Gewinnen Sie mit den … auch online unter .ptaheute.de ... · ist Guaifenesin enthalten. Es verflüssigt den im Rahmen einer Erkältung zähen Schleim in den Bronchien, normalisiert

Unter wie vielen Symptomen haben Erkältungspatienten in der Regel gleichzeitig zu leiden?

zwei oder mehrnur unter einemmindestens vier

Wie viel Prozent der Patienten bevorzugen laut einer neuen Patientenstudie die Einnahme von nur einem Medikament, um gleichzeitig auftretende Erkältungs-symptome zu lindern?

43 Prozent58 Prozent65 Prozent

Kombinationspräparate …… bestehen immer aus 3 verschie-denen Wirkstoffen, die sinnvoll miteinander kombiniert sind.… liegen in einer klinisch geprüften Dosierung vor und weisen ein seit Jahrzehnten etabliertes Sicherheits-profil auf.… haben einen eigenen Beipack-zettel für jeden enthaltenen Wirk-stoff, um den Patienten umfassend zu informieren.

Welche Wirkung wird in WICK Medi-Nait durch den Zusatz von Ephedrin vermittelt?

Es beeinflusst das Temperaturre-gelzentrum im Gehirn und wirkt darüber fiebersenkend.Es wirkt verengend auf die Blutge-fäße der Schleimhäute und befreit darüber eine verstopfte Nase.Es verflüssigt den zähen Schleim in den Bronchien und erleichtert darüber das Abhusten bei einer Erkältung.

Das WICK DayMed Kombi Erkäl-tungsgetränk eignet sich für Erkäl-tungspatienten …

… die eine laufende Nase, Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, Fieber sowie produktiven Husten in der Nacht bekämpfen möchten.… die eine verstopfte Nase, Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, Fieber sowie trockenen Reizhusten gemein-sam bekämpfen möchten.… die eine verstopfte Nase, Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, Fieber sowie produktiven Husten gemein-sam bekämpfen möchten.

chlorid für eine freie Nase. Empfehlen Sie die Einnahme von WICK DayMed Erkältungs-Kapseln mit ausreichend Wasser unzerkaut vor den Mahlzeiten. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen 2 Kapseln alle 4 Stunden. Die tägliche Höchstdosis von 8 Kapseln sollte nicht überschritten werden.

Für Erkältungspatienten, die eine ver-stopfte Nase, Kopf-, Glieder- und Hals-schmerzen, Fieber sowie produktiven Husten tagsüber gemeinsam bekämpfen möchten, ist WICK DayMed Kombi Er-kältungsgetränk eine gute Empfehlung. Das Getränk enthält wie die Kapseln Pa-racetamol und für eine freie Nase Phenyl-ephrinhydrochlorid. Als Wirkstoff zur Behandlung des produktiven Hustens ist Guaifenesin enthalten. Es verflüssigt den im Rahmen einer Erkältung zähen Schleim in den Bronchien, normalisiert darüber die mukoziliäre Clearance und erleichtert das Abhusten. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen maxi-mal 4 Beutel innerhalb von 24 Stunden ein. Der Beutelinhalt wird in heißem Wasser aufgelöst und getrunken.

WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht Zus.: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, (-) – Ephedrinhemisulfat 0,0267 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96 %, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133). Anw.: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanz.: Bekannte ÜberHalsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanz.: Bekannte ÜberHalsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer

-empfindlichk. gegen einen d. Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- u. Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chron. obstruktive Atem-wegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schw. Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirn-schäden, Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwer-dearten vorliegt od. überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od.

Halsschmerzen od. Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit d. Arzt bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere od. Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chron. Alko-holmissbrauch, Leberentzündungen); Husten mit erhebl. Schleimbildung. Nebenw.: Sehr selten od. überhaupt noch nicht gemeldet: Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleuni-gung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg d. Blutdruckes u. Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der BlutbilSchleim mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der BlutbilSchleim mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien;

-dung (allergische Thrombozytopenie oder Leukopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weiterge-hende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weiterge

im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall hende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen

im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall hende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen

bis zum Schock. Andere mögliche Nebenw.: Schwindelgefühl, ver-längerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Ab-hängigkeit. Außerdem Auftreten sog. „paradoxer“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Trans-aminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Trans

Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim

Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit d. Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Warnhinw.: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zu-cker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Stand: 02/2008.

WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillena-romat Zus.: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, Dextromethorphanhydro¬bromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g. Sonst. Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat, Honig-Kamillenaroma. Anw.: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanz.: Be-kannte Überempfindlichkeit gegen einen d. Inhaltsstoffe, Asthma, infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen d. Inhaltsstoffe, Asthma, infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanz.: Be

chron. obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepres-sion, Ateminsuffizienz, erhöht. Augeninnendruck, schw. Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung u. erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlas-sen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft u. Stillzeit, Kdr. unter 12 J.; wenn bei einer Erkältung od. Grippal. Infekt nicht alle Wirkstoffe benötigt werden. Nebenw.: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten od. überhaupt noch nicht gemeldet): Herz/Kreis-lauf: Beschleunigung od. Unregelmäßigkeiten d. Herzschlages, Abfall/Anstieg d. Blutdruckes, Zunahme einer bestehend. Herzleistungs-schwäche, EKG-Veränderungen; Blut- u. Lymphsystem: Verände-rungen d. Blutbildes (Thrombozytopenie, Agranulozytose od. andere Blutzellschäden); Nervensystem: Krampfanfälle d. Gehirns, Halluzina-tionen, b. Missbrauch Entwickl. einer Abhängigkeit; Augen: Erhöhung d. Augeninnendruckes; Atemwege: Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Eindickung von Schleim u. durch Verlegung od. Engstellung v. Bronchien; Magen-Darmtrakt: Lebensbedrohl. Darmlähmung; Immunsystem: allerg. Reaktionen bis hin zum Schock, bei empfindl. Personen Verengung d. Atemwege (Analgetika-Asthma); Leber, Galle: Leberfunktionsstörungen; Andere mögliche Nebenw.: Begleitwirk. am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtro-ckenheit, Gefühl der verstopften Nase, Verstopfung, Störungen beim Wasserlassen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit od. ckenheit, Gefühl der verstopften Nase, Verstopfung, Störungen beim Wasserlassen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit od. ckenheit, Gefühl der verstopften Nase, Verstopfung, Störungen beim

Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich d. Magens, Magen-Darm-Beschwerden. Begleitwirk. am zentral. Nervensystem wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verläng. Reaktionszeit, Konzentrationsstör., Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen. Sogenannte „paradoxe“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Albträume, Ver-wirrtheit, Zittern; Störung. d. Körpertemperaturregelung; allerg. Haut-reakt. (Haut-, Nesselausschlag), Lichtempfindlichkeit d. Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!); leichter Anstieg bestimmter Leberen-zyme (Serumtransaminasen). Warnhinw.: Enthält Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten. Stand: 07/2009.

WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag Zus.: Wirk-stoffe in 1 Hartkapsel: Dextromethorphanhydrobromid 10,0 mg, Paracetamol 325,0 mg, Phenylpropanolamin-HCl 12,5 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Dimeticon. Kapselhülle bestehend aus: Gelatine, Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127) und Titandioxid (E 171). Anw.: Symptomatische Behandlung Grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.:

Bestandteile; Herz- und Kreislauf¬erkrankungen, Bluthochdruck, Asthma bronchiale, chron. obstruktive Atemwegs¬erkrankung (chron. Bronchitis, Emphysem), Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffi-

zienz, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozy-tom, Prostataadenom mit Restharnbildung od. anderen Blasenent-leerungsstörungen, Engwinkelglaukom, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Mangeldurchblutung d. Herzkranzgefäße sowie sonstige Mangeldurchblutungen einschl. Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel; Anw. von MAO-Hemmern (auch in den letzten 2 Wo.), Schwangerschaft u. Stillzeit, wenn bei einer Erkältung/Grippaler Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden, Kinder unter 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augenin-nendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Kinder unter 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Kinder unter 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augenin

Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, HalDurchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, HalDurchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität,

-luzinationen, leichte Müdigkeit od. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit; Nieren/Harnwege: Beschw. beim Harnlassen; Leber/Galle: Leichter Anstieg best. Leberenzyme (Serumtransaminasen); Herz/Kreislauf: Herzklopfen, Herzjagen; Gefäßerkrankungen: Blutdruckanstieg od. -abfall, bei wiederh. Anwendung Kreislaufstörungen möglich, Man-geldurchblutung in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auftreten einer Blutdruckkrise Behandlung sofort beenden; nicht bekannt: Schlaganfall; Immunsystem: Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Exanthem); schwerwieg. Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, Verengung d. Atemwege (Analgetika-Asth-ma), Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen); Blut- und Lymphsystem: Veränderungen d. Blutbildes. Stand: 11/2011.

WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk 500 mg/200 mg/10 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Zus.: 1 Beutel enth.: 500 mg Paracetamol, 200 mg Guaifenesin,10 mg Phenylephrin¬hydrochlorid. Sonst. Bestandteile: Sucrose, Citro-nensäure, Weinsäure (Ph. Eur.), Natriumcyclamat, Natriumcitrat, Aspartam (E 951), Acesulfam-Kalium (E 950), Menthol-Aroma, Ci-tronen-Aroma, Citronensaft-Aroma, Chinolingelb (E 104). Anw.: Zur kurzzeitigen symptomatischen Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen, Fieber, verstopfter Nase und produktivem Husten infolge von Erkältungen und Grippalen Infekten. Gegenanz.: ÜberempfindSchmerzen, Fieber, verstopfter Nase und produktivem Husten infolge von Erkältungen und Grippalen Infekten. Gegenanz.: ÜberempfindSchmerzen, Fieber, verstopfter Nase und produktivem Husten infolge

-lichkeit gegen die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandteile; Herzer-krank., Hypertonie, Leber- od. schwere Niereninsuffizienz, Hyperthy-reose, Diabetes, Engwinkelglaukom, Porphyrie, Anw. mit trizyklischen Antidepressiva; Einnahme v. Beta-Blockern, blutdrucksenk. AM oder AM gegen Angina pectoris; Einnahme v. MAO-Hemmern (auch in den letzten 2 Wo.), Kdr. unter 12 J., nicht zusammen mit anderen Pa-racetamol-haltigen AM od. anderen AM gegen Grippe, Erkältung od. verstopfte Nase. Nebenwirk.: Gelegentlich: Appetitlosigkeit, Übelkeit, racetamol-haltigen AM od. anderen AM gegen Grippe, Erkältung od. verstopfte Nase. Nebenwirk.: Gelegentlich: Appetitlosigkeit, Übelkeit, racetamol-haltigen AM od. anderen AM gegen Grippe, Erkältung od.

Erbrechen durch Phenylephrin; Selten: Kopfschmerzen, Schwindelge-fühl, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall durch GuaifeErbrechen durch Phenylephrin; Selten: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall durch GuaifeErbrechen durch Phenylephrin; Selten: Kopfschmerzen, Schwindelge

-nesin. Herzrasen, Hypertonie mit Kopfschmerzen, Schwindelgefühl u. Palpitationen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Zittern, Reizbarkeit, Ruhe-losigkeit, Verwirrtheit od. Angstgefühle durch Phenylephrin. Allerg. Reakt. (Hautausschlag, Nesselsucht), schwerw. allerg. Reaktionen (Anaphylaxie) od. Bronchospasmus. Sehr selten: best. Störungen der Blutzellen (Thrombozytopenie, Agranulozytose, hämolytische Anä-mie, Neutropenie, Leukopenie, Panzytopenie), Pankreatitis (Entzün-dug der Bauchspeicheldrüse) durch Paracetamol. Warnhinw.: Enthält Sucrose (Zucker), Natrium, Aspartam (E 951). Packungsbeilage beach-ten. Stand: 09/2010.

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Supplement der Procter & Gamble GmbH zur PTAheute 23/2014

Text (verantwortlich): Dr. Beatrice Rall in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble GmbH,Sulzbacher Str. 40-50. 65823 SchwalbachDeutscher Apotheker Verlag, Birkenwaldstraße 44, 70191 StuttgartGestaltung: Udo Schrenk, SprockhövelAbbildungen: Procter & Gamble GmbHDruck und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Kohlhammer GmbH + Co. KG, Stuttgart

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gespeichert wird. Auftraggeber und Verlag erhalten die Erlaubnis,

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30.01.2015

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Literatur

1 Eccles, R., Fietze, I. and Rose, U.-B. (2014) Rationale for Treatment of Common Cold and Flu with Multi-Ingredient Combination Products for Multi-Symptom Relief in Adults. Open Journal of Respiratory Diseases, 4, 73-82. http://dx.doi.org/10.4236/ojrd.2014.43011

2 Heikkinen, T., Jarvinen, A.: Lancet 2003; 361: 51-59; H&P 20083 WICK Global Cough Cold and Flu Survey 2014, durchgeführt

im Zeitraum Juni bis Juli 2014; insgesamt wurden 15.000 Personen anhand eines quantitativen Fragebogens befragt

4 Schaefer M, Räuscher E, Hiemer U, Husten, Schnupfen & Co: Patientenpräferenzen bei der Behandlung von einfachen Erkältungen mit mehreren Symptomen, Beilage in PTA Professional 05/2014.

5 WICK Global Cough, Cold and Flu Survey 2012; durchgeführt im Zeitraum Juni bis Oktober 2012; insgesamt wurden 3.000 Personen anhand eines quantitativen Fragebogens befragt

6 Nicholas Hall’s OTC Database, DB6 2014, Umsatz in Mio. US $ zu Herstellerabgabepreis.

7 IMS Health Deutschland, Abverkauf in Stück, 2014.8 Mizoguchi H. et al. Efficacy of a single evening dose of a syrup

containing paracetamol, dextromethorphanhydrobromide, doxylamine succinate and ephedrine sulfate in subjects with multiple common cold symptoms ; International Journal of Clinical Pharmacology and Therapeutics, 2007 Apr;45(4):230-6.

9 Cochrane Database Syst Rev. 2012;2:CD004976. 10 Bangalore S. et al. Fixed-dose combinations improve medication

compliance: a meta-analysis. Am J Med 2007; 120(8):713-9.

mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Adhärenz bei. Und die Wahrscheinlich-keit, dass Patienten zuhause durch zu viele Informationen in verschiedenen Beipackzetteln irritiert werden, sinkt. Das Fazit der Studie: Kombinationsprä-parate sind wirksam, sicher, einfach in der Handhabung und fördern die Com-pliance.

Erholsamer Schlaf dank WICK MediNait

Speziell für die Nacht bietet WICK das Kombinationspräparat WICK MediNait Erkältungssirup an, welches vom Bun-desverband Deutscher Apotheker zum Produkt des Jahres 2014 gewählt wurde und der meistverkaufte Erkältungssirup Deutschlands ist.7 Darin sind – effektiv dosiert und exakt aufeinander abge-

stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Ephedrin enthalten. Paracetamol lindert zuverlässig erkältungsbedingte Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, indem es die Produktion von schmerz- und ent-zündungsfördernden Prostaglandinen hemmt. Zudem beeinflusst es das Tem-peraturregelzentrum im Gehirn und wirkt darüber fiebersenkend. Dextro-methorphan unterdrückt durch direkte Hemmung des Hustenzentrums im Ge-hirn quälenden nächtlichen Hustenreiz, ohne dabei das notwendige Abhusten von Schleim zu behindern. Das zur Sub-stanzgruppe der Sympathomimetika gehörende Ephedrin wirkt verengend auf die Blutgefäße der Schleimhäute, fördert darüber das Abschwellen der Nasenschleimhaut und befreit damit eine verstopfte Nase. Das Antihistami-nikum Doxylamin beugt einem erneu-

ten Anschwellen der Schleimhäute ten Anschwellen der Schleimhäute ten Anschwellen der Schleimhäute in Nase und Bronchien vor und in Nase und Bronchien vor und in Nase und Bronchien vor und unterstützt somit ein freies Atmen. unterstützt somit ein freies Atmen. unterstützt somit ein freies Atmen. Darüber hinaus wirkt Doxylamin Darüber hinaus wirkt Doxylamin Darüber hinaus wirkt Doxylamin beruhigend und trägt zu einem erberuhigend und trägt zu einem erberuhigend und trägt zu einem er-holsamen Schlaf bei. Die Einnahholsamen Schlaf bei. Die Einnahholsamen Schlaf bei. Die Einnah-me von 30 ml des Sirups vor dem me von 30 ml des Sirups vor dem me von 30 ml des Sirups vor dem Schlafengehen ist für Personen ab Schlafengehen ist für Personen ab Schlafengehen ist für Personen ab einem Alter von 16 Jahren zugeleinem Alter von 16 Jahren zugeleinem Alter von 16 Jahren zugel-assen.assen.assen.

WICK MediNait Erkältungssirup WICK MediNait Erkältungssirup WICK MediNait Erkältungssirup gibt es auch mit Honig- und Kagibt es auch mit Honig- und Kagibt es auch mit Honig- und Ka-millenaroma. Darin ist ebenfalls millenaroma. Darin ist ebenfalls millenaroma. Darin ist ebenfalls die Kombination aus Paracetamol, die Kombination aus Paracetamol, die Kombination aus Paracetamol, Dextromethorphan und DoxylaDextromethorphan und DoxylaDextromethorphan und Doxyla-min in der gleichen Dosierung wie min in der gleichen Dosierung wie min in der gleichen Dosierung wie in WICK MediNait Erkältungsin WICK MediNait Erkältungsin WICK MediNait Erkältungs-sirup enthalten. Der Sirup wird sirup enthalten. Der Sirup wird sirup enthalten. Der Sirup wird jedoch ohne Alkohol und ohne jedoch ohne Alkohol und ohne jedoch ohne Alkohol und ohne Ephedrin hergestellt und ist für Ephedrin hergestellt und ist für Ephedrin hergestellt und ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet.Kinder ab 12 Jahren geeignet.Kinder ab 12 Jahren geeignet.

Fit am Tag dank WICK DayMed

Als Ergänzung zu WICK MediNait Als Ergänzung zu WICK MediNait Als Ergänzung zu WICK MediNait empfehlen sich für den Tag die Prä-parate WICK DayMed Erkältungs-Kapseln und WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk. Welches der beiden Präparate für einen Erkältungspati-enten am besten geeignet ist, hängt von der Art seiner Hustensymptomatik ab. Dr. med. Gerhard Upmeier, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Hameln, erklärt dazu: „Es gibt verschiedene Arten von Husten. Daher muss bei der Auswahl eines Produktes analysiert werden, ob es sich um produktiven oder trockenen Husten handelt.“ Das Mittel der Wahl bei trockenem Reizhusten sind die WICK DayMed Erkältungs-Kapseln mit ihrer Kombination aus Paracetamol zur Linderung von Fieber und Schmerzen, Dextromethorphan gegen den Reizhu-sten und Phenylpropanolaminhydro-

Symptome am Tag lindern

Als störend empfinden erkältete Personen tagsüber vor allem Schnupfen, Husten, Fieber, Kopf-, Hals- und Gliederschmer-zen, denn sie beeinträchtigen sie in ihrer Leistungsfähigkeit. „Fit sein trotz Erkäl-tung“ ist bei vielen Patienten der Wunsch, den sie an Erkältungspräparate für den Tag haben. Bei der Medikation ist es so-mit wichtig darauf zu achten, ein nicht ermüdendes Präparat zu wählen. Viele

Erkältungspatienten möchten zudem eine möglichst unkomplizierte Medikati-on. Danach gefragt, wie sie vorzugsweise mehrere Symptome gleichzeitig behan-deln würden, antworteten in einer neuen Patientenstudie zum Thema „Patienten-präferenzen bei der Behandlung von Erkältungen mit mehreren Symptomen“ 65 Prozent der Befragten: „mit der Ein-nahme von nur einem Medikament“.4

Schlaf ist die beste Medizin

Nachts macht vor allem trockener Reizhu-sten Erkältungspatienten stark zu schaf-sten Erkältungspatienten stark zu schaf-sten Erkältungspatienten stark zu schaffen. In der aktuellen globalen WICK Er-kältungsstudie 2014 gaben 63 Prozent an, dass Husten das Symptom ist, weshalb sie nachts am häufigsten aufwachen.3 Da-bei wäre ein guter, ungestörter Schlaf für den Heilungsprozess bei einer Erkältung von großer Bedeutung. „Für viele Erkran-kungen ist Schlaf die beste Medizin“, meint dazu Prof. Dr. Ingo Fietze, Leiter des schlaf-dazu Prof. Dr. Ingo Fietze, Leiter des schlaf-dazu Prof. Dr. Ingo Fietze, Leiter des schlafmedizinischen Zentrums der Charité-Universitätsmedizin in Berlin, und erklärt weiter: „Erkältungssymptome wie Husten oder eine verstopfte Nase verhindern aber eine erholsame Nachtruhe. Mittel mit

kombinierten Wirkstoffen, die mehrere Beschwerden gleichzeitig lindern, können Erkältungspatienten dazu verhelfen, besser zu schlafen und sich rascher zu erholen.“

Gut beraten mit den WICK Kombinationspräparaten

Für jeden Erkältungspatienten und alle typischen Erkältungssymptome bietet WICK, die weltweit meistverkaufte Er-kältungsmarke6, die passende Lösung. Für Apothekenkunden, die unter meh-reren Erkältungssymptomen gleichzei-tig leiden, sind die Kombinationspräpa-rate WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht sowie WICK DayMed Erkältungs-Kapseln oder WICK Day-Erkältungs-Kapseln oder WICK Day-Erkältungs-Kapseln oder WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk für den Tag eine sichere, effektive und einfache Lösung. Bedenken, die bezüglich Kom-binationspräparaten immer wieder in den Medien auftauchen und zu Ver-unsicherung bei Apothekenkunden führen können, sind unbegründet. Da Erkältungen Multisymptomkomplexe sind, kann es durchaus sinnvoll sein, das Gesamtspektrum der Symptome durch Gabe eines Kombinationspräparates zu lindern. Eine aktuelle Überprüfung der Datenlage durch Eccles et al hat ge-zeigt, dass diese Vorgehensweise sowohl effektiv als auch sicher ist.1 Der Studie zufolge sind in den zur Verfügung ste-henden Kombinationspräparaten gegen Erkältungskrankheiten die Wirkstoffe sinnvoll für die Patienten kombiniert und liegen in einer klinisch geprüften Dosierung vor. Zwischen den Wirk-Dosierung vor. Zwischen den Wirk-Dosierung vor. Zwischen den Wirkstoffen kommt es nicht zu Wechselwir-kungen und die Substanzen weisen alle ein seit Jahrzehnten etabliertes Sicher-heitsprofil auf. Gegenüber der Gabe von Monosubstanzen wurde in der Studie kein erhöhtes Sicherheitsrisiko beobach-tet.1 Im Gegenteil: Dank der einfacheren Dosierung im Vergleich zur Einnahme

Die richtige Kombination für einen erholsamen Schlaf und einen

aktiven Tag trotz Erkältung

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Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopf- und Glieder-Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopf- und Glieder-Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopf- und Gliederschmerzen – Erkältungen haben viele Symptome und in der Regel leiden die Patienten unter meh-reren gleichzeitig. Wenn sie mit der Bitte zu Ihnen kommen „Ich brauche etwas, um trotz Erkältung schlafen zu können und tagsüber fit zu sein“, kann daher die Empfehlung von Kombinationspräparaten sinnvoll sein. Dass derartige Kombinationspräparate sowohl wirksam als auch sicher sind und zudem die Compliance fördern können, wurde vor kurzem wisCompliance fördern können, wurde vor kurzem wis-senschaftlich bestätigt.1 Eine neue wissenschaftliche Veröffentlichung der Autoren Eccles et al im Open

Journal of Respiratory Diseases bestätigt die erheb-liche zeitliche Überschneidung des Auftretens von Erkältungssymptomen in den ersten Tagen einer Er-Erkältungssymptomen in den ersten Tagen einer Er-Erkältungssymptomen in den ersten Tagen einer Erkältung.1 Die meisten Erkältungspatienten (74 Pro-zent) haben mit 2 oder mehr Symptomen gleichzeitig zu kämpfen.2 Wie die globale WICK Erkältungsstu-die 2014 zeigt, sind die am häufigsten auftretenden Symptome bei einer Erkältung Husten (82 Prozent), Schnupfen (78 Prozent), Hals- (66 Prozent), Kopf- (55 Prozent) und Muskelschmerzen (46 Prozent) so(55 Prozent) und Muskelschmerzen (46 Prozent) so-wie Fieber (31 Prozent ).3 Die Beschwerden variieren je nach Erkältungsphase und Tageszeit.


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Erkältungspatienten möchten zudem eine möglichst unkomplizierte Medikation. Danach gefragt, wie sie vorzugsweise mehrere Symptome gleichzeitig behandeln würden, antworteten in einer neuen Patientenstudie zum Thema „Patientenpräferenzen bei der Behandlung von Erkältungen mit mehreren Symptomen“ 65 Prozent der Befragten: „mit der Einnahme von nur einem Medikament“.


Nachts macht vor allem trockener Reizhusten Erkältungspatienten stark zu schaffen. In der aktuellen globalen WICK Erkältungsstudie 2014 gaben 63 Prozent an,

Vorteile von Kombinationspräparaten

WirksamkeitSie enthalten mehrere Wirkstoffe, die sorgfältig aufeinander abgestimmt sowie effektiv dosiert sind und somit gleichzeitig auftretende Erkältungsbe-schwerden lindern.8,9

SicherheitSie sind so zusammengesetzt, dass sie eine sichere Behandlung von Erkäl-tungssymtomen bieten, wenn sie wie vorgeschrieben angewendet werden.

ComplianceDie einfache Dosierung vermindert die Wahrscheinlichkeit von Dosierungsfeh-lern und verbessert die Adhärenz.10

EinfachheitAuch die Tatsache, dass nur ein Bei-packzettel gelesen werden muss, er-höht die Arzneimittelsicherheit.

Darüber hinaus wirkt Doxylamin beruhigend und trägt zu einem erholsamen Schlaf bei. Die Einnahme von 30 ml des Sirups vor dem Schlafengehen ist für Personen ab

WICK MediNait Erkältungssirup gibt es auch mit Honig- und Kamillenaroma. Darin ist ebenfalls die Kombination aus Paracetamol, Dextromethorphan und Doxylamin in der gleichen Dosierung wie in WICK MediNait Erkältungssirup enthalten. Der Sirup wird jedoch ohne Alkohol und ohne

Das Wichtigste in KürzeDie zentralen Aus sagen zum Einsatz von Kombinationspräparaten bei Erkältung sind in einem kurzen Video für Sie anschaulich dargestellt. Um das Video zu sehen, scannen Sie bitte den folgenden QR-Code mit Ihrem Smartphone ein. Oder verwenden Sie diesen Link zum

Video: www.youtube.com/watch?v=UYWdg_I9eUE& mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol,

Ephedrin hergestellt und ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet.


WICK MediNait WICK MediNaitWICK MediNait WICK DayMedWICK DayMed WICK DayMedWICK DayMedErkältungssirup Erkältungssirup mit Erkältungssirup mit Erkältungs-KapselnErkältungs-Kapseln Kombi Erkältungs-Kombi Erkältungs-für die Nacht Honig-undHonig-und für den Tagfür den Tag getränk getränk

KamillenaromaKamillenaroma für den Tagfür den Tag

Wirkstoff / Dosis Wirkstoff / Dosis Wirkstoff / Dosis Wirkstoff / Dosis

Fieber, Kopf- pro 30 ml pro 30 ml pro 2 Kapseln pro Beuteloder Glieder- Paracetamol Paracetamol Paracetamol Paracetamolschmerzen 600 mg 600 mg 650 mg 500 mg Reizhusten Dextromethorphan- Dextromethorphan- Dextromethorphan- hydrobromid hydrobromid hydrobromid 15 mg 15 mg 20 mg

Produktiver GuaifenesinHusten 200 mg

Schnupfen Doxylaminsuccinat Doxylaminsuccinat(laufende Nase) 7,5 mg 7,5 mg

Schnupfen Ephedrin-hemisulfat Phenyl- Phenylephrin-(geschwollene 8 mg propanolamin- hydrochloridNasenschleim- hydrochlorid 10 mghäute, ver- 25 mgstopfte Nase)

Verwenderkreis ab 16 Jahre ab 12 Jahre ab 12 Jahre ab 12 Jahre Einnahme 1 Verschlusskappe 1 Verschlusskappe alle 4 Stunden Beutelinhalt in (30 ml) vor dem (30 ml) vor dem 2 Kapseln heißem Wasser Schlafengehen Schlafengehen (Höchstdosis pro auflösen (max. 4 Tag 8 Kapseln) Beutel pro 24 Stunden)

für einen erholsamen Schlaf und einen

Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopf- und Glieder

NEU

Verö�entlichungen W

isse

nschaftliche

mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die mehrerer Monopräparate tragen die Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Kombinationen zu einer verbesserten Adhärenz bei. Und die Wahrscheinlich-keit, dass Patienten zuhause durch zu viele Informationen in verschiedenen Beipackzetteln irritiert werden, sinkt. Das Fazit der Studie: Kombinationsprä-parate sind wirksam, sicher, einfach in der Handhabung und fördern die Com-pliance.


Speziell für die Nacht bietet WICK das Kombinationspräparat WICK MediNait Erkältungssirup an, welches vom Bun-desverband Deutscher Apotheker zum Produkt des Jahres 2014 gewählt wurde und der meistverkaufte Erkältungssirup Deutschlands ist.7 Darin sind – effektiv dosiert und exakt aufeinander abge-

stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Dextromethorphan, Doxylamin und Ephedrin enthalten. Paracetamol lindert zuverlässig erkältungsbedingte Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, indem es die Produktion von schmerz- und ent-zündungsfördernden Prostaglandinen hemmt. Zudem beeinflusst es das Tem-peraturregelzentrum im Gehirn und wirkt darüber fiebersenkend. Dextro-methorphan unterdrückt durch direkte Hemmung des Hustenzentrums im Ge-hirn quälenden nächtlichen Hustenreiz, ohne dabei das notwendige Abhusten von Schleim zu behindern. Das zur Sub-stanzgruppe der Sympathomimetika gehörende Ephedrin wirkt verengend auf die Blutgefäße der Schleimhäute, fördert darüber das Abschwellen der Nasenschleimhaut und befreit damit eine verstopfte Nase. Das Antihistami-nikum Doxylamin beugt einem erneu-

ten Anschwellen der Schleimhäute ten Anschwellen der Schleimhäute ten Anschwellen der Schleimhäute in Nase und Bronchien vor und in Nase und Bronchien vor und in Nase und Bronchien vor und unterstützt somit ein freies Atmen. unterstützt somit ein freies Atmen. unterstützt somit ein freies Atmen. Darüber hinaus wirkt Doxylamin Darüber hinaus wirkt Doxylamin Darüber hinaus wirkt Doxylamin beruhigend und trägt zu einem erberuhigend und trägt zu einem erberuhigend und trägt zu einem er-holsamen Schlaf bei. Die Einnahholsamen Schlaf bei. Die Einnahholsamen Schlaf bei. Die Einnah-me von 30 ml des Sirups vor dem me von 30 ml des Sirups vor dem me von 30 ml des Sirups vor dem Schlafengehen ist für Personen ab Schlafengehen ist für Personen ab Schlafengehen ist für Personen ab einem Alter von 16 Jahren zugeleinem Alter von 16 Jahren zugeleinem Alter von 16 Jahren zugel-assen.assen.assen.



Als Ergänzung zu WICK MediNait Als Ergänzung zu WICK MediNait Als Ergänzung zu WICK MediNait empfehlen sich für den Tag die Prä-parate WICK DayMed Erkältungs-Kapseln und WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk. Welches der beiden Präparate für einen Erkältungspati-enten am besten geeignet ist, hängt von der Art seiner Hustensymptomatik ab. Dr. med. Gerhard Upmeier, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Hameln, erklärt dazu: „Es gibt verschiedene Arten von Husten. Daher muss bei der Auswahl eines Produktes analysiert werden, ob es sich um produktiven oder trockenen Husten handelt.“ Das Mittel der Wahl bei trockenem Reizhusten sind die WICK DayMed Erkältungs-Kapseln mit ihrer Kombination aus Paracetamol zur Linderung von Fieber und Schmerzen, Dextromethorphan gegen den Reizhu-sten und Phenylpropanolaminhydro-











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Darüber hinaus wirkt Doxylamin beruhigend und trägt zu einem erholsamen Schlaf bei. Die Einnahme von 30 ml des Sirups vor dem Schlafengehen ist für Personen ab

WICK MediNait Erkältungssirup gibt es auch mit Honig- und Kamillenaroma. Darin ist ebenfalls die Kombination aus Paracetamol, Dextromethorphan und Doxylamin in der gleichen Dosierung wie in WICK MediNait Erkältungssirup enthalten. Der Sirup wird jedoch ohne Alkohol und ohne


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KamillenaromaKamillenaroma für den Tagfür den Tag

Wirkstoff / Dosis Wirkstoff / Dosis Wirkstoff / Dosis Wirkstoff / Dosis

Fieber, Kopf- pro 30 ml pro 30 ml pro 2 Kapseln pro Beuteloder Glieder- Paracetamol Paracetamol Paracetamol Paracetamolschmerzen 600 mg 600 mg 650 mg 500 mg Reizhusten Dextromethorphan- Dextromethorphan- Dextromethorphan- hydrobromid hydrobromid hydrobromid 15 mg 15 mg 20 mg



Schnupfen Ephedrin-hemisulfat Phenyl- Phenylephrin-(geschwollene 8 mg propanolamin- hydrochloridNasenschleim- hydrochlorid 10 mghäute, ver- 25 mgstopfte Nase)




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Speziell für die Nacht bietet WICK das Kombinationspräparat WICK MediNait Erkältungssirup an, welches vom Bun-desverband Deutscher Apotheker zum Produkt des Jahres 2014 gewählt wurde und der meistverkaufte Erkältungssirup Deutschlands ist.7 Darin sind – effektiv

dosiert und exakt aufeinander abgedosiert und exakt aufeinander abgedosiert und exakt aufeinander abgedosiert und exakt aufeinander abgedosiert und exakt aufeinander abgedosiert und exakt aufeinander abgedosiert und exakt aufeinander abge-stimmt – die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphan, Doxylamin und Ephedrin enthalten. Paracetamol lindert zuverlässig erkältungsbedingte Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, indem es die Produktion von schmerz- und ent-zündungsfördernden Prostaglandinen hemmt. Zudem beeinflusst es das Tem-peraturregelzentrum im Gehirn und wirkt darüber fiebersenkend. Dextro-methorphan unterdrückt durch direkte Hemmung des Hustenzentrums im Ge-hirn quälenden nächtlichen Hustenreiz, ohne dabei das notwendige Abhusten von Schleim zu behindern. Das zur Sub-stanzgruppe der Sympathomimetika gehörende Ephedrin wirkt verengend auf die Blutgefäße der Schleimhäute, fördert darüber das Abschwellen der Nasenschleimhaut und befreit damit

eine verstopfte Nase. Das Antieine verstopfte Nase. Das Antieine verstopfte Nase. Das Anti-histaminikum Doxylamin beugt histaminikum Doxylamin beugt histaminikum Doxylamin beugt einem erneuten Anschwellen der einem erneuten Anschwellen der einem erneuten Anschwellen der Schleimhäute in Nase und BronSchleimhäute in Nase und BronSchleimhäute in Nase und Bron-chien vor und unterstützt somit chien vor und unterstützt somit chien vor und unterstützt somit ein freies Atmen. Darüber hinaus ein freies Atmen. Darüber hinaus ein freies Atmen. Darüber hinaus wirkt Doxylamin beruhigend und wirkt Doxylamin beruhigend und wirkt Doxylamin beruhigend und trägt zu einem erholsamen Schlaf trägt zu einem erholsamen Schlaf trägt zu einem erholsamen Schlaf bei. Die Einnahme von 30 ml des bei. Die Einnahme von 30 ml des bei. Die Einnahme von 30 ml des Sirups vor dem Schlafengehen ist Sirups vor dem Schlafengehen ist Sirups vor dem Schlafengehen ist für Personen ab einem Alter von 16 für Personen ab einem Alter von 16 für Personen ab einem Alter von 16 Jahren zugelassen.Jahren zugelassen.Jahren zugelassen.



Als Ergänzung zu WICK MediNait empfehlen sich für den Tag die Prä-parate WICK DayMed Erkältungs-Kapseln und WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk. Welches der beiden Präparate für einen Erkältungspati-enten am besten geeignet ist, hängt von der Art seiner Hustensymptomatik ab. Dr. med. Gerhard Upmeier, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Hameln, erklärt dazu: „Es gibt verschiedene Arten von Husten. Daher muss bei der Auswahl eines Produktes analysiert werden, ob es sich um produktiven oder trockenen Husten handelt.“ Das Mittel der Wahl bei trockenem Reizhusten sind die WICK DayMed Erkältungs-Kapseln mit ihrer Kombination aus Paracetamol zur Linderung von Fieber und Schmerzen,











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chien vor und unterstützt somit ein freies Atmen. Darüber hinaus wirkt Doxylamin beruhigend und trägt zu einem erholsamen Schlaf

Sirups vor dem Schlafengehen ist für Personen ab einem Alter von 16 Jahren zugelassen.

WICK MediNait Erkältungssirup gibt es auch mit Honig- und Kamillenaroma. Darin ist ebenfalls die Kombination aus Paracetamol, Dextromethorphan und Doxylamin in der gleichen Dosierung wie in WICK MediNait Erkältungs


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sirup enthalten. Der Sirup wird jedoch ohne Alkohol und ohne Ephedrin hergestellt und ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet.

Fit am Tag dank


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Fieber, Kopf- Paracetamol Paracetamol Paracetamol Paracetamoloder Glieder- 600 mg 600 mg 650 mg 500 mgschmerzen Reizhusten Dextromethorphan- Dextromethorphan- Dextromethorphan- hydrobromid hydrobromid hydrobromid 15 mg 15 mg 20 mg



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Kombinationspräparate …

… bestehen immer aus 3 verschie-denen Wirkstoffen, die sinnvoll miteinander kombiniert sind.… liegen in einer klinisch geprüften Dosierung vor und weisen ein seit Jahrzehnten etabliertes Sicherheits-profil auf.… haben einen eigenen Beipack-zettel für jeden enthaltenen Wirk-stoff, um den Patienten umfassend zu informieren.



Das WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk eignet sich für Erkältungspatienten …


Dextromethorphan gegen den Reizhu-sten und Phenylpropanolaminhydro-chlorid für eine freie Nase. Empfehlen Sie die Einnahme von WICK DayMed Erkältungs-Kapseln mit ausreichend Wasser unzerkaut vor den Mahlzeiten. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen 2 Kapseln alle 4 Stunden. Die tägliche Höchstdosis von 8 Kapseln sollte nicht überschritten werden.



-empfindlichk. gegen einen d. Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- u. Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chron. obstruktive Atem-wegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schw. Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und

erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei er-kältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt od. überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od. Halsschmerzen od. Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit d. Arzt bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere od. Leberfunktionsstö-rungen (z. B. durch chron. Alkoholmissbrauch, Leberent-zündungen); Husten mit erhebl. Schleimbildung. Nebenw.: Sehr selten od. überhaupt noch nicht gemeldet: Augen: Er-höhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampf-höhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampf-höhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmä-ßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg d. Blutdruckes u. Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung d. Atemfunk-tion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Ver-engung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: tion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: tion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Ver

Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder Leu-kopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überkopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überkopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen

-empfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock. Andere empfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock. Andere empfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot,

mögliche Nebenw.: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Kon-zentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwir-kungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Auftre-ten sog. „paradoxer“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei

Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, ÜberempfindlichDarm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, ÜberempfindlichDarm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od.

-keitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Ex-anthem), Lichtempfindlichkeit d. Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Warnhinw.: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Pa-ckungsbeilage beachten. Stand: 02/2008.




WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag Zus.: Wirkstoffe in 1 Hartkapsel: Dextromethorphanhydrobromid 10,0 mg, Paracetamol 325,0 mg, Phenylpropanolamin-HCl 12,5 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Dimeticon. Kapselhülle bestehend aus: Gelatine, Chi-nolingelb (E 104), Erythrosin (E 127) und Titandioxid (E 171). Anw.: Symptomatische Behandlung Grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Glieder-schmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhaut-schwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.: Überempfindschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.: Überempfindschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhaut

-lichkeit gegen die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Bestandteile;

Herz- und Kreislauf¬erkrankungen, Bluthochdruck, Asthma bron-chiale, chron. obstruktive Atemwegs¬erkrankung (chron. Bronchitis, Emphysem), Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostataade-nom mit Restharnbildung od. anderen Blasenentleerungsstörungen, Engwinkelglaukom, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Mangel-durchblutung d. Herzkranzgefäße sowie sonstige Mangeldurchblu-tungen einschl. Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel; Anw. von MAO-Hemmern (auch in den letzten 2 Wo.), Schwangerschaft u. Stillzeit, wenn bei einer Erkältung/Grippaler Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden, Kinder unter 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks;

Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, Halluzinationen, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, Halluzinationen, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern,

leichte Müdigkeit od. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelge-fühl, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit; Nieren/Harn-wege: Beschw. beim Harnlassen; Leber/Galle: Leichter Anstieg best. Leberenzyme (Serumtransaminasen); Herz/Kreislauf: Herzklopfen, Herzjagen; Gefäßerkrankungen: Blutdruckanstieg od. -abfall, bei wie-derh. Anwendung Kreislaufstörungen möglich, Mangeldurchblutung in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auf-in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auf-in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auftreten einer Blutdruckkrise Behandlung sofort beenden; nicht bekannt: Schlaganfall; Immunsystem: Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Exanthem); schwerwieg. Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, Verengung d. Atemwege (Analgetika-Asthma), Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen); Blut- und Lymph-system: Veränderungen d. Blutbildes. Stand: 11/2011.






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Einsendeschluss

30.01.2015



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Literatur















Kombinationspräparate …

… bestehen immer aus 3 verschie-denen Wirkstoffen, die sinnvoll miteinander kombiniert sind.… liegen in einer klinisch geprüften Dosierung vor und weisen ein seit Jahrzehnten etabliertes Sicherheits-profil auf.… haben einen eigenen Beipack-zettel für jeden enthaltenen Wirk-stoff, um den Patienten umfassend zu informieren.



Das WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk eignet sich für Erkältungspatienten …


Dextromethorphan gegen den Reizhu-sten und Phenylpropanolaminhydro-chlorid für eine freie Nase. Empfehlen Sie die Einnahme von WICK DayMed Erkältungs-Kapseln mit ausreichend Wasser unzerkaut vor den Mahlzeiten. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen 2 Kapseln alle 4 Stunden. Die tägliche Höchstdosis von 8 Kapseln sollte nicht überschritten werden.



-empfindlichk. gegen einen d. Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- u. Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chron. obstruktive Atem-wegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schw. Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und

erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei er-kältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt od. überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od. Halsschmerzen od. Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit d. Arzt bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere od. Leberfunktionsstö-rungen (z. B. durch chron. Alkoholmissbrauch, Leberent-zündungen); Husten mit erhebl. Schleimbildung. Nebenw.: Sehr selten od. überhaupt noch nicht gemeldet: Augen: Er-höhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampf-höhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampf-höhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmä-ßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg d. Blutdruckes u. Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung d. Atemfunk-tion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Ver-engung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: tion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: tion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Ver

Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder Leu-kopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überkopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überkopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen

-empfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock. Andere empfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock. Andere empfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot,

mögliche Nebenw.: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Kon-zentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwir-kungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Auftre-ten sog. „paradoxer“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei

Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, ÜberempfindlichDarm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, ÜberempfindlichDarm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od.

-keitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Ex-anthem), Lichtempfindlichkeit d. Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Warnhinw.: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Pa-ckungsbeilage beachten. Stand: 02/2008.




WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag Zus.: Wirkstoffe in 1 Hartkapsel: Dextromethorphanhydrobromid 10,0 mg, Paracetamol 325,0 mg, Phenylpropanolamin-HCl 12,5 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Dimeticon. Kapselhülle bestehend aus: Gelatine, Chi-nolingelb (E 104), Erythrosin (E 127) und Titandioxid (E 171). Anw.: Symptomatische Behandlung Grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Glieder-schmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhaut-schwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.: Überempfindschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanz.: Überempfindschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhaut

-lichkeit gegen die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Bestandteile;

Herz- und Kreislauf¬erkrankungen, Bluthochdruck, Asthma bron-chiale, chron. obstruktive Atemwegs¬erkrankung (chron. Bronchitis, Emphysem), Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostataade-nom mit Restharnbildung od. anderen Blasenentleerungsstörungen, Engwinkelglaukom, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Mangel-durchblutung d. Herzkranzgefäße sowie sonstige Mangeldurchblu-tungen einschl. Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel; Anw. von MAO-Hemmern (auch in den letzten 2 Wo.), Schwangerschaft u. Stillzeit, wenn bei einer Erkältung/Grippaler Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden, Kinder unter 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, 12 J. Nebenw.: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks;

Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, Halluzinationen, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung, Ängstlichkeit, Benommenheit, Halluzinationen, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern,

leichte Müdigkeit od. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelge-fühl, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit; Nieren/Harn-wege: Beschw. beim Harnlassen; Leber/Galle: Leichter Anstieg best. Leberenzyme (Serumtransaminasen); Herz/Kreislauf: Herzklopfen, Herzjagen; Gefäßerkrankungen: Blutdruckanstieg od. -abfall, bei wie-derh. Anwendung Kreislaufstörungen möglich, Mangeldurchblutung in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auf-in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auf-in versch. Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auftreten einer Blutdruckkrise Behandlung sofort beenden; nicht bekannt: Schlaganfall; Immunsystem: Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Exanthem); schwerwieg. Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, Verengung d. Atemwege (Analgetika-Asthma), Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen); Blut- und Lymph-system: Veränderungen d. Blutbildes. Stand: 11/2011.






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30.01.2015



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