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Sonderpublikation 31.1.2019
GESUND BLEIBEN –GESUND WERDEN
INKLUSIVESERVICETEIL
Gesundheit
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 2
Fit mit Ergo-Guide und YogaVom Gesundheitsmanagement profitieren Firmen und Mitarbeiter - Beispiel IBC Solar
BAD STAFFELSTEIN Natürlichwird der Unternehmenserfolg anZahlen festgemacht, am Gewinn.Ohne Profit kann ein privatesUnternehmen sich nicht dauer-haft tragen, wie jeder weiß. Dochdie Tragkraft der stärksten undletztlich entscheidenden Säuleim Betrieb lässt sich nicht messenin Euro und Cent: Das sind dieMitarbeiter. Vor diesem Hinter-grund wird das betriebliche Ge-sundheitsmanagement beimPhotovoltaik-Spezialisten IBC So-lar in Bad Staffelstein groß ge-schrieben.Wichtiger MehrwertIBC, 1982 von Dipl.-Phys. UdoMöhrstedt gegründet, gilt alseiner der Pioniere der Solarbran-che. Mittlerweile 365 Mitarbeiterzählend, darf das Unternehmenals führender globaler Anbieterfür Energielösungen und Dienst-leistungen in den BereichenPhotovoltaik und Energiespei-cherung bezeichnet werden.Doch diese Entwicklung wäre un-denkbar gewesen, wenn in all denJahren nicht Wert gelegt wordenwäre auf das Wohl derer, die dieUnternehmensziele umsetzen.„Die Mitarbeiter sind unser wich-tigstes Gut“, betont Dr. StefanGolla, Leiter Recht und Personalbei IBC.Mit unterschiedlichen Maßnah-men zur Gesundheitsförderung
bietet IBC seinen Mitarbeiterneinen wichtigen Mehrwert. Zu-sätzlich zu den regelmäßigenUnterweisungen zur Arbeitssi-cherheit im Betrieb gibt es bei-spielsweise Workshops zum ge-sunden Umgang mit Stress, zumHeben und Tragen von schwerenLasten oder zur richtigen Ernäh-rung.Ein „gelebtes“ Gesundheitsma-nagement im Unternehmen istbei IBC nicht wegzudenkenderBestandteil der Unternehmens-philosophie. Die Golla zufolge„erfreulich geringe Fluktuations-quote“ kommt nicht von unge-fähr.
„Die Mitarbeiter sind unserwichtigstes Gut“Dr. Stefan Golla, Leiter Recht und Personal
Man sei hier bestrebt, die Arbeits-bedingungen fortwährend zu ver-bessern, Stillstand ist auch hierRückschritt. So wurden und wer-den im Rahmen des vor einigenJahren bei IBC eingeführten Ge-sundheitszirkels zusammen mitder AOK unterschiedliche The-men angesprochen und dort, woes sinnvoll ist, auch Maßnahmenumgesetzt, beispielsweise im Be-reich Arbeitsplatzgestaltung.Regelmäßig finden laut Golla et-wa Arbeitsplatzbegehungen statt,um zu überprüfen, wo es nochVerbesserungsmöglichkeitengibt. „Da ist die Beleuchtung im
Büro etwa ein wichtiges Thema“.Außerdem wurde als weitererSchritt auf diesem Weg in Koope-ration mit der AOK ein „Ergo-Guide“ ausgebildet. An diesenMitarbeiter können sich Ange-stellte wenden, wenn es beispiels-weise darum geht, Tisch undStuhl auf den eigenen Bedarf hinrichtig einzustellen.Am 16. März vorigen Jahres ver-anstaltete IBC Solar zudem erst-mals einen betrieblichen „Ge-sundheitstag“. Unter Mitwirkungverschiedener Organisationenwie BRK, AOK oder Berufsgenos-senschaft BGHW oder der Volks-hochschule konnten die Mit-arbeiter verschiedene Gesund-heitsangebote nutzen bezie-hungsweise ausprobieren, bei-spielsweise ein Gesundheitswer-te-Check oder ein Yoga-Schnup-perkurs.Die Resonanz der Belegschaft aufden Gesundheitstag war ausge-sprochen positiv. „Es war gut, dassich mich bei der Berufsgenossen-schaft zu vielen Themen so kom-pakt informieren konnte, zumBeispiel über Arbeitssicherheitoder über den Umgang mit hoherArbeitsbelastung“ meinte etwaEva Haderlein, Sachbearbeiterinbei IBC. „Nach der Klangschalen-meditation habe ich mich vielentspannter und fokussierter ge-fühlt. Vielleicht probiere ich dasauch mal zuhause aus“, meint
Online-Manager Adrian Lawson.Dass dem Betriebsklima ebensoBedeutung zukommt und Be-rücksichtigung bedarf, ist auchkein Geheimnis. Das weiß manauch bei IBC.„Ein wertschätzender Umgangmiteinander ist uns besonderswichtig und deshalb Bestandteilunseres Unternehmensleitbil-des“, betont Golla. Brennt denMitarbeitern etwas auf den Nä-geln, finden sie die Möglichkeit,sich auszusprechen.
HohesGesundheitsbewusstseinGute Rahmenbedingungen sinddas eine – die gesundheitlicheEigenverantwortung kann manMitarbeitern nicht abnehmen.Bei IBC Solar herrscht ein hohesGesundheitsbewusstsein – bis hinzu ausgesprochen sportlichen Na-turellen, wie Golla schmunzelndanmerkt: „Wir haben sogar Kolle-gen, die in ihrer Mittagspause hi-nauf zum Staffelberg und zurückrennen“. Die Basketballbegeister-ten in der Belegschaft haben auchschon am bekannten Firmentur-nier „Nützel-Cup“ in der Brose-Arena teilgenommen. Gemein-sam gibt man Vollgas auch abseitsdes Schreibtisches. Das schweißtzusammen und tut einfach gut -unabhängig davon, wie vieleWürfe im Korb landen.
Mario Deller
Klangschalenkurs: Ein Element des betrieblichen Gesundheitsmanagements beim Unternehmen IBC Solar in Bad Staffelstein. FOTO: MARIO DELLER
Gesund bleiben –gesund werden3 Region Obermain
SEESTRASSE 3
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Gesundheit am Arbeitsplatz: Angesichts rascher Veränderungen in der Arbeitswelt wird das Thema Gesundheits-management – wie hier die Gestaltung des Arbeitsplatzes – für Unternehmen immer wichtiger. FOTO: ANDREAS REEG
Arbeit optimal gestaltenBetriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung – Fragen und Antworten
LICHTENFELS Gesundheitsma-nagement in Betrieben hat nichtsmehr mit dem Betriebssport frü-herer Tage zu tun. Die Arbeitsweltwandelt sich immer schneller.Die Ansprüche, auch an die men-tale Kraft der Arbeitnehmer, wer-den immer größer. Hier setzt dasmoderne Gesundheitsmanage-ment (BGM) an. Wir stellten Ste-fan Hirschlein, Berater Gesund-heitsmanagement beim Unter-nehmen B.A.D Gesundheitsvor-sorge und Sicherheitstechnik inBayreuth, dazu einige Fragen.Frage: Was hat man sich heuteunter betrieblichem Gesund-heitsmanagement vorzustellen?Stefan Hirschlein: Die Arbeits-welt verändert sich fortlaufend.Mitarbeiter stehen ständig neuenTechnologien, veränderten de-mografischen Bedingungen undallgegenwärtiger Beschleunigunggegenüber. Der Wandel machtsich vor allem in sich änderndenArbeitsbedingungen und Anfor-derungen bemerkbar. Hier setztdas betriebliche Gesundheitsma-nagement an.
Frage: Warum ist BGM sinnvoll?Hirschlein: Mit einem BGMkann ich den Aufgaben der Zeitgegensteuern. Die üblichen Zielesind:9 Steigerung der Leistungsfähig-keit und Belastbarkeit der Mit-arbeiter,9 Steigerung von Arbeitszufrie-denheit,9 Identifikation und Engagement9 Erhöhung der Qualität und Pro-duktivität Rückgang von Fehlzei-ten, Fluktuation und Unfällen,9 Steigerung der Arbeitgeberat-traktivität (Image).
Für welche Betriebe oder zuwelchem betrieblichen Zeit-punkt ist BGM Ihrer Meinung
nach notwendig?Hirschlein: Aktuell fragen vor al-len Firmen in Oberfranken im-mer häufiger nach dem demo-graphischen Wandel. Oberfran-ken wird bis 2037 bis zu sechs Pro-zent der Einwohner verlieren. Dasist existenziell für die Betriebe.Die Fragestellungen an uns alsDienstleister sind: Was könnenwir jetzt tun, damit die Mitarbei-ter gesundheitlich und motiva-tional in der Lage sind, eventuellüber das Rentenalter hinaus zuarbeiten? Wie müssen wir da dieArbeit gestalten? Das sagen auchBetriebe, die in der Vergangenheitnoch Mitarbeiter über 50 loswer-den wollten.Eine weitere Aufgabenstellung istdie psychische Gesundheit derMitarbeiter. Hier steigen dieKrankheitszahlen und die Zahlder Verrentungen kontinuierlichan. Auch hier steigt das Interesse
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der Firmen, hier zu analysieren,welche Prozesse und Strukturenim Unternehmen angepasst wer-den müssen.
Sie sind derzeit mit einem BGMbei der Stadt Lichtenfels be-schäftigt. Welche Ziele setzenSie sich für diesen Auftrag?Hirschlein: Die Stadt Lichtenfelshat nach der Gefährdungsbe-urteilung psychische Belastungen– dies ist gesetzliche Pflicht für je-des Unternehmen in Deutsch-land – die Themen Führungskräf-teentwicklung angegangen. Hierwerden die Themen Kommunika-tionskultur, gesundes Führungs-verhalten angegangen und auchhier mit dem Überziel demogra-phischer Wandel.
Welche Zuschüsse und Förde-rungen können Unternehmenfür ein zertifiziertes BGM erhal-
FON: (09573) 222996 I E- MAI
GSZEITENGSZEITEN
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ten und an wen müssen Sie sichwenden?Hirschlein: Es gibt Förderungendurch das Präventionsgesetz. Hierunterstützen die KrankenkassenBetriebe im Aufbau BGM undauch steuerliche Förderung durchden Staat. Unserer Erfahrungnach nutzen die Krankenkassendies aber vor allem zur Mitglieds-gewinnung und scheuen den Auf-bau eines langfristigen BGM. Diesdauert etwa sieben Jahre. Aus demGrund werden hier vor allem Ge-sundheitsförderungsmaßnah-men, zum Beispiel Gesundheits-tage, Laufkurse finanziert.
Hinweis: https://www.gkv-spit-zenverband.de/krankenversiche-rung/praeventionòselbsthil-feòberatung/praeventi-onòundòbgf/bgf/BGFòs.jsp.
Die Fragen stellte Roger Martin
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Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 4
Chefarzt Prof. Dr. Emilio Domınguez, Regiomed-Klinikum Lichtenfels.FOTO: REGIOMED
Schilddrüsenuntersuchungen gehören zu Pflichtterminen beim Arzt. FOTO: RED
Das kleinste OrganUnsere Schilddrüse liefert Hormone – Interview mit Professor Domınguez, Regiomed
LICHTENFELS Wenn es um einesder kleinsten Organe des mensch-lichen Körpers geht, stellen sichden Patienten häufig viele Fragen.Zwar weiß jeder, dass er eineSchilddrüse hat, aber nicht im-mer ganz genau, wozu diese da istoder wie ihre Erkrankungen ein-zuordnen sind. Prof. Dr. EmilioDomınguez, Chefarzt der Abtei-lung für Allgemein- und Viszeral-chirurgie am Regiomed KlinikumLichtenfels, gibt Antworten aufdie häufigsten Fragen.Welche Aufgabe hat die Schild-drüse?Emilio Domınguez: Die Schild-drüsenzellen produzieren Schild-drüsenhormone. Diese tragen we-sentlich dazu bei, den Energie-stoffwechsel des Körpers auf-rechtzuerhalten. Die Schilddrü-senhormone gehen in jede Kör-perzelle und sorgen dafür, dassdie jeweilige Zelle genügend Ener-gie produzieren kann.Wie häufig sind Schilddrüsen-krankheiten?Emilio Domınguez: In Deutsch-land kann bei rund 40 Prozentder Bevölkerung eine Vergröße-rung der Schilddrüse nachgewie-sen werden. Knoten in der Schild-drüse treten dabei häufiger beiFrauen (etwa 50 Prozent) als beiMännern (etwa 30 Prozent) auf.Aber nicht alle nachweisbarenVeränderungen haben aucheinen Krankheitswert und schongar nicht müssen alle operiertwerden. Mit verantwortlich fürviele Veränderungen war in derVergangenheit der Jodmangel,der in Deutschland herrschte.Neueste Daten des Bundesminis-teriums für Ernährung und Land-wirtschaft weisen Deutschlandmittlerweile nicht mehr als Jod-mangelgebiet aus, auch wenn dieVersorgung der Bevölkerung bes-ser sein könnte: Immerhin neh-men 30 Prozent der Deutschennicht genug Jod über die Nahrungauf.
Was ist ein „Kropf“ und wieentsteht er?Emilio Domınguez: Der Kropf isteine Vergrößerung der Schilddrü-se, im medizinischen Sprachge-brauch „Struma“ genannt. DerJodmangel hat eine wichtige Rol-le bei der Entstehung einer sol-chen Struma. Allerdings gibt es
zusätzlich häufig eine familiäre,erblich bedingte Veranlagung zurKropfbildung. Kommen beideFaktoren zusammen, so könnensich schon im Pubertätsalter be-handlungsbedürftige Schilddrü-senvergrößerungen entwickeln.Bei drohendem jodmangelbe-dingten Hormonmangel hilftsich die Schilddrüse zunächstselbst. Wachstumsfaktoren sor-gen dafür, dass sich die Schilddrü-senzellen teilen und größer wer-
den. Dadurch können wiederausreichend Hormone produziertwerden. Dies ist grundsätzlich einvernünftiger Schutzmechanis-mus, allerdings entsteht nacheiner Zeit auf diese Weise eineSchilddrüsenvergrößerung, häu-fig gepaart mit einer Knotenbil-dung. Ein Teil dieser Knoten ent-wickelt sich zu „kalten“, hormon-inaktiven Knoten ein anderer Teilwird zu „heißen“, hormonüber-aktiven Knoten.
Ist zu viel Jod schädlich?Emilio Domınguez: Wir wissen,dass zu wenig Jod nachteilig ist.Zu viel Jod kann allerdings unterbestimmten Umständen auchungünstig sein. Nehmen bei-spielsweise Menschen mit einem„heißen“ Knoten zu viel Jod auf,kann dadurch eine Überproduk-tion von Schilddrüsenhormonenhervorgerufen werden. Hierbeikann es zu lebensbedrohlichenZuständen kommen. Der Jodbe-darf des Menschen liegt zwischen150 und 250 #g pro Tag. Über dieNahrung führen wir heute durchdie Jodierung vieler Nahrungs-mittel zwischen 120 und 180 #gzu. Vor etwa 25 Jahren lag die täg-liche Jodaufnahme bei etwa 60 #gpro Tag. Dieser Jodmangel hat be-sonders bei entsprechender erbli-cher Veranlagung zur Bildungvon Schilddrüsenvergrößerungengeführt. Durch die deutliche Ver-besserung der Jodversorgung istdie Zahl der Schilddrüsenvergrö-ßerungen und damit auch derKnotenbildungen bei jüngerenMenschen inzwischen deutlichzurückgegangen.INFO
Was ist, wenn eine Schilddrüsen-operation erforderlich ist? Wieverläuft diese und was ist im An-schluss zu beachten? Auf derWebseite der Regiomed-KlinikenGmbH finden Interessierte dieausführliche Version des Inter-views und weitere Informatio-nen: www.regiomed-kliniken.de/schilddruese. Regiomed
Gesund bleiben –gesund werden5 Region Obermain
Sehnsucht nach LangsamkeitEntschleunigung heißt, achtsam sein und weniger Dinge gleichzeitig tun
www.regiomed-kliniken.de
Das neue REGIOMED Klinikum Lichtenfels setzt in vielerlei Hinsicht Maßstäbe – in Bezugauf die ökologische Ausrichtung, aber insbesondere auch im Bereich der Patienten-orientierung und Gesundheitsförderung.
Gemeinsam mit den Medizinischen Versorgungszentren in Lichtenfels, Bad Staffelsteinund Burgkunstadt steht es – wie der gesamte Gesundheitsverbund – für die bestmöglichemedizinische Versorgung in der Region. Unser Ziel: Alle Menschen zwischen Obermainund Rennsteig an den Fortschritten in Medizin und Pflege teilhaben zu lassen.
Unser Bestes für gute Gesundheit geben wir nicht nur in Kliniken sondern auch in anderenBereichen – von spezialisierten Arztpraxen über Seniorenzentren und Wohnheime, imRettungsdienst bis hin zur Förderung von Aus- und Weiterbildung in Medizin und Pflegedurch die Medical School REGIOMED und die REGIOMED Akademie.
Wir sind daIm Landkreis Lichtenfels an den Standorten:
• REGIOMED Klinikum LichtenfelsProf.-Arneth-Str. 2b96215 Lichtenfels
• REGIOMED MVZ LichtenfelsBamberger Str. 1096215 Lichtenfels
• REGIOMED MVZ Lichtenfels, Standort Bad StaffelsteinAm Hochgericht 1596231 Bad Staffelstein
• REGIOMED MVZ Lichtenfels, Standort BurgkunstadtBahnhofstr. 2496224 Burgkunstadt
Coburg
Lichtenfels
SonnebergHildburghausen
LICHTENFELS Mit dem VW-Bullians Meer fahren. Zu Fuß dieAlpen überqueren. Oder anfan-gen zu stricken, zu backen oder zugärtnern. Was vor einigen Jahrenals To-do-Liste für Aussteigerdurchgegangen wäre, beschreibtheute die Träume vieler.Wir suchen Entschleunigung,einen Ausgleich zum Alltag imEilmeldungs-Rhythmus. Egal obin der Natur oder daheim. Welt-flucht- Magazine wie „Flow“ oder„Emotion Slow“ bedienen genaudiese Sehnsüchte – und haben Er-folg. Sie verraten, „wie ein erfüll-tes Leben trotz vollem Terminka-lender gelingt“, oder versprechen„Aufmerksamkeit für den Mo-ment“. Warum aber sehnen wiruns so danach, die Langsamkeitwiederzuentdecken? Ist das dielogische Reaktion auf unseren,von Hektik geprägten Lebensstil?
Nicht Schnelligkeit erzeugtStress, sondern Multitasking„Ich weiß nicht, ob Schnelligkeitüberhaupt das Phänomen ist, dasunsere moderne Gegenwart ad-äquat beschreibt. Der Punkt ist,glaube ich, ein anderer. Wir ha-ben eigentlich ein Phänomenvon Multitasking, und das er-zeugt Schnelligkeitseindrücke“,sagt Andreas Göbel, Inhaber desLehrstuhls für Allgemeine Sozio-logie an der Uni Würzburg.Ein Beispiel: Wir fahren Auto,telefonieren dabei und prüfen ausdem Augenwinkel noch die Wet-ter-App. So entsteht das Gefühlvon Stress. „Tempo ist der Ein-druck, dass unser Leben schnellervergeht, weil wir pro Zeiteinheitmehr Dinge tun, als wir vorher ge-tan haben.“ Weil wir verlernthaben, uns nur auf eine einzigeSache zu konzentrieren, etwasganz bewusst zu tun. Achtsam zusein.„Wir sind heutzutage sehr schnelldenkende und handelnde Men-schen, das wird in unserer Gesell-schaft gefordert“, sagt der Psy-chologe Jochen Auer. Aber „jeschneller wir reagieren, umso un-bewusster reagieren wir“.Das birgt Gefahren. Auer ist Leiterder Kreativtherapie in der Heili-genfeld Parkklinik in Bad Kissin-gen und forscht mit Kollegen ander John Moores University inLiverpool zum Thema Achtsam-keit. „Wenn wir versuchen, zuentschleunigen, Dinge langsamer
zu machen, dann machen wir sieautomatisch auch bewusster. Undje bewusster wir unserer Hand-lungen werden, umso achtsamerwerden wir.“ Es geht bei Achtsam-keitsübungen aber nicht darum,einen Baum zu umarmen oderseinen Namen zu tanzen. Aucheinfaches Laufen, Gehmedita-tion, könne die Entschleunigung
fördern, sagt Auer. Dabei erspüreman langsam und bewusst denProzess des Gehens und den eige-nen Körper, den Kontakt der Fuß-sohlen zum Boden. Generell gebees Hunderte Wege zur Entschleu-nigung.„Am Ende fußen alle Praktikenauf einer wesentlichen Übung:der Atemmeditation. Dazu brau-
che ich kein spezielles Essen undkein Kloster. Den Atem habe ichimmer bei mir“, so Auer.Sich stärker auf sich selbst besin-nen, das hält auch Andreas Göbelfür wichtig. Wie also geht Ent-schleunigung richtig? Einfach„weniger Dinge gleichzeitig tun“,sagt Göbel. Auch im Alltag.
Susanne Popp
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 6
Wie Finger ragen die geplanten neuen Gebäude des Bezirksklinikums Kutzenberg aus dem bestehenden Ensemble. FOTO: BEEG LEMKE ARCHITEKTEN GMBH
Ein JahrhundertprojektBezirk investiert in Kutzenberg 143 Millionen Euro für neues Klinikum
KUTZENBERG Es ist die größteBaumaßnahme in der Geschichtedes Bezirks Oberfranken: der Neu-bau des Bezirksklinikums Ober-main in Kutzenberg. Der Verwal-tungsrat der Gesundheitseinrich-tungen des Bezirks Oberfranken(GeBO) gab kürzlich die Planun-gen zu diesem Jahrhundertpro-jekt frei. Vorgesehen sind Investi-tionen in Höhe von rund 143 Mil-lionen Euro, verteilt auf zwei Bau-abschnitte.Es war eine Punktlandung, dieArchitekt Udo Lemke dem GeBO-Verwaltungsrat präsentierte. DiePlanungen wurden umgehendeingereicht, um den Neubau indas Krankenhausplanungspro-gramm des Freistaates Bayern zubringen. BezirkstagspräsidentHenry Schramm verweist auf dieweiten Wege, die auf dem weitläu-figen Gelände zurückgelegt wer-NeurochirurgWIR SINPraxisadresse: Prof.-ArneSprechzeiten: Montag und Mitt
SpezialsprechstuLeistungen: – Tumore des Ge
– Wirbelsäulenb– Erkrankungen– Altershirndruc– Operativ beha
den müssen, und an die in dieJahre gekommenen Gebäudlich-keiten. „Wir wollen unserem ge-setzlichen Versorgungsauftragnachkommen und dafür geeigne-te Klinikräume anbieten. Men-schen mit psychischen Erkran-kungen müssen teils länger in sta-tionärer Behandlung bleiben. Ge-rade hier gilt es, ein ansprechen-des Umfeld zu bieten“, betontSchramm.
Drei „Finger“
Auf gut 143 Millionen Euro ist dieGesamtbaumaßnahme nach ak-tuellem Planungsstand taxiert,verteilt auf zwei Bauabschnitte.Im ersten Bauabschnitt sollen zu-nächst die psychiatrischen Statio-nen untergebracht werden. Ineinem zweiten Schritt werden diesomatischen Bereiche ergänzt.
ie Dr. med. HeD UMGE
th-Str. 2b · 96215 Lichtenfelswoch, nach telefonischer Terminverende für Hirntumorpatientenhirns und des Rückenmarks und umgeschwerden, Hals-, Brust-, Lendenwirder Blutgefäße des Gehirns und Rückek – Normaldruckhydrocephalus – Shundelbare Erkrankungen peripherer Ne
Architekt Udo Lemke, der seit gutzwei Jahren an den Planungen fürdas Jahrhundertprojekt arbeitet,erläuterte den teils neuen Verwal-tungsräten die aktuellen Entwür-fe. Auf drei verschiedene „Finger“– zwei für die Psychiatrie im ers-ten Bauabschnitt, einen für dieSomatik inklusive Medizini-schem Versorgungszentrum MVZim zweiten Bauabschnitt – sollendie Stationen verteilt werden. Je-der dieser „Finger“ umfasst viersichtbare Stockwerke und ein Kel-lergeschoss, die auf der nordöstli-chen Seite des Krankenhausarealsin den Hang hinein gebaut wer-den. Somit sei gewährleistet, dassalle bettenführenden Stationenmit Tageslicht versorgt werden.Die Kosten für den ersten Bauab-schnitt bezifferte der Architektauf rund 92 Millionen Euro. Nachersten Schätzungen werden der
inz-Georg BlosZOGEN
· Telefon 0 95 71 / 122 386inbarung
ebender Strukturenbelsäulenmarksntbetreuungrven
Bezirk Oberfranken und seine Ge-sundheitseinrichtungen für denersten Bauabschnitt wohl einenEigenanteil von rund 25 Millio-nen Euro aufbringen müssen, ver-teilt auf mehrere Haushaltsjahre.Das Bezirksklinikum Obermainin Kutzenberg verfügt über 278stationäre Betten in den Berei-chen Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik (178 Betten),Atmungsorgane, Allergologie undSchlafmedizin (66 Betten) undRheumatologie (34 Betten) sowieüber 14 teilstationäre Behand-lungsplätze. Das Krankenhauswurde 1914 im Pavillonstil er-richtet und seither mehrfach an-gebaut. Aufgrund der verstreutenBaukörper sind vom Pflegeperso-nal, den Patienten und der Versor-gung täglich Wegstrecken voninsgesamt 113 Kilometern zu-rückzulegen. Gebo
s
Therapiezentrum Tel.: 0 95 73/96 19-0OBERMAIN THERME www.obermaintherme.de 96231 Bad Staffelstein
• BEWEGUNGSTHERAPIE IM WASSER• MANUELLE THERAPIE• KRANKENGYMNASTIK (KG) & KG-ZNS• MEDIZINISCHE BÄDER• MASSAGEN
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Am Obermain, wo vor Jahrmilli-onen ein tropisches Urmeer dieLandschaft bedeckte, erstreckensich heute grüne Täler und Hügel.Doch das Meer ist noch da! Miteiner Mineralisierung von 12 Pro-zent und einer Temperatur von 52Grad sprudelt es aus 1.600 MeternTiefe aus der Erde. Die Summe angelösten Mineralstoffen übertrifftdie Mindestwerte für anerkanntesHeilwasser fast um das Hundertfa-che - die damit verbundene Wirk-kraft von Salz und Sole auf denMenschen ist enorm.Das Therapieangebot der Ober-main Therme besteht aus tradi-tionellen heilungsfördernden Be-handlungen, die Gesundheit undWohlbefinden besonders effektivfördern. Die große Bandbreite derklassischen Anwendungen reichtvon Bewegungstherapie imWasser,Krankengymnastik & Krankengym-nastik-ZNS, Präventionskursen imTrockenen und im Wasser zertifi-
ziert nach §20 SGBV, Lymphdraina-ge, Manuelle Therapie und Medizi-nischen Bädern über Massagen undSpezial-Anwendungen wie Taping-oder Dorn- und Breuss-Methodebis hin zur Thermo-, Elektro-, Inha-lations- oder Wärme-Therapie, beider ausschließlich Naturfango ausmikrofein gemahlenem Vulkange-
stein zum Einsatz kommt. Alle An-wendungen werden ausschließlichvon Therapeuten mit staatlicherAnerkennung in Heilberufen (Mas-seur und med. Bademeister, Phy-siotherapeut) und umfangreichenZusatzqualifikationen erbracht.Gutachten, die sich mit der Charak-terisierung des Kurortes Bad Staf-
felstein und den therapeutischenMöglichkeiten der Obermain Ther-me aus medizinisch-balneologischerSicht befassen, zeigen, dass dieSchwerpunkte der ortsgebundenenTherapie eindeutig im Bereich derdegenerativen Skeletterkrankungenliegen.Durch die öffentlich zugängli-chen Gradierwerke im Kurpark unddie Sole-Vernebelungsanlagen imThermenMeer und SaunaLand sindweitere Gesundheitseinrichtungenentstanden. Außerdem fördertdie Bad Staffelsteiner Thermalsoledie Gesundheit der Haut, lindertStress- und Erschöpfungssympto-me und ermöglicht einen ungestör-ten, tiefen Schlaf.
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Wer als Patient oder Besucher das ers-te Mal nach Kutzenberg in das Bezirks-klinikum Obermain kommt, findet sichin einer harmonischen Parklandschaftwieder. Auf dem weitläufigen, 22 Hektargroßen Gelände überwiegen die Bautenim Pavillonstil, die naturnahe Atmosphä-re wirkt sich positiv auf das Gemüt aus.
Unser AngebotDie Aufgaben der GeBO (Gesundheits-einrichtungen des Bezirks Oberfran-ken) liegen in der Versorgung der Be-völkerung mit qualitativ hochwertigen
Krankenhausleistungen in der Pflege,Versorgung und Unterkunft und Be-treuung von Pflegebedürftigen und imErbringen von ambulanten Leistungensowie Angeboten der Rehabilitation undPrävention. Neben den psychiatrischenund psychosomatischen Einrichtungenin Oberfranken bieten wir in unseremBezirksklinikum Obermain in Kutzen-berg, einem hochmodernen Fachkran-kenhaus, auch ein breites Spektrum ansomatischer Fachkompetenz in den Be-reichen Pneumologie und Rheumatolo-gie. Unsere Einrichtung verfügt über 278
vollstationäre Behandlungsplätze in dendrei Fachabteilungen
– Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik
– Klinik für Internistische Rheumatologie– Klinik für Erkrankungen der Atmungs-organe, Allergologie, Umweltmedizinund Schlafmedizin
Zusätzlich gibt es an unserem StandortObermain ein Ambulantes Behandlungs-zentrum für Pneumologie und Rheuma-tologie, eine psychiatrische Tagesklinik
für Erwachsene, eine Institutsambulanzsowie ein Wohn- und Pflegeheim fürMenschen mit psychischen Erkrankun-gen und ein Soziotherapeutisches För-derzentrum. Weitere teilstationäre Plätzehalten wir in unseren Tageskliniken inCoburg und Kronach vor.
Die Klinik für Psychiatrie, Psycho-therapie und PsychosomatikUnter der Leitung von Chefarzt Dr. med.Nedal Al-Khatib hält die Klinik Stationenfür Akut- und Gerontopsychiatrie sowieSuchtmedizin vor. Als Leuchtturmprojektwird die Adoleszentenstation für Jugend-liche und junge Erwachsene im Alter von16 bis 25 Jahren betrieben, auf der Be-troffenen bei der Bewältigung von Kri-sen (zum Beispiel Depressionen, ADHS,Verhaltensprobleme, Tic-Störungen) miteinem alterstypischen Behandlungskon-zept geholfen wird. In der Akutpsychi-atrie werden vorwiegend Menschen mitakuten Psychoseerkrankungen, mani-schen Erregungszuständen, mit einemhohen Ausmaß an suizidaler Selbst-oder Fremdgefährdung behandelt, auchin einem geschützten Rahmen. In derGerontopsychiatrie kommen alle psy-chiatrischen Erkrankungen im höherenLebensalter vor, wie zum Beispiel De-menzen, Psychosen, Schizophrenie,Depressionen und Abhängigkeitserkran-kungen. Das Behandlungsspektrum derSuchtstationen reicht von Alkohol-, Dro-gen- und Medikamentenabhängigkeit biszur Behandlung von nicht-stoffgebunde-nen Abhängigkeiten wie Spiel- und Inter-netsucht. Alle psychiatrischen Patientenwerden von speziell zusammengesetz-ten, multiprofessionellen Teams aus Mit-arbeitern verschiedener Berufsgruppenbetreut. Dazu gehören Ärzte, Psycho-logen, Psychotherapeuten, Physiologen,Sozialpädagogen, Ergo- und Sportthera-peuten sowie das Pflegepersonal.
Die Klinik fürInternistische RheumatologieChefärztin Dr. med. Kora Hahn und ihrTeam behandeln sämtliche akuten undchronischen Rheuma-Erkrankungen mithochmodernen und allen zur Verfügungstehenden Diagnose- und Therapieverfah-ren. Neben dem stationären Bereich ste-hen in unserer Ambulanz die Diagnostiksowie die Einleitung von medikamentöserund physikalischer Therapie in häuslicherUmgebung im Vordergrund. Hier habenwir besondere Erfahrung in der langjähri-gen Betreuung chronisch rheumakrankerMenschen in einem sehr weitläufigenEinzugsgebiet. In der Klinik kommt imSinne eines multimodalen Konzeptes einebreite Palette von Therapiemaßnahmenzur Anwendung. Eine der Säulen ist diemedikamentöse Therapie, zu der nebender Basistherapie auch der Einsatz vonsogenannten Biologicals gehört.
Nähere Informationen unter www.gebo-med.de
KlinikenInternistische Rheumatologie
Erkrankungen der Atmungsorgane, Allergologie, Umweltmedizinund Schlafmedizin
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
KontaktBezirksklinikum ObermainKutzenberg96250 Ebensfeld
Telefon 09547 81-0Fax 09547 [email protected]
KontaktAmbulantes Behandlungszentrum ObermainKutzenberg - Haus 596250 Ebensfeld
Telefon 09547 81-2225Fax 09547 [email protected]
Bezirksklinikum Obermain
Ambulantes Behandlungszentrum Obermain
Psychiatrie-Chefarzt Dr. Nedal Al-Khatib
Zur Anwendung kommen außerdemPhysio-, Ultraschall- und Elektrothera-pie, Massagen, Lymphdrainagen, Ther-mo- und Kyrotherapie (Kältetherapie),Krankengymnastik, manuelle Therapieund Osteopathie, Heilbehandlung durchBäder, Ergotherapie und psychologischeBetreuung, Akupunktur und Chirothera-pie. Da Rheuma bis heute nicht geheiltwerden kann, ist die Patientenschulungals Mittel der Bewältigung dieser chro-nischen Erkrankung ein unabdingbarerBestandteil der Behandlung. Eine engeZusammenarbeit besteht zwischen derRheumaklinik und dem Ambulanten Be-handlungszentrum Obermain.
Die Klinik für Erkrankungen derAtmungsorgane, Allergologie,Umweltmedizin und SchlafmedizinDie Fachklinik steht unter der Leitung vonChefarzt Dr. med. Saleh Al Hamoud undbehandelt alle Erkrankungen der Lunge.Zusätzlich gibt es eine Spezialisierung aufdie Schlafmedizin (Schlafapnoe) mit eige-nem Schlaflabor sowie auf allergische undumweltbedingte Erkrankungen. Zu denbesonderen Behandlungsschwerpunktengehören chronisch-obstruktive Atem-wegserkrankungen (Asthma bronchiale,chronische Bronchitis – COPD), Tumorer-krankungen des Brustraums (Bronchial-karzinom, asbestbedingte Tumore sowieauch die Tochtergeschwulst von anderenTumoren), Behandlung des Lungenhoch-drucks (pulmonal-arterielle Hypertonie),Diagnostik und Therapie von Infektionender Atemwege und der Lunge (akute undchronische Pneumonie), Krankheiten desLungengewebes (interstitielle Lungener-krankung) wie Sarkoidose und Lungenfib-rose, allergologische und umweltbedingteErkrankungen, Diagnostik von Berufs-erkrankung (zum Beispiel Asbestose),Schlafmedizin mit Diagnostik und Thera-pie von Schlafapnoe und Schlafstörungen.Neben der Diagnostik und Behandlungvon sämtlichen Erkrankungen von Lungeund Thorax mit vielfältigen und moderns-ten Verfahren sind Patientenschulungen(Erwachsene und Kinder) und Präventi-onskurse ein wichtiger Bestandteil unse-rer Klinik, genauso wie eine eigene Inha-lationsabteilung. Hinzu kommt eine engeZusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen.
AmbulantesBehandlungszentrum ObermainIn enger Zusammenarbeit mit der Lun-genfachklinik und der Klinik für inter-nistische Rheumatologie werden imABZ Obermain schwerpunktmäßig Er-krankungen der Lunge, des Herzens,der Schilddrüse, des Bauchs und derGefäße untersucht und behandelt. Dortkann man sich als Patient wie in einer
normalen Arztpraxis einen Termin ge-ben lassen. Zum Behandlungsangebotgehören Diagnostik und Abklärung ent-zündlich-rheumatologischer Systemer-krankungen, insbesondere rheumatoideArthritis, Kollagenosen, autoimmuneMuskelentzündungen (Myositiden) undGefäßentzündungen (Vaskulitiden) so-wie Gelenkerkrankungen bei Infektionen.
Wohn- und Pflegeheim KutzenbergDie Bewohner unseres Heimes sindMenschen mit chronisch psychischenErkrankungen und mit Pflegebedarf. DieKrankheitsbilder umfassen Schizophre-nie, bipolare Störungen, organische Psy-chosen, Hirnathropie (Gehirnschwund)und Mehrfacherkrankungen (Multimor-bidität). Im Heim stehen 50 Bewohner-plätze zur Verfügung, davon 37 im offe-nen und 13 im beschützenden Bereich.Der Fokus der Betreuung liegt auf dem
Erhalt körperlicher, geistiger und psy-chosozialer Fähigkeiten der Bewohner.
Soziotherapeutisches FörderzentrumKutzenbergDas Soziotherapeutische Förderzentrumist ein beschützendes Wohnheim mit 22Plätzen auf dem Areal des Bezirksklini-kums Obermain. Angeschlossen ist eineWohn- und Trainingsgruppe (Haus 27)sowie Betreutes Wohnen. Aufgenommenwerden junge Erwachsene mit psych-iatrischer Diagnose, Abhängigkeit undDoppeldiagnose. Ein wesentlicher Be-standteil unserer Arbeit ist die Anleitungzur selbstständigen Lebensführung. Zielist die gesellschaftliche und beruflicheWiedereingliederung der Bewohner.
Bezirksklinik HochstadtEin weiterer GeBO-Standort ist die Be-
zirksklinik Hochstadt im Obermaintal.Die Suchtfachklinik ist ein Therapie-zentrum für Stimulantien-, Alkohol-,Medikamenten- und Drogenabhängigemit einem Angebot an moderner undhochspezialisierter Diagnostik, Therapieund Pflege. Die Rehaklinik verfügt überinsgesamt 65 Planbetten, die in ver-schiedene Behandlungsschwerpunkteuntergliedert sind. Durchgeführt werdenvollstationäre rehabilitative Therapien– auch bei Menschen mit Doppeldia-gnosen (Sucht plus Depression, plusAngststörung, plus Psychosen). Dastherapeutische Team aus Fachärzten,Psychologen, Sozialarbeitern, langjährigerfahrenen Pflegekräften sowie Ergo-und Arbeitstherapeuten gewährleisteteine besonders engmaschige Betreuung.Das Angebot umfasst die Langzeitent-wöhnung, Institutsambulanz sowie be-gleitend psychiatrisch-psychotherapeu-tische Behandlung.
Wohn- und Pflegeheim Kutzenberg
Bezirksklinik Hochstadt
Wohn- und Pflegeheim für Menschenmit psychischen ErkrankungenTelefon 09547 81-2710Fax 09547 81-2706
Soziotherapeutisches Förderzentrum /Betreutes WohnenWiedereingliederung junger Erwachsenermit psychischer Erkrankung
Telefon 09547 81-2320Fax 09547 81-2351
Suchtfachklinik – Therapiezentrum für Alkohol-,Medikamenten und Drogenabhängige
KontaktBezirksklinik Hochstadt Telefon 09574 6337-0Hauptstr. 13 Fax 09574 6337-136696272 Hochstadt am Main [email protected] Hochstadt/Marktzeuln www.gebo-med.de
Unsere Einrichtung ist spezialisiert auf die Förderung und Pflege vonchronisch psychisch erkrankten Menschen.
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Rheumatologie-Chefärztin Dr. Kora Hahn
Lungen-Chefarzt Dr. Saleh Al-Hamoud
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 10
Tiefe EinblickeZu Röntgen, Computertomografie (CT) oder zur Magnetresonanztomografie (MRT) ?
LICHTENFELS Zur Diagnostikvon Krankheiten bekannte Tech-niken wie Röntgen, CT und MRTgelten als unverzichtbar.RöntgenUm ein Krankheitsbild sicher zu
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Besser hören, b„Übung macht den Meister“ – nach dieser Devise lässterlernen, sondern auch das Gehör trainieren. Schnelle Fortihrer Hörfähigkeit erzielen Betroffene mit der systemaeiner Kombination aus Hörtraining und Hörgeräten. Nacviele der Anwender Gesprächen auch in geräuschvollerfolgen und aktiv am Familienleben teilnehmen.„Um einen Hörverlust bestmöglich behandeln zu können,nicht aus“, erläutert Dr. Juliane Dettling, wissenschaftlichfür angewandte Gehörforschung in Stuttgart. Bei der klaswird das Hörgerät meist an ein über Jahre hinweg entwvielen Betroffenen ist zudem die Filterfunktion in der Geder sogenannte Hörfilter. Die Nutzer hören mit der Hörgeser, doch alle Geräusche klingen plötzlich ungewohnt lauGesprächspartners ebenso wie für störende Nebengeräuviele Hörgeräte landen in der Schublade.
Die natürlichen Hörfilter wiederbeDas terzo-Gehörtraining zielt deshalb darauf ab, die Hörfiren, sodass Anwender der Methode auch einzelnen Stimwieder besser folgen können. Erst nach dem Gehörtrainwahl statt. Das kombinierte Verfahren spart den Betroffnierten Gehör kann die Suche nach der passenden technhalben Jahr betragen.
Wie läuft das terzo®GehörtrainingIn einem ersten Treffen mit den Betroffenen ermittelt derArt und Umfang der Schwerhörigkeit. Mit einem speziell esie zudem heraus, wie viel die Betroffenen bei alltägliverstehen. Diese Ergebnisse legen den Grundstein für daterzo-Gehörtraining.
Das Gehör systematisch zuhause sNach Anleitung und ersten Übungen in einem der überInteressenten selbstständig zu Hause weiter. Trainingsmmit Trainings-CD, ein Trainings-Handbuch und Trainings-
erkennen, sind Röntgenbildereine unersetzliche Grundlage.Dabei durchdringen elektromag-netische Wellen den Körper undzeichnen eine Art „Schattenbild“vom Körperinneren. Die moder-ne Röntgendiagnostik arbeitet
terzo-ZeBamber96215 LTel.: 0 9
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esser leben!sich nicht nur ein Instrumentschritte bei der Verbesserung
tischen terzo®Gehörtherapie,h nur wenigen Tagen könnenUmgebung wieder mühelos
reicht ein Hörgerät alleine ofte Leiterin des terzo-Instituts
sischen Hörgeräteversorgungöhntes Gehör angepasst. Beiräuschwahrnehmung gestört,rätetechnik zwar wieder bes-t. Dies gilt für die Worte einessche. Der Lärm stresst – und
lebenlter zielgerichtet zu reaktivie-men trotz lauter Umgebunging findet die Hörgeräteaus-enen Zeit: Mit einem untrai-ischen Hörhilfe bis zu einem
ab?terzo®Gehörtherapie-Beraterntwickelten Verfahren finden
chen Hintergrundgesprächens anschließende, individuelle
chulen200-terzo-Zentren trainierenaterialien sind ein CD-PlayerHörgeräte, die genau auf die
Anforderungen der Übendenen, werden täglich ÜbungeTeilnehmer, wenn sie ihr Trainterzo®Gehörtherapie-Partnedurch Messungen. Konsequedie Hörfilter dank des terzo-Gfür deutliches besseres Hörebung mit den neuen HörgeräGehörtherapie außerdem dazdenen Hörgerätequalitäten hzu entscheiden.
Eine TeilnehmerinWie wichtig ein Hörtrainingtuationen ist, bestätigt Eddauns mal wieder in einer Gastsschnattert, entsprechend hocsitzende, deutliche jüngere Benicht. Mit dir kann man sich
In Deutschland 30Erstmalig angewendet im Jaterzo®Gehörtherapie genutzAngebots aus Gehörtrainingim Rahmen der terzo®Gehöterzo-Zentren bieten herstelbeginnt bei Basisgeräten, diehochmodernen High-Tech-Löbesonders kleine, fast unsichtechnischen Möglichkeiten aHörgeräte übertragen werdenWeitere Informationen zurHörgeräte Geuter in Coburg09561/95731; Kronach, Rose16, Telefon: 09571/757901) o
mit niedrigsten Dosierungen, dienur wenige Millisekunden dau-ern. Röntgenstrahlen durchdrin-gen den Körper und treffen an-schließend auf einen speziellen,unentwickelten Film oder beimsogenannten digitalen Röntgen
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zugeschnitten sind. Um ihre Hörfilter wieder aufzubau-n empfohlen. Einen optimalen Trainingserfolg erzieleningshörgerät täglich mindestens 10 Stunden tragen. Die
r begleiten die persönlichen Fortschritte der Absolventenntes Üben zahlt sich aus: Untersuchungen belegen, dassehörtrainings wieder besser funktionieren. Die Grundlagen und differenziertes Verstehen in geräuschvoller Umge-ten ist gelegt. Das Training befähigt die Teilnehmer deru, selbst qualitative Unterschiede zwischen den verschie-erauszuhören und sich bewusst für das individuelle Gerät
berichtetfür gutes Sprachverstehen in den unterschiedlichsten Si-A., die die terzo®Gehörtherapie absolvierte: „Wir trafentätte zum Abendessen und Unterhalten. Es wurde viel ge-h war der Geräuschpegel. Irgendwann sagt die neben mirkannte: „Dass du Hörgeräte trägst, merkt man überhaupt
doch ganz normal unterhalten, auch wenn es laut ist.“
.000-fach erprobthr 2006, haben mittlerweile über 30.000 Menschen diet. Sie profitierten von den Vorteilen des kombiniertenund Hörgeräten. Betroffenen, die sich für ein Hörgerät
rtherapie entscheiden, entstehen keine Extrakosten. Dielerübergreifende Hörgeräte aller Leistungsklassen. Dasgutes Hören und Verstehen sicherstellen und geht bis zu
sungen. Hochentwickelte Geräte zeichnen sich durch einetbare Bauweise, natürlichen Klang und eine Reihe von
us: Der Fernsehton oder das Telefonat kann direkt in dieund vieles mehr.Methode erhalten Interessenten im terzo-Zentrum
, Kronach und Lichtenfels. Coburg, Mohrenstr. 18,Telefon:nau 15, Telefon: 09261/61958; Lichtenfels, Bamberger Str.der unter https://www.hoergeraete-geuter.de
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auf einen bildgebenden Detektor.„Veränderungen wie Knochen-brüche, Fremdkörper oder zumBeispiel eine Lungenentzündunglassen sich somit ideal abbil-den.“Heutzutage setzen Medizi-ner vermehrt auf das digitaleRöntgen, dessen Auswertung di-rekt am Computer stattfindetund eine wesentliche geringereStrahlungsdosis benötigt.
Querschnitte des KörpersZur Darstellung innerer Organeund insbesondere bei Notfall-untersuchungen, etwa bei Unfall-opfern oder Schlaganfallpatien-ten, setzen Ärzte auf die Compu-tertomografie, kurz CT. Patientenliegen dabei in einer Röhre, in derRöntgenstrahlen innerhalb weni-ger Minuten Querschnitte desKörpers abbilden. Durch die an-schließende virtuelle Zusammen-setzung der Bilder am Computerentstehen Aufnahmen von allenKörperregionen, die, im Gegen-satz zum konventionellen Rönt-gen, innere Organe und Körper-strukturen wiedergeben. Bei ent-sprechender Untersuchungstech-nik lassen sich die Aufnahmenzudem dreidimensional rekonst-ruieren, dies unterstützt die opti-male Operationsplanung. Kont-rastmittel helfen darüber hinaus,verschiedene Gewebestrukturenoder Gefäße in den Aufnahmenzu unterscheiden.
Analysierendes MagnetfeldDie Magnetresonanztomografie,auch MRT genannt, kommt ohneStrahlenbelastung aus. Hier liefertein starkes Magnetfeld, das die Be-wegungen der Wasserstoffatomedes Körpers auswertet, ein dreidi-mensionales Bild. Patienten spü-ren von diesem Vorgang nichtsund liegen während der 15- bis30-minütigen Untersuchungebenfalls in einer Röhre. Da eineMRT Weichteile und Flüssigkei-ten besser darstellen kann als an-dere Verfahren, nutzen Medizinerdiese Methode insbesondere fürdie Untersuchung von innerenOrganen, Gelenken und Band-scheiben. Auch in der Herzdiag-nostik sowie zur Diagnostik vonHirnerkrankungen kommt diesesVerfahren zum Einsatz. Heutzuta-ge bieten verschiedene Herstellerauch MRT-geeignete Herzschritt-macher und Cochlea- Implantatean. Borgmeier
Gesund bleiben –gesund werden12 Region Obermain
Regelmäßig Mineralwasser trinken ist gesund. FOTO OLIVER BERG/DPA
Faktencheck TrinkenNehmen Sie genug Flüssigkeit zu sich?
LICHTENFELS Fünf Fragen zumThema Trinken beantwortet Er-nährungswissenschaftlerin Co-rinna Dürr aus Bonn.9 Muss man wirklich drei Litertrinken? Normalerweise brau-chen wir zirka zwei Liter Flüssig-keit am Tag. Etwa einen halben Li-ter nehmen wir davon über dieNahrung auf. Bleiben also 1,5 Li-ter, die wir trinken sollten. Aberwer an heißen Tagen oder beimSport viel schwitzt, kann auchmal drei Liter Wasser benötigen.9 Was löscht den Durst am bes-ten? Wasser ist der perfekte kalo-rienfreie Durstlöscher. Am bestenMineral- oder Heilwasser, denndas liefert nicht nur Flüssigkeit,sondern auch viele Mineralstoffe.Wie viele Mineralstoffe genaudrin sind, steht bei Mineral- oderHeilwasser auf dem Etikett. Ge-schmackliche Abwechslung brin-gen Minze, Gurke, Ingwer oderZitrone.9 Brauchen wir Mineralstoffe imWasser? Beim Schwitzen gehenMineralstoffe verloren. Am bes-ten ersetzt man diese gleich mitder Flüssigkeit. Natrium im Was-ser hilft, die Schwitzverlusteschneller und nachhaltiger zu er-
setzen. Und Mineralstoffe wieCalcium oder Magnesium füllenunsere Depots auf.9 Trinkt man besser viel auf ein-mal oder kleine Portionen? Wirk-samer ist es, über den Tag verteiltimmer wieder ein Glas zu trinken.Dann werden auch die Mineral-
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Das Team der geburtsFragen sowie für Inforzur Verfügung: T +49 (T +49 (09261) 59-70 14
stoffe aus dem Wasser am bestenaufgenommen.9 Gibt es heilende Wässer? Heutesind Heilwässer als sanft wirkendeNaturheilmittel zugelassen undmüssen ihre vorbeugenden undheilenden Wirkungen wissen-schaftlich nachweisen.9 Was können Heilwässer? Cal-ciumreiche Heilwässer könnenhelfen, die Knochen zu stärken,Osteoporose vorzubeugen und zubehandeln. MagnesiumreicheHeilwässer können Muskel-krämpfe oder Kopfschmerzen, diedurch Magnesiummangel verur-sacht werden, beheben. Heilwäs-ser mit viel Hydrogencarbonatkönnen Säureprobleme wie Sod-brennen, sauren Magen oderÜbersäuerung lindern. Heilwäs-ser mit viel Sulfat können die Aus-schüttung von Verdauungssäftenankurbeln und einen trägenDarm in Schwung bringen . red
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hilflichen Abteilung steht Ihnen beimationsabendemit Führungen gern09261) 59-77 20 (Kreißsaal),(Still-Hotline).
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 13
Kopfhörer auf, Musik an – und aufwärmen. Es gibt viele Gründe, weshalbdas Warm-up so wichtig ist. FOTO: GETTY IMAGES/DIGITAL VISION
Aufwärmen wie die ProfisKnieverletzungen vermeiden: Übungen vor dem Spielen beugen Verletzungen vor
LICHTENFELS Auch für Freizeit-sportler gilt: Mit speziellen Auf-wärmprogrammen lässt sich dasVerletzungsrisiko von Knieverlet-zungen um bis zu 50 Prozent re-duzieren. Geeignet ist ein 20- bis30-minütiges Zirkeltraining mitLauf-, Balance-, Sprung- undKraftübungen. Mit einemSprungtest können Sportler zu-dem klären, ob bei ihnen einefunktionelle X-Bein-Stellung vor-liegt und damit das Risiko für eineKnieverletzung erhöht ist, so dieDeutsche Kniegesellschaft (DKG)Eine schwere Knieverletzung,egal ob beim Profi oder beimHobbysportler, ist eine lebensver-ändernde Erfahrung. Viele Verlet-zungen wären aber vermeidbar.Studien zeigen, dass Verletzungendes Kniegelenkes durch regelmä-ßig durchgeführte Aufwärm- undPräventionsprogramme um 27Prozent und Rupturen des vorde-ren Kreuzbandes um 51 Prozentreduziert werden können. Profes-sor Dr. Thomas Tischer von derGesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin(GOTS): „Wer mit kalten Muskelnan den Ball geht, riskiert einEigentor für seine Gesundheit.“Oft treten Knieverletzungen beimLanden nach einem Sprung oderbei Drehbewegungen auf. Die Ex-perten geben folgende Tipps zur
Verletzungsprävention: Sprung-test: Bei einem Sprungtest lässtsich feststellen, ob der Sportleraufgrund einer X-Bein-Positionein erhöhtes Risiko für Kniever-letzungen hat.
AufwärmübungenFolgende Übungen eignen sichlaut Tischer als Aufwärmübun-
Wir machen „Meine Diakonie
#MeineDiakonie ist unser Jaallen Menschen offen, ob Hilfe- oder Rschen, die täglich engagiert und qualifi
"Meine Diakonie" ist seit vielen Jahren in dDiakoniestation, dem Katharina-von-Bora-Allgemeinen Sozialarbeit stehen wir im Diebrauchen.
Ob in der Pflege und/oder bei Beratungsbe
#MeineDiakoniesteht für Vertrauen, Geborgenheit, pflegerisZuwendung.
Rufen Sie uns an: (0 95 71) 94 76 200
Schauen Sie auf unsere Internetseite vorbei:
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Sie haben Fragen?
Diakonisches Werk der Evang. - Luth. Dekan
Neuenseer Straße 1 | 96247 Michelau | TeDiakonischesWerkderEvang. -Luth.DekanNeuenseer Straße 1 | 96247 Michelau | Tel.
gen: Beachte: Alle folgendenÜbungen müssen so ausgeführtwerden, dass Hüfte, Knie undFußgelenk in einer Linie stehen –die X-Bein-Stellung wird vermie-den.9 Für Laufübungen eignen sich:Geradeauslaufen, Laufen mitHüftdrehung nach außen, Laufenmit Richtungswechsel, Laufenmit Hoch-Weit-Sprüngen.9 Für Sprungübungen eignensich: Sprung auf Weite, Sprungauf Höhe.9 Für Kraftübungen eignen sich:Kniebeuger, Statischer Unter-armstütz, Dynamischer Unter-armstütz mit wechselndem An-heben der Beine, seitlicher Unter-armstütz, Abspreizen der Hüftegegen einen Widerstand, Knie-beugen auf einem Bein mit Part-ner, Kniebeugen im Ausfall-schritt. Deutsche Gesellschaftfür Orthopädie und Unfallchi-rurgie
“ zu Ihrer Diakonie.
hresmotto 2019/2020. Diakonie stehtatsuchenden und natürlich den Men-ziert hier arbeiten.
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Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 14
AllgemeinärzteALTENKUNSTADTDorjpagma BadamDr.-Friedrich-Baur-Straße 196264 AltenkunstadtTel. 09572 / 2292
Farhad Daneschwar-WinterDr. Berit WinterLangheimer Straße 9196224 AltenkunstadtTel. 09572/ 3618
BAD STAFFELSTEINÄrztegemeinschaftDr. Brigitta Rupp-HartnikDr. Otto Joh. BeifussMarcus ZürlUnterzettlitzer Str. 3196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 9626-0
Dr. Gabriele FreyViktor-von-Scheffel-Straße 1696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 1233
Dr. Harald HartmannSt.-Georg-Straße 496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 3097
Dr. Elisabeth MetschnablViktor-von-Scheffel-Straße 1696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 1233
Georg Neumann,Bamberger Straße 3596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 7442
Dr. Thomas TrenkleUntere Gartenstraße 796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 920290
BURGKUNSTADTÄrztehaus am ObermainDr. Katja Hahn-RisticThomas MirwaldDr. Marc WittmannBahnhofstr. 2496224 BurgkunstadtTel. 09572 / 1562
Dr. Birgit Hufenbeck-LiebichLichtenfelser Str. 1896224 BurgkunstadtTel. 09572 / 790053
EBENSFELDDr. Klaus SchultenKirchgasse 496250 EbensfeldTel. 09573 / 950300
Michael Schwenk
Rosenstr. 1896250 EbensfeldTel. 09573 / 7445
Maria HünermundHauptstr. 4096250 EbensfeldTel. 09573 / 9606-0
Dr. Albin PechmannSteinleite 196250 EbensfeldTel. 09573 / 871
GROSSHEIRATHHermann und Eva-Maria HoosRingstraße 396269 GroßheirathTel. 09565 / 2525
Roland SchätzlRossach, Altenbanzer Weg 396269 GroßheirathTel. 09565 / 1272
HOCHSTADTDr. KarinWeißWolfslocher Straße 1696272 HochstadtTel. 09574 / 650365
ITZGRUNDUlrich ZuberHutstraße 1396274 Itzgrund-KaltenbrunnTel. 09533 / 216
KÜPSEberhard BackertRöthenstr. 896328 KüpsTel. 09264 / 80229
Dr. Matthias GremerAm Anger 196328 KüpsTel. 09264 / 80246
Dr. WeberHauptstr. 496328 Küps-TüschnitzTel. 09264 / 1681
Dr. med. Nikolaus TzalisLerchenfeld 5096328 Küps - JohannisthalTel. 09264 / 9510
LICHTENFELSDr. Bruno EbenbergerBahnhofstraße 1496215 LichtenfelsTel. 09571 / 2748
Dr. Hartmut GerdingFarbgasse 296215 LichtenfelsTel. 09571 / 95230
Dr. Dorothee MöllerMarktplatz 3196215 LichtenfelsTel. 09571 / 2453
Dr. Johannes SauerschellBürgerweg 596215 LichtenfelsTel. 09571 / 2884
Dipl. Med. F. SteinbachKronacher Straße 2296215 LichtenfelsTel. 09571 / 3306
Dr. Felix UtzmannFarbgasse 296215 LichtenfelsTel. 09571 / 95230
Dr. Andreas VoelckelFriedhofstraße 2296215 LichtenfelsTel. 09571 / 4260
Dr. Christa Wicovsky,Dr. Annette HolzschuhHirtenstraße 496215 LichtenfelsTel. 09571 / 4748
MARKTZEULNDr. Heike NottrodtSchwürbitzer Straße 2596275 MarktzeulnTel. 09574 / 500
MICHELAUKlaus BaierlAlte Schulstraße 696247 MichelauTel. 09571 / 9703-0
Dr. Matthias DülkAlte Schulstraße 696247 MichelauTel. 09571 / 9703-0
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Helmut SchmidtBachstraße 2296247 MichelauTel. 09571 / 88999
RATTELSDORFDr. Thomas NeundorferDr. LeonhardWaldmüllerDr. Peter PechmannMatthias Dorsch
Dr. Silvana MessigEbinger Straße 896179 RattelsdorfTel. 09547 / 8707-0ab ca. 01.04. Umzug in NeubauEbinger Hauptstr. 25, 96179 Rat-telsdorf
REDWITZDr. Sibylle KalteneckerKronacher Straße 4396257 RedwitzTel. 09574 / 7477
Dr. Susanne StanislausSteinleite 996257 RedwitzTel. 09574 / 4362
Dr. Markus WagnerBahnhofstraße 6096257 RedwitzTel. 09574 / 575
Dr. Gernot QuideniusBahnhofstraße 6096257 RedwitzTel. 09574 / 575
UNTERSIEMAUDr. Michael RudolphRathausplatz 196253 UntersiemauTel. 09565 / 6157280
Dr. Anne KilbertRathausplatz 196253 UntersiemauTel. 09565 / 6157280
WEIDHAUSENDr. Joana Pop-PrieweSalzgasse 196279 WeidhausenTel. 09562 / 98010-0
WEISMAINChristopher KirstenBurgkunstadter Straße 2996260 WeismainTel. 09575 / 663
Dr. Titus MüllerMichaela MüllerBgm.-Kraus-Straße 896260 WeismainTel. 09575 / 1241
ZAPFENDORFDr. Silvia BraunDr. Thilo WölfelBamberger Straße 2096199 ZapfendorfTel. 09547 / 87270
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Dr. Christoph OttRingstr. 1896199 ZapfendorfTel. 09547 / 7333
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LICHTENFELSDr. Hartmut GerdingFarbgasse 296215 LichtenfelsTel. 09571 / 95230
Dr. JoachimMüllerHirtenstraße 596215 LichtenfelsTel. 09571/9495801
BAD Gesundheitsvorsorge undSicherheitstechnik GmbHTheodor-Heuss-Straße 5996215 LichtenfelsTel. 09571 / 8973400
EBENSFELDDr. Klaus SchultenKirchgasse 496250 EbensfeldTel. 09573 / 950300
AugenärzteBAD STAFFELSTEINOSGMedizinischeVersorgungszentren GmbHOber-Scharrer-GruppeZweigpraxisBahnhofstraße 8796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 31222
BURGKUNSTADTGemeinschaftspraxisDr. Bernd Stein +Dr. Frank GanzeraBahnhofstr. 2496224 BurgkunstadtTel. 09572 / 6099366
LICHTENFELSDr. Hans-Jürgen GrünerBamberger Straße 1696215 LichtenfelsTel. 09571 / 6029
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OSG Medizinische Versor-gungszentren GmbHMVZ LichtenfelsBamberger Straße 5396215 LichtenfelsTel. 09571 / 948770
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BAD STAFFELSTEINDr. Jürgen GärtnerUntere Gartenstraße 796231 Bad Staffelstein
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LICHTENFELSMedizinischesVersorgungszentrumKnut Götz (Chirurgie)Dr. Ludwig Plaumann(Chirurgie)Dr. Claudia Wollny(Chirurgie)Dr. Monika Schmid(Anästhesie)Bamberger Straße 1996215 LichtenfelsTel. 09571 / 70097
FrauenärzteBAD STAFFELSTEINMVZ GynäkologieBad StaffelsteinDr. Silke Deuerling,Dr. Claudia AuerAm Hochgericht 1596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 31800
BURGKUNSTADTMVZ BurgkunstadtFrau Claudia KonradFrau Angelika WelzBahnhofstraße 2496224 BurgkunstadtTel. 09572/3344
LICHTENFELSDr. Siegfried FleischmannBamberger Straße 10b96215 LichtenfelsTel. 09571 / 73000
Dr. Ute KirchbergerDr. Annette KarpfDr. Alexandra von HollePabstenweg 796215 LichtenfelsTel. 09571 / 1777
Dr. Kerstin Frobel-KraftBamberger Straße 16(Spitalpassage)Tel. 09571 / 7588080
Hals-, Nasen- undOhrenärzte
BAD STAFFELSTEINDr. Roland PfisterUntere Gartenstr. 796231 Bad StaffelsteinNur freitags von 12 – 14 UhrTel. 09561 / 75052
LICHTENFELSDr. Robert BodlajBamberger Straße 796215 LichtenfelsTel. 09571 / 5885
HautärzteBAD STAFFELSTEINDr. Bernadette NußUntere Gartenstraße 7
96231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 239423
InternistenBAD STAFFELSTEINDr. Wolfgang BachmannBahnhofstraße 8796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 4444
Dr. Harald HartmannSt.-Georg-Straße 496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 3097
Dr. Rosina Herold-BeifussUnterzettlitzer Straße 3196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 96260
Dr. Siegbert KolbUntere Gartenstraße 796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 920290
Dr. StefanWillUnterzettlitzer Straße 3196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 9626-0
EBENSFELDAmbulantes Behandlungs-zentrum ObermainDr. med Volker WaltzDr. Georg PechmannDr. Hanno ThieleDr. Gernot HabichBezirksklinikum ObermainKutzenberg Haus 596250 EbensfeldTel. 09547/ 81-2225
BURGKUNSTADTDr. Peter SchmiedDr.-Sattler-Straße 196224 BurgkunstadtTel. 09572 / 3200
KÜPSDr. med. Peter KreuzerDr. med. Stefan FischerLessingstraße 1496328 KüpsTel. 09264/9959000
LICHTENFELSDr. Ilka Simon-WagnerKronacher Straße 196215 LichtenfelsTel. 09571 / 3384
MVZ Innere MedizinDr. Rolf SeipelDr. Peter FalkenbergDr. Horst HümmerDr. Birgit Schloter-PoschBamberger Straße 1096215 LichtenfelsTel. 09571/71517
REDWITZDr. Gernot QuideniusBahnhofstraße 60,96257 RedwitzTel. 09574 / 575
KieferorthopädieLICHTENFELSDr. Mario SchlupsBamberger Straße 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 70075
KinderärzteBAD STAFFELSTEINÄrztegemeinschaftDr. Christian HartnikDr. Kristina KlempUnterzettlitzer Straße 3196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 96260
BURGKUNSTADTDr. Kristina Klempim Ärztehaus ObermainBahnhofstraße 2496224 BurgkunstadtTel. 09572 / 658991
LICHTENFELSRegiomed MedizinischesVersorgungszentrumDr. Simon Then / Beatrix WenzelBamberger Straße 10,96215 LichtenfelsTel. 09571 / 3399
Kinder- undJugendpsychiatrie
KUTZENBERGSoziotherapeutischesFörderzentrumWiedereingliederung junger Er-wachsener mit psychischer Er-krankung, Kutzenberg, Haus 196250 EbensfeldTel. 09547 / 812320
Psychiatrische Institutsambu-lanz der Klinik für Kinder- undJugendpsychiatrie und –psy-chotherapie des Bezirkskran-kenhauses BayreuthHinterer Glockenberg 25c96450 Coburg,Tel. 09561 / 7954-0
Erwachsenen-psychiatrie
COBURGPsychiatrische Institutsambu-lanz der Klinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychoso-matik Bezirksklinikum Ober-main
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 16
Gustav-Hirschfeld-Ring 996450 CoburgTel. 09561 / 82750
KRONACHPsychiatrische Institutsambu-lanz der Klinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychoso-matik des BezirksklinikumsObermainFriesener Straße 4996317 KronachTel. 09261 / 96663-0
EBENSFELDPsychiatrische Institutsambu-lanz der Klinik für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychoso-matik des BezirksklinikumsObermain96250 Ebensfeld, KutzenbergTel. 09547 / 81-2224
NeurologieMVZ LichtenfelsDr. Matthias JahnkeDr. Barbara BeyerDr. Daniela HerbergerBamberger Str. 1096215 LichtenfelsTel. 09571/73278
Dr. Wolfgang HöhneKronacher Straße 2096215 LichtenfelsTel. 09571/947799
NeurochirurgieLICHTENFELSDr. Heinz-Georg BlossProf.-Arneth-Straße 2b96215 LichtenfelsTel. 09571 / 122386
OrthopädieBAD STAFFELSTEINDr. Michael Kraus /Dr. Joachim WalterLichtenfelser Straße 2696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 310550
LICHTENFELSDr. Niels WolterKronacher Straße 1196215 LichtenfelsTel. 09571 / 70399
PneumologieAmbulantes Behandlungs-zentrum ObermainDr. Hanno ThieleDr. Gernot Habicham Bezirksklinikum ObermainKutzenberg Haus 5Tel. 09547 / 81-2225
PsychiatrieLICHTENFELS
Dr. Judith HöhneKronacher Straße 2096215 LichtenfelsTel. 09571 / 947799
RheumatologieEBENSFELD
Ambulantes Behandlungs-zentrum ObermainDr. med. Volker WaltzDr. med Georg PechmannBezirksklinikum ObermainKutzenberg Haus 5Tel. 09547 / 81-2225
RadiologieBAD STAFFELSTEIN
Dia Cura RadiologieLichtenfelser Straße 2296231 Bad StaffelsteinTel. 09561 / 23100-0
TierärzteALTENKUNSTADT
Hans-Elmar ZapfStrössendorfer Straße 1996264 AltenkunstadtTel. 09572 / 790491
BAD STAFFELSTEIN
Peter NeuBamberger Straße 3796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 9688466
R. SchmidtUnterzettlitz, St.-Johannes-Ring 296231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 34970
BURGKUNSTADT
Friedrich FlierlFranz-Roscher-Straße 3196224 BurgkunstadtTel. 09572 / 9567
Klaus PrellMeuselsberg 396224 BurgkunstadtTel. 09572 / 386761
GROSSHEIRATHPeter BeckAltenbanzer Weg 896269 Großheirath-RossachTel. 09565 / 9406-0 oder 6311
Christian MüllerRothweg 2296269 GroßheirathTel. 09565 / 6625
KÜPSDr. Eugen GeutherSchützenstr. 8Schmölz96328 KüpsTel. 09264 / 17 51
LICHTENFELSDr. Volker LangbeinBürglein 1a96215 LichtenfelsTel. 09571 / 71153
Dr. J. F. Schille - Tierärztl. KlinikGartenweg 196215 LichtenfelsTel. 09571 / 6060
WEISMAING. Müller-BruneckerIm Peunt 1396260 WeismainTel. 09575 / 1079
UrologieLICHTENFELSDr. Hans-Georg WohnDr. Michael HornBamberger Straße 10a96215 LichtenfelsTel. 09571 / 95270
ZahnärzteALTENKUNSTADTKerstin Teichert-KleinschmidtLangheimer Straße 5296264 AltenkunstadtTel. 09572 / 603273
Ulrich TeichertMax-Birner-Straße 2096264 AltenkunstadtTel. 09572 / 1630
Dr. Norbert undDr. Pia WelscherLangheimer Straße 796264 AltenkunstadtTel. 09572 / 1841
BAD STAFFELSTEINDr. Axel ChristiansenViktor-von-Scheffel-Straße 496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 6897
Marco LausbergAlexander-v.-Rotenhan-Straße 1,96231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 1889
Andreas MulatschRingstraße 1896231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 5150
Dr. Holger SchollDr. Joachim RückertThomas DumstreyBahnhofstraße 1496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 7323
Zahnarztpraxis SenzivoZ.A. Boris ReimersUntere Gartenstraße 796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 3317560
BURGKUNSTADTJoachim KralPlan 12,96224 BurgkunstadtTel. 09572 / 3651
Dr. Hans-Konrad WicklesKathi-Baur-Straße 996224 BurgkunstadtTel. 09572 / 5888
EBENSFELDDr. Auxel / / Dr. Plötner /Hafner / Hintz / MahleinSt.-Veit-Straße 1, 96250 EbensfeldTel. 09573 / 1011
Dr. Volker SommerKellerstraße 25, 96250 EbensfeldTel. 09573 / 7123
KÜPSDr. H. WeißbachBamberger Str. 14, 96328 KüpsTel. 09264 / 82 82
Markus DreefsGoethestr. 1 a96328 Küps,Tel. 09264 / 80284
LICHTENFELSDr. Sophie EichhornDr. Robert WestphalPabstenweg 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 2661
Dr. Sabine EichelsdörferDr. WorchKronacher Straße 196215 LichtenfelsTel. 09571 / 9524-0
Dr. Sebastian LagarieDr.-Martin-Luther-Straße 696215 LichtenfelsTel. 09571 / 2005
Dr. Josef MahrBamberger Straße 896215 LichtenfelsTel. 09571 / 3940
Dr. Ina NeumüllerSchney, Friedrich-Ebert-Straße 8496215 LichtenfelsTel. 09571 / 87220
Gesund bleiben –gesund werden17 Region Obermain
Dr. ReinhardWoitzikBgm.-Wenglein-Straße 2196215 LichtenfelsTel. 09571 / 2565
Dr. Gerhard SchöttlDr. Heike SchöttlMühlgasse 7, 96215 LichtenfelsTel. 09571 / 5060
MARKTZEULNDr. Michael PoppLucas-Cranach-Straße 196275 MarktzeulnTel. 09574 / 653336
MICHELAUSteffen KaczmarczykKirchplatz 496247 MichelauTel. 09571 / 8145
Dr. Dieter und Petra KlugeJägerstraße 896247 MichelauTel. 09571 / 88496
REDWITZDr. Waldemar FetzerZAWalter FetzerBahnhofstraße 37
96257 RedwitzTel. 09574 / 650320
Dr. Uwe FischerTiefer Gasse 796257 RedwitzTel. 09574 / 208
UNTERSIEMAUDr. Jürgen StahlThüringer Str. 3a96253 UntersiemauTel. 09565 / 6379
WEIDHAUSENDr. Markus BreijschkaHeimkehrerweg 196279 WeidhausenTel. 09562 / 8876
WEISMAINDr. Johannes SchoferVon-Rudhart-Straße 2996260 WeismainTel. 09575 / 7000
Trpimir TodoricWohnsiger Weg 1396260Weismain, Tel. 09575 / 225
ALTENKUNSTADTMarcus-ApothekeTheodor-Heuss-Straße 4096264 AltenkunstadtTel. 09572 / 1274
BAD STAFFELSTEINAdam-Riese-ApothekeUntere Gartenstraße 596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 310556
Abakus-ApothekeBamberger Straße 47Tel. 09573 / 3318500
Adelgundis-ApothekeGoethestraße 1596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 1013
Marien-ApothekeBahnhofstraße 2296231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 950101
Stadt-ApothekeMarktplatz 696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 278 oder 9623-0
EBENSFELDBrunnen-ApothekeRosenstraße 1996250 EbensfeldTel. 09573 / 950260
Apotheke amObermainHauptstraße 5696250 Ebensfeld
Tel. 09573 / 310110
BURGKUNSTADTObermain-ApothekeBahnhofstraße 2496224 BurgkunstadtTel. 09572 / 609937-0
Stadt-ApothekeLichtenfelser Straße 196224 BurgkunstadtTel. 09572 / 1416
ITZGRUNDItzgrund-ApothekeHutstraße 1596274 Itzgrund-KaltenbrunnTel. 09533 / 8458
KÜPSApotheke am RathausAm Rathaus 10a96328 Küps, Tel. 09264 / 7666
Frankenwald-ApothekeBahnhofstraße 2196328 KüpsTel. 09264 / 9770
LICHTENFELSMarkt-ApothekeMarktplatz 1996215Lichtenfels, Tel. 09571/2159
Rats-ApothekeInnere Bamberger Straße 6-896215Lichtenfels, Tel. 09571/2544
Schloss-ApothekeFriedrich-Ebert-Straße 67
96215 Lichtenfels-SchneyTel. 09571 / 71003
Spital-ApothekeBamberger Straße 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 1771
Stadt-ApothekeKronacher Straße 196215 LichtenfelsTel. 09571 / 9507-0
Vitale Apotheke – LIF.EMainau 496215 LichtenfelsTel. 09571 / 9479080
MARKTZEULNFranken-ApothekeSchwürbitzer Str. 596275MarktzeulnTel. 09574 / 8531
MICHELAUAckermann-ApothekeZolltorplatz 896247MichelauTel. 09571 / 8274
Eulen-ApothekePlärrer 196247MichelauTel. 09571 / 88667
RATTELSDORFab voraussichtlich 1. April 2019:Wiesenapotheke
Ebinger Hauptstraße 25Tel. noch nicht bekannt
REDWITZRodach-ApothekeBahnhofstraße 5696257 Redwitz a. d. R.Tel. 09574 / 8569
UNTERSIEMAUApotheke UntersiemauH. und G. Storath OHGRathausplatz 596253 UntersiemauTel. 09565 / 1028
WEIDHAUSENAdler-ApothekeEberhard StengelSalzgasse 196279WeidhausenTel. 09562 / 8464
WEISMAINJura-ApothekeAm Stadtgraben 196260WeismainTel. 09575 / 921515
Kobold-ApothekeAmMarkt 2196260WeismainTel. 09575 / 229
ZAPFENDORFSonnen-ApothekeBamberger Straße 2396199 ZapfendorfTel. 09547 / 208
KlinikenBAD STAFFELSTEINRehabilitationsklinikLautergrundOskar-Schramm-Straße 196231 SchwabthalTel. 09573 / 929-0
Schön Klinik Bad StaffelsteinAm Kurpark 1196231 Bad Staffelstein
Tel. 09573 / 56-0
THERAmed-Zentrum fürTherapie und GesundheitTagesklinik für ambulanteRehabilitationMichael KlobM.o.Med.(Univ. Guangxi)Lichtenfelser Straße 2696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 239929-0
COBURGTagesklinik Coburg der Klinikfür Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik desBezirksklinikums ObermainGustav-Hirschfeld-Ring 996450 CoburgTel. 09561 / 8275-0
Tagesklinik Coburg der Klinikfür Kinder- und Jugendpsychi-
atrie und -psychotherapie desBezirkskrankenhausesBayreuthHinterer Glockenberg 25c96450 CoburgTel. 09561 / 7954-0LICHTENFELSRegiomed KlinikumKetschendorfer Straße 3396459 Coburg09561 / 22-0
Apotheken
Kliniken und Krankenkassen
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 18
EBENSFELDBezirksklinikum ObermainKutzenberg, 96250 EbensfeldTel. 09547 / 81-0
Tagesklinik der Klinik für Psy-chiatrie, Psychotherapie undPsychosomatik desBezirksklinikums ObermainKutzenberg96250 EbensfeldTel. 09547 / 81-2467
HOCHSTADTBezirksklinik HochstadtSuchtfachklinik, Behandlungs-zentrum für Alkohol-, Medika-menten undDrogenabhängige
Hauptstraße 1396272 Hochstadt amMainTel. 09574 / 6337-0
KRONACHHELIOS Frankenwald-KlinikFriesener Straße 4196317 KronachTel. 09261/ 59-0
Tagesklinik der Klinik für Psy-chiatrie, Psychotherapie undPsychosomatik desBezirksklinikums ObermainFriesener Straße 49,96317 KronachTel. 09261 / 96663-0
LICHTENFELSRegiomed KlinikumProf.-Arneth-Straße 2b96215 LichtenfelsTel. 09571 / 12-0
KrankenkassenBAD STAFFELSTEINAOK-GeschäftsstelleKirchgasse 1496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 920920BURGKUNSTADTAOK-GeschäftsstelleBahnhofstraße 2896224 BurgkunstadtTel. 09572 / 7502-0REDWITZ
SBKBahnhofstr. 4396257 RedwitzTel. 09574/ 6534080
LICHTENFELSAOK-GeschäftsstelleKronacher Straße 2796215 LichtenfelsTel. 09571 / 792-0
WEISMAINBKK Faber-Castell & PartnerAbt-Knauer-Straße 396260 WeismainTel. 09575 / 921500
ERGOTHERAPIEALTENKUNSTADTBärbel HertzDr.-Friedrich-Baur-Straße 196264 AltenkunstadtTel. 09572 / 386548
BAD STAFFELSTEINErgotherapie THERAmedEkkehard Vogel / Mike BlattLichtenfelser Str. 2696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 23992924
Adam-Riese-MedDieter ReuterBamberger Straße 4296231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 4848 oder 950588
Ergotherapie ScheidigAmHochgericht 1596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 2397831
BURGKUNSTADTTherapiezentrum Fares DayLichtenfelser Straße 5296224 BurgkunstadtTel. 09572 / 386571
Mona StrullerBahnhofstraße 2896224 BurgkunstadtTel. 09572 / 386434
EBENSFELDKohler und BuntkowskiKirchgasse 4, 96250 EbensfeldTel. 09573 / 950302
Bernd AckermannGartenstraße 4,96250 EbensfeldTel. 0171 / 6865732
LICHTENFELSKohler und BuntkowskiBamberger Straße 4296215 Lichtenfels
Tel. 09571 / 73371Jörg KreßBamberger Straße 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 755144
Uschi MaurerBamberger Straße 4096215 LichtenfelsTel. 09571 / 7 58 48 55
FAMILIEN-/LEBENSBERATUNG
LICHTENFELSCaritas-KreisverbandBeratungsstelle für Kinder,Jugendliche und ElternHaus Kirchlicher DiensteSchlossberg 2, 96215 LichtenfelsTel. 09571 / 939190
DiakonischesWerkKronacher Straße 16a96215 LichtenfelsTel. 09571 / 71234
HEBAMMENBURGKUNSTADTZarine ZapfBeethovenstraße 396224 BurgkunstadtTel. 09572 / 880
EBENSFELDSimone AmonKirchgasse 696250 EbensfeldTel. 09573 / 222155
LICHTENFELSElisabeth RöthelAmKlentsch 9, 96215 LichtenfelsTel. 09571 / 6982
MARKTZEULNElisabeth ZipfelKulbitzring 1396275MarktzeulnTel. 09575 / 46
HEILPRAKTIKER /
NATURHEILKUNDEALTENKUNSTADTGabriele FaltermeierFronleichnamsweg 1796264 AltenkunstadtTel. 09572 / 609839
BAD STAFFELSTEINRolf Dekarski, ManuelaDöpfner & Daniela GrebnerBamberger Straße 2996231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 222 151
Annette Krölls-BrandnerAm Brunnsteig 10,96231 Bad Staffelstein/LoffeldTel. 09573 / 950768
Maria HarzSchönbrunnerWeg 396231 Bad StaffelsteinTel. 0178 / 8487370
R.MüllerUntere Gartenstraße 596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 2396289
Dorothea BätzUntere Badegasse 996231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 331143
Nadine LöfflerAmHochgericht 1596231 Bad StaffelsteinTel. 0175 / 6390085
ITZGRUNDGiselaMachalkeKirchweg 2, 96274 HerrethTel. 09573 / 340167
LICHTENFELSBirgit DorschSachsenstraße 12,96215 LichtenfelsTel. 09571 / 71402
Kerstin KörnerIrisweg 3, 96215 Lichtenfels
Tel. 09565 / 6177835Michaela SchneiderStarenweg 12, 96215 LichtenfelsTel. 09571 / 9486868
Sieglinde HornungKlosterlangheimFrankenthalstraße 1a96215 LichtenfelsTel. 09576 / 925499
Stefanie MüllerAmKlentsch 34,96215 LichtenfelsTel. 09571 / 75 93 71
Brigitte PräckleinAdolf-Kolping-Str. 2196215 LichtenfelsTel. 09571 / 63 54
Gabriele SöllnerKronacher Straße 496215Lichtenfels, Tel. 09571/3335
Margit SchreppelBürgerweg 5, 96215 LichtenfelsTel. 09571 / 94 890 54
Irene DickerAlte Reichsstraße 36,96215 LichtenfelsTel. 09571 / 7 14 40
Daniela FritscheAbteistraße 1896215 KlosterlangheimTel. 09576 / 925673
MICHELAUOliver NaumannLandwehrstraße 21 a96247Michelau,Tel. 09571 / 83762
Isolde Reinhard-SchmidtAmRedwitzer Gut 2296247Michelau-SchwürbitzTel. 09574 / 650807
Weitere Angebote im Gesundheitsbereich
Gesund bleiben –gesund werden19 Region Obermain
RATTELSDORFSabine DotterweichRentweinsdorfer Straße 296179 Rattelsdorf / MürsbachTel. 09533 / 982073
UNTERSIEMAUOlaf StrauchNeue Heimat 1896253 UntersiemauTel. 09565 / 6365
WEISMAINAndrea Wittke-SchneiderHans-Wolf-Straße 1696260 WeismainTel. 09575 / 7397
KRANKENGYMNASTIK/PHYSIOTHERAPIE
ALTENKUNSTADTKlaus Hangohr-SuchockaBgm.-Böhmer-Straße 1096264 AltenkunstadtTel. 09572 / 4731
BAD STAFFELSTEINAdam-Riese-MedDieter ReuterBamberger Straße 4296231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 4848
Dieter DrewsBadumstraße 496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 5444
Wolfgang SchoberGeorg-Herpich-Platz 496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 4819
Physiotherapie SchroschkBärengasse 496231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 331070
THERAmedLichtenfelser Straße 2696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 239929-0
Physio-VitalBernd Vogt & Christoph GrafUntere Gartenstraße 796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 950605Therapiezentrum in derObermain ThermeAm Kurpark 1Tel. 09573 / 9616-0
BURGKUNSTADTHans-Günther KarlKulmbacher Str. 7396224 BurgkunstadtTel. 09572 / 790090KG Irina JohannKulmbacher Str. 6696224 Burgkunstadt09572 / 658983
Physiotherapie Katrin KleinAuweg 596224 Burgkunstadt09572 / 609830
Therapiezentrum Fares DayLichtenfelser Straße 5296224 Burgkunstadt09572 / 386571HOCHSTADTNina RommelSchlesierstraße 596272 Hochstadt09574 / 6531150
ITZGRUNDEleonore von LoeffelholzSchottenstein, Schottengasse 296274 ItzgrundTel. 09533 / 921019 oder 921009
KÜPSAndrea AkdereAm Bach 296328 Küps-BurkersdorfTel. 09264 / 8019810
LICHTENFELSKrankengymnastikBärbl AckermannKronacher Straße 1596215 LichtenfelsTel. 09571 / 71787
Romy EbenbergerSchöneck 13, 96215 LichtenfelsTel. 09576 / 925558
Sportpraxis FaulstichBamberger Straße 4296215 LichtenfelsTel. 09571 / 72707
Markus FischerKronacher Straße 1796215 LichtenfelsTel. 09571 / 755983
Sebastian PlachetkaGoethestraße 2,96215 LichtenfelsTel. 09571 / 6964
Joachim PoglitschBamberger Straße 3796215 LichtenfelsTel. 09571 / 70111
Helga Schütz-JasarevicViktor-von-Scheffel-Straße 4696215 LichtenfelsTel. 09571 / 6651
Physio-fit HartmannInh.: Kathrin PfeufferKronacher Straße 496215 LichtenfelsTel. 09571 / 71161
Martin SohnBamberger Straße 10
96215 LichtenfelsTel. 09571 / 946258Physiotherapie Ruth SchroschkJahnstraße 1396215 Lichtenfels09571/8974936
MICHELAUPhysiotherapie DöringInh. Adelheid OettelWaldstraße 3, 96247 MichelauTel. 09571/83644
Annette FetscherKaiserlicher Hof 796247 MichelauTel. 09571 / 83867
REDWITZPraxis für PhysiotherapieAnnette NeubauerBahnhofstraße 5696257 RedwitzTel. 09574/6542740
Jürgen SchützJohn-Weberpals-Straße 4296257 RedwitzTel. 09574 / 3132
UNTERSIEMAUPraxis für PhysiotherapieLanger Weg 196253 UntersiemauTel. 09565 / 616949
WEIDHAUSENJürgen KellerHauptstraße 3296279 WeidhausenTel. 09562 / 400011
ZAPFENDORFAngelika MüllerPhysiotherapieKapellenweg 296199 ZapfendorfTel. 09547 / 65 29
PhysiotherapiepraxisAnnegret HauptmannBamberger Str. 1596199 Zapfendorf09547 / 872090
Praxis Physio-logischBernd GreinertBamberger Str. 3396199 Zapfendorf09547 / 872345
LOGOPÄDIEALTENKUNSTADTMichael FrankeRosengarten 596264 AltenkunstadtTel. 09572 / 380280
BAD STAFFELSTEINThorsten HahnUnterzettlitzer Straße 3196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 310393
Logopädie SBBZLichtenfelser Straße 2696231 Bad Staffelstein09573 / 23992921
BURGKUNSTADTThorsten HahnBahnhofstraße 2496224 BurgkunstadtTel. 09572 / 386878
Therapiezentrum Fares DayLichtenfelser Straße 5296224 BurgkunstadtTel. 09572 / 386571
EBENSFELDEsther FöhrweißerKloster-Banz-Straße 1396250 Ebensfeld09573 / 9590782
LICHTENFELSThorsten Hahn - Therapiezent-rum alter GüterbahnhofBamberger Straße 4296215 LichtenfelsTel. 09571 / 757601
Lauber, PetraAlte Coburger Str. 4196215 LichtenfelsTel. 09571 / 949437
MASSAGENALTENKUNSTADTRoland DeuberRechtsanwalt-Krauß-Straße 1096264 AltenkunstadtTel. 09572 / 9944
LICHTENFELSFreiraum, Alice RauchPraxis für Gesundheit96215 LichtenfelsTel. 09571 / 940119
BAD STAFFELSTEINTherapiezentrum in derObermain ThermeAm Kurpark 196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 9619-30
Harmonie, Kosmetik undWellness Sabine EhnesUntere Badegasse 1109573 / 239654
SchwingungsweltFelicitas HuckAsternweg 496231 Bad StaffelsteinTel. 0176 / 96340540
Chinesische Massage TCMYanling LiAm Hochgericht 15Tel. 09573 / 3315370
EBENSFELDKrankengymnastik +Massagepraxis FreundKirchgasse 6, 96250 EbensfeldTel. 09573/222900
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 20
MICHELAUMassagepraxisBirgit BergmannZolltorplatz 196247 MichelauTel. 09571 / 83911
WEISMAINMassagepraxisKunzelmann-OttDr.-Otto-Grasmüller-Straße 696260 Weismain, Tel. 09575/7065
OPTIKERBAD STAFFELSTEINBüschel OptikBahnhofstraße 8796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 3700
Optik JungeBahnhofstraße 7796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 5520
Optik KrönerBamberger Straße 296231 Bad Staffelstein09573 / 3317528
BURGKUNSTADTmain OptikerKerstin Freitag, Bahnhofstraße 24Tel. 09572/382796
Optik SievertPlan 10, 96224 BurgkunstadtTel. 09572 / 6270
Vogel und SemmlerPlan 496224 BurgkunstadtTel. 09572 / 9701
LICHTENFELSOptik FliegerBadgasse 596215 LichtenfelsTel. 09571 / 759523
MATT OptikBamberger Straße 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 7584967
Optik Stark – die BrilleMarktplatz 2996215 LichtenfelsTel. 09571 / 2434
Optik TeskeKronacher Straße 1196215 LichtenfelsTel. 09571 / 6577
Optik WagnerLaurenzistraße 896215 LichtenfelsTel. 09571 / 2235
Apollo-OptikMainau 496215 Lichtenfels
Tel. 09571 / 9489034
MICHELAUOptik SchallerKirchplatz 1396247 MichelauTel. 09571 / 87110
WEISMAINOptik SchneiderAm Markt 1696260 WeismainTel. 09575 / 290
OSTEOPATHIEBAD STAFFELSTEINTHERAmedLichtenfelser Straße 2696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 239929-0
Praxis für OsteopathieMaria GrasserSt.-Aegidius-Straße 896231 Frauendorf09573 / 8990096
LICHTENFELSFachpraxis für Kinder-osteopathie und OsteopathieThomas BieberLange Straße 5596215 LichtenfelsTel. 09571 / 9739204
Sportpraxis FaulstichBamberger Straße 42(im alten Güterbahnhof)96215 LichtenfelsTel. 09571 / 72707
Osteopathie Markus FischerKronacher Str. 1796215 LichtenfelsTel. 09571 / 755983Fritz-Doppel-Straße 8
Osteopathie Ruth SchroschkJahnstraße 1396215 Lichtenfels09571 / 8974936
ZAPFENDORFPraxis-Physio-logischInh. Bernd GreinertBamberger Str. 3396199 ZapfendorfTel.: 09547/87234
PALLIATIVMEDIZINPALLIATIVZENTRUMBURGKUNSTADTIm Ärztehaus BurgkunstadtBahnhofstraße 2496224 Burgkunstadt09572/3860081
PFLEGEDIENSTEBAD STAFFELSTEINCaritas - SozialstationBahnhofstr. 8096231 Bad Staffelstein
Tel. 09573 / 18-33
Pflegedienst Con CordialRotkreuzweg 196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 239984
EBENSFELDPflegezentrum ObermainKutzenberg 4396250 EbensfeldTel. 09547 / 872040
ITZGRUNDMIB PflegedienstKaltenbrunn, Coburger Straße 4096274 ItzgrundTel. 09533 / 980502
LICHTENFELSPro Cura Vita GmbHLange Straße 3396215 LichtenfelsTel. 09571 / 759222
Sozialstation Caritas HäuslicheAlten- und KrankenpflegeSchloßberg 296215 LichtenfelsTel.: 09571 / 939110
BRK-SozialstationHenry-Dunant-Straße 696215 LichtenfelsTel.: 09571 / 9590-15
MARKTGRAITZPflegedienst MarktgraitzGerichtsweg 696257 Marktgraitz09574 / 65210
MICHELAUZentrale DiakoniestationMichelauHutweidstraße 396247 MichelauTel.: 09571 / 9717-17
REDWITZSozialstation AWO ZuhauseJohn-Weberpals-Straße 3196257 RedwitzTel. 09574 / 6526-100
Tagespflege AWO LebensfreudeJohn-Weberpals-Straße 3596257 RedwitzTel.: 09574 / 6526-100
WEISMAINPflegedienst FischerSandleite 1796260 Weismain09575 / 981998
ZAPFENDORFManus SozialzentrumWeiherweg 3196199 ZapfendorfTel. 09547 / 920600
Mutter-Kind-HeimBAD STAFFELSTEIN
KonradshofVierzehnheiligen 896231 Bad StaffelsteinTel. 09571 / 95600
PFLEGE - / ALTEN-UND WOHNHEIME
ALTENKUNSTADTDr.-Baur-Alten-Wohn- undPflegezentrumBgm.-Böhmer-Straße 396264 AltenkunstadtTel. 09572 / 3808-0
BAD STAFFELSTEINBRK-Wohn- und Pflegeheim„Am Staffelberg“Viktor-von-Scheffel-Straße 11a96231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 3303-0
Seniorenresidenz am KurparkAm Kurpark 6Tel. 09573 / 2099-100
BURGKUNSTADTAlten- und PflegeheimSt. Heinrich der CaritasKirchleiner Straße 596224 BurgkunstadtTel. 09572 / 3804-0
Haus Konradfür Menschen mitgeistiger BehinderungRegens-Wagner-Platz96224 BurgkunstadtTel. 09572 / 389-0
EBENSFELDPflegeheim für chronischpsychisch erkrankte MenschenKutzenberg, Haus 7 und 896250 EbensfeldTel. 09547 / 81 -2710
Pflegezentrum ObermainKutzenberg 4396250 EbensfeldTel. 09547 / 872040
LICHTENFELSAltenpflegeheim ElisabethEichenweg 13, 96215 LichtenfelsTel. 09571 / 5274
Wohn- und Pflegeheim„Am Weidengarten“An der Moritzkappel 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 89 74 60
Heilpädagogisches ZentrumLeitung+VerwaltungGabelsberger Str. 2296215 Lichtenfels, 09571/ 9244-0
MARKTGRAITZPflegeheim am EichbergGerichtsweg 6, 96257 MarktgraitzTel. 09574 / 65210
Gesund bleiben –gesund werden21 Region Obermain
MICHELAUKatharina-von-Bora-SeniorenwohnheimNeuenseer Straße 26a96247 Michelau,Tel. 09571 / 88094
REDWITZAWO Sozialzentrum RedwitzJohn-Weberpals-Straße 3596257 Redwitz,Tel. 09574/ 65260-100
WEISMAINArbeiter-Samariter-BundSeniorenzentrum WeismainSchwarzer Weg 696260 Weismain,Tel. 09575/ 981530
PSYCHOTHERAPIEALTENKUNSTADTKerstin BittrufRinnig 2096264 AltenkunstadtTel. 09572 / 790551
BAD STAFFELSTEINUlrike HessSt.-Veit-Str. 6596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 310468
EBENSFELDHannelotte KlierBahnhofstraße 5796231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 310888
Christine SchrembsBischof-v.-Dinkel-Str. 2596231 Bad StaffelsteinTel. 0160 / 96705380
Adelheid NiedermairUntere Straße 396250 EbensfeldTel. 09573 / 310588
ITZGRUNDBarbara LangHerreth, Dorfplatz 796274 Itzgrund, Tel. 09573/31595
LICHTENFELSVera AngermüllerRiemenschneiderstraße 2396215 LichtenfelsTel. 09571 / 739040
Silke WolfKinder- und Jugendpsychothe-rapeutinInnere Bamberger Straße 696215 LichtenfelsTel. 09571 / 8700729
MVZ LichtenfelsDr. Barbara BeyerElke FreitagBamberger Str. 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 73278
Barbara und Martin MaierMarktpatz 396215 LichtenfelsTel. 09571 / 70883
Dipl.-Psych. Wolfgang BurbachReitschgasse 596215 LichtenfelsTel. 09571 / 739040
Julia MeierZweigstraße 196215 LichtenfelsTel. 01573 / 4314677
Dr. Petra NüchterleinBamberger Straße 1696215 Lichtenfels09571 / 9737745
MARKTZEULNDr. Stefan KühnertNeuburg 1496275 MarktzeulnTel.: 09574 / 653725
SANITÄTSHÄUSER /ORTHOPÄDIE
BAD STAFFELSTEINThomas HertelBärengasse 596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 7822
GesundheitsteamLöhrleinStoma-, Wund- undKontinenzversorgungBahnhofstraße 7996231 Bad Staffelstein09573 / 3317626
MediCareAm Hochgericht 1596231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 235678
LICHTENFELSOrthopädietechnik HäusnerMarktplatz 396215 LichtenfelsTel. 09571 / 9499950
Wirth GmbHRobert-Koch-Straße 496215 LichtenfelsTel. 09571 / 94785-0
WEISMAINOrthopädie-SchuhtechnikDickerHollfelder Straße 896260 WeismainTel. 09575 / 323
UNTERSIEMAUSanitätshausKobiger GesundheitDaniela TiedtkeHutstraße 1a96253 UntersiemauTel. 09565 / 615950
SAUNEN /SCHWIMMBÄDER /THERMEN
BAD STAFFELSTEINAqua-RieseSeestraße 396231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 222996
Obermain ThermeAm Kurpark 196231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 9619-0
BURGKUNSTADTKunomareGartenbach 1796224 BurgkunstadtTel. 09572 / 382704
LICHTENFELSMerania HallenbadAn der Friedenslinde 596215 LichtenfelsTel. 09571 / 92090-0
MICHELAUHallenbadBachstraße 3296247 MichelauTel. 09571 / 83591
REDWITZFreibadWeiherdammstraße96257 RedwitzTel. 09574 / 252
ZAPFENDORFAquarenaLaufer Straße 4996199 ZapfendorfTel. 09547 / 8671
SPORT- UNDFITNESSSTUDIOS
ALTENKUNSTADTClever fitLangheimer Straße 9396264 AltenkunstadtTel. 09572 / 6094660
BAD STAFFELSTEINTHERAmedLichtenfelser Straße 2696231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 239929-0
Fitnessstudio Med Fit aktivAdam-Riese-MedBamberger Straße 4296231 Bad StaffelsteinTel. 09573 / 3319897
BURGKUNSTADTFitnessstudio Sportclub AktivBahnhofstraße 2896224 BurgkunstadtTel. 09572 / 6304
LICHTENFELSFitness No LimitBamberger Straße 10
96215 LichtenfelsTel. 09571 / 71643
LIF-FITRobert-Koch-Straße 596215 LichtenfelsTel. 09571 / 7584900
Sport-Praxis FaulstichVerwaltungs GbRBamberger Straße 4296215 Lichtenfels09571 / 72707INJOYTheodor-Heuss-Straße 5996215 LichtenfelsTel. 09571 / 7583325
Sportstudio HighlightPabstenweg 1096215 LichtenfelsTel. 09571 / 739112
WEISMAIN
Carpe DiemPater-Otto-Hopfenmüller Str. 196260 WeismainTel.: 09575/982573
ZAHNTECHNIKBAD STAFFELSTEINMichael Fößel ZahntechnikLichtenfelser Straße 3396231 Bad Staffelstein09573 / 235469
Rome FreddyKosmetische ZahntechnikIvo-Hennemann-Straße 1396231 Bad Staffelstein09573 / 331899
EBENSFELDHorn & Schreyer ZahntechnikOHGUntere Straße 3096250 EbensfeldTel. 09573 / 2397900
Apollonia Zahntechnik GmbHKutzenberger Straße 3096250 EbensfeldTel. 09573 / 3302967
LICHTENFELSDentallaborInh. Taro HähnleinInnere Bamberger Straße 796215 LichtenfelsTel. 09571 / 7550999
Manfred Obst DentallaborReundorfer Straße 796215 Lichtenfels, SeubelsdorfTel. 09571 / 2427
WEISMAINKremer ZahntechnikAm Markt 3296260 WeismainTel. 09575 / 92260
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 22
Verbände, Dienste
ALTENKUNSTADTMalteser HilfsdienstGewerbegebiet 896264 AltenkunstadtTel. 09572 / 1695LICHTENFELSBRK-SozialstationHenry-Dunant-Straße 696215 LichtenfelsTel. 09571 / 9590-15
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Sozialverband DeutschlandsSchneyer Straße 1996247 MichelauTel. 09571 / 83585
Polizei
(Notruf, Überfall, Verkehrsunfall)Tel. 110
BRK-RettungsdienstErste Hilfe: Tel. 112
Feuerwehr LichtenfelsTel. 112
ÄrztlicherNotfalldienst
Europaweit einheitliche Not-fallnummer mit Weiterleitungan integrierte Leitstelle: 112
DeutscheGiftnotrufzentren
bundesweite allgemeine Notruf-nummer: 112
Giftnotruf München Tel: 089 /19240 , Giftnotruf Nürnberg Tel:0911 / 3982451
Telefonseelsorge0800 / 1110111, 0800 / 1110222(der Anruf ist kostenlos)
Frauenhäuser(zum Schutz der Frauen sind dieAdressen anonym)Frauenhaus CoburgFür bedrohte und misshandelteFrauen und deren Kinder,Postfach 3201, 96421 Coburg, Tel:09561 / 861796 (rund um dieUhr)SkF e.V. BambergFrauenhaus Bamberg, 96029Bamberg, Tel: 0951 / 58280 (Rundum die Uhr)
MehrgenerationenhausBRK-Mehrgenerationenhaus:Schneyer Straße 19 96247 Mi-chelau, Tel.: 09571/ 98 91 50,E-Mail [email protected] www.kvlichtenfels.brk.de
SuchtberatungSuchtberatung desDiakonischen Werkes CoburgKronacher Straße 16 a,96215 Lichtenfels,Tel: 09571/ 9496816
GESUNDHEITSAMTLandratsamt Lichtenfels: Amts-ärztlicher Dienst,Schwanger-schafts-Beratung, Gesundheitsför-derung und PräventionKronacher Str. 28-30, LichtenfelsTel. 09571/18-0
Polizei(Notruf, Überfall, Verkehrsunfall):Tel. 110.
BRK-KreisverbandSoziale Hilfs- und Dienstleistun-gen: BRK-Wohn- und Pflegehei-me, BRK-Sozialstation, BRK-Fahr-dienst, BRK-Hausnotruf, BRK-Es-sen auf Rädern, Henry-Dunant-Straße 6, 96215 Lichtenfels, Tel.:09571/ 95 900, E-Mail [email protected], Internet:www.kvlichtenfels.brk.de.
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Gesund bleiben –gesund werden23 Region Obermain
Veranstaltungen 2019 rund um das Thema Gesundheit
FEBRUARBAD STAFFELSTEINSchmerzmedizin: Dienstag, 5.Februar, SchmerzCafe für Betrof-fene, Interessierte und ehemaligePatienten, 16 bis 17.30 Uhr, Ort:Schön-Klinik, Raum 420 a, 1OG,Voranmeldung: ü 09573 56501.
Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 7. und 21. Februar,Bechterew-Gymnastik, 19.30Uhr, Obermain Therme. Anmel-dung (Anm.): Horst Schwendnerü (09573) 5776.
Donnerstag, 14. und 28. Februar,Bechterew-Gymnastik Wasser-gymnastik, 19.15 Uhr, Ort: Ober-main Therme, Kostenfrei, jedochmuss eine Eintrittskarte in dieObermain Therme käuflich er-worben werden (gilt für sämt-liche folgenden Ankündigun-gen zu Bechterew-Wassergym-nastik). Anm.: Horst Schwend-ner ü (09573) 5776.
BURGKUNSTADTPsyche: Montag, 25. Februar, 19bis 20 Uhr, Vhs-Kurs (B 104):Blackouts – Ursachen erkennenund vermeiden, Ort: Grundschu-le, Unkostenbeitrag. Anmel-dung/Infos: http://www.vhs-lif.de , [email protected], ü (09571) 18-205.
EBENSFELDFitness: Mittwoch, 20. Februar,18.30 bis 20 Uhr, Vhs-Kurs (E326): „Beweglich bis ins hoheAlter", Ort: Ebensfeld, PaterLunkenbein Schule, Hand-arbeitsraum, Unkostenbeitrag. E326 Anmeldung/Infos: http://www.vhs-lif.de , [email protected], ü (09571) 18-205.
LICHTENFELS
Geburtsvorbereitung: Mitt-woch, 6. Februar, 19 Uhr, Info-abend für werdende Eltern, Ort:Regiomed Klinikum (WegweiserEingangshalle).
Schmerzmedizin: Mittwoch, 13.Februar, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum, Regiomed Klini-kum (Treffpunkt Eingangshalle).
MÄRZBAD STAFFELSTEINNeurologie: Donnerstag, 14.März, 19 Uhr, Intensivmedizinin der Neurologie – Gute Chan-
cen für eine erfolgreiche Rehabi-litation, Dr. Christian Sparen-berg, Leitender Oberarzt Neuro-logische Intensivstation, Ort:Schön Klinik.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 7. und 21. März, Bechte-rew-Gymnastik, 19.30 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.Donnerstag, 14. und 28. März,Bechterew-Gymnastik Wasser-gymnastik, 19.15 Uhr, Ort: Ober-main Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
LICHTENFELSFasten: Freitag, 1. März, 18 bis19.30 Uhr, Vhs-Kurs (L364): Wieneugeboren durch Fasten. Ort:Jugendzentrum, Raum 4, 1.Stock, kostenfrei.Freitag, 15. März bis 12. April (5Abende), 18 bis 19.30 Uhr, Vhs-Kurs L 358): Fasten im Alltag fürGesunde, Ort: JugendzentrumLichtenfels. Unkostenbeitrag.Donnerstag, 21. März, 18.30 bis20 Uhr, Vhs-Vortrag (L 368):Intervallfasten, Basenfasten, De-tox, Ernährungsumstellung &Co., Ort: Herzog-Otto-Schule.Unkostenbeitrag. Anmeldung/Infos jeweils: http://www.vhs-lif.de , [email protected], ü (09571) 18-205.Geburtsvorbereitung: Mitt-woch, 6. März, 19 Uhr, Infoabendfür werdende Eltern, Ort: Regio-med Klinikum (Wegweiser Ein-gangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 13.März, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum Regiomed Klinikum(Treffpunkt Eingangshalle).Krebstherapie: Donnerstag, 28.März, Januar, 17 bis 18.30 Uhr,Offenes Treffen Darmkrebszent-rum Lichtenfels, für Männer undFrauen mit / nach Darmkrebs,Ort: Berufsfachschule für Kran-kenpflege, Prof.-Arneth-Straße 5,Lichtenfels.Ernährung: Donnerstag, 28.März, 18.30 bis 20 Uhr, Vhs-Vor-trag (L 374): Das kleine 1x1 mitTipps für die Ernährung im All-tag, Ort: Herzog-Otto-Schule,Unkostenbeitrag, Anmeldung/Infos: http://www.vhs-lif.de ,[email protected], ü(09571) 18-205.
APRILBAD STAFFELSTEINSchmerzmedizin: Dienstag, 2.April, SchmerzCafe für Betroffe-ne, Interessierte und ehemaligePatienten, 16 bis 17.30 Uhr, Ort:
Schön-Klinik, Raum 420 a, 1OG,Voranmeldung: ü 09573 56501.Gesundheitswanderung: 10.April, 10 Uhr, Gesundheitswan-derung auf dem Terrainkurweg 2,Treffpunkt: WanderparkplatzRomansthal, Am Hochgericht 15.Unkostenbeitrag.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 4. und 18. April, Bechte-rew-Gymnastik, 19.30 Uhr, Ort:Obermain Therme,. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.Donnerstag, 11. und 25. April,Bechterew-Gymnastik Wasser-gymnastik, 19.15 Uhr, Ort: Ober-main Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
LICHTENFELS
Geburtsvorbereitung: Mitt-woch, 3. April, 19 Uhr, Infoabendfür werdende Eltern, Ort: Regio-med Klinikum (Wegweiser Ein-gangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 10.April, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizinmedizin, Ort:Besprechungsraum RegiomedKlinikum (Treffpunkt Eingangs-halle).
MAIBAD STAFFELSTEINWirbelsäule: Donnerstag 16.Mai, 19 Uhr, Wann ist die Ope-ration an der Wirbelsäule sinn-voll? Wichtige Aspekte bei derIndikationsstellung, Dr. MichaelZimmermann, Neurochirurg amKlinikum Lichtenfels; Modera-tion: Dr. Stefan Middeldorf,Chefarzt Orthopädische Klinik,Ort: Schön Klinik.Gesundheitswanderung: Mitt-woch, 22. Mai, 10 Uhr, Gesund-heitswanderung auf dem Terrain-kurweg 3, Treffpunkt: Parkplatzgegenüber vom Friedhof. Unkos-tenbeitrag.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 2., 16. und 29. Mai,Bechterew-Gymnastik, 19.30Uhr, Ort: Obermain Therme,.Anm.: Horst Schwendner ü
(09573) 5776.Donnerstag, 9. und 23. Mai,Bechterew-Gymnastik Wasser-gymnastik, 19.15 Uhr, Ort: Ober-main Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
BURGKUNSTADTBlutgruppe: Montag, 13. Mai,19.30 bis 21 Uhr, Vhs-Vortrag (B301): Die Blutgruppe – ein Le-benskonzept, Burgkunstadt, Ort:ehemalige Friedrich Baur Mittel-schule, Unkostenbeitrag. Anmel-
dung/Infos: http://www.vhs-lif.de , [email protected], ü (09571) 18-205.
EBENSFELDInnere Organe: Dienstag, 28.Mai, 20 bis 22 Uhr, Vhs-Kurs (E323): Reinigungsprogramme fürdie inneren Organe, Ort: Pater-Lunkenbein Schule, Küche, Un-kostenbeitrag. Anmeldung/Infos:http://www.vhs-lif.de ,[email protected], ü(09571) 18-205
LICHTENFELSSchmerzmedizin: Mittwoch, 8.Mai, 17 Uhr, Infoabend Schmerz-medizin, Ort: BesprechungsraumRegiomed Klinikum (TreffpunktEingangshalle).Blutgruppe: Dienstag, 21. Mai,20 bis 21.30 Uhr, Vhs-Vortrag (L371): Die Blutgruppe – ein Le-benskonzept, Ort: Jugendzent-rum, Raum 4, 1. Stock, Unkos-tenbeitrag, Anmeldung/Infos:http://www.vhs-lif.de ,[email protected],Krebstherapie: Donnerstag, 23.Mai, 17 bis 18.30 Uhr, OffenesTreffen Darmkrebszentrum Lich-tenfels, für Männer/Frauen mit/nach Darmkrebs, Ort: Berufsfach-schule für Krankenpflege, Prof.-Arneth-Straße 5, Lichtenfels.Geburtsvorbereitung: Mitt-woch, 8. Mai, 19 Uhr, Infoabendfür werdende Eltern, Ort: Regio-med Klinikum (Wegweiser Ein-gangshalle).
JUNIBAD STAFFELSTEINSchmerzmedizin: Dienstag, 4.Juni, SchmerzCafe für Betroffene,Interessierte und ehemalige Pa-tienten, 16 bis 17.30 Uhr, Ort:Schön-Klinik, Raum 420 a, 1OG,Voranmeldung: ü 09573 56501.Gesundheitswanderung: Mitt-woch, 12. Juni, 10 Uhr, Gesund-heitswanderung auf dem Terrain-kurweg 4, Treffpunkt: Gasthofzum Löwen Schwabthal. Unkos-tenbeitrag.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 13. und 27. Juni, Bechte-rew-Gymnastik, 19.30 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.Donnerstag, 6. und 19. Juni,Bechterew-Gymnastik Wasser-gymnastik, 19.15 Uhr, Ort: Ober-main Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
EBENSFELDBlutgruppe: Dienstag, 4. Juni,20 bis 21. 30 Uhr, Vhs-Vortrag (E
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 24
Veranstaltungen 2019 rund um das Thema Gesundheit
325): Die Blutgruppe – ein Le-benskonzept, Ort: Jugendzent-rum, Raum 4, 1. Stock, Unkos-tenbeitrag, Anmeldung/Infos:http://www.vhs-lif.de ,[email protected], ü(09571) 18-205.LICHTENFELSGeburtsvorbereitung: Mitt-woch, 5. Juni, 19 Uhr, Infoabendfür werdende Eltern, Ort: Regio-med Klinikum (Wegweiser Ein-gangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 12.Juni, 17 Uhr, Infoabend Schmerz-medizin, Ort: BesprechungsraumRegiomed Klinikum (TreffpunktEingangshalle).
JULIBAD STAFFELSTEINGesundheitswanderung: Mitt-woch, 10. Juli, 10 Uhr, Gesund-heitswanderung auf dem Terrain-kurweg 5, Treffpunkt: Gasthofzum Löwen Schwabthal. Unkos-tenbeitrag.Rücken: Donnerstag 18. Juli, 19Uhr, Wissenschaft oder Voodoo –Wie soll man Rückenschmerz be-handeln? Dr. Markus Schneider,Orthopäde und Unfallchirurg,MVZ Bad Staffelstein; Modera-tion: Dr. Stefan Middeldorf, Chef-arzt Orthopädische Klinik, Ort:Schön Klinik.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 11. und 25. Juli, Bechte-rew-Gymnastik, 19.30 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.Donnerstag, 4. und 18. Juli,Bechterew-Gymnastik Wasser-gymnastik, 19.15 Uhr, Ort: Ober-main Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
BURGKUNSTADTInnere Organe: Montag, 1. Juli,19.30 bis 21.30 Uhr, Vhs-Kurs (B307): Reinigungsprogramme fürdie inneren Organe, Ort: ehema-lige Friedrich Baur Grundschule,Unkostenbeitrag. Anmeldung/Infos: http://www.vhs-lif.de ,[email protected], ü(09571) 18-205
LICHTENFELSGeburtsvorbereitung: Mitt-woch, 3. Juli, 19 Uhr, Infoabendfür werdende Eltern, Ort: Regio-med Klinikum (Wegweiser Ein-gangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 10.Juli, 17 Uhr, Infoabend Schmerz-medizin, Ort: BesprechungsraumRegiomed Klinikum (TreffpunktEingangshalle).
Krebstherapie: Donnerstag, 18.Juli, 17 bis 18.30 Uhr, OffenesTreffen Darmkrebszentrum Lich-tenfels, für Männer/Frauen mit/nach Darmkrebs, Ort: Berufsfach-schule für Krankenpflege, Prof.-Arneth-Straße 5, Lichtenfels.Innere Organe: Freitag, 19. Juli,15 bis 17 Uhr, Vhs-Kurs (B 356):Reinigungsprogramme für dieinneren Organe, Ort: Jugend-zentrum, Raum 4, 1. Stock, Un-kostenbeitrag. Anmeldung/Infos:http://www.vhs-lif.de ,[email protected].
AUGUSTBAD STAFFELSTEINGesundheitswanderung: Mitt-woch, 14. August, 10 Uhr, Ge-sundheitswanderung auf demTerrainkurweg 6, Treffpunkt: Re-haklinik Lautergrund. Unkosten-beitrag.
Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 8. und 22. August,Bechterew-Gymnastik, 19.30Uhr, Ort: Obermain Therme,.Anm.: Horst Schwendner ü
(09573) 5776.
Donnerstag, 1, 14. und 29. Au-gust, Bechterew-Gymnastik Was-sergymnastik, 19.15 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
LICHTENFELS
Schmerzmedizin: Mittwoch, 14.August, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum Regiomed Klinikum(Treffpunkt Eingangshalle).
SEPTEMBERBAD STAFFELSTEINSchmerzmedizin: Dienstag, 3.September, SchmerzCafe für Be-troffene, Interessierte und ehe-malige Patienten, 16 bis 17.30Uhr, Ort: Schön-Klinik, Raum420 a, 1OG, Voranmeldung: ü
09573 56501.
Gesundheitswanderung: Mitt-woch, 11. September, 10 Uhr,Gesundheitswanderung auf demTerrainkurweg 2, Treffpunkt:Wanderparkplatz Romansthal.Unkostenbeitrag.
Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 5. und 19. September,Bechterew-Gymnastik, 19.30Uhr, Ort: Obermain Therme,Kostenlos. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
Donnerstag, 12. und 26. Septem-ber, Bechterew-Gymnastik Was-sergymnastik, 19.15 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
LICHTENFELSGeburtsvorbereitung: Mitt-woch, 4. September, 19 Uhr, Info-abend für werdende Eltern, Ort:Regiomed Klinikum (WegweiserEingangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 11.September, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum Regiomed Klinikum(Treffpunkt Eingangshalle).Krebstherapie: Donnerstag, 26.September, 17 bis 18.30 Uhr, Of-fenes Treffen DarmkrebszentrumLichtenfels, für Männer/Frauenmit/nach Darmkrebs, Ort: Berufs-fachschule für Krankenpflege,Prof.-Arneth-Straße, Lichtenfels.
OKTOBERBAD STAFFELSTEINGesundheitswanderung: Mitt-woch, 16. Oktober, 10 Uhr, Ge-sundheitswanderung auf demTerrainkurweg 3, Treffpunkt:Parkplatz gegenüber Friedhof.Unkostenbeitrag.Psyche: Donnerstag, 17. Oktober,19 Uhr, Fahreignung bei neurolo-gischen Erkrankungen. Modera-tion: Prof. (FH) Michael Schüttler,Chefarzt Neurologische Klinik,Ort: Schön Klinik . Kostenlos.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 2., 17. und 31. Oktober,Bechterew-Gymnastik, 19.30Uhr, Ort: Obermain Therme,.Anm.: Horst Schwendner ü(09573) 5776.Donnerstag, 10. und 24. Okto-ber, Bechterew-Gymnastik Was-sergymnastik, 19.15 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
LICHTENFELSGeburtsvorbereitung: Mitt-woch, 2. Oktober, 19 Uhr, Info-abend für werdende Eltern, Ort:Regiomed Klinikum (WegweiserEingangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 9.Oktober, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum Regiomed Klinikum(Treffpunkt Eingangshalle).LICHTENFELSSchlaganfall-Therapie: Samstag,12. Oktober, 14 Uhr, Schlaganfallerkennen und behandeln, Refe-rent: Dr. med. Erich Dünninger(BRK-VdK-Infotag), Ort: BRK-Zentrum, Henry-Dunant-Straße.
NOVEMBERLICHTENFELSGeburtsvorbereitung: Mitt-woch, 6. November, 19 Uhr, Info-abend für werdende Eltern, Ort:Regiomed Klinikum (WegweiserEingangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 13.November, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum Regiomed Klinikum(Treffpunkt Eingangshalle).Krebstherapie: Donnerstag, 28.November, 17 bis 18.30 Uhr, Of-fenes Treffen DarmkrebszentrumLichtenfels, für Männer undFrauen mit / nach Darmkrebs,Ort: Berufsfachschule für Kran-kenpflege, Prof.-Arneth-Straße 5,Lichtenfels.
BAD STAFFELSTEINSchmerzmedizin: Dienstag, 5.November, SchmerzCafe für Be-troffene, Interessierte und ehe-malige Patienten, 16 bis 17.30Uhr, Ort: Schön-Klinik, Raum420 a, 1OG, Voranmeldung: ü09573 56501.Schmerzmedizin: Donnerstag,14. November, 19 Uhr, Schmerz-medizin interdisziplinär – Wasgibt es Neues? Dr. Stefan Middel-dorf, Chefarzt OrthopädischeKlinik, Ort: Schön Klinik.Bechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 14. und 28.November,Bechterew-Gymnastik, 19.30Uhr, Ort: Obermain Therme,.Anm.: Horst Schwendner ü
(09573) 5776.Donnerstag, 7. und 21. Novem-ber, Bechterew-Gymnastik Was-sergymnastik, 19.15 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
DEZEMBERLICHTENFELSGeburtsvorbereitung: Mitt-woch, 4. Dezember, 19 Uhr, Info-abend für werdende Eltern, Ort:Regiomed Klinikum (WegweiserEingangshalle).Schmerzmedizin: Mittwoch, 11.Dezember, 17 Uhr, InfoabendSchmerzmedizin, Ort: Bespre-chungsraum Regiomed Klinikum(Treffpunkt Eingangshalle).BAD STAFFELSTEINBechterew-Gymnastik: Don-nerstag, 12. Dezember, Bechte-rew-Gymnastik, 19.30 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.Donnerstag, 5. und 19. Dezem-ber, Bechterew-Gymnastik Was-sergymnastik, 19.15 Uhr, Ort:Obermain Therme. Anm.: HorstSchwendner ü (09573) 5776.
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chen Wünsche und Bedürfnissean.Darüber hinaus beliefert Sie un-ser Menüservice „Essen aufRädern“ gerne mit leckeren undgesunden Gerichten. Falls Sie zuHause mehr Sicherheit wünschen,ist unser Hausnotrufdienst genaudas Richtige für Sie. Die Fahr-dienste des Roten Kreuzes lassenSie auch im Alter noch unabhängigund mobil bleiben.
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Komasaufen:
Kampagne „bunt statt blau“ startetDie DAK-Gesundheit sucht zum zehnten Mal
die besten Schüler-Plakate gegen Alkoholmissbrauch
Kunst gegen Komasaufen: Unter die-sem Motto startet die DAK-Gesundheitjetzt offiziell ihre Kampagne „buntstatt blau“ 2019 zur Alkoholpräven-tion in Lichtenfels und Bamberg. Imzehnten Jahr sucht die Krankenkassedie besten Plakate gegen das Rausch-trinken. Hintergrund: 2017 kamenbundesweit 21.721 Kinder und Ju-gendliche mit einer Alkoholvergiftungins Krankenhaus, 2,6 Prozent wenigerals im Vorjahr. Damit ist die Zahl derbetroffenen Kinder und Jugendlichenwieder leicht gesunken. Experten for-dern weiter eine verstärkte Aufklärungüber die Risiken des Rauschtrinkens.
Unterstützt wird die mehrfach ausge-zeichnete Kampagne für Schülerinnenund Schüler zwischen zwölf und 17 Jah-ren durch Bayerns GesundheitsministerinMelanie Huml. Alle Schulen in der RegionLichtenfels und Bamberg sind eingela-den, das Thema Alkoholmissbrauch imUnterricht zu behandeln und ihre Schülerbis 31. März Plakate dagegen entwerfenzu lassen. Verbunden mit der Kampagneist die „Aktion Glasklar“, die seit vier-zehn Jahren Schüler, Lehrer und Elternüber Alkohol aufklärt. Beim sogenanntenKomasaufen gab es 2017 in der RegionLichtenfels mit 21 Betroffenen einenRückgang um 12,5 Prozent und im Land-kreis Bamberg mit 61 Betroffenen einenZuwachs um 1,7 Prozent. „Eine regio-nale Alkoholprävention ohne erhobenenZeigefinger bleibt für uns unverzichtbar,
um Kindern und Jugendlichen die Gefah-ren von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen.Wichtige Gesundheitsthemen wie diesessollten im Schulalltag diskutiert wer-den“, sagt Marina Bernard von der DAK-Gesundheit in Bamberg. „Bei ‚bunt stattblau‘ werden junge Künstler selbst zuglaubwürdigen Botschaftern gegen dasRauschtrinken. Das macht diese Präven-tionskampagne so besonders.“
Zehn Jahre bunt statt blauSeit 2010 haben bundesweit mehr als95.000 junge Künstlerinnen und Künstlerbunte Plakate gegen das Komasaufengestaltet, darunter auch viele aus derRegion Lichtenfels/Bamberg. Die Kampa-gne „bunt statt blau“ wird von Politikern,Suchtexperten und Künstlern unterstützt.„Viele Jugendliche überschätzen sich undglauben, exzessives Trinken gehöre zumFeiern dazu. Die Aufklärung über die Ge-fahren eines riskanten Alkoholkonsumsgelingt mit dem Wettbewerb sehr gut“,erklärt Marina Bernard.
Einsendeschluss am 31. MärzEinsendeschluss für den Wettbewerb2019 ist der 31. März. Anschließend wer-den in allen 16 Bundesländern die bestenSiegerplakate ausgezeichnet. Im Juniwählt eine Bundesjury mit der Drogen-beauftragten der Bundesregierung undDAK-Vorstand Andreas Storm den Bun-desgewinner. Weitere Informationen unddie Teilnahmebedingungen gibt es unter:www.dak.de/buntstattblau
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Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 26
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Mit nur etwas mehr Bewegung im Alltag kommt der Kreislauf in Schwung,man wird fitter und verbrennt zusätzliche Kalorien. FOTO: ISTOCK.COMSPUKKATO
Es ist nie zu spätTäglich zehn Minuten zügig spazieren verringert Gesundheitsrisiko
LICHTENFELS Zehn Minutensind besser als fünf Minuten, undfünf Minuten sind besser alsnichts für die tägliche Fitness. Sosieht es der Sportmediziner Pro-fessor Martin Halle, Ärztlicher Di-rektor des Zentrums für Präven-tion und Sportmedizin der Tech-nischen Universität München. Erhat Tipps für den Alltag.Zehn Tipps für den Alltag9 Kein übertriebener Ehrgeiz: Siemüssen nicht zur Sportskanonewerden. Auch Durchhänger sinderlaubt. Schon zehn Minuten amTag gezielt eingesetzt – das hatenorme Gesundheitseffekte!9 Bauen Sie überall in Ihren AlltagBewegung ein: Jeder Schritt zählt.Machen Sie mit Ihren Arbeitskol-legen in der Mittagspause einenzehnminütigen zügigen Spazier-gang oder gehen Sie abends nocheinmal für zehn Minuten um denHäuserblock.9 Nehmen Sie die Treppe undnicht den Lift: Sie werden den
Trainingseffekt innerhalb vonzwei bis drei Wochen bemerken.Auch einzelne Stockwerke zunehmen, möglichst zügig, zeigtdeutliche und schnelle Trainings-effekte. Legen Sie einen Teil IhresArbeitsweges zügig zu Fuß zurück,steigen Sie eine Haltestelle früheraus dem Bus aus.
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9 Es ist nie zu spät, mit körperli-cher Aktivität zu beginnen. WennSie schon sehr lange keinen Sportmehr betrieben, eine Herz-Kreis-lauf-Erkrankung oder andere Be-schwerden haben, sprechen Siezuvor mit Ihrem Arzt.9 Suchen Sie sich eine Bewe-gungs- oder Sportart aus, die Ih-
326 KULMBACH · T 09221 - 391 4330
ichtenfels– Sehschulebis 12.00 Uhr.s 18.00 Uhr.hr: +49 9571 6029+49 9571 5054et
nen Spaß macht. Vielleicht ha-ben Sie eine, die Sie früher gerneausgeübt haben? Da tun Sie sichleichter mit dem Wiedereinstieg.Zu Beginn geht es zunächst da-rum, das „Gehirn zu trainieren“,den Rhythmus zu finden: Das ers-te Ziel sollte sein, täglich an Bewe-gung zu denken und beispielswei-se den zehnminütigen Spazier-gang einzuplanen. Dafür braucheich keinen Arzt – aber Selbstdiszi-plin. Und wenn es einmal nurfünf Minuten sind, ist es auchokay. Aber täglich und regelmä-ßig muss es sein. Das ist zu Beginngar nicht so einfach – auch wennes auf den ersten Blick einfach er-scheint.9 Passen Sie das Training Ihrer Fit-ness an, steigern Sie es langsam,damit Sie die Freude an der Bewe-gung behalten. Gehen Sie schritt-weise vor: Zunächst Regelmäßig-keit anstreben, dann die Trai-ningsdauer verlängern, danachdie Intensität steigern.9 Machen Sie Ihr Bewegungs- undSportprogramm gemeinsam mitFreunden oder schließen Sie sicheiner Herzsportgruppe an, wo Siezu einem strukturierten Trainingangeleitet werden. Machen Siefeste Termine: Das begünstigt dieRegelmäßigkeit.9 Nutzen Sie motivierende Hilfs-mittel. Benutzen Sie einenSchrittzähler oder melden Sie sichzu einem Laufwettbewerb an. DieStrecke kann ja auch mit „Walk-ing“ durchgeführt werden. SetzenSie sich Ziele. Sie sollten aber rea-listisch sein. Das ist wichtig.9 Wenn Sie berufsbedingt über-wiegend sitzen, stehen Sie zwi-schendurch immer einmal wie-der auf, beispielsweise nach demLesen von E-Mails oder zum Tele-fonieren. Auch tägliche Ritualewie das Zähneputzen können zukleinen Kraft- und Koordina-tionsübungen genutzt werden.Machen Sie vor dem Zähneput-zen zehn Kniebeugen und nachdem Zähneputzen zehn Liege-stütze an der Wand oder amWaschbecken. Der Zeitaufwanddafür beträgt zwei- bis dreimaltäglich rund eine Minute – jenachdem, wie häufig Sie sich dieZähne putzen.9 Widmen Sie sich bewusst Ihrer
Gesundheit. Nutzen Sie die Zeitder Spaziergänge für sich: keineMusik, kein Lärm, keine Autos –einfach Natur. Herzstiftung
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Lichtenfels/Bad StaffelsteinSeit 2015 betreibt die OberScharrer Gruppe mit großem Er-folg das MVZ für Augenheilkun-de in der Bamberger Straße 53 inLichtenfels. Das Versorgungsnetzkonnte 2017 durch den Erwerbder Praxis von Frau Dr. SylviaKümmel in der Bad Staffelstein(Bahnhofstraße 87) weiter ausge-baut werden.
Patienten aus der Region kön-nen somit auf eine umfassendeaugenärztliche Versorgung zäh-len. Operationen am Auge wer-den im MVZ Bamberg der OberScharrer Gruppe durchgeführt.
Das MVZ Lichtenfels steht unterder Ärztlichen Leitung von Fraudr. med. Hargitai, die bereitsseit 2014 für die Ober ScharrerGruppe tätig ist. Die erfahre-ne Augenärztin beherrscht daskomplette konservative Spektrumder Augenheilkunde und führtzudem Operationen am GrauenStar und Medikamenteneingaben
bei Makuladegeneration (sieherechts) durch.
Augenerkrankungen
Beim Grauen Star lässt die Seh-schärfe nach, die Blendempfind-lichkeit nimmt zu und die Patien-ten sehen alles nur noch wie durcheinen grauen Schleier. Die bisherklare Augenlinse ist durch das Al-ter trüb geworden, die Sicht ver-schwimmt. Normalerweise wirdder Graue Star bei einer meistambulant durchgeführten Opera-tion beseitigt. Der Augenchirurgentfernt die trübe Linse und ersetztsie durch eine künstliche. Die Pati-enten können nach kürzester Zeitwieder klar und scharf sehen.
Der Grune Star entsteht auf-grund von Durchblutungsstörun-gen und Schäden an den Ner-venzellen der Netzhaut und amSehnerv. Ursache ist oft ein er-höhter Augeninnendruck. „Wenndrucksenkende Augentropfennicht helfen oder der Patient die
Tropfen nicht verträgt und auchkleinere Lasereingriffe keine Ver-besserung bringen, muss in derRegel operiert werden. Mit einemmodernen mikrochirurgischen undbesonders sanften Verfahren kön-nen die Folgen des Grünen Starserfolgreich bekämpft werden“, soHargitai. Ab dem 40. Lebensjahrsollte der Augeninnendruck einMal jährlich kontrolliert werden.
Bis vor einigen Jahren galt diegefährliche feuchte Form derMakuladegeneration alsunheilbar. Frau dr. med. Hargi-tai: Dank der bahnbrechendenEntwicklung neuer Medikamen-te kann heute diese Erkrankungdurch Injektionen in den Augap-fel besiegt werden. „Dieser Ein-griff ist für den Patienten nahezuschmerzfrei“.
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Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 28
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Arzt-Wahl erleichternUmfrage: Mehrheit wünscht sich mehr öffentlich zugängliche Infos
LICHTENFELS Gut die Hälfte derBürger wünscht sich einer Umfra-ge zufolge mehr offen zugängli-che Infos für die Suche einesHausarztes oder Fachmediziners.„Aktuell fürchtet mehr als jederVierte (27 Prozent), sich aus Man-gel an Informationen für einenfalschen Arzt zu entscheiden.“Dieses Fazit zieht die Bertels-mann- Stiftung aus einer bei Kan-tar Emnid beauftragten repräsen-tativen Befragung, die sie kürzlichveröffentlichte.Dabei seien viele vom Patientengewünschte Daten durchaus vor-handen. „Die Mehrheit der Pa-tienten weiß nicht, welche Exper-tise, Erfahrung und Ausstattungsie hinter der Praxistür erwartet“,kritisierte Stiftungsvorstand Bri-gitte Mohn laut Mitteilung ausGütersloh. Andere Länder – vorallem England und die USA – sei-en da deutlich weiter. In Deutsch-land sind Krankenhäuser den An-gaben zufolge bereits seit zehnJahren verpflichtet, regelmäßigüber Leistungsumfang und Be-handlungsergebnisse zu berich-ten. Die ambulante Versorgunghinke hier hinterher.Nach Angaben von Bertelsmannsagten 53 Prozent der befragten1007 Bürger, sie wünschten sichvor dem Arztbesuch mehr Infor-mationen.Fragt man, was ihnen wichtig ist,nennen viele: Infos über Fach-kenntnisse des Arztes (94 Pro-zent) und zur Hygiene in der Pra-xis (90 Prozent). Zudem wollensich 84 Prozent informieren kön-nen, wie es mit Zusatzleistungen
– etwa Vorsorgeuntersuchungen –steht. Und 80 Prozent haltenInfos über Behandlungsergebnis-se des Mediziners für wichtig.
Gefragt laut Studie (74 Prozent)sind Angaben über die Geräte-Ausstattung der Praxis. ZentraleDaten würden von den Kassen-ärztlichen Vereinigungen (KVen)zwar umfangreich erhoben, abernicht öffentlich gemacht, schil-derte der Geschäftsführer der„Weissen Liste“, Roland Rischer.Die KVen sollten gesetzlich ver-pflichtet werden, ihre Daten einerneu einzurichtenden, unabhän-gige Stelle bereitzustellen. EinemRechtsgutachten zufolge wäre diePrivatsphäre der Patienten beieiner anonymisierten Datennut-zung nicht gefährdet. dpa
Gesund bleiben –gesund werden29 Region Obermain
Das BRK ruft am Weltblutspendertag zum Blutspenden auf. Die LichtenfelserErstspenderin Elisa Fischer geht mit gutem Beispiel voran. FOTO: ALFRED THIERET
Blut spenden rettet LebenLandkreis Lichtenfels ist nach wie vor eine Hochburg der Blutspender/innen
LICHTENFELS Immer wieder Blutspenden: Männer und Frauen ausdem Landkreis Lichtenfels lassensich regelmäßig Lebenssaft ab-zapfen und werden so zu Lebens-rettern.Der Landkreis Lichtenfels istschon seit vielen Jahren eine Blut-spender- Hochburg in Bayern. Al-lein in Lichtenfels haben beisechs Terminen des BayerischenRoten Kreuzes in der Stadthalleund bei einem Termin in der Be-rufsschule im vergangenen Jahr2059 Männer und Frauen jeweilseinen halben Liter Blut gespen-det. Darunter waren 120 Erst-spender.Seit vielen Jahren sind Rot-Kreuz-Helfer bei den Blutspendetermi-nen zur Stelle und sorgen für dieOrganisation und die Verpfle-gung. Die Spitzenstellung beimBlutspenden sei sicher auch demBRK-Kreisverband mit seinen vie-len überwiegend ehrenamtlichenHelfern zu verdanken, sagen derBRK-Vorsitzende und LandratChristian Meißner sowie das
Stadtoberhaupt von Lichtenfels,Andreas Hügerich. BRK-Kreisge-
schäftsführer Thomas Petrak undseine Stellvertreterin, RosemarieGöhring, wurden wurden kürz-lich für 100-malige beziehungs-weise 50-malige Blutspende ge-ehrt. Mehrere Lichtenfelser ha-ben bereits 125 Mal Blut gespen-det. Damit stellten sie insgesamtüber 60 Liter Blut für hilfsbedürf-tige Menschen zur Verfügung.
Darunter befand sich bei einerEhrung kürzlich auch WalterKnöferl aus Schney, der währendseiner 40-jährigen Dienstzeit beider Firma Veenendaal der dorti-gen Werksfeuerwehr angehörteund 16 Jahre als Kommandant anderen Spitze stand. Für seine jahr-zehntelange Bereitschaft zumBlutspenden hatte er eine ganzeinfache Erklärung: „Ebenso wiedurch eine aktive Mitwirkung beider Feuerwehr kann man auchmit dem Blutspenden Menschenhelfen und sogar Menschenlebenretten.“ Alfred Thieret
Gesund bleiben –gesund werdenRegion Obermain 30
Beherzt und spontan lachen: Das entspannt und sorgt für Glückshormone. FOTO: HARALD TITEL /DPA
Lachen erzeugt GlücksgefühlHumor und Freude haben heilende Kräfte – Benedikta Becker-Balling schwört darauf
BAD STAFFELSTEIN Was passiertbeim Lachen im Körper und wiewirkt sich eine humorvolle Le-bensgestaltung auf die eigene Ge-sundheit aus? Jeder Tag, so habeschon Charly Chaplin gesagt, andem Du nicht lächelst, ist ein ver-lorener Tag. „Lachen, Humor undFreude wirken ansteckend undhelfen, das Leben erfolgreich zumeistern. Wer viel lacht, stärktdamit sein Selbstwertgefühl, fühltsich kompetent und ist konflikt-fähig“: Das sagt Benedikta Becker-Balling, Diplom-Sozialpädagoginund Fachtherapeutin für Psycho-therapie aus Gundelsheim. Siebrachte ihre Erfahrungen kürz-lich bei einem Vortrag vor demFrauenbund in Bad Staffelstein zuGehör. Thema: „Fit durch dieHeilkraft von Lachen, Humorund Freude".Neue Lebensenergie
Die Wissenschaft beschäftige sichseit etwa 30 Jahren mit der Lach-forschung, der sogenannten Ge-lotologie. „Lachen hat heilendeKräfte, beugt Krankheiten und
Schmerzen vor und kann diesesogar lindern. Eine gesunde Por-tion Humor hilft in stressigen Si-tuationen den notwendigen Ab-stand zu gewinnen und einewohltuende und positive Hal-tung für die Gesundheit von Kör-per und Seele,“ so die Referentin.
Humor sei im Grunde ein sehrernstes und wichtiges Thema. ImDuden werde der Humor „als hei-tere Gelassenheit gegenüberdem, was sowieso nicht zu än-dern ist“ bezeichnet. Lachen undFreude seien einfache Mittel, fürdie Gesundheit etwas zu tun. Hu-mor sorge außerdem für Entspan-nung, eine gewisse Gelassenheitund helfe dabei auch noch Stressabzubauen.
Beim Lachen würden zudemmehr Muskeln im Körper akti-viert als beim Jogging, so die Refe-rentin. Beim Lachen atme derMensch tiefer in den Bauch alssonst. Auf diese Weise gelangemehr Sauerstoff ins Blut und da-mit auch in das Gehirn, erläuterteBecker-Balling. Somit werde dasDenken gefördert, die Blutzirku-
lation verbessert und der Körpermit neuer Lebensenergie versorgt.Weiterhin werde der Blutdruckbeim Lachen durch die Absen-kung der Herzfrequenz gesenkt.Beim Lachen produziere der Kör-per verschiedene Hormone, da-runter auch die sogenannten„Endorphine“, die Glücksgefühleentstehen lassen. Diese machenunempfindlicher für Schmerzen,unterstützen und aktivieren dieSelbstheilungskräfte und helfendabei, aktiv zu bleiben.
„Lachen tut unseremKörper gut und stärkt dasseelische Gleichgewicht.“
Benedikta Becker-Balling.
Selbst auf Depressionen undAsthma wirkt sich Lachen positivaus, weil Freude ein wichtiger Be-standteil unseres Lebens sei. „La-chen tut unserem Körper gut undstärkt das seelische Gleichge-wicht,“ so Becker-Balling.Durch Humor würden gesund-heitsfördernde Signale an denKörper ausgesendet, durch vielLachen die Kreativität gefördert
und zudem noch das Immunsys-tem gestärkt. Humor löse Hem-mungen, aktiviere Entschei-dungsprozesse, festige Beziehun-gen, reduziere Widerstände undprovoziere Perspektivwechsel.Zum Humor gehört der Rednerinzufolge auch die Dankbarkeit.„Nur wer dankbar ist, kann einegelassene Einstellung zu seinemLeben entwickeln und somitauch zufriedener werden.“ Gutsei, mal auch über sich selbst la-chen zu können.„Suchen Sie die Gesellschaft vonPersonen, die viel und gerne la-chen“, rät die Referentin, dennderen Fröhlichkeit gehe auch aufandere Menschen über. Darumseien auch die so genannten „Kli-nikclowns“ in den Krankenhäu-sern so förderlich zur Körperent-spannung und Ablenkung. Mitpositiven Gedanken sollte manabends zu Bett gehen, den Tag Re-vue passieren lassen und sich andas erinnern, was gut war, worü-ber man sich gefreut habe undwofür man dankbar war. Das ma-che froh, zufrieden und erleichte-re die Seele. Marieluise Baier
Gesund bleiben –gesund werden31 Region Obermain
Mythen rund ums EssenVollkorn und Verdauungsschnaps – Überholte und noch gültige Ernährungsregeln
LICHTENFELS Essen am Abendmacht dick, Tomatenstrunk istgiftig, und nur dunkles Brot ist ge-sund. Mythen rund ums Essengibt es viele – stimmen müssen siedeswegen aber noch lange nicht.„Grund für Ernährungsmythensind oft Unsicherheiten, zum Bei-spiel bei der Frage, ob man Käse-rinde mitessen darf“, meint Ha-rald Seitz vom Bundeszentrumfür Ernährung. Manche Legen-den haben aber auch einen wah-ren Kern.9 Dunkles Brot ist gesünder alshelles Brot? Bei Getreideproduk-ten wie Brot, Nudeln, Reis undMehl ist die Vollkornvariantedie beste Wahl für die Gesund-heit, sagt Silke Restemeyer vonder Deutschen Gesellschaft fürErnährung (DGE). „Lebensmittelaus Vollkorn sättigen länger undenthalten mehr Nährstoffe alsWeißmehlprodukte.“ Aber: Nichtjedes dunkle oder körnige Brotoder Brötchen ist auch ein Voll-Ihr Abnehm-EXPERTE imMed Fit Aktiv stellt sich vor:Udo Altenfelder (Ernährungscoach,staatlich anerkannter Diätassistent,Fitness-Reha-Trainer, Heilpraktiker)freut sich darauf, zusammen mitIhnen Ihre Ziele und Wünsche zuverwirklichen.
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kornprodukt. „Brötchen kannman auch mit Malzextrakt dun-kel und mit Sonnenblumenker-nen körnig machen“.9 Kaffee entzieht dem KörperWasser? „Es schadet zwar nicht,zu einer Tasse Kaffee auch einGlas Wasser zu trinken, notwen-dig ist es aber nicht“, sagt Reste-meyer. Denn Kaffee werde wiealle anderen Getränke in die Flüs-sigkeitsbilanz einbezogen. Insge-samt sollte ein körperlich wenigaktiver Erwachsener bei mittel-europäischen Temperaturen proTag etwa 2,5 Liter Flüssigkeit zusich nehmen.9 Gefrorenes Essen verdirbtnicht? Stimmt so nicht. „Einfrie-ren ist eine empfehlenswerte Me-thode, um Lebensmittel mittel-bis langfristig aufzubewahren“,sagt Silke Restemeyer. Durch dasLagern bei Temperaturen von mi-nus 18 Grad blieben Nährstoffe,Geschmack und das Aussehenweitestgehend erhalten. Mit der
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Zeit fänden aber trotzdem Abbau-prozesse statt. Sie sorgen dafür,dass die Lebensmittel irgend-wann nicht mehr gut schmecken.Silke Restemeyer rät: „Wer die Ver-packung direkt mit Einfrier-datum, Menge und Inhalt be-schriftet, behält einen besserenÜberblick über seinen Vorrat.“9 Käserinde darf man nicht mites-sen? Kommt drauf an. Entschei-dend ist, wie die Rinde entstan-den ist. „Natürlich gereifte sowieunbehandelte Käserinden sindessbar und geben – wie etwa beiEdelschimmelkäse – ein besonde-res Aroma“, erklärt Seitz. Künstli-che Käserinden aus Wachs oderKunststoff seien dagegen nichtzum Verzehr geeignet. „In diesemFall muss sich ein Hinweis auf derVerpackung stehen.“9 Abends essen macht dick? „Werzu viele Kalorien zu sich nimmt,nimmt zu. Wer zu wenig Kalorienzu sich nimmt, nimmt ab“, sagtMonika Bischoff. Für Gesunde in
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einer normalen Gewichtsgruppesei es irrelevant, wann sie das Es-sen einnehmen. „Wer abnehmenmöchte, kann aber trotzdem aus-probieren, abends auf das Essenzu verzichten“, sagt die Ökotro-phologin. Vielen Menschen fallees leichter, am Abend auf eineMahlzeit zu verzichten als zumBeispiel auf das Frühstück.9 Ein Schnaps nach dem Essenhilft der Verdauung? Das stimmtnicht, sagt Restemeyer. Alkoholrege zwar die Magensäureproduk-tion an, könne möglicherweiseein Enzym zur Eiweißverdauungim Magen stimulieren und habeeine betäubende Wirkung auf dieMagennerven. „Er hilft aber nichtbei der Fettverdauung.“ Vielmehrspalte der Verdauungstrakt vordem Fett erst einmal den Alkoholauf, weil er auf diese Weise einfa-cher Energie gewinnt. „Durch-setzt mit Schnaps wird fettreicheKost also eher langsamer ver-daut.“ Pauline Sickmann/dpa
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Im Fall des Verlustes dieser Le-bensqualität ist es die Aufgabevon Zahn-Implantaten diese wie-derzuerlangen.An Keramik-Zahn-Implantaten zuforschen wurde bereits um 1960begonnen. Heute bestehen aktu-elle Implantatsysteme aus Zir-konoxidkeramik. Die Festigkeitdieser Hochleistungskeramik hatsich bereits bei Zahnkronen und-brücken im Mund bewährt.Die aktuelle Studienlage beweisteine Gleichwertigkeit zu Titan-implantaten hinsichtlich der Ein-heilung im Knochen. Der zuneh-mende Patientenwunsch nachmetallfreien Versorgungen kanndamit häufig uneingeschränkt er-füllt werden.Ein Vorteil von Zirkonoxidimplan-taten im Gegensatz zu Titanim-plantaten ist die helle, die Wurzelimitierende, Farbe. Insbesonderebei Patienten mit dünnem Zahn-fleisch kann es bei Titanimplan-taten und Titanaufbauten zumDurchscheinen des dunkelgrauenMetalls kommen. Eine weitereästhetische Verbesserung kanndurch eingefärbte Implantatebzw. Aufbauten erreicht werden.Zirkonoxidkeramik zeigt eine si-gnifikant geringere Anlagerungvon Bakterien und Plaque im
Vergleich zu Titan in der Mund-höhle. Insbesondere bei Parodon-titis-Patienten kann dies unterUmständen ein Vorteil bei derRisikominimierung von periim-plantären Entzündungen sein,die einen möglichen Implantat-verlust mit sich ziehen. Nebender erschwerten Anlagerung vonBakterien an Zirkonoxidkeramikzeigen diese auch eine deutlichgeringere Entzündungsreaktionim Weichgewebe als Titan.Der Einfluss von Metall auf Er-krankungen im menschlichenOrganismus wird häufig strittigdiskutiert, aber als möglicher rele-
vanter Faktor erkannt. So werdenMetalle im menschlichen Körperals Co-Faktoren bei Entstehungvon multipler Sklerose, rheuma-toider Arthritis oder auch psychi-schen Erkrankungen, wie Erschöp-fungszustände oder Depressionenund anderen psychosomatischenSymptomen aufgeführt. Als Er-klärungen werden Reizeffekteauf das biologische System ange-führt. Hinweise für solche spezifi-schen Immunreaktionen sind aufZirkonoxid bis jetzt nicht bekannt.
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