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GIS Funktionalität GIS Funktionalität I: I: Distanz- Distanz- und Bufferanalysen und Bufferanalysen

GIS Funktionalität I: Distanz- und Bufferanalysen

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GIS Funktionalität I: Distanz- und Bufferanalysen. Inhalt. 1Einleitung & Fallbeispiel 2Modellierung von Grundlagen 3shortest Path Analysen 4Distanzanalysen im Netzwerk 5Buffering 6Literatur. 1 Fallbeispiel. www.jsi.com. 2 Modellierung von Graphen. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

GIS Funktionalität I:GIS Funktionalität I:

Distanz- Distanz- und Bufferanalysenund Bufferanalysen

Page 2: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

InhaltInhalt

11 Einleitung & Fallbeispiel Einleitung & Fallbeispiel

22 Modellierung von GrundlagenModellierung von Grundlagen

33 shortest Path Analysen shortest Path Analysen

44 Distanzanalysen im Netzwerk Distanzanalysen im Netzwerk

55 Buffering Buffering

66 Literatur Literatur

Page 3: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

1 Fallbeispiel1 Fallbeispiel

www.jsi.comwww.jsi.com

Page 4: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

2 Modellierung von Graphen2 Modellierung von Graphen

- Planarer Graph: kann auf einer Ebene abgebildet - Planarer Graph: kann auf einer Ebene abgebildet werden werden

- Knoten: Punkte- Knoten: Punkte

- Kanten: Linien - Kanten: Linien

- Weg: zusammenhängende Folge von Kanten, die über - Weg: zusammenhängende Folge von Kanten, die über Knoten verbunden sindKnoten verbunden sind

- Für zusammenhängende Graphen gilt: 2 = V – E + P - Für zusammenhängende Graphen gilt: 2 = V – E + P

De Lange (2002: 94)De Lange (2002: 94)

Page 5: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

2 Modellierung von Graphen2 Modellierung von Graphen

Gewichtung von GraphenGewichtung von Graphen

- sog. Widerstandswerte - sog. Widerstandswerte - Modellierung einseitig - Modellierung einseitig oder beidseitigoder beidseitig- Analytische Darstellung in- Analytische Darstellung in Matrixform Matrixform

gewichteter Graph. Nach Bill gewichteter Graph. Nach Bill (1999:29) (1999:29)

Page 6: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

2 Modellierung von Graphen2 Modellierung von Graphen

BewertungsmatrixBewertungsmatrix

- Knoten- Kantendarstellung- Knoten- Kantendarstellung

- Anfangsknoten: Zeilen - Anfangsknoten: Zeilen

- Endknoten: Spalten - Endknoten: Spalten

- Widerstandswert 0: keine- Widerstandswert 0: keine

Verbindung Verbindung

A B C D E

A 0 7 0 6 0

B 0 0 0 0 1

C 0 0 0 0 0

D 0 0 5 0 0

E 3 0 1 2 0

Page 7: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

2 Modellierung von Graphen2 Modellierung von Graphen

Inzidenzmatrix Inzidenzmatrix

- Beziehungen zwischen - Beziehungen zwischen

verschiedenen Elementen desverschiedenen Elementen des

GraphenGraphen

- Anfangsknoten: 1 - Anfangsknoten: 1

- Endknoten: -1 - Endknoten: -1

- Nicht inzidente Knoten: 0- Nicht inzidente Knoten: 0

A B C D E

1 1 -1 0 0 0

2 1 0 0 -1 0

3 0 1 0 0 -1

4 -1 0 0 0 1

5 0 0 -1 0 1

6 0 0 0 -1 1

7 0 0 -1 1 0

Page 8: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

2 Modellierung von Graphen2 Modellierung von Graphen

Adjazenzmatrix Adjazenzmatrix

- Beziehungen zwischen - Beziehungen zwischen

gleichartigen Elementengleichartigen Elementen

- Hauptdiagonale: Anzahl - Hauptdiagonale: Anzahl derder

Kanten, die von diesemKanten, die von diesem

Knoten abgehenKnoten abgehen

- Endknoten: -1- Endknoten: -1

A B C D E

A 3 -1 0 -1 -1

B -1 2 0 0 -1

C 0 0 2 -1 -1

D -1 0 -1 3 -1

E -1 -1 -1 -1 4

Page 9: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

- Distanzanalysen zwischen verschiedenen Objekten - Distanzanalysen zwischen verschiedenen Objekten

- Unter Berücksichtigung exogener und endogener Variablen - Unter Berücksichtigung exogener und endogener Variablen

- exogene Variablen können als Widerstandswerte in das - exogene Variablen können als Widerstandswerte in das Modell mit einfließenModell mit einfließen

- Verarbeitung der Informationen durch Algorithmen: - Verarbeitung der Informationen durch Algorithmen:

„ „ Ein Algorithmus ist eine allgemeine Berechnungsvorschrift Ein Algorithmus ist eine allgemeine Berechnungsvorschrift zur Lösung eines Problems, die sich aus mehreren zur Lösung eines Problems, die sich aus mehreren elementaren Schritten zusammensetzt, die in einer festen elementaren Schritten zusammensetzt, die in einer festen Reihenfolge ausgeführt werden.“ Reihenfolge ausgeführt werden.“

De Lange (2002: 81)De Lange (2002: 81)

Page 10: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

Dijkstra Algorithmus Dijkstra Algorithmus

- Kürzeste Wege von einem festgelegten - Kürzeste Wege von einem festgelegten

Startknoten zu allen anderen Knoten Startknoten zu allen anderen Knoten

- Teilmengen:- Teilmengen:

1)1) Menge der Knoten T, die schon zur Menge der Knoten T, die schon zur RouteRoute

dazugehören dazugehören

2)2) Menge der von Kandidaten K, die Menge der von Kandidaten K, die einemeinem

Knoten der Route benachbart sind, Knoten der Route benachbart sind, aber aber

noch nicht zur Route hinzugehören. noch nicht zur Route hinzugehören.

3)3) Menge der unberücksichtigten Knoten Menge der unberücksichtigten Knoten

www.irf.dewww.irf.de

Page 11: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

Dijkstra AlgorithmusDijkstra Algorithmus

GG Graph Graph

SS Startknoten Startknoten

ZZ ZielknotenZielknoten

[v1…v2][v1…v2] Menge aller Verbindungsknoten inkl. ZMenge aller Verbindungsknoten inkl. Z

Distanz (u,v)Distanz (u,v) Kantenlängen zwischen den Knoten u Kantenlängen zwischen den Knoten u und vund v

Q_SucheQ_Suche Liste über die noch nicht untersuchten Knoten Liste über die noch nicht untersuchten Knoten

Q_Distanz[v]Q_Distanz[v] Liste der bisher gefundenen Distanzen Liste der bisher gefundenen Distanzen von S zu vvon S zu v

Q_Vorgänger[v]Q_Vorgänger[v] Liste über den Vorgängerknoten für Liste über den Vorgängerknoten für jeden jeden erledigten Knoten v erledigten Knoten v

Page 12: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

Dijkstra Algorithmus – Dijkstra Algorithmus – Initialisierung Initialisierung

Q_Suche Q_Suche = S + [v1…vn] – Z; = S + [v1…vn] – Z; Q_ErledigtQ_Erledigt = leer;= leer;

Für jeden Knoten vFür jeden Knoten v Q_Distanz[v] = unendlich; Q_Distanz[v] = unendlich; Q_Vorgänger[v] = leer; Q_Vorgänger[v] = leer;

Q_Distanz[S] = 0; Q_Distanz[S] = 0; Q_Vorgänger[S] = leer;Q_Vorgänger[S] = leer;

a b

c

ZS

1

1

1

2 2

Zeit Q_Distanz Q_Vorgänger Q_Suche Q_Erledigt

S a b c Z S a b c Z

0 0 - - - - 0 - - - - S, a, b, c -

www.irf.dewww.irf.de

Page 13: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

Dijkstra Algorithmus – SucheDijkstra Algorithmus – Suche

Solange (Q_Suche != leer)Solange (Q_Suche != leer)

Sortiere Q_Suche nach Q_Distanz[v], v ist Knoten aus Sortiere Q_Suche nach Q_Distanz[v], v ist Knoten aus Q_Suche;Q_Suche;

Extrahiere Knoten u aus Q_Suche mit Q_Distanz = Extrahiere Knoten u aus Q_Suche mit Q_Distanz = minimal;minimal;

Streiche u aus Q_Suche;Streiche u aus Q_Suche;

Addiere u zu Q_Erledigt;Addiere u zu Q_Erledigt;Zeit Q_Distanz Q_Vorgänger Q_Suche Q_Erledigt

S a b c Z S a b c Z

0 0 - - - - 0 - - - - S, a, b, c -

1 0 1 - 2 - 0 S - S - a, b, c S

2 0 1 2 2 - 0 S a S - b, c S, a

Page 14: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path AnalysenDijkstra Algorithmus – SucheDijkstra Algorithmus – Suche

Für jeden Knoten v, der Nachbar von u istFür jeden Knoten v, der Nachbar von u ist

Wenn (Q_Distanz[v] > Q_Distanz[u] + Distanz(u,v))Wenn (Q_Distanz[v] > Q_Distanz[u] + Distanz(u,v))

Q_Distanz[v] = Q_Distanz[u] + Distanz(u,v);Q_Distanz[v] = Q_Distanz[u] + Distanz(u,v);

Q_Vorgänger[v] = u;Q_Vorgänger[v] = u;

Zeit Q_Distanz Q_Vorgänger Q_Suche Q_Erledigt

S a b c Z S a b c Z

0 0 - - - - 0 - - - - S, a, b, c -

1 0 1 - 2 - 0 S - S - a, b, c S

2 0 1 2 2 - 0 S a S - b, c S, a

3 0 1 2 2 3 0 S a S b c S, a, b

4 0 1 2 2 3 0 S a S b - S, a, b, c

Page 15: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

Dijkstra Algorithmus – Dijkstra Algorithmus – AusgabeAusgabe

Gebe aus: Z; Gebe aus: Z;

U = Z; U = Z;

Solange (u != leer) Solange (u != leer)

u = Q_Vorgänger[u];u = Q_Vorgänger[u];

Gebe aus: u; Gebe aus: u;

a b

c

ZS

1

1

1

2 2

Page 16: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

www.hunter-gis.com

Page 17: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

3 shortest Path Analysen3 shortest Path Analysen

Floyd AlgorithmusFloyd Algorithmus

- Berechnet kürzesten Weg von jedem Knoten aus - Berechnet kürzesten Weg von jedem Knoten aus

- Sonderfall Warshall Algorithmus: arbeitet ohne - Sonderfall Warshall Algorithmus: arbeitet ohne

Widerstandswerte Widerstandswerte

Page 18: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

4 Distanzanalysen im Netzwerk4 Distanzanalysen im Netzwerk

Einzugsgebiete Einzugsgebiete

- - Berechnung von maximalBerechnung von maximal

zulässigen Distanzen entlangzulässigen Distanzen entlang

vorgegebener Routen vorgegebener Routen

Page 19: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

4 Distanzanalysen im Netzwerk4 Distanzanalysen im Netzwerk

RundreiseproblemRundreiseproblem

- Berechnung durch den „Banch - Berechnung durch den „Banch and Bound“ Algorithmusand Bound“ Algorithmus

- Problematik: Planung der - Problematik: Planung der Route, so dass jeder Punkt nur Route, so dass jeder Punkt nur einmal erreicht wird einmal erreicht wird (ausgenommen Startpunkt) (ausgenommen Startpunkt)

- Weg soll minimiert werden - Weg soll minimiert werden

Depot (1)4

2

3

13

1220

11

3010

Page 20: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

4 Distanzanalysen im Netzwerk4 Distanzanalysen im Netzwerk

1 2 3 4

1 20 10 13

2 20 11 12

3 10 11 30

4 13 12 30

Rundreiseproblem

W1

= W1(E(1,2), E(2,3), E(3,4), E(4,1)) = E(1,2) + E(2,3) + E(3,4) + E(4,1)

= 20 + 11 + 30 + 13 = 74

De Lange (2002: 98)De Lange (2002: 98)

Page 21: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering 5 Buffering

- Buffer sind im Durchmesser - Buffer sind im Durchmesser fest definierte Flächen, die fest definierte Flächen, die um Punkte, Linien oder um Punkte, Linien oder Polygone gelegt werdenPolygone gelegt werden

- Unterschiedliche Modellierung - Unterschiedliche Modellierung im im

Raster- und Vektorenmodellen Raster- und Vektorenmodellen

www.providenceplan.org

Page 22: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

Zonengenerierung im Vektormodell Zonengenerierung im Vektormodell

- Unterscheidung in kreisförmige und rechteckige Buffer - Unterscheidung in kreisförmige und rechteckige Buffer - Bei Linienpuffer: Parallelengenerierung- Bei Linienpuffer: Parallelengenerierung- Modellierung von Linien- und Flächenbuffer sind gleichzusetzen - Modellierung von Linien- und Flächenbuffer sind gleichzusetzen

Bill (1999: 33)Bill (1999: 33)

Page 23: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen
Page 24: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

Zonengenerierung im VektormodellZonengenerierung im Vektormodell

www.rockynet.com

Page 25: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

Zonengenerierung im VektormodellZonengenerierung im Vektormodell

Page 26: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

Zonengenerierung im VektormodellZonengenerierung im Vektormodell

Page 27: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen
Page 28: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

Zonengenerierung im RasterdatenformatZonengenerierung im Rasterdatenformat

- Klassifizierung: Raster innerhalb der Buffer-- Klassifizierung: Raster innerhalb der Buffer-

zone werden mit den selben Attributeigenschaften zone werden mit den selben Attributeigenschaften belegtbelegt

- Abstandstransformation: Raster werden je nach - Abstandstransformation: Raster werden je nach AbstandAbstand

zum Objekt mit unterschiedlichen Attributen zum Objekt mit unterschiedlichen Attributen versehen versehen

Page 29: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

* * * * * * * * * * *

* * * * * * * * * * *

* * * * 0 0 0 * * * *

* * * 0 * * * 0 * * *

* * * 0 * * * * * * *

* * * * 0 0 0 * * * *

* * * * * * * 0 * * *

* * * 0 * * * 0 * * *

* * * * 0 0 0 * * * *

* * * * * * * * * * *

* * * * * * * * * * *

* * * * * * * * * * *

Originalmatrix Originalmatrix Abstandstransformation Abstandstransformation

3 3 2 2 2 2 2 2 2 3 3

3 2 2 1 1 1 1 1 2 2 3

3 2 1 1 0 0 0 1 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 1 1 2 3

3 2 1 1 0 0 0 1 1 2 3

3 2 1 1 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 1 0 0 0 1 1 2 3

3 2 2 1 1 1 1 1 2 2 3

3 3 2 2 2 2 2 2 2 3 3

4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4

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5 Buffering5 Buffering

euklidische Distanz euklidische Distanz Manhattandistanz Manhattandistanz

3 3 2 2 2 2 2 2 2 3 3

3 2 2 1 1 1 1 1 2 2 3

3 2 1 1 0 0 0 1 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 1 1 2 3

3 2 1 1 0 0 0 1 1 2 3

3 2 1 1 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 1 0 0 0 1 1 2 3

3 2 2 1 1 1 1 1 2 2 3

3 3 2 2 2 2 2 2 2 3 3

4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4

6 5 4 3 2 2 2 3 4 5 6

5 4 3 2 1 1 1 2 3 4 5

4 3 2 1 0 0 0 1 2 3 4

3 2 1 0 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 1 2 3 4

4 3 2 1 0 0 0 1 2 3 4

4 3 2 1 1 1 1 0 1 2 3

3 2 1 0 1 1 1 0 1 2 3

4 3 2 1 0 0 0 1 2 3 4

5 4 3 2 1 1 1 2 3 4 5

6 5 4 3 2 2 2 3 4 5 6

7 6 5 4 3 3 3 3 3 6 7

Page 31: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

5 Buffering5 Buffering

ReklassifizierungReklassifizierung

- Vermeidung von Redundanzen - Vermeidung von Redundanzen

- Zusammenfassung von Rasterzellen mit- Zusammenfassung von Rasterzellen mit

unterschiedlichen Attributen zu einheitlichen unterschiedlichen Attributen zu einheitlichen Klassen Klassen

Page 32: GIS Funktionalität I: Distanz-  und Bufferanalysen

6 Literatur6 Literatur ► Bill R. (1999): Grundlagen der Geo-Informationssysteme. Band 1. Bill R. (1999): Grundlagen der Geo-Informationssysteme. Band 1.

Heidelberg. Heidelberg. ► Bill R. (1999): Grundlagen der Geo-Informationssysteme. Band 2. Bill R. (1999): Grundlagen der Geo-Informationssysteme. Band 2.

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Fort Collins. Fort Collins. ► De Lange N. (2002): Geoinformatik in Theorie und Praxis. De Lange N. (2002): Geoinformatik in Theorie und Praxis. Berlin. Berlin. ► Heywood I., S. Cornelius & Carver S. (2002): An Introduction To Heywood I., S. Cornelius & Carver S. (2002): An Introduction To

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technische Informatik. FH Flensburg. www.iti.fh-flensburg.de.technische Informatik. FH Flensburg. www.iti.fh-flensburg.de.