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1/2011/170. Folge/Amtliche Mitteilung Erscheinungsort St. Michael MÄRZ 2011 zugestellt durch Post.at E-mail: [email protected] Internet: www.st-michael.steiermark.at

Gemeindezeitung März 2011

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1/2011/170. Folge/Amtliche Mitteilung Erscheinungsort St. Michael märz 2011 zugestellt durch Post.atE-mail: [email protected] Internet: www.st-michael.steiermark.at

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Sehr geehrte St. Michaelerinnen und St. Michaeler!

Aus der Gemeindestube

Der Rechnungsabschluss 2010 der Marktgemeinde St. Michael i.O. wurde in der Ge-meinderatssitzung am 14. 03. 2011 beschlossen. Dieses Zahlenwerk macht aufgrund der positiven Konjunkturaus-sichten wieder Hoffnung und spiegelt sich in Form erhöhter Ertragsanteile wider.Diese positive Stimmung darf aber keineswegs über das nach wie vor bestehende Pro-blem der steigenden Pflege- und Sozialkosten hinwegtäu-schen. Mittlerweile betragen die Sozialausgaben der Marktgemeinde St. Michael i.O. 12,5 % der ordentlichen Haushaltseinnahmen. In Zah-

len ist das ein Betrag von € 593.000,00/Jahr!Durch notwendige Investitio-nen in die örtliche Wasserlei-tung bzw. den Kläranlagen-ausbau, welche Darlehens-aufnahmen zur Folge hatten, ist auch die Marktgemeinde St. Michael i.O. gezwungen, die Gebühren für ihre Dienst-leistungen zu erhöhen. Auf-grund einer Neuregelung im Finanzausgleichsgesetz gilt ein Kostendeckungsgebot, welches besagt, dass Ge-meinden Gebühren kosten-deckend einzuheben haben. Die Gemeinde darf sich da-durch nicht bereichern, noch soll sie gezwungen sein, über Quersubventionierungen von Steuereinnahmen eine Kos-tendeckung herbeizuführen. Mit viel Einsatz und Zeitauf-wand ist es unseren Bauhof-mitarbeitern gelungen, einen Eislaufplatz am Fun-Court herzustellen. Leider wurde das erste Jänner-Tauwetter von Jugendlichen genutzt, den Eislaufplatz eigenmäch-tig abzubauen (siehe Fotos).

Um die neu angelegte Grün-anlage beim Fun-Court zu schonen, wird dieser auf-grund eines Beschlusses im Jugendausschuss bis voraus-sichtlich 30.04.2011 gesperrt bleiben. Der Winter 2010/2011 neigt sich dem Ende zu. Zeit „Dan-ke“ zu sagen für ihr Verständ-nis, dass nicht jeder der über 35 Gemeindestraßenkilome-ter pünktlich um 7 Uhr früh vom Schnee befreit sein kann. Ein „Danke“ aber auch den Bauhofmitarbeitern, die trotz

langwieriger Krankenstände einmalige Arbeit geleistet ha-ben.Der Frühling hält Einzug – ich darf sie auf die Möglichkeit der kostenlosen Abholung ih-res Baum- und Strauchschnit-tes (in Haushaltsmengen) in der Kalenderwoche 16 erin-nern.

Ihr

Bei den Gemeinde­ratssitzungen …… vom 14.12.2010 wurden folgende Beschlüsse ge-fasst:- Voranschlag 2011 für die

Marktgemeinde St. Michael i.O.

- Budget 2011 für die Markt-gemeinde St. Michael i.O. Schulbausanierungs KG

- Sitzungsplan 2011- Rege GmbH – Satzung der

Verwaltungsgemeinschaft- Wiederbeitritt Tourismusver-

ein Hochsteiermark- Verlängerung des Pachtver-

trages – Aufbahrungshalle- Ablauf des Leasingvertra-

ges der Volksschule St. Mi-chael i.O.

- Abfallbilanzverordnung – Abtretung der Aufzeich-nungs- und Meldepflicht an den Abfallwirtschaftsver-band Leoben

- Darlehensvergabe für die Sanierung des Brunnenhau-ses im Quellenweg

… vom 14.03.2011 wurden folgende Beschlüsse ge-fasst: - Rechnungsabschuss 2010

der Marktgemeinde St. Mi-chael i.O.

- Diverse Wohnungsverga-ben

- Auftragsvergabe für öffentli-che Beleuchtung

- Baurechtsvertrag für die Häuser Hauptstraße 25 und 27 mit der Wohnbaugruppe Ennstal GmbH

- Erhöhung der Müllgebühren- Erhöhung der Kanalbenüt-

zungsgebühren- Erhöhung der Wasserge-

bühren

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Seite 3

Das Jahr 2011 wurde zum Jahr der „Freiwilligkeit“ bestimmt. Damit wollte man hinweisen, wie wich-tig die Freiwilligkeit für das Zusammenleben in Österreich ist. Auch bei uns in St. Michael hat die Freiwilligkeit eine große Tradition in den Einsatzorganisationen und in den Vereinen. Es gäbe keine Feuerwehr, keine Rettung, keine Sport-, Musik-, Gesang-, Theater- und Trachtenvereine, keinen Schachclub, keine Naturfreunde und Alpenvereine, keine Serviceclubs und Freizeitvereine. Es sind die vielen Funktionäre und Mitarbeiter, welche Verantwortung übernehmen, ihr Wissen beisteuern und ihre Zeit opfern, damit unser Leben besser funktioniert und vor allem, damit unser Leben le-benswert wird. Dazu gehören auch die Gemeinderäte und Funktionäre der Parteien in der Kommu-nalpolitik, welche alle ihr Bestes geben, damit es uns in unserer Gemeinde gut geht. Alle diese Freiwilligkeit spiegelt sich in einer gut funktionierenden Vereinsgemeinschaft wider.

Diese Gemeinschaft ist in Gefahr, denn es fehlt stark an Nachwuchs. Es ist der Lauf der Zeit, dass die jungen Menschen heute andere Interessen haben und die Freiwilligkeit keinen sehr hohen Stel-lenwert hat. Aber gäbe es die Freiwilligen bei der Feuerwehr und den Rettungsorganisationen nicht und alles müsste bezahlt werden, wäre der Staat schon bankrott und unser Dasein wäre nur mehr halb so lebenswert. Ich ersuche Sie daher, alle einen Teil ihrer Freizeit der Freiwilligkeit zu „opfern“, Ihr Wissen und Können zur Verfügung zu stellen und Verantwortung für die Gemeinschaft zu über-nehmen. Verantwortung muss man auch als Gemeindeverantwortlicher übernehmen, um die Fi-nanzen der Gemeinde in Ordnung zu halten.

Wir sind verpflichtet, der Bevölkerung sauberes Wasser zu liefern, das Abwasser abzutransportie-ren und zu reinigen, und den anfallenden Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Das alles kostet Geld, viel Geld und die Gemeinde ist gesetzlich verpflichtet, Gebühren dafür einzuholen, um all diese Kosten zu decken.

Wir wurden daher von der Aufsichtsbehörde des Landes Steiermark aufgefordert, unsere Gebüh-ren neu festzulegen. Wir haben in St. Michael bereits mehrere Jahre keine Gebührenerhöhungen vorgenommen, jedoch die Wasserversorgungsanlage generalsaniert, die Kläranlage vergrößert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht und das Angebot bei Sperrmüll und Strauch-schnitt erweitert. Dadurch waren unsere Gebühren nicht mehr kostendeckend und müssen nun erhöht werden. Wir machen dies nicht aus Jux und Tollerei, sondern in Verantwortung gegenüber unserer Gemeinde und unserer Zukunft. Aber auch, damit die Aufsichtsbehörde im Land keinen Grund sieht, unsere Bedarfszuweisungen zu kürzen. Ich ersuche Sie daher, für diese Maßnahmen Verständnis aufzubringen.

Ihr Bürgermeister Heinz Jungwirth

Liebe St. Michaelerinnen!Liebe St. Michaeler!

Seite 4

Tradition hegen und pflegen - das ist in den Statuten des Trachtenvereines von St. Mi-chael niedergeschrieben.

Peter Taurer

Wenn also die „D`Liesingtola z`Michö“ zum „Schirennen“ auf die Schwarzenbacher Leit´n laden, ist eines gewiss: Zwar sind die Sportgeräte nicht von anno dazumal, aber schon sehr gewöhnungsbe-dürftig. Aus Weinfässern wer-den diese eigenwilligen Gerä-te gewonnen, wobei es völlig egal ist, welches gute Tröpferl dort gezogen wurde. Fass-dauben nennt sich diese letz-te Verwendungsstufe, sind vorne und hinten aufgebogen und haben eine ungute Eigen-schaft, sie wollen partout nicht dorthin, wo der Pilot hin möch-te. Ein langer Stock sollte zur Stabilisierung dienen, gefah-ren wird in freier Technik. Je-der Stil war erlaubt, ob seitlich abgestützt, oder rittlings am Stock. Schon allein das „Handling“ der Fassdauben geht an die Nieren und an die Kondition, aber der Kursset-

zer packte noch eines drauf und baute einige Tücken ein. Der erste Teil drehend und Riesentorlauf ähnlich, einer Gleitpassage folgten zwei Mi-ni-Schanzen und zuletzt ein konditionsraubender Super-G. Immer wieder gingen die nur mit einer Schlaufe gesi-cherten „Schi“ verlustig, Ein-fädler, Stürze, Köpfler waren zum Gaudium der vielen Zu-seher programmiert, zumin-dest zwei Mal „küsste“ jeder der über 30 Starter den Schnee. Chorleiter Viktor Fresner kommentierte ausge-sprochen launig. Weil eben der Fassdaubenlauf des Trachtenvereines kein ge-wöhnliches Rennen war, wur-den auch die Sieger nach ei-nem eigenwilligen Schema ermittelt. Nicht der Schnellste wurde gekürt, sondern die schnellste und langsamste Zeit zusammengezählt und das Mittel errechnet. Die ge-ringste Abweichung wies Fre-di Holzer auf, ebenso mit Ge-schenkskörben ausgezeich-net wurden Ferdl Käferböck und Andrea Nebel.

Elke Knoll und Sonja Nebel vom Trachtenverein mit den Sie-gern Fredi Holzer, Ferdl Käferböck und Andrea Nebel.

Schneeküsser

Blumen sind das Lächeln der ErdeDie Tage werden wieder län-ger und wir schauen schon nach den ersten grünen Spit-zen im Garten. Bald wird wie-der alles blühen. Das strah-lende Gelb der Narzissen hebt die Stimmung und der Duft der Rosen kann Glücks-hormone freisetzen. Alle Hob-bygärtner und –gärtnerinnen wissen, wovon hier die Rede ist.In vielen Gärten und Anlagen in St. Michael kann man in der Gartensaison ein Blu-menmeer bewundern.Die Marktgemeinde St. Mi-chael veranstaltet jedes Jahr den Blumenschmuckwettbe-werb. Wenn auch Sie begeis-tert garteln, melden Sie sich an. Die Teilnahme ist kosten-los. Die Bewertung erfolgt in ver-schiedenen Kategorien (Haus/Balkon/Garten, Wohn-blöcke, Gaststätten, Schre-

bergärten etc.). Im Juli wer-den die Objekte bewertet und die besten jeder Kategorie für den Landesblumenschmuck-wettbewerb genannt. Im März des Folgejahres erfolgt die Siegerehrung mit schönen Blumenarrangements. Und auch wenn Sie keinen Preis erhalten, so haben Sie doch gewonnen – Farben- und Duftvielfalt im Garten oder auf dem Balkon, frisches Ge-müse aus den eigenen Bee-ten und die Freude, dies alles selbst mit dem „Grünen Dau-men“ geschafft zu haben.Anmeldungen: Barbara Gams-jäger, Tel. 03843/ 2244-15 oder barbara.gamsjaeger@ st-michael.steiermark.at.

Hinweis: Sollten Sie bereits beim Blumenschmuckwettbe-werb teilnehmen, ist keine neuerliche Anmeldung erfor-derlich.

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Unseren Kunden wünschen wirein frohes Osterfest!

Simon Becketts Gerichtsme-diziner David Hunter ermittelt im neuesten Buch „Verwe-sung“ wieder. - Sie mussten tot sein. Tina Williams und die Schwestern Zoe und Lindsay sind seit über 10 Jahren spur-los verschwunden. Als der Serienmörder Jerome Monk gefasst wird, sind alle erleich-tert. Doch Monk weigert sich, zu verraten, wo die Opfer sind. Dann wird in den Sümp-fen von Dartmoor eine Leiche gefunden. Hunter kann Tina

identifizieren. Mit der Profile-rin Sophie versuchen er und Detective Connors, auch die anderen Mädchen zu finden. Doch dann bricht Monk aus dem Hochsicherheitstrakt aus. Er scheint nur ein Ziel zu haben ...

Arno Geiger hat ein tief be-rührendes Buch über seinen Vater geschrieben, der trotz seiner Alzheimerkrankheit mit Vitalität, Witz und Klugheit beeindruckt. – „Der alte Kö-nig in seinem Exil“ Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orien-tierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhanden-kommen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. In nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätzen entdeckt er, dass es auch im Alter in der Person des Vaters noch alles gibt: Charme, Witz, Selbstbe-wusstsein und Würde. Das Buch ist lebendig, oft ko-

Neues aus der Büchereimisch. In seiner tief berühren-den Geschichte erzählt er von einem Leben, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden.

„Gejagt“ Der 5. Band der „House-of-Night“-Serie von P.C. und Kristin Cast - End-lich! Die Serie um Zoey und das Vampirinternat geht in die nächste Runde. Fans festhal-ten - auch hier besteht mal wieder Suchtgefahr!Zoey ist erleichtert. Endlich sind sie und ihre Freunde wieder vereint und es kehrt Ruhe ein im House of Night. Aber der Schein trügt. Denn es lauert bereits eine neue Bedrohung. Und die hängt mit Neferets neuem Liebhaber zusammen: Kalona. Das gan-ze Internat liegt ihm zu Füßen, so unglaublich gut sieht er aus. Deshalb scheint es auch keiner zu merken: Kalona ist mehr als gefährlich. Und um ihn stoppen zu können, müs-sen Geheimnisse und Wahr-heiten aus der Vergangenheit gelüftet werden. Ist Zoey stark genug, sich dem zu stellen?

NEU! NEU! NEU!Kindergeburtstag in der BüchereiAb April wird das Bücherei-team ein ganz besonderes

Service anbieten - „Kinder-geburtstag in der Büche-rei“.

Die Geburtstagsparties fin-den immer Freitag ab 14:30 Uhr statt und sind für Kinder im Alter von 5 – 10 Jahre. An-meldungen mindestens 1 Woche vorher bei Barbara Gamsjäger (Tel. Nr. 0664/ 1529569 oder 03843/2244-15).Dauer ca. 2,5 – 3 Stunden.Preis: bis 5 Kinder € 30,00, jedes weitere Kind € 5,00 (maximale Anzahl 10 Kinder)

Neben dem Programm gibt es für das Geburtstagskind und seine Gäste noch Kuchen und Saft.

Besuchen Sie uns in unserer Bücherei!

Unsere Öffnungszeiten sind:

Donnerstag 15:00 Uhr – 19:00 Uhr

Unsere Gebühren: Mitgliedsbeitrag pro Jahr

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Lesegebühr pro Buch für 14 Tage € 0,10

jede weitere Woche pro Buch € 0,10

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Langlaufloipe in St. MichaelDurch die gute Schneelage in St. Michael i.O. ist es heuer gelungen eine Langlaufloipe auf der „Schlick-Wiese“ zu spuren. Vielen herzlichen Dank der Familie Jöchlinger aus St. Michael und der Fami-lie Moser aus Kaisersberg, die ihren Grund bzw. Pacht-grund kostenlos zur Verfü-gung gestellt haben.Die vielen positiven Rückmel-dungen ließen die Idee auf-keimen, im nächsten Winter

Langlaufloipen in ganz St. Mi-chael anzulegen. Amtsleiter Mario Moser (Wintersportre-ferent der Naturfreude) wird diesbezüglich mit den Grund-besitzern Kontakt aufnehmen und bittet im Interesse der Langlauffans auf positive Ant-wort. Auch die Vision zur Anschaf-fung eines Loipenspurgerätes und Umkleidemöglichkeiten vor Ort stehen noch im Raum.

Eine etwas andere Rodelfahrt

Olympic Champion Alexander Taurer

Es ist ein Freitag im Februar, fünf Steirer stehen ehrfürchtig vor der silbrig schimmernden Alu-Verkleidung der Zielkurve der Bob-Rodel-und Skeleton-bahn Innsbruck-Igls.

Peter Taurer

Genauer gesagt sind es vier „Echte“, Peter und Alexander Taurer, Karl und Erwin Gaus-ter und ein „Ausgraster“, Christian Malli, die da vor dem Eiskanal stehen und warten. Christian Malli, seit bald zehn Jahren in Absam zuhause, und daher Halb Steirer-Halb Tiroler, hat vor langem schon die Fäden für ein fast exklusiv zu nennendes Abenteuer ge-zogen, nämlich mit einer Rennrodel durch den Eiska-nal. Im Gegensatz zu Bob- und selbst Skeletonfahrten, die relativ leicht zu buchen sind, sind Fahrten mit einer Rennrodel ausgesprochen rar, weil das Gefährt schwer

zu handhaben und zu lenken ist. Deshalb warten die Fünf auf echte Experten, auf nie-mand geringeren als die Ro-del-Doppel-Olympiasieger und Weltmeister Andreas und Wolfgang Linger. Es ist schon eine Ehre, denn ganze elf Pri-vatfahrten absolvierten die Lingers heuer, fünf davon gin-gen an die Freunde aus der Grünen Mark. Zu Fuß geht es dann Richtung Start. Kurve für Kurve wird erläutert und beschrieben. Dann flitzt ein Skeltonpilot vorbei. Es ist ein „Wuscher“, der ein mulmiges Gefühl aufkommen lässt. Im Starthaus wird Rennwäsche ausgefasst, Wolfgang Linger bringt an den Knien Plastik-schützer an. Nur für den Fall, dass der Pilot einmal irgend-wo touchieren sollte. Der Mo-ment der Wahrheit kommt im-mer näher, das komische Ge-fühl im Magen stärker. Längst haben die Fünf die Starnum-

mern ausgelost und Senior Peter Taurer soll eröffnen. An-dreas Linger zeigt die liegen-de Position auf der Rennrodel an, die Haltegriffe und die richtige Stellung der Beine. Spätestens, als Wolfgang Lin-ger den Plexiglasschutz über den Helm stülpt, gibt es kein zurück mehr. Die Stimme aus dem Lautsprecher erteilt die Startfreigabe für den Linger-Doppelsitzer. Einmal noch verzwickt zu den Freunden geblickt, ehe Andi Linger die Rodel aus dem Starhaus stößt. Dann geht die Post ab, die Bahn ist bei weitem nicht so glatt wie erwartet, es rum-pelt, innerhalb kürzester Zeit hat das Gefährt einen „Hun-derter“ drauf, die Fliehkräfte in der berühmten Kurve 9, Kreisel, Labyrinth, Zielkurve schleudern den Kopf von ei-ner Seite zur anderen. Ab und zu ein Blick vorbei an der Schulter, es ist ein unbe-schreibliches Gefühl. Nach 43 Sekunden ist der Spuk vorbei.

So zweieinhalb Sekunden sind wir langsamer, die Durch-schnittsgeschwindigkeit von knapp Stundenkilometer liegt 7,8 Km/h unter dem Rennwert. Bei den Rodlern eine Welt, für uns nicht. Nacheinander stür-zen sich alle in den Eiskanal, bestens pilotiert vom Olym-piasieger. Am Abend geht es dann gemütlicher zu, Andi Linger zerpflückt die Zeiten und überreicht dem schnells-ten Co Alexander Taurer eine Original Startnummer mit der Aufschrift „Olympic Champi-on“. Die sympathischen Tiro-ler erhielten dafür Steirer-Leibchen mit dem Panther.

Andi Linger oben, Christian Malli unten

Ein neuer Steirer Wolfgang Linger

Anno dazumal

Protokoll aufgenommen in der Sitzung des Gemeinde-

ausschusses am 16. Jänner 1877

Programm:1. Genehmigung der bereits vorgelegten Rechungen Beschluss: Der Ausschuss beschließt: Der Herr Johann Blemenschitz wird zum Rück-ersatz der aus den letzten Rechnungen zu viel ausbe-zahlten 61 Gulden 59 Kreut-zer verhalten.2. Prüfung des Inventars über das Gemeindevermögen: Zur Richtigstellung des Inventars wird der Bürgermeister in Ge-meinschaft mit den Herren Haberleitner und Rußold die Begehung sämtlicher der Ortsgemeinde St. Michael ei-gentümlichen Grundparzellen in den Steuergemeinden St. Michael, Liesingtal, Jassing, Vorder- und Hinterlainsach und Brunn veranlassen, und darüber in einer der nächsten Sitzungen Bericht erstatten. Die Anschaffung von 6 Stück Sessel um 36 Gulden Öst. W. wird bewilligt.3. Revision der Feuerlöschwa-gen. - Zur Einbringung der nötigen Vorlagen rücksicht-lich des Feuerlöschwesens werden Herr Johann Baldauf, Johann Blemenschitz und Herr Dr. Ehrlich behufs Bil-dung eines Komitees abge-ordnet.

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Prinzessin Rosarot und SpidermanGibt es an einem Nachmittag im Februar rund ums Volks-haus kaum mehr einen freien Parkplatz zu ergattern, dann steht ganz klar der Kinderfa-sching am Terminkalender.

Peter Taurer

Logischerweise waren es vor-wiegend die Mütter, die ihre kleinen Lieblinge prächtig he-rausgeputzt haben. Liebrei-

zende Prinzessinnen in Rosa-rot, grimmige Ninja-Kämpfer, überfliegende Super-Spider-Men, smarte Boys and Girls, alles was die Phantasie her-gab, war zu sehen. Die Mobil-disco Holiday lieferte neben dem passenden Sound im großen Saal auch den Hippi-gen für die Größeren im klei-nen Saal. Wie schon seit eh und je sponserte die Marktge-

meinde die stärkenden Krap-fen und Getränke für die Kin-der. Richtiggehend verzaubert wurden die Kinder dann von Gabriel, seines Zeichens Meister der Tricks und der Magie. Dem zuständigen Ge-meinderat Wolfgang Schwin-ger stand an diesem Nachmit-tag mit den „Great Mountain Line Dancers“ eine Reihe tat-kräftiger Damen zur Seite.

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Seit März 2010 errichtet die KW Sumann GmbH in St. Mi-chael die moderne Kleinwas-serkraftanlage KW Sumann. Mit einer Engpassleistung von 881 kW und einer Strom-erzeugung von 3.950.000 kWh/Jahr wird das Kraftwerk in Zukunft rund 880 Haushal-te mit Ökostrom versorgen. Die Summe der Investitionen in die Anlage betragen ca. 3 Mio. Euro. Das Kraftwerk steht einerseits für regionale Wertschöpfung und andererseits für den Schutz von Natur und Um-welt. Schließlich trägt die neue Wasserkraftanlage da-zu bei, dass in einem Jahr rund 2.500 Tonnen klima-schädliches CO2 eingespart werden.Im Zuge der Bauarbeiten wird die alte Wehranlage Strasser zurückgebaut. Des Weiteren sind ökologische Maßnah-men in diesem Bereich ge-plant. Mit der Ausarbeitung

dieser Maßnahmen wurde das Büro Schüto beauftragt. Die Planung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der öko-logischen Bauaufsicht.Der erste Bauabschnitt der Wehr ist abgeschlossen, es folgt nun der Einbau der Wehrklappe und die Errich-tung der Fischaufstiegshilfe. Diese wird im März fertigge-stellt sein, rechtzeitig zum Be-ginn der Fischwanderperiode. Im April wird die Restwasser-schnecke installiert. Diese wird durch Nutzung des Rest-wassers, welches an der Wehranlage jederzeit abge-geben wird, zusätzlich ca. 30 kW erzeugen.Im Bereich des Stauraumes der neuen Wehr wurden bö-schungssichernde Maßnah-men in Form von großen Wasserbausteinen gesetzt.Die Druckrohrleitung wurde bereits im Dezember 2010 fertiggestellt. Sie besteht aus glasfaserverstärkten (GFK-) Rohren mit einem Innen-durchmesser von 2.400 mm.Insgesamt wurden 120 Rohre verlegt, die in Summe eine Länge von 715 m ergeben.Der bauliche Teil des Krafthauses ist zur Gänze fer-tig. Die Turbine (Kaplan-Spi-ralturbine) und der Generator wurden montiert und der Zu-gang zum Netz des steiri-

Eine gute Idee des Ausschus-ses für Jugend – Familie – Soziales gehört leider der Vergangenheit an. Seit Mitte Dezember drehte der „St. Mi-chaeler Bus“ 2 x wöchentlich seine Runden in unserem Ortsgebiet. Die Idee, älteren bzw. nicht mobilen St. Michaelerinnen und St. Michaelern die Mög-lichkeit zu bieten, Ämter- und Einkaufswege zu erleichtern, ging nicht auf. Das Interesse

hielt sich sehr in Grenzen, denn nur insgesamt Ø 5 - 6 Fahrgäste pro Tag und dies bei kostenloser Fahrt, waren eindeutig zu wenig um den Bus in weiterer Folge finan-zieren zu können. Die Konse-quenz daraus war daher ein einstimmiger Beschluss bei der letzten Ausschusssitzung, den „St. Michaeler Bus“ nun nach Ablauf der Probezeit mit 1. Februar wieder einzustel-len.

Die Initiative „St. Michaeler Bus“ ist gescheitert !

Von Dankeschön, Toleranz und MiteinanderHeuer bescherte uns der Win-ter eine schöne Schnee decke. Die wiederum inspirierte Amtssekretär Mario Moser, der das Schneewieserl anwarf und auf der Schlick-Wiese mehrere Loipenspuren zog. Die Langlaufloipe, so an die zwei Kilometer lang, fand re-gen Zuspruch.

Peter Taurer

Langlaufen zählt zu den ge-sündesten Sportarten, dann so fast direkt vor der Haustü-re, einfach Spitze. Spitze kann man in diesem Fall auch zu den Grundbesitzern sa-gen, die für die Loipe die Er-laubnis gaben. Ein großes Dankeschön in diese Rich-tung also, welches im selben Ausmaß auch Mario Moser gilt. Auf Fortsetzung im nächsten Jahr wird gehofft. Nicht gehofft wird jedoch, dass so wie im heurigen Jahr die gespurte Loipe von Fuß-gängern als Gehweg benutzt wird, dabei beschädigt oder zur Gänze auf vielen Metern ruiniert wird. Es wird so oft

von Toleranz und Miteinander gesprochen, hier kann sie von den Sportlern sehr wohl ein-gefordert werden. Auf wenig Verständnis stoßen unein-sichtige Hundebesitzer, die entgegen gesetzlicher Be-stimmungen die Vierbeiner frei laufen lassen. Den Spruch „Brauchst ka Angst hobn, mei Hund tuat eh nix„ kennen alle zur Genüge. Hundebesitzer kennen wahrscheinlich jenes Gefühl nicht, welches ein Läufer hat, wenn ein Hund plötzlich zuschnappt, und wie im glimpflichen Fall nur den Stock erwischt. Auf gar kein Verständnis stoßen jene Hun-dehalter, die ihren Hund ein-fach in die Loipe sch……. las-sen und die Exkremente auch nicht entfernen. Das ist nicht nur höchst unappetitlich, auch für das Futter ist Hundekot Gift. Wenn ich mich recht ent-sinne, steht doch auf der Schlick-Wiese ein von der Gemeinde aufgestellte Hun-dekotstation. Also, auf Tole-ranz und Miteinander im kom-menden Jahr.

Baufortschritt KW Sumann, St. Michael

Kaplan-Spiralturbine

Stauraum KW Sumann

schen Stromnetzbetreibers hergestellt. Die Bauarbeiten an der Wasserkraftanlage KW Sumann sind mittlerweile soweit fortgeschritten, dass am Freitag, dem 11. Februar, mit dem Probebetrieb der An-

lage begonnen werden konn-te.Der Termin zur ordentlichen, vollautomatischen Inbetrieb-nahme des KW Sumann samt Restwasserschnecke ist Mit-te Mai 2011 geplant.

IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber: Gemeindeamt 8770 St. Michael in Obersteiermark.

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Heinz Jungwirth, Eisenbichl 20 m, 8770 St. Michael. Redaktion: Vizebgm. Kurt Gindl,

Tel. 0664/8236091, E-Mail: [email protected] Gestaltung und Druck: Universal Druckerei Ges. M.b.H., 8700 Leoben,

Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0, www.unidruck.at

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Am 5. Februar fand in der Tennishalle St. Michael ein Grünes Tennisturnier a la Wimbledon statt. Gespielt wurde auf hohem Niveau und im Finalspiel gewannen Roh-rer/Harrer gegen Pichler/Wassermann, den 3. Platz belegten Mitzka/Luber P. Nach der Siegerehrung stärk-ten sich die Spieler bei einer Pastavariation a la Mirko. Au-ßer den von Mirko Zanzo ge-sponserten Sachpreisen, auch ein Dankeschön an das

Hotel Falkensteiner in Bad Bleiberg für den Siegespreis, an die Brauunion Göß und Friseur Wimberger St. Micha-el für Sachpreise.Zum Vorplanen: 20. März 2011 Frühlingsbrunch ab 11h mit Livemusik von Michele aus Udine.

Mirko Zanzo 8770 St. Micha-el, Eisenbichl 13, Tel. + FAX : 03843/2601, e-mail: [email protected], www.ristorante-sanmichele.at

Endlich scheint die Sonne kräftiger und das Frühjahr naht. Für Wildkräuter beginnt wieder die Saison. Unsere heimischen, artenreichen Wildkräuter sind unvergleich-lich in Geschmack und Ge-ruch. Zudem sind sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Vitalstoffen.Weitere Vorteile: - sie wachsen überall- saisonal unterschiedliches

Angebot- hoher sekundärer Pflanzen-

inhaltstoffgehalt – Heilkräu-ter

- fördert die Gesundheit durch Bewegung

Um sämtliche Vorteile nutzen zu können sollten bei der Ern-te einige Punkte beachtet werden.Das Sammeln geschieht vor-mittags, nach Tauabtrock-nung. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die ätherischen Öle im Kraut, sobald die Luft vom Duft der Kräuter erfüllt ist, sollte die Ernte abge-schlossen sein.Einige Punkte, die beim Kräu-ter sammeln beachtet wer-den:- achten sie auf den Natur-

und Artenschutz- nur sicher erkannte Kräuter

sammeln- sammeln sie nur so viele

Kräuter, wie benötigt wer-den

- am zartesten und wohl-schmeckendsten sind die jungen Blätter und Triebspit-zen

- nicht neben stark befahre-nen Straßen

- nicht auf gedüngten WiesenEin sehr wichtiger und oftmals unbeachteter Grundsatz soll-te sein, keine Kräuter zu sam-meln, wo Hunde mit Besitzer sich Bewegung verschaffen und Hundekot hinterlassen wird.Es können im Hundekot Neo-spora-Parasiten (Neospora caninum) enthalten sein, was bei Rindern, durch Verzehr von mit Hundekot verunrei-nigtem Futter zu Totgeburten, Fruchtbarkeitsstörungen und Unfruchtbarkeit führt.Beim Menschen sind Infektio-nen durch Salmonellen, Ha-kenwürmer und verschiedene Bandwürmer möglich. Die In-

fektion erfolgt über getrock-neten Hundekot, der aufge-wirbelt über die Atmung in den Körper gelangt und Ursa-che sein kann für verschiede-ne Augen-, Leber-, Lungen- und Gehirnerkrankungen.Ein für den Menschen gefähr-licher Bandwurm ist der Echi-nokokkus (Echinokokkus mul-tiloularis, -granulosus), des-sen Finnen bösartige Tumore in Leber, Lunge und Gehirn entwickeln kann, wobei hier der Mensch als Zwischenwirt fungiert.Achten sie bereits jetzt, in der vegetationsarmen Zeit bei Spaziergängen auf mögliche Hinterlassenschaften, bzw. wo mit Hunden gegangen wird, um solche Standorte für die spätere Kräuterernte aus-zuschließen.Vielleicht finden sie dadurch ihren Lieblingsplatz, wo die für sie gesündesten und pas-senden Kräuter wachsen, aus welchen in der Küche schmackhafte Köstlichkeiten gezaubert werden. Nachfolgend eine kurze Be-schreibung eines allseits be-kannten Frühlingsgemüses.Wie viele Frühlingspflanzen hat der Löwenzahn eine aus-geprägte blutreinigende Kraft und eignet sich daher vorzüg-lich zu einer Frühjahrskur. Er regt sämtliche Verdauungsor-gane, Niere und Blase an, wodurch alte Schlacken aus-geschieden werden. Aus den gleichen Gründen kann er auch bei Rheumatis-mus unterstützend eingesetzt werden.

Für Frühjahrskuren nimmt man Tee oder Pflanzenpress-saft 21 Tage lang, zwei mal täglich, wodurch es zu einer vermehrten Wasserausschei-dung kommt.Durch den hohen Gehalt an Inulin ist die Wurzel (im Früh-jahr vor der Blüte oder im Herbst ab September geern-

Ab ins Grüne tet) für Diabetiker sehr emp-fehlenswert.Die jungen Blütenknospen eignen sich zum Einlegen in Öl – Kapernersatz.

Löwenzahnsirup: 3 – 4 ge-häufte Hände voll Löwen-zahnblüten werden in ca. 2

Liter Wasser gut gekocht, ab-seihen, in den heißen Saft 1,5 kg Zucker und den Saft von 2 Zitronen einrühren, unter ständigem Rühren zum Ko-chen bringen, bis eine sirup-artige, faden ziehende Masse entsteht, in Gläser abfüllen. Maria Haberl

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Hannchen Richter, 90 JahreTheresia Edlinger, 85 JahreDorothea Marksl, 95 Jahre Josef Reithofer, 80 JahreGabriele Pischorn, 90 JahreAlbert Pichler, 80 JahreMaria Draschl, 80 JahreEhrenfried Vorhauer,

80 JahreErich Moser, 85 JahreFranziska Hartmann,

80 JahreDorothea Köhle, 85 JahreMathias Strasser, 80 JahreJosefine Hug, 80 JahreErnst Lassacher, 80 JahreRosa Kainz, 85 Jahre

Aus dem Standesamt

LASSACHER Ernst, 80 Jahre „... Es hat mich sehr gefreut“

KERN Theresia, 80 Jahre

Eggenreich Friedrich, 89 Jahre

Bucher Hubert, 77 JahreMayer Margareta, 75 JahreRakovitz Maria, 78 JahreFresner Elisabeth, 82 JahreScheiber Anneliese, 69 JahreReichberger Erich, 73 JahreDorothea Marksl, 95 Jahre

Valentina MaitzAisha GschanesLena Marie PfallerNico HoffmannLeon IlicMarie Sandra Paulin

EhejubiläumRudolf und Anna Brunner,

50 JahreAlois und Maria Eberdorfer,

50 JahreHeinz und Katharina Sternad,

50 Jahre

TREMMEL Peter, 85 Jahre

Nico HOFFMANN

Lena Marie PFALLER

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EDLINGER Theresia, 85 Jahre

STERNAD Heinz und Katharina, 50jähriges Ehejubiläum

BRUNNER Anna und Rudolf, 50jähriges Ehejubiläum

KÖHLE Dorothea, 85 Jahre

STRASSER Mathias, 80 Jahre

DRASCHL Maria, 80 Jahre

PISCHORN Gabriele, 90 Jahre HUG Josefine, 80 Jahre

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RICHTER Hannchen, 90 Jahre

VORHAUER Ehrenfried, 80 Jahre

EBERDORFER Maria und Alois, 50jähriges Ehejubiläum

MOSER Erich, 85 Jahre

KAINZ Rosa, 85 Jahre

HARTMANN Franziska, 80 Jahre

MARKSL Dorothea, 95 Jahre PICHLER Albert, 80 Jahre

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„Toughest Firefighter Alive“ heißt der Wettbewerb, bei dem Europas härtester Feu-erwehrmann ermittelt wird. Gleich beim ersten Antreten im Konzert der Großen holte Manuel Glössler aus St. Mi-chael einen sensationellen 18. Platz unter 120 Teilneh-mern. Er hat die Spitze im Vi-sier, aber dafür fehlt es am lieben Geld, an Sponsoren.

Peter Taurer

Per Gesetz ist der früheste Beitritt zur Feuerwehrjugend mit 12 Jahren reglementiert. Für Manuel Glössler war die-ser Zeitpunkt die Initialzün-dung, der er mit Leib und Seele verfiel. Mitglied einer Truppe von Menschen zu sein, die aus Überzeugung anderen in Notsituationen beistehen, das war es, was den heute 23jährige faszinier-te. Und natürlich die großarti-ge Kameradschaft, die da-mals wie heute innerhalb der freiwilligen Feuerwehr von St. Michael herrscht. Sicher, Un-fälle mit Schwerverletzten und Toten gehen schon die Nieren, aber auch hier hilft der Austausch mit den Kame-raden, zeigt Glössler Nerven-stärke. Eine Eigenschaft, die

er auch bei den Meisterschaf-ten benötigte. Zu denen er eigentlich zufällig kam. Der Auslöser war die Begegnung mit Weltmeister Herbert Krenn in der Feuerwehrschu-le Lebring. Anscheinend ist die Steiermark ein guter Bo-den für zähe und ehrgeizige Burschen, denn der junge und drahtige St. Michaeler etablierte sich gleich mit ei-nem 8. Platz bei den österrei-chischen Meisterschaften 2009 in Siegendorf inmitten der Elite. Der Top Ten-Platz war gleichzeitig die Fahrkarte zu den Europameisterschaf-ten in Leipzig. Wer jetzt an Kurt Russell und William Baldwin im Holly-wood-Epos „Backdraft“ als harte Burschen denkt, liegt falsch. Die Realität sieht an-ders aus. Was die „Echten“ bei einer Meisterschaft leis-ten, ist Hochleistungssport pur. Nicht umsonst lautet die deutsche Übersetzung von Toughest Firefighter Alive „Härtester lebender Feuer-wehrmann“. Das Trainings-pensum von Manuel Glössler: Eigentlich sieben Tage die Woche je vier Stunden mit Spitzenpulswerten von 180. Vor allem Ausdauer und Kraft

im Fitness-Studio und bei Einheiten mit Weltmeister Herbert Krenn. Ausgetragen werden die Wettkämpfe nati-onal und international, wobei sie in Deutschland, Amerika und Australien ausgespro-chen populär sind, in Öster-reich jedoch zu den Randsportarten zählen. Die Stationen sind beinhart und müssen mit nur kurzen vier-minütigen Ruhephasen durchgezogen werden. So sind etwa zwei 80 Meter lan-ge B-Schläuche auszuziehen, zwei 20 Meter-Schläuche zu-sammenzurollen und in einer Box abzulegen, Station 2 dreht einen Gang höher mit 100 Schlägen in der Hammer-box, einen 25 Kilo schweren Kanister durch eine 1,50 Me-ter hohe und 10 Meter lange Röhre ziehen, eine 90 Kilo-Dummypuppe 100 Meter schleppen und ohne Puppe eine 3 Meter hohe Wand mit Seilhilfe zu übersteigen. Stati-on 3: über zwei Steckleitern zwei 15 Kilo-Kanister in den zweiten Stock tragen, zwei B-Schläuche aufziehen, dann mit den Kanistern wieder zu-rück und ein Mundstück auf ein Strahlrohr schrauben. Station 4: Dreißig Stockwerke im Laufschritt, wohlgemerkt mit einer Last von 15 Kilo am Rücken. Der 178 cm große und 78 kg schwere Manuel Glössler schaffte diese Prü-fung in großartigen 3,25. Zum Rekord fehlt noch ein Alzerl. Der liegt bei phänomenalen 2,58 Minuten. Relativ knapp

schrammte er auch mit seiner Gesamtzeit von 9,09 an der Bestzeit von 8,32 vorbei. Der 18. Endrang hätte für die Ent-sendung nach Südkorea zu den Weltmeisterschaften ge-reicht. Hätte, denn dafür fehl-te die finanzielle Grundlage. Eine Saison kostet immerhin zwischen vier- und fünftau-send Euro. Aber, Manuel Glössler, derzeit als Produk-tionsassistent bei Sappi tätig, will und wird seine zwei Träu-me verwirklichen. Erstens die Aufnahmeprüfung für die Gra-zer Berufsfeuerwehr erfolg-reich absolvieren, zweitens die Quali für die Europameis-terschaften heuer in Mön-chengladbach schaffen. Und dann? Steht bei einem guten Ergeb-nis ein Fragzeichen hinter dem Start bei der Weltmeis-terschaft im Australien. Dafür müssten zu den Sponsoren Hild-Tore und Injoy Kapfer noch weitere kommen. Zu-mindest trainingsmäßig zah-len sich Kooperationen be-reits aus. Leobens Laufsportguru Max Erker hat Manuel Glössler un-ter seine Fittiche genommen, Jörg Kapfer, Leobens Injoy-Boss, ist für Kraft und Fitness zuständig. Tag X ist für Manu-el Glössler der 21. Mai. Da finden die Staatsmeister-schaften in Siegendorf statt. Daumendrücken wird dabei speziell die St. Michaeler Feuerwehrjugend, denn de-ren Ausbildner heißt, na klar, Manuel Glössler.

Hart, härter, Manuel Glössler

Die Nr. 1 im Visier Manuel Glössler

Robert ZeilingerTel. 0664/34 23 100

All unseren Kunden wünschen wir frohe Ostern

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Es ist eigentlich erstaunlich, wie populär eine christliche Heiligengestalt sein kann. Ni-kolaus ist von Anfang an ein „populärer“ Heiliger und gilt in besonderer Weise als Schutz-patron der Kinder. In der Rolle des geheimnisvollen Gaben-bringers besuchte uns Pfarrer Martin Schönberger, erzählte den Kindern in eindrucksvol-

ler Weise die Legende des Heiligen Mannes und das Ge-schenke austeilen durfte na-türlich auch nicht fehlen.Eine weite Reise und ein auf-regendes Erlebnis erwartete unsere Kinder beim Ausflug nach Mariazell zur Lebzelterei Pirker. Nach einer besonders lieben und herzlichen Begrü-

ßung, ging es gleich los zum Lebkuchenherzen verzieren, und nebenbei konnte die Ar-beit der Konditoren in der Backstube beobachtet wer-den, wo wir über riesige Teig-mengen, und die Schnellig-keit der Bäcker staunen durf-ten. Die Sinne noch betört vom Lebkuchenduft ging es weiter zur nächsten „Duft-quelle“ – den Bienenwachs-

kerzen. Jedes Kind durfte mit Hilfe eines erfahrenen Meis-ters eine Kerze basteln. Leb-kuchenherzen und Honigker-zen wurden natürlich einge-packt, und bei strahlendem Sonnenschein wurden wir durch glitzernde wunderschö-ne Schneelandschaft wieder

sicher nach Hause gebracht.Schau, schau, schau – rot, grün, blau, hieß es zur Fa-schingszeit.Beim Themenfest ging es hoch her und der Vormittag verging viel zu schnell.Alles drehte sich um diese 3 Far-ben, sogar die Faschingsjau-se wurde darauf abge stimmt, und der Kasperl, der auch auf Besuch war, wunderte sich

über die Kinder, die von Kopf bis Fuß rot, grün und blau wa-ren.Weiter in der närrischen Zeit ging es am Faschingdienstag, wo wir uns mit dem Kinder-garten Pumuckl und der Volksschule vor der Gemein-de getroffen haben, um beim Tanzen, Singen und Krapfen jausnen den Fasching aus-klingen zu lassen.

Ein frohes Osterfestwünscht

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2. Schulstufe:

Projekt „Interkulturalität und Mehrsprachigkeit“ – Gemeinsamkeiten suchen – entdecken – finden“Im heurigen Schuljahr besu-chen in der 2. Schulstufe von den 25 Kindern 8 Kinder mit Migrationshintergrund unsere Schule. Um auf diese Gege-benheiten besser einzugehen und diesen Kindern und ihren Eltern die Wichtigkeit des Spracherwerbes auch in der Erstsprache bewusst zu ma-chen, luden wir alle Eltern ein, in der Schule die verschiede-nen Länder im Klassenforum vorzustellen.Die Kinder bzw. ihre Familien kommen aus Albanien, Bos-nien, Indien, Kroatien, Ma-rokko und Serbien.Auch Österreich wird als Land speziell an einem Vormittag im Mittelpunkt stehen.Schwerpunkte sind Märchen und Geschichten, Reime, Kinderlieder, Spiele für Kin-der, Tänze, Sprache und Schrift, traditionelle Musik und kulinarische Kostproben. Das Interesse an der Mitar-beit war da und bei einem El-ternabend am 27. Jänner wur-

de den Klasseneltern und uns Lehrern ein Einblick gegeben, was den Kindern später ge-zeigt wird. Sehr beeindruckend war für mich als Klassenlehrerin die äußerst engagierte Mitarbeit der Eltern und Familien.Am Freitag, 11.02.2011 star-tete der erste Teil. Familie Drabli stellte MAROKKO vor.Eine schwungvolle Einstim-mung bereitete uns mit einem afrikanischen Lied Frau Maria Jungwirth mit ihrer 3. A Klas-se. Die Kinder machten bei den Liedern und Spielen begeis-tert mit, die arabischen Schriftzeichen zu schreiben war dann beim „Nachschrei-ben“ schon nicht mehr so ein-fach.Dafür ließen sich die Kinder aber zu wunderbaren SCHRIFT – BILD – TEPPI-CHEN mit Pinsel und Farbe inspirieren!Geplant ist, im März und April pro Woche ein weiteres Land vorzustellen.Ein Abschlussfest in der Schule wird es am 28.05.2011 für Eltern und Kinder der 2.Schulstufe geben, um die Verschiedenartigkeit und die Gemeinsamkeiten der Kultu-ren für alle sichtbar zu ma-chen.

Leseplätze am LesewegSprache verbindet Men-schen – 2. Schulstufe / 3. A Klasse /Susanne HeiduEinmal im Monat besuchen wir die Bücherei der Marktge-meinde. Die Betreuung und Beratung durch Frau Barbara Gamsjä-ger bekommt allen Jungle-sern und Jungleserinnen sehr gut und so konnten wir neben

der Portion Extrabewegung auch erfahren, dass LESEN aufregend, toll oder cool sein kann, schwierig, lustig oder abenteuerlich und manchmal auch stürmisch und be-schwerlich, aber es führte uns bei jedem Wetter zu neuem Lesestoff!

In eigenen Säckchen für den „LESESTOFF“ sollten die neuen Abenteuer für die Köp-fe auch unbeschadet zu Hau-se ankommen können.Im Frühjahr möchten wir zwi-schen unserer Schule und dem Marktgemeindeamt ei-nen Leseweg einrichten. Die

Leseplätze sollten als farbige Fixpunkte zum Verweilen ein-laden und in einer Metallbox griffbereit Texte zum Lesen in verschiedenen Sprachen ent-halten.An den Entwürfen für die Ge-staltung arbeitet in Bildneri-scher Erziehung bereits die 3. A Klasse. Bei der Fertigstellung werden uns freundlicherweise wieder die Herren vom Bauhof der Gemeinde behilflich sein und - vielleicht auch der eine oder andere Papa, Opa ….!

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Schule zumWohlfühlenSeit Jahren heißt das Motto der Hauptschule St.Michael „Körper-Geist-Seele“.

Dazu gehört natürlich auch eine ansprechende und gemütliche Schulhausge-staltung. Da der techni-sche Standard der Haupt-schule (4 Laptopklassen - 4 Smartboards – 2 Com-puterräume) dank der ständigen Unterstützung der Einzugsgemeinden auf dem neuesten Stand ist, hat auch die positive Ge-staltung des Schulhauses besondere Wichtigkeit.Neben der Ausstellung

DIE HAUPTSCHULE ST. MICHAEL BERICHTET

Tag der offenen TürWie bereits in den vergan-genen Jahren öffnete die Hauptschule St. Michael am 17.12.2010 ihre Türen für die Schüler/Innen der 4. Klassen der Volksschu-len St. Michael, St. Stefan, Kraubath und Traboch. Für diese Schüler/Innen wird ihre weitere Schullaufbahn betreffend sehr bald eine wichtige Entscheidung getroffen werden müssen. Die Schulleiterin Dir. Elisa-beth Kolland und ihr Team boten diesen Tag als eine mögliche Entscheidungs-hilfe an.Die Gäste konnten sich aktiv an unterschiedlichs-ten Stationen beteiligen und gewannen so einen

Einblick in den Schulalltag an unserer Hauptschule. Unter anderem stellten die Schüler/Innen im Turnsaal ihre sportlichen Fähigkei-ten unter Beweis. Für mu-sikalisch interessierte Kin-der gab es im Musikraum einen Workshop. Auch für an Technik interessierte Kids bot sich im Physik-saal die Möglichkeit, Ex-perimente selbst durchzu-führen.Großes Erstaunen und große Begeisterung gab es beim Arbeiten mit der „Neuen Tafel“, einer „Smart-Board“.Auch in die Hauptge-genstände Deutsch und Englisch wurde hineinge-schnuppert. Überwältigt von den neuen Eindrü-cken und müde und hung-rig vom Arbeiten, konnten die Schüler/Innen in der Schulküche ihre eigene

Pizza kreieren, backen und genießen.Freiwillige „Helferchen“ begleiteten die Schüler durch diesen Vormittag, der hoffentlich dazu bei-getragen hat, dass viele Schüler/Innen die richtige Entscheidung getroffen haben, nämlich die, die Hauptschule St. Michael zu besuchen.Mit großem Stolz darf an dieser Stelle erwähnt wer-

den, dass Hauptschule St. Michael Wegbegleiter für viele „Kluge Köpfe“ ge-wesen ist: Doktoren der Montanistik, Bachelors, Masters, Ingenieure, Ab-solventen der HBLA, der HTL uvm. waren einst Schüler der Hauptschule. Unsere Hauptschule kann daher wirklich als Sprung-brett zu großen Karrieren gesehen werden.

von Werkstücken und Zeichnungen im Stiegen-haus wurde dieses heu-er von Schülern der HS St.Michael und Frau FL Pansi sehr bunt und an-sprechend gestaltet. Wei-ters bekam die Bücherei neue bunte Stühle, die das freundliche Bild der Biblio-thek nun unterstreichen.Auch der Büffetbereich wurde von Schülern und Frau FL Otter neu gestaltet und lustige Figuren weisen nun auf die Wichtigkeit ei-ner gesunden Jause hin.Alles in allem ist die HS St.Michael bestimmt ein Ort, wo das Lernen Spaß macht und die Kinder sich wohlfühlen können.

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Andere Länder -andere SittenUnter diesem Motto ge-stalteten die Schüler und Schülerinnen die Advent-fenster der Hauptschule St. Michael.

Mit großem Eifer und mit-unter großem Erstaunen stellten die Schüler/Innen fest, dass Sitten und Bräu-che in den europäischen Ländern sehr unterschied-lich sind. Besonderes Au-genmerk wurde auf das Feiern des Weihnachtsfes-tes gelegt. So wurden die Schüler/Innen für fremde Kulturen sensibilisiert.

Die einzelnen Adventfens-ter zeigten das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der jeweiligen Landessprache, umrahmt von liebevoll ge-stalteten Engeln in den dazugehörigen Landesfar-ben.

„Christmas in England“ war das Thema einer vorweihnachtlichen Un-terrichtsstunde in der 6. Schulstufe. Unterschiede zu Österreich wurden auf-gezeigt und den Schülern/Innen bewusst gemacht.

Das Basteln und Ver-schenken der in England so beliebten „Christmas Crackers“, das Singen englischer Weihnachtslie-der und das Lesen einer zeitgemäßen Weihnachts-geschichte trugen zu einer vorweihnachtlichen Stim-mung bei den Schülern/Innen bei.

Die Südsee kann wartenAm 23.12.2010 fand im Turnsaal der Hauptschu-le St. Michael eine Weih-nachtsfeier statt.

Es wurden dem Publikum verschiedene Beiträge geliefert. Einleitend wur-de von der Direktorin eine Rede über die Geburt Jesu und die stressigen Weih-nachtsvorbereitungen ge-halten.

Danach bewiesen die Schüler der 3a Klasse ihr Schauspieltalent. Unter

Wintersportwocheder 2. KlassenVom 31. Jänner bis 4. Februar 2011 verbrach-ten die 2. Klassen ge-meinsam mit den Fach-lehrerinnen Kölbl, Lach, Binder und Steinberger eine abwechslungsreiche Wintersportwoche in Bad Aussee.Bei prachtvollem Winter-wetter wurde Schi gefah-ren, Langgelaufen und Schneeschuh gewandert.Quartier und Essen ließen keine Wünsche offen und auch der Spaß kam nicht zu kurz.Alles in allem war es eine wirklich perfekte Woche und alle freuen sich schon wieder auf die Sportwo-che im nächsten Jahr.

anderem mit einer Ge-schichte über die wahre Bedeutung von Weih-nachten mit dem Titel „Die Südsee kann warten“. Sie wollten damit darstellen, dass nicht nur Geschenke und Essen von Wichtigkeit sind sondern das Beisam-mensein von Familie und Freunden. Dies ist uns wohl allen bekannt. Eben-so wurde ein Tanz der jamaikanischen Art prä-sentiert. Nicht nur Schau-spiel-Talente sondern auch begnadete Sänger und Musiker sowie auch Tänzer besuchen unsere

Schule und ließen uns an ihrem Können teilhaben.Die Vorstellung wurde von dem Schulchor, so-wie von den Klarinetten- und Querflötenspielern begleitet. Unsere heurige Weih-nachtsfeier brachte uns das traditionelle Feiern von Weihnachten nä-her. Denn es gibt nichts Schöneres als in der kal-ten Winterzeit mit seinen Freunden und seiner Familie ein besinnliches Zusammenkommen ohne Stress zu genießen.Magdalena Papic, 4.a Klasse

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Wie bereits in der letzten Aus-gabe angekündigt, sind wir „LoaSingers“ inzwischen voll durchgestartet. Hoch moti-viert haben wir nach kurzer aber intensiver Vorberei-tungsphase bereits zwei stim-mungsvolle Adventkonzerte und zwei weihnachtliche Auf-tritte im Dezember des ver-gangenen Jahres dargebo-ten.Neben der musikalischen Umrahmung der Adventfens-teröffnung am Barbaratag im

Seminarzentrum des Bun-desheers in Seebenstein (NÖ) gaben wir am 11.12.2010 in der Pfarrkirche St. Michael ein festliches Konzert mit dem Titel „Wonderful Dream“. Die hohe Besucherzahl veran-lasst uns zu tiefem Dank und bestärkte uns in der neuen Formation.Am 17.12.2010 feierten wir den Advent bei Fam. Wech-selberger und Nachbarn im Murweg mit Maroni und Glüh-wein. Wir durften dieses Fest

mit weihnachtlichen Klängen umrahmen und bedanken uns bei den Veranstaltern für die Gelegenheit zur Darbietung sehr herzlich. Der 4. Advent-sonntag bildete den Ab-schluss unserer Weihnachts-auftritte bei der alljährlichen Adventfeier der Hausgemein-schaft „Schellhofgasse“ in Le-oben. Wegen der großen Nachfrage und der durchwegs positiven Rückmeldungen aus dem Pu-blikum fühlten wir uns in der Gründung eines Vereins be-stätigt und noch im Dezember 2010 konnte die Eintragung der „LoaSingers“ in das Ver-einszentralregister erfolgen.Zum Jahreswechsel 2010/ 2011 bewältigten wir eine wei-tere Hürde für die Weiterent-wicklung unseres Vereins. Mit Zustimmung des Herrn Pfar-rers Martin Schönberger kann die Probenarbeit ab Januar im Pfarrhof fortgesetzt wer-den. Wir sind sehr dankbar für diese wertvolle Unterstüt-zung und bedanken uns bei ihm an dieser Stelle sehr herzlich.Nach einer kurzen Weih-nachtspause trafen wir uns am 06.01.2011 beim Neujah-resmeeting wieder. Wir legten dabei die Vereinstätigkeit und unsere Ziele für das Jahr 2011 fest. Der Tag verlief äußerst

kreativ und der Abend entwi-ckelte sich zum Kegelmara-thon mit viel Spaß und Ge-lächter.

Für uns verspricht das Jahr 2011 schon jetzt ein sehr akti-ves zu werden. Zahlreiche Anfragen zur feierlichen und musikalischen Umrahmung von Hochzeiten, Geburtstags-feiern und anderen Veranstal-tungen gibt es bereits. Viele wurden schon fest gebucht. Uns wird bestimmt nicht lang-weilig und wir freuen uns auch riesig darauf, die Kulturszene in St. Michael mitgestalten zu dürfen.Kontaktdaten des Chors /

Vereins:Claudia Künstner

Tel. 0664-5303352Margit Vallant

Tel. 0664-9591991Email:

[email protected]

EDUSCHO-Depot

Ein frohes Osterfestwünscht

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Kinderschikurs von 2. – 6. Jänner 201121 Kinder, 4 Betreuer rund um Küche und Haus, 5 Schilehrer und Schnee – diese Mischung ergab von 2. – 6. Jänner den Kinderschikurs der Natur-freunde St. Michael in Wald am Schoberpass. Dank unse-res Schilehrerteams, beste-hend aus Jürgen Sellmeister, Bernhard Starzinger, Mario Moser, Claudia Künstner und Klaus Schwarzenbacher, be-herrschten auch die „Schin-eulinge“ am Ende der Woche das Lift- und Schifahren. Bar-

bara und Werner Gamsjäger, Brigitte Klein und Roland Brunner sorgten für das leibli-che Wohl der jungen Sportler. Natürlich wurde nicht strikt am Speiseplan festgehalten – die kulinarischen Gelüste wurden natürlich berücksich-tigt. Auch das Fernsehen ist

niemandem abgegangen. Ein buntes Abendprogramm - wie z.B. eine Taschenlampen-wanderung mit einer Ge-spenstergeschichte am La-gerfeuer, Spieleabende, Vor-stellrunde und Gute-Nacht-Geschichten - sorgte für Ab-wechslung.Am 5. Jänner – beim Gleich-mäßigkeitsbewerb – konnten

die Eltern die Fahrkünste ih-rer Sprösslinge bewundern und am 6. Jänner konnten wir die Kinder wieder gesund und munter an die Eltern überge-ben.Für das Betreuerteam war es eine anstrengende aber auch eine sehr schöne Woche und wir freuen uns schon auf den Kinderschikurs 2012.

Für jedes Kind versteckt der Osterhase ein Osternest.

Damit der Osterhase weiß, wie viele Nester er verstecken muss, ersuchen wir um Anmeldung der Kinder bei Frau Gamsjäger, Tel.Nr.

03843/2244-15 oder 0664/1529569 bis spätestens 22. April 2011

Terminvorschau:25. April Ostermontagwanderung07. Mai Seniorenwanderfahrt mit der Bahn22. Mai 5. St. Michaeler Hofwanderung23. – 26. Juni AktivwochenendeJeden Dienstag Volleyball und jeden Donnerstag Turnen in der Hauptschule.Bei Interesse Klettern (Anfragen bei Dölder Oliver 0650/3415107).

Die diesjährige Ethnoausstellung trägt den Titel „Rückkehr der Götter“ in der

Kunsthalle Leoben.Unsere Gemeindebürger erhalten im Gemeindeamt

vergünstigte Eintrittskarten. Erwachsene: € 5,00 und Kinder € 2,00

Informationen zur Ausstellung unter: http://www.leoben.at/

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Osterfest!

Kunterbunt trieben es am Faschingssamstag die St. Micha-eler beim großen Umzug. Sie haben schon Spaß am Ver-kleiden, die St. Michaeler, und sie verstehen es auch, zünf-tig zu feiern. Ausgesprochen viele Zaungäste säumten den Weg bis zum Volkshaus. Und sie bekamen viel zu sehen.

Närrisches Zentrum

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Handelsagentur Werner Stöckl12. Februarstr. 14, 8770 St. Michael Tel.: 0676/88076403

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Mit der Marke Ambrogio setzten wir neue Maßstäbe im Bereich der Robotertechnik. Durch die Einführung des Rasenroboter L50 Evolution eröffnet sich ein komplett neuer Bereich im Segment der Roboter.

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25 Gruppen machten mit, es war so wie es auf einem Wa-gen stand: „Im Himmel ist die Hölle los“. Einfach himmlisch schön und teuflisch gut, das Geschehen. Im Volkshaus wurde dann zu den Klängen der Band „Hammerstoak“ und der Mobildisco Holiday abgefeiert.

Närrisches Zentrum

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Das heurige Siegerbild der Schi-Ortsmeisterschaft von St. Michael glich dem Jahr 2008. Damals stand Uwe Streitmaier erstmalig ganz oben auf dem Siegertrepp-chen, schnellste Dame war Gudrun Schatzl. Die schnells-te Schuldirektorin des Bezir-kes verlängerte ihre bald schon ewige Siegesserie, Uwe Streitmaier war heuer zum zweiten Mal Schnellster zwischen den Flaggen.

Peter Taurer

Nach einer Zwangspause von einem Jahr wegen Schnee-mangels wurden heuer wie-der die Schi-Champions der Marktgemeinde St. Michael ermittelt, wobei das Starter-feld mit 76 doch hinter den Erwartungen zurückblieb.

Austragungsort war traditio-nellerweise Wald am Scho-berpass. Organisationsmäßig ließ das Alpin-Team der Naturfreunde nichts anbrennen, da war eher schon die Sonne samt Temperaturen im Plusbereich gefährlich. Trotz des Tauwet-tereinbruches hielt die Piste bei den Sonnbergliften er-staunlich gut. Sehr fair die Kurssetzung, lediglich drei Disqualifikationen bei der Ju-gend bestätigen das. Bürger-meister Heinz Jungwirth nahm gemeinsam mit TVN-Vorsitzenden Peter Wallis und Mario Moser beim Naturfreun-de-Vereinshaus in Wald die Siegerehrung vor, überreichte an Sieger und Platzierte Ur-kunden, Pokale und Plaket-ten.

Ergebnisse:

Schizwerge 2004 und jünger Weiblich 1. Klein Nora 47,452. Schachner Magdalena 52,423. Heilinger Julia Maria 62,68Männlich:1. Ebner Nico 46,592. Glauninger David 57,343. Thaler Andre 57,39

Kinder I 2003/2002Weiblich1. Saischek Leonie 41,57

Kinder II 2001/2002Weiblich1. Schachner Elisabeth 35,812. Pösendorfer Gloria 38,803. Studer Shiva 42,00Männlich1. Heilinger Fabian 33,77

St. Michaels schnellste Schifahrer: Gudrun Schatzl und Uwe Streitmaier

Siegerfoto: v.li. Mario Moser, Peter Wallis vom Naturfreunde Alpin Team, die Schnellsten Gudrun Schatzl und Uwe Streit-maier, Bürgermeister Heinz Jungwirth

Sieger Kinder II männlichSieger Herren AK I

Sieger Damen AK I

Sieger Herren AK IV

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70 JahreBaugesellschaft mBh8770 st. michael, hauptstraße 35, telefon 03843/5109-0, fax 03843/5109-15e-mail: [email protected], fN 85735 g, landesgericht leoben, atu 29816107

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Osterfest!

Sieger Schüler II männlich

2. Thaler Nico 36,913. Angerer Fabio 40,86 (Kinder Klasse I)

Schüler 1999/1998Weiblich1. Pösendorfer Christin 48,632. Braunhuber Nadine 48,80Männlich1. Schatzl Jan 42,162. Bracher Tobias 43,083. Künstner Benjamin 43,90

Schüler II 1997/19996Männlich1. Ljubeko Jan 41,84

2. Saiger Thomas 45,143. Wallis Manuel 46,32

Jugend I + IIMännlich1. Streitmaier Uwe 34,00 Tagesbester2. Saiger Armin 41,333. Schatzl Daniel 41,53

Damen AK II 1961-19701. Schatzl Gudrun 38,89 Tagesbeste2. Stöckl Natascha 43,463. Unger Angelika 43,95

Damen AK I 1971-19801. Heilinger Sandra 42,562. Pösendorfer Barbara 43,383. Klein Brigitte 45,88

Herren Ak IV 1950 und älter 1. Waldhör Gerhard 39,592. Jungwirth Heinz 44,753. Kanduth Reinhard 46,90

AK III 1951-19601. Gindl Kurt 39,592. Schwarzenbacher Josef 40,353. Gruber Andreas 41,38

AK II 1961-19701. Münzer Markus 36,762. Karner Helmut 38,373. Gruber Dieter 38,46

AK I 1971-19801. Waldhör Christian 36,182. Hammer Andreas 37,163. Ebner Markus 37,52

Herren Allg- 1981-19901. Vallant Gernot 36,932. Streitmaier Kevin 38,323. Dölder Oliver 40,25

Schizwerge

Sieger Jugend I und II

Sieger Herren Allg. I

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Der Pensionistenverband Orts gruppe St. Michael ver-anstaltete am 10. Dezember 2010 wieder seine alljährliche Weihnachtsfeier im Volks-haus St. Michael. Als Ehren-gäste durften Bürgermeister Heinz Jungwirth, Vizebürger-meister Kurt Gindl mit Gattin sowie GR Elisabeth Schober, Kulturreferent Wolfgang Schwin ger, der Bezirksvorsit-zende Stv. Franz Hauptmann und Pastoralassistent Erich Fasswald in unserer Mitte be-grüßt werden. Für musikali-sche und besinnliche Stim-mung sorgten die Jugendka-pelle unter der Leitung von Bernd Bodler sowie der Chor der Volksschule St. Michael unter der Leitung von Frau Schatzl und Frau Gruber.Außerdem fand auch eine Mitgliederehrung statt, wel-che von Herrn Bürgermeister Heinz Jungwirth, Vizebürger-meister Kurt Gindl und Be-zirksvorsitzenden Stv. Franz Hauptmann durchgeführt wurde.Es wurden folgende Mit-glieder geehrt:10 Jahre Mitgliedschaft: Hr. Bgm. Jungwirth Heinz, Hr. Brandner Ernst, Fr. Kugler Anna, Fr. Rezek Alexandra. 15 Jahre Mitgliedschaft: Fr. Gschiel Hildegard, Fr. Greiner Anna, Fr. Kaiss Maria, Hr.Kaiss Adolf, Fr. Kotynkoviecz Hedwig, Hr. Preininger Josef, Hr. Preissl Ernst.20 Jahre Mitgliedschaft: Hr. Leitner Johann, Hr. Sackmai-er Kurt, Fr. Sackmaier Wilhel-mine, Fr. Stütz Josefine.25 Jahre Mitgliedschaft: Fr. Bizjak Katharina, Fr. Hamme-rer Christa, Fr. Reithofer Do-rothea, Hr. Neff Josef.

30 Jahre Mitgliedschaft: Fr. Komaz Angela, Fr. Strauß Jo-sefine.35 Jahre Mitgliedschaft: Fr. Friedl Rosiana.Der Vorsitzende Herr Gschiel Dietmar gratuliert zum Geburtstag:Jänner: Fr. Kuesz Hilda 87 Jahre, Fr. Pischorn Ella 90 Jahre (im Bild), Hr. Wallis Her-mann 74 Jahre, Fr. Wallis Gertrud 71 Jahre, Fr. Ritt-mannsberger Konstantia 94 Jahre, Fr. Stütz Josefine 86 Jahre, Fr. Stoll Liselotte 74 Jahre, Fr. Reithofer Dorothea 83 Jahre, Fr. Kernbichler Ve-ronika 79 Jahre, Fr.Stakne Christine 77 Jahre.Februar: Hr. Preissl Ernst 73 Jahre, Fr. Sackmaier Wilhel-mine 71 Jahre, Hr. Praust Fe-lix 87 Jahre, Fr. Vössner Charlotte 70 JahreMärz: Fr. Sappler Christina 74 Jahre, Fr. Kipperer Gertrude 71 Jahre, Fr. Eisbacher Gerti

81 Jahre, Fr. Friedl Rosiana 90 Jahre, Fr. Sailer Augustine 77 Jahre, Fr. Neff Maria 76 Jahre, Fr. Rinder Luise 83 Jahre, Fr. Zipper Ingeborg 81 Jahre, Hr. Rohrer Karl 75 Jah-

re, Fr. Hammerl Edith 74 Jah-re.Wir gedenken unseren Ver-storbenen:Frau Maria Rakovitz im 78. Lebensjahr.

Der Pensionistenverband Ortsgruppe St. Michael

Mitgliederehrung

90. Geburtstag: Frau Ella Pischorn

Veranstaltungen:05. Mai 2011 Muttertagsfahrt zum „Bonsai-Garten“Anmeldung ab sofort. Bei der Anmeldung sind € 20,00.- zu bezahlen.Das Reiseprogramm 2011 erscheint Anfang April. An-meldungen werden dann sofort angenommen.

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unsere stärken:Qualität, Beratung

und service

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8 – 12 Uhr und 14 – 18 UhrSamstag 8 – 12 Uhr

Wir wünschen einfrohes Osterfest!

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Ab Herbst 2010 waren wir nach einigen Umstrukturie-rungen, welche nach so vie-len Jahren auch nötig waren, vollauf zufrieden. Somit konn-ten wir Projekte, die uns schon immer am Herzen la-gen, in Angriff nehmen. So umrahmten wir im Dezember die Kiwani Adventfeier in der Stiftskirche Göss mit unse-rem gewohnt vielseitigen Pro-gramm. Auch dieses Jahr startet Mittendrin wieder voll durch. Zwar unter neuer Füh-rung, siehe Steckbrief, aber wie immer mit vollem Elan der stimmgewaltigen Sängerin-nen und Sänger.

Mit dem neuen Chorleiter Christian Rehrl, seines Zei-chens ausgebildeter Musiker, haben wir, um es richtig aus-zudrücken, vollends ins Schwarze getroffen. Jung, dynamisch und voller neuer Ideen strotzend. Dieser Vollblutmusiker, davon waren wir uns alle schon nach dem ersten Kennenlernen sicher, passt zu uns. Da wird noch viel Neues und Spannendes auf uns, und natürlich auch auf unsere treuen Fans, zu-kommen. Lasst euch überra-schen.Natürlich fand auch am Be-ginn des neuen Jahres unser obligatorisches Eisstock-schießen auf der Schwinger Eisbahn statt. Unsere Chormitglieder samt ihren Familien und Freunden von Mittendrin waren mit viel Spaß und sportlichem Ehr-geiz bei der Sache. Herzli-chen Dank hiermit der Familie

Schwinger, welche uns wie immer hervorragend verkös-tigte.Mittendrin gibt es natürlich wieder auf vielen Hochzeiten und Taufen zu hören. Wie in all den Jahren zuvor, werden wir auch heuer die Firmung in St. Michael und, was uns sehr freut, auch die Firmung in St. Stefan mit un-seren Gospels und Spirituals

musikalisch untermalen. Heu-er steht noch die offizielle Er-öffnung unseres Probelokales in der Hauptschule St. Micha-el aus. Genaueres wird noch bekannt gegeben.Unseren treuen Fans von Mit-tendrin wünschen wir auf un-serer Reise durch die Musik, wo immer sie auch zu hören ist, Augenblicke der Verzau-berung.

Unser neuer Chorleiter Christian RehrlGeboren 1982 in Salzburg.Erster Klavierunterricht mit 9 Jah-ren, Beginn Hornunterricht mit 13 Jah-ren. Matura am Bundesoberstufenreal-gymnasium Salzburg.

Nach Absolvierung der Militärmusik Studienbeginn am Mozarteum Salzburg. Studium Lehramt Musikerziehung-Instrumentalmusiker-ziehung (Horn und Klavier) und Instrumentalpädagogik Horn an der Kunstuniversität Graz.

Chorleiterlehrgang am J.J.Fux Konservatorium Graz bei Franz M. Herzog abgeschlossen.Dirigierunterricht bei Prof. Johannes Prinz im Rahmen des Lehramtstudiums.

Konzertreisen nach Asien als Hornist des „Austria Festi-val Symphonie Orchester“. Teilnahme an internationalen Meisterkursen Lilienfeld (Klavier) und Telfs (Horn).

Stimmbetreuer beim Vokalforum Graz; Teilnahme an internationalen Chorwettbewerben als Sän-ger mit dem Landesjugendchor „Cantanima“ und Gründer des Chors „ConTakt“.

Ein frohes Osterfestwünscht

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Musikverein St. Michael – neuer VorstandAm Freitag, dem 4. Februar, fand im Musikerheim St. Mi-chael die Jahreshauptver-sammlung des Musikvereins statt. Musikvereinsobmann Bürgermeister Heinz Jung-wirth konnte neben zahlrei-chen aktiven Musikerinnen und Musikern auch den Be-zirksobmann des Blasmusik-verbandes, Herrn Mario Kras-ser begrüßen. Der Musikverein St. Michael gliedert sich in zwei Teilverei-ne, der Marktmusikkapelle St. Michael und der Jugendka-pelle St. Michael. Nach der Eröffnung durch den Bürgermeister gab es ei-ne sehr interessante und lus-tige Videovorführung, zusam-mengestellt von der Fam. Eder, über die Veranstaltun-gen der letzten beiden Jahre der Marktmusikkapelle. Die Berichte der Vorstandsmit-glieder und des Kapellmeis-ters Bernd Bodler von der Marktmusik und der Jugend-kapelle zeigten einen Quer-schnitt über die vielfältigen Tätigkeiten der Jahre 2009 und 2010. Es wurde von den

zahlreichen Auftritten sowohl bei öffentlichen Anlässen als auch bei vereinseigenen Fes-ten berichtet. Seitens des Ob-manns der Jugendkapelle, Herrn Harald Fresner wurde auch auf die Wichtigkeit der Nachwuchsarbeit und der Ju-gendarbeit hingewiesen. Bei den Kassaberichten er-hielt man einen Eindruck über die Kosten, die ein Verein zu tragen hat, sei es durch die Anschaffung von neuen In-strumenten, die Reparatur von Instrumenten oder der laufende Kauf von Noten.An dieser Stelle bedanken wir uns bei der Marktgemeinde St. Michael, die den Musik-verein sowohl finanziell als auch organisatorisch immer wieder unterstützt.Den Abschluss der Jahres-hauptversammlung bilden die Neuwahlen der Vorstände.Obmann des Musikvereins bleibt Bgm. Heinz Jungwirth und Obmannstellvertreter Vzbgm. Kurt Gindl.Bei der Marktmusikkapelle wurde folgender Vorstand neu gewählt:

Obmann: Hedwig Eder; Ob-mannstv.: Gerhard Hanschi-rik; Kapellmeister: Bernd Bodler; Kpm.-Stv.: Rudolf Strauß; Kassier: Birgit Röbl-reiter; Kassierstv.: Gertraud Marinitsch; Schriftführer: Ha-rald Fresner; Schriftführerstv.: Michael Reip.Weitere Vorstandsmitglieder sind: für die Jugend: Julia Eder und Nina Erdkönig; EDV: Michael Debeutz; Organisati-on: Christiane Hanschirik und Olga Schneidler; Archiv-Trachten: Martina Groß und Elisabeth Wenninger; Instru-mentenwart: Gerald Moder; Notenwart: Margita Ralbovs-ka; Stabführer: Gernot Vallant und Gerhard Hanschirik; Bei-rat/Mitgliederverwaltung: An-nemarie Haller; Rechnungs-prüfer: Robert Remich, Mi-chaela Todtner.Bei der Jugendkapelle wurde folgender Vorstand neu ge-wählt:Obmann: Harald Fresner; Ob-mannstv.: Martina Groß; Kas-sier: Helmut Strouhal; Kas-sierstv.: Helga Scheibler;

Schriftführer: Susanne Ka-mencek; Schriftführerstv.: Birgit Röblreiter; Archivar: Sil-ke Prieler; Rechnungsprüfer: Günther Velghe und Martin Pretzler.Die Wahl ergab eine einstim-mige Zustimmung für die Vor-standsmitglieder. Auf diesem Weg danken wir den ausge-schiedenen Mitgliedern des Vorstandes für ihre langjähri-ge und vielfältige Tätigkeit für die Musikvereine.Begräbnisse: Werte Bevöl-kerung von St. Michael. Die Marktmusikkapelle geleitet auch immer wieder verstorbe-ne Mitglieder auf ihrem letz-ten Weg. Leider kommt es da immer wieder zu Problemen bei Begräbnissen, die am Vormittag stattfinden. Grund ist, dass viele der Musiker im Berufsleben stehen, bzw. die Schule besuchen. Wir bitten Sie nach Möglich-keit die Begräbnisse am Nachmittag (ab 15.00 Uhr)durchzuführen. Das würde uns die Organisation erleich-tern.

Symphonisches Konzert21. Mai 2011

Programm:

Im Krapfenwaldl PolkaEnjoy the Music Modernes IntermezzoAugustine Variationen über das Lied

„O du lieber Augustin” Pennywhistle Jig Irische Volksmusik mit

Piccolosolo St. Louis-Blues March Marsch im SwingrhythmusSpike Jones in Concert Humoristisches MusikstückBayrisch Polka PosaunensoloSwiss Lady Vocal- und Alphornsolo

Terminvorschau:Wie jedes Jahr finden auch heuer wieder zahlreiche Ver-anstaltungen der Musikkapellen statt.Als erstes startet die Jugendkapelle St. Michael mit dem Frühlingskonzert am Freitag, den 18. März im Volks-haus St. Michael.Die traditionellen Weckrufe der Marktmusikkapelle fin-den wie jedes Jahr am Ostersonntag, den 24. April mit Beginn um 05.00 Uhr und am Sonntag, den 01. Mai mit Beginn um 06.00 Uhr statt. Die nächste Veranstaltung der Marktmusikkapelle ist das Konzert am Samstag, den 21. Mai mit dem Thema: „Mu-sik mit Spaß“Wir freuen uns über Ihren Besuch bei unseren Veranstal-tungen.

Taxi HoferWir sind unter der Auto telefon-Nr. 0664/1530323 oder 03843/2450

Tag und Nacht für Sie erreichbar.Wir bieten Ihnen weiters an: Arztfahrten, Transporte mit Behinderten und Kranken,

sowie Fahrten zur Strahlentherapie und Dialyse-Therapie.

Die Abrechnung erfolgt auf Wunsch direkt mit der KrankenkasseAuf Wunsch ist es auch möglich, die Fahrten auch ohne Taxi-Kennzeichen durchzuführen.

– Sie rufen – – wir kommen –

Unseren Fahrgästen wünschen wir frohe Ostern!

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„Wickie und die starken Sänger“

Rund 1000 Jahre nachdem die Wikinger von Skandinavi-en aus begannen, die Länder Europas zu erkunden und ne-benbei noch Grönland und Amerika entdeckten, fanden sie schließlich auch den Weg nach St. Michael, wo sie am 19. Februar das Volkshaus im Sturm eroberten.

Franz Künstner

Treibende Kraft war einmal mehr der kleine Wickie, wel-cher mit einer schlagkräftigen Truppe – zugleich wackere Sänger – zur Eröffnung des 26. MGV-Gschnas einmar-schierte, um mit ihnen, unter-stützt vom legendären „Vik-torson“, das Wickie-Lied an-zustimmen. Im Schlepptau – gewisserma-ßen als Beute – hatten sie zu-dem hervorragende Musiker mit dabei, die als „AUSTRIA 5“ für ausgezeichnete Stim-

mung beim sehr zahlreichen Gschnaspublikum sorgten, und sich somit ihre „Freilas-sung“ in den frühen Morgen-stunden redlich erspielten. Für die Jüngeren und Jung-gebliebenen waren die DJs von der „Disco Holiday“ in be-währt erstklassiger Manier im musikalischen Einsatz, wo-durch ihnen eine „Gefangen-nahme“ durch die Nordmän-ner erspart blieb. Reges Trei-ben herrschte auch an den diversen Bars und Theken, um wikingergemäß die erfolg-reiche Volkshaus-Eroberung zu begießen, bis man schließ-lich friedvoll von dannen zog.

Dem Gschnasobmann Franz Künstner ist es ein besonde-res Anliegen, an dieser Stelle allen Mitwirkenden sowohl in der Gschnasnacht als auch bei den Aufbau- und Abbau-arbeiten für ihren großartigen Einsatz, sowie mitunter für die kreativen Anregungen und praktischen Ratschläge, sehr herzlich zu danken. Drei na-mentliche Erwähnungen im Hinblick auf die Gestaltung einer vortrefflichen Dekorati-on seien verdientermaßen er-laubt: Gruber Fritz, Prem Franz und Wabnegger Wer-ner.

Eisschießen 2011„Kurz und schmerzlos“ heißt es, wenn etwas rasch und oh-ne Umschweife erledigt wird. Im Falle des internen Wett-streits am 23. Jänner auf der

Nebel-Eisbahn war zwar die Angelegenheit „kurz“, das Resultat jedoch ein „schmerz-liches“ für die Tenöre. Trotz heftigen Widerstandes ge-wannen nämlich die Bässe mit Moar Fery Nebel (ist er nicht außerdem Eisbahn-meister?) die Ehre mit 3:0! Die Moarfunktion von Ob-mann Günther Salzger half heuer beim Spiel ums Ge-tränk auch nicht wirklich, denn es behielten wiederum die Bässe mit 3:1 die Oberhand über die Tenöre. Was aller-dings nicht zu Hochmut ver-leiten sollte, denn dieser kommt oft vor dem Fall!Der 6. Sieg in Serie gegen den GV Kraubath am 6. Feb-ruar auf der Eisbahn des GH Steiner sicherte dem MGV den endgültigen Gewinn des gestifteten Wanderpokals!

Männergesangverein St. Michael

Vorschau20.03. 111. Jahreshauptversammlung des MGV14.05. Bezirkssingen in Mautern04.06. Liederabend im Volkshaus – Motto: „Volkslieder

aus allen Bundesländern“

Das Wüstenrot Bausparen.4 % Prämie*, 3 Jahre garantiert.Mit dem Wüstenrot Bausparen zum günstigen Darlehen für Wohnen, Bildung oder Pflege.

* Aktionszeitraum für Neuabschlüsse, Vertragsannahme 1.2.–31.5.2011. Auffüllung der staatlichen Bauspar- prämie für die Kalenderjahre 2011, 2012 und 2013 auf 4 % bei ver- tragsgemäßer Besparung innerhalb von 6 Jahren ab Vertragsbeginn.

Bez.Dir. Ilse TaurerTel. 0664/521 84 [email protected]

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EisstockschießenDas Stockschießen ist eine Sportart, die vor allem im Al-penraum weit verbreitet ist und als alter Volkssport gerne im Vereinsleben gepflogen wird. Auch bei uns gibt es jährlich ein vereinsinternes Schießen, welches heuer am 9. Jänner auf der Eisbahn der Familie Nebel in der Lainsach ausgetragen wurde. An vor-derer Front der beiden Mann-schaften – auch Moare ge-nannt – waren die beiden Ge-burtstagskinder vom 8. bzw. 10. Jänner. Auf der Jagd nach der Daube hatte eine Mann-schaft das Glück, die Ehre und das Essen zu gewinnen, ausschlaggebend waren je-doch der Spaß und das an-schließende gesellige Zu-sammensitzen beim gemein-samen Mittagessen.

FassdaubenrennenDie günstige Wetterlage mit viel Schnee und entsprechen-den Temperaturen machten eine Austragung unseres tra-

ditionellen Fassdaubenren-nens bereits am 30. Jänner 2011 möglich. Die bestens präparierte Piste und traum-haftes Wetter mit viel Son-nenschein war für mehr als 30 Starterinnen und Starter eine willkommene Einladung, ihr sportliches und unfreiwilli-ges komödiantisches Talent zu zeigen. Schon beim Start wurden einigen Sportlern die Fassdauben unter den Füßen weggezogen und es setzte unfreiwillige Landungen auf dem Hinterteil. Tore, Schan-zen und andere Hindernisse sorgten dafür, dass das zahl-reiche Publikum am Pisten-rand aufgrund der vielen Aus-rutscher und Hinfaller der Athleten genug zum Lachen hatten. Im Ziel bekamen die rasenden Sportler dann ein verdientes Schnapserl, wel-ches die Lebensgeister nach dem anstrengenden Lauf wie-der weckte. Zum Sieger wur-de wiederum erklärt, wer die nächste Zeit neben der ge-messenen Mittelzeit aller

Starter aufzuweisen hatte. Schöne Preise und Pokale für die mitfahrenden Kinder war-teten auf die Sieger – jeder Teilnehmer durfte ein Präsent mit nach Hause nehmen. Das Fassdaubenrennen 2011 war für uns eine sehr lustige und gelungene Veranstaltung, auf eine Neuaustragung im nächsten Jahr freuen wir uns schon.

Jubiläum80 Jahre alt und davon viele Jahre Vereinsmitglied im Trachtenverein D´Liesingtaler. Solche Jubeltage müssen ge-bührend gefeiert werden – wir freuten uns sehr, als Obfrau, Obfraustellvertreterin und die Subkassierin unseres Verei-nes von Hias Strasser anläss-

lich seines Ehrentages zu ei-ner kleinen Feier eingeladen wurde. Das gemütliche Zu-sammensitzen führte zu Er-zählungen von zahlreichen Geschichten und Episoden aus vielen Jahren Vereinsle-ben, schöne und weniger schöne Ereignisse aus den letzten Jahrzehnten wurden wieder in Erinnerung gerufen. Solche Anlässe sind eine überaus gute Möglichkeit, die Geschichte eines Vereines lebendig zu halten.Auch Wolfgang Ringel, unser langjähriger Vortänzer in Ru-he, hatte im Jänner 2011 sei-nen 50. Geburtstag. Dieser wurde im Vereinsheim im Rahmen einer Tanzprobe ge-bührend gefeiert. Elke Knoll

Trachtenverein D’Liesingtaler

INFO – INFO – INFO – INFO – INFO – INFODirndlnähkurs ab Frühjahr 2011Schuhplattlerkurs ab Frühjahr 2011Interessierte bitte bei Elke Knoll unter der Tel. Nr. 0664 9109345 melden

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Das Rote Kreuz St. Michael informiert!

Liebe St. Michaelerinnen! Liebe St. Michaeler!Der 11. März als magisches Datum beim Roten Kreuz St. Michael. Am 11. März 1981 nahm unser geschätzter Hu-bert Bogensberger mit sei-nem hoch motivierten Team den Betrieb unserer Dienst-stelle auf. Die Räumlichkeiten befanden sich noch bei der Firma Kail bis man 13 Jahre später, im Jahre 1994, auf die neue Ortsstelle in die Kärnt-nerstraße übersiedelte.Somit haben wir heuer ein be-sonderes Jubiläum zu feiern - 30 Jahre Rotes Kreuz St. Michael! Diesen runden Geburtstag möchten wir gerne zusam-men mit Ihnen feiern und aus diesem Anlass dürfen wir Sie jetzt schon zu folgenden Ver-anstaltungen recht herzlich einladen:Am Samstag, den 2. Juli 2011 wird St. Michael zum si-chersten Ort der Steiermark werden. In unserem Ort findet der Bezirksjugend Wettbe-werb in Erster Hilfe statt. Ju-gendgruppen aus dem Bezirk Leoben und Gästegruppen aus der Nachbarschaft wer-den St. Michael in ein Rot-Kreuz-Meer tauchen und bei den einzelnen im Ort aufge-bauten Bewerbsstationen ihr Bestes geben.Weiter geht es dann am Sonntag, den 3. Juli 2011 mit einem großen Sommer-frühshoppen für Groß und Klein, sowie für die ganze Fa-milie beim Volkshaus St. Mi-chael. Nach einem offiziellen Festakt wird das „Hamberg Duo“ aus dem Zillertal auf-spielen. Ein buntes Rahmen-programm, Speis und Trank lassen dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Notieren Sie sich diesen Termin in Ihrem Ka-lender. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Der 11. März - 29 Jahre spä-ter!Am 11. März 2010 trat der Rot-Kreuz-Bezirk Leoben und somit auch die Ortsstelle

St. Michael der Landesleit-stelle des Roten Kreuzes Steiermark bei. Wir nutzen somit die Synergien von 13 Rot-Kreuz-Bezirken in der Steiermark, damit wir im Ernstfall schnellstmöglich mit dem richtigen Einsatzmittel bei Ihnen sein können. Die Erfahrungen nach einem Jahr Landesleitstelle haben das Konzept und den Weg zu 100 Prozent bestätigt. Für uns ist es jedoch wichtig, dass Sie Ihr Rotes Kreuz St. Michael trotz zentraler Einsatzkoordi-nierung nach wie vor auch 24 Stunden am Tag und 365 Ta-ge im Jahr direkt erreichen können. Kommen Sie persön-lich vorbei, oder rufen Sie uns an! Dienststelle St. Michael 050 144 5 23400! Am 21. Jänner fand das Be-zirkseisstockturnier des Ro-ten Kreuzes Leoben auf der

Eisbahn der Familie Schwin-ger in St. Michael statt. Insge-samt traten 8 Mannschaften nach dem Modus Jeder ge-gen Jeden an. Unsere Orts-stelle stellte gleich 2 Herren und eine 1 Damenmann-schaft. Die Herrenmannschaft unter Moar Karl-Heinz Uran-jek konnte dieses Turnier auch ganz klar für sich ent-scheiden. Des Weiteren konn-ten wir die Plätze 5 und 7 er-reichen. Im Anschluss wärm-ten wir uns bei einem köstli-chen Essen im Gasthaus Eberhard in St. Michael wie-der auf. So nebenbei bemerkt, ließ die Größe der Semmel-knödel sofort auf die Platzie-rung schließen!Im Herbst 2010 begann auf der Bezirksstelle Leoben wie-der ein Sanitätshilfekurs für neue Mitarbeiter. Dieser Kurs wird nach dem Sanitäterge-

setz und den entsprechenden Verordnungen abgehalten. Der Umfang beträgt 100 Un-terrichtseinheiten Theorie und 160 Einheiten Praxis und en-det mit einer kommissionellen Abschlussprüfung. Die Orts-stelle St. Michael ist stolz dar-auf, dass wieder fünf Mitar-beiter unserer Dienststelle neben Ihrem Beruf diese Aus-bildung absolvierten und die Prüfung am 26.02 mit ausge-zeichnetem Erfolg bestanden haben. Wir dürfen folgenden Personen recht herzlich dazu gratulieren: Cismarics Wolf-gang, Elsasser Margaretha, Krebs Barbara, Prügger Heidi und Sailer Tamara.In diesem Sinnen wünschen die Mitarbeiter der Ortsstelle St. Michael Ihnen einen schö-nen Frühling und ein frohes Osterfest 2011!Aus Liebe zum [email protected]

Thiele Christian, Ortsstellenleiter

30 Jahre Rotes Kreuz St. Michael 1981–2011

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Obersteirische VolksbühneOhne die Kälte und Trostlo-sigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht, meinte Laotse. Da hat er zwar recht, aber auch der Winter hat seine Reize, und Trostlosigkeit kann sich doch nur durchsetzen, wenn man keine Hoffnung hat.Jedenfalls genießt/genoss die Bühne den Winter immer sehr, nützte die Kälte, indem man Anfang Jänner zum Eis-stockschießen, in der Hinter-leinsach bei Familie Schwin-ger, lud. Der sportliche Ehr-geiz stand wie immer ganz im Vordergrund, denn wenn die Theaterer aufs Eis gehen, dann geht’s dabei um hun-dertstel Millimeter.Stimmgewaltig und überaus lustig auch das gesellige Bei-sammensein beim guten Es-sen von Rosi & Hartl in deren Hütte.

Neues:• Bei unserer Jahreshaupt-versammlung wurde Alois Ebner zum Ehrenobmann er-nannt. Die Bühne würdigt so, die fünfzehn verdienstvollen Jahre dieses Theaterman-nes.• Die Vereinsobmännersit-zung Ende Jänner, erstmals in unserem Probelokal abge-halten, ließ es fast aus allen Nähten platzen. Beinahe alle Vertreter unserer Vereine wa-

ren gekommen, und beim an-schließenden geselligen Bei-sammensein wurden so man-che gemeinsame Erinnerun-gen aufgefrischt. Die Bühne verköstigte die Leute auf ei-gene Rechnung.• Im Februar stellte sich die Bühne im Pflegeheim Mau-tern mit einem Präsent ein, und überreichte Verwaltungs-direktor Franz Kinsky ein Fo-tobuch, als Erinnerung an den Gastauftritt im November des vergangen Jahres.• Für die Obersteirische Volksbühne ist und wird das 2011er Jahr ein Jahr der Fei-erlichkeiten. Unzählige runde Geburtstage standen und stehen noch an, wobei wir im Jänner gleich drei zu gratulie-ren hatten.• Die 70er: Gregor Gneissl und Hans Weninger,• Wolfgang Ringel wurde 50 Jahre. Drei g‘standene Mannsbilder, die wissen, wie man es krachen lässt.• Im Februar: Lassacher Ernst (war Obmann von 1987-1994) feierte seinen 80. Geburtstag, sowie Kraus Marianne ihren 60. und Singer Hannes sei-nen 40. Geburtstag. Die Büh-ne gratuliert nochmals allen ganz herzlichst.

Eine große Feier aber steht noch an, und die wollen wir mit Ihnen feiern, liebe Thea-terfreunde:

Die Obersteirische Volksbühne feiert dieses Jahr ihr 80jähriges Bestehen Dazu gibt es viele Zuckerln, w.z.B.: Ein Jubiläumsstück mit dem Namen „Sein Ferdinand“, zwei aufwändige Bühnenbil-der, mit erstmals 4 Aufzügen, eine Festschrift, welche die Geschichte der Bühne von 1931-2011 widerspiegelt so-wie eine Überraschung für die Premierengeher.Konnte ich Sie jetzt ein wenig neugierig machen, dann er-zähle ich Ihnen kurz etwas zum Inhalt des Stückes:Bauer Hollsteiner (H.Jung-wirth) und seine Frau Josefa (C.Weninger) haben sich zeit-lebens abgerackert und finan-ziell völlig verausgabt, um aus ihrem Sohn Ferdinand, ge-spielt von (H.Singer), einen Akademiker zu machen. Spe-ziell der Vater wollte seinem Sohn das harte und entbeh-rungsreiche Bauernleben er-sparen. Dabei projizierte er seine ganze Vaterliebe auf den Sohn, vernachlässigte je-doch die beiden Töchter Gisa (M. Kössler) und Christin (A. Hoffelner), wobei er letztere durch sein engstirniges Ver-halten sogar verstieß. Bei einem Besuch bei seinem Sohn in Graz, musste er aller-dings die bittere Erfahrung machen, dass sich der feine Herr Rechtsanwalt seiner

Näheres gibt es auch auf unserer Homepage: www.obersteirische-volksbuehne.at

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bäuerlichen Herkunft schämt, und seinen Vater regelrecht verleugnet. Arg enttäuscht kehrt er auf seinen Hof zu-rück. Durch den edlen und feinen Charakter seiner Toch-ter Christin jedoch erfährt er wieder neuen Lebensmut. Durch das ganze Geschehen wirbelt die heiter-komische Stallmagd Urschl (M. Kraus), welche auf der Jagd nach ih-rem Briefträger Kirnegger (F. Kapfer) allerlei Verwirrung stiftet, bis es letztendlich doch noch zu einem Happy End kommt.In weiteren Rollen zu finden: T. Steger als Nachbar Stein-lechner mit seinem Sohn Toni, gespielt von Uli Pauscher, der sich in Gisa Hollsteiner ver-liebt; R.Tschurnig als Baronin, die mit ihrer Tochter Helene, gemimt von I.Köck ein wenig Hochadel in die Runde bringt. T.Scheffauer als Theaterdi-rektor und Burgi Friess als Kellnerin, komplettieren das Ensemble zum 80jährigen Bestehen der Bühne mit dem Stück „Sein Ferdinand“.Ein wunderschönes altes Volksstück mit Höhen und Tiefen eines Lebens, ge-schrieben von Franz Streicher in 4 Aufzügen. Zwei aufwän-dige Bühnenbilder sowie jede Menge Ernst und Spaß auf der Bühne werden dieses Mal zu einem feinen homogenen Zusammenspiel, welches für Sie zu einemschönen, nicht alltäglichen Theaterabend werden wird.Aufführungen sind an den Samstagen: 2., 9., und 16.April jeweils um 19.30, so-wie am Sonntag, dem 10. April, aber da schon um 15.30, im Volkshaus St. Mi-chael zu sehen.Karten im Vorverkauf: Schuh-haus PEDRO bei Frau Beatrix Urbanek, an der Bundesstra-ße 43, 8770 St. Michael, Tele-fon: 03843-40166, oder aber auch immer erhältlich an den jeweiligen Aufführungstermi-nen an der Kasse. Reservier-te Karten müssen bitte unbe-dingt eine halbe Stunde vor Beginn der Aufführung abge-holt werden. Wir freuen uns sehr auf ihren Besuch und wünschen schon jetzt gute Unterhaltung.

Im Namen der Obersteirische Volksbühne herzlichst die

Obfrau Andrea Hoffelner

Unseren Kunden wünschen wir ein frohes Osterfest!

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Viel zu tunDas junge Jahr

2011 brachte bereits viele in-teressante Aktionen und wird wieder ein sehr ereignisrei-ches Jahr für alle.

Nachdem die Grippewelle viele unserer Schwimmkurs-kinder erfasst hat, war der erste Schwimmkurs im neuen Jahr relativ klein, bot aber die Möglichkeit einer besonders intensiven Ausbildung. Viele neue Pinguinschwimmer, Freischwimmer und Fahrten-schwimmer tragen ihre Abzei-chen voller Stolz.Auch ein landesweites Schwimmlehrerseminar fand im Vereinslokal der Bezirks-stelle St. Michael und im Asia Spa erfolgreich statt. Unsere Bezirksstelle gratuliert dem zusätzlichen Schwimmlehrer Manfred Kamencek. Bei die-sem Seminar wurde Erwach-

senen das Schwimmen ge-lehrt. Dadurch wurde den hochmotivierten erwachse-nen Schwimmanfängern die Gelegenheit gegeben, ein neues Metier zu erfahren. Das Wasser. Wassergewöh-nung und Wasserbewältigung stell(t)en die beste Basis zum angstfreien Erlernen des Schwimmens dar. Spiel, Spaß und Freude stehen ohnehin im Vordergrund beim Schwimm unterricht bei Su-sanne Kamencek und ihrem Team; egal ob bei den wö-chentlichen Schwimmbeglei-tungen der Schulen und Kin-dergärten, oder selbstver-ständlich auch bei den Schwimmkursen für Junge und Junggebliebene.Alle Samstage findet im Asia Spa das sogenannte Schwimmtraining statt. Mo-mentan mit besonderem Schwerpunkt im Hinblick auf

die Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen, wel-che am 14.5.2011 in Kapfen-berg ausgetragen werden. Der ganze Bezirk Leoben wird unseren Wettkämpfern die Daumen drücken, auf dass die großartigen Erfolge der letzten Jahre wiederholt wer-den können und St. Michael wieder viele Landesmeister aller Altersgruppen stellt. Per-sönliche Anwesenheit von Freunden, die unsere Wett-kämpfer anfeuern, ist die größte Hilfe. Bitte kommen!Die ÖWR Bezirksstelle St. Mi-chael hat vom Landesverband Steiermark der Österreichi-schen Wasser-Rettung die Aufgabe übertragen bekom-men, eine der zwei Hub-schrauberübungen des heuri-gen Jahres im Bezirk Leoben zu organisieren. Dabei wer-den die Rettungsschwimmer, die Nautiker (Schiffsführer), die Einsatztaucher sowie die Fließ- und Wildwasser-Retter aus dem ganzen Land ihr Können zeigen und für den Ernstfall üben. Unterstützt wird diese landesweite Übung vom Bundesheer, welches ei-nen Hubschrauber zur Verfü-gung stellt. Diverse Freiflüge für Übungsteilnehmer sind wieder möglich. Diese Übung findet voraussichtlich am 21.5.2011 statt (abhängig von den Wetterbedingungen für den Hubschrauber/bzw. Ein-satz im Ernstfall). Andere Ein-satzorganisationen wie z.B. das Rote Kreuz, Feuerwehr und Polizei werden voraus-sichtlich auch an dieser Übung teilnehmen. Die Übungsannahme sowie der Ort der Übung werden sofort

nach der Genehmigung durch das Land bekanntgegeben.Das Gold liegt im Keller und am Dachboden......und zwar in Form von vie-len, vielen Gegenständen, die sich im Laufe der Zeit ange-sammelt haben. Zum Weg-werfen viel zu schade, zum Behalten zu viel. Aber zum Verkaufen optimal. Aus die-sem Grund veranstaltet die ÖWR Bezirksstelle St. Micha-el einen Flohmarkt (kein Fet-zenmarkt). Bei diesem Floh-markt, welcher am Samstag, den 18. Juni 2011 beim Ver-einslokal der ÖWR in der Walpurgisstraße 11 (ehemali-ges Agip-Tanklager) stattfin-den wird, hat jedermann die Möglichkeit, seine „Schätze“ feilzubieten, und mit viel Freu-de und Enthusiasmus Inter-essenten zu überzeugen, Geld gegen Gegenstand zu tauschen. Je mehr Leute kommen, umso großartiger wird die Veranstaltung wer-den, umso größer wird der wahrscheinliche Erfolg sich einstellen. Interessenten soll-ten bereits jetzt beginnen die „Schätze“ zu sichten, zu sam-meln, entsprechend aufzube-reiten (schöne Dinge lassen sich leichter verkaufen). Bitte um Anmeldung bei Bibiane Zeilinger unter 0664/5440871. Die 5,- € Gebühr für die Ver-kaufsfläche werden der ÖWR für die Anschaffung eines Raftbootes zugutekommen.Und für den Fall, dass doch nicht alles den Besitzer wech-seln konnte, wird ein Müllcon-tainer zur kostenlosen Entsor-gung zur Verfügung gestellt.Viel Erfolg wünschen Susan-ne Kamencek und ihr Team.

Die ÖWR Bezirksstelle St. Michael berichtet

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Waldbrand nach Übungsschießen am OrtnerhofGlimpflich verlief ein Wald-brand nach einer Schieß-übung des Bundesheeres am Truppenübungsplatz Ortner-hof in der Lainsach.Um die Mittagszeit hatte eine Waldfläche von ca. 60 x 40 Meter an der Sonnenseite auf einer Seehöhe von etwa 750 Meter an mehreren Stellen zu brennen begonnen. Bundes-heerangehörige verhinderten anfangs mit Feuerpatschen ein Übergreifen der Flammen über die Forststraße in den Hochwald. Trotz schwieriger Zufahrtsmöglichkeiten für die großen Löschfahrzeuge der Feuerwehr war es doch mög-lich, drei mit Schneeketten ausgerüstete Rüstlöschfahr-zeuge in die Nähe des Bran-des zu bringen. Die Brand-stellen und Glutnester wurden mit Hochdruckrohren ge-löscht. Für das aufwändige Löschen der restlichen Glut-nester benötigte man Wald-werkzeuge und Löschrucksä-cke. Die Einsatztätigkeiten wurden zusätzlich durch das steile und teilweise von Sträu-chern dicht bewachsene Ge-lände erschwert. Von den Feuerwehren des Abschnittes St. Michael (FF St. Michael, FF St. Stefan, FF Kraubath, FF Kaisersberg) waren dabei 27 Männer mit neun Fahrzeugen knapp vier Stunden im Einsatz.

Herbert Edlinger neuer Abschnitts­kommandantWeil unser Kommandant Manfred Harrer zum Bezirks-kommandanten gewählt wur-de, musste nun auch ein neuer Abschnittskommandant ge wählt werden.Herbert Edlinger, der in unse-

rer Wehr seit Jänner 2005 die Funktion des Kdt.-Stellvertre-ters ausübte, wurde bei der notwendigen Sitzung des Feuerwehrabschnittes 04 (St. Michael) von den Komman-danten und Stellvertretern des Abschnittes einstimmig zum neuen Abschnittsbrand-inspektor gewählt. Als lang-jährigen Jungendbetreuer unserer Wehr und Landesbe-werter bei Jugendwettkämp-fen ist ihm natürlich die Aus-bildung der Feuerwehrjugend im Abschnitt und Bezirk ein besonderes Anliegen. Eben-

solche Prioritäten setzt er auf den kameradschaftlichen Zu-sammenhalt und aufbauend auf den hohen Ausbildungs-standard, auf eine weiterhin so hohe Schlagkraft bei Ein-sätzen für die Feuerwehren des Abschnittes. Übungen bei großen oder „schwieri-gen“ Objekten im Abschnitt sollen dafür vermehrt gemein-sam durchgeführt werden. Wir gratulieren Herbert Edlin-ger herzlich zum Abschnitts-feuerwehrkommandanten und wünschen ihm für seine nunmehrigen zusätzlichen Aufgaben im Feuerwehr-dienst viel Erfolg.

Feuerwehrball 2011 – Unvergessliche Ballnacht Großen Anklang bei Jung und Alt fand der Feuerwehrball am 22. Jänner im Volkshaus.OBR Manfred Harrer als „neu-gebackener Bezirksfeuer-wehrkommandant“ konnte zahlreiche Ehrengäste und viele Besucher/innen herzlich willkommen heißen. Es ge-hört schon zur Tradition, dass die Damen beim Eintritt eine kleine Aufmerksamkeit von der Feuerwehrjugend über-

reicht bekommen. Auch die wunderbare Dekoration des Volkshauses, beginnend mit den Aufbauten beim Eintritt, über das Foyer bis zum Ball-saal trug zum besonderen Flair des Feuerwehrballs bei. Als attraktiven Blickfang fan-den Besucher die Bar im gro-ßen Saal. Beim ersten Anblick glaubte man, dass ein Rüst-löschfahrzeug im Raum ste-hen würde. Die Mühen der Vorbereitung wurden belohnt durch zahlreiche erfreuliche Rückmeldungen unserer Gäste. Die aus Rundfunk und TV bekannten „Oberkrainer Power“ sorgten für schwung-volle musikalische Stunden. Die Tanzfläche war bis zum Ende in den Morgenstunden stark frequentiert. Wie jedes Jahr gab es in der Disco im Keller großes „Gedränge“. Starken Andrang gab es auch an den Bars, wo man sich zwischenzeitlich zur „Erho-lung?“ zurückziehen konnte. Zum abschließenden Service

Die Freiwillige Feuerwehr St. Michael berichtet

OBR Manfred Harrer

Das Löschfahrzeug als Bar im Ballsaal

Waldbrand Ortnerhof

ABI Herbert Edlinger

Tolle Stimmung beim Feuerwehrball

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des Feuerwehrballs gehörte, wie seit vielen Jahren, wieder die Gratisheimfahrt im Orts-gebiet mit dem Taxi. Wir dan-ken allen unseren Besucher-Innen für das zahlreiche Er-scheinen beim Feuerwehr-ball. Viele davon zählen seit Jahren zu unseren Stamm-gästen bei unseren Veran-staltungen. Nochmals herzli-chen Dank. Ein besonderer Dank gilt auch allen Feuer-wehrkameraden und vor al-lem den Feuerwehrfrauen für die vielen Arbeiten bei den Vorbereitungen und während der großartigen und erfolgrei-chen Ballnacht.

Skitag der Feuerwehr­jugendAm 29. Jänner fand am Kreischberg der alljährliche Skitag der Feuerwehrjugend statt.Für die Feuerwehrjugend ist es jedes Jahr ein wunderba-res Erlebnis diesen „Sporttag“ zu genießen. Bereits am 7. Jänner veran-staltete man von der Wehr ei-nen Skiausflug zum Kreisch-berg mit fünf Jungendlichen und zwei Betreuern. Am 29.1.

nahmen zehn Personen an diesem Event teil. Unser JFm Lucas Stiegler konnte beim Riesentorlauf in der Bezirks-wertung den zweiten Platz erreichen, wozu wir ihm gra-tulieren.

Branddienstleistungs­prüfung in GoldOBR Manfred Harrer ist in un-serem Bezirk einer der ersten Träger des Abzeichens in BDLP-Gold.Am 4. Dezember absolvierte eine Gruppe von Feuerwehr-männern, die sich freiwillig aus Mitgliedern mehrerer Feuerwehren zusammen-setzten, bei der FF Göss die schwierige Prüfung zur BDLP in Gold.Bei tiefwinterlichen Tempera-turen und widrigen Wetterver-hältnissen wurde es den Teil-nehmern nicht leicht gemacht. Für diese Prüfung in Gold wurden zahlreiche Trainings-stunden aufgewendet. Es mussten dafür auch umfang-reiche Vorleistungen erbracht werden. Von Bronze begin-nend kann Silber und Gold nur in 2-Jahresschritten er-worben werden. Wir gratulie-ren unserem Kommandanten dazu herzlich. Er gehört auch dem Landesbewerterstab für diese erst vor einigen Jahren eingeführte Prüfung an.

Kindergarten Pumuckl zu Besuch im RüsthausDie Zeichnungen der Kinder zierten unsere Ball-Eintritts-karten.Am 29. November 2010 ver-brachten begeisterte Mäd-chen und Buben einige Stun-

den bei der Feuerwehr, um unser Rüsthaus samt Einrich-tungen und Fahrzeugen ken-nen zu lernen. Zu den beson-deren Erlebnissen gehörte natürlich eine Fahrt mit den „riesigen“ Rüstlöschfahrzeu-gen. Die bei der Feuerwehr ge-wonnenen Eindrücke brach-ten die Kinder anschließend in wunderbaren Zeichnungen zu Papier. Diese Wunderwer-ke verdienten es sich, auch

außerhalb des Kindergartens gezeigt zu werden. So war sofort die Idee geboren, dass eine Auswahl der „Kunstwer-ke“ als Vorder- und Rückseite unsere Ball einladungen schmücken sollte. Viele aner-kennende Rückmeldungen seitens der Käufer von Vor-verkaufskarten sollen hier als Lob an die kleinen Künstler/innen weitergegeben wer-den. Josef Schwarzenbacher

21. 1. 2011: LKW-Unfall auf der A9 nach der Mautstelle

Lucas Stiegler Brandeinsatz mit Löschrucksäcken im steilen Gelände

KOSTENLOSE ANWALTLICHE BERATUNG durch

Mag. Karin LEITNERRechtsanwältin – Mediatorin in 8700 Leoben,Mühltaler Straße 29, Tel. 03842/44360, www.ra-leitner.at

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Ich wünsche allen ein frohes Osterfest!

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SPORTER + SIE-EISSTOCK-SCHIESSEN AM 15. JÄNNER 2011

Es war wie immer eine sehr lustige, feuchte und gemein-schaftliche Veranstaltung. Da der Spaß im Vordergrund stand, war jeder einzelne der 38 Anwesenden ein Sieger. Ein herzliches Danke an die Familie Nebel für die tolle Eis-bahn, denn obwohl Tauwetter herrschte, flogen die Stöcke förmlich über das Eis. Das

anschließende Essen bei der Buschenschänke Rabl war mehr als ausreichend und wie stets sehr köstlich. Danach ging es noch lustig her, da diesmal Erwin Eisl mit seiner Gitarre für musikalische Um-rahmung sorgte.

Kameradschaftlicher Vergleichskampf im Eis-stockschießen OV - St. Michael gegen OV - Kalwang

Am 19. Februar trafen sich 21 Kalwanger und 23 St. Micha-eler Kameradinnen und Ka-meraden zum traditionellen Vergleichskampf im Eisstock-schießen. Da der Ortsver-band St. Michael im Vorjahr den Wanderpokal endgültig für sich gewinnen konnte, wurde ein neuer vom OV-Kal-wang gespendet. Durch die ungleiche Anzahl an Eis-schützen hat sich Schriftfüh-rerStv. Erich Kaiser auf die „gegnerische“ Seite gestellt

und den OV-Kalwang unter-stützt. Nach 4 Stunden „Dau-erschießen“ gab es folgendes Ergebnis: 5 : 3 für den OV-Kalwang. Bei der Siegereh-rung konnte Sportreferent Au-gust Gschanes den Siegern den Pokal wieder mit nach Hause geben. An dieser Stelle ergeht auch ein herzliches Danke an die Familie Schwinger für die tol-le Eisbahn und der Buschen-schänke Rabl für die gewohnt gute Bewirtung.

8. Jänner 2011 - Bezirks-meisterschaft im Eis-schießen in NiklasdorfTeilgenommen haben 2 Mannschaften: 1. Mann-schaft: Platz 5 mit Erich Kai-

ser (Moar), August Gschanes, Friedrich Loinig, Ewald Rei-ner, Karl Nebel und 2. Mann-schaft Platz: 7 mit Leonhard Schwinger (Moar) Wolfgang Schwinger, Franz Schrempf, Gerfried Wacker und Klaus Nebel.

GRATULATIONENAm 26. Februar feierte unse-re Obfrau Charlotte Vössner ihren 70. Geburtstag und lud dazu ins Gasthaus Meisen-bichler. Wir wünschen ihr wei-terhin ein so fröhliches Gemüt und vor allem Gesundheit!

4. März Walcher Roman15. März Schachner Josef2. April Preininger Josef10. April Stiegler Paula

Ortsverband St. Michael

Veranstaltungen 19. März 2011: 137. Jahresberichtsversammlung um

15 Uhr im Vereinsheim

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Service und Verkauf

STEINHUBERSt. Michael, Telefon 0 38 43 / 22 05

Wir wünschenein frohes Osterfest!

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Starke Leistungen der U9 + U12Bei einem stark besetzten Hallenturnier in Kindberg hiel-ten sich die beiden ESV Mannschaften hervorragend. Die U9 erreichte unter Trainer Reiter Hannes nicht nur den 2. Platz sondern stellte mit Reiter Stefan auch den Tor-schützenkönig.

Kurt Gindl

Noch besser erging es der U12. Ungeschlagen traf man auf die Spielgemeinschaft Mürzzuschlag, die bis zu die-

sem Zeitpunkt ebenfalls noch kein Spiel verloren hatte. 2 Minuten vor Schluss lag die ESV Jugend mit 1:3 im Rück-stand, dann kam der tolle Auf-tritt von Christoph Bracher, der mit 2 Toren ein Unent-schieden fixierte. Bei gleicher Punkteanzahl, jedoch besse-rem Torverhältnis bedeutete dies den Turniersieg. Als Draufgabe kürte sich Chris-toph Bracher mit diesen To-ren auch zum Torschützenkö-nig des Turniers.

Die siegreiche U12 mit Trainer M. Buchgraber

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Gönner der ESV­Fußball­jugend: Familie Plienegger und RaiffeisenbankDer Frühling hält bereit Ein-zug, daher passt der Rück-blick zu den Weihnachtsfeiern der ESV-Jugend schon. Denn da wurden die vier Mann-schaften von großzügigen Gönnern mit Trainingsanzü-gen bedacht. Sportbeklei-dung, welche nicht nur funkti-onell ist, sondern bei Spielen auch ein gutes, adrettes Bild

gibt. Jugendleiter Manfred Buchgraber bedankte sich sehr herzlich bei der Familie Plienegger, ihres Zeichens Inhaber der Elektrofirma Waßner, die drei Teams, die U 7, U 11 und U 13 ausstatte-te, sowie bei Udo Rakovitz, Geschäftsführer der Raiffei-senbankstelle St. Michael im Namen der U 9.

Stefan Plienegger mit Manfred Buchgraber und Manfred Unger

Erster PokalEs war ein großes Erlebnis für die ganz jungen Kicker.

Peter Taurer

Bei einem Hallenturnier in Gratkorn machten sie eine

gute Figur, einige Tore, mit dem fünften Platz den enga-gierten Trainern Dieter Ham-mer und Daniel Buchgraber und natürlich sich selbst eini-ge Freude.

Erster Pokal für die U 7 bei einem Turnier in Gratkorn

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Seit 16 Jahren organisiert der Eisenbahnersportverein die St. Michaeler Meisterschaft im steirischen Eisschießen. Heuer machten die Macher des ESV eine Erfahrung, auf die sie gerne verzichtet hät-ten. Ausgerechnet den Schlusstag verpfuschte der Wettergott ganz gewaltig, es

schüttete wie aus Kübeln. Die Folge der Verschiebung war nicht zuletzt wegen der be-ginnenden Schulferien ein „Finale auf Raten“.

Peter Taurer

Der Herrenbewerb endete ei-ne Woche später, bei den Da-men fiel der letzte Schuss

noch ein paar Tage später. Es wäre eigentlich zu schön ge-wesen, denn es klappte wirk-lich fast alles wie am Schnür-chen. Aber eben nur fast. Das Teilnehmerfeld lag mit 23 Herren- und 11 Damenmoar-schaften am möglichen Limit, gute zwei Monate vom 27. Dezember an lief alles pro-

grammgemäß. Turnierchef Kurt Gindl hatte den Modus etwas geändert, die Damen in zwei und die Männer in vier Gruppen geteilt. Bahnmeister Jakob Ulbing war eigentlich immer Herr der Lage und „Herr übers Eis“. Bis eben zum Finaltag mit dem folgen-den Warmwettereinbruch.

Finale auf Raten

1. Restaurant Purgar

Beim Tschickers-Moar staunen auch die Gegner

2. Eishexen

1. Loasacher

Letzte - Die Eisflöhe

2. Tschickers

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Abgesehen vom Damenend-spiel fielen die Entscheidun-gen notgedrungen auf der ESV-Asphaltanlage. Während man bei den Herren schon mit dem „Restaurant Purgar“ im Finale rechnen konnte, so waren die „Tschickers“ um Moar Jonny Rainer eine gro-ße Überraschung. Da half je-doch kein Tabakkraut mehr, nicht einmal der aufpeitschen-de Schlachtruf „Raucht`s mehr“, da war schlicht und einfach Schluss. Purgar-Moar Gerhard Lanzmaier sank nach dem Sieg ehrfürchtig auf die Knie und küsste den Asphalt. Im Spiel um Platz drei musste sich das zweite Überra-schungsteam, die „LKH Boys“ der Weinstraße geschlagen geben. Bei den Ladies duel-lierten sich die Vorjahressie-ger „Loasacher“ mit den „Eis-hexen“. Es war ein spannen-des Duell. Beim Stand von 2:2 zeigte sich „Loasacher“-

Chefschützin Angie Unger vom Woodoo-Zauber der Eis-hexen unbeeindruckt und fi-xierte mit einem Traumschuss den Sieg. Die weitere Reihenfolge: 3. Schneehasen“, 4. Ice Flow-ers. Schlusslicht zu werden ist bei der inoffiziellen Dorf-meisterschaft zwar gefragt, aber nicht so einfach. Denn dafür muss in der letzten Aus-einandersetzung ein Sieg her. Die „Eisflöhe“ sowie die „Ro-ten Panther“ nahmen das ob-ligate „Sauschwanzl“ in Emp-fang. ESV-Obmann Alois Kapfer dankte den fairen und diszi plinierten Schützen, den großzügigen Sponsoren. Ge-meinsam mit Bürgermeister Heinz Jungwirth überreichte er die Sachpreise. Ein Nach-satz: Eine Mannschaft gab wohl die Nennung ab, er-schien jedoch nie und ver-sperrte damit einer anderen den Platz. So sollte es nicht sein.

Rock Classic Festival 2011Sie können im Gemeindeamt St. Michael verbilligte

Eintrittskarten für das Rock Classic Festival 2011 am 13.05.2011 in Leoben kaufen.

Stehplätze statt € 36,-- um € 32,--.

Der

ESV ST. MICHAEL

ladet die Bevölkerung vonSt. Michael und Umgebung zum

Osterfeueram 23. April 2011mit dem Beginn um 19.30 Uhr

recht herzlich ein.

Die Veranstaltung findet wie in den vergangenen Jahren auf der Lochwiese (hinter der Polizei) statt.

Um zahlreichen Besuch ersuchtdas Team des ESV St. Michael.

2. Quartal 2011Für den Dienstsprengel:

St. Michael/Traboch/St. Stefan/KraubathDienstdauer Samstag von 7.00 Uhr früh

Bis Montag, 7.00 Uhr früh

02.04./03.04. Dr. Kurt Mayer, St. Michael09.04./10.04. Dr. Melitta Judmayr, St. Michael16.04./17.04. Dr. Michael Streitmayer, Kraubath23.04./24.04. Dr. Kurt Mayer, St. Michael25.04. (Ostermontag) Dr. Michael Streitmayer, Kraubath30.04/01.05.. Dr. Richard Schmatz, St. Stefan 07.05./08.05. Dr. Richard Schmatz, St. Stefan14.05./15.05. Dr. Melitta Judmayr, St. Michael21.05./22.05. Dr. Kurt Mayer, St. Michael28.05./29.05. Dr. Richard Schmatz, St.Stefan 02.06. (Christi Himmelfahrt) Dr. Michael Streitmayer, Kraubath04.06./05.06. Dr. Kurt Mayer, St. Michael11.06./12.06. Dr. Melitta Judmayr, St. Michael13.06. Pfingstmontag Dr. Michael Streitmayer, Kraubath18.06./19.06. Dr. Michael Streitmayer, Kraubath23.06. (Fronleichnam) Dr. Melitta Judmayr, St. Michael25.06./26.06. Dr. Richard Schmatz, St. Stefan

Der diensthabende Arzt ist auch über den Ärztenotruf der Rettung-Tel.: 141 erreichbar

Dr. Kurt Mayer: 03845/2445 Dr. Melitta Judmayr: 03843/2238 Dr. Michael Streitmayer: 03832/2684 Dr. Richard Schmatz: 03832/2440

Diensttausch vorbehalten!Der diensthabende Arzt ist dann über den Ärztenotruf des Roten Kreuzes Leoben, Tel.: 141, zu erreichen.

Ärztedienstplan

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16.03. Blumenschmuckwettbewerb-Siegerehrung, Gemeinde, Volkshaus, 18:30 Uhr

18.03. Frühlingskonzert, Juka, Volkshaus, GS 18.00 Uhr

19.03. Jahreshauptversammlung, ÖKB, Vereinslokal ÖKB, 15.00 Uhr

28.-31.03. Medjugorjefahrt, Pfarre St. Michael

01.04. Vortrag: Reinigen mit der Kraft der Natur, Klein aber fein Lassacher Andrea, GH Eberhard, 18.00 Uhr

02.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne, Volkshaus

05.04. Vortrag über Stromoptimierung und Wasserbelebung, Klein aber fein Lassacher Andrea, GH Eberhard, 18.30 Uhr

09.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne, Volkshaus

10.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne, Volkshaus

16.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne, Volkshaus

23.04. Oster-Disco-Clubbing, Club Holiday, Volkshaus, KS

25.04. Ostermontagwanderung, Naturfreunde

30.04. Maibaumaufstellen, Trachtenverein, Vorplatz Volkshaus

05.05. Muttertagsfahrt, Pensionistenverband

06.05. Muttertagsfeier, Gemeinde, Volkshaus

07.05. Aquarellkurs, Kulturreferat, Volkshaus, Foyer, 13.00 Uhr

07.05. Seniorenwanderfahrt, Naturfreunde

14.05. Konzert Ratzenbeck, Kulturreferat+Desperado, Café Desperado, 20.30 Uhr

18.05. Die Urkraft der Körner - Vortrag, Andrea Lassacher, Volkshaus, 16.00 Uhr

21.05. Symphonisches Konzert, Marktmusik, Volkshaus, 19.00 Uhr

22.05. Konzertwertung, Marktmusik, Volkshaus

22.05. Hofwanderung, Naturfreunde

27.-29.05. Jubiläumsfestival - 20 Jahre Mobildisco, Club Holiday, Volkshaus, GS

04.06. Liederabend, MGV, Volkshaus, 19.30 Uhr

18.06. Aquarellkurs, Kulturreferat, Volkshaus, Foyer, 13.00 Uhr

Veranstaltungen

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2011