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GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS SONDERBEILAGE vom 26. Februar 2016 Tag der offenen Tür am Samstag, dem 27. Februar, von 10–15 Uhr AOK AWO Schwenninger Krankenkasse Ärzte-Finanz Apotheke VS Laborgemein- schaft Rottweil Internistische Schwerpunkt- praxis VS Ergotherapie Matuttis Zahnärzte VS: Werner/Pavicic Der Blick von West nach Ost über das neue Gesundheits- und Dienstleistungs- zentrum VS. Rechts sieht man die Gaststätte „Hölzlekönig“. beim Schwarzwald-Baar-Klinikum

GESUNDHEITSUND DIENSTLEISTUNGSZENTRUMVS · nen sich Interessierte am morgi gen Samstag von 10–15 Uhr über das Objekt informieren. CHRISTIAN THIEL Villingen-Schwenningen. Zentral

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Page 1: GESUNDHEITSUND DIENSTLEISTUNGSZENTRUMVS · nen sich Interessierte am morgi gen Samstag von 10–15 Uhr über das Objekt informieren. CHRISTIAN THIEL Villingen-Schwenningen. Zentral

GESUNDHEITS- UNDDIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS

SONDERBEILAGE vom 26. Februar 2016

Tag der offenen Tür am Samstag, dem 27. Februar, von 10–15 Uhr

AOK

AWO

SchwenningerKrankenkasse

Ärzte-Finanz

Apotheke VS

Laborgemein-schaft Rottweil

InternistischeSchwerpunkt-praxis VS

ErgotherapieMatuttis

Zahnärzte VS:Werner/Pavicic

Der Blick vonWest nach Ostüber das neueGesundheits- undDienstleistungs-zentrum VS.Rechts sieht mandie Gaststätte„Hölzlekönig“.

beim Schwarzwald-Baar-Klinikum

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Fachkompetenz hat eine neue AdresseDas neue Gesundheits- und Dienstleistungszentrum VS öffnet am morgigen Samstag seine Türen

Wo einst grüne Wiese war, stehtjetzt das schmucke neue Ge-sundheits- und Dienstleistungs-zentrum VS der Firma Rebholz.Beim Tag der offenen Tür kön-nen sich Interessierte am morgi-gen Samstag von 10–15 Uhrüber das Objekt informieren.

CHRISTIAN THIEL

Villingen-Schwenningen. Zentralzwischen Villingen und Schwennin-gen gelegen, und damit leicht er-reichbar, ist in zwei Jahren nur einenSteinwurf vom Schwarzwald-Baar-Klinikum dieses neue Projekt derRebholz-Immobiliengruppe aus BadDürrheim entstanden. An diesemneuen Standort in der Klinikstraße 3will man Kompetenz und Leistungs-fähigkeit unter dem Dach des Ge-sundheits- und Dienstleistungszen-trum vereinen – und hat hier schonviel erreicht. „Rund 60 Prozent derverfügbaren Fläche ist bereits an ver-schiedene Arztpraxen, Dienstleisterund gesundheitsnahe Betriebe ver-mietet“, betont Hubert Baumann, derbei Rebholz für die Werbung verant-wortlich ist.

Zu den bislang neun Unterneh-men, die sich an diesem neuenStandort langfristig niederlassen wol-len, gehören etwa die SchwenningerKrankenkasse, die AOK mit ihremneuen Gesundheitszentrum sowiedie V&S-Apotheke, aber auch dieArbeiterwohlfahrt (AWO), die Labor-gemeinschaft Rottweil und die Deut-sche Ärzte-Finanz. Darüber hinaussind bereits eine Zahnarztpraxis, eine

Praxis für Ergotherapie und eine in-ternistische Schwerpunktpraxis indas Gebäude eingezogen.

Modernste Technik verbunden miteiner attraktiven und verkehrsgünsti-gen Lage sowie flexiblen Mietflächenab 70 Quadratmeter machen dasneue Gesundheits- und Dienstleis-tungszentrum beliebt, da ist sich derWerbefachmann sicher. Baumann:„Der Standort lockt und bietet denUnternehmen und Dienstleistern al-les, was ein Gebäude mit einemSchwerpunkt auf gesundheitsnahenDienstleistungen bieten sollte.“ Dazugehören unter anderem in das Ge-bäude integrierte Konferenzräume,behindertengerechte Zugänge und

WCs auf jedem Stockwerk sowie einentsprechend angepasstes Fahrstuhl-system. Großer Pluspunkt ist dabeizudem der direkt neben dem Gebäu-de angelegte, 400 Stellplätze großeParkplatz für Mieter, Mitarbeiter undGäste. „Diese wurden zu großen Tei-len ebenerdig sowie als Tiefgaragen-plätze angelegt“, erklärt Rebholz-Pro-jektleiter Günter Tarlatt. „Dadurchergibt sich ein sehr bequemes Nutzendieser Parkfläche und wir konnteneine optimale Parkraumbewirtschaf-tung erreichen.“

Aber auch hinter den Vorhängendes vierstöckigen Gebäudes ist High-Tech im Einsatz. So ist das gesamteGebäude durch ein Blockheizkraft-

werk mit integrierter Ersatzstromver-sorgung für Notfallsituationen ener-getisch autark und weist eine hohe 5

Das unter der Leitung der Rebholz-Immobiliengruppe entstandene Gebäude in der Klinikstraße 3 ist nicht nur ein echter Blickfang,sondern verbirgt hinter seiner Fassade hochmoderne Technik. Eine gelungene architektonische Kombination, welche unter der Fe-derführung von Rebholz-Geschäftsführer und Architekt Michael Rebholz (links) entstanden ist. Fotos: NQ-Archiv/Christian Thiel

GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

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Sonderseiten derSÜDWEST PRESSE/DIE NECKARQUELLE

Redaktion/Gestaltung:Roland Hebsacker/Christian Thiel

Texte/Fotos: Christian Thiel,Moni Marcel, Privat

Umbruch: Christian Thiel,Steffi Scherr

Anzeigen: Martin Reiser

Info: Die Mieter

Erdgeschoss:{ Die Schwenninger Krankenkasse{ Deutsche Ärzte-Finanz{ Laborgemeinschaft Rottweil{ V&S-Apotheke

1. Stockwerk:{ Internistische Schwerpunktpraxis VS

2. Stockwerk:{ Ergotherapiepraxis Andreas Matuttis{ Arbeiterwohlfahrt (AWO)

3. Stockwerk:{ AOK-Gesundheitszentrum

4. Stockwerk:{ Zahnärzte VS

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Über 5000 Quadratmeter Nutzflä-

che bietet das Gesundheits- undDienstleistungszentrum, 60 Prozentdavon wird von den bisherigen Mie-tern bereits belegt. „Unser Ziel ist es,bis zur Mitte des Jahres die Mieter-akquise abzuschließen und die Mie-terzahl auf 15 zu erhöhen“, so Pro-jektleiter Tarlatt. Aktuell liege manvoll in den Erwartungen, was nichtzuletzt auch an den vielfältigen Syn-

ergieeffekten mit dem Schwarzwald-Baar-Klinikum liegt. Tarlatt: „Vieleder Unternehmen investieren hier indie Zukunft und wollen die neu ent-standenen Arbeitsplätze langfristigsichern.“ Durch die ideale Lage imHerzen des Klinikareals und die aus-gezeichnete Ausstattung wurde da-für eine einmalige Grundlage ge-schaffen. 5

GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

Das neue Gesundheits- und Dienstleistungszentrum (links im Bild) ist nur einen Katzensprung vom Schwarzwald-Baar-Klinikum entfernt. Foto: Christian Thiel

Hubert Baumann, Werbefachmann bei der Rebholz-Immobiliengruppe, Stefan Wiedenmaier, Objektbetreuer und Verwaltungsleiterder Rebholz Treuhand GmbH, sowie Projektleiter Günter Tarlatt freuen sich auf den gemeinsamen Tag der offenen Tür am Gesund-heits- und Dienstleistungszentrum. Foto: Christian Thiel

Vom Spatenstich über den Rohbau bis hin zum fertigen Gebäude – in kurzer Zeit ist inder Klinikstraße 3 ein hochmodernes medizinisches Fachzentrum entstanden.

Fotos: Privat

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Hohes Maß an Qualität und Sicherheit5 Möglich gemacht hat Rebholz die-ses Prestigeprojekt vor allem mit re-gionalen Gesellschaftern und Inves-toren, aber vor allem auch mit denebenfalls größtenteils aus der Regionstammenden Handwerkern, wie bei-spielsweise Elektro-Mundinger ausBad Dürrheim, Baugeschäft Her-mann aus Furtwangen oder demLandschaftsbauunternehmen Mayeraus Villingen. „Man kennt sich undkann sich auf ein hohes Maß an Qua-lität und Sicherheit verlassen“, erklärtTarlatt.

13 Millionen Euro hat die Immobi-liengruppe aus der Kurstadt alleine indas Gesundheits- und Dienstleis-tungszentrum gesteckt, in den nächs-ten Bauabschnitten sollen nun bis indas zweite Quartal 2017 ein Hotel so-wie ein Boardinghaus mit insgesamt152 Zimmern entstehen. Betriebenwird das Hotel der Marke Holiday Innvon der FFF Hospitality Group ausBerlin, mit dessen Gründer, Dirk Feid

aus Villingen-Schwenningen, maneinen kompetenten Partner gefundenhat. „Wir rechnen hier neben einerBelegung aus dem Klinikumfelddurch Patienten, Ärzte oder Gäste vorallem auch mit Tagungsgästen sowieinternationalen Tourismusgästen,die es an den Rand des Schwarzwaldszieht“, so Tarlatt. Für den gesamtenKomplex investiert Rebholz rund 28Millionen Euro in diesen Standort.

GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

Die Mitarbeiter der Rebholz-Immobiliengruppe sorgen dafür, dass aus Skizzen hochmoderne Realität wird: Hans-Dieter Kohler (linkes Bild), bei Rebholz zuständig für die Tragwerksplanung, Werksplaner Jürgen Wenzler (mitt-leres Bild, rechts), hier im Gespräch mit dem Bauingenieur Peter Kühnle aus Unterbaldingen sowie Bauzeichner Hendrik Bayer (rechtes Bild).

Tag der offenen Tür

Der Tag der offenen Tür im Gesundheits- undDienstleistungszentrum in der Klinikstraße 3beginnt am Samstag, dem 27. Februar, um10 Uhr mit verschiedenen Aktionen der ein-zelnen Unternehmen. Die Parkplätze stehenfür einen Besuch an diesem Tag kostenfreizur Verfügung. Weitere Informationen gibt esim Internet unter www.aerztezentrum-sbk.de. cth Noch steht das neue Gesundheits- und Dienstleistungszentrum VS als Solitär am Eingang des Klinikareals beim Hölzlekönig, doch

schon bald sollen ein Hotel sowie ein Boardinghaus an das Gebäude angeschlossen werden. Fotos: Christian Thiel

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Alexander Repp (rechts) und Bettina Schindler stehen den Kunden der Schwenninger Krankenkasse bei allenFragen mit Rat und Tat zur Seite. Fotos: Christian Thiel

GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

Seit 120 Jahren im Dienst am KundenSchwenninger Krankenkasse mit neuer Geschäftsstelle / Bonusprogramm und Gesundheitskurse

Verantwortung, Sicherheit undKundennähe, dafür steht dieSchwenninger Krankenkasse –auch in ihrer neuen Geschäfts-stelle im Gesundheits- undDienstleistungszentrum. Hierstehen die Mitarbeiter denKunden mit Fachkompetenzund Motivation zur Verfügung.

Die Schwenninger Krankenkassehat eine lange Tradition. Gegründetwurde sie ursprünglich 1896 als Be-triebskrankenkasse des Schwennin-ger Uhrenherstellers Kienzle. 1996folgte dann die Öffnung unter demNamen Schwenninger BKK, und in-zwischen zeigt der Name „Schwen-ninger Krankenkasse“, dass jeder hierMitglied werden kann. Und so hat dieSchwenninger Krankenkasse heute330 000 Mitglieder bundesweit.

„Wir sind unter den Top 20 der ge-öffneten Krankenkassen“, betontKarl-Heinz Fesel, Regionalleiter Süd-West. Bundesweit kümmern sich 800Mitarbeiter um die Mitglieder, dar-unter 72 000 Arbeitgeber. 15 Ge-schäftsstellen gibt es im Bundesge-biet, drei davon in Baden-Württem-berg, die Zentrale sitzt natürlich inSchwenningen.

Nun hat man im neuen Gesund-heits- und Dienstleistungszentrum inder Klinikstraße 3 eine weitere Ge-schäftsstelle eingerichtet, direktneben dem Schwarzwald-Baar-Klini-kum. „Uns ist gerade auch die Nähezu Villingen wichtig“, so Fesel, außer-dem habe man gleich um die Eckezwei Orthopädiefachgeschäfte, „sokönnen wir zeitnah die Versorgunggewährleisten“. Ergänzt werde diesdadurch, dass ein Teil des Spezialis-tenteams für Hilfsmittel in der neuenGeschäftsstelle untergebracht ist.

Die Schwenninger Krankenkassebietet neben dem moderaten Zusatz-beitrag manch Interessantes: So kön-nen die Mitglieder etwa an einem Bo-nusprogramm teilnehmen. Wer hier-bei regelmäßig am Check-up oder derZahn- und Krebsvorsorge anwesendist, den Body-Mass-Index messenoder seine Schutzimpfungen machenlässt, bekommt Bonuspunkte – dreidieser Voraussetzungen reichen, um150 Euro zusätzlich ausbezahlt zu be-kommen. Beispielsweise beim Kaufeiner Brille, bei Zusatzversicherun-gen für professionelle Zahnreinigungoder für's Fitnessstudio oder dasSchwimmbad.Weitere Bonus-punkte kannman bekom-men, wenn mandas Sportabzei-chen macht undBlut spendet.Damit lässt sichder Bonus sogarauf satte 250Euro erhöhen.

Ein weiteres Plus der Schwennin-ger Krankenkasse sind die Gesund-heitskurse. Die gibt es in vielen Berei-chen, von der Rückenschule über Pi-lates oder Herz-Kreislauf-Training,Yoga oder auch Nordic Walking. Au-ßerdem kann man Gewichtsreduk-tionskurse besuchen, sich in SachenErnährung beraten lassen oder sogaran Raucherentwöhnungskursen teil-nehmen. Dazu bezuschusst dieSchwenninger Krankenkasse Kurz-urlaube an der Ostsee in ausgewähl-ten Häusern mit speziellen Angebo-ten im Bereich Gesundheit.

Dritter Grund, zur SchwenningerKrankenkasse zuwechseln, ist dieBeitragsrück-erstattung. Wernie krank zumArzt geht, ärgertsich dochmanchmal dar-über, jeden Mo-nat Krankenver-sicherungsbei-träge zu

zahlen. Bei derSchwenningerKrankenkassekriegt man indiesem Fall ba-res Geld zurück.Dafür entschei-det man sich fürden Wahltarif,kann aber trotz-dem alle Vorsor-geuntersuchun-gen machen undbekommt bis zu525 Euro proJahr zurück, jenach Bruttoein-kommen. Dennbei denSchwenningernlegt man Wertauf eine gesundeLebensweise,welche dannauch entspre-chend belohntwird.

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Die Mitarbeiter der Schwenninger Krankenkasse stehen freuen sich am Tag der offenen Tür auf viele Besucher: Nancy Bergmann, Karl-Heinz Fesel, Regionalleiter Süd-West, Alex-andra Rehling, Thomas Spiegel, Bettina Schindler, Tanja Barett und Alexander Repp (von links) . Foto: Moni Marcel

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GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

AOK öffnet GesundheitszentrumGrößte Einrichtung ihrer Art im Land / Von Ernährungskursen bis Rückenschule

Alle Angebote an einem Stand-ort, dass will die KrankenkasseAOK in der Klinikstraße 3 errei-chen. Deshalb nimmt das neueAOK-Gesundheitszentrum einganzes Stockwerk ein. Es ist dasgrößte seiner Art in ganz Ba-den-Württemberg.

MONI MARCEL

Vor Ort und bei den Menschen zusein, darauf legt man bei der Kran-kenkasse AOK großen Wert. „Wirmöchten unsere Versicherten bei dermedizinischen Prävention so gut esgeht unterstützen“, sagt Klaus Herr-mann, Geschäftsführer der AOKSchwarzwald-Baar-Heuberg. Wasliegt da näher, als ein Standort im Ge-sundheits- und Dienstleistungszen-trum VS, direkt vor dem doppelstädti-schen Klinikareal.

In diesen neuen Räumen sollen inZukunft alle von der AOK angebote-nen Aktivitäten im Bereich modernePrävention mit den SchwerpunktenBewegung, gesunde Ernährung und

gesunde Lebensweise zusammenge-zogen werden. Und weil man bisherin Villingen-Schwenningen noch kei-ne Rückenschule anbieten konnte,diese aber sehr gut nachgefragt wur-de, entschloss man sich, dies in denneuen Räumen – auf sage und schrei-be tausend Quadratmetern – mitein-zurichten. 19 Mitarbeiter kümmernsich hier um die Anregungen, Wün-sche und vor allem natürlich Ge-sundheit der AOK-Mitglieder. Gebo-

ten werden aufeinander aufbauendeKonzepte und die modernsten Gerä-te, welche die bestmögliche Präven-tion und Unterstützung für die Ge-sundheit garantieren sollen.

Im neuen AOK-Gesundheitszen-trum sind erstmals alle Gesundheits-angebote der AOK an einem Ort ver-sammelt. Ein großes AOK-Kochstu-dio sowie weitere Räume unter ande-rem für das Präventionsprogramm„Lebe Balance“ ergänzen das Ge-

sundheitszentrum. Ziel des Präven-tionsprogramms ist es, die Anfällig-keit für psychische Störungen zu sen-ken. Dazu lernen die Teilnehmer imRahmen von „Lebe Balance“, acht-samer zu sein, bewusst ihre persönli-chen Schutzfaktoren zu stärken undihr Leben intensiver nach ihren Wer-ten auszurichten.

Im Kochstudio starten gleich in derkommenden Woche die ersten Koch-kurse, los geht es hier mit dem 5

Uli Winterhalter, Sportexperte der AOK, weist Julia Widerspan im AOK-Gesundheitszentrum an den modernen Trainingsgeräten indas Rückenkonzept ein. Fotos: Privat

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Aber auch die persönliche Fitnesssteht ganz im Fokus der AOK. So sollbeispielsweise das AOK-Rücken-Konzept mit computergesteuertenGeräten der neusten Generation dieBesucher des Gesundheitszentrumsin Schwung bringen. Hier orientiertman sich etwa am AOK-Cardio-Konzept, einem speziellen Trai-ningsprogramm für berufstätige

Männer ab 30. Das individuelle Aus-dauer-Trainingsprogramm soll da-bei helfen, die persönliche Leis-tungsfähigkeit, unabhängig von fes-ten Trainingszeiten, zu steigern. Ne-ben sportlichen Einheiten wie etwaNordic Walking, Joggen oder Rad-fahren steht in diesem Programmauch die persönliche Beratung überdas richtige Zeitmanagement undden Abbau von Trainingsbarrierenim Vordergrund.

Doch auch anderen Trainings-und Aufbauprogramme werden vonder AOK umgesetzt, hier ist für jedenetwas dabei. Für aktive Sportler wird

beispielsweise das Programm„Functional Fitness“ angeboten. Beidiesem Training soll gezielt die Sta-bilität des Körpers verbessert wer-den, um Gelenk- oder Rückenbe-schwerden vorzubeugen. Bei diesemTrainingskonzept sollen Elastizitäts-, Balance-, Kraft- und Kraftausdau-erübungen in komplexen Bewe-gungsabläufen vereint werden. Da-bei wird besonders auf die Kräfti-gung des Körperkerns Wert gelegt.

Das neue Gesundheitszentrumder AOK Schwarzwald-Baar-Heu-berg feiert am Samstag, 27. Februar,den Tag der offenen Tür in den neu-en Räumen im Gesundheits- undDienstleistungszentrum direkt beimneuen Klinikum. Von 10 bis 15 Uhrsind die Besucher eingeladen, dasjetzt größte AOK-Gesundheitszen-trum in Baden-Württemberg zu be-sichtigen. Als besonderen Leckerbis-sen können sich die Gäste an die-

sem Tag auf leckere und gesundeSmoothies aus dem AOK-Kochstu-dio freuen. mka

GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

Sportlich-modern und lichtdurchflutet präsentiert sich das AOK-Gesundheitszentrum.Foto: Moni Marcel

Um eine gesunde Körperhaltung zu erhalten, bieten sich Trainingseinheiten mit einem Gymnastikball an. Gleichzeitig wird dabeiauch der Gleichgewichtssinn geschult.

Egal, ob Ober- oder Unterkörpertraining, für jede Körperzone gibt es das richtige Gerät. Der richtigen Umgang mit den professionellen Geräten will aber erst gelernt sein, weswegen AOK-Sportexperte Uli Winterhalter denTrainingsanfängern bei den ersten Übungseinheiten beisteht. Fotos: Privat

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GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

Unterstützung bis ins hohe AlterAWO bietet ein breites Angebot für Pflege und Versorgung / Beliebter Lieferservice

Der AWO-KreisverbandSchwarzwald-Baar ist jetzt um-gezogen. Ab sofort befindetsich die Verwaltung der Arbei-terwohlfahrt in den neuenRäumen des GuD VS, direktbeim Schwarzwald-Baar-Klini-kum.

Rund 25 Mitarbeiter sind hier tätig,insgesamt arbeiten bei der Arbeiter-wohlfahrt (AWO) 120 Leute, die meis-ten im mobilen Dienst. „Wir wachsenständig“, betont Geschäftsführer Ge-rald Weiss. Und daher wurden die al-ten Räume einfach zu klein. Die Nähedes neuen Gesundheits- und Dienst-leistungszentrums zum Klinikum bie-tet hier nur Vorteile: „Das erspart unslange Wege“, so Weiss.

Gerade im ambulanten Pflege-dienst ergibt das Sinn, denn oft wer-den Patienten vom Krankenhausauf-enthalt direkt Zuhause betreut. Dastun die 120 Mitarbeiter der AWO, diesich um 250 bis 300 Patienten im Pfle-gedienst kümmern. Außerdem liefernsie das Mittagessen an die Kundenmittels „Essen auf Rädern“ aus und

betreuen diejenigen, die den Haus-notruf in Anspruch nehmen.

Gerade das Projekt „Essen auf Rä-dern“ ist etwas Besonderes imSchwarzwald-Baar-Kreis, denn dasleckere Mittagsgericht wird von denAWO-Mitarbeitern während derFahrt in einem speziellen Ofen zube-reitet und kommt so frisch und warmbeim Kunden an. Zum Angebot an die

Kunden gehört beim Essen natürlichauch die Auswahl – und hier findenselbst Diabetiker oder Allergiker daspassende Menü. Auswählen kannman am Vortag bis 12 Uhr, dannkommt das bestellte Essen am kom-menden Tag frisch auf den Tisch.

Darüber hinaus bietet die AWOden Hausnotruf, und den gibt es auchmobil: Mit einem kleinen Knopf am

Handgelenk kann man nicht nur vonzuhause Hilfe holen, sondern auchvon unterwegs. „Unsere Notrufgerätesind mit GPS ausgestattet“, erklärtWeiss. Damit könne die AWO aufsämtliche Mobilfunknetze zugreifen,sodass schnelle Hilfe überall möglichsei.

Dem Geschäftsführer ist am neuenStandort neben dem Klinikum 5

AWO-Geschäftsführer Gerald Weiss hat sich in den neuen Zimmern bereits eingelebt.Foto: Christian Thiel

Bei der Arbeiterwohlfahrt ist Mobilität ein wichtiger Faktor für eine schnelle und kompetente Kundenbetreuung. Das wissen auch dieMitarbeiter: Annika Radtke, Gerda Schuster, Alexander Döll, Franziska Richter, Tanja Vogelbauer (im Auto) sowie Anita Mayer (vonrechts) . Foto: Privat

Arbeiterwohlfahrtkann sich in neuenRäumen ausbreiten

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Üerzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit.

Professionelle Hilfe auch für Angehörige

5 auch die Apotheke direkt im Hauswichtig, denn auch die Medikamen-tenlieferung gehört zu den Aufgabender AWO-Mitarbeiter.

Durch die vielfältigen Angeboteder AWO soll es den Patienten auflängere Sicht möglich sein, in ihreneigenen vier Wänden zu wohnen.Möglich macht das die professionelleHilfe der AWO – hier werden etwaauch pflegende Angehörige bei ihrenTätigkeiten unterstützt und auchTag- und Nachtwachen werden an-geboten.

Zudem schulen die AWO-Mit-arbeiter auf Wunsch auch die Ange-hörigen oder helfen bei individuel-len Anliegen, etwa bei Arztbesu-chen, Spaziergängen oder anderem.Dazu gibt es kompetente Beratungin Sachen „Hilfe und Versorgung“oder auch zum Leistungsangebot.Und auch Wohnraumberatung oderInformationen zu pflegerischenHilfsmitteln gibt es bei der AWO.Außerdem bietet sie Mutter-Kind-Kuren an und hilft bei der Erstaus-stattung von Säuglingen bei jungenFamilien.

Ein wichtiges Anliegen sieht dieAWO gerade auch in der Palliativ-pflege. Hier widmet sich die Arbei-terwohlfahrt schwerkranken undhochbetagten Menschen mit sehrbegrenzter Lebenserwartung undsteht auch dem betroffenen Fami-lienkreis bei. Wichtig bei der Pallia-tivpflege ist der AWO eine individu-elle, bedürfnisorientierte Betreuung,die ein möglichst hohes Maß an Le-bensqualität und Selbstbestimmungbis zum Schluss erhält. Erreicht

wird das durch das speziell geschul-te Fachpersonal, die sowohl sensib-

le Begleiter als auch kundige An-sprechpartner sind. mka

GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

REDAKTION/GESTALTUNG:

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ROLAND HEBSACKER

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In schlichter Eleganz zeigen sich die neuen Zimmer der AWO-Verwaltung im Gesund-heits- und Dienstleistungszentrum VS. Foto: Moni Marcel

Fabian Pompa (links), der als Bundesfreiwilligendienstleistender (Bufdi) engagiert bei der AWO mithilft, und AWO-Mitarbeiterin Kristine Smyzek sind zwei der über 120 kompe-tenten Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt. Fotos: Christian Thiel

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GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

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Stefan SalzbornFachberater für akademische Heilberufe

àel: 07721 - 99 68 67 25

Mobil: 0173 - 3 28 62 26

Mail: stefan.salzborn@aerzte-fi nanz.de

Beratung beiÄrzte-FinanzMaßgeschneidert auf die Bedürfnisse

Will sich ein Arzt niederlassenoder sich finanziell absichern, istder bei der Deutsche Ärzte-Fi-nanz richtig gut aufgehoben,Die findet man jetzt auch in Vil-lingen-Schwenningen, im neuenGesundheits- und Dienstleis-tungszentrum in der Klinikstra-ße 3.

Hier berät Stefan Salzborn die Me-diziner nicht nur auf ihrem Weg indie Selbständigkeit. „Wir bieten dasganze Paket“, so der Finanzberater.

Neben der Finanzierung der neuenPraxis gehören dazu auch alle not-wendigen Versicherungen und dieVermögensplanung. „Und wir sindda völlig frei, ich kann alles anbieten,was auf dem Markt ist“, so Salzborn.Seine Kunden kommen aus allenakademischen Heilberufen, sindHuman- oder Zahnmediziner, Tier-ärzte, Apotheker und Psychothera-peuten, und das sowohl Angestellteals auch Selbständige. Außerdem ko-operiert Salzmann mit allen Verbän-den und Kammern, etwa der Be-zirksärztekammer, dem MarburgerBund, dem Hartmannbund oderdem Freien Verband der Zahnärzte.Auch der Bundesverband der Tier-ärzte und der deutsche Hausärzte-verband gehören zu den Koopera-tionspartnern der Deutschen ÄrzteFinanz. „Wir haben dadurch einengroßen Vertrauensvorschuss, undauch große Verantwortung“, sagt derFachmann, und dieser stelle mansich.

„Wir machen nicht nur einfach ir-gendeine Beratung, sondern beratenganz individuell, bieten maßge-schneiderte Konzepte.“ Und das seit125 Jahren, Salzborn selbst ist seitzehn Jahren im Schwarzwald-Baar-Kreis tätig. Und er kooperiert nichtnur mit den Kammern und Verbän-den, sondern auch mit Banken undJuristen in der Region. „So bekommt

der Kunde ein ganzes Paket aus einerHand.“ Eine weitere Besonderheitder Ärzte-Finanz: Hier sitzen im Bei-rat Ärzte und Apotheker, „das garan-tiert die Qualität und die Verpflich-tung zu hochwertiger Kundenorien-tierung“, so Salzborn.

Der neue Standort ist für ihn ideal,hier hat er nämlich den direkten Kon-takt zu seinen Kunden, so nah amneuen Klinikum. Fragen und Anlie-gen könne man sich deshalb schnellund unkompliziert ansprechen, umdem Kunden den Rundumschutzbieten zu können, den dieses an-spruchsvolle Berufsfeld bietet. mka

Stefan Salzborn, Geschäftsleiter der Ärz-te-Finanz in der Klinikstraße, weiß, wel-che Bedürfnisse Mediziner bei einemSchritt in die Selbständigkeit haben.

Foto: Privat

Ein strahlendes LächelnZahnärzte VS eröffnen im Klinikareal ihre zweite PraxisSchöne und gesunde Zähne sindein Kunstwerk, welches es zuerhalten gilt. Das zu erreichenhaben sich die Zahnärzte Dr.Donya Pavicic und Dr. MartinWerner für ihre neue Praxis inder Klinikstraße 3 auf die Flaggegeschrieben und bieten besteVersorgung bei Zahnproblemen.

Die beiden Zahnärzte Dr. DonyaPavicic und Dr. Martin Werner ha-ben seit drei Wochen ihre zweitePraxis eröffnet, direkt beim Klini-kum, im neuen Gesundheits- undDienstleistungszentrum. Hier bietensie ihren Patienten ebenso wie in derersten Praxis in der DauchingerStraße 20 in Schwenningen daskomplette Portfolio von ambulanterzahnärztlicher Chirurgie über Im-plantate, ästhetischer Behandlungoder auch Parodontologie undZahnerhaltung.

Spezialisierung und Weiterbil-dung wird bei den Zahnärzten VSgroßgeschrieben, etwa in Sachenzahnärztlicher Chirurgie. Diese be-schäftigt sich mit allen chirurgischenEingriffen und Operationen im Be-reich der der Mundhöhle. Eine deli-kate Angelegenheit, bei der eventuellWeisheitszähne entfernt, Zähne zurkieferorthopädischen Einstellungfreigelegt oder Implantate gesetztwerden. Hier setzt man bei denZahnärzten VS auf eine örtliche Be-täubung, um den Eingriff möglichstschmerzfrei zu gestalten.

Modernste Technik zeichnet dieZahnarztpraxis aus. So wird etwaeine schonende Laserbehandlungangeboten, um Wundheilungspro-zesse im Mundbereich zu beschleu-nigen. Anwendung findet das bei-spielsweise bei einer Herpesinfek-tion, bei welcher eine Bestrahlungder betroffenen Stellen den Hei-lungsprozess beschleunigen kön-nen.

Insgesamt fünf Zahnärzte undzwanzig Mitarbeiter kümmern sichum die Patienten, bieten professio-nelle Zahnreinigung oder Bleaching,Narkosebehandlung oder die des

Wurzelkanals. Und das mit eigenemzahntechnischen Labor, hier gibt esmodernsten Zahnersatz und speziel-le Behandlung für sensible Kinder-

zähne. Außerdem gibt es in den neu-en, hell eingerichteten Räumen aucheinen Prophylaxeshop mit den neue-sten Produkten zur Zahnpflege. mka

Die Zahnärzte Dr. Donya Pavicic (links) und Dr. Martin Werner bieten ihren Patienten einbreites Spektrum an zahnmedizinischen Angeboten. Fotos: Privat

Hell und freundlich begrüßt der modern gestaltete Eingangsbereich der Zahnarztpraxisdie Patienten.

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GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

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Wir gratulieren der Projektgesellschaft SBK-Ärztehaus zur erfolgreichen Umsetzung des Gesundheits- und Dienstleistungszentrums.

Der Praxis Zahnärzte VS gratulieren wir herzlich zur gelungenen Praxiserweiterung am neuen Standort am Klinikum VS.

Die Praxis J. Weber, Dr. Brasch und Dr. Schröer sowie die Apotheke V&S beglückwünschen wir zum Einzug in die neuen Räume.

Wir danken allen ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

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Jürgen Erdman und Team im Dienste der MedizinLaborgemeinschaft Rottweil macht im GuD pro Tag rund 20 000 Analysen für Ärzte aus der weiten Region

Die Laborgemeinschaft Rottweilist jetzt von Villingendorf nachVS umgezogen, in das neue Ge-sundheits- und Dienstleistungs-zentrum am Schwarzwald-Baar-Klinikum. Neben der ausge-zeichneten Lage waren vor al-lem die großzügigen Räume einHauptgrund für den Umzug.

Wir haben hier doppelt soviel Platzwie vorher“, sagt Laborleiter Jürgen

Erdmann. Zwar hatte man in Villin-gendorf sechs Wohneinheiten ineinem Wohnhaus angemietet, aberdennoch nur 260 Quadratmeter zurVerfügung gehabt. „Das war schonsehr beengt“, und jetzt kann man auf500 Quadratmeter gut arbeiten.

Die Laborgemeinschaft hat einelange Geschichte. Gegründet wurdesie schon 1974, damals startete Labor-leiter Horst Rogasch mit drei Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern. DieIdee: Analysen, die bisher die Ärzte inihrer Praxis vorgenommen haben, zu

zentralisieren und die Arbeit dadurchzu vereinfachen und auch günstigerzu machen. Heute nehmen 400 Ärztedie Dienste der medizinisch-techni-schen Assistenten in der Laborge-meinschaft in Anspruch.

1992 zog das Labor nach Villingen-dorf um, im Jahr 2011 gab Horst Ro-gasch die Laborleitung an JürgenErdmann ab. 27 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter machen hier durch-schnittlich 20 000 medizinische Ana-lysen pro Tag, und so war jetzt, nach23 Jahren, eine Vergrößerung nötig.

Die Wahl des neuen Standorts fielauf das doppelstädtische Klinikareal,wo man nicht nur über neue Räume,

sondern auch über neue Maschinenverfügt. Hier werden in hellen, gro-ßen Räumen Blutbilduntersuchun-gen oder Blutzuckerbestimmungen

gemacht, und das für jeden Arzt in derRegion. „Wir sind ein Zusammen-schluss von Ärzten unterschiedlicherFachrichtungen aus den RegionenBalingen, Freudenstadt, Rottweil,Tuttlingen und Villingen-Schwen-ningen“, und für sie macht die Labor-gemeinschaft die Diagnostik. „Beiuns kann jeder niedergelassene ArztGesellschafter werden und sich auchin der jährlichen Gesellschafterver-sammlung in den Vorstand wählenlassen“, so Jürgen Erdmann.

mka

Die eigenen Stärken neu aktivierenErgotherapiepraxis Matuttis will Lebensqualität zurückbringen / Lebensnahe Simulation in den PraxisräumenSeit Anfang Februar hat An-dreas Matuttis seine Praxis imGesundheits- und Dienstleis-tungszentrum bezogen. In sei-ner mittlerweile zweiten Praxiswill er durch Ergotherapie Men-schen nach einer Krankheit odereinem Unfall zurück in die Selb-ständigkeit helfen.

„Wir bieten den Patienten ver-schiedenste Möglichkeiten, in unse-ren Räumlichkeiten oder auch direktzu Hause wieder zu ihrer Leistungzurückzufinden“, sagt Matuttis. Er-gotherapie komme bei vielen Er-krankungen und Lebenssituationenzum Tragen, etwa nach einemSchlaganfall, einem Unfall mit or-thopädischen Folgen oder auch beiEntwicklungsstörungen.

Dabei sei es egal, ob es sich beidem Patienten um ein Kind odereinen Senioren handele, sagt Matut-tis. „Alle unsere Maßnahmen dienendem Ziel, in größtmöglichem MaßeSelbständigkeit und Handlungsfä-

higkeit im sozialen Umfeld, sei esSchule oder Arbeitsplatz, zu ermög-lichen.“ Von der Essenszubereitungüber das eigene Anziehen bis hinzum Gang in den Supermarkt – al-les, was nach Unfall oder Krankheitschwer fällt, kann mit Unterstützungdurch die Ergotherapie wieder ange-lernt werden.

Dazu sind die neuen Räumlich-keiten bestens ausgestattet. „Wirhaben Bereiche für Neurologie, Päd-iatrie, Orthopädie, einen psychatri-

schen Bereich und auch Arbeits-platztherapie, in welcher der Wie-dereinstieg in das Berufsleben nacheiner Arbeitsplatzpause geübt wird.“Sehr wichtig ist Matuttis dabei dielebensnahe Simulation der Tätigkei-ten. Da wird auch einmal in derneuen Praxisküche das Schneiden

von Gemüse oder das Geschirrspü-len geübt.

Was nicht in der Praxis simuliertwerden kann, wird aber auch pro-blemlos in den eigenen vier Wändengeprobt. „Wir machen sehr vieleHausbesuche, schließlich geht es amEnde darum, dass sich der Patient inder gewohnten Umgebung wiederzurechtfindet.“ Um das in Zukunft ingrößerem Maße machen zu können,soll die Praxis an ihrem neuen Stand-ort noch tüchtig wachen. Aktuellarbeiten zwei Personen in der Praxis,doch nach Matuttis' Einjahresplansoll das noch deutlich mehr werden.„Mein Plan ist es, nach einem JahrAnlaufzeit vier Therapeuten in derPraxis im Gesundheits- und Dienst-leistungszentrum direkt zu haben,während sich vier weitere auf Haus-besuche konzentrieren.“

Weitere Informationen zur Ergo-therapiepraxis Andreas Matuttis gibtes im Internet unter der Adressewww.Ergotherapie-matuttis.de,unter der Telefonnummer 0 77 21/20 64 855 oder per E-Mail an [email protected] cth

Ergotherapeut Andreas Matuttis hat im Gesundheits- und Dienstleistungszentrum VSseine neue Praxis eröffnet. Hier bietet er Patienten aller Altersklassen einen Wiederein-stieg in den Alltag nach einem Unfall oder einer Krankheit. Foto: Christian Thiel

Durch Ergotherapiewird Selbständigkeitwieder ermöglicht

Neue Räume undneue Maschinen

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GESUNDHEITS- UND DIENSTLEISTUNGSZENTRUM VS Die Neckarquelle, Freitag, 26. Februar 2016

Spezialist für NotfallversorgungMario Nopper hat sich mit seiner V&S-Apotheke im Klinikareal eingelebt

Bereits im vergangenen Som-mer hat sich die „V&S-Apothekein der Klinikstraße“ als ersterMieter im Gesundheits- undDienstleistungszentrum VS nie-dergelassen und hat sich mitt-lerweile als feste Größe in dasdoppelstädtische Klinikareal in-tegriert.

Schon vor einem halben Jahr istMario Nopper mit seiner Apothekein die Klinikstraße 3 umgezogen.Lange Zeit war die Eingangstür vonBauzäunen verdeckt, aber die Leutehaben ihn doch gefunden. „Wir ha-ben uns hier schon gut eingelebt!“,erzählt der 36-Jährige Pharmazeut,der seine Apotheke mit fünf Mit-arbeitern betreibt. Zuvor war seinGeschäft in der Schramberger Stra-ße 28 in Schwenningen, den Umzug

ans neue Schwarzwald-Baar-Klini-kum war die richtige Entscheidung,da ist sich Mario Nopper sicher.„Wir haben hier doppelt so viel Platzwie vorher, da hat sich das einfachangeboten.“

305 Quadratmeter misst die Apo-theke im GuD, doppelt so viel Platzwie am vorherigen Standort im Dia-lysezentrum. Durch den gewonnenPlatz konnte Nopper sein Repertoireerweitern und bietet etwa eine elek-tronische 24-Stunden-Abholanlagefür Medikamente. Und der Platz be-schränkt sich nicht alleine auf die

Räume. Durch die umfangreichenParkmöglichkeiten beim Gesund-heits- und DienstleistungszentrumVS hat es kein Kunde weit zur V&S-Apotheke.

Nopper und sein Team habensich inzwischen weitergebildet undetwas spezialisiert, bedingt durchdie Kassenärztliche Notfallpraxis imSchwarzwald-Baar-Klinikum. Gera-de am Freitagabend und am Sams-tag kommen viele Kunden von dort,weswegen die V&S-Apotheke be-sonders auf spezielle Notfallmedi-kamente im Sortiment achtet, gera-

de auch für Kinder. Darüber hinauslegt man in der Apotheke viel Wertauf kompetente Beratung. Dafürsind spezielle Räume vorhanden, woKunden Reiseberatung, etwa übernotwendige Impfungen, vor einemanstehenden Urlaub bekommenkönnen oder man auch eine Milch-pumpe ausprobieren kann. Diekönnen sich die Kunden in der V&S-Apotheke nämlich kostenfrei auslei-hen und in diskretem und ungestör-tem Rahmen einmal auf die speziel-le Funktionalität ausprobieren. Undweil man hier gern für junge Fami-lien da ist, ist gleich an der Wandein herunterklappbarer Wickeltischangebracht. Auch eine Spielecke fürdie Kleinen gibt es, damit der Ein-kauf und die Beratung ungestört ab-laufen können.

Die V&S-Apotheke hat aber auchein großes, homöopathisches Sor-timent. Mario Nopper selbst machtderzeit eine Fortbildung im Seg-ment geriatrische Pharmazie. „Dasist ein wichtiger Bereich, denn viele

ältere Menschen bekommen jamehrere Medikamente gleichzeitig.Und dabei kommt es oft zu Wech-selwirkungen.“ Darauf will sich der

Pharmazeut langfristig spezialisie-ren – gerade auch in Hinblick aufdie demographischen Entwicklung.

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Apotheker Mario Nopper und sein Team stehen den Kunden bei allen Belangen zur Verfügung: Christina Osburg, Gudrun Kury, Ma-rio Nopper, Julia Wendur, Lilia Puhlmann und Christl Kempter (von links) . Fotos: NQ-Archiv

Modernes Ambiente mit integrierten Sitzmöglichkeiten zeichnen die V&S-Apotheke imneuen Gesundheits- und Dienstleistungszentrum VS aus. Foto: Moni Marcel

Zum Kundenservice gehört auch eine Wickelstation, die Mario Nopper und Apotheken-Mitarbeiterin Christina Osburg hier präsentieren.