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Gesundheits- und Sozialwirtschaft (B.A.) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen +49 2642 932-487 +49 2642 932-308 [email protected] www.rheinahrcampus.de Bild Seite 1: C. Gandner // Bilder S. 8/9: T. Zilch

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Gesundheits- und Sozialwirtschaft (B.A.)

Hochschule KoblenzRheinAhrCampusWirtschafts- und Sozialwissenschaften

Joseph-Rovan-Allee 253424 Remagen +49 2642 932-487 +49 2642 932-308

[email protected]

Bild Seite 1: C. G

andner // Bilder S. 8/9: T. Zilch

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Als moderner Standort ermöglicht der RheinAhrCampus eine bedarfs- und praxisorientierte Ausbildung. Kurze Wege, indivi-duelle Ansprache der Professo-rInnen, ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und nicht zuletzt die Möglichkeit internationaler Kontakte geben dem RheinAhr-Campus sein einzigartiges Profil.

Den Absolventen kommt im Ver-gleich zu klassisch ausgebildeten Betriebswirten das interdisziplinär angelegte Studium zugute. Inter-disziplinäre Ausbildung bedeutet die Verknüpfung von

Wir über uns

Das Studium

Der Studiengang

Das Studienziel

Die Berufsfelder

Die Basismodule

Die Aufbaumodule

Der Weg zum Studium

Studiendauer und Praxisphase

Internationalität

Feedback

Der Abschluss

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Inhalt Vorwort

betriebswirtschaftlichen Qualifika-tionen bei gleichzeitiger Kenntnis des Gesundheits- und Sozialwe-sens.

Junge Menschen, die ein Interes-se an der Gesundheits- und Sozi-alwirtschaft haben, finden hier ein ideales Studium, das auf Dauer gute Berufschancen bietet.

Prof. Dr. Gabriele Moos

Prof. Dr. Gabriele Moos Studiengangsleiterin Gesundheits- und Sozialwirtschaft

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Wir über unsDer RheinAhrCampus

Der RheinAhrCampus (RAC) ist ein moderner Standort der Hoch-schule Koblenz mit zurzeit 2.750 Studierenden. Im Rahmen des Bonn-Berlin-Ausgleichs nahm der Campus 1998 seinen Lehrbetrieb auf. Nur zwanzig Kilometer von Bonn entfernt, ist er einer von drei Standorten der Hochschule.

Die starke Praxisorientierung des Studiums, die Vermittlung fächer-übergreifender Kenntnisse und die Kooperation mit regionalen und überregionalen Unternehmen bieten gute Berufsaussichten für die Studierenden in Rema-

Studierenden und Lehrenden bei. Kurze Wege prägen den Alltag. Lehr-, Labor- und Verwaltungs-gebäude gruppieren sich um die zentrale Bibliothek. Das Studen-tenwohnheim und eine Kinderta-gesstätte für Kinder von Studie-renden liegen direkt am Campus. Auch für die Entspannung vom Lehrbetrieb ist gesorgt: Viele Sportanlagen (Freibad, Ten-nishalle etc.) liegen ebenfalls unmittelbar am RheinAhrCampus. Ein eigener Multi-Beach-Court wird ergänzt durch eine „Recreati-on Area“ im Außenbereich. Fach-bereichsübergreifend organi-

gen. Individuelle Ansprache der ProfessorInnen, ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen und nicht zuletzt die Möglichkeit inter-nationaler Kontakte geben dem RheinAhrCampus sein einzigar-tiges Profil.

Studiengebühren werden nach Landesrecht in Rheinland-Pfalz nicht erhoben.

Die offene und freundliche Ar-chitektur mit zentralem Innenhof schafft am RheinAhrCampus eine familiäre Atmosphäre und trägt zum engen Kontakt zwischen

siert der AStA jedes Semester Parties, Urlaubsangebote sowie ein Sportangebot mit Basket-ball, Kickboxen, Beachvolleyball, Fußball u.v.m.

Ein weiterer Vorteil ist der zentrale Standort. Mit ihrem Semester-ticket können Studierende die Städte Koblenz, Bonn und Köln bequem und kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Das Semesterticket bietet außerdem viele weitere Vergünstigungen, bspw. in Kinos, Theatern, Schwimmbädern und bei Veranstaltungen.

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Der Studiengang

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) beschäftigt sich mit orga-nisatorischen, planerischen sowie mathematischen Entscheidungs-findungen in Unternehmen.

Das Studium der BWL dient dazu, ökonomische Fragestellungen in einem Unternehmen anhand erlernter Methoden zu lösen und so zur Wettbewerbsfähigkeit und Existenzsicherung der Organisati-on beizutragen.

Der Studiengang „Gesund-heits- und Sozialwirtschaft“

Innerhalb des Dienstleistungs-sektors nimmt insbesondere die Nachfrage bei den personenbe-zogenen Dienstleistungen (Human Services) zu.

Das Gesundheits- und Sozialwe-sen ist dabei in den letzten Jahren zunehmender Ökonomisierung ausgesetzt. Dies erfordert fundiertere wirtschaftliche Kennt-nisse und Management-Know-how der Fachkräfte, ohne dass die sozialen Besonderheiten der

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Das Studium

Die Studierenden sollen befähigt werden, Vorgänge und Probleme der Wirtschaftspraxis zu analysieren, praxisgerechte Problemlösungen zu erarbeiten und dabei auch internationale sowie außerfachliche Bezüge zu beachten.

Besonderes Augenmerk wird dabei neben fachlichem Wis-sen insbesondere auch auf die Vermittlung von Methodenwis-sen und sozialen Kompetenzen gelegt.

Dienstleistung aus den Augen verloren werden.

Der Bachelor of Arts in „Ge-sundheits- und Sozialwirtschaft“ berücksichtigt somit sowohl ökonomische Entscheidungs-findungen, die funktions- und branchenübergreifend ausgerich-tet sind, als auch spezielle Fach-kenntnisse, die für die Branche notwendig sind.

Weitere Informationen unter: www.rheinahrcampus.de/bwl-studiengaenge

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In dem Studiengang „Gesund-heits- und Sozialwirtschaft“ wer-den Betriebswirte ausgebildet, die aufgrund ihrer Kompetenz in der Lage sind, eigenverantwortlich betriebswirtschaftliche Aufga-benstellungen interdisziplinär zu bearbeiten und zu lösen. Es wer-den Generalisten ausgebildet, die Probleme ganzheitlich betrachten lernen.

Darüber hinaus sind die Absol-venten in der Lage, Anforde-rungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit Spezialisten-wissen umzusetzen. Besonderes

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Das Studienziel

Augenmerk wird dabei neben fachlichem Wissen insbesonde-re auch auf die Vermittlung von Methodenwissen und sozialen Kompetenzen gelegt.

Am RheinAhrCampus werden demnach Betriebswirte aus-gebildet, die dazu befähigt werden, Vorgänge und Probleme zu analysieren, praxisgerechte Problemlösungen zu erarbeiten und dabei auch internationale sowie außerfachliche Bezüge zu beachten. Die Absolventen sind in der Lage, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in allen Betrieben des Gesundheits- und Sozialsektors einzusetzen – vom Krankenhaus über die verschiedenen sozialen Einrichtungen bis hin zu Kranken-versicherungen sowie Freizeit- und Bildungseinrichtungen.

Das Bachelor-Studium bereitet auf Verwaltungs- und Manage-mentaufgaben im gesamten Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen vor.

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Allgemeines Krankenhaus

Hausarzt

Facharzt

Zahnarzt

Physiotherapeut

Ergotherapeut

MVZ

Psychologe

Heilpraktiker

Logopäde

Ambulanter Pflegedienst

Sozialstation

Stationäre Pflege

AmbulanteRehabilitation

Stationäre Rehabilitation

Wohnheim

Tagesklinik

Pflegeheim Mischform

PraxisReha-

Zentrum

Krankenh. Sanatorium

KurklinikSchwerp.

Klinik

Ambulanz

Gemein-schaften

Universitäts-Klinik

Tagesklinik Ambulanz

Poliklinik Forschung

Altenheim

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Ambulante Versorgung Krankenhaus Rehabilitation Pflege

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Gesetzliche Krankenkassen

Organisationen der ambulanten Leistungserbringer

Betrieblicher Arbeitsschutz

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Gesetzliche Pflegekassen

Berufsgenossenschaften Unfallkassen

Deutsche Rentenversicherung Bund

Private Pflegeversicherung

Private Krankenversicherung

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Organisationen der Krankenhäuser

Organisationen der Rehaanbieter

Organisationen der Pflegeeinrichtungen

Organisationen der gesetzlichen Krankenkassen

Organisationen der privaten Krankenversicherungen

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Pharmazeutische Industrie

Medizintechnik-Industrie

Health CareIndustrie

Forschungs-Einrichtungen

Medizin-Informatik E-Health

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Apotheken Augenoptiker SanitätshäuserMedizinische Laboratorien

ZahntechnikerN

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(Medical) Wellness

Sport- und Freizeitangebote

Freizeit und Tourismus

Gesundheits-journalismus

Umwelttechnologie Biotechnologie

Präventions-Angebote

Ernährungs-Angebote

Reformhäuser Sonstiger Handel

UmweltmedizinBauen & Wohnen

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Kinder- und Jugendhilfe

Suchthilfe Behinderten-Einrichtungen

Grundsätzlich qualifi ziert das Studium aber für alle Berufe, in denen Betriebswirte mit allgemei-ner Ausbildung gefragt sind. So

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Die Berufsfelder

kommen unsere Absolventen viel-fach auch in Arbeitsfeldern unter, die nicht zur Gesundheits- und Sozialwirtschaft zu zählen sind.

Stationäre und ambulante Einrichtungen

Krankenhäuser Alten- und Pfl egeheime Einrichtungen der Behindertenhilfe Rehabilitationseinrichtungen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Praxiskliniken, Medizinische Versorgungszentren Integrierte Versorgungseinrichtungen

Sonstige branchenbezogene Unternehmen

Pharmaunternehmen, Health Care-Industrie, Life Science Medizingeräte-/Medizinprodukte-Hersteller Unternehmen der Freizeit- und Tourismuswirtschaft Unternehmensberatungen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Verbände und andere Träger

Öffentliche Verwaltungen Wohlfahrtsverbände Kranken- und Rentenversicherungsträger

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Der Studiengang „Gesundheits- und Sozialwirtschaft“ ist modular aufgebaut. In den Basismodulen wird das allgemeine betriebswirt-schaftliche Wissen erlernt. In den Aufbaumodulen werden spezifi sche Inhalte vermittelt, die eine branchenspezifi sche Berufs-feldorientierung ermöglichen.

Die berufsfeldbezogenen Basis-qualifi kationen (Fachkompetenz) und Schlüsselqualifi kationen (Me-thoden- und Sozialkompetenz) werden im Laufe des Studiums vermittelt, welches durch einen generalistisch geprägten wirt-

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Die Basismodule

schaftswissenschaftlichen Teil (70%), Spezialisierungsoptionen in den Anwendungsfeldern „Gesundheits- und Sozialwirt-schaft“ (20%) und den über-fachlichen Qualifi kationen (10%) gekennzeichnet ist.

Die Aufbaumodule

RechtAngewandte Mathematik

Überfachliche & internat.KompetenzenInformatik

Kosten- und LeistungsrechnungEinführung in Ökonomie und Recht

Marketing & UnternehmensführungÜberfachliche Qualifi kationen

PersonalwirtschaftExterne Rechnungslegung

ControllingInvestition und Finanzierung

VolkswirtschaftslehreSteuern

Vertiefende BWLStatistik / Empirie

Grundlagen des Gesundheits- und Sozialwesens

Grundlagen des Gesundheits- und Sozialwesens Sozialwissenschaftliche Grundlagen

Krankenversicherungsmanagement

z. B. Grundlagen der Krankenversicherungsbetriebslehre z. B. Organisation und Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems

Organisationsentwicklung in der GuS

z. B. Qualitätsmanagement

Sozialrecht, Sozialpolitik und Sozialwirtschaft

Management sozialer Betriebe

z. B. Kennzeichen und Steuerung von Sozialbetrieben z. B. Personal und Führung in sozialen Betrieben

Krankenhausmanagement

Unternehmen Krankenhaus Finanz- und Rechnungswesen im Krankenhaus Versorgungsintegration und Krankenhaus

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Zulassungsvoraussetzungen

Zulassungsvoraussetzung zum Studium sind Abitur, Fachhoch-schulreife oder eine als gleichwer-tig anerkannte Vorbildung sowie ein 12-wöchiges Praktikum, je zur Hälfte in einem sozialen und in einem kaufmännischen Bereich. Dieses Praktikum kann auch nach Aufnahme des Studiums begonnen werden, muss jedoch spätestens bis zum Ende des 2. Semesters abgeschlossen sein. Eine einschlägige berufsprak-tische Tätigkeit wird angerechnet, d. h. durch eine einschlägige ab-

Der Weg zum Studium Studiendauer und Praxisphase

geschlossene Berufsausbildung kann ein Teil des Vorpraktikums ersetzt werden.

Bewerbungsfrist

Die Aufnahme von Studierenden erfolgt zum Sommer- und Wintersemester. Die Bewer-bungen müssen bis zum 15. Januar für das Sommersemester bzw. bis zum 15. Juli für das Wintersemester im Studieren-denservice am RheinAhrCampus Remagen eingegangen sein.

Studiendauer

Die Regelstudienzeit beträgt drei Studienjahre mit ins-gesamt sechs Semestern. Das Studium schließt mit der Abschlussarbeit (Final Thesis) ab. Diese ist innerhalb von 13 Wochen zu bearbeiten.

Praxisphase

Für das Studium ist eine obligatorische Praxisphase von mindestens 13 Wochen in der Prüfungsordnung vorgesehen. Diese kann in

einem Unternehmen im In- oder Ausland oder alternativ an einer ausländischen Hochschule absol-viert werden.

In einem weiteren Studienab-schnitt kann der Studierende zwischen einer zusätzlichen Pra-xisphase und einem Angebot der Hochschule (Studium genera-le) wählen.

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Internationalität

Internationalität hat am RheinAhr-Campus einen besonderen Stellenwert. Die Studierenden lernen Fachfremdsprachen, nehmen an englischsprachigen Veranstaltungen teil, können an ausländischen Hochschulen studieren oder ein Praktikum im Ausland machen.

Ein Kreditpunktesystem, das studienbegleitend die herkömm-lichen Zwischen- und Abschluss-prüfungen ersetzt, erlaubt den Transfer der Studienleistungen im In- und Ausland.

Derzeit verfügt der RheinAhrCam-pus über Verträge mit 27 interna-tionalen Partnerhochschulen rund um den Globus, so z. B. in den USA, Kanada, China, Australi-en, Frankreich, Spanien, Italien, Benelux, Polen, im Baltikum oder in der Türkei.

Julia Heckmann, GuS-Studentin, schreib aus ihrem Praxissemester in einem Pflegeheim für Alzhei-mer-Erkrankte aus Florida, USA:

„Ich bin sicher, dass ich hier sehr viel mitnehmen werde, nicht nur in Bezug auf das Leiten einer solchen Einrichtung“. Weiter:“ Ich sehe bereits sehr große Unterschiede zu den Arbeitspro-zessen hier in Deutschland. Hier wird sehr wenig an Computern gearbeitet und der Kern ist hier wirklich der Patient. Im Gegen-satz zu deutschen Einrichtungs-leitern ist der Einrichtungsleiter

hier, der zugleich mein Betreuer ist, ständig in direktem Kontakt mit den Patienten.“

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Der B.A.-Abschluss bildet den ersten berufsqualifizierenden und berufsbefähigenden akade-mischen Abschluss.

Das Studium ist nach internati-onalen Maßstäben akkreditiert (AQAS) und somit internatio-nal anerkannt. Der Abschluss „Bachelor of Arts“ ist gleichzeitig Zugangsvoraussetzung zum Master-Studium in Betriebswirt-schaftslehre bzw. zum MBA-Fernstudienprogramm mit neun verschiedenen Vertiefungsrich-tungen am RheinAhrCampus Remagen.

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Feedback

Alle Absolventen erhalten die Möglichkeit, ihre Studienkontakte zu halten, bzw. ihre zukünftigen Netzwerke mittels des Alumni-Vereins „AGuS“ auszubauen:

www.agus-remagen.de

„Direkt nach Beendigung meines Studiums am RheinAhrCampus habe ich die Chance erhalten, in einem überschaubaren inte-grierten Versorgungssystem, bestehend aus einem Kranken-haus der Grund- und Regelver-sorgung, einem Seniorenzen-trum mit stationärer Pflege und betreutem Wohnen sowie einem ambulanten Pflegedienst, die Assistenz der Geschäftsführung zu übernehmen. Meine Auf-gaben bestehen in erster Linie aus der Schnittstellenbildung, -organisation und –koordination einzelner Bereiche und Berufs-

gruppen zur Geschäftsführung. Aufgrund der Übersichtlichkeit des Systems bekomme ich durch meinen ersten Job sehr tiefgreifende und somit über-aus wertvolle Einblicke in alle Bereiche der Leitung eines Unternehmens der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.“

(Lejla Salihagic, Assistentin der Geschäftsführung, Krankenhaus-bereich)

Der Abschluss