20
HepcoMotion ® Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit Hersteller : Hepco Slide Systems Ltd Adresse : Lower Moor Business Park Tiverton Way Tiverton Devon England EX16 6TG Telefon : +44 (0) 1884 247000 Fax : +44 (0) 1884 243500 E-mail : [email protected] Webseite : www.HepcoMotion.com Produktbezeichnung : SDM – Spindelgetriebene Lineareinheit Produktbeschreibung : Spindelgetriebene Lineareinheit – beinhaltet eine bewegliche Wagenplatte, geführt durch eine Kugel- umlaufführung, angetrieben durch eine Kugelumlaufspindel, montiert in einem Aluminiumprofil. Bestimmungsgemäße Verwendung : 1. Kontrollierte Bewegung von Komponenten oder Material von einer Position zu einer anderen. 2. Übertragen einer Kraft Unzulässige Verwendung : Jegliche andere Verwendungsweise der SDM ist unzulässig. Für hierdurch entstehende Sach- oder Personenschäden kann Hepco Slide Systems Ltd nicht haftbar gemacht werden. 1.1 1.2

German SDM OI Datasheet (13-11-14)€¦ · HepcoMotion ® Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit Hersteller : Hepco Slide Systems Ltd Adresse

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • HepcoMotion®

    Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    Hersteller : Hepco Slide Systems Ltd

    Adresse : Lower Moor Business ParkTiverton Way

    TivertonDevon

    EnglandEX16 6TG

    Telefon : +44 (0) 1884 247000

    Fax : +44 (0) 1884 243500

    E-mail : [email protected]

    Webseite : www.HepcoMotion.com

    Produktbezeichnung : SDM – Spindelgetriebene Lineareinheit

    Produktbeschreibung : Spindelgetriebene Lineareinheit – beinhaltet eine bewegliche Wagenplatte, geführt durch eine Kugel-umlaufführung, angetrieben durch eine Kugelumlaufspindel, montiert in einem Aluminiumprofi l.

    Bestimmungsgemäße Verwendung :

    1. Kontrollierte Bewegung von Komponenten oder Material von einer Position zu einer anderen.2. Übertragen einer Kraft

    Unzulässige Verwendung :

    Jegliche andere Verwendungsweise der SDM ist unzulässig. Für hierdurch entstehende Sach- oder Personenschäden kann Hepco Slide Systems Ltd nicht haftbar gemacht werden.

    1.1

    1.2

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    Inhalt

    Kapitel Seite

    1 Allgemeine Informationen 11.1 Herstellerangaben 11.2 Produktbeschreibung 11.3 Allgemeine Hinweise 41.4 Erläuterung der Symbole 41.5 Anzugsmomente 41.6 Typenschilder 4

    2 Transport 52.1 Transportlast-Bemessungsdiagramm 5

    3 Lagerung 5

    4 Technische Informationen 5

    5 Kundenservice 5

    6 Konstruktion und Arbeitsweise 66.1 Konstruktionsmerkmale 66.2 Arbeitsweise 6

    7 Schalter 77.1 Verwendung von Schaltern 77.2 Schaltermontage 87.3 Montage mechanischer Schalter 87.4 Montage induktiver Schalter 87.5 Anbringung von Schaltern 87.6 Einstellung von Schaltern 97.8 Abstand mechanischer Schalter 97.9 Abstand induktiver Schalter 9

    8 Befestigung der SDM-Einheit 108.1 Anbringung der Befestigungsklemmen 108.2 Montage der Befestigungsklemmen 108.3 Befestigungsklemmen 108.4 Montage mit T-Nutensteinen 118.5 Achsenverbindung 118.6 MCS Befestigungswinkel 128.7 MCS Befestigungsklemmen 12

    9 Getriebe- / Motoranbindung 139.1 Montage der Verbindungsplatte 139.2 Montag der Kupplung 139.3 Montage der Kupplungsglocke / Kupplung 149.4 Montage des Getriebes / Getriebemotors 149.5 Servo- / Schrittmotoren 14

    10 Abnehmen der oberen Wagenplatte 1510.1 Abnehmen der oberen Wagenplatte 1510.2 Handhabung der oberen Wagenplatte 15

    2

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    3

    Inhalt

    Kapitel Seite

    11 Wartung 1611.1 Schmierung 1611.2 Standard-Laufwagen 1611.3 Langer Laufwagen 1611.4 Verschlusskappen 1711.5 Informationen zur Schmierung 1711.6 Schmier-Zugang 17

    12 T-Nut-Abdeckungen 1812.1 Anbringung der T-Nut-Abdeckungen 1812.2 Eingepasste T-Nut-Abdeckungen 18

    13 Restrisiken 1913.1 Hand-Klemmgefahr 1913.2 Vertikale / geneigte Einheiten 1913.3 Finger-Klemmgefahr 19

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    Symbol Erläuterung Symbol Erläuterung

    !Achtung: Dieses Symbol bezeichnet poten-tielle Gefahren. Missachtung der Bedien-hinweise kann zu Personenschäden, tödli-chen Unfällen oder Maschinenschäden führen.

    LIFTCORRECTLY

    Achtung: schweres Gerät – unsach-gemäße Anhebung / Handhabung kann zu Personenschäden, tödlichen Unfällen oder Maschinenschäden führen.

    Achtung: Schutzbrille tragen Achtung: Schwebende Last

    Achtung: Schutzhandschuhe tragen HepcoMotion Bemerkung: verfügbares Zubehör

    Anzugsmomente Bolzen/Schraube

    Installation und Wartung sollte nur von entsprechend geschultem Personal und nach vollständiger Lektüre dieses Dokuments vorgenommen werden.

    1.4 Erläuterung der Symbole und Bemerkungen:Mit folgenden Symbolen gekennzeichnete Informationen tragen dazu bei, Personenschäden zu vermeiden. Bitte stellen Sie sicher, dass die Anweisungen korrekt eingehalten werden.

    Die Konstruktion und Sicherheitsaspekte der SDM Einheit dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Hepco Slide Systems Ltd nicht verändert werden. Für nicht genehmigte Veränderungen jeglicher Art kann seitens Hepco Slide Systems Ltd keine Haftung übernommen werden.

    Inbetriebnahme der SDM Einheit darf erst erfolgen, nachdem sicher gestellt wurde, dass die Maschine / An-lage, in der sie installiert wird, den Anforderungen der Maschinenrichtlinie 2006-42-EC entspricht.

    HepcoMotionPart Number :

    Sales Order :

    Date of Manufacture :

    Lower Moor Business ParkTiverton Way, Tiverton

    Devon, England, EX16 6TG

    Tel: +44 (0) 1884 257000Fax: +44 (0) 1884 243500

    www.HepcoMotion.com

    Made in UK

    ®

    µ = 0.125 M3 M4 M5 M6 M8 M10

    Mmax (Nm)

    8.8 1.3 2.8 5.6 9.6 23 46

    A2-70 1 2 3.8 6.6 16 34

    1.3 Allgemeine Hinweise

    1.5 Anzugsmomente

    1.6 Typenschild

    Es wird empfohlen, dass mit der SDM Einheit verwendete Befestigungselemente mindestens der Festigkeitsklasse „8.8“, bzw. bei korrosionsbeständigen Anwendungen mindestens dem Werkstoff „A2-70“ entsprechen.

    1. Artikelnummer.2. HepcoMotion Auftragsnummer.3. Herstellungsdatum.4. Firmen-Kontaktinformationen.5. Herstellungsland.

    4

    Die Installation der SDM Einheit muss durch einen qualifi zierten Mechatroniker erfolgen.

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    2. Transport

    LIFTCORRECTLY

    Zur Vermeidung von Beschädigungen und Unfällen während des Transports muss das Anheben unter den momentan gültigen Arbeitssicherheitsbestimmungen des Landes, in dem die Einheit eingesetzt werden soll, ausgeführt werden.

    Gefahr durch herabfallende LastenUnsachgemäßer Transport der SDM Einheit kann;

    • zu Personenschäden und tödlichen Unfällen führen.• zu Materialschäden führen.

    Vermeiden Sie Durchbiegung der SDM-Einheit:

    • Falls notwendig, tragen Sie lange Einheiten mit so vielen Personen, wie es die Arbeitssicherheit verlangt.

    Transportieren der SDM Einheit mit einem Kran oder Gabelstapler.

    • Seile ausreichender Länge mit Kraftangriffspunkten wie dargestellt anschlagen, bzw. Gabeln an entsprechenden Stellen ansetzen.

    • Bei sehr langen SDM Einheiten verwenden Sie immer geeignete Gurte zum Ausgleich und zur Befestigung, um eine Durchbiegung der Einheit zu verhindern.

    !

    3. Lagerung

    Wo Lagerung vor Verwendung notwendig ist, müssen folgende Instruktionen beachtet werden:

    • Lagerung in trockener, staub- und schwingungsfreier Umgebung.• Lagerung auf ebenem Untergrund.• Außenlagerung nur mit geeigneter Abdeckung.

    4. Technische Informationen

    Weitere detaillierte Informationen zu

    • Abmessungen• Platzbedarf, Einbaumaßen• Kräften und Lasten• Gewichten• Artikelnummern

    fi nden Sie im Datenblatt SDM Spindelgetriebene Lineareinheit, welchen Sie auf Wunsch von HepcoMotion erhalten oder auf www.HepcoMotion.com herunterladen können.

    Maximale Arbeitsgeschwindigkeit: Abhängig von Länge und Steigung der Kugelumlaufspindel, für weitere Details siehe KatalogEinbau: in jeglicher RichtungTemperaturbereich: -10°C bis +80°C

    5. Kundenservice

    Bitte beachten Sie die Kontaktinformationen auf Seite 1 dieses Dokuments. Landesspezifi sche Kontaktinformationen fi nden Sie auf www.HepcoMotion.com

    5

    2.1

    1/21/4 1/4

    Schwere / lange Einheiten

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    6. Konstruktion und Arbeitsweise

    Artikel-nummer

    Beschreibung

    1 SDM Aluminiumprofi l

    2 Bewegliche Wagenplatte

    3 Integrierte Schaltfahne

    4 Endschalter und Schalterklemme

    5 Antriebsspindel

    6 Schmierstelle

    6

    • Die SDM Einheit ist eine spindelgetriebene Linearführungs-achse mit einer beweglichen Wagenplatte (2).

    • Die Bewegung der Wagenplatte (2) wird durch eine im Profi l enthaltene Kugelumlaufführung und Schiene kontrolliert.

    • Der Antrieb erfolgt durch eine Kugelumlaufspindel (5).• Die Last befi ndet sich auf der beweglichen Wagenplatte (2).• Endlagendämpfung erfolgt durch interne Endanschläge,

    welche nicht einstellbar sind.• Die an der Wagenplatte angebrachte Kugelumlaufführung und Spindelmutter werden durch eine Schmierstelle (6)

    geschmiert. Details zur Nachschmierung fi nden Sie auf Seite 16. • Hubbegrenzung durch Verwendung von Endschaltern und Schalterklemmen (4). Es sind sowohl mechanische als auch induk-

    tive Schalter verfügbar. Sie werden durch eine Schaltfahne (3) betätigt, die in der Wagenplatte (2) integriert ist.

    6.1 Konstruktionsmerkmale

    HepcoMotion

    6.2 Arbeitsweise

    • Die Funktion erfolgt durch Drehen der Antriebsspindel (5). Eine Umdrehung der Antriebsspin-del entspricht X Metern linearer Be-wegung.

    EndlagerungAntriebslagerung

    6.1

    6.2

    Einheit Kugelumlauf-spindel

    Linearbewegung pro Umdrehung

    SDM20-80

    ø16x5 5

    ø16x10 10

    ø16x16 16

    SDM30-100ø20x5 5

    ø20x20 20

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    7. Schalter

    Mechanischer Schalter

    • Artikelnummer Schalter: SBD**-**-V3SWA-M• V3-Mikroschalter mit Rollenhebel• Artikelnummer beinhaltet Schalter, Befestigungsklemme und Befestigungen.

    Gefahr durch Stromschlag

    Fehlerhafte Montage elektrischer Geräte kann zu Personenschäden oder tödlichen Unfällen führen.

    • Elektrische Anschlüsse sollten nur durch qualifi ziertes Personal durchgeführt werden.

    HepcoMotion

    !

    Induktiver Schalter

    • Artikelnummer Schalter: SBD**-**-V3SWA-I• V3-Mikroschalter mit Induktivbetätigung• Artikelnummer beinhaltet Schalter, Befestigungsklemme und Befestigungen.

    Gefahr durch Stromschlag

    Fehlerhafte Montage elektrischer Geräte kann zu Personenschäden oder tödlichen Unfällen führen.

    • Elektrische Anschlüsse sollten nur durch qualifi ziertes Personal durchgeführt werden.

    HepcoMotion

    !

    7

    7.1 Verwendung von Schaltern

    Mechanische und induktive Schalter werden als separate Bauelemente geliefert. Es liegt in der Verantwortung des Steuerungsherstellers, ihre Eignung als Teil der Steuerung zu bestätigen und sicher zu stellen, dass die Anforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EC in Hinsicht auf die fertig gestellte Maschine eingehalten werden.

    Mechanische Schalter

    • Bemessen auf 250V AC & 5A. Mechanische Lebensdauer mindestens 200.000 Betätigungen. Vorverdrahtet mit drei 500 mm langen Kabelenden. Nach IP67 abgeschirmt.

    • Mechanische Schalter werden häufi g außerhalb des Arbeitshubs angebracht, um eine Störung durch Überlauf anzuzeigen.

    • Sie können verwendet werden, um Ausgangs-, Hubende- oder andere Positionen anzuzeigen, insbesondere bei Systemen, bei denen während ihrer geplanten Lebensdauer nicht allzu viele Betätigungen notwendig sind.

    Induktive Schalter

    • Typ PNP, bemessen auf 24V DC (min. 10V, max. 30V Spannung). 200 mA Laststrom. Vorverdrahtet mit dreiadrigem Kabel. Nach IP67 abgeschirmt. Schaltabstand bis max. 2 mm (garantiert unter 1,6 mm).

    • Bei dynamischen Anwendungen, wo mechanische Schalter durch eine hohe Taktfrequenz fehlerhaft sein könnten, werden häufi g induktive Schalter an Ausgangspositionen, am Hubende oder anderen Positionen angebracht.

    SBD**-**-V3SWA-MMechanischer Schalter

    SBD**-**-V3SWA-IInduktiver Schalter

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    8

    Beachten Sie Abschnitt 13 für Restrisiken.

    Die Montage sollte wie folgt ausgeführt werden:

    • Abbildung 7.3 & 7.4, Schritt 1: Schalter und Schalterklemme mit Hilfe der beiliegenden Schrauben montieren.• Mechanische Endschalter werden an den unteren Bohrungen befestigt, induktive Schalter an den oberen Bohrun-

    gen. Ziehen Sie die M3 Schraube mit dem auf Seite 4 angegebenen Drehmoment fest.• Schritt 2: Drehen Sie den T-Nutenstein leicht auf die M4 Schraube, nachdem Sie die Schraube durch das Lang-

    loch der Klemme geführt haben.• Richten Sie die T-Nutensteine parallel zur Oberseite der Klemme aus.

    !

    7.2 Schaltermontage

    7.5 Anbringung von Schaltern

    7.4 - Montage induktiver Schalter

    Schritt 1

    Schritt 2

    7.3 - Montage mechanischer Schalter

    Schritt 1

    Schritt 2

    • Bringen Sie die Schaltereinheit an der oberen T-Nut des SDM Aluminiumprofi ls an, wie unten in Abbildung 7.5 dargestellt.

    • Halten Sie die Schalter in Position und ziehen Sie die M4 Schrauben an.• Wenn die Schrauben fest sind, drehen sich die T-Nutensteine um 90° und arretieren.• Ziehen Sie die M4 Schrauben mit dem auf Seite 4 angegebenen Drehmoment fest.

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    7.6 Einstellung von Schaltern

    !Beachten Sie Abschnitt 13 für Restrisiken.

    Die Einstellung sollte wie folgt ausgeführt werden:

    • Lösen Sie die M4 Schrauben wie unten in Abbildung 7.7 gezeigt.• Die Position der Schaltereinheit kann nun zur Schaltfahne hin oder von ihr wegbewegt werden.• Die Position der Schalterklemme ist abhängig vom angebrachten Schalter.• Mechanische Endschalter sollten so angebracht werden, dass sie betätigt werden, wenn die Schaltfahne sie

    überfährt. Hierzu sollte die Oberseite des mechanischen Endschaltergehäuses 7 mm unterhalb des Bodens der Schaltfahne angebracht werden (7.8). Falsche Positionierung kann zu Betriebsausfällen oder Beschädigung des Schalters führen.

    • Die Oberseite induktiver Endschalter muss in 1 mm unterhalb der Schaltfahne positioniert werden (7.9).• Stellen Sie vor Inbetriebnahme die richtige Funktion beider Schaltertypen sicher.• Nach korrekter Positionierung ziehen Sie beide M4 Schrauben an der Schalterklemme fest.

    7.7 Einstellung von Schaltern

    7.8 Abstand mechanischer Schalter 7.9 Abstand induktiver Schalter

    17

    9

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    10

    8 Befestigung der SDM Einheit

    !Achtung!

    • Stützen Sie die SDM Einheit nicht an den Endplatten ab.• Stützen Sie die SDM Einheit nur am Aluminiumprofi l ab.• Für Informationen zur Profi ldurchbiegung beachten Sie bitte den SDM-Katalog.

    Bei Montage der SDM-Einheit auf eine Oberfl äche

    • Standard-Befestigungsklemmen sind von HepcoMotion erhältlich und passen zu Innensechskantschrauben (DIN912). Die Befestigungslöcher sollten wie in Abbildung 8.2 dargestellt positioniert und die Gewindetiefe passend zum Unterbaumaterial gewählt werden. Ziehen Sie die Schrauben mit dem auf Seite 4 angegebenen Drehmoment fest.

    • Für Einheiten unter 1 m Länge sollten lange Befestigungsklemmen des Typs FC an beiden Enden und Seiten des Profi ls verwendet werden.

    • Für Einheiten über 1 m Länge sollten lange Befestigungsklemmen des Typs FC an beiden Enden und Seiten des Profi ls verwendet werden; Typ FCS Klemmen (kurz) sollten entlang der gesamten Einheit und an beiden Seiten im Abstand von 500 mm angebracht werden.

    • Abhängig von den Anforderungen der Anwendung kann die Anzahl der Befestigungsklemmen reduziert werden. Für Beratung wenden Sie sich bitte an HepcoMotion.

    HepcoMotion

    8.2 Montage der Befestigungsklemmen

    8.1 Anbringung der Befestigungsklemmen

    8.3 Befestigungsklemmen

    A

    B

    Befestigungs-klemme A B C D

    Befestigungs-schraube

    SDM

    20

    -80

    SBD2080FCS 102.5 120 - 20 M6

    SBD2080FC30 102.5 120 30 50 M6

    SBD2080FC40 102.5 120 40 60 M6

    SBD2080FC45 102.5 120 45 60 M6

    SBD2080FC58 102.5 120 58 75 M6

    SDM

    30

    -10

    0 SBD30100FCS 129.5 150 - 25 M8

    SBD30100FC30 129.5 150 30 50 M8

    SBD30100FC40 129.5 150 40 60 M8

    SBD30100FC45 129.5 150 45 65 M8

    SBD30100FC76 129.5 150 76 95 M8

    D

    = C

    =

    = D

    =

    Typ - FCS

    Typ - FC**

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    8.4 Montage mit T-Nutensteinen

    E

    Einheit E

    SDM20-80 30

    SDM30-100 40

    8 Befestigung der SDM Einheit

    • Die SDM Einheit kann mit Hilfe von T-Nutensteinen gesichert werden, wie in Abbildung 8.4 dargestellt. Mindestens zwei T-Nutensteine sollten im Abstand von 250 mm in die äußere T-Nut eingebracht werden. T-Nutensteine verschiedener Gewindegrößen sind bei HepcoMotion erhältlich.

    8.5 Achsenverbindung

    • Das Design der SDM ermöglicht die einfache Konstruktion von Mehr-Achs-Systemen auf dem HepcoMotion MCS-System oder anderen Profi len und Maschinenelementen. Eine breite Palette an Befestigungssets und Zubehör ist verfügbar. Einige typische Systemkonfi gurationen werden dargestellt, um die Vielseitigkeit des SDM Designs zu demonstrieren.

    • Auf diese Art durchgeführte Verbindungen können zur Durchbiegung des Achsprofi ls führen. Kunden wird zur Berechnung der Durchbiegung geraten, um die Eignung der Verbindungsmethode für die jeweilige An-wendung zu prüfen.

    Befestigungsklemmen

    SBD20-80FC58SBD30-100FC76

    • Befestigungsklemmen können verwendet werden, um SDM20-80 & SDM30-100 Einheiten direkt an die Wagen-platte anderer Einheiten des Systems zu befestigen, wie unten dargestellt. Details zu Abmessungen fi nden Sie auf Seite 10.

    11

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    12

    Befestigungsplatten

    • Befestigungsplatten ermöglichen die direkte Verbindung von Einheiten in verschiedenen Anordnungen.

    SBD20-80FP1SBD30-100FP1

    SBD20-80FP2SBD30-100FP2

    Verbindungen mit MCS-Profi len

    • SDM Einheiten können durch Verwendung von Standard-Winkeln (siehe Abbildung 8.6) oder Befestigungsklemmen (siehe Abbildung 8.7) direkt an MCS-Profi le angebaut werden. Details zu Abmessungen fi nden Sie auf Seite 10.

    8.7 MCS Befestigungsklemmen

    0-132-4545

    0-132-3060

    0-132-8080

    0-132-90900-132-4080

    0-132-8080

    SBD20-80FCSSBD30-100FCS

    SBD20-80FC30SBD30-100FC30

    SBD20-80FC40SBD30-100FC40

    SBD20-80FC45SBD30-100FC45

    8.6 MCS Befestigungswinkel

    SBD Einheiten – siehe separater SBD Katalog für weitere Details

    SBD Einheiten – siehe separater SBD Katalog für weitere Details

    SBD Antriebswelle

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    9 Getriebe-/ Motoranbindung

    !

    HepcoMotion

    Gefahr durch Stromschlag

    Fehlerhafte Montage elektrischer Geräte kann zu Personenschäden oder tödlichen Unfällen führen.

    • Elektrische Anschlüsse sollten nur durch qualifi ziertes Personal durchgeführt werden.

    Speziell angepasste Motor-Verbindungssets

    • SDM Einheiten können mit speziell angepassten Motor-Verbindungssets geliefert werden, passend zu vielen Getrieben und Getriebemotoren. Details zu Getrieben bzw. Getriebemotoren sollten HepcoMotion bei Bestellung zur Verfügung gestellt werden.

    Montage von Motor-Verbindungssets

    • Die Lage des Getriebes/Getriebemotors ist abhängig von der Anwendung und den Platzverhältnissen.• Bringen Sie die Befestigungsplatte an der Seite des Getriebes/Getriebemotors an. Verwenden Sie hierzu die

    mitgelieferten passenden Innensechskantschrauben, siehe Abbildung 9.1.• Falls mitgeliefert, schieben Sie das Distanzstück über die Getriebewelle an. Es muss hierzu evtl. gedreht werden.• Bringen Sie eine Kupplungshälfte an der Getriebewelle an und sichern Sie mit der Feststellschraube in der

    Kupplung, siehe Abbildung 9.2.• Bringen Sie die zweite Kupplungshälfte an der Antriebswelle der SDM an und sichern Sie mit Hilfe der

    Feststellschraube in der Kupplung. Führen Sie den Kupplungszahnkranz in die Kupplung ein.• Bringen Sie die Kupplungsglocke an die SDM an und stellen Sie sicher, dass sie im Zentrierring des SDM

    Antriebsgehäuses sitzt. Sichern Sie mit den mitgelieferten passenden Innensechskantschrauben und ziehen Sie die Schrauben mit dem auf Seite 4 angegebenen Drehmoment fest, siehe Abbildung 9.3.

    • Bringen Sie das Getriebe und die teilmontierte Kupplung in die Kupplungsglocke der SDM ein. Evtl. muss das Getriebe so weit gedreht werden, bis die Klauen der Kupplung ineinander greifen.

    • Schieben Sie alle Teile nach Ausrichtung zusammen und sichern Sie mit passenden Innensechskantschrauben, siehe Abbildung 9.4. Ziehen Sie die Schrauben mit dem auf Seite 4 angegebenen Drehmoment fest.

    9.1 Montage der Verbindungsplatte 9.2 Montage der Kupplung

    Falls ein Motor zusammen mit der Einheit geliefert wird, erfolgt dies ohne Steuerung und elek-trischen Anschluss. Es liegt in der Verantwortung des Herstellers der gesamten Maschine, für ein geeignetes Steuerungssystem und die Einhaltung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EC zu sorgen.

    13

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    14

    9.4 Montage des Getriebes / Getriebemotors

    9.3 Montage der Kupplungsglocke / Kupplung

    9.5 Servo- / Schrittmotoren

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    10 Abnehmen der oberen Wagenplatte

    !

    Beachten Sie Abschnitt 13 für Restrisiken.

    Gefahr durch Schnittverletzungen an Händen und Fingern.

    Das Abnehmen der oberen Wagenplatte ermöglicht den Zugang zum Abdeckband. Dieses ist scharfkantig und kann Schnittverletzungen an Händen und Fingern verursachen, falls es nicht vorsichtig gehandhabt wird.

    • Tragen Sie beim Umgang mit dem Abdeckband Schutzhandschuhe.

    Abnehmen der oberen Wagenplatte.

    • Die obere Wagenplatte kann zur individuellen Bearbeitung oder zum Wechsel der Schaltfahnen-Position abgenommen werden.

    • Entfernen Sie die Innensechskantschrauben und heben Sie die obere Wagenplatte von der Einheit.• Falls die untere Wagenplatte bewegt wird, nachdem die obere Wagenplatte entfernt wurde, können sich evtl. auch

    die Dichtungen in der unteren Wagenplatte verschieben. Stellen Sie sicher, dass diese korrekt positioniert sind, bevor Sie die obere Wagenplatte wieder anbringen.

    • Drehen oder Bearbeiten Sie die obere Wagenplatte und bringen Sie sie wieder an. Stellen Sie sicher, dass die Wagenplatte eben auf der unteren Wagenplatte sitzt.

    • Sichern Sie mit den Innensechskantschrauben und ziehen Sie mit dem auf Seite 4 angegebenen Drehmoment fest.

    10.1 Abnehmen der oberen Wagenplatte

    10.2 Handhabung der oberen Wagenplatte

    15

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    16

    11 Wartung

    !

    Nichtbeachtung der Arbeitssicherheitsbestimmungen kann zu Personenschäden oder tödlichen Unfällen führen.

    • Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass die Einheit von der Stromversorgung getrennt und gegen Bewegungen gesichert ist.

    • Beachten Sie Abschnitt 13 für Restrisiken.

    11.1 Schmierung

    • Für Schmieranweisungen bei Anwendungen mit Betrieb unter extremen Bedingungen kontaktieren Sie bitte HepcoMotion.• Verwenden Sie ein NLGI Schmierfett auf Lithium-Seifen-Basis, Konsistenzklasse 2 oder gleichwertiges. Die einzig notwendige

    routinemäßige Wartung ist die Schmierung der Kugelumlaufführung und der Spindelmutter, die durch die Schmieröffnungen an der Seite der Einheit zugänglich sind (siehe Abbildung unten).

    • Alle weiteren beweglichen Elemente der SDM Einheit sind lebensdauergeschmiert und benötigen keine weitere Schmierung.• Die SDM Einheit wird mit ausreichend Schmierstoff für die ersten 500 km Linearbewegung unter normalen Arbeitsbedingungen

    geliefert.

    11.2 Standard-Laufwagen

    11.3 Langer Laufwagen

    HepcoMotion

    A

    A

    Y2 Y1

    Y1Y3

    Y2

    Spindelmutter Kugelumlaufführung

    Spindelmutter

    Kugelumlaufführung

    SDM Einheit Spindel-steigung Y1 Y2 Y3

    SDM20-80

    Standard

    Ø16x05

    150

    172

    -Ø16x10 179,5

    Ø16x16 175

    Langer Laufwagen

    Ø16x5/10150

    264,5186,5

    Ø16x16 266,5

    SDM30-100

    StandardØ20x5

    150213,5

    -Ø20x20 221

    Langer Laufwagen

    Ø20x5150

    309258

    Ø20x20 316,5

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    • Zuerst muss der Laufwagen korrekt positioniert werden, so dass der Schmiernippel / Schmieranschluss auf die Öffnungen im Profi l ausgerichtet ist. Details zu Positionen für Standard- und lange Laufwagen fi nden Sie auf Seite 16.

    • Wenn sich der Laufwagen in der richtigen Position befi ndet, entfernen Sie die Verschlusskappen mit einem geeigneten Schraubenzieher, siehe Abbildung 11.4.

    • Nach Entfernung der Verschlusskappen sollte der Schmiernippel / Schmieranschluss sichtbar werden und sich auf Höhe der Öffnung befi nden, siehe Abbildungen 11.2 und 11.3.

    • Pressen Sie eine Fettpresse mit geeignetem Adapter gegen den Schmiernippel oder den Anschluss, um das Austreten von Schmierstoff zu verhindern, siehe Abbildung 11.6.

    • Zur Erstschmierung pumpen Sie die empfohlene Menge Schmierstoff in den Lagerblock und die Spindelmutter, wie in Tabelle 11.5 angegeben.

    • Entfernen Sie die Schmierpistole und verschieben Sie den Laufwagen 2 x entlang der gesamten Einheit.• Bringen Sie die Schmierpistole wieder an und pumpen Sie die für die Zweitschmierung empfohlene Menge

    Schmierstoff in den Lagerblock und die Spindelmutter.• Entfernen Sie die Schmierpistole und bringen Sie die Verschlusskappen wieder an.• Bemerkung – Standard Schmierpistolen geben zwischen 1-1,5 cm³ Schmierstoff bei jeder vollen Betätigung

    ab. Dies kann jedoch je nach Modell abweichen. Es wird empfohlen, dass die abgegebene Menge Schmierstoff für das verwendete Modell überprüft wird.

    • Bemerkung – Erstschmierung und Zweitschmierung müssen bei langen Laufwagen an beiden Schmierstellen für die Lagerblöcke, sowie der Spindelmutter durchgeführt werden.

    11.4 Verschlusskappen

    11.5 Informationen zur Schmierung

    17

    SDM Einheit Max. Nachschmier-intervall BauteilSchmierfett (cm3)

    Erstschmierung Zweitschmierung

    SDM20-80 500kmLagerblock 2,5 1

    Spindelmutter 0.6 0,6

    SDM30-100 500kmLagerblock 3,5 2

    Spindelmutter 0,8 0,8

    11.6 Schmier-Zugang

    Schmieröffnung für Lagerblock

    Schmieröffnung für zusätz-lichen Lagerblock (nur bei langem

    Laufwagen)

    Schmieröffnung für Spindelmutter

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    12. T-Nut-Abeckungen

    !Gefahr durch Stromschlag

    Unsachgemäße Installation elektrischer Anlagen kann zu Personenschäden oder tödlichen Unfällen führen.

    • Elektrische Anschlüsse sollten nur von qualifi zierten Mitarbeitern vorgenommen werden.• Stellen Sie sicher, dass bei Einpassung der T-Nut-Abdeckungen keine Kabel durchtrennt oder beschädigt werden.• T-Nut-Abdeckungen sind von HepcoMotion bis zu 3 m Länge erhältlich.• T-Nut-Abdeckungen sind aus Kunststoff gefertigt und können mit einer Handsäge zugeschnitten werden.• T-Nut-Abdeckungen werden eingepresst und dienen zur optischen Verbesserung der fertigen Einheit. Sie schützen

    die T-Nuten gegen Verschmutzung / Fremdkörper, und sichern elektrische Kabel für Schalter etc.

    HepcoMotion

    T-Nut-Abdeckung 1-242-1016

    12.1 Anbringung der T-Nut-Abdeckungen

    12.2 Eingepasste T-Nut-Abdeckungen

    18

  • Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    13. Restrisiken

    !Die SDM wurde als sichere Einheit und unter Berücksichtigung des geltenden Rechts konstruiert und produziert.

    Die SDM ist eine Teilbaugruppe einer Maschine und wird mit einer Herstellererklärung ausgeliefert, wie es die Maschinen-richtlinie 2006/42/EC verlangt.

    Die wesentlichen Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen wurden berücksichtigt. Wo möglich wurden Gefahren durch die Konstruktion verhindert. Anderenfalls wurden Schutzmaßnahmen getroffen. Es verbleiben einige, unten beschriebene, Restrisiken.

    Es ist Sache des Herstellers der fertigen Maschine, sich mit diesen Restrisiken zu befassen:

    Bewegliche Teile. Der SDM Laufwagen und jedes weitere angebrachte Teil sind beweglich. Bei einigen Anwendungen steht der Laufwagen fest und das Profi l und der Körper der Einheit, inklusive Ladegut, sind beweglich.• Im Zusammenhang mit den beweglichen Teilen besteht Gefährdung durch Stoß.• Zwischen Wagenplatte und Endplatte sowie zwischen allen beweglichen und benachbarten festen Teilen besteht

    Quetschgefahr.• (Finger-)Klemmgefahr besteht zwischen den Endschaltern und der beweglichen Wagenplatte.• Es besteht die Gefahr durch Erfassen/Aufwickeln im Zusammenhang mit Antriebsspindel(n), und jeglichen damit

    verbundenen Kupplungen etc.• Es besteht die Gefahr von Reibung/Abrieb im Zusammenhang mit Antriebsspindel(n) und jeglichen damit verbundenen

    Kupplungen etc., inklusive der beweglichen Wagenplatte.• Auf Grund sich bewegender Teile, insbesondere durch schnelle Bewegungen von Teilen, die einen Großteil des Gesamtgewichts

    der Maschine ausmachen, besteht Gefahr durch Instabilität der Maschine, Kippen, oder Bewegung eigentlich fester Teile.

    • Gegenstände, die mit beweglichen Teilen in Kontakt kommen, könnten aus der Maschine herausgeschleudert werden.• Maschinenteile oder an beweglichen Teilen der SDM befestigte Lasten könnten aus der Maschine herausgeschleudert

    werden, falls die Befestigung nicht den bei normalem Gebrauch oder bei Störzuständen auftretenden Kräften entspricht.• Falls die SDM Einheit oder ihre Komponenten nicht den Anweisungen entsprechend installiert wurden, könnten sich Teile lösen

    und aus der Maschine herausgeschleudert werden.• Antriebsspindeln können zurückfahren und Bewegung der Wagenplatte oder Profi ls bewirken, falls dies das bewegliche

    Teil ist. Dies kann als Folge eines Bremsversagens bei Einheiten mit Bremsmotor auftreten.

    Unbeabsichtigte Bewegungen, die oben genannte Gefahren verursachen, können folgende Gründe haben:• Störung der Steuerung.• Stromausfall/Leistungsabfall.• Brechen der Antriebsspindel (durch extreme Überbelastung).• Freisetzung gespeicherter Energie, inklusive potentieller Energie bei vertikalen und geneigten Systemen.

    13.1 Hand-Klemmgefahr

    13.3 Finger-Klemmgefahr

    13.2 Vertikale /geneigte Einheiten

    19

  • Ref: SDM OI DE 01 © Hepco Slide Systems Limited.

    HepcoMotion®, Lower Moor Business Park,Tiverton Way, Tiverton, Devon, England EX16 6TG

    Tel: +44 (0) 1884 257000

    Fax: +44 (0) 1884 243500

    E-mail: [email protected]

    Original - Betriebsanleitung für die SDM - Spindelgetriebene Lineareinheit

    HepcoMotion ist in den meisten Industrieländern vertreten. Für weitere Informationen besuchen Sie www.HepcoMotion.com oder kontaktieren Sie [email protected].

    HepcoMotion®, Bahnhofstraße 16,D - 90537 Feucht, DeutschlandTel: +49 (0) 9128 92710Fax: +49 (0) 9128 927150E-mail: [email protected]

    HepcoMotion®, Alt de Gironella,36-38 Barcelona, EspañaTel: +93 205 8447Fax: +93 280 6214E-mail: [email protected]

    HepcoMotion®, BP 87139-95055,Cergy Pontoise cedex, FranceTel: +33 (0) 1 34 64 30 44Fax: +33 (0) 1 34 64 33 88E-mail: [email protected]

    HepcoMotion®, Berkverd 14A,NL-5709 AE Helmond, NederlandTel: +31 (0) 492 55 1290Fax: +31 (0) 492 582 105E-mail: [email protected]

    Notizen

    HepcoMotionADVANCED L INEAR SOLUT IONS

    ®