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GPR/ Fachbereich Gefahrstoffe / Toxikologie – U. Eickmann – April 2008 Gesundheitsrisiken Gesundheitsrisiken durch durch den den beruflichen beruflichen Umgang Umgang mit mit Haarfarben Haarfarben : : Kenntnisstand Kenntnisstand der der DGUV DGUV BfR BfR - - Symposium Symposium Haarfarben, 15. Oktober 2009 in Berlin Haarfarben, 15. Oktober 2009 in Berlin PD Dr.-Ing. U. Eickmann Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Köln

Gesundheitsrisiken durch den beruflichen Umgang mit Haarfarben … · 2019-01-18 · GPR/ Fachbereich Gefahrstoffe / Toxikologie – U. Eickma nn – April 2008 Gesundheitsrisiken

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00

8

GesundheitsrisikenGesundheitsrisiken durchdurch den den

beruflichenberuflichen UmgangUmgang mitmit

HaarfarbenHaarfarben: :

KenntnisstandKenntnisstand derder DGUVDGUV

BfRBfR--SymposiumSymposium Haarfarben, 15. Oktober 2009 in BerlinHaarfarben, 15. Oktober 2009 in Berlin

PD Dr.-Ing. U. Eickmann

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Köln

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-2

� ca. 540.000 Mitgliedsbetriebe

� über 6.000.000 Versicherte

� versicherte Branchen:

Krankenhäuser, Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken,

Pflegeeinrichtungen, Werkstätten für behinderte Menschen,

Friseure, Schädlingsbekämpfungsunternehmen, etc.

� wesentliche Aufgaben:

- Prävention „mit allen geeigneten Mitteln“

- Rehabilitationsleistungen bei Unfällen, Wegeunfällen und

Berufskrankheiten

- Entschädigungsleistungen (Renten)

BGW BGW –– TeilTeil derder GesetzlichenGesetzlichen UnfallversicherungUnfallversicherung

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-3

2008

2001

2004

47,928

46,705

55,696

Arbeitsunfälle *

* meldepflichtige Unfälle

Wegeunfälle *

2008

2001

2004

22,522

22,371

24,227

BGW BGW –– ArbeitArbeit-- und Wegeunfund Wegeunfäälle (Meldungen)lle (Meldungen)

* meldepflichtige Unfälle

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-4

* Anzeige auf Verdacht einer Berufskrankheit

54%

21%

11%

5%9%

Hauterkrankungen 4.824

(2007: 4.656)

Wirbelsäulenerkrankungen 1.852

(2007: 1.678)

Infektionskrankheiten 954

(2007: 1.288)

Atemwegserkrankungen 430

(2007: 456)

Sonstige 832

(2007: 727)

BGW BGW -- Berufserkrankungen 2008 Berufserkrankungen 2008 **

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FriseureFriseure: : UnternehmenUnternehmen und und VersicherteVersicherte beibei BGWBGW

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

2004 2005 2006 2007 2008

Betriebe

Versicherte

317.643317.912312.781327.628309.459Versicherte

62.81160.20058.44058.33458.433Betriebe

20082007200620052004Jahr

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FriseureFriseure: : anerkannteanerkannte BerufskrankheitenBerufskrankheiten

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

2003 2004 2005 2006 2007 2008

Atemwegs-erkrankungen

Infektions-krankheiten

Haut-erkrankungen

Wirbelsäulen-erkrankungen

Schleimhaut-veränderungen

Sonstige (gesamt)

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BK 5101: BK 5101: HauterkrankungenHauterkrankungen ((FriseureFriseure))

0

200

400

600

800

1000

1200

2003 2004 2005 2006 2007 2008

neue Renten

Anerkennungen ohne Rente

berufliche Verursachung

anerkannt

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� Rehabilitation (Unfall, Berufskrankheiten)

� Berufshilfe (Maßnahmen zum Verbleib im Beruf, Umschulungen)

� Prävention (Seminare (SIP), bstudio78)

� Rentenzahlungen

� Unterstützungen in normativen Gremien (TRGS 530)

� Regelmäßige Kontakte zwischen Industrie und BGW

BGWBGW--DienstleistungenDienstleistungen �������� FriseurhandwerkFriseurhandwerk

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BK 4301/02: BK 4301/02: AtemwegserkrankungenAtemwegserkrankungen ((FriseureFriseure))

0

10

20

30

40

50

60

2003 2004 2005 2006 2007 2008

neue Renten

Anerkennungen ohne Rente

berufliche Verursachung

anerkannt

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� System der BK-Dokumentation der DGUV (BK-DOK)

� BGW: Sachbearbeiter dokumentiert die Ursache einer anerkannten BKnach einem vorgegebenen Schlüssel

� BK-spezifischer Gegenstandskatalog der auslösenden Stoffe

� Auslöser BK 4301/4302 (Atemwegserkrankungen): z.B. „Haarfärbemittel, p-Phenylendiamin, Haarspray, Riechstoffe/Duftstoffe, Farbmittel“

� Auslöser BK 5101 (Hauterkrankungen): z.B. „Feuchtarbeit, Haarfärbemittel, Haarwellmittel (GMT), Shampoo, Haarfixiermittel/-spray, Peroxide (H2O2)“

� Fazit: BK-DOK bildet das Wissen der BK-Sachbearbeiter ab,� kein chemischer oder toxikologischer Daten-Pool

DokumentationDokumentation derder BK BK auslauslöösendensenden UrsachenUrsachen

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ErstesErstes FazitFazit::

1. Das Friseurhandwerk dominiert bei der BGW das BK-Geschehen

2. Die Hauterkrankungen (BK 5101) und Atemwegserkrankungen

(BK 4301/02) sind die häufigsten beruflichen Krankheiten der Friseure

3. Die Anerkennung der Berufskrankheiten findet in der Regel aufgrund von

branchenüblichen Konstellationen statt:

(Friseur � Handekzem � Sensibilisiert gegenüber Friseurchemikalien �

Umgang gegeben � Anerkennung als beruflich bedingt)

4. Konkrete krankheitsauslösende Inhaltsstoffe werden in der Regel nicht

ermittelt.

5. Die Dokumentation der BK-Fälle ergibt daher keine neuen Erkenntnisse!

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� Quantitative Recherche in Friseursalons in Nordrhein-Westfalen (n=7)

� Auswertung der Deklarationen von 568 kosmetischen Produkten

� Auflistung von 1130 verschiedenen Inhaltsstoffen nach INCI-Deklaration

FriseurkosmetikaFriseurkosmetika in in derder Praxis Praxis

329175474722Gesamt

623450 - 100

249182520 - 50

5214233210 - 20

993425525 - 10

6650671092 - 5

82661071341 - 2

--2313660 - 1

Farb-veränderung

DauerwelleStylingHaarwäscheund -pflege

Häufigkeit(%)

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� Verwendung der Kosmetikinhaltsstoffe entspricht den (pauschalen)

Angaben der IKW-Gruppenmerkblätter.

� Es wurden eine Reihe von sensibilisierenden Substanzen gefunden,

in der Regel Duftstoffe, Konservierungsstoffe und Haarfarben.

� Eine Bewertung der kosmetischen Zubereitung bezüglich der Wirkung

auf den Menschen ist außerhalb des normativen Rahmens

(europ. Kosmetikrecht, SCCNFP) für Friseure nicht möglich.

� Feuchtarbeit und mangelnde Nutzung von Schutzmaßnahmen

(Handschuhe) sind bekannte Einflußgrößen auf die Entstehung

von Berufserkrankungen.

FriseurkosmetikaFriseurkosmetika in in derder Praxis Praxis

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4

FriseureFriseure: : entschiedeneentschiedene BKenBKen ((ohneohne Haut und Haut und AtemwegeAtemwege))

0

5

10

15

20

25

30

35

2003 2004 2005 2006 2007 2008

Wirbelsäule

erkrankungen

Infektions

krankheiten

Schleimhaut-

veränderungen

Sonstige (gesamt)

BK 1301 (aromatische Amine)

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BK 1301 (BK 1301 (aromarom. Amine) . Amine) imim BranchenvergleichBranchenvergleich

BK 1301 - anerkannte Fälle

0

10

20

30

40

50

60

70

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

Metall

Chemie

Bau

Gesundheitsdienst

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BK 1301: BK 1301: ProblemstellungProblemstellung

1. Zusammenhang: Aromatische Amine

� Harnblasenkarzinome bekannt.

2. BGW hat relativ hohe aktuelle

BK-Anerkennungsrate.

3. In Chemie/Gummiindustrie: Bezug auf

Dosis-Wirkungsbeziehungen.

4. BGIA – Technischer Report

“Aromatische Amine” zur BK-Ermittlung

� Kap. 17 Friseurchemikalien

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TechnTechn. Report . Report „„Aromatische Amine:Aromatische Amine:

� BK 1301 “Schleimhautveränderungen, Krebs ….Aromat. Amine”

seit 1937. (1978-2005 � 1419 anerkannt Fälle)

� Einstufungen: 4 x K1, >20 x K2, viele AA x K3

� Wesentliches Auftreten: Chemische Industrie, Gummiindustrie,

Kohle/Erdöl etc., synth. Farben,….

…Friseure (1994-2006 = 86 anerkannte Fälle)

� Azofarbstoffe

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Aromatische Amine im Friseurhandwerk

Bekannte aromatische Amine (Auszug):

Haarfärbemittel (bis ca. 1975)

K2T, Xn, Xi, N, R45, R25, R21, R36, R43, R51-53

2,4-Toluylendiamin (95-80-7)

HaarfärbemittelK3Herstellereinstufung beachten

2-Nitro-p-phenylendiamin (5307-14-2)

HaarfärbemittelK3Herstellereinstufung beachten

2-Nitro-4-Aminophenol (119-34-6)

Haarfärbemittel

(noch in Verwendung)

---T, Xi, N, R23/24/25, R36,

R43, R50-53

p-Phenylendiamin

(106-50-3)

Haarfärbemittel (bis 2006)

M3T, Xi, N, R68, R23/24/25, R36, R43, R50-53

m-Phenylendiamin(108-45-2)

Haarfärbemittel (bis ca. 1972)

K2, M3Xn, N, R45, R22, R51-532,4-Diaminoanisol (615-05-4)

StylingprodukteK1Xn, N, R45, R22, R50-53Benzidin (92-87-5)

ehem. VerwendungEinstufungName (Cas-Nr.)

Daten aus BGIA-Report 1/2006

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Anerkennung von Blasenkrebs als Berufskrankheit ?

Vorgehen der BGW seit 2001:

Ausreichende Exposition gegenüber Aromatischen Aminen wird bei

Friseuren angenommen bei:

� Arbeiten mit Haarfärbemitteln bis ca. 1975/1980, und

� langjährigem, regelmäßigem Umgang mit Haarfarben, und

� regelmäßigem Arbeiten ohne Handschuhe.

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0

AbstimmungAbstimmung mitmit Prof. Bolt/Prof. Bolt/GolkaGolka ((IfADoIfADo) )

1. In einzelnen Branchen (Chemie/Gummiindustrie) ist die

berufliche Exposition quantitativ erfassbar.

2. Im Friseurhandwerk ist dies nicht der Fall.

3. Die epidemiologischen Daten lassen in früheren Jahren

(vor der EU-Kosmetik-RL) ein erhöhtes Blasenkrebsrisiko im

Friseurhandwerk erkennen.

� d.h. vor 1976, Expos.-Zeit > 10 Jahre.

4. Heute: kein berufliches oder privates Risiko mehr erkennbar.

(vgl.: Bolt, H.M.; Golka, K.; The Debate on Carcinogenicity of Permanent Hair Dyes:

New Insights. Critical Reviews in Toxicology 37 (2007) 521-536)

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1

Aktuelle Arbeit von BGW und Uni Klinik Eppendorf (UKE):

Harling, M.; Schablon, A.; Schedlbauer, G.; Dulon, M.; Nienhaus, A.;

Harnblasenkrebs bei Friseuren – eine Metaanalyse.

(Publikation eingereicht.)

- Systematischer Review der relevanten Studien

- Bewertung der Studienqualität der Einzelstudien

- Erstellung einer umfassenden Metaanalyse:

(nach Studienqualität, adjustierte und stratifizierte Daten)

HarnblasenkrebsHarnblasenkrebs beibei FriseurenFriseuren -- MetaanalyseMetaanalyse

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2

� Literatursuche im Oktober 2008, Update im Februar 2009

� Datenbankrecherche in MEDLINE, EMBASE und CENTRAL

anhand von MeSH-Terms

� Sekundärsuche: Referenzlisten von Reviews und eingeschlossenen Studien

� Auswertung von 42 als geeignet angesehene Studien(29 Fall-Kontroll-Studien; 13 Studien zur Standard-Mortalität SMR)

HarnblasenkrebsHarnblasenkrebs beibei FriseurenFriseuren -- MetaanalyseMetaanalyse

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Bewertung der Studienqualität- Ergebnisse

Anzahl der StudienQualitätsgrad

11 Fall-Kontroll Studien* * *

7 Fall-Kontroll Studien

9 SMR-Studien*

10 Fall-Kontroll Studien

5 SMR-Studien* *

HarnblasenkrebsHarnblasenkrebs beibei FriseurenFriseuren -- MetaanalyseMetaanalyse

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Meta-Analyse – Qualitätsgrad * * *

Study† OR/SMR [95%-CI] Summary Risk Ratio SRR ‡

† for convenience reasons only the first autor is given.‡ risk estimates (block, size displays weight), 95%-CI (line)

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Study† OR/SMR [95%-CI] Summary Risk Ratio SRR ‡

† for convenience reasons only the first autor is given.‡ risk estimates (block-size displays weight), 95%-CI (line)

Meta-Analyse – Qualitätsgrad * *

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Study† OR/SMR [95%-CI] Summary Risk Ratio SRR ‡

† for convenience reasons only the first autor is given.‡ risk estimates (block-size displays weight), 95%-CI (line)

Meta-Analyse – Qualitätsgrad *

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Meta-Analyse – jemals als Friseur registriert

Study (risk estimate, level) OR/SMR [95%-CI] Summary Risk Ratio SRR

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Meta-Analyse – stratifiziert nach Berufsdauer

Berufsdauer ≥ 5 Jahre Summary Risk Ratio SRR

Berufsdauer ≥ 10 Jahre Summary Risk Ratio SRR

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� Signifikant erhöhte Risiken unabhängig von der Studienqualität

� Stabile Ergebnisse bei adjustierten Daten

� Signifikant erhöhte Risiken in allen Subgruppen

� Zunahme des Risikos mit der Berufsdauer

Evidenz für ein erhöhtes Risiko für Blasenkrebs bei Friseuren mit einer Berufsdauer von mind. 10 Jahren und einer

Beschäftigung vor 1980

Meta-Analyse – Fazit

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PrPrääventionvention von von ErkrankungenErkrankungen::

Abschreckung und normative

Bestimmungen sind für die

Motivation zu Hautschutz

(und Arbeitsschutz) nicht

ausreichend!

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SchulungSchulung derder FriseureFriseure, , z.Bz.B. . imim bstudio78 Bochum

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� Sichere Techniken

� Sichere Produkte

� Tragen von Handschuhen

SchulungSchulung derder FriseureFriseure, , z.Bz.B. . imim bstudio78 Bochum

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Verschiedene Seminartypen

AzubisGeselle

Meister

Lehrer

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Ideen-Umsetzung mittelsFriseurkampagne- „Lebe Deinen Traum“

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VielenVielen Dank Dank ffüürr IhreIhre AufmerksamkeitAufmerksamkeit!!

Ich freue mich auf Ihre Fragen.