AUTORGÜNTHER H. HEEPEN

DIE SANFTEN 3 DER NATURHEILKUNDE

Bach-Blüten, Homöopathie & Schüßler-Salze

DER AUTORGünther H. Heepen ist Heilpraktiker, kognitiver Verhaltenstherapeut und führt seine Praxis in Bamberg. Er beschä� igt sich seit Ende der 1970er-Jahre mit Heilpflanzen. Seine Homöo pathie-Ausbildung erhielt er bei einem Schüler von Professor Dr. med. Mathias Dorcsi, einem der wichtigsten Wegbereiter ganzheitlicher Heilverfahren. Für den GRÄFE UND UNZER VERLAG hat er bereits 17 erfolgreiche Bücher geschrieben. Schon früh beschä� igte sich der Autor mit den Bach-Blüten und hielt Seminare und Vorträge darüber, als sie bei uns noch kaum bekannt waren. Seine Bach-Blüten-Ausbildung erhielt er bei dem bekannten Bach-Blüten-Kenner, Arzt und Autor Dr. Götz Blome. Die Biochemie von Dr. Schüßler hat Günther H. Heepen mit seinen Büchern im deutschsprachigen Ausland bekannt gemacht. Günther H. Heepen ist Referent für den Bio-chemischen Bund Deutschlands e. V. und die Deutsche Homöopathie-Union (DHU). Bekannt wurde er auch durch viele Interviews in Presse, Hörfunk und Fernsehen. Seit 1997 ist er leitender Redakteur der Zeitschri� »Weg zur Gesundheit« mit dem Thema Schüßler-Salze, die sich an Therapeuten und Laien richtet. Außerdem ist er  Vorstandsvorsitzender des Vereins für Komplex mittelhomöopathie.

GESUND WERDEN UND BLEIBEN MIT DEN DREI GROSSEN NATURHEILMETHODEN

IN DIESEM BUCH FINDEN SIE:• Spannende Einblicke in die Ent-

stehungsgeschichte der drei großen Heilmethoden und in die Lebensläufe ihrer Schöpfer.

• Ganzheitliche und tiefgreifende Heil-mittel aus dem reichen Arzneischatz von Bach-Blüten, Homöopathie und Schüßler-Salzen sowie ihre jeweiligen Wirkungsbereiche.

• Zu jeder Beschwerde oder Erkrankung die übersicht liche Zusammenstellung der passenden Mittel.

Für alle Alltagsbeschwerden und Notfälle sowie für viele chronische Erkrankungen lernen Sie hier die richtigen Mittel kennen, um die Selbst heilungskrä� e zu stärken. BESCHWERDEN GANZHEITLICH

BEHANDELNWAS SIE DAMIT ERREICHEN KÖNNEN:

• Das Beste aus den drei beliebtesten Methoden der Naturheilkunde zur Genesung nutzen.

• Durch die individuell passende Auswahl aus drei Heilmethoden schneller gesund werden.

• Die Selbstheilungskrä� e anregen und stärken.• Zahlreiche akute und chronische Beschwerden

erfolgreich behandeln.• Notwendige schulmedizinische Therapien

nebenwirkungsfrei unterstützen.• Seelische Ursachen von Beschwerden in die

Behandlung einbeziehen.• Auch seltene, widersprüchliche oder häu� g

wechselnde Beschwerden lindern.

Bach-Blüten, Homöopathie & Bach-Blüten, Homöopathie & Schüßler-Salze R

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ISBN 978-3-8338-3852-1WG 466 Alternative Heilverfahren

€ 14,99 [D] € 15,50 [A]

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Ein Wort zuvor 5

DREI SANFTE HEILVERFAHREN FÜRIHRE GESUNDHEIT 7

Bach-Blüten: pflanzenessenzen für die Seele 8Bachs früher Wunsch: helfen und heilen 9Blüten für die Psyche 11

homöopathie: natursubstanzen in »hochform« 14Hahnemann: ein Revolutionär der Medizin 15Auf verschlungenen Wegen zur Erkenntnis 17Verbreitung und Weiterentwicklung der Homöopathie 19Die Potenzierung 23

Schüßler-Salze: Mineralien für einen gesunden Organismus 26Dr. Schüßler: auf der Suche nach einer Volksheilkunde 27Spätere Ergänzungen 32Auswählen und kombinieren 33

2theOrie

2

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2PraXis

2DIE MITTEL DER »SANFTEN DREI« 35

Bach-Blüten: Seele und Körper unterstützen 36Zur richtigen Blüte � nden 36Dosierung und Einnahme 38Die 38 Bach-Blüten 39Bach-Blüten gegen Angst und Panik 44Wissenswertes zu den Notfallmitteln 52

homöopathika: Gezielte heilende reize 54Das richtige Mittel auswählen 54Dosierung und Einnahme 55Die wichtigsten homöopathischen Mittel 57

Schüßler-Salze: Organismus in Balance 94Anwendung und Dosierung 94Die 12 Basissalze 96Die 12 Ergänzungsmittel 100

KÖRPERLICHE UND SEELISCHE BESCHWERDEN BEHANDELN 103

Die häufi gsten Beschwerden von A – Z 104Nutzen Sie die san� en Drei 104

2serViCe

2Bücher, die weiterhelfen 140Adressen, die weiterhelfen 140Register 141

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BACH-BLÜTEN: PFLANZENESSENZEN FÜR DIE SEELE

Der aus Moseley bei Birmingham in Eng-land stammende Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) vertrat die Ansicht, dass jedes körperliche Leiden eine psychische Ursache habe, und für jeden Seelenzustand sei eine seiner 38 Blütenessenzen hilfreich.Um die psychische Ursache zu ermitteln, kann man sich oft mals auch an körperlichen Symptomen orientieren: So hilft etwa die Bach-Blüte Aspen Menschen mit vagen

Ängsten, die sich auch körperlich nieder-schlagen können in Kopfschmerzen, Zittern oder Muskelanspannung. Bach kam zu der Überzeugung, dass alle Krankheiten, von Unfällen und Infektionen abgesehen, an eine seelische Ursache gekoppelt sind. Er hatte nämlich die Beobachtung gemacht, dass seine Patienten auch körperlich gesund wurden, wenn er mit seinen Blütenessenzen das seelische Leid behandelte.

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BACH-BLÜTEN: PFLANZENESSENZEN FÜR DIE SEELE

Bachs früher Wunsch: helfen und heilen

Edward Bach soll schon in seiner Kindheit durch außergewöhnliche Empfi ndsamkeit und feine Intuition, durch Mitgefühl und enge Verbundenheit zur Natur aufgefallen sein. Mit 17 Jahren begann er in der Eisen-gießerei seines Vaters zu arbeiten. Dabei er-schreckte ihn, in welch schlechtem Zustand sich viele der Arbeiter befanden: Unterer-nährung, schlechte Arbeits- und Lebensbe-dingungen, Krankheiten. Schon in dieser Zeit soll sein Wunsch entstanden sein, Heil-mittel für die Menschen zu fi nden, vor allem für die Armen – Arzneien, die einfach anzu-wenden und für jedermann bezahlbar wa-ren. Mit 20 Jahren begann er sein Medizin-studium. Als Arzt avancierte er schnell zum Leiter der Unfallstation einer Londoner Universitätsklinik, bevor er seine eigene Praxis eröff nete.

Kritik an der Schulmedizin Nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit sah Bach die Schulmedizin zunehmend kri-tischer: Sie schenke dem kranken Menschen als Individuum zu wenig Beachtung, interes-siere sich stattdessen vorwiegend für das er-krankte Organ oder das Symptom. Diese Medizin wollte er nicht ausüben und bewarb sich als Assistenzarzt am bakteriologischen Institut der Universität. Dort beschäft igte er sich mit der Erforschung von Bakterien-

stämmen und entdeckte Zusammenhänge zwischen chronischen Erkrankungen und der Vermehrung bestimmter Darmkeime.

Ausgangspunkt vieler Krankhei-ten: der Darm Während seiner Tätigkeit als Arzt und Mik-robiologe entdeckte Bach, dass die Ursache vieler chronischer Erkrankungen eine intes-tinale (den Verdauungstrakt betreff ende) Vergift ung aufgrund spezieller Bakterien ist. Bisher hatte man diese Vergift ung nur bei akuten Infektionen beschrieben. Bachs Ver-dienst war es, sie in Bezug zu hoff nungslo-sen klinischen Fällen zu setzen, für die keine wirksame Th erapie zur Verfügung stand.

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I N F O GEHEIMNISVOLLE KRÄFTE? eine drastische Wende im Leben des jungen arztes wurde durch einen schweren Blutsturz eingeleitet. Bach fi el in ein tiefes Koma, die Kollegen diagnostizierten einen bösartigen milztumor. nach der operation sagte man ihm, dass er noch drei monate zu leben habe. Doch Bach überlebte nicht nur die drei monate, sondern genas zusehends. alle Verlaufsprog-nosen, alle erfahrungen mit milztu-moren schienen auf den Kopf gestellt.

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WAS TUN BEI ERSTREAKTIONEN? Manche Mittel, vor allem wenn sie sehr pas-send gewählt sind, aber in zu niedriger Po-tenz, können Erstreaktionen verursachen, also eine vorübergehende Verschlimmerung der behandelten Symptome. Setzen Sie in so einem Fall das Mittel zunächst sofort ab. Ist die Erstreaktion abgeklungen, nehmen Sie die nächsthöhere Potenz. Wurde beispiels-weise als Erstmittel eine C12 eingesetzt, wäre das Folgemittel eine C30.

Die Konstitutionsbehandlung Sollten in einem Mittelsteckbrief mehr als fünf bis acht Hinweise auf Sie zutreff en, kommt das Mittel für eine Konstitutionsbe-handlung infrage. Diese erfasst alle Ihre »Sollbruchstellen«, Eigenheiten und We-sensmerkmale und wirkt auch auf die Seele. Sie schließt aber prompt wirkende »akute« Einzelmittel in der Homöopathie nicht aus. Je mehr Merkmale in der Mittelbeschrei-bung auf Sie zutreff en, desto größer ist die

Chance, dass damit Ihre Konstitution, also Ihr ganzes Wesen, Ihre Veranlagung, Ihre individuellen Beschwerden, erfasst wird.

DIE RICHTIGE DOSIERUNG DES KONSTITUTIONS MITTELS Konstitutionell wirksame Potenzen sind die C30, auch die C200 – wenn die Merkmale sehr gut auf Sie zutreff en. Sollten Sie sich für eine C30-Potenz entschieden haben (die in der Regel übliche Potenz), genügt eine Gabe alle vier Wochen. Eine C30 kann vier Wo-chen benötigen, um spürbar zu wirken. Nach Dr. Arthur Lutze, den Sie auf Seite 21 kennengelernt haben, empfehle ich die fol-gende Dosierung: Lösen Sie zehn Globuli oder Tropfen in einem Glas abgekochtem Wasser und trinken dieses im Laufe des Ta-ges. Sollten Sie eine höhere Potenz gewählt haben, verfahren Sie genauso.

Was stört die Behandlung? Samuel Hahnemann hat verschiedene Ge-nuss- und Lebensmittel genannt, die eine homöopathische Behandlung stören. Dazu zählen Gewürze, Kaff ee, mentholhaltige Produkte wie Öle, Bonbons und Zahnpasten sowie Präparate, die Kampfer enthalten. Heute streiten die Homöopathen, ob ein Verzicht in jedem Fall geboten ist. Zumin-dest Menthol sollten Sie während der Be-handlung meiden und die Mittel versetzt zu den genannten Stoff en, nicht zu den Mahl-zeiten und nicht beim Rauchen einnehmen.

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ZUM ARZT! Bei allen akuten und heft igen Be-schwerden und symptomen, die sie selbst nicht einordnen können, soll-ten sie keine zeit verlieren und recht-zeitig einen Arzt aufsuchen!

W I C H T I G

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HOMÖOPATHIKA: GEZIELTE HEILENDE REIZE

Die wichtigsten homöopathischen Mittel

Bei den in den Steckbriefen halbfett hervor-gehobenen Beschwerden hat sich das jewei-lige Mittel besonders bewährt. Die mit * ge-kennzeichneten Mittel haben einen sehr großen Anwendungsbereich, es sind die auf Seite 20 beschriebenen Polychreste oder Kardinalmittel, die oft auch Konstitutions-mittel sind. Kursiv gesetzte Symptome sind außergewöhnlich und selten.

Abrotanum (Eberraute)Potenz: D3, D6, D12; auch erhältlich als Ab-rotanum Salbe N®. Appetitlosigkeit der Kin-der, Nabelkoliken, Magen- und Darm-schwäche, Magenschmerzen, nachts. Abmagerung trotz Appetit. Wachstumsstö-rungen. Nasenbluten in der Entwicklung. Rheumatisch bedingte Schmerzen im Herz-bereich (zusammen mit Rheuma); Gicht-knoten an den Händen. Hämorrhoiden mit Blutungen. Juckende Frostbeulen (äußerlich auftragen). Rosacea (Kupferfinnen, D3).

Aconitum napellus (Blauer Eisenhut)Potenz: D4–D6 (bei Blutgefäßleiden), D10–D15 (bei Nervenleiden), C30 bei Kindern. Das Mittel bei allen Krankheiten mit trocke-ner Hitze, schnellem Atem, vollem Puls, Un-ruhe und Angst. Akut ansteigendes Fieber bei Erkältungen. Zahnungsbeschwerden;

Zahnschmerzen. Unruhe mit Angstgefühl, Aufregung. Folgen von Ärger und Schreck. Bohrende Kopfschmerzen. Alle akuten Ent-zündungen. Asthma, Lungenentzündung, trockener, oft nächtlicher Husten. Krupp-husten, Pseudokrupp. Kurzer, schneller Atem. Erkältungsfieber. Schlafstörungen mit Herzangst, Herzklopfen, beschleunigter Pulsschlag, Blutandrang zum Kopf, Blut-wallungen, Hitzegefühl, Frostgefühl (auch wechselnd). Trigeminusneuralgie (kribbeln-de Gesichtsschmerzen), Sonnenstich. Schluckbeschwerden, Magen- und Darm-entzündungen, Leberentzündungen. Kin-derdurchfälle (gelblich). Masern. Heftiges Gliederreißen mit Zerschlagenheitsgefühl. Schwindel, Ohnmachtsanfälle. Ängstlicher Harndrang. Starker Durst.

Aconitum ist höchst bewährt bei hitzigen, stür-mischen Beschwerden.

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DIE 12 ERGÄNZUNGSMITTEL

Schüßler-Salz Wirkungs-bereich Hauptanwendungsgebiete

nr. 13 Kalium arsenicosum d6

haut lebenskraft Schilddrüsen-funktion

hautbeschwerden (mit Juckreiz, rissiger haut), Menstrua-tions be schwer den, Schwächezustände, nervosität, Schlaf-störungen

nr. 14 Kalium bromatum d6

nervensystem entzündungs-reaktion

neuralgien, Schlaflosigkeit, nervenschwäche (v. a. im al-ter), depressionen, Schleimhautentzündungen im Bereich nase-Mund-rachen sowie Magen-darm, reizhusten, asth-ma, Schilddrüsenüberfunktion

nr. 15 Kalium jodatum d6

Stoff wechsel Psyche Schilddrüse

über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Kropfb ildung, Bluthochdruck, depressive Verstimmung, allgemeine Schwäche, räusperzwang (verkrampft es räuspern)

nr. 16 lithium chloratum d6

Stoff wechsel ausscheidung

Missmut bis hin zu depressionen, chronische Müdigkeit, Gicht, harnsteine, rheumatische erkrankungen, nervöse herzbeschwerden

nr. 17 Manga-num sulfuricum d6

Blut Knorpel ergänzung zu Salz nr. 3

arthrose, arthritis, Osteoporose, Knochen-erkrankungen, Blutarmut (anämie), arteriosklerose, allergien, Juckreiz

die von dieter Schöpwinkel (siehe Seite 32) entdeckten Salze ergänzen und un-

terstützen die Basissalze. als alleiniges Mittel werden sie dagegen eher selten

angewendet. in ausnahmefällen kann dies aber passend sein. die dosierung

der ergänzungsmittel ist dieselbe wie bei den Basissalzen.

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Schüßler-Salz Wirkungs-bereich Hauptanwendungsgebiete

nr. 18 calcium sulfuratum hah-nemanni d6

Stoff wechsel ausscheidung von Gift stoff en

Schwermetallbelastung (vor allem durch amalgam), er-schöpfung, auszehrung, neuralgien, rheuma, eitrige ent-zündungen von haut und Schleimhäuten (d6 bringt die ei-terung zur reife, d12 wirkt einschmelzend), schlecht heilende haut

nr. 19 cuprum arsenicosum d6

nervensystem haut Verdauungs-system

abwehrschwäche, zögerliche Genesung, Waden- und Mus-kelkrämpfe, menstruationsbedingte Bauchkrämpfe, Koli-ken, Krampfh usten, asthma, epilepsie (nur begleitend!)

nr. 20 Kalium aluminium sul-furicum d6

haut Muskeln

Krämpfe von Magen, darm, lunge; Verdauungsprobleme, Magen- und darmschleimhautentzündung, Koliken, trocke-ne haut und Schleimhäute, Konzentrationsschwäche

nr. 21 Zincum chloratum d6

immunsystem Wundheilung Stoff wechsel

abwehrschwäche, schlecht heilende haut, diabetes melli-tus, Prostataerkrankungen, niedriger Blutdruck, nagel- und haarwachstumsstörungen, vorzeitiges ergrauen, depressi-onen, Unruhe

nr. 22 calcium carbonicum hahnemanni d6

haut Stoff wechsel

lymphknotenschwellung, häufi ge erkältung mit entzündun-gen, ekzeme, neurodermitis, Milchschorf bei Babys, über- und Untergewicht, erschöpfung, Unlust. Besonders wirk-sam in Kombination mit nr. 11

nr. 23 natrium bicarbonicum d6

Stoff wechsel ausscheidung

diabetes mellitus, Verdauungsstörungen durch zu wenig Bauchspeichel, übersäuerung, Sodbrennen, alkoholkater, trockene haut, chronische hautbeschwerden, akne, Gicht

nr. 24 arsenum jodatum d6

Stoff wechsel Schnupfen, nasennebenhöhlenentzündung, chronische Bronchitis, asthma, heuschnupfen, hautentzündungen, überfunktion (d12) und Unterfunktion (d6) der Schilddrüse, abmagerung oder über-gewicht,  Unterschenkelgeschwüre, Wundliegen, Unruhe und angst

der Schilddrüse, abmagerung oder über-gewicht,  Unterschenkelgeschwüre,

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Die häufigsten Beschwerden von A–Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104

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stehungsgeschichte der drei großen Heilmethoden und in die Lebensläufe ihrer Schöpfer.

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wechselnde Beschwerden lindern.

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ISBN 978-3-8338-3852-1WG 466 Alternative Heilverfahren

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