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Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Fassung vom 30. Oktober 2012
Gemeinsam für das Leben lernen
Sekundarschule WarburgSekundarschule WarburgSekundarschule WarburgSekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Pädagogisches Konzept der
INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort ................................
2. Leitbild ................................
3. Pädagogisches Konzept
3.1. Lernkonzept
3.1.1. Fachkompetenz
3.1.2. Methodenkompetenz
3.1.3. Sozialkompetenz
3.1.4. Kulturelle Bildung
3.2. Erziehungskonzept
3.2.1. Eltern als Bestandteil der Schulgemeinschaft
3.2.2. Schulsozialarbeit als Bestandteil der Schulgemeinschaft
3.2.3. Zusammenarbeit mit regionalen Beratungseinrichtungen
3.2.4. Erd-Charta
4. Schulstruktur
4.1. Aufnahme
4.2. Klassenbildung
4.3. Differenzierung und Profilierung
4.4. Schwerpunktsetzung in den Doppeljahrgangsstufen
4.5. Versetzung
4.6. Abschlüsse
4.7. Ganztagskonzept
4.8. Lehrerraumprinzip
4.9. Lehrerschaft
4.10. Schulleitung
4.11. Steuergruppe
5. Übergänge gestalten
5.1. Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule
5.2. Interne Übergänge
5.3. Berufswahlvorbereitung
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
INHALTSVERZEICHNIS
................................................................
................................................................
Pädagogisches Konzept ................................................................
Lernkonzept ................................................................................................
Fachkompetenz ................................................................................................
Methodenkompetenz ................................................................
Sozialkompetenz ................................................................................................
Kulturelle Bildung ................................................................................................
Erziehungskonzept ................................................................
Eltern als Bestandteil der Schulgemeinschaft ................................
Schulsozialarbeit als Bestandteil der Schulgemeinschaft ................................
Zusammenarbeit mit regionalen Beratungseinrichtungen ................................
Charta-Schule ................................................................
Schulstruktur ................................................................
Aufnahme ................................................................................................
Klassenbildung ................................................................
Differenzierung und Profilierung ................................................................
Schwerpunktsetzung in den Doppeljahrgangsstufen ................................
Versetzung ................................................................................................
Abschlüsse ................................................................................................
Ganztagskonzept ................................................................
Lehrerraumprinzip ................................................................
Lehrerschaft ................................................................................................
Schulleitung ................................................................................................
Steuergruppe ................................................................................................
rgänge gestalten ................................................................
Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule ................................
Interne Übergänge ................................................................
Berufswahlvorbereitung ................................................................
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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................................................ 15
Pädagogisches Konzept der
5.4. Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe II bzw. zur Ausbildung
5.4.1. Übergang zur Sekundarstufe II
5.4.2. Übergang zur
6. Sekundarschule als lernende Schule
7. Anhang ................................
7.1. Mitglieder der Konzeptgruppe
7.2. Kooperationsvereinbarung mit den Gymnasien
7.3. Kooperationsvereinbarung mit dem Berufskolleg
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe II bzw. zur Ausbildung
Übergang zur Sekundarstufe II ................................................................
Übergang zur Ausbildung ................................................................
Sekundarschule als lernende Schule ................................
................................................................
Mitglieder der Konzeptgruppe ................................................................
Kooperationsvereinbarung mit den Gymnasien ................................
Kooperationsvereinbarung mit dem Berufskolleg ................................
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe II bzw. zur Ausbildung ... 16
......................................... 16
................................................. 17
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....................................................... 18
....................................... 18
.............................................. 19
........................................... 22
Pädagogisches Konzept der
1. Vorwort
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist eine Kinder! Die neue Schule soll ein wohnortnahes, umfassendes Schulangebot sein, das den demografischen Entwicklungen in der Region gerecht wird und den Familien eine gute VersoDurch längeres gemeinsames Lernen und die Verankerung aller weiterführenden Bildungsangebote unter Berücksichtigung gymnasialer Standards soll Chancengerechtigkeit unabhängig von den Voraussetzungendie Maxime des Handelns darstellen. Sekundarstufe I im gebundenen GanztagJahrgangsstufe 5 im Gebäude des Schulzentrums Warburg und am Teilstandort iBorgentreich ihren Betrieb aufnehmen. Den nahtlosen Übergang in die Sekundarstufe II gewährleistet vor Ort die enge Kooperation mit den beiden Gymnasien und dem BerufskollegDas zentrale Anliegen deIndividualisierung des Lernens und der konsequenten Orientierung an der Kompetenzentwicklung der SchüEntwicklung, in Lerntempo und Lernstil, im Leistungsvermögen und im Unterstützungsbedarf sind Ausgangspunkte des päin heterogenen Gruppen erfolgt durch eine am einzelnen Kind und Jugendlichen ausgerichtete Gestaltung von inklusive pädagogische Förderung, aber auch die Förderung von Kindern mithohen oder besonderen Begabungen kennzeichnen die Ausdifferenzierungen, die im Konzept angelegt sind und einer regelmäßigen Evaluation bedürfen. Sinkende Schülerzahlen und ein verändertes Schulwahlverhalten der in der Stadt Warburg und in Boim Bereich der Sekundarstufe I gemeinsamen Lernen und nicht der frühzeitigen Festlegung auf eine Schulform wird mit der Errichtung der Sekundarschule Rechnung getragen.bestmögliche Ausbildung der Kinder und Jugendlichen höchstes Ziel. Dieses wird einerseits durch die bereits in der Sekundarschule angelegten gymnasialen Standards erreicht, die den Weg zum Abitur ebnen, andererseits durch eine optimale Berufswahlvorbereitung.Deshalb hat der Rat der Stadt Warburgden Auftrag erteilt, ein pädagogisches Konzept für die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich zu erarbeiten.schulrechtlichen Rahmenbedingungen Schulform der Sekundarstufe I gesetzt werden.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist eine Die neue Schule soll ein wohnortnahes, umfassendes Schulangebot sein,
das den demografischen Entwicklungen in der Region gerecht wird und den Familien eine gute Versorgung mit attraktiven Bildungsangeboten vor Ort sichert. Durch längeres gemeinsames Lernen und die Verankerung aller weiterführenden Bildungsangebote unter Berücksichtigung gymnasialer Standards soll Chancengerechtigkeit unabhängig von den Voraussetzungen der Kinder und Jugendlichen die Maxime des Handelns darstellen. Die Sekundarschule ist eine Sekundarstufe I im gebundenen Ganztag und wird zum Schuljahr 2013/14 mit der Jahrgangsstufe 5 im Gebäude des Schulzentrums Warburg und am Teilstandort iBorgentreich ihren Betrieb aufnehmen. Den nahtlosen Übergang in die Sekundarstufe II gewährleistet vor Ort die enge Kooperation mit den beiden Gymnasien und dem Berufskolleg. Das zentrale Anliegen der pädagogischen Überlegungen liegt
ividualisierung des Lernens und der konsequenten Orientierung an der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Unterschiede in der Entwicklung, in Lerntempo und Lernstil, im Leistungsvermögen und im Unterstützungsbedarf sind Ausgangspunkte des pädagogischen Handelns. in heterogenen Gruppen erfolgt durch eine am einzelnen Kind und Jugendlichen ausgerichtete Gestaltung von Lernzeiten und Lernformen. Integrative und inklusive pädagogische Förderung, aber auch die Förderung von Kindern mit
besonderen Begabungen kennzeichnen die Ausdifferenzierungen, die angelegt sind und einer regelmäßigen Evaluation bedürfen.
Sinkende Schülerzahlen und ein verändertes Schulwahlverhalten der in der Stadt Warburg und in Borgentreich dazu geführt, dass eine Neuausrichtung im Bereich der Sekundarstufe I geboten ist. Dem Wunschgemeinsamen Lernen und nicht der frühzeitigen Festlegung auf eine Schulform wird mit der Errichtung der Sekundarschule Rechnung getragen.bestmögliche Ausbildung der Kinder und Jugendlichen höchstes Ziel. Dieses wird einerseits durch die bereits in der Sekundarschule angelegten gymnasialen Standards erreicht, die den Weg zum Abitur ebnen, andererseits durch eine
ufswahlvorbereitung. alb hat der Rat der Stadt Warburg im Dezember 2011
ein pädagogisches Konzept für die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich zu erarbeiten. Dem vorliegenden
menbedingungen zugrunde, die für eine Sekundarschule als Schulform der Sekundarstufe I gesetzt werden.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist eine Schule für alle Die neue Schule soll ein wohnortnahes, umfassendes Schulangebot sein,
das den demografischen Entwicklungen in der Region gerecht wird und den rgung mit attraktiven Bildungsangeboten vor Ort sichert.
Durch längeres gemeinsames Lernen und die Verankerung aller weiterführenden Bildungsangebote unter Berücksichtigung gymnasialer Standards soll Chancen-
der Kinder und Jugendlichen Die Sekundarschule ist eine Schule der
wird zum Schuljahr 2013/14 mit der Jahrgangsstufe 5 im Gebäude des Schulzentrums Warburg und am Teilstandort in Borgentreich ihren Betrieb aufnehmen. Den nahtlosen Übergang in die Sekundarstufe II gewährleistet vor Ort die enge Kooperation mit den beiden
r pädagogischen Überlegungen liegt in der stärkeren ividualisierung des Lernens und der konsequenten Orientierung an der
. Unterschiede in der Entwicklung, in Lerntempo und Lernstil, im Leistungsvermögen und im Unter-
dagogischen Handelns. Das Lernen in heterogenen Gruppen erfolgt durch eine am einzelnen Kind und Jugendlichen
zeiten und Lernformen. Integrative und inklusive pädagogische Förderung, aber auch die Förderung von Kindern mit
besonderen Begabungen kennzeichnen die Ausdifferenzierungen, die angelegt sind und einer regelmäßigen Evaluation bedürfen.
Sinkende Schülerzahlen und ein verändertes Schulwahlverhalten der Eltern haben dazu geführt, dass eine Neuausrichtung
Wunsch nach längerem gemeinsamen Lernen und nicht der frühzeitigen Festlegung auf eine Schulform wird mit der Errichtung der Sekundarschule Rechnung getragen. Hierbei ist die bestmögliche Ausbildung der Kinder und Jugendlichen höchstes Ziel. Dieses wird einerseits durch die bereits in der Sekundarschule angelegten gymnasialen Standards erreicht, die den Weg zum Abitur ebnen, andererseits durch eine
im Dezember 2011 der Konzeptgruppe ein pädagogisches Konzept für die Sekundarschule Warburg
Dem vorliegenden Konzept liegen die die für eine Sekundarschule als
Pädagogisches Konzept der
2. Leitbild Die neue Schule möchte allen Kindern ermöglichen, lernen. Gemeinsam lernenpfehlung für das Gymnasium, auch Kinder mit Förderbedarf. Inklusion ist unser Ziel!Wie wir gemeinsam für das folgenden Schaubilds.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
öchte allen Kindern ermöglichen, gemeinsamGemeinsam lernen an der Sekundarschule die Kinder
pfehlung für das Gymnasium, für die Realschule und für die Hauptschule, aber auch Kinder mit Förderbedarf. Inklusion ist unser Ziel!
für das Leben lernen , verdeutlichen die fünf Leitsätze des.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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emeinsam für das Leben zu Kinder mit einer Em-die Hauptschule, aber
deutlichen die fünf Leitsätze des
Pädagogisches Konzept der
Dem zweiten Schaubild sindentnehmen. Zudem wird deutlichwenn sowohl das fachliche Lernen als auch die Entwicklungin den Blick genommen wird.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Dem zweiten Schaubild sind die Konkretisierungen diese. Zudem wird deutlich, dass erfolgreiches Lernen nur möglich ist,
wenn sowohl das fachliche Lernen als auch die Entwicklungin den Blick genommen wird.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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dieser fünf Leitsätze zu , dass erfolgreiches Lernen nur möglich ist,
wenn sowohl das fachliche Lernen als auch die Entwicklung der Persönlichkeit
Pädagogisches Konzept der
3. Pädagogisches Konzept
Das pädagogische Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich umfasst ein Lernkonzept sowie ein Erziehungskonzept. Es fühlt sich grundsätzlich dem Gedanken des individuellen Forderns, Förderns und der Integration verpflichtet. Hierbei differenzierender Unterricht so, dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, ihre intellektuellen, emotionalen, sozialen und motorischen Fähigkeiten umfassend zu entwickeln. Jedes Kind soll einen für sicSchulabschluss erhalten. 3.1. Lernkonzept
Unser Lernkonzept umfasst vier Module: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und kulturelle Bildung. 3.1.1. Fachkompetenz
Fachkompetenz ist die Schlüsselqualifikation der schulischen Arbeit. kompetenzorientierten Bildungsstandards von Realumgesetzt. Hierdurch werden auch gymnasiale Standards gesichert. Schüler mit besonderem Förderbedarf werden entsprechend ihren 3.1.2. Methodenkompetenz
Das selbstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler ist oberstes Ziel der Vermittlung von Methodenkompetenz. Dieses Ziel wird durch eine Methodenvielfalt unter besonderer Berücksichtigung der kooperativFachunterricht sowie Ergänzt wird das fachliche Lernen und das selbstgesteuerte Lernen in der sogenannten Lernzeit, die im Stundenplan fest verankert ist.diesem Zusammenhang drei Stunden sel 3.1.3. Sozialkompetenz
Soziale Kompetenzen sind Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess, eine funktionierende Schulgemeinschaft und die Entwicklung hin zu mündigen Bürgern. Schwerpunktmäßig wird dieses erreicht durch: • ausgewiesene Klassenlehrerstunden (Klassenrat)• Projekttage zur Wertevermittlung, Gewaltprävention und Gesundheits
erziehung • Schüler helfen Schülern
Streitschlichter, Paten,…)• Trainingsraummodell• Sporttage
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Pädagogisches Konzept
Das pädagogische Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich umfasst ein Lernkonzept sowie ein Erziehungskonzept. Es fühlt sich grundsätzlich dem Gedanken des individuellen Forderns, Förderns und der Integration verpflichtet. Hierbei ergänzen sich Schulorganisation und differenzierender Unterricht so, dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, ihre intellektuellen, emotionalen, sozialen und motorischen Fähigkeiten umfassend zu entwickeln. Jedes Kind soll einen für sicSchulabschluss erhalten.
Unser Lernkonzept umfasst vier Module: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und kulturelle Bildung.
Fachkompetenz
Fachkompetenz ist die Schlüsselqualifikation der schulischen Arbeit. kompetenzorientierten Bildungsstandards von Real- und Gesamtschule werden umgesetzt. Hierdurch werden auch gymnasiale Standards gesichert. Schüler mit
bedarf werden entsprechend ihren Fähigkeiten gefördert.
Methodenkompetenz
bstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler ist oberstes Ziel der Vermittlung von Methodenkompetenz. Dieses Ziel wird durch eine Methodenvielfalt unter besonderer Berücksichtigung der kooperativ
an Schwerpunkttagen im Bereich „Lernen lernen“Ergänzt wird das fachliche Lernen und das selbstgesteuerte Lernen in der sogenannten Lernzeit, die im Stundenplan fest verankert ist.diesem Zusammenhang drei Stunden selbstgesteuertes Lernen pro Woche
Sozialkompetenz
Soziale Kompetenzen sind Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess, eine funktionierende Schulgemeinschaft und die Entwicklung hin zu mündigen Bürgern. Schwerpunktmäßig wird dieses erreicht durch:
lassenlehrerstunden (Klassenrat) Projekttage zur Wertevermittlung, Gewaltprävention und Gesundheits
Schüler helfen Schülern – Buddy-Prinzip (Schulsanitätsdienst, Busbegleiter, Streitschlichter, Paten,…) Trainingsraummodell
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Das pädagogische Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich umfasst ein Lernkonzept sowie ein Erziehungskonzept. Es fühlt sich grundsätzlich dem Gedanken des individuellen Forderns, Förderns und der
ergänzen sich Schulorganisation und differenzierender Unterricht so, dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, ihre intellektuellen, emotionalen, sozialen und motorischen Fähigkeiten umfassend zu entwickeln. Jedes Kind soll einen für sich optimalen
Unser Lernkonzept umfasst vier Module: Fachkompetenz, Methodenkompetenz,
Fachkompetenz ist die Schlüsselqualifikation der schulischen Arbeit. Die und Gesamtschule werden
umgesetzt. Hierdurch werden auch gymnasiale Standards gesichert. Schüler mit Fähigkeiten gefördert.
bstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler ist oberstes Ziel der Vermittlung von Methodenkompetenz. Dieses Ziel wird durch eine Methoden-vielfalt unter besonderer Berücksichtigung der kooperativen Lernformen im
ich „Lernen lernen“ erreicht. Ergänzt wird das fachliche Lernen und das selbstgesteuerte Lernen in der sogenannten Lernzeit, die im Stundenplan fest verankert ist. Lernzeit meint in
Lernen pro Woche.
Soziale Kompetenzen sind Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess, eine funktionierende Schulgemeinschaft und die Entwicklung hin zu mündigen
Projekttage zur Wertevermittlung, Gewaltprävention und Gesundheits-
Prinzip (Schulsanitätsdienst, Busbegleiter,
Pädagogisches Konzept der
3.1.4. Kulturelle Bildung
Unsere Sekundarschule fühlt sich einem umfassenden Bildungsbegriff der eine musisch-künstlerische, sportliche sowie umweltpolitische Bildung beinhaltet. Alle Schülerinnen und Schüler sollenElternhauses - Anteil diesen Überlegungen wird die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich folgende• Schulband • Musik AG • Chor • Möglichkeit des Erlernens eines Instrumentes• Theater AG • Theaterbesuche • Museumsbesuche• Leseförderung
3.2. Erziehungskonzept
Unser Erziehungskonzept strebt zum Wohle des einzelnen Schülers eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus, Scgegebenenfalls regionalen Beratungsstellen an. WirBegleitung der Kinder und Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch Lehrerteams.
3.2.1. Eltern als Bestandteil der Schulgemeinschaft
Erziehung kann nur gelingen, wenn Elternhaus und Schule zusammenarbeiten. In diesem Sinne ist ein ständiger Austausch zwischen Eltern, Schülern und Lehrern von großer Bedeutung. Die gemeinsame Erziehungsarbeit wird unterstützt durch die Einführung des Schuljahresbegleiters. Dieser ist ein Bindeglied zwischen Eltern, Lehrern und Schülern. Er enthält Informationen sowie alle pädagogischen Vereinbarungen.Eltern beteiligen sich aktiv an der Gestaltung des gemeinsamist ihnen in Klassenpflegschaften, in der Schulpflegschaft, in der Schulkonferenz,in den Fachkonferenzen und im Fördervereinsich in die Vorbereitung und Durchführung von Schulfesten ein. Auch haben sie die Möglichkeit den Ganztag mitzugestalten. 3.2.2. Schulsozialarbeit als Bestandteil der Schulgemeins
Schulsozialpädagogen unterstützen die erzieherische Arbeit von Elternhaus und Schule. Schwerpunkte der sozialpädagogischen Unterstützung sind Einzelfallhilfe, Beratung in Gruppen und die Durchführung von Projekten.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Bildung
Unsere Sekundarschule fühlt sich einem umfassenden Bildungsbegriff künstlerische, sportliche sowie umweltpolitische Bildung
beinhaltet. Alle Schülerinnen und Schüler sollen - auch außerhalb des Anteil an diesem breiten Bildungsangebot haben. Basierend auf
gen wird die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort folgende Angebote unterbreiten:
Möglichkeit des Erlernens eines Instrumentes
Museumsbesuche
Erziehungskonzept
Unser Erziehungskonzept strebt zum Wohle des einzelnen Schülers eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus, Schulsozialarbeit sowie
falls regionalen Beratungsstellen an. Wir legen Wert auf eine konstante Begleitung der Kinder und Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch
Eltern als Bestandteil der Schulgemeinschaft
Erziehung kann nur gelingen, wenn Elternhaus und Schule zusammenarbeiten. In in ständiger Austausch zwischen Eltern, Schülern und Lehrern
von großer Bedeutung. Die gemeinsame Erziehungsarbeit wird unterstützt durch die Einführung des Schuljahresbegleiters. Dieser ist ein Bindeglied zwischen Eltern, Lehrern und Schülern. Er enthält alle wichtigen schulorganisatorischen Informationen sowie alle pädagogischen Vereinbarungen. Eltern beteiligen sich aktiv an der Gestaltung des gemeinsamen Schullebens. Dies
in Klassenpflegschaften, in der Schulpflegschaft, in der Schulkonferenz,in den Fachkonferenzen und im Förderverein möglich. Darüber hinaus sich in die Vorbereitung und Durchführung von Schulfesten ein. Auch haben sie die Möglichkeit den Ganztag mitzugestalten.
Schulsozialarbeit als Bestandteil der Schulgemeinschaft
ozialpädagogen unterstützen die erzieherische Arbeit von Elternhaus und Schwerpunkte der sozialpädagogischen Unterstützung sind Einzelfallhilfe,
Beratung in Gruppen und die Durchführung von Projekten.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Unsere Sekundarschule fühlt sich einem umfassenden Bildungsbegriff verpflichtet, künstlerische, sportliche sowie umweltpolitische Bildung
auch außerhalb des an diesem breiten Bildungsangebot haben. Basierend auf
gen wird die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort
Unser Erziehungskonzept strebt zum Wohle des einzelnen Schülers eine intensive hulsozialarbeit sowie
legen Wert auf eine konstante Begleitung der Kinder und Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch
Erziehung kann nur gelingen, wenn Elternhaus und Schule zusammenarbeiten. In in ständiger Austausch zwischen Eltern, Schülern und Lehrern
von großer Bedeutung. Die gemeinsame Erziehungsarbeit wird unterstützt durch die Einführung des Schuljahresbegleiters. Dieser ist ein Bindeglied zwischen
alle wichtigen schulorganisatorischen
en Schullebens. Dies in Klassenpflegschaften, in der Schulpflegschaft, in der Schulkonferenz,
Darüber hinaus bringen sie sich in die Vorbereitung und Durchführung von Schulfesten ein. Auch haben sie
chaft
ozialpädagogen unterstützen die erzieherische Arbeit von Elternhaus und Schwerpunkte der sozialpädagogischen Unterstützung sind Einzelfallhilfe,
Pädagogisches Konzept der
3.2.3. Zusammenarbeit mit regionalen Be
Schulsozialpädagogen, Lehrer, Eltern und Schüler stehen in engem und regelmäßigem Austausch mit regionalen Beratungseinrichtungen, welche die Erziehungsarbeit von Schule und Elternhaus unterstützen. Dazu zählen die schulpsychologischen Beratungsstellen, das Jugendamt, kirchliche Einrichtungen und die Agentur für Arbeit. 3.2.4. Erd-Charta-Schule
Der Arbeit der Sekundarschule werdenzugrunde gelegt:
Diese Prinzipien bestimmen das Wertesystem der Schule, sind AusgangspuUnterrichtsprojekte und 4. Schulstruktur
4.1. Aufnahme
Die Sekundarschule Warburg ist als Schule mit zwei Standorten geplant. Am Hauptstandort Warburg soll sie viergeführt werden. Die Anmeldung kann an jedem Standort erfolgen, wobei das „Prinzip der kurzen Wege“ berüc 4.2. Klassenbildung
Die untere ErrichtungsgrößeSchülerinnen und Schüler. Bei der Klassenzusammensetzung wird auf Heterogenität geachtet, d.h. auf eine gleichmäßige Zusammensetzung von Jungen und Mädchen. Außerdem sollen in jeder Klasse möglichst alle Leistungsgruppen vertreten sein. Um den Kindern den Übergang zur Sekundarschule zu erleichtern, können Elternwünsche bei der Klassenbildung berücksichtigt werden. Die Einrichtung einer integist angedacht.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Zusammenarbeit mit regionalen Beratungseinrichtungen
Schulsozialpädagogen, Lehrer, Eltern und Schüler stehen in engem und regelmäßigem Austausch mit regionalen Beratungseinrichtungen, welche die Erziehungsarbeit von Schule und Elternhaus unterstützen. Dazu zählen die
n Beratungsstellen, das Jugendamt, kirchliche Einrichtungen und die Agentur für Arbeit.
Schule
r Arbeit der Sekundarschule werden die vier Prinzipien der Erd
Diese Prinzipien bestimmen das Wertesystem der Schule, sind AusgangspuUnterrichtsprojekte und die regelmäßig stattfindenden Projekttage der Schule.
Schulstruktur
Sekundarschule Warburg ist als Schule mit zwei Standorten geplant. Am ptstandort Warburg soll sie vierzügig, am Teilstandort Borgentreich zweizügig
geführt werden. Die Anmeldung kann an jedem Standort erfolgen, wobei das „Prinzip der kurzen Wege“ berücksichtigt werden sollte.
Klassenbildung
Die untere Errichtungsgröße für die Bildung der Eingangsklassen beträgt 25 Schülerinnen und Schüler. Bei der Klassenzusammensetzung wird auf Heterogenität geachtet, d.h. auf eine gleichmäßige Zusammensetzung von ungen und Mädchen. Außerdem sollen in jeder Klasse möglichst alle
Leistungsgruppen vertreten sein. Um den Kindern den Übergang zur Sekundarschule zu erleichtern, können Elternwünsche bei der Klassenbildung berücksichtigt werden. Die Einrichtung einer integrativen Lerngruppe pro Jahrgang
Achtung vor dem Leben Ökologische Ganzheit Soziale Gerechtigkeit
Demokratie und Frieden
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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ratungseinrichtungen
Schulsozialpädagogen, Lehrer, Eltern und Schüler stehen in engem und regelmäßigem Austausch mit regionalen Beratungseinrichtungen, welche die Erziehungsarbeit von Schule und Elternhaus unterstützen. Dazu zählen die
n Beratungsstellen, das Jugendamt, kirchliche Einrichtungen
die vier Prinzipien der Erd-Charta
Diese Prinzipien bestimmen das Wertesystem der Schule, sind Ausgangspunkt für die regelmäßig stattfindenden Projekttage der Schule.
Sekundarschule Warburg ist als Schule mit zwei Standorten geplant. Am zügig, am Teilstandort Borgentreich zweizügig
geführt werden. Die Anmeldung kann an jedem Standort erfolgen, wobei das
für die Bildung der Eingangsklassen beträgt 25 Schülerinnen und Schüler. Bei der Klassenzusammensetzung wird auf Heterogenität geachtet, d.h. auf eine gleichmäßige Zusammensetzung von ungen und Mädchen. Außerdem sollen in jeder Klasse möglichst alle
Leistungsgruppen vertreten sein. Um den Kindern den Übergang zur Sekundarschule zu erleichtern, können Elternwünsche bei der Klassenbildung
rativen Lerngruppe pro Jahrgang
Pädagogisches Konzept der
4.3. Differenzierung und Profilierung
Folgende DifferenzierungsSekundarschule:
4.4. Schwerpunktsetzung in den Doppeljahrgangsstufen
Der Unterricht in den Klassen die Kinder Gelegenheit haben, sich gemäß ihrer persönlichen Fähigkeiten und Interessen weiterzuentwickelnStunden in der Woche für ArbeitKlasse 6 wählen die Jugendlichen daszur Klasse 10 fortgesetztDarstellen und Gestalten, Arbeits
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Differenzierung und Profilierung
Folgende Differenzierungs- und Profilierungsmöglichkeiten bietet die
Schwerpunktsetzung in den Doppeljahrgangsstufen
Der Unterricht in den Klassen 5/6 erfolgt weitestgehend im Klassenverband. Damit die Kinder Gelegenheit haben, sich gemäß ihrer persönlichen Fähigkeiten und Interessen weiterzuentwickeln, wird in der Klasse 5 der Klassenverband Stunden in der Woche für Arbeitsgemeinschaften aufgehoben.
wählen die Jugendlichen das Wahlpflichtfach als 4. Hauptfachzur Klasse 10 fortgesetzt wird. Zur Wahl stehen die Fächer Französisch, Darstellen und Gestalten, Arbeitslehre und Naturwissenschaften.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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und Profilierungsmöglichkeiten bietet die
Schwerpunktsetzung in den Doppeljahrgangsstufen
im Klassenverband. Damit die Kinder Gelegenheit haben, sich gemäß ihrer persönlichen Fähigkeiten und
der Klassenverband zwei aufgehoben. Zu Beginn der
als 4. Hauptfach, das bis . Zur Wahl stehen die Fächer Französisch,
lehre und Naturwissenschaften.
Pädagogisches Konzept der
Die Stundentafel für die Jahrgangsstufen 5 und 6 gestaltet sich folgendermaßen:
Lernbereich/ Fach
Deutsch
Gesellschaftslehre
(Geschichte, Erdkunde, Politik
Mathematik
Naturwissenschaften
(Biologie, Chemie, Physik
Englisch
Kunst, Musik, Textil, Theater
Religionslehre
Sport
Wahlpflichtunterricht
Lernzeit
Klassenlehrerstunde
Gesamt
Ab Klasse 7 erfolgt eine äußere Differenzierung in den Fächern Englisch und Mathematik auf zwei Leistungsniveaus (Grunderbrachten Leistungen in Klasse 5 und 6 bilden die Grundlage für die Zuweisung in die entsprechenden Kurse. Ein Wechsel zwSchulhalbjahr möglich, so dass die Durchlässigkeit für jede Schülerin und jeden Schüler gewährleistet ist. Mit dem Profilkurs ab Klasse und Schüler eine weitere Folgende Profilkurse sollen angeboten werden: eine weitere Fremdsprache, Sozialwissenschaften, Arbeitslehre und Sport. Außerdem beginnt in der Klasse 8 für alle Jugendlichen die Vorbereitung auf die StudienIn den Klassen 9 undZusätzlich erfolgt ab Klasse 9 eine Leistungsdifferenzierung in den Fächern Deutsch und Naturwissenschaften.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
ndentafel für die Jahrgangsstufen 5 und 6 gestaltet sich
Lernbereich/ Fach
Kl.5
Kl.6
4 4
Geschichte, Erdkunde, Politik) 4 3
4 4
Biologie, Chemie, Physik) 4 2
4 4
Kunst, Musik, Textil, Theater 4 4
2 2
3 3
0 3
3 3
1 1
33 33
erfolgt eine äußere Differenzierung in den Fächern Englisch und Mathematik auf zwei Leistungsniveaus (Grund- und Leistungskurs). Die erbrachten Leistungen in Klasse 5 und 6 bilden die Grundlage für die Zuweisung in die entsprechenden Kurse. Ein Wechsel zwischen den Kursen ist jeweils zum Schulhalbjahr möglich, so dass die Durchlässigkeit für jede Schülerin und jeden Schüler gewährleistet ist. Mit dem Profilkurs ab Klasse 8 können die Schülerinnen und Schüler eine weitere persönliche Schwerpunktsetzung vorFolgende Profilkurse sollen angeboten werden: eine weitere Fremdsprache, Sozialwissenschaften, Arbeitslehre und Sport. Außerdem beginnt in der Klasse 8 für alle Jugendlichen die Vorbereitung auf die Studien- und Berufswahl.
9 und 10 werden die begonnenen Differenzierungen fortgeführt. Zusätzlich erfolgt ab Klasse 9 eine Leistungsdifferenzierung in den Fächern Deutsch und Naturwissenschaften.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
10
ndentafel für die Jahrgangsstufen 5 und 6 gestaltet sich dementsprechend
Wochenstunden
8
7
8
6
8
8
4
6
3
6
2
erfolgt eine äußere Differenzierung in den Fächern Englisch und und Leistungskurs). Die
erbrachten Leistungen in Klasse 5 und 6 bilden die Grundlage für die Zuweisung ischen den Kursen ist jeweils zum
Schulhalbjahr möglich, so dass die Durchlässigkeit für jede Schülerin und jeden können die Schülerinnen
vornehmen. Folgende Profilkurse sollen angeboten werden: eine weitere Fremdsprache, Sozialwissenschaften, Arbeitslehre und Sport. Außerdem beginnt in der Klasse 8
und Berufswahl. erden die begonnenen Differenzierungen fortgeführt.
Zusätzlich erfolgt ab Klasse 9 eine Leistungsdifferenzierung in den Fächern
Pädagogisches Konzept der
4.5. Versetzung
In der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist die Versetzung der Regelfall. Auf Leistungsschwierigkeiten reagiert die Schule durch gezielte individuelle Förderung und umfassende Beratung.
4.6. Abschlüsse
Wie an allen Schulen der Sekundarstufe I des Landes Nordrheinan der Sekundarschule Warburg am Prüfungen statt. Auf dieser Grundlage werden alle Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I vergeben:
Hauptschulabschluss
Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Mittlerer Abschluss (Fachoberschulreife)Dieser Abschluss beinhaltet unter bestimmten Voraussetzungen die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.
4.7. Ganztagskonzept
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist eine Schule im gebundenen Ganztag. Der Pflichtunterricht Mittwoch und Donnerstag nach der 7freigehalten für Konferenzen oder DiFreitag endet der Pflichtunterricht nach der 6Betreuungszeiten für Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, werden an diesen beiden Tagen zusätzliche Arbeitsgemeinschaften möglichkeiten durch geschulte Kräfte angebotenSchultag bei Bedarf die Möglichkeit der Betreuung bis 16 Schule startet mit einem offenen Tagewerden ab 7:30 Uhr an der Schule betreutein warmes Essen in der durch Kolleginnen und Kollegen oder durch geschultes Personal. Unterstützt wird die Betreuung durch ehrenamtlich eingesetzte Schülerinnen und Schüler (Buddies).
Der Unterricht wird hauptsächlich in Doppelstunden erteilt, um moderne kooperative Lernarrangements im Unterricht verankern zu können. Anstelle von Hausaufgaben gibt es für jede Klasse zusätzlicmöglichst am frühen Vormittag stattfinden. Ein pädagogisches Ziel der Ganztagsschule ist die sinnvolle Verteilung vonNachmittag (Rhythmisierung), auch unter dem Gesichtspunkt der besseren
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
In der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist die Versetzung der Regelfall. Auf Leistungsschwierigkeiten reagiert die Schule durch gezielte individuelle Förderung und umfassende Beratung.
Wie an allen Schulen der Sekundarstufe I des Landes Nordrheinan der Sekundarschule Warburg am Ende der Jahrgangsstufe 10 die Zentralen Prüfungen statt. Auf dieser Grundlage werden alle Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I vergeben:
Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Mittlerer Abschluss (Fachoberschulreife) Abschluss beinhaltet unter bestimmten Voraussetzungen die Berechtigung zum Besuch
der gymnasialen Oberstufe.
Ganztagskonzept
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist eine Schule im gebundenen Ganztag. Der Pflichtunterricht endet für alle Klassen am
och und Donnerstag nach der 7.Stunde. Der Dienstagnachmittag ist freigehalten für Konferenzen oder Dienstbesprechungen. Am Dienstag
der Pflichtunterricht nach der 6.Stunde. Um verlässliche n für Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, werden an
diesen beiden Tagen zusätzliche Arbeitsgemeinschaften durch geschulte Kräfte angeboten. Zudem besteht an jedem
Schultag bei Bedarf die Möglichkeit der Betreuung bis 16 Uhr. tet mit einem offenen Tagesbeginn, d.h. die Schülerinnen und Schüler
werden ab 7:30 Uhr an der Schule betreut. In der einstündigen Mittagspause wird ein warmes Essen in der Mensa angeboten. Die Übermittagdurch Kolleginnen und Kollegen oder durch geschultes Personal. Unterstützt wird die Betreuung durch ehrenamtlich eingesetzte Schülerinnen und Schüler
Der Unterricht wird hauptsächlich in Doppelstunden erteilt, um moderne Lernarrangements im Unterricht verankern zu können. Anstelle von
Hausaufgaben gibt es für jede Klasse zusätzliche Lernzeitmöglichst am frühen Vormittag stattfinden. Ein pädagogisches Ziel der Ganztagsschule ist die sinnvolle Verteilung von Lernzeiten auf den Vormittag und Nachmittag (Rhythmisierung), auch unter dem Gesichtspunkt der besseren
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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In der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist die Versetzung der Regelfall. Auf Leistungsschwierigkeiten reagiert die Schule durch gezielte
Wie an allen Schulen der Sekundarstufe I des Landes Nordrhein-Westfalen finden Ende der Jahrgangsstufe 10 die Zentralen
Prüfungen statt. Auf dieser Grundlage werden alle Abschlüsse und
Abschluss beinhaltet unter bestimmten Voraussetzungen die Berechtigung zum Besuch
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich ist eine Schule im r alle Klassen am Montag,
Stunde. Der Dienstagnachmittag ist enstbesprechungen. Am Dienstag und am
Stunde. Um verlässliche n für Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, werden an
diesen beiden Tagen zusätzliche Arbeitsgemeinschaften und Betreuungs-. Zudem besteht an jedem
Uhr. Die verlässliche sbeginn, d.h. die Schülerinnen und Schüler
In der einstündigen Mittagspause wird Mensa angeboten. Die Übermittagbetreuung erfolgt
durch Kolleginnen und Kollegen oder durch geschultes Personal. Unterstützt wird die Betreuung durch ehrenamtlich eingesetzte Schülerinnen und Schüler
Der Unterricht wird hauptsächlich in Doppelstunden erteilt, um moderne Lernarrangements im Unterricht verankern zu können. Anstelle von
he Lernzeiten. Diese sollen möglichst am frühen Vormittag stattfinden. Ein pädagogisches Ziel der
Lernzeiten auf den Vormittag und Nachmittag (Rhythmisierung), auch unter dem Gesichtspunkt der besseren
Pädagogisches Konzept der
Ausnutzungsmöglichkeiten von Fachräumen.den regulären Fachunterricht hinausgehen (fest im Tagesablauf verankert. Schülerinnen und Schülern mit sozialem und/ oder schulischem Förderbedarf erhalten eine spezielle Förderung. Hierdurch wird die schulische Arbeit unterstützt und Defizite im fachlichen oder sozialzusätzliche fachbezogene LernangebVertiefungskurse wird allen Schülerinnen und Schülern der Weg zu einem qualifizierten Abschluss bis hin zum Abitur Das folgende Schaubild zeigt modell
4.8. Lehrerraumprinzip
Beim Lehrerraumprinzip sind alle Klassenräume dend.h. die Schülerinnen und Schüler wechseln nach jeder Unterrichtseinheit den Raum. Die Gestaltung der Lehrerräume Lehrer, so entsteht eine besondere Lernatmosphäre. Außerdem kann man jederzeit auf Unterrichtsmaterialien und Medien, die im Lehrerraum verbleiben, zurückgreifen, und die Unterrichtszeit effektiv nutzen.integrativen Lerngruppen wird das Lehrwerden in ihren Klassenräumen unterrichtet.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Ausnutzungsmöglichkeiten von Fachräumen. Alle weiteren Lernangebote, die über den regulären Fachunterricht hinausgehen (Klassenlehrerstundefest im Tagesablauf verankert. Schülerinnen und Schülern mit sozialem und/ oder schulischem Förderbedarf erhalten eine spezielle Förderung. Hierdurch wird die schulische Arbeit unterstützt und Defizite im fachlichen oder sozial-emotionalen Bereich aufgearbeitet.zusätzliche fachbezogene Lernangebote, Differenzierungsmaßnahmen und
kurse wird allen Schülerinnen und Schülern der Weg zu einem n Abschluss bis hin zum Abitur ermöglicht.
Das folgende Schaubild zeigt modellhaft den Stundenplan einer 5. Klasse.
Lehrerraumprinzip
Beim Lehrerraumprinzip sind alle Klassenräume den Lehrpersonen zugeordnet, die Schülerinnen und Schüler wechseln nach jeder Unterrichtseinheit den
Raum. Die Gestaltung der Lehrerräume liegt in der Hand der Lehrerinnen und Lehrer, so entsteht eine besondere Lernatmosphäre. Außerdem kann man jederzeit auf Unterrichtsmaterialien und Medien, die im Lehrerraum verbleiben, zurückgreifen, und die Unterrichtszeit effektiv nutzen. Für den Unterrintegrativen Lerngruppen wird das Lehrerraumprinzip aufgehoben, diewerden in ihren Klassenräumen unterrichtet.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Alle weiteren Lernangebote, die über Klassenlehrerstunde...), sind ebenfalls
Schülerinnen und Schülern mit sozialem und/ oder schulischem Förderbedarf erhalten eine spezielle Förderung. Hierdurch wird die schulische Arbeit unterstützt
h aufgearbeitet. Durch ote, Differenzierungsmaßnahmen und
kurse wird allen Schülerinnen und Schülern der Weg zu einem
haft den Stundenplan einer 5. Klasse.
Lehrpersonen zugeordnet, die Schülerinnen und Schüler wechseln nach jeder Unterrichtseinheit den
liegt in der Hand der Lehrerinnen und Lehrer, so entsteht eine besondere Lernatmosphäre. Außerdem kann man jederzeit auf Unterrichtsmaterialien und Medien, die im Lehrerraum verbleiben,
Für den Unterricht in den erraumprinzip aufgehoben, diese Klassen
Pädagogisches Konzept der
4.9. Lehrerschaft
Um dem hohen Maß an Heterogenität innerhalb der Schülerschaft der Sekundarschule Warburg mit Teilstandorsich die Lehrerschaft von Anfang an differenziert zusammensetzen. Aus diesem Grund wird angestrebt, dass Lehrkräfte aus den Ausbildungsschwerpunkten Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, unserer Schule unterrichten. Diese Bandbreite an unterschiedlichen Lehrbefähigungen soll gewährleisten, dass jede Schülerin und jeder Schüler mit den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal gefördert wird und so den höchstmöglichen Abschlu 4.10. Schulleitung
Den komplexen Strukturen und dem hohen Anspruch der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich entspricht eine differenzierte Schulleitungsstruktur: • Schulleiterin/Schulleiter• Stellvertretende Schulleiterin/stellvertretender Schulleiter• Pädagogische Leiterin/pädagogischer Leiter• Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter
Zur Koordinierung der organisatorischen und der pädagogischen Arbeit tagt die erweiterte Schulleitung in regelmäßigen Abständen.
4.11. Steuergruppe
An der Sekundarschule soll eine Steuergruppe bestehend aus Vertretern des Lehrerkollegiums, der Elternschaft, evtl. der Schülerschaft und der Schulleitung eingerichtet werden, die regelmäßig an der Entwicklung des Schulprogramms arbeitet. Diese initiiert die Ausgestaltung pädagogischer Konzepte, unterstützt die Schulleitung bei der Vorbereitung und Durchführung von Schulentwicklungsprozessen und koordiniert diese. Darüber hinaus trägt die Steuergruppe Verantwortung für die Durchführung vonSteuergruppe treffen sich regelmäßig. Die Wahl der Steuergruppenmitglieder erfolgt gemäß der Wahlordnung in den unterschiedlichen schulischen Gremien.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Um dem hohen Maß an Heterogenität innerhalb der Schülerschaft der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich gerecht zu werden, sollte sich die Lehrerschaft von Anfang an differenziert zusammensetzen. Aus diesem Grund wird angestrebt, dass Lehrkräfte aus den Ausbildungsschwerpunkten
ium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule und Sekundarstufeunserer Schule unterrichten. Diese Bandbreite an unterschiedlichen Lehrbefähigungen soll gewährleisten, dass jede Schülerin und jeder Schüler mit den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal gefördert wird und so den höchstmöglichen Abschluss erreichen kann.
Den komplexen Strukturen und dem hohen Anspruch der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich entspricht eine differenzierte Schul
Schulleiterin/Schulleiter Schulleiterin/stellvertretender Schulleiter
Pädagogische Leiterin/pädagogischer Leiter Abteilungsleiterinnen/Abteilungsleiter
Zur Koordinierung der organisatorischen und der pädagogischen Arbeit tagt die erweiterte Schulleitung in regelmäßigen Abständen.
An der Sekundarschule soll eine Steuergruppe bestehend aus Vertretern des Lehrerkollegiums, der Elternschaft, evtl. der Schülerschaft und der Schulleitung eingerichtet werden, die regelmäßig an der Entwicklung des Schulprogramms
Diese initiiert die Ausgestaltung pädagogischer Konzepte, unterstützt die Schulleitung bei der Vorbereitung und Durchführung von Schulentwicklungsprozessen und koordiniert diese. Darüber hinaus trägt die Steuergruppe Verantwortung für die Durchführung von Evaluationen. Die Mitglieder der Steuergruppe treffen sich regelmäßig. Die Wahl der Steuergruppenmitglieder erfolgt gemäß der Wahlordnung in den unterschiedlichen schulischen Gremien.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Um dem hohen Maß an Heterogenität innerhalb der Schülerschaft der t Borgentreich gerecht zu werden, sollte
sich die Lehrerschaft von Anfang an differenziert zusammensetzen. Aus diesem Grund wird angestrebt, dass Lehrkräfte aus den Ausbildungsschwerpunkten
und Sekundarstufe I an unserer Schule unterrichten. Diese Bandbreite an unterschiedlichen Lehrbefähigungen soll gewährleisten, dass jede Schülerin und jeder Schüler mit den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal gefördert wird und so den
Den komplexen Strukturen und dem hohen Anspruch der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich entspricht eine differenzierte Schul-
Zur Koordinierung der organisatorischen und der pädagogischen Arbeit tagt die
An der Sekundarschule soll eine Steuergruppe bestehend aus Vertretern des Lehrerkollegiums, der Elternschaft, evtl. der Schülerschaft und der Schulleitung eingerichtet werden, die regelmäßig an der Entwicklung des Schulprogramms
Diese initiiert die Ausgestaltung pädagogischer Konzepte, unterstützt die Schulleitung bei der Vorbereitung und Durchführung von Schulentwicklungs-prozessen und koordiniert diese. Darüber hinaus trägt die Steuergruppe
Evaluationen. Die Mitglieder der Steuergruppe treffen sich regelmäßig. Die Wahl der Steuergruppenmitglieder erfolgt gemäß der Wahlordnung in den unterschiedlichen schulischen Gremien.
Pädagogisches Konzept der
5. Übergänge gestalten
Das Übergangskonzept der Sekundarschule treich umfasst drei Ebenen. Dabei orientiert es sich grundsätzlich an dem Gedanken, jede Schülerin und jedeindividuell zu fördern und zu fordern. Wunserer Schüler vom Ende her, behalten das Ziel, den passgenauen Übergang von Anfang an im Blick und setzen dabei auf die Stärken aller Beteiligten.wird immer der bestmögliche Abschluss, den die Jugendlichen erreichen können, im Auge behalten. Unterstützt werden wir in diesem Bereich von unseren Kooperationspartnern wie zum Beispiel der Firma Benteler Automobiltechnik und dem Heilpädagogischen Therapie In der Übersicht stellt sich das Übergangskonzept wie fol
Sekundarstufe 2 Ausbildung 5.1. Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule
Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Sekundarschule soll dabei einen Schwerpunkt bilden und bereits mit den Übergangsgesprächen der abgebenden Grundschulen beginnen. Wir sind bestrebt, diese Beratung so objektiv, so umfangreich, so sachgerecht und so informativ zu gestalten, dass den Eltern die Entscheidung für die weiterführende Schule, die ihrem Kind ein Erfolg versprechendes Lernen bietet, möglichst einfaczwischen Grundschule und Sekundarschule stellt dabei einen fließenden Übergang für jedes Kind sicher.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Übergänge gestalten
Das Übergangskonzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich umfasst drei Ebenen. Dabei orientiert es sich grundsätzlich an dem
Schülerin und jeden Schüler dort abzuholen, wo er steht und ihn u fördern und zu fordern. Wir denken bei der schulischen B
unserer Schüler vom Ende her, behalten das Ziel, den passgenauen Übergang von Anfang an im Blick und setzen dabei auf die Stärken aller Beteiligten.wird immer der bestmögliche Abschluss, den die Jugendlichen erreichen können,
Unterstützt werden wir in diesem Bereich von unseren Kooperationspartnern wie zum Beispiel der Firma Benteler Automobiltechnik und dem Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrum in Warburg.
In der Übersicht stellt sich das Übergangskonzept wie folgt dar:
Sekundarstufe 2 Ausbildung
Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule
Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Sekundarschule soll dabei einen Schwerpunkt bilden und bereits mit den Übergangsgesprächen der abgebenden
beginnen. Wir sind bestrebt, diese Beratung so objektiv, so umfangreich, so sachgerecht und so informativ zu gestalten, dass den Eltern die Entscheidung für die weiterführende Schule, die ihrem Kind ein Erfolg versprechendes Lernen bietet, möglichst einfach fällt. Eine enge Kooperation zwischen Grundschule und Sekundarschule stellt dabei einen fließenden Übergang für jedes Kind sicher.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Warburg mit Teilstandort Borgen-treich umfasst drei Ebenen. Dabei orientiert es sich grundsätzlich an dem
n Schüler dort abzuholen, wo er steht und ihn ir denken bei der schulischen Begleitung
unserer Schüler vom Ende her, behalten das Ziel, den passgenauen Übergang von Anfang an im Blick und setzen dabei auf die Stärken aller Beteiligten. Dabei wird immer der bestmögliche Abschluss, den die Jugendlichen erreichen können,
Unterstützt werden wir in diesem Bereich von unseren Kooperationspartnern wie zum Beispiel der Firma Benteler Automobiltechnik und
und Förderzentrum in Warburg.
gt dar:
Übergang von der Grundschule zur Sekundarschule
Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Sekundarschule soll dabei einen Schwerpunkt bilden und bereits mit den Übergangsgesprächen der abgebenden
beginnen. Wir sind bestrebt, diese Beratung so objektiv, so umfangreich, so sachgerecht und so informativ zu gestalten, dass den Eltern die Entscheidung für die weiterführende Schule, die ihrem Kind ein Erfolg
h fällt. Eine enge Kooperation zwischen Grundschule und Sekundarschule stellt dabei einen fließenden
Pädagogisches Konzept der
Das Konzept umfasst dabei folgende Bausteine:• Während der Übergangsberatung in den abgebenden Grundschulen steht ein
Ansprechpartner der Sekundarschule vor Ort bereit.• Die Schüler besuchen gemeinsam mit ihren Eltern und Lehrern den Unterricht
der Sekundarschule. Für die Eltern bietet sich zu diesem Anlass die Möglichkeit zum weiteren Austausch mit Ansprechpartnern und SchüleSekundarschule.
• Zum Ende der Klasse 4 lernen die zukünftigen FünftklässleKennenlerntags ihre neuen Klassenkameraden und Lehrer kennen.
• Besonders in den ersten Schulwochen legen wir Wert auf das soziale Lernen. In diesem Rahmen der Stärkung des Wirthemenbezogene Projekte durch.
• Um jeden Schüler dort abzuholen, wo er steht, werden in den Hauptfächern die Leistungsfähigkeiten zur indiviWeiterentwicklung getestet.
5.2. Interne Übergänge
Um den Schülern eine optimale und bruchlose Laufbahn an der Sekundarschule zu ermöglichen, gestalten sich die internen Übergänge nach folgenden Vorgaben:• Die Versetzung ist der R
die Klassen 6 bis 9 über.• Die Klassenkonferenz kann die Wiederholung der bisher
empfehlen, wenn der Schüler dadurch besser gefördert werden kann. Diese Empfehlung wird gemeinsam mit den
• In der Klasse 7 berät die Klassenkonferenz über den Besuch derLeistungskurse in Mathematik und Englisch.Chemie/Physik differenzieren ab der Klasse 9.
• Die Klassenkonferenz kann einLeistungskurs zu jedem Halbjahr empfehlen.
• Ein Schüler wird in die Klasse 10 versetzt, wenn entsprechendeLeistungsvorgaben erfüllt sind.
5.3. Berufswahlvorbereitung
Die Vorbereitung auf einen Beruf oder eine weitere Schullaufbahn hat in der Sekundarschule WarburThemen des Berufslebens und der Wirtschaft erscheinen in verschiedenen Sequenzen des Fach-der Besuch des BerufsinformationszentrumsSchon ab der Jahrgangsstufe 5 wird in allen Fächern berufliche Bildung thematisiert. In der Jahrgangsstufe 7 sind besonders die Projekte "Girls"Komm auf Tour" zu nennen. Ab Jahrgangsstufe 8 setzt die Berufswahlorientierung verstärkt ein. Hier sind besonders der Kompetenzcheck und das Schnupperpraktikum zu erwähnen. In der Jahrgangsstufe 9 setzt die individuelle Beratung der Agentur für Arbeit ein. Ein dreiwöchiges Praktikum folgt. Weiterhin werden individuelle
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Das Konzept umfasst dabei folgende Bausteine: Während der Übergangsberatung in den abgebenden Grundschulen steht ein
rechpartner der Sekundarschule vor Ort bereit. Die Schüler besuchen gemeinsam mit ihren Eltern und Lehrern den Unterricht der Sekundarschule. Für die Eltern bietet sich zu diesem Anlass die Möglichkeit zum weiteren Austausch mit Ansprechpartnern und Schüle
Zum Ende der Klasse 4 lernen die zukünftigen Fünftklässle
tags ihre neuen Klassenkameraden und Lehrer kennen.Besonders in den ersten Schulwochen legen wir Wert auf das soziale Lernen. In diesem Rahmen fahren die Schüler auf eine mehrtägige Klassenfahrt, die der Stärkung des Wir-Gefühls dient. Des Weiteren führen sie themenbezogene Projekte durch. Um jeden Schüler dort abzuholen, wo er steht, werden in den Hauptfächern die Leistungsfähigkeiten zur individuellen und zielorientierten
entwicklung getestet.
Interne Übergänge
Um den Schülern eine optimale und bruchlose Laufbahn an der Sekundarschule zu ermöglichen, gestalten sich die internen Übergänge nach folgenden Vorgaben:
Die Versetzung ist der Regelfall, daher gehen die Schüler ohne die Klassen 6 bis 9 über. Die Klassenkonferenz kann die Wiederholung der bisherempfehlen, wenn der Schüler dadurch besser gefördert werden kann. Diese Empfehlung wird gemeinsam mit den Eltern beraten. In der Klasse 7 berät die Klassenkonferenz über den Besuch derLeistungskurse in Mathematik und Englisch. Die Fächer Deutsch bzw.
Physik differenzieren ab der Klasse 9. Die Klassenkonferenz kann einen Wechsel zwischen BasLeistungskurs zu jedem Halbjahr empfehlen. Ein Schüler wird in die Klasse 10 versetzt, wenn entsprechendeLeistungsvorgaben erfüllt sind.
Berufswahlvorbereitung
Die Vorbereitung auf einen Beruf oder eine weitere Schullaufbahn hat in der rschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich einen festen Platz.
Themen des Berufslebens und der Wirtschaft erscheinen in verschiedenen - und Projektunterrichts. Lernorte außerhalb der Schule und
der Besuch des Berufsinformationszentrums sind selbstverständlich. Schon ab der Jahrgangsstufe 5 wird in allen Fächern berufliche Bildung thematisiert. In der Jahrgangsstufe 7 sind besonders die Projekte "Girls"Komm auf Tour" zu nennen. Ab Jahrgangsstufe 8 setzt die Berufswahlorientierung verstärkt ein. Hier sind besonders der Kompetenzcheck und das Schnupperpraktikum zu erwähnen. In der Jahrgangsstufe 9 setzt die individuelle Beratung der Agentur für Arbeit ein. Ein dreiwöchiges Praktikum folgt. Weiterhin werden individuelle
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Während der Übergangsberatung in den abgebenden Grundschulen steht ein
Die Schüler besuchen gemeinsam mit ihren Eltern und Lehrern den Unterricht der Sekundarschule. Für die Eltern bietet sich zu diesem Anlass die Möglichkeit zum weiteren Austausch mit Ansprechpartnern und Schülern der
Zum Ende der Klasse 4 lernen die zukünftigen Fünftklässler im Rahmen eines tags ihre neuen Klassenkameraden und Lehrer kennen.
Besonders in den ersten Schulwochen legen wir Wert auf das soziale Lernen. fahren die Schüler auf eine mehrtägige Klassenfahrt, die
Gefühls dient. Des Weiteren führen sie
Um jeden Schüler dort abzuholen, wo er steht, werden in den Hauptfächern len und zielorientierten
Um den Schülern eine optimale und bruchlose Laufbahn an der Sekundarschule zu ermöglichen, gestalten sich die internen Übergänge nach folgenden Vorgaben:
l, daher gehen die Schüler ohne Versetzung in
Die Klassenkonferenz kann die Wiederholung der bisherigen Klassenstufe empfehlen, wenn der Schüler dadurch besser gefördert werden kann. Diese
In der Klasse 7 berät die Klassenkonferenz über den Besuch der Basis- bzw. Die Fächer Deutsch bzw.
en Wechsel zwischen Basis- bzw.
Ein Schüler wird in die Klasse 10 versetzt, wenn entsprechende
Die Vorbereitung auf einen Beruf oder eine weitere Schullaufbahn hat in der einen festen Platz.
Themen des Berufslebens und der Wirtschaft erscheinen in verschiedenen und Projektunterrichts. Lernorte außerhalb der Schule und
sind selbstverständlich. Schon ab der Jahrgangsstufe 5 wird in allen Fächern berufliche Bildung thematisiert. In der Jahrgangsstufe 7 sind besonders die Projekte "Girls-Day" und "Komm auf Tour" zu nennen. Ab Jahrgangsstufe 8 setzt die Berufswahl-orientierung verstärkt ein. Hier sind besonders der Kompetenzcheck und das
In der Jahrgangsstufe 9 setzt die individuelle Beratung der Agentur für Arbeit ein. Ein dreiwöchiges Praktikum folgt. Weiterhin werden individuelle Trainingsangebote
Pädagogisches Konzept der
im Bereich Bewerbung gemacht, die zum Teil durch externe Trainer erfolgen. Die Vor- und Nachbereitung des Praktikums in den Fächern Deutsch und Arbeitslehre/Wirtschaft bzw. Politik nehmen einen angemessenen Raum ein. Auch für Eltern gibtBerufsorientierung. Für die Schülerschaft, die unmittelbar nach der Klasse 10 eine Berufsausbildung anstrebt, ist die Möglichkeit geschaffen, die eigene Berufsvorbereitung geplant und gezielt voranzutreiben. In dvorrangig mit unseren werden dazu zahlreiche Möglichkeiten angeboten. So ist es Schülerinnen und Schülern möglich, neben dem obligatorischen Besuch von Firmen auch über einen sinnvollen Zeitraum in Betrieben zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Berufsfelder mit allen Facetten kennenlernen. Weniger die Tendenz und das Interesse an hier wichtig. Natürlich schließt das das Erkennen der eigenen Fähigkeiten, aber auch Grenzen ein. Deswegen ist die individuelle Beratung zentrale Säule der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich, die über ein Berufsorientierungsbüro an 5.4. Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe I I
Ausbildung
Im Leben unserer Sch"Sekundarschule - Sekundarstufe 2 bzw. Ausbildung" eine große individuelle, pädagogische und gesellschaftspolitische Herausforderung dar, die spezifische Kompetenzen erfordert. Schon ab der Jahrgangsstufe 5 wirdieses Ziel hingearbeitet. In der Jahrgangsstufe 7 sind besonders die Projekte "Girls-Day" und "Komm auf Tour" zu nennen. Zum Ende dieses Jahrgangs erfolgt dann ein ausführliches Beratungs8 bis 10.
5.4.1. Übergang zur Sekundarstufe II
Um den Schülern und Schülerinnen den Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe 2 zu ermöglichen, gibt es ein abgestuftes Übergangskonzept, zu dem die folgenden Bausteine gehören:• Die Schülerinnen und S
wählen, sich an dieser Stelleentscheiden. Fehlende Fremdsprachenkenntnisse können aber auch in der Sekundarstufe II noch
• Wir ermöglichen den SchülerinneTeilnahme an Gruppen zur gezielten Vorbereitung auf die Oberstufe.
• Im Rahmen von Schnuppertagen haben die Schüler die Möglichkeit,Schulen der Sekundarstufe 2 zu besuchen.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
im Bereich Bewerbung gemacht, die zum Teil durch externe Trainer erfolgen. Die und Nachbereitung des Praktikums in den Fächern Deutsch und
Arbeitslehre/Wirtschaft bzw. Politik nehmen einen angemessenen Raum ein. Auch für Eltern gibt es spezielle Beratungsangebote zum Bereich
Für die Schülerschaft, die unmittelbar nach der Klasse 10 eine Berufsausbildung anstrebt, ist die Möglichkeit geschaffen, die eigene Berufsvorbereitung geplant und gezielt voranzutreiben. In der Schule und an außerschulischen Lernorten
unseren Kooperationspartnern in Warburg und Borgentreich werden dazu zahlreiche Möglichkeiten angeboten. So ist es Schülerinnen und Schülern möglich, neben dem obligatorischen Schülerbetriebspraktikum und dem Besuch von Firmen auch über einen sinnvollen Zeitraum in Betrieben zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Berufsfelder mit allen Facetten kennenlernen. Weniger der passgenaue Ausbildungsberuf, die Tendenz und das Interesse an einem bestimmten Berufsfeld zu erkennen, ist hier wichtig. Natürlich schließt das das Erkennen der eigenen Fähigkeiten, aber auch Grenzen ein. Deswegen ist die individuelle Beratung und Begleitung eine zentrale Säule der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich, die
ein Berufsorientierungsbüro an beiden Standorten verfügt.
Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe I I
Im Leben unserer Schüler stellt insbesondere der Übergangsprozess Sekundarstufe 2 bzw. Ausbildung" eine große individuelle,
pädagogische und gesellschaftspolitische Herausforderung dar, die spezifische Kompetenzen erfordert. Schon ab der Jahrgangsstufe 5 wird in allen Fächern auf dieses Ziel hingearbeitet. In der Jahrgangsstufe 7 sind besonders die Projekte
Day" und "Komm auf Tour" zu nennen. Zum Ende dieses Jahrgangs erfolgt ann ein ausführliches Beratungsgespräche zur Profilwahl für die Jahrgangsstu
Übergang zur Sekundarstufe II
Um den Schülern und Schülerinnen den Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe 2 zu ermöglichen, gibt es ein abgestuftes Übergangskonzept, zu dem die folgenden Bausteine gehören:
Schülerinnen und Schüler können ab Klasse 8 eine zweitewählen, sich an dieser Stelle aber auch schon für eine dritte
Fehlende Fremdsprachenkenntnisse können aber auch in der noch nachträglich erworben werden.
ermöglichen den Schülerinnen und Schülern in den Teilnahme an Gruppen zur gezielten Vorbereitung auf die Oberstufe.Im Rahmen von Schnuppertagen haben die Schüler die Möglichkeit,Schulen der Sekundarstufe 2 zu besuchen.
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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im Bereich Bewerbung gemacht, die zum Teil durch externe Trainer erfolgen. Die und Nachbereitung des Praktikums in den Fächern Deutsch und
Arbeitslehre/Wirtschaft bzw. Politik nehmen einen angemessenen Raum ein. es spezielle Beratungsangebote zum Bereich
Für die Schülerschaft, die unmittelbar nach der Klasse 10 eine Berufsausbildung anstrebt, ist die Möglichkeit geschaffen, die eigene Berufsvorbereitung geplant
er Schule und an außerschulischen Lernorten – Kooperationspartnern in Warburg und Borgentreich -
werden dazu zahlreiche Möglichkeiten angeboten. So ist es Schülerinnen und Schülerbetriebspraktikum und dem
Besuch von Firmen auch über einen sinnvollen Zeitraum in Betrieben zu arbeiten
Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Berufsfelder mit der passgenaue Ausbildungsberuf, sondern
einem bestimmten Berufsfeld zu erkennen, ist hier wichtig. Natürlich schließt das das Erkennen der eigenen Fähigkeiten, aber
und Begleitung eine zentrale Säule der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich, die
beiden Standorten verfügt.
Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe I I bzw. zur
üler stellt insbesondere der Übergangsprozess Sekundarstufe 2 bzw. Ausbildung" eine große individuelle,
pädagogische und gesellschaftspolitische Herausforderung dar, die spezifische d in allen Fächern auf
dieses Ziel hingearbeitet. In der Jahrgangsstufe 7 sind besonders die Projekte Day" und "Komm auf Tour" zu nennen. Zum Ende dieses Jahrgangs erfolgt
gespräche zur Profilwahl für die Jahrgangsstufen
Um den Schülern und Schülerinnen den Übergang von der Sekundarschule zur Sekundarstufe 2 zu ermöglichen, gibt es ein abgestuftes Übergangskonzept, zu
ab Klasse 8 eine zweite Fremdsprache auch schon für eine dritte Fremdsprache
Fehlende Fremdsprachenkenntnisse können aber auch in der
n und Schülern in den Hauptfächern die Teilnahme an Gruppen zur gezielten Vorbereitung auf die Oberstufe. Im Rahmen von Schnuppertagen haben die Schüler die Möglichkeit, die
Pädagogisches Konzept der
• Am Ende der Klasse 10 stellen wir durchSchülerin bzw. jederkann.
5.4.2. Übergang zur Ausbildung
Um den Schülern und Schülerinnen den Übergang von der Sekundarschule zur Ausbildung zu ermöglichen, gibt es ein abgestuftes Übergangskonzept, zu dem die folgenden Bausteine gehören:• In der Jahrgangsstufe 8 werden der Kompetenzcheck und das
praktikum durchgeführt.• In der Jahrgangsstufe 9 setzt die individuelle Beratung der
ein. Des Weiteren folgen eindividuellen TrainingTeil durch externe Trainer durchgeführt
• Neben dem obligatorischen Schülerbetriebspraktikum und deFirmen ermöglichen wir es den Schülerinnen und Schülern auch über einen sinnvollen Zeitraum in Betrieben zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
• Durch ein Berufsorientierungsbüro, das an beiden Standorten zursteht, wird eine individuelle Beratung und Begleitung sichergestellt.
6. Sekundarschule als lernende Schule
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich versteht sich als lernende Schule, die ihre Praxis immer wieder auf den Prüfstand stellt und nach Optimierungen sucht. Das hier vorliegende Konzept legt die Grundlagen für die neue Schule, die sich mit ihrer eigenen Arbeit sie die angestrebten und im noch zu erstellenden Schulprogramm festgelegten Ziele auf den gewählten WegenDas Qualitätstableau NRW stellt den Rahmen für die Erarbeitung des Schulprogramms und die festzulegenden Entwicklungsschwerpunkte dar. sowie extern unterstützte Evaluationen in Form von LernstandsLeistungserhebungen, mit Hilfe von strukturierten Befragungen Beobachtungsinstrumenten Entwicklung schulischer Qualität.Um die Planung, Gestaltung und Evaluation können, bedarf es neben den genannten Instrumenten zunächst des Aufbaus von Organisations- und Teamstrukturen, die die Entwicklung der neuen Schule tragen. Hier ist die Teamentwicklung auf folgenden Ebenen relevant:
• Klassenlehrer/innen • Klassenteams • Jahrgangsteams • Fachkonferenzen • Steuergruppe zur Erstellung des Schulprogramms• Erweitertes Schulleitungsteam• Schulleitungsteam
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Klasse 10 stellen wir durch "Schüler - Online" sicher, Schülerin bzw. jeder Schüler eine lückenlose Bildungsbiographie vorweisen
Übergang zur Ausbildung
Um den Schülern und Schülerinnen den Übergang von der Sekundarschule zur zu ermöglichen, gibt es ein abgestuftes Übergangskonzept, zu dem
die folgenden Bausteine gehören: In der Jahrgangsstufe 8 werden der Kompetenzcheck und daspraktikum durchgeführt. In der Jahrgangsstufe 9 setzt die individuelle Beratung derein. Des Weiteren folgen ein dreiwöchiges Praktikum und die Teilnahme an individuellen Trainingsangeboten im Bereich Bewerbung. Diese werden
l durch externe Trainer durchgeführt. Neben dem obligatorischen Schülerbetriebspraktikum und deFirmen ermöglichen wir es den Schülerinnen und Schülern auch über einen sinnvollen Zeitraum in Betrieben zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.Durch ein Berufsorientierungsbüro, das an beiden Standorten zur
individuelle Beratung und Begleitung sichergestellt.
Sekundarschule als lernende Schule
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich versteht sich als lernende Schule, die ihre Praxis immer wieder auf den Prüfstand stellt und nach
gen sucht. Das hier vorliegende Konzept legt die Grundlagen für die neue Schule, die sich mit ihrer eigenen Arbeit kritisch auseinande
die angestrebten und im noch zu erstellenden Schulprogramm festgelegten Ziele auf den gewählten Wegen erreicht, wird regelmäßig überprüft.Das Qualitätstableau NRW stellt den Rahmen für die Erarbeitung des Schulprogramms und die festzulegenden Entwicklungsschwerpunkte dar. sowie extern unterstützte Evaluationen in Form von Lernstands
serhebungen, mit Hilfe von strukturierten Befragungen Beobachtungsinstrumenten (z.B. SEfU) geben Orientierung für die kontinuierliche Entwicklung schulischer Qualität. Um die Planung, Gestaltung und Evaluation der gesetzten Ziele gewährleisten zu können, bedarf es neben den genannten Instrumenten zunächst des Aufbaus von
und Teamstrukturen, die die Entwicklung der neuen Schule tragen. Hier ist die Teamentwicklung auf folgenden Ebenen relevant:
lassenlehrer/innen
Steuergruppe zur Erstellung des Schulprogramms Erweitertes Schulleitungsteam Schulleitungsteam
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Online" sicher, dass jede eine lückenlose Bildungsbiographie vorweisen
Um den Schülern und Schülerinnen den Übergang von der Sekundarschule zur zu ermöglichen, gibt es ein abgestuftes Übergangskonzept, zu dem
In der Jahrgangsstufe 8 werden der Kompetenzcheck und das Schnupper-
In der Jahrgangsstufe 9 setzt die individuelle Beratung der Agentur für Arbeit und die Teilnahme an
sangeboten im Bereich Bewerbung. Diese werden zum
Neben dem obligatorischen Schülerbetriebspraktikum und dem Besuch von Firmen ermöglichen wir es den Schülerinnen und Schülern auch über einen sinnvollen Zeitraum in Betrieben zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Durch ein Berufsorientierungsbüro, das an beiden Standorten zur Verfügung
individuelle Beratung und Begleitung sichergestellt.
Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich versteht sich als lernende Schule, die ihre Praxis immer wieder auf den Prüfstand stellt und nach
gen sucht. Das hier vorliegende Konzept legt die Grundlagen für die kritisch auseinandersetzt, fest. Ob
die angestrebten und im noch zu erstellenden Schulprogramm festgelegten , wird regelmäßig überprüft.
Das Qualitätstableau NRW stellt den Rahmen für die Erarbeitung des Schulprogramms und die festzulegenden Entwicklungsschwerpunkte dar. Interne sowie extern unterstützte Evaluationen in Form von Lernstands- und
serhebungen, mit Hilfe von strukturierten Befragungen und eben Orientierung für die kontinuierliche
der gesetzten Ziele gewährleisten zu können, bedarf es neben den genannten Instrumenten zunächst des Aufbaus von
und Teamstrukturen, die die Entwicklung der neuen Schule tragen.
Pädagogisches Konzept der
Gute Schule kann nur gelingen, wenn sich alle an Schule Beteiligten, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowieEltern und der Schulträger 7. Anhang 7.1. Mitglieder der Konzeptgruppe Vertreter der Schulen:
Vertreter der Städte:
Prozessbegleiter: Unterstützt wurde die Konzeptgruppe von der Gesamtschule Elsen vertreten durch Frau Büttner.
Pädagogisches Konzept der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
Gute Schule kann nur gelingen, wenn sich alle an Schule Beteiligten, Lehrerinnen ülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie
und der Schulträger engagiert einbringen!
Mitglieder der Konzeptgruppe
Vertreter der Schulen: Claudia Güthoff (Schulleiterin Realschule)Klaus Leweke (Schulleiter Bördelandschule)Hildegunde Kirschner (Stellv. Schulleiterin Hauptschule)Christina Dierkes-Leifeld, Annette Hahne,Katrin Hebestreit, Kendra Keller, AnjaPeter Menne, Petra Müller, Dirk Ruloffs,Christian Siegel, Rainer Wennemann
Vertreter der Städte: Olaf Krane (Hansestadt Warburg) Rolf Husemann (Orgelstadt Borgentreich)
Ingo Kröger
Unterstützt wurde die Konzeptgruppe von der Gesamtschule Elsen vertreten durch
Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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Gute Schule kann nur gelingen, wenn sich alle an Schule Beteiligten, Lehrerinnen ülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie
(Schulleiterin Realschule), (Schulleiter Bördelandschule),
(Stellv. Schulleiterin Hauptschule) Hahne,
ller, Anja Kösters, Peter Menne, Petra Müller, Dirk Ruloffs,
Wennemann
tadt Borgentreich)
Unterstützt wurde die Konzeptgruppe von der Gesamtschule Elsen vertreten durch
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7.2. Kooperationsvereinbarung mit den Gymnasien __
Kooperationsvereinbarung
zwischen der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich und dem Gymnasium Marianum und dem Hüffertgymnasium Warburg
Präambel Die Kooperationspartner haben ein gemeinsames Interesse daran, für alle Schülerinnen und Schüler, die in der Stadt Warburg und in Borgentreich leben, ein wohnortnahes, pädagogisch und fachlich anerkanntes Schulformangebot mit allen Abschluss-möglichkeiten zu bieten. Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich bereitet ihre Schülerinnen und Schüler auch darauf vor, ihren Bildungsweg in der gymnasialen Oberstufe der Gymnasien fortzusetzen. Wir sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe an, individuelle und begabungsgerechte Lernprozesse aller Schülerinnen und Schüler kontinuierlich fortzuführen und die Kinder und Jugendlichen auf ihrem schulischen Weg bis zur Hochschulreife nach bestem Wissen zu unterstützen und in jeder Hinsicht zu fördern. Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich, das Gymnasium Marianum und das Hüffertgymnasium Warburg treffen zu diesem Zweck folgende Vereinbarungen:
1. Wir achten den hohen Stellenwert des Elternwille ns bei der Wahl und dem Wechsel der Schulform und kooperieren hinsichtlich der Übergangs- und Anschlussfähigkeit.
a. Die Gymnasien nehmen Abgänger der Sekundarschule, die den mittleren Schulabschluss und die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben haben, auf Wunsch auf und halten entsprechende Plätze in der Sekundarstufe II vor. Um den Schulwechsel reibungslos vornehmen zu können, informiert die Sekundarschule frühzeitig die aufnehmende Schule über die zu erwartenden Übergangszahlen am Ende der Jahrgangsstufe 10.
b. Die Sekundarschule nimmt im Rahmen der schulrechtlichen Vorgaben
Schülerinnen und Schüler auf, die das Gymnasium innerhalb der Sekundarstufe I verlassen. Im umgekehrten Fall ist der Wechsel von der Sekundarschule zum Gymnasium möglichst bis zum Ende der Jahrgangsstufe 5 zu vollziehen.
c. Es finden verbindliche Absprachen hinsichtlich des Angebots und der Einführung
der Fremdsprachen in der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgen-
Gemeinsam für das Leben lernen
Sekundarschule Warburg Sekundarschule Warburg Sekundarschule Warburg Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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treich statt, damit an den beiden Gymnasien die angebotenen Sprachen in der Sekundarstufe II sinnvoll fortgesetzt werden können bzw. die sprachlichen Pflichtbedingungen zur Abiturzulassung für die Absolventen der Sekundarschule erfüllt werden können.
2. Wir wollen allen Schülerinnen und Schülern in Warburg und Borgentreich
eine optimale Förderung bieten und beraten zu diese m Zweck.
a. Die Schulleitungen der Sekundarschule und der Gymnasien beraten sich in einem regelmäßigen Austausch mit dem Ziel, den Übergang in die jeweils andere Schule zu optimieren.
b. Auf der Ebene der Fachkonferenzen empfiehlt sich in den Fächern Deutsch,
Mathematik und den Fremdsprachen ein regelmäßiger fachlicher Austausch, um die Arbeit der beiden verschiedenen Schulformen kennen zu lernen und die schulinternen Lehrpläne entsprechend abzustimmen.
c. In der Sekundarschule beinhaltet das Fächerangebot ab der Jahrgangsstufe 9
auch Vertiefungskurse, um einen möglichen Wechsel ans Gymnasium optimieren zu können. Entsprechendes gilt für die Vertiefungskurse, die in der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasiums eingerichtet werden. Die Fachlehrer/innen der Schulen tauschen sich nach erfolgtem Wechsel hinsichtlich des Leistungsstands der Schülerinnen und Schüler aus.
d. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule haben Gelegenheit,
ihre neue Schule am Tag der offenen Tür und auch im Rahmen des Schnupperunterrichts am Gymnasium kennen zu lernen. Zudem wird das Angebot der weiterführenden Schule an einem Informationsabend in der Jahrgangsstufe 10 vorgestellt.
e. Nach dem Wechsel zum Gymnasium empfiehlt sich eine Teilnahme der
Klassenlehrer/innen der Jahrgangsstufe 10 der Sekundarschule an der darauffolgende Zeugniskonferenz Ende des 1. Halbjahres am Gymnasium, um eine kontinuierliche Lernbegleitung zu gewährleisten.
3. Wir wollen erreichen, dass Schülerinnen und Sch üler den Wert einer jeden Schulform anerkennen und sich gemeinsam engagieren.
a. Gemeinsame Projekte im Rahmen des Unterrichts, der Schülervertretung oder
der Übermittagbetreuung sind angedacht. b. Angestrebt werden auch gemeinsame Veranstaltungen der Schulpflegschaften
wie zum Beispiel pädagogische Fachvorträge für die Eltern aller drei Schulen.
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4. Die Kooperationsvereinbarung wird regelmäßig übe rprüft und bei Bedarf angepasst.
Warburg, den ___________________ Für den Schulträger: ______________________________________________ Warburg, den ___________________ Für die Sekundarschule: ______________________________________________ Warburg, den ___________________ Für das Gymnasium Marianum: ______________________________________________ Warburg, den ___________________ Für das Hüffertgymnasium: ______________________________________________
Fassung vom 28. September 2012
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7.3. Kooperationsvereinbarung mit dem Berufskolleg
Kooperationsvereinbarung zwischen der Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
und dem Johann-Conrad-Schlaun-Berufskolleg des Kreises Höxter in Warburg
Präambel Die Kooperationspartner haben ein gemeinsames Interesse daran, für alle Schülerinnen und Schüler, die in der Stadt Warburg und in der Stadt Borgentreich leben, ein wohnortnahes, pädagogisch und fachlich anerkanntes Schulformangebot mit allen Abschlussmöglichkeiten zu bieten. Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich bereitet ihre Schülerinnen und Schüler auch darauf vor, ihren Bildungsweg am Berufskolleg fortzusetzen. Wir sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe an, individuelle und begabungsgerechte Lernprozesse aller Schülerinnen und Schüler kontinuierlich fortzuführen, Kinder und Jugendlichen auf ihrem schulischen Weg nach bestem Wissen zu unterstützen, in jeder Hinsicht zu fördern und ihnen einen ihrem Leistungsvermögen entsprechenden Schulabschluss zu ermöglichen. Eine optimale Studien- und Berufsorientierung steht darüber hinaus im Zentrum unserer Bemühungen. Die Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich und das Johann-Conrad-Schlaun-Berufskolleg des Kreises Höxter in Warburg treffen zu diesem Zweck folgende Vereinbarungen:
1. Wir achten den hohen Stellenwert des Elternwille ns und die persönlichen Wünsche der Schülerinnen und Schüler bei der Wahl u nd dem Wechsel der Schulform und kooperieren hinsichtlich der Übergang s- und Anschlussfähigkeit.
a. Abgänger der Sekundarschule nimmt das Berufskolleg auf Wunsch auf und hält
entsprechende Plätze vor.
Gemeinsam für das Leben lernen
Sekundarschule Warburg Sekundarschule Warburg Sekundarschule Warburg Sekundarschule Warburg mit Teilstandort Borgentreich
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2. Wir wollen allen Schülerinnen und Schülern in Warburg und Borgentreich
eine optimale Förderung bieten und tauschen uns hie rzu fachlich regelmäßig aus. Generelle und individuelle Beratung unserer Schülerinnen und Schüler ist unser gemeinsames Ziel.
a. Die Schulleitungen der Sekundarschule und des Berufskollegs beraten sich in
einem regelmäßigen Austausch mit dem Ziel, den Übergang zu optimieren. b. Auf der Ebene der Fachkonferenzen empfiehlt sich ein regelmäßiger fachlicher
Austausch, um die Arbeit der beiden verschiedenen Schulformen kennen zu lernen und die schulinternen Lehrpläne entsprechend abzustimmen.
c. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule haben Gelegenheit,
ihre neue Schule am Tag der offenen Tür und auch im Rahmen des Schnupperunterrichts am Berufskolleg kennen zu lernen. Zudem wird das Angebot der weiterführenden Schule an einem Informationsabend in der Jahrgangsstufe 10 vorgestellt. Bei Bedarf erfolgen individuelle Schullaufbahnberatungen.
d. Nach dem Wechsel zum Berufskolleg empfiehlt sich ein Austausch der
beteiligten Kolleginnen und Kollegen über den Leistungsstand der Jugendlichen in der Zeit nach den Halbjahreszeugnissen, um einen anforderungsgerechten Übergang sicher zu stellen.
3. Wir wollen erreichen, dass Schülerinnen und Sch üler den Wert einer jeden Schulform anerkennen und sich gemeinsam engagieren.
a. Gemeinsame Projekte im Rahmen des Unterrichts zur Stärkung des MINT-
Bereichs (z.B. Roberta) werden regelmäßig durchgeführt.
4. Die Kooperationsvereinbarung gilt auf unbestimmt e Zeit. Sie wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst. Eine Kündigung ist zum Ende des auf die Kündigung folgenden Schuljahres mö glich.
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Warburg, den ___________________ Für den Schulträger/ Sekundarschule: ______________________________________________ Warburg, den ___________________ Für die Sekundarschule: ______________________________________________ Die Schulkonferenz hat dieser Kooperationsvereinbarung am ………..zugestimmt. Warburg, den ___________________ Für den Schulträger/ Berufskolleg: ______________________________________________ Warburg, den ___________________ Für das Berufskolleg: ____________________________________________________ Die Schulkonferenz hat dieser Kooperationsvereinbarung am ……….zugestimmt Fassung vom 05. Oktober 2012