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Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West 2012 Erstellt von Fritz Sperth, Rektor der WRI

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Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West

2012

Erstellt von Fritz Sperth, Rektor der WRI

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Werkrealschule RealschuleGymnasium

Gemeinschaftsschule

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Gemeinschaftsschule

Standards aller Schularten

Vorläufig: Bildungsplan der Realschule, aber

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Werkrealschulempfehlung

Realschulempfehlung

Gymnasialempfehlung

Gemeinschaftsschule

Inklusionswunsch

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Fächer und Profile

Musisch – künstlerisches Grundprofil

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Klasse 6Klasse 5 1. Fremdsprache (Englisch)

Kernfächer: Deutsch / Mathematik / 1. Fremdsprache /Naturwissenschaftliches Arbeiten – Naturwissenschaft und Technik

Klasse 8Klasse 7 2. Fremdsprache - 5. Kernfach

Wahlmöglichkeiten Profile 3-stündig:Sprachliches Profil (4 stdg) / Technisches Profil / Soziales Profil /Berufsqualifizierendes Profil

Klasse 10

Klasse 9

Fächer und Profile

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Klasse 6Klasse 5 1. Fremdsprache (Englisch)

Kernfächer: Deutsch / Mathematik / 1. Fremdsprache /Naturwissenschaftliches Arbeiten – Naturwissenschaft und Technik

Abschlüsse

Klasse 10 Mittlerer Abschluss Berufsqualifizierender Abschluss

Klasse 9 Berufsqualifizierender Abschluss

Klasse 8Klasse 7 2. Fremdsprache - 5. Kernfach

Wahlmöglichkeiten Profile 3-stündig:Sprachliches Profil (4stdg) / Technisches Profil / Soziales Profil /Berufsqualifizierendes Profil

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Anschlüsse

Klasse 10 Mittlerer Abschluss

Klasse 9

Klasse 7 Ende Klasse 7 Wechsel auf Berufliches Gymnasium Klasse 8 – 13

In allen Klassenstufen ist zum Schuljahresende ein Wechsel auf andere weiterführende Schulen möglich!

Klasse 12 Abitur

Klasse 11

Klasse 10

Klasse 13 Abitur

Klasse 12

Klasse 11

Klasse 12 FSR

Klasse 11

Klasse 12 FHSR

Klasse 11

DualeAusbildungmit FHSR

Allgemein-BildendesGymnasium

BeruflichesGymnasium

Berufskolleg Berufs-fachschule

Betrieb+ Berufs-schule

Berufsqualifizierender Abschluss

Berufsqualifizierender Abschluss

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Das Ziel: Optimaler Erfolg für alle

ohne zu unterfordern

aber auch ohne zu überfordern

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Grundprinzip: Ganzheitliches Lernen

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Legende zum folgenden Musterstundenplan

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Wichtige Prinzipien• Durchgängiger 6jähriger Bildungsgang orientiert am

höchstmöglichen Abschluss für jeden einzelnen.• Es gibt kein „Durchfallen“.• Orientierung an Ressourcen der Schüler.• Jeder erreicht individuell das für ihn höchstmögliche

Kompetenzniveau durch Lernstandserhebungen, Diagnostik, Kompetenzraster und individuelle Förderung und Forderung.

• Inhaltliches Lernen und Persönlichkeitsentwicklung sind gleich bedeutend.

• Lernen und Leben in der Gruppe und Gemeinschaft haben eine hohe Bedeutung.

• Soziales Lernen und die Übernahme von Verantwortung sind integrierte Prinzipien, werden aber auch durch besondere Angebote gezielt gefördert.

• Ganzheitliches Leben und Lernen bedeutet gleichwertige Beachtung von Intellekt, emotionalen und körperlichen Bedürfnissen

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Häufige Fragen…

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Wie sieht das Ganztageskonzept aus?

• Voll gebundene Ganztagesschule an 4 Tagen.

• Individuelle Lösungen werden möglich sein.

• Verbindliche Teilnahme am Essen in den Klassen 5 und 6.

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Welche Formen der Differenzierung gibt es?

• In Klasse 5 und 6 überwiegend mit innerer Differenzierung innerhalb der Lerngruppe.

• Zusätzliche Wahlangebote zur besonderen Forderung / Förderung.

• Ab Klasse 7 innere Differenzierung innerhalb der Lerngruppe, teilweise äußere Differenzierung durch Wahl eines Profils.

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Welche Qualifikationen haben die Lehrkräfte um der Heterogenität

gerecht zu werden?

• Es unterrichten Lehrkräfte aus allen Schularten der weiterführenden Schulen.

• Unterstützung durch Sonderpädagogen/innen (aktuell 5), eine Pädagogische Assistentin, Lernbegleiter bei Bedarf, eine (später 2) Sozialpädagoginnen.

• Langjährige Erfahrung der Lehrkräfte mit Individualisierung, Differenzierung und Inklusion.

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Sind mehrere Lehrkräfte für eine Lerngruppe zuständig?

• Es werden feste Teams für die Lerngruppe gebildet.

• Es gibt feste, verlässliche erwachsene Ansprechpartner über längere Zeit.

• Fachlichkeit der Teams wird gesichert.

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Klassenteiler und Unterrichtsversorgung

• Klassenteiler: 28 Schülerinnen und Schüler.• Zusätzliche Stunden für Ganztagesunterricht

(7 Stunden/Lerngruppe), Zusätzliche Stunden für Forder- und Förderangebote (3 Std/Zug).

• Stunden für den Ergänzungsbereich (noch offen).

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Wie erfolgt die Auswahl der Kinder?

• Es findet keine Auswahl statt.

• Eventuell ist aber im ersten Jahr eine Schülerstromlenkung notwendig.

• Ab 2013 fünfzügige Schule.

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Wie gestaltet sich die Übergangszeit?

• Gemeinsame Erarbeitung der Konzeption. • September 2012: Umwandlung der WRI in eine

Gemeinschaftsschule mit zwei Zügen.• Letzte Aufnahme von Realschülern an der ASR

im September 2012.• Einführung wesentlicher Grundelemente der

Gemeinschaftsschule beim Lernen 2012 an der ASR.

• Ab September 2013 Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West mit 5 Zügen.

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Interimszeit an der ASR im Schuljahr 2012/13

• Die Klassen 5 werden vermehrt in Doppelstunden unterrichtet

• Das Lernen wird in den Deutsch-, Englisch- und Mathematikstunden und NWA zunehmend selbstständig erfolgen

• Falls Lehrerkapazitäten vorhanden, werden weiterhin Differenzierungsangebote

in Mathematik, Deutsch und Englisch stattfinden.• Die Mittagsbetreuung wird an die beiden GMS-Klassen

angepasst

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Gemeinschaftsschule im Bildungszentrum West