im Zuge des Projekts „Zusammen:Österreich“ die HLW Sta. Christiana. Landesrat Karl Wilfing und ich waren zu einer schulinternen Podiumsdiskussion geladen.

Sebastian Kurz war zu diesem Zeitpunkt gerade 25 Jahre alt – und damals konnte man schon spüren, dass er ein großes poli-tisches Talent ist. Seine Diskus-sionsbeiträge waren klar und deutlich. Persönlich habe ich ihn als extrem aufmerksamen Zuhörer erleben dürfen, rheto-risch exzellent und als einen, der Menschen für sich gewinnen kann. Seither bin ich ein großer Fürsprecher seiner poli-tischen Arbeit!

Kommen wir aber zurück in die Gegen-wart – oder noch besser, blicken wir in die Zukunft: Bei der Nationalratswahl am 29. September wird entschieden, wer künftig die bestimmende Kraft in Österreich ist. Für mich ist klar: Wir wollen den von Se-bastian Kurz eingeschlagenen Erfolgsweg auf Bundesebene weiterführen. Das ist nur möglich, wenn wir am Wahltag klare Verhältnisse schaffen – und dafür müssen wir in den nächsten Wochen für Sebastian Kurz laufen.

Sebastian Kurz vertritt eine Politik des An-stands, der Vernunft und des Fortschritts. Er tritt an, um Österreich wieder nach vorne zu bringen. Und um die großen Zukunfts-fragen zu lösen. Nicht für einige wenige. Sondern für uns alle!

Unterstützen Sie, liebe Lanzenkirchnerin-nen und Lanzenkirchner, Sebastian Kurz in den nächsten Tagen und Wochen. Damit wir einen Kanzler bekommen, den sich Ös-terreich verdient hat.

Ihr BürgermeisterBernhard Karnthaler

Sebastian Kurz istein Kanzler, den sich Österreich verdient hat!

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Gemeindezeitung 09 | 2019

Susanne Schmid (Walpersbach): Ich unter-stütze Sebastian Kurz mit meiner Kandidatur auf Platz 20 der Landesliste, weil mir als Bezirksleiterin der „Wir Niederösterreiche-rinnen – ÖVP Frauen“ die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein großes Anliegen ist. Sebastian Kurz ein Garant dafür ist, die Voraus-setzung dafür zu schaffen.

„Eine Stimme für Kurz steht für eine positive Zukunft Österreichs“

Warum unterstützt du Sebastian Kurz? Weil er gut für Österreich und die Menschen in unserem Land ist.

Was ist dir besonders wichtig am Weg der Veränderung? Mir ist wichtig, dass die Men-schen mitgenommen werden.

Wo siehst du Österreich in fünf Jahren? Es wird noch schöner und lebenswerter als jetzt.

Wofür setzt du dich besonders ein? Ich setze mich dafür ein, dass jene die Hil-fe brauchen auch Hilfe bekommen. Aber

auch, dass die Arbeitenden nicht die Dummen sind.

Warum hat NÖ besonders vom Reformkurs unter Sebastian Kurz profitiert? Weil er nicht nur für Ver-änderung, sondern auch für Ver-besserung steht.

Zum Abschluss: Bitte vervollstän-dige folgenden Satz: Eine Stimme für Sebastian Kurz und die neue Volkspartei ist… eine Stimme für die Zukunft Österreichs.

Steckbrief• Name: Christian Stocker• Wohnort: Wiener Neustadt • Geburtsdatum: 20.3.1960• Beruf: Rechtsanwalt• Hobbys: Fischen, Saxophon und Golf • Sonstige Tätigkeiten: Stadtparteiobmann

der Volkspartei Wiener Neustadt• Facebook:

www.facebook.com/stocker.wn

Bürgermeister Michael Nistl (Katzels-dorf): Ich unterstütze Sebastian Kurz und kandidiere im Wahlkreis Wiener Neustadt/Neunkirchen auf Platz 5.

Christian Stocker mit NÖ-Spitzenkandidat Wolfgang Sobotka und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner

Interview mit Spitzenkandidat Christian Stocker aus dem Wahlkreis NÖ Süd.

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Gemeindezeitung 09 | 2019

Oktoberfest

11.10.2019ab 15:00 Uhr

Bierfassanstich durch Bgm. Bernhard Karnthaler

Bayrische Spezialitäten Live Musik

Gewerbepark A10, Lanzenkirchen

Die ÖVP-Bezirkspartei Wiener Neustadt lud in den Eventstadl der Familie Oberger, Schlatten in der Gemeinde Bromberg, zur Infotour für die National-ratswahl. Landesgeschäftsfüh-rer LAbg. Bernhard Ebner und VPNÖ-Spitzenkandidat Natio-nalratspräsident Wolfgang So-botka haben dabei den Fahr-plan für die nächsten Wochen

vorgestellt und die Funktionäre auf einen intensiven Wahlkampf vorbereitet. Aus Lanzenkirchen mit dabei waren: Bundesrat Martin Preineder, Bürgermeister Bernhard Karnthaler, ÖVP-Ob-mann Markus Kitzmüller-Schütz und JVP-Obmann David Diabl. Im Anschluss wurde zum ge-mütlichen Ausklang mit Eier-speis und Getränke geladen.

ÖVP-Infotour zur Nationalratswahl 2019

David Diabl, Bundesrat Martin Preineder, Landesbäuerin Irene Neumann-Hartberger (Regionalkandidat Platz 4, Landesliste Platz 8, Bundesliste Platz 16), Bürgermeister Bernhard Karnthaler, VP-Obmann Markus Kitzmüller-Schütz, LFG LAbg. Bernhard Ebner

Sebastian Kurz packt die großen Zukunftsthemen an!

Am 29. September entscheiden wir bei der Nationalratswahl darüber, wer als Bundes-kanzler die Zukunft Österreichs gestalten soll. Sebastian Kurz hat mit seinem Team der Volkspartei bewiesen, dass er die ver-sprochene Veränderung und Erneuerung im Bund Schritt für Schritt umsetzt. Auf seine Initiative hin wurde die jahrzehntelange Schuldenpolitik beendet und die illegale Migra-tion nach Österreich konsequent bekämpft. Durch Maßnahmen wie den Familienbonus oder die Sen-kung des Arbeitslosenversiche-rungsbeitrags wurde zudem eine echte Entlastung für arbeitende Menschen durchgesetzt.

Für mich ist deshalb klar, dass wir, als Volkspartei Lanzenkirchen, Se-bastian Kurz auch auf seinem weiteren Weg unterstützen werden. Denn nur Sebastian Kurz und die Volkspartei garantieren, dass auch in den kommenden Jahren die großen Zukunftsthemen angepackt werden.

Dabei geht es uns darum, Arbeit zu schaffen und zu sichern, von der man leben kann. Durch neue Wege in der Pflege wollen wir ein Altern in Würde gewährleisten. Wir wol-len die Anstrengungen zum Schutz unserer Umwelt und unseres Klimas ausbauen und weitere steuerliche Entlastungen im Sinne unserer Landsleute auf den Weg bringen.

Ihre Stimme wird entscheiden, ob wir den begonnenen Erfolgsweg für unsere Heimat fortführen können und Sebastian Kurz auch unser nächster Bundeskanzler sein wird. Deshalb bitte ich am 29. September um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme für Sebastian Kurz und die Volkspartei.

Ihr VP-ObmannMarkus Kitzmüller-Schütz

PS: Wenn Sie beim Team der Volkspartei Lanzenkirchen dabei sein wollen kontaktieren Sie mich gerne unter: 0664/4206064 oder [email protected]

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Am 28. August fand am Bertl-Spielplatz das Abschluss-fest des diesjährigen Ferien-

spiels statt. In einem Festakt wurde auch 15 Jahre Ferienspiel gefeiert – herzlicher Dank galt

dabei der Initiatorin und Vize-bürgermeisterin Heide Lam-berg. Besonderer Dank auch an

Landtagsabgeordneten Franz Rennhofer für seinen Besuch und die Eis-Spende.

Ferienspiel: Danke Heide Lambergfür 15 großartige Jahre (bisher)!

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Bürgermeister Bernhard Karnthaler, Vizebürgermeisterin Heide Lamberg, LAbg. Ing. Franz Rennhofer mit Kindern vom Lanzenkirchner Ferienspiel

Christa Tremmel, Selina Horvath, Halina Sommer, Nadine Breitsching, Rabea Cyhlar, Vizebürgermeisterin Heide Lamberg

Bereits zum 9. Mal am 12. August fanden die Sommergespräche an der Fachschule Warth mit den Referenten LK-NÖ Präsi-dent Johannes Schmucken-schlager und LK-Ö Präsident Josef Moosbrugger statt.Bundesrat Martin Preineder und Hauptbezirksobmann Thomas Handler durften rund 250 Gäs-te, Vertreter der Politik, Agrar-

politik und Wirtschaft, aus den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen begrüßen.

Am Foto: Bundesrat Martin Preineder, LK-Ö Präsident Josef Moosbrugger, Gebietsbäuerin Martina Karnthaler, LK-NÖ Prä-sident Johannes Schmucken-schlager, Bürgermeister Bern-hard Karnthaler

Sommergespräche an der Fachschule Warth

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Auf Initiative von Bürgermeister Bernhard Karnthaler und der ÖVP Lanzenkirchen hat der Ge-meinderat in der Sitzung am 5. Juli ein umfassendes Klima- und Umweltmanifest mit 20 konkre-ten Punkten beschlossen. Zen-trales Ziel der Marktgemeinde Lanzenkirchen ist es, eine noch stärkere Funktion und Vorbild-wirkung im Bereich Klima- und Umweltschutz zu übernehmen. Die Maßnahmen reichen von der verpflichtenden Berück-sichtigung der Klimarelevanz bei allen Beschlüssen des Ge-meinderates über den Ausbau bzw. die Optimierung von Geh-steigen und Radwegen bis hin zur Prüfung der thermischen Sanierung bei öffentlichen Ge-bäuden.Größtmöglichen Erfolg errei-chen wir nur dann, wenn auch

wir auf Gemeindeebene, und so viele Bürgerinnen und Bür-ger wie möglich, so viele kleine Maßnahmen wie möglich set-zen.

Die VP Lanzenkirchen geht mit gutem Beispiel voran und wird bei der Nationalratswahl – so wie auch bereits bei der EU-Wahl – auf Plakate verzichten.

Lanzenkirchen beschließt Klima- und Umweltmanifest

Mit diesem QR-Code geht‘s direkt zum Manifest

JOHANN FUCHSGesellschaft m.b.H.

BAUUNTERNEHMEN | ZIMMEREI

2821 Lanzenkirchen | Erlacher Straße 18Tel. 02627/48 5 44 | Fax 02627/48 45 [email protected] | www.fuchs-gmbh.at

Anfang Juni haben sich die Bäu-erinnen-Vereine „Lanzenkirchen, Bad Erlach und Walpersbach“ und Katzeldorf im Cafè-Restau-rant Adrienn zur Generalver-sammlung getroffen. Gebietsbäuerin Martina Karnt-haler wurde als Obfrau vom Verein „Lanzenkirchen, Bad Erlach und Walpersbach“ ge-wählt. Dazu wurden folgende Ortsbäuerinnen gewählt: Ma-nuela Grabner (Lanzenkirchen), Martha Handler (Kleinwolkers-

dorf), Traude Jeitler (Ofenbach), Martina Sarg (Walpersbach) und Johanna Grasel (Bad Erlach).Bgm. Bernhard Karnthaler: "Es sind vorallem auch die Bäuerin-nen, die gemeinsam mit vielen anderen Unterstützerinnen eh-renamtlich dafür sorgen, dass das kulturelle Dorfleben auf-recht erhalten werden kann. Ob in der Pfarre, als Helfer bei den Feuerwehrfesten oder auch im Elternverein in den Schulen. Da-für ein herzliches Danke."

Martina Karnthaler als Obfrau wiedergewählt

Bgm. Bernhard Karnthaler, Gebietsbäuerin Martina Karnthaler, Christoph Rodler, Landesbäuerin Irene Neumann-Hartberger, BBK-Obmann Josef Fuchs, Manuela Grabner, Martina Sarg, Gemeindebäuerin Anna Hahn, Karin Samm, Traude Jeitler, Gundi Szhin, Christine Woltran, Martha Handler, Markus Hahn und Bundesrat Martin Preineder

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Wir müssen alles daran setzen, dass der Standort Österreich auch in Zukunft attrak-tiv bleibt. Und durch gezielte Aus- und Weiter-bildung Zugang zu den digitalen Jobs der Zukunft schaffen.

Der Familienbonus ist die größte steuerliche Entlas-tung für Familien in der 2. Republik. Von der Senkung der Beiträge zur Arbeitslosen-versicherung profitieren vor allem niedrige Einkommen.

Die illegale Migration ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen: Während 2015 noch 90.000 Asylanträge in Österreich ge-stellt wurden, waren es 2018 nur noch 13.800.

Der Schlüssel zur Lösung der Klimafrage ist die ökosoziale Marktwirtschaft. Nur wenn wir es schaffen, Wirtschaft und Nachhaltigkeit in Einklang zu brin-gen, schaffen wir auch die Klima-wende.

Europa muss auf ein neues, stär-keres Fundament gestellt werden. Dafür brauchen wir mehr Sub-sidiarität, schlan-kere Institutionen und einen neuen Vertrag für Europa.

Wer in Österreich leben möchte, muss sich auch an unsere Re-geln halten. Der politische Islam bedroht unsere freie Gesellschaft: Dagegen kämp-fen wir aufs Här-teste weiter an.

In den letzten eineinhalb Jahren haben wir die Schuldenpolitik der vergange-nen Jahrzehnte beendet. Erst-mals seit 1954 gibt der Bund weniger aus, als er einnimmt.

Um ein Altern in Würde zu ermöglichen, müssen wir eine optimale Ver sorgung im Gesundheits- und Pflegebereich für alle sicherstellen.

Klimaschutzernst nehmen.

UnsereWertebewahren.

Die Jobsder Zukunftsichern.

In EuropaStärke zeigen.

DiePflegefrage lösen.

Schulden-politik?Beendet.

Steuern?Gesenkt.

IllegaleMigration?Bekämpft.

www.sebastian-kurz.at

Unser Weg hat erst begonnen.Das Fundament steht. Österreich nach vorne bringen!

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Wir müssen alles daran setzen, dass der Standort Österreich auch in Zukunft attrak-tiv bleibt. Und durch gezielte Aus- und Weiter-bildung Zugang zu den digitalen Jobs der Zukunft schaffen.

Der Familienbonus ist die größte steuerliche Entlas-tung für Familien in der 2. Republik. Von der Senkung der Beiträge zur Arbeitslosen-versicherung profitieren vor allem niedrige Einkommen.

Die illegale Migration ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen: Während 2015 noch 90.000 Asylanträge in Österreich ge-stellt wurden, waren es 2018 nur noch 13.800.

Der Schlüssel zur Lösung der Klimafrage ist die ökosoziale Marktwirtschaft. Nur wenn wir es schaffen, Wirtschaft und Nachhaltigkeit in Einklang zu brin-gen, schaffen wir auch die Klima-wende.

Europa muss auf ein neues, stär-keres Fundament gestellt werden. Dafür brauchen wir mehr Sub-sidiarität, schlan-kere Institutionen und einen neuen Vertrag für Europa.

Wer in Österreich leben möchte, muss sich auch an unsere Re-geln halten. Der politische Islam bedroht unsere freie Gesellschaft: Dagegen kämp-fen wir aufs Här-teste weiter an.

In den letzten eineinhalb Jahren haben wir die Schuldenpolitik der vergange-nen Jahrzehnte beendet. Erst-mals seit 1954 gibt der Bund weniger aus, als er einnimmt.

Um ein Altern in Würde zu ermöglichen, müssen wir eine optimale Ver sorgung im Gesundheits- und Pflegebereich für alle sicherstellen.

Klimaschutzernst nehmen.

UnsereWertebewahren.

Die Jobsder Zukunftsichern.

In EuropaStärke zeigen.

DiePflegefrage lösen.

Schulden-politik?Beendet.

Steuern?Gesenkt.

IllegaleMigration?Bekämpft.

www.sebastian-kurz.at

Unser Weg hat erst begonnen.Das Fundament steht. Österreich nach vorne bringen!

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Am 30. Juli fand die Gleichen-feier für das Wohnbauprojekt der Firma Aurac GmbH, der Katzelsdorfer Familie Gnam, in der Mühlbachgasse in Lanzen-kirchen statt. Elf Wohneinheiten werden in den Bauteilen errich-tet, welche ab August 2020 be-wohnbar sind.Am Foto: Bürgermeister Bernhard Karnthaler mit den Bauherren Dominik und Franz Gnam, Thomas Baumgartner (Raiffeisenbank Wiener Neu-stadt) und den Bauarbeitern

Gemeinsame Initiative für „Junges Wohnen“: Florian Struger, GGR David Diabl, Bgm. Bernhard Karnthaler, GR Philipp Simpliceanu sowie das Landjugend-Leitungsteam Viktoria Förstl und Christoph Samm

In Lanzenkirchen werden 2020 nach starker Initiative der JVP Lanzenkirchen rund um das Team von Obmann David Di-abl zwei Wohneinheiten mit "Junges Wohnen" erbaut. Inte-ressierte können sich bei der Gemeinde Lanzenkirchen vo-ranmelden. Junges Wohnen ist eine vom Land Niederös-terreich geförderte und somit günstigere Wohnform für junge Menschen. JVP-Obmann David Diabl

Ein Meilenstein für „Junges Wohnen“

Gleichenfeier in der Mühlbachgasse

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Adolf Weisgram, Renate und Manfred Grimm David Diabl mit Tochter Sophie Stefan Klinglmüller und Caroline Mitterbauer

Es war ein Fest für Freunde, Wegbegleiter und Mitarbeiter, die Bürgermeister Bernhard Karnthaler am 3. August zum Grillen einlud. Bei Spanferkel, Grillspezialitäten und Musik unterhielten sich die geladenen Gäste glän-zend. Über 350 waren gekommen, um mit ihrem Gemeindeoberhaupt zu feiern. "Es sind fast alle da, die ich eingeladen habe," freut sich Bernhard Karnthaler, "das gibt Zu-versicht für die Zukunft!"

Zuversichtlich machte auch die Unter-stützung durch eine Reihe erschienener Ehrengäste: Bundesrat Martin Preineder, Vzbgm. Heide Lamberg, ÖVP-Obmann Markus Kitzmüller-Schütz, Landesbäuerin Irene Neumann-Hartberger, Bezirksbau-ernkammer-Obmann Ök-Rat. Josef Fuchs, Bucklige Welt-Regionsobmann DI Fritz Trimmel, ÖGK-Generalsekretär-Stv. Dr. Rai-ner Thomas, Rechtsanwalt Dr. Gernot Hain, Raiffeisen-Obmann Dipl. Ing. Josef Schuch, MILAK-Kommandant Karl Pronhagl, Rotes Kreuz-Bezirkschef Mag. Stefan Koppenstei-ner, FH Wiener Neustadt COO Mag. Peter Erlacher, HILTI-Geschäftsführer Dr. Manfred

Gutternigg, Gastronom Dr. Stefan M. Ger-gely, Red Bull Media-House Geschäftsfüh-rer Andreas Kornhofer, die Bürgermeis-terkollegen Michael Nistl (Katzelsdorf), Matthias Weghofer (Wiesen) und Günter Wolf (Schwarzau). Auch die Lanzenkirch-ner Wirtschaftstreibenden und Vereinsob-leute waren stark vertreten. In Summe ein

gelungener Abend mit ausgezeichneter Stimmung.

Gemeinderat Manfred Grimm wurde von Bürgermeister Bernhard Karnthaler zum 79. Geburtstag gratuliert, als Geschenk durfte sich der Jubilar über eine Weidegans vom Karnthaler-Hof freuen.

Ein Abend am Bauernhof von Bürgermeister Bernhard Karnthaler

Hausherr und Bürgermeister Bernhard Karnthaler mit Gattin Martina, Grillmeister und Neo-Gemeinderat Johannes Haindl.

Foto: Johannes Friedl

Paul und Alexander genossen die Zeit am Bauernhof; unten: Eva Scherleitner im Gespräch mit Bernhard Karnthaler

Die „Pittentaler Spitzbuam“ Fabian und Otti unterhielten die Gäste, unter anderem auch Susanne und Markus Viertbauer (unten)

Gemeinderat Manfred Grimm bekam zum Geburtstag eine Weidegans ; Musiktalent Leo Wolf mit seiner Ziehharmonika (unten)

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Gemeindezeitung 09 | 2019

Bereits jetzt werden knapp zwei Drittel des niederösterreichi-schen Abfalls recycelt. Um diesen Anteil noch weiter zu steigern unterstützt das Land auch die Forderung nach einem Verbot für Plastiksackerl.

Bis zum Jahr 2030 werden 20 % der PKW elektrisch betrieben sein. Ab 2030 werden zudem nur noch Busse mit alternativem Antrieb angeschafft.

Bis 2030 werden 10.000 neue Green Jobs im Land geschaffen. 50.000 Niederösterreicherinnen und Niederös-terreicher werden damit insgesamt Be-schäftigung finden. Das entspricht fast der Einwohnerzahl der Stadt St. Pölten.

Klimaschutz und saubere Energie in Niederösterreich

E-MobilitätWir sind Spitzenreiter

Green Jobs

Grüne GebäudeIIn den letzten 14 Jahren wurden 37 % der Emissio-nen im Gebäudebereich in Niederösterreich einge-spart und bis 2030 werden 30.000 neue Haushalte

Grüne Industrie Gegenüber dem Jahr 2005 wurden in Niederösterreich 36 % der Treibhausgas-Emissionen eingespart.

Sonne, Wind und Wasser

Naturschutz auch im Garten„Natur im Garten“ ist eine Erfolgs-geschichte. Die Initiative zur Pflege privater und öffentlicher Gärten war auch Hauptgrund für den 1. Platz im Greenpeace-Ranking Österreichs. Um die Natur auch für kommende Generationen zu er-halten ist ein Drittel der gesamten Landesfläche alsNaturschutzgebiet deklariert.

Klimabündnis-GemeindenFast jede zweite niederösterreichische Gemeinde ist Mitglied im 1990 gegrün-deten weltweit agierenden Klimabünd-nis. Das sind mehr als in jeder anderen teilnehmenden Region. Diese setzen sich gemeinsam für lokale Klima-schutzmaßnahmen ein.

Recycling und Müllvermeidung

Niederösterreich erzeugt 100 % des Strombedarfs aus erneuerba-rer Energie und das seit dem Jahr 2015. Die Stromversorgung im Land wird dabei langfristig durch 61 % Wasserkraft, 28 % Windkraft und zu 11% aus Biomasse und Photo-voltaik sichergestellt. Bestehende Windräder werden modernisiert und ausgetauscht, dadurch wird doppelt so viel Energie produziert ohne zusätzlichen Flächenver-brauch. Die Energieproduktion durch Photovoltaik wurde in den letzten vier Jahren verzehnfacht.

mit umweltfreundlicher Biomasse oder erneuerbaren Energieträgern versorgt. Zusätzlich werden saube-re Heizsysteme in allen Landesge-bäuden und Photovoltaik Anlagen in allen Gebäuden mit hohem Eigenverbrauch installiert.

1Platz

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Zur LokaleröffnungKarl Habisohn mit dem Lokal „timeout“ im Gewerbepark. Am Foto: LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Wirtschafts-kammer-Bezirksstellenleiterin Andrea List-Magreiter, Vzbgm- Heide Lamberg, Karl Habisohn, Bgm. Bernhard Karnthaler

Zur Wahl zum Präsidenten des Rotary Club Wiener Neustadt

Dr. Peter Nemeth-Faltl zur Wahl zum Präsidenten des Rotary

Club Wiener Neustadt

Die Volkspartei Lanzenkirchen gratuliert Mitgliedern und Freunden…

Bauernbund-Obmann Christoph Rodlerzum 30. Geburtstag

Johann Bauerzum 90. Geburtstag

Christine Fuchszum 60. Geburtstag

Helene Horvathzum 85. Geburtstag

Leopold „Poldi“ Thurnerzum 70. Geburtstag

Bauernbund-Ehrenobmann Alois Trenkerzum 60. Geburtstag

Am 29. September können wir stabile Verhältnisse schaffen

Es freut mich, auch bei der Wahl 2019 für Sebastian Kurz auf der Landesliste in NÖ zu kandidieren. Mit Sebastian Kurz als Bun-deskanzler konnten wir alle einen neuen Stil des Regierens und der Zusammenarbeit mit dem Koalitionspartner erleben.

Als besonders motivierend finde ich die klare Ansage, der Politik und deren Verantwortlichen wie-der mehr persönliche Wertschät-zung zu geben. Das Schlechtre-den von Parteien und Personen führt zu einer Politikverdrossenheit bei den Bürgern und schadet dem Ansehen der Demokratie.

Österreich ist eines der schönsten Länder der Welt mit hohem Le-bensstandard und gutem sozia-lem System. Um das zu erhalten, bedarf es immer wieder Veränderungen, die in den letzten Jahren oft verschleppt wurden. Mit Sebastian Kurz konnten wir im Parlament vie-les auf den Weg bringen: Vom Familienbo-nus über die Entlastung kleiner Einkommen bis hin zu einem ausgeglichenen Haushalt gibt es viele Beispiele einer Politik mit Haus-verstand.

Dieser gute Weg für Österreich fand leider Ende Mai ein plötzliches Ende. Mit dem „Ibi-za Video“ war eine Fortsetzung der Koalition nicht mehr möglich. Dass aber am Tag nach der EU Wahl – mit dem besten Ergebnis für die ÖVP – die SPÖ einen Misstrauensantrag an die gesamte Bundesregierung stellt und dieser von FPÖ und der Liste JETZT unter-stützt wurde und damit die gesamte Regie-rung entlassen wurde, gab es noch nie in der Geschichte der Republik.

Deshalb gilt es am 29. September ein klares Wahlergebnis für die VP und Sebastian Kurz zu erreichen, um wieder stabile Verhältnisse für Österreich zu schaffen. Ich darf Sie bitten, sich mit Ihrer Stimme dafür einzusetzen.

Martin PreinederKandidat zur NR Wahl Landesliste Platz 71

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So wählen Sie richtig

Am 29. September entscheiden wir darüber, wohin sich unser Land weiter entwickeln und wer Bundeskanzler Österreichs wird. Sebastian Kurz hat innerhalb kürzester Zeit vieles auf den Weg gebracht und spürbare Entlastungen durchgesetzt. Darum ist für uns klar: Der eingeschlagene Weg muss weiter fortgeführt und Sebastian Kurz soll erneut Bundeskanzler werden.

Nichts dem Zufall überlassen

29. 09.2019

Informationen zur Briefwahl und wie Sie richtig wählen erfahren Sie auf der nächsten Seite.Hier erfahren Sie mehr:

https://www.vpnoe.at/wahlwerken

Sie wollen mehr tun um

Sebastian Kurz

zu unterstützen?

Ihre Stimme für Sebastian Kurz am

Klarheitschaffen.Für Österreich!

Damit weitergeht, was gut begonnen hat:

Impressum: Medieninhaber: Österreichische Volkspartei, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien, Tel.: 01/40 126-100, www.dieneuevolkspartei.at, Foto: ÖVP intern, Druckerei: „agensketterl“, Druckhausstraße 1, 2540 Bad Vöslau

www.sebastian-kurz.at

Einfach erklärt:Am 20. August fand im Café Re-staurant Adrienn der erste "Lan-zenkirchner Babytreff" statt. Vie-le Eltern sind mit ihren kleinen Lieblingen gekommen, um sich auf Initiative von Vizebürger-

meisterin Heide Lamberg und Jasmin Karlinger zu informieren.Geplant ist ein wöchentliches Treffen um 10:00 Uhr im Café Restaurant Adrienn. Die Treffen sind kostenlos und man kann

jederzeit einsteigen – wir freu-en uns auf viele Eltern und klei-ne "Zwerge"!Mehr Infos bei Vbgm. Heide Lamberg, 0664/4141622 oder [email protected]

Netzwerkabend am GC LinsbergGolf: Gemeinsam mit Wirtschafts-gemeinderat Markus Kitzmüller-Schütz lud Bürgermeister Bernhard zum „Netzwerk-Abend am Golfclub Linsberg“ ein. Es gab dabei eine Vorstellung des Golfclubs und eine kurze Führung durch das Gelände mit Golfclubmanager Elgar Zelesner. Als Überraschungsgast war Fuß-balllegende Toni Pfeffer am Abend mit dabei, im Frühjahr soll vom Club Niederösterreich eine Charity Fußballgolf-Veranstaltung stattfin-den. Im Anschluss wurde zum gemütlichen Ausklang ins Bistro gela-den. Am Foto: VP-Obmann Markus Kitzmüller-Schütz, Bürgermeister Bernhard Karnthaler, Karina Panzenböck, Toni Pfeffer, GC-Manager Elgar Zelesner, Claudia Hammer und Bundesrat Martin Preineder

IMPRESSUM Medieninhaber: ÖVP Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstler Gasse 4; Herausgeber und Redaktion: VP Lanzenkirchen; Markus Kitzmüller-Schütz, Felixgasse 18, 2821 Lanzenkirchen; Hersteller & Herstellungsort: Kopie Plakat Binder, 2821 Lanzenkirchen; Verlagsort: 2821 Lanzenkirchen

Volles Haus beim ersten "Lanzenkirchner Babytreff"!

Aktion Schutzengel. Jedes Jahr zu Schulbeginn sorgt die Aktion Schutzengel für mehr Aufmerk-samkeit und Sicherheit auf den Schulwegen zum Schutz unse-rer Kinder. Bürgermeister Bern-hard Karnthaler: " Mit der Aktion des Landes sollen Verkehrsteil-nehmer, aber auch Eltern auf die Gefahren des Schulweges aufmerksam gemacht werden!"

Page 15: Gemeindezeitung 09 | 2019 - VP Lanzenkirchen...Gemeindezeitung 09 | 2019 Florian Sebesta legt sein Ge-meinderatsmandat zurück. Als Nachfolger wird Johannes Haindl neuer Gemeinderat

So wählen Sie richtig

Am 29. September entscheiden wir darüber, wohin sich unser Land weiter entwickeln und wer Bundeskanzler Österreichs wird. Sebastian Kurz hat innerhalb kürzester Zeit vieles auf den Weg gebracht und spürbare Entlastungen durchgesetzt. Darum ist für uns klar: Der eingeschlagene Weg muss weiter fortgeführt und Sebastian Kurz soll erneut Bundeskanzler werden.

Nichts dem Zufall überlassen

29. 09.2019

Informationen zur Briefwahl und wie Sie richtig wählen erfahren Sie auf der nächsten Seite.Hier erfahren Sie mehr:

https://www.vpnoe.at/wahlwerken

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Damit weitergeht, was gut begonnen hat:

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www.sebastian-kurz.at

Einfach erklärt:

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Sonntag

22. September

im Rahmen der Landesausstellung

FESTREDE | LKNÖ-Präsident Johannes Schmuckenschlager

FESTGOTTESDIENST | mit Dompropst Karl Pichelbauer

FRÜHSCHOPPEN | Jugendblasmusik Katzelsdorf

AB 9.45 UHR | im Lilienhof Lanzenkirchen

Mit großemNachmittags-

Programm

Bezirks-Erntedank

Fest