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Glossar Abduktoren Beinabspreizmuskeln Adduktoren Beinanziehermuskeln aerobe Ausdauer Ausdauer bei aerober Energiegewinnung Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang Ansatz körperferne Verbindung des Muskels mit Skelett Antagonist Gegenmuskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt Atrophie Zellenschrumpfung -Abnahme Zellmasse ( Muskelatrophie) auxotonische Muskelkontraktion Spannungs- und Längenänderung des Muskels cool - down entmüden Dauerleistungsmethode Methode zur Verbesserung der aeroben Ausdauer dynamische Muskelarbeit Veränderung der Muskel- länge - gleichzeitig Spannungsentwicklung Dysbalance funktionelles Ungleichgewicht der Mus- kulatur eingelenkiger Muskel nur über ein Gelenk ziehend Ermüdungsaufstockung zunehmende Ermüdung beim Intervalltraining durch Anhäufung von Milchsäure im Organismus extensive Intervallmethode dient vor allem der Ent- wicklung der aeroben Ausdauer Extensoren Gelenkstreckmuskeln exzentrische Muskelarbeit unter Verlängerung des ) Muskels stattfindende Spannungsentwick- lung - nachgebende Muskelarbeit Flexoren Gelenkbeugemuskeln Formertlaltungstraining Training zur Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit ohne Leistungszuwachs Hyperextension Überstreckung- starke Hohlkreuz- bildung der Wirbelsäule Hypertrophie Vergrößerung einzelner Zellen und Ge- websbestandteile ohne zahlenmäßige Zu- nahme ( Muskelhypertrophie) intensive Intervallmethode zur Verbesserung der an- aeroben Fähigkeiten intermuskuläre Koordination Zusammenspiel motori- scher Einheiten verschiedener Muskeln Intervalltraining Methode mit periodischem Wechsel von Belastung und Erholung intramuskuläre Koordination Zusammenspiel zwisch- en den Muskelzellen verschiedener motori- scher Einheiten in einem Muskel isometrische Kontraktion Spannungsentwicklung des Muskels ohne Verkürzung isotonische Kontraktion Muskelverkürzung bei gleichbleibender Spannung Komplexübungen mehrere Muskelgruppen beanspru- chende Übungen ( Ganzkörperübungen) konzentrische Muskelarbeit unter Verkürzung des \ Muskels stattfindende Spannungsentwick- ) I lung · Kreistraining Aneinanderreihung verschiedener Übungen zu Übungskreisen ( Durchgängen ) lokale Ausdauer Ausdauer einer genügend kleinen Muskelgruppe lokales Muskeltraining auf eine bestimmte Muskelpartie reduzierte Belastung Lordose Krümmung der Wirbelsäule nach vorne ( Lendenlordose) lumbosakraler Übergang Kreuzbein - Lendenwirbel- säule mehrgelenkiger Muskel über mehr als ein Gelenk zieh- ender Muskel Muskelkater Muskelschmerzen nach ungewohnten Belastungen durch Mikroverletzungen inner- halb der Muskelfasern Negativphase Übungsphase, in der das Gewicht durch nachgebende (exzentrische) Muskelarbeit abgesenkt wird plyometrische Sprünge Tiefsprünge im Schnellkrafttraininig Pyramidentraining Belastungsvariation durch steigende (fallende) Intensität und dementsprechende abnehmende (zunehmende) Wiederholungs- zahl der aufeinanderfolgenden Sätze bzw. Serien einer Übung Reizdauer Maß für Zeitdauer der Übungen ( Belastungsdauer) Reizdichte zeitliches Verhältnis von Belastung und Erho- lung im Training Reizhäufigkeit Anzahl der Reize einer Serie oder einer Trai- ningseinheit Reizintensität Maß für Intensität der Übungen ( Belastungs- intellsität ) Reizumfang Summe aller Trainingsreize einer Trainings- einheit Rotatoren Gelenkdrehmuskeln Satz Anzahl der unmittelbar aufeinander folgenden Wiederholungen einer Übung Satzpause Pause zwischen den Sätzen einer Übung Serie Anzahl der Sätze einer Übung Skoliose seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule Stationstraining Organisationsform, bei der jede Übung mit allen Wiederholungs - und Satzzahlen stationär durchgeführt wird - nach dem letzten Satz folgt die nächste Übung statische Muskelarbeit unter gleichbleibender Muskel- länge stattfindende Spannungsentwicklung stretch dehnen, strecken Superkompensation Auffüllung der Energiespeicher während der Erholungsphase auf höheres Niveau Synergisten gleichsinnig zusammenwirkende Muskeln Ursprung körpernahe Verbindung des Muskels mit Skelett Vordehnung passive Verlängerung des Muskels über Ruhe- lage Wiederholungsmethode anaerobe Methode zur Entwick- lung von Schnelligkeit, Kraft und Stehvermögen 43

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Glossar

Abduktoren Beinabspreizmuskeln Adduktoren Beinanziehermuskeln aerobe Ausdauer Ausdauer bei aerober

Energiegewinnung Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten

entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff

ablaufender Stoffwechselvorgang Ansatz körperferne Verbindung des Muskels mit

Skelett Antagonist Gegenmuskel, der eine bestimmte dem

Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt

Atrophie Zellenschrumpfung -Abnahme Zellmasse ( Muskelatrophie)

auxotonische Muskelkontraktion Spannungs- und Längenänderung des Muskels

cool - down entmüden Dauerleistungsmethode Methode zur Verbesserung

der aeroben Ausdauer dynamische Muskelarbeit Veränderung der Muskel­

länge - gleichzeitig Spannungsentwicklung Dysbalance funktionelles Ungleichgewicht der Mus­

kulatur eingelenkiger Muskel nur über ein Gelenk ziehend Ermüdungsaufstockung zunehmende Ermüdung

beim Intervalltraining durch Anhäufung von Milchsäure im Organismus

extensive Intervallmethode dient vor allem der Ent­wicklung der aeroben Ausdauer

Extensoren Gelenkstreckmuskeln exzentrische Muskelarbeit unter Verlängerung des )

Muskels stattfindende Spannungsentwick­lung - nachgebende Muskelarbeit

Flexoren Gelenkbeugemuskeln Formertlaltungstraining Training zur Erhaltung der

körperlichen Leistungsfähigkeit ohne Leistungszuwachs

Hyperextension Überstreckung- starke Hohlkreuz­bildung der Wirbelsäule

Hypertrophie Vergrößerung einzelner Zellen und Ge­websbestandteile ohne zahlenmäßige Zu­nahme ( Muskelhypertrophie)

intensive Intervallmethode zur Verbesserung der an­aeroben Fähigkeiten

intermuskuläre Koordination Zusammenspiel motori­scher Einheiten verschiedener Muskeln

Intervalltraining Methode mit periodischem Wechsel von Belastung und Erholung

intramuskuläre Koordination Zusammenspiel zwisch­en den Muskelzellen verschiedener motori­scher Einheiten in einem Muskel

isometrische Kontraktion Spannungsentwicklung des Muskels ohne Verkürzung

isotonische Kontraktion Muskelverkürzung bei gleichbleibender Spannung

Komplexübungen mehrere Muskelgruppen beanspru­chende Übungen ( Ganzkörperübungen)

~

konzentrische Muskelarbeit unter Verkürzung des \ Muskels stattfindende Spannungsentwick- )

I

lung · Kreistraining Aneinanderreihung verschiedener

Übungen zu Übungskreisen ( Durchgängen ) lokale Ausdauer Ausdauer einer genügend kleinen

Muskelgruppe lokales Muskeltraining auf eine bestimmte Muskelpartie

reduzierte Belastung Lordose Krümmung der Wirbelsäule nach vorne

( Lendenlordose) lumbosakraler Übergang Kreuzbein - Lendenwirbel­

säule mehrgelenkiger Muskel über mehr als ein Gelenk zieh­

ender Muskel Muskelkater Muskelschmerzen nach ungewohnten

Belastungen durch Mikroverletzungen inner­halb der Muskelfasern

Negativphase Übungsphase, in der das Gewicht durch nachgebende (exzentrische) Muskelarbeit abgesenkt wird

plyometrische Sprünge Tiefsprünge im Schnellkrafttraininig Pyramidentraining Belastungsvariation durch steigende

(fallende) Intensität und dementsprechende abnehmende (zunehmende) Wiederholungs­zahl der aufeinanderfolgenden Sätze bzw. Serien einer Übung

Reizdauer Maß für Zeitdauer der Übungen ( Belastungsdauer)

Reizdichte zeitliches Verhältnis von Belastung und Erho­lung im Training

Reizhäufigkeit Anzahl der Reize einer Serie oder einer Trai­ningseinheit

Reizintensität Maß für Intensität der Übungen ( Belastungs­intellsität )

Reizumfang Summe aller Trainingsreize einer Trainings­einheit

Rotatoren Gelenkdrehmuskeln Satz Anzahl der unmittelbar aufeinander folgenden

Wiederholungen einer Übung Satzpause Pause zwischen den Sätzen einer Übung Serie Anzahl der Sätze einer Übung Skoliose seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule Stationstraining Organisationsform, bei der jede Übung

mit allen Wiederholungs - und Satzzahlen stationär durchgeführt wird - nach dem letzten Satz folgt die nächste Übung

statische Muskelarbeit unter gleichbleibender Muskel­länge stattfindende Spannungsentwicklung

stretch dehnen, strecken Superkompensation Auffüllung der Energiespeicher

während der Erholungsphase auf höheres Niveau Synergisten gleichsinnig zusammenwirkende Muskeln Ursprung körpernahe Verbindung des Muskels mit Skelett Vordehnung passive Verlängerung des Muskels über Ruhe-

lage Wiederholungsmethode anaerobe Methode zur Entwick­

lung von Schnelligkeit, Kraft und Stehvermögen

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Literatur

Ehlenz H, Grosser M, Zimmermann E ( 1987) Krafttraining, 3. Aufl. BLV, München

Freiwald J ( 1989) Prävention, Rehabilitation im Sport. Rowohlt, Reinbek

Grosser M ( 1989) Training der konditionellen Fähigkeiten. Studienbrief 20, Trainerakademie Köln. Hofmann, Schamdorf

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Güßbacher A ( 1988) Orthopädische Praxis, Das Muskelaufbautraining zur aktiven Gelenkstabilisation

nach Kniegelenksverletzungen und Operationen. Medizinisch - literarische Verlagsgesellschaft, Uelzen

Hartmann J, Tünnemann H (1990) Das große Buch der Kraft. Sportverlag, Berlin

Hallmann W, ( 1989) Training- Grundlagen und Adaptationen aus physiologisch- medizinischer Sicht. Studienbrief 9, Trainer-

akademie Köln. Hofmann, Schamdorf

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Jonath U ( 1 985 ) Circuittraining. Rowohlt, Reinbek

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Klein-Vogelbach S ( 1990) Funktionelle Bewegungslehre, 4. Aufl. Springer, Berlin Haideiberg New York

Knebel K- P, Herbeck B, SchaffnerS (1988) Tennis Funktionsgymnastik. Rowohlt, Reinback

Knebel K- P ( 1 990) Funktionsgymnastik. Rowohlt, Reinbek

Letzelter M, Letzelter H ( 1986) Krafttraining. Rowohlt, Reinbek

Mader A, Heck H, Uesen H, Hallmann W ( 1982) : Simulative Berechnungen der dynamischen Änderungen von Phosphory­

lierungspotential, Laktatbildung und Laktatverteilung beim Sprint. ln Sport: Leistung und Gesundheit. Kongreßband

Deutscher Sportärztekongreß Köln, S. 499-508

Mende J ( 1988) Körpertraining. Rowohlt, Reinbek

Mende J ( 1989) Muskeltraining. Rowohlt, Reinbek

Rummler H, Urban D ( 1986) Der Muskelfunktionszustand bei trainierenden Kindern. Medizin Sport 2: 41- 43

Schmidtbleicher D ( 1987) Motorische Beanspruchungsform Kraft: Struktur und Einflußgrößen, Trainingsmethoden,

Diagnose und Trainingssteuerung. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 38, 377

Weineck J ( 1986 ) Sportbiologie. Perimed, Erlangen

Willimczik K ( 1989) Biomechanik der Sportarten. Rowohlt, Reinbek

Musik : Hückstadt I Musikproduktion

Das freie Musikarchiv, Bad Wimpfen 19 92

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ISB 978-3-642-48971-6

Norbert Rühl, Jahrgang 55, ist seit 1980 als Sport- und Deutschlehrer an der Realschule tätig. Im Leistungssport sammelte er Erfahrung im Bereich Judo. Er ist Träger des 5 . Dan Judo, mehrfacher Deutscher Vizemeister und Ex­Nationalkämpfer. Außerdem kämpfte er 8 Jahre in der 1. Bundesliga. Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn absolvierte er ein 4jähriges Weiterbildungsstudium an der Trainerakademie Köln. Seit 1985 ist er als Verbandstrainer im Badischen Judoverband tätig. Insgesamt kann der Autor auf eine 20jährige Trainererfahrung zurückgreifen . Gleich­zeitig spezialisierte er sich auf den Bereich Muskeltraining und ist im Sportbund sowie im Schulamtsbereich mit der Fortbildung "Muskeltraining" beauftragt.

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Muskeltraining richtig! 10 Punkte, die man beachten sollte !

Sportschuhe, die festen Halt bieten, sowie Sportkleidung, die die Muskulatur warmhält, sind selbstverständlich.

1.Grundsätzlich aufwärmen --+ Herz-Kreislauf-System anregen --+ Muskulatur vorbereiten --+ Gelenkknorpel vorbereiten --+ psychische Vorbereitung

2.Beginn mit geringen lntensitäten --+ langsam steigern

3.Ständig dehnen zwischen den Übungen - Regenerationszeiten /Pausenzeiten be­achten

4.Korrekte Technik --+ Bewegungsausführung --+ Geschwindigkeit --+ Körperhaltung

--+ Preßatmung vermeiden ! Während der Übungsausführung gleichmäßig weiter­atmen

5.Programmauswahl __.Herz- Kreislauf- Training begleitet grund-sätzlich alle Trainingsprogramme ( Lauf­programme, Kraftausdauerprogramme etc.)

6.Dysbalancen vermeiden --+ Seitengleich trainieren

--+Prinzip Agonist - Antagonist Muskel und Gegenmuskel trainieren - bei Ungleichgewicht schwächeren Muskel auf­trainieren

?.Übungen immer wieder variieren --+ Der Muskel paßt sich schnell an- Stillstand

8.Rumpfkraft vor Extremitätenkraft --+Kräftige Beine und Arme benötigen eine starke Rumpfmuskulatur

9.Ganzkörperübungen anstreben --+Muskuläre Balance des Körpers

1 O.Cool -down nicht vergessen ! --+Verkürzt die Regenerationszeit

(lockern, dehnen, auslaufen)

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992 47

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Wichtige Tips für den praktischen Einsatz und Umgang mit den Programmkarten, Übungskarten( Nummernleitsystem )und Nummernkarten

Programmkarten (Seite51-B2):

Die vorliegenden Programmkarten haben 3 Funktionen.

1.Das Datenfeld Das Datenfeld im Kopf der Programmkarte liefert die wesentlichen Informationen des jeweiligen Programmes.

2.Das Programmfeld Unter dem Datenfeld findet man die vorgeschlagenen Übungen im Programmfeld, mit und ohne Geräte oder als Partner­übungen. Die Übungen sind mit den Nummef!:l [.!] - ~versehen, welche die Reihenfolge sowie die Anzahl der Übung­en festlegen. Selbstverständlich können die Ubungen je nach Zielstellung und Anforderung ergänzt oder gekürzt werden.

3.Das Individualprogramm Die Programme haben auf der Rückseite ein leeres Programmfeld, in welches ein individuelles Programm nach dem ent­sprechenden Datenfeld geschrieben werden kann. Schreiben Sie Ihr Programm selbst I

Übungskarten (eine Auswahl von 24 Übungen; Seite 87- 112 ): Die Übungskarten eignen sich besonders für die Organisation von Gruppentraining, Unterrichtseinheiten, Trainingseinhei­ten, aber auch im Einzeltraining finden sie Verwendung.

1. Die Übungskarten dienen der Bebilderung der einzelnen Stationen, um schnell die wichtigsten Informationen zur Verfü­gung zu haben. Während auf der Vorderseite die Übungen mit einfachen Geräten oder auch in Variationen für Studiogeräte zu finden sind, zeigt die Rückseite die jeweils verwandten Übungen ohne Geräte I D Ohne- Geräte- Übung I sowie eine Reihe von Partnerübungen. Gleichzeitig wird zu jeder Kräftigungsübung die entsprechende Dehnungsübung dargestellt. Außerdem sind grundsätzlich die betroffenen Muskelgruppen genannt sowie die Variationsmöglichkeiten der verschiede­nen Übungen.

Mit den Karten der •ohne - Geräte - Übungen• lassen sich auch Gymnastikprogramme zusammenstellen.

Nummernleitsystem für 3 Programme ~~OHNE-GERÄTE- PROGRAMM rnJ & ®I Das Nummemleitsystem ist für den schnellen Einsatz der Übungskarten ohne großen Zeitaufwand gedacht. Auf der Rückseite der Übungskarten sind unter drei verschieden Formen (Viereck, Dreieck, Kreis ) Zahlenfolgen zu finden, die für drei Programme die Übungsauswahl sowie die Reihenfolge festlegen. Diese Nummern leiten durch drei unterschied­liche Programme. Die Übungskarten können mit Hilfe des Nummemleitsystems ohne großen Zeitaufwand schnell in der entsprechenden Reihenfolge ausgelegt werden. Bei diesen drei Programmöglichkeiten kann auf den Einsatz der Nummern­karten verzichtet werden. Das Nummemleitsytem ist für den sonstigen Einsatz der Übungskarten ohne Bedeutung.

D = Programm Rumpfstabilisation Reihenfolge [I] l:is 00 ohne Geräte - siehe Programmdaten von Nr. 2 oder 3

6 = Programm Kraftausdauer Reihenfolge& bis A ohne Geräte - siehe Programmdaten von Nr. 7 oder 8

Q = Programm Beine- Po Reihenfolge CD bis @ ohne Geräte - siehe Programmdaten von Nr.2 oder 3

~ bezeichnet alle Übungen ohne Geräte, die mit Hilfe eines Partners ausgeführt werden .

2 .Die Übungskarten können vom Übungsleiter als Informationshilfe bei einem Gruppentraining benutzt werden, z. B. zur Gymnastik, Aerobic etc.

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Nummernkarten (Organisationshilfen für das Gruppentraining 1 den Unterricht; Seite 113-136 ):

Die Nummernkarten haben eine Vorderse~e LI] 1. Die Nummern [I] - [!gj erleichtern die Festlegung der Übungsreihenfolge eines Kreistrainings in einem Gymnastik­raum, einer Sporthalle oder einem Fitnessstudio.

50

VI 123456

und eine Rückseite. A F L

2 . Die römischen Ziffern I - XII auf der Rückseite legen die Übungsfolge beim Stationstraining fest. Die unter den römischen Ziffern stehenden arabischen Zahlen 1 - 6 weisen auf die möglichen Serien hin, die je nach Leistungsstand A=Anfänger F = Fortgeschrittene L = Leistungsstufe an den einzelnen Stationen nacheinander durchgeführt werden, bevor der Stationswechsel erfolgt.

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Untrainierte Anfänger c~~·~l I Gerfllen

Ziel: _. Herz- Kreislauf- Training (allgemeine Ausdauer) Trainingshäufigkeit 2 mal wöchentlich

~ ~==:u~~~~~=~~~~elquerschn~ergößerung Pr()Qrämmdäu~r: 4- 6 Wochen

Methode: Dauerleistungsmethode

Belastungsdauer: 1 0 - 30 min wöchentl. 2 - 4 min steigern

Ausführungsgeschwindigkeit: zügig

,o, -~.IJ-

Bemerkungen: Intensitätsbereich : 20-35% ~ungspuls nicht höher als 150 Imin

Wiederholung~n: 6 - 10 pro Serie/Ubung

Anzahl der Übungen: 6 - 1 o Übungen auswählen

Serien: ergeben sich aus Belastungsdauer

Organisationsform: Kreistraining

-4 ,--~

[.!] Bein -Arm - Heben Vierfüßlerstand

Pausen: keine

n [I] Beinrückheben wechselseitig

"" ' ~ Schulterheben

0 tl

\ "I

oe:::S ( ~

-[}] Beinheben ~ Kniebeuge

e: ~ Fersenheben

~ Armbeugen mit leichter Zusatzlast

~~'-'/ I n

"" ' ~ Armseitheben

[!] Rumpfheben mit und ohne Drehung Lendenwirbel behalten Bodenkontakt I

~ Fußsp~enheben

Programmwechsel beim Erreichen einer Belastungsdauer von 30 min

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992 51

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Ziel: -+ Herz- Kreislauf- Training (allgemeine Ausdauer) Trainingshäufigkeit 2 mal wöchentlich

:: ~~e!=~~~~~~=~~~:elquerschnittsvergoßerung f"rqgr~mmöäuß.d :: : 4- 6 Wochen

Methode: Dauerleistungsmethode

Belastungsdauer: 10-30 min wöchentl. 2- 4 min steigern

Ausffihrungsgeschwindigkeit: zügig

Intensitätsbereich : 20-35%

Wiederholungen: 6 - 1 o pro Serie

AnzahJ der Übungen: 6 - 10 Ubungen auswählen

Programmwechsel beim Erreichen einer Belastungsdauer von 30 min

52

Bemerkungen: Belastungspuls nicht höher als 150 I min

Serien: ergeben sich aus Belastungsdauer Organisationsform: Kreistraining

Pausen: keine

No!bert Rühl: Muskeltraining 2000 @ Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

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Ziel: _,.. Vergrößerung Muskelquerschnitt

-+- GewebestraffunQ

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Ausführun9sgeschwindigkeit: langsam - mittel

Intensitätsbereich : 40-60%

Wiederholungen: 8 - 15 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 1 o Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 2- 3maJ wöchentlich

Proorcalllm~a~E#i. ••• 4- 6 wochen

Bemerkungen: Übungen so variieren, daß die vorgegebenen Wieder­holungszahlen möglich sind

Serien: 3- 6 pro Übung

Organisationsform: Stationstraining

Pausen: 1-3min in den Pausen dehnen I

Werden ohne Schwierigkeiten in der vorgegebenen Zeit höhere Wiederholungszahlen erreicht , müssen die Übungen in erschwerter Ausführung angewendet werden! Siehe Übungstafeln.

OJ Bauchmuskulatur [[] Rücken - Schultergürtel - Arm - Brust -

Rumpfheben mit und ohne Drehung

Lendenwirbel behalten Bodenkontakt I

ill!J Hüftbeuge - Bauch - Muskulatur

Beinheben

~ hintere Beinmuskulatur

Qs--Beinbeugen gegen Partnerwiderstand

Fersenheben

Muskulatur

Uegestütze auf den Knien

[N] Rücken -. GesM - und hintere Beinmusku­latur

Bein -Arm - Heben, Vierfüßlerstand

vordere Beinmuskulatur

Kniebeuge

0 II ""..

( -~ !

Fußspitzenheben

Ein wichtiger Tip! Das Programm kann in Superserien absolviert werden. Übung I und Übung II werden im Wechsel ohne Pause durchgeführt, bis die beabsichtigten Serien erreicht sind. Danach folgt das nächste Übungspaar. Hierzu kann auch die Musikcassette 2 B eingesetzt werden. Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 53

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Ziel: ..,. Vergrößerung Muskelquerschnitt

..,. GewebestraffunQ

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Ausffihrungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

54

lntensitatsbereich : 40-60%

Wiederholungen: 8 - 15 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 10 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 2- 3mat wöchentlich

.F»rQQ.r~mm~~u~b · 4- 6 wochen

Bemerkungen: Übungen so variieren, daß die vorgegebenen Wieder­holungszahlen möglich sind Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen I Organisationsform: Stationstraining

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @ Springer- Verlag Berlin Heidelberg 1992

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Ziel: _,. Vergrößerung Muskelquerschnitt

_,. GewebestrafJung

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Intensitätsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Trainingshäufigkeit 2- 3mal wöchentlich

Aroof.amfflq(lußr; < 4- 6 wochen

Bemerkungen: pro Trainingseinheit um 0,5 - 2kg steigern, nach 2 - 3 Wochen 0,5-1 kg verringern, danach wieder steigern Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen!

Ausführungsgeschwindigkeit: Anzahl der Übungen: Organisationsform: langsam - mittel 6 - 10 Übungen auswählen Stationstraining

Ausführungshinweis: Nach dem Aufwärmen 8 -12 Wiederholungen in 3 - 6 Serien an einer Übung beenden, dann erst zur

nächsten Übung. Die Belastungsintensität so steigern, daß in der letzten Serie noch 8 Wiederholungen möglich sind.

Rumpfheben mit und ohne Zusatzlast

Beinbeugen Beinstrecken

,~

' Bankziehen

~ I

\ I

Armstrecken

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

Rumpfaufrichten am Hyperextensionsgerät ohne und mit Zusatzlast

Fersenheben

Armseitheben in der Rückenlage

00 0 I\ I

\ I

Fußspitzenheben

-Armbeugen

Übungsauswahl: hauptsächlich eingelenkige Übungen I

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Ziel: ...,.. Vergrößerung Muskelquerschnitt

...,.. Gewebestraffung

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

56

Intensitätsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 10 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 2- 3mal wöchentlich

. P(Q9rämrT1dau~r~ •·· 4-s wochen

Bemerkungen: pro Trainingseinheit um 0,5 - 2kg steigern, nach 2 - 3 Wochen 0,5 - 1 kg verringern, danach wieder steigern Serien: Pausen: 3- 6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Stationstraining

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

Page 13: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

Ziel: -+ Vergrößerung Muskelquerschnitt

-+ GewebestrafJung

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Intensitätsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Obungen: 6 - 10 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 2- 3mal wöchentlich

Pt99r~mm9~iler: 4- 6 wochen

Bemerkungen: pro Trainingseinheit um 0,5 - 2 kg steigern, nach 2 - 3 Wochen 0,5-1 kg verringern, danach wieder steigern Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Stationstraining

Ausführungshinweis: Nach dem Aufwärmen 8 - 12 Wiederholungen in 3 - 6 Serien an einer Übung beenden, dann erst zur nächsten Übung. Die Belastungsintensität so steigern, daß in der letzten Serie noch 8 Wiederholungen möglich sind.

[!] O!J

Beinheben/Hüftheben

Uegestütz erschwert

Beinanziehen

I

Handstrecken kniend

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

,o, I I I ~ J l

Schulterheben

Beinrückheben

~

Armseitheben in der Bauchlage Butterfly ( Studiogerät )

0

Beinabspreizen

I

Handbeugen kniend

57

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Ziel: _,. Vergrößerung Muskelquerschnitt

-+ GewebestraffunQ

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Ausffihrungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

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lntensitatsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 1 o Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 2 -3mal wöchentlich

PrdQrammd~ußr~ •· • 4- 6 wochen

Bemerkungen: pro Trainingseinheit um 0,5 - 2 kg steigern, nach 2 - 3 Wochen 0,5 - 1 kg verringern, danach wieder steigern Serien: Pausen: 3- 6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Stationstraining

NO!&rt Rühl: Muskeltraining 2000 @ Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

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Ziel: -+ Verbesserung der gleichzeitigen Aktivierung motorischer Einheiten

Methode: Intensitätsbereich : Intramuskuläres Koordinationstraining 75 - 95%

Belastungsdauer: 8 - 2 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: mittel - zügig

Wiederholungen: 6 - 1 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 8 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 1-3 malwöchentlich

Prograrnmoauer: < maximal4 Wochen

Bemerkungen: nach 2 Trainingseinheiten Gewichte um 2- 5 kg redu­zieren - danach wieder steigern ! Serien: Pausen: 5-8 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Stationstraining

Ausführungshinweis: Nach dem Aufwärmen 8 - 12 Wiederholungen in 3 - 6 Serien an einer Übung beenden, dann erst zur nächsten Übung. Die Belastungsintensität so steigern, daß in der letzten Serie noch 8 Wiederholungen möglich sind.

ITJ [[]

Rumpfaufrichten ohne und mit Zusatzlast

Bankdrücken mit Langhantel und Kurzhanteln

Beinrückheben

~

Kniebeuge

' ( ! Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

Rumpfheben ohne und mit Zusatzlast

Bankziehen

Hüftheben

Klimmzug

59

Page 16: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

------ --·. . .. -

Ziel: _. Verbesserung der gleichzeitigen Aktivierung motorischer Einheiten

Methode: Intensitätsbereich : Intramuskuläres Koordinationstraining 75 - 95%

Belastungsdauer: 8 - 2 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: mittel -zügig

60

Wiederholungen: 6 - 1 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6- 8 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 1- amar wöchentlich

HP[{j)Qr~mm~~Q~r~ . T maximar4 wochen

Bemerkungen: nach 2 Trainingseinheiten Gewichte um 2 - 5 kg redu­zieren - danach wieder steigern ! Serien: Pausen: 5-8 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Stationstraining

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

Page 17: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

Ziel: _,.. Verbesserung der gleichzeitigen Aktivierung motorischer Einheiten

__. Vergrößerung Muskelquerschnitt - Gewebestraffung

Methode: Intensitätsbereich : Kombiniertes Training ( Pyramidentr.) 60- 95%

Belastungsdauer: 20 - 1 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: mittel - zügig

Wiederholungen: 1 o -1 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 8 Übungen auswählen

T · · h · · f" k •t 1-3mal wöchentlich ra1n1ngs au IQ 81 : jenachTrainingsplan

Prbgrarnrndauer: > •• maximal4 Wochen

Bemerkungen: Dieses Programm ist nur praktikabel an Geräten, deren Widerstände sich schnell verändern lassen Serien: Pausen: 5- 8 pro Übung 1- 3 min

in den Pausen dehnen!

Organisationsform: Stationstraining

Je nach Pyramide stehen Muskelaufbau ( MAT) bzw. die Verbesserung der intramuskulären Koordination ( IK) im Vorder-

grund. ... IK

0J [!!] -+ MAT

Rumpfneigen am Studiogerät

Bankdrücken mit Langhantel und Kurzhanteln

Beinrückheben

~

Kniebeuge

' ( ! Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

Rumpfheben ohne und mit Zusatzlast 6x

... IK - MAT

Bankziehen

... MAT

-+ IK

Hüftheben in verschiedenen Ebenen

... MAT

~ -IK

10x

Nackenziehen L

95% 90% 85% 80% 75% 70%

80% 85% 90% 95%

95% 90% 85% 80%

80% 75% 70% 65% 60%

50%

61

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Ziel: ...,. Verbesserung der gleichzeitigen AktMerung motorischer Einheiten

-. Vergrößerung Muskelquerschnitt - GewebestrafJung

Methode: Intensitätsbereich : Kombiniertes Training ( Pyramidentr.) 60 - 95%

Belastungsdauer: 20 -1 sec pro Serie

Wiederholungen: 10-1 pro Serie

T · · h · · f k · t 1-3mal wöchentlich ra1n1ngs au IQ 81•:• jenachTrainingsplan

6~AAr· •a>·m· • ·m•·· ·a····a·•· ·u···e···· r< ·•····•·•·• maximal4 Wochen :~ :[ ) ~8.:. :-: .:.: <.:.:.:. ~ ' :.:.:.:.::: : : - ~ :-! ::::

Bemerkungen: nach 2 Trainingseinheiten Gewichte um 1-3 kg redu­zieren - danach wieder steigern ! Serien: Pausen: 5- 8 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Ausführungsgeschwindigkeit: Anzahl der Übungen: Organisationsform: mittel - zügig 6 - 8 Übungen auswählen Stationstraining

Je nach Pyramide stehen Muskelaufbau ( MAT) bzw. die Verbesserung der intramuskulären Koordination ( IK) im Vorder -.

grund. .. IK

-+ MAT

.. IK ---+ MAT

~MAT -+ IK

~MAT ~IK

10x

95% 90% 85% 80% 75% 70%

80% 85% 90% 95%

95% 90% 85% 80%

80% 75% 70% 65% 60%

50% 60% 70% 80 80% 70% 60% 50%

62 Norbert Aühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

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...,. Verbesserung der allg. /lokalen Mittelzeitkraftausdauer Ziel: ...,. Herz-Kreislauf -Training ( allgemeine Ausdauer)

...,. Abbau Unterhautfettgewebe

...,. GewebestraffunQ ohne Muskelquerschnittsvergößerung

Methode: lntensitatsbereich : Extensive Intervallmethode 20- 40 %

Belastungsdauer: ca 30 - 45 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: zügig

,--,

Wiederholungen: 15 und mehr pro Serie

Anzahl der Obungen: 6 - 12 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 1-a mal wöchentlich

PrciQr~mmti.~ijßr: •••••• ~,.~~~gsz;rän Bemerkungen: Belastungspuls zwischen 130 - 160/ min Faustregel 200 minus Lebensalter Serien: Pausen: 2-3 im Stationstraining 30-60 sec zwischen den 1-3 Durchg. im Kreistraining Serien Organisationsform: Kreistraining ( allg.Ausd.)/Stationstraining (Iok. Ausd.)

0 ~I'"

I Bein-Arm - Heben, Vierfüßlerstand Rumpfheben

_J ~~f\ Beinrückheben wechselseitig

Beinbeugen mit leichten Widerständen Beinheben

Fußspitzenheben

[!] 0 Fersenheben II .,..

( -Kniebeuge

Armbeugen mit leichter Zusatzlast Uegestütze auf den Knien

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Veriag Berlin Haideiberg 1992 63

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_. Verbesserung der allg./lokalen Mittelzeitkraftausdauer Ziel: _. Herz-Kreislauf- Training ( allgemeine Ausdauer)

.-. Abbau Unterhautfettgewebe _. GewebestrafJung ohne Muskelquerschninsvergößerung

Methode: Intensitätsbereich : Extensive Intervallmethode 20 - 40 %

Belastungsdauer: ca 30 - 45 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: zügig

64

Wiederholungen: 15 und mehr pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 12 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 1-3 mal wöchentlich

(O:~AAra'·''mm~;a·':'u'''e''''rtlHU unbeare~ bzw. :::lf:J~1 ••• • •••••• ~. • • • • •••• , •• ,,,.,, nach Tratnlngsplan

Bemerkungen: Belastungspuls zwischen 130 - 160/ min Faustregel 200 minus Lebensalter Serien: Pausen: 2-3 im Stationstraining 30-60 sec zwischen den 1-3 Durchgange im Kreistr. Serien Organisationsform: Kreistraining ( allg. Ausd.)/Stationstraining Qok. Ausd.)

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @ Springer-Verlag Bartin Haideiberg 1992

Page 21: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

...,. VerbesSerung der allg./lokalen Mittelzeitkraftausdauer Ziel: ...,. Herz- Kreislauf -Training ( allgemeine Ausdauer)

:: ~:,~=~~:~:~~~~~skelquerschnittsvergößerung ·:·g~' .. ,,tämmdauer~<(l ~~~~g~~ Methode: Intensitätsbereich : Bemerkungen: Extensive Intervallmethode 40 - 60 % Belastungspuls zwischen 130 - 160/ min

Belastungsdauer: ca 45 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: zügig

0

Rumpfheben mit Partnerhilfe

Wiederholungen: 15 - 30 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 12 Übungen auswählen

Beinbeugen mit leichten Widerständen

Fersenheben mit Partner

Fußspitzenheben mit Partner

Faustregel 200 minus Lebensalter Serien: Pausen: 2-3 im Stationstraining 30-60 sec zwischen den 1-3 Durchgänge im Kreistr. Serien

Organisationsform: Kreistraining { allg.Ausci.)/Stationstraining Qok. Ausd.)

Crunch 8eiruOckheben gleichzeitig oder mit Widerstand

Beinheben

~ 0 /I' ,, I,, n

-' ~ Rudern, stehend

Kniebeuge mit Zusatzlast

Armbeugen mit Zusatzlast Uegestütze

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 65

Page 22: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

-+ Verbesserung der allg. /lOkalen Mittelzeitkraftausdauer • . • • . . Ziel: -+ Herz-Kreislauf-Training (Allgemeine Ausdauer) Tra1mngshauf1gke1t: 1-3mal wöchentlich

.... Abbau Unterhautfettgewebe : PrAArammdal.Jer> < unbegrenzt bzw. -+ Gewebestraffung, leichte Muskelquerschnittsvergößerung i • • .. ~~ · • · ·. · · •· · · ··· • · · ... · • .. • ... • ·.. · < • > nach Trainingsplan

Methode: Extensive Intervallmethode

Belastungsdauer: ca. 45 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: zügig

66

Intensitätsbereich : 40-60%

Wiederholunqen: 15 -30 pro Sene

Anzahl der Übungen: 6 - 12 Übungen auswählen

Bemerkungen: Belastungspuls zwischen 130 - 160/ min Faustregel 200 minus Lebensalter Serien: Pausen: 2-3 im Stationstraining 30-60 sec zwischen den 1-3 Durchgänge im Kreistr. Serien

Organisationsform: Kreistraining ( allg.Ausd.)/Stationstraining (Iok. Ausd.)

No!bert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

Page 23: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

PROGRAMM [!] Verbesserung der Schnellkraft Fitness -, Breiten - und Leistungssportler

Ziel: -+ Erhöhung der Kontraktionsgeschwindigkeit

Methode: Intensive Intervallmethode als Explosivkraftmethode Belastungsdauer: bis 8 sec pro Serie

AusfQhrungsgeschwindigkeit: explosiv

Intensitätsbereich : 0-60%

Wiederholungen: 5 - 8 pro Serie

Anzahl der Übungen: 4- 6 Übungen auswählen

T . . h'"' f' k . 1-2mal wöchentlich ra1n1ngs aU IQ Slt: je nach Trainingsplan

P ,.. . d ' . · mehrere Wochen je r()Qramm at.Jer:. nachTrainingsplan

Bemerkungen: Dieses Programm soll unmittelbar nach dem Aufwär­men absolviert werden ! Serien: 3-6

Organisationsform: Stationstraining

Pausen: 30 - 60 sec zwischen den Serien

Ausführungshinweis: Die Übungen müssen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Bei auftretender Ermü­

dung sofort abbrechen, Pause einlegen und Wiederholungszahlen reduzieren. Eine laktathäufung muß vermieden werden,

da sonst die Effektivität des Schnellkrafttrainings verloren geht !

Bein - Hüft - Muskulatur

OJ

/~ I

' { ~/ /1 I '

<0 1-, I J I ......-.. ' Strecksprünge aus der Hocke

ohne bzw. mit einer Zusatzlast ( Gewichtsweste I Langhantel )

Hüpfsprünge auf einem Bein Sprünge einbeinig auf Kasten Sprünge beidbeinig links und rechts ( jeweils eine eigenständige Übung)

Arm - Schulter - Rumpfmuskulatur

-Schockwürfe mit Medizinball, Kugel etc.

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Heldeiberg 1992

-Standstoß einarmig links und ·rechts

~ I

\ I -

I

\

' -Standumsetzen mit Langhantel

67

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PROGRAMM QU Verbesserung der Schnellkraft Individualprogramm Fitness -, Breiten - und Leistungssportler

Ziel: ~ Erhöhung der Kontraktionsgeschwindigkeit

Methode: Intensive Intervallmethode als Explosivkraftmethode Belastungsdauer: bis 8 sec pro Serie

Ausffihrungsgeschwindigkeit: explosiv

Intensitätsbereich : 0-60%

Wiederholungen: 5 - 8 pro Serie

Anzahl der Übungen: 4 - 6 Übungen auswählen

Bemerkungen: Dieses Programm soll unmittelbar nach dem Aufwär­men absoMert werden ! Serien: 3-6

Organisationsform: Stationstraining

Pausen: 30 - 60 sec zwischen den Serien

Ausführungshinweis: Die Übungen müssen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Bei auftretender Ermü­dung sofort abbrechen, Pause einlegen und Wiederholungszahlen reduzieren. Eine Laktathautung muß vermieden werden, da sonst die Effektivität des Schnellkrafttrainings verloren geht !

68 Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Ver1ag Berlin Haideiberg 1992

Page 25: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

PROGRAMM [IQJ Kräftigung - Stabilisierung - Prävention fur 8 - bis 1 Ojährige

Ziel: -+ Allgemeine KrMigung -Stabilisierung d. Rumpfmuskulatur

Trainingshäufigkeit 1- 2mal wöchentlich

;j!f.!f~f~mffl~äijet~m:~:m: mehrere Wochen -+ Stabilisierung der Bänder, Sehnen und Gelenke -+ Ausgleich muskulärer Dysbalancen,

Beckenschiefstände , Skoliosen u.a. Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Ausffihrungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

lntensitatsbereich : 40-60%

Wiederholungen: 8 -15 pro Serie

Anzahl der Obungen: 8 - 10 Übungen auswählen

Bemerkungen: Übungen so variieren, daß die vorgegebenen WJedertlolungszalen möglich sind . Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen I Organisationsform: Stationstraining I Parcours I Spielformen

Bauchmuskulatur Rückenmuskulatur

Rumpfheben mit und ohne Drehung Lendenwirbel behalten Bodenkontakt I

Schultergürtel-Rücken-Arm - Muskulatur Wirbelsäule gerade halten Helfer umfaßt • Fußgelenke

• Kniegelenke • Oberschenkel

( erleichterte Ausführung )

Bein-Arm - Heben, Vierfüßlerstand

• ohne Belnhilfe • mit gebeugten Armen • mit gestreckten Armen (erleichterte Ausführung )

Beinrückheben wechselseitig

Spimengang

Schubkarre Tarzanschwingen Schubkarre umgekehrt Bankhochziehen

Beinmuskulatur

Wadenheben Fußspitzenheben Beinpresse mit Partner

Hinwels für den Unterricht : Sollte nur eine Einheit pro Woche

möglich sein? Wie wäre es mit der Kooperation Schule • Verein? Oder • eine zweite Einheit ale Hausaufgabe?

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

Beinbeugen gegen Partnerwiderstand

Einzel-/ Seilhüpfen Doppelkniebeuge

69

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PROGRAMM [[) Individualprogramm

Kräftigung - Stabilisierung - Prävention für 8 - bis 1 Ojährige --

-+ Algemeine Kraftigung -Stabilisierung d. Rumpfmuskulatur • • • • • Ziel: -+ Stabilisierung der Sander, Sehnen und Gelenke Tramrngshäuf1gke1t: 1-2mal wöchentlich ... ~=.,:=. ~J:e~~~. TerQ9t.arnmdauer~ : . :=: mehrere Wochen

Methode: lntensitatsbereich: Bemerkungen: Muskelaufbautraining ( W ) 40 - 60% Übungen so variieren, daß die vorgegebenen

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: icnJsam-mittel

Wiederholungen: 8 -15 pro Serie

Anzahl der Übungen: 8- 1 o Übungen auswahlen

Hinwale für den Unterricht : Sollte nur eine Einhalt pro Woche möglich eeln? Wie wäre ee mit der Kooperation Schule- Verein? Oder • eine zweite Einhalt ale Hauaaufgabe?

70

Wl9derholungszahlen möglich sind. Serien: Pausen: 3- 6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen I Organisalionsform: Stationstraining I Parcours I Spielformen

Nocbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

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PROGRAMM [ITJ Kräftigung - Stabilisierung - Prävention für 1 0 - 12jährige

Ziel: -+ Allgemeine Kräftigung -Stabilisierung d. Rumpfmuskulatur T · · h · f' k · . . -+ Stabilisierung der Bänder, Sehnen und Gelenke ra1n1ngs äu IQ e1t. 2mal wöchentlich -+ Ausgleich muskulärer Dysbalancen :i:p· ·?:töQ.' ''''''''' 1'' ' ''''''''''' ' '''~'''''''''''''''':i:i:;: : : • =·= · · · · r.omm~auen=·=·=·=·= mehrere Wochen Beckenschiefstände, Skoliosen u.a. ===··''· = : · · ''~-- ··· ··· ··· ..... , .. , ... ..:~::::::=:=

Methode: Bemerkungen: Muskelaufbautraining ( W)

lntensitatsbereich : 40-60% Übungen so variieren, daß die vorgegebenen Wieder-

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausfuhrungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Bauchmuskulatur

[!]

Wiederholungen: 8 - 15 pro Serie

Anzahl der Obungen: 8 - 1 o Übungen auswählen

Rumpfheben mit und ohne Drehung Beinheben Lendenwirbel behalten Bodenkontakt I

holungszahlen möglich sind. · Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen I Organisationsform: Stationstraining

Ruckenmuskulatur

um_m~-----"\ ,--'

I - ~ Bein -Arm - Heben, Vierrüßlerstand

BeinrOckheben ~....._ ___ __J

Schultergürtelmuskulatur Schulter- Brust- Muskulatur Armmuskulatur

AnTiseitheben Schulterheben Uegestütze auf den Knien AnTibeugen

Beinmuskulatur

M§ lvnij

~ -=1 ''·· ~ ! o,.,.. \ J -

Wadenheben Fußspitzenheben Beinpr~ mit Partner

Hinwels für den Unterricht : Sollte nur eine Einheit pro Woche möglich sein? Wie wäre es mit der Kooperation Schule· Verein? Oder • eine zweite Einheit als Hausaufgabe?

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992

[00

Qr--Beinbeugen gegen

Partnerwiderstand

Armstrecken

00

00 -'J~, \() - L

Einzel- I Doppelkniebeuge

71

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PROGRAMM [ITJ Individualprogramm

Kräftigung - Stabilisierung - Prävention für 1 0 - bis 12jährige

Ziel: ...,. Allgemeine Kräftigung - Stabilisierung d. Rumpfmuskulatur· • • • . ...,. Stabilisierung der Bänder, Sehnen und Gelenke Trainingshäufigkelt 2mal wöchentliCh ...,. Ausgleich muskulärer Dysbalancen, <or,·00···==·· = = 1' ''''''''''''''' ' ' ].i;~ · === ·u·===:·~·,G=·=·:::::=::: h w hen

B k nsch'efst"'~d Sk I' :::r:,: ~ . ramm""a e ·.:;:;:;::: me rere oc ec e 1 c:u. e, o aosen u.a. , = ,., . .. . . .. · · . .... . . . . . . . ..... ,.,., .. '

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Intensitätsbereich : 40-60%

Wiederholungen: 8 - 15 pro Serie

Anzahl der Übungen: 8 -10 Übungen auswählen

Hinwale für den Unterricht : Sollte nur eine Einheit pro Woche möglich sein? Wie wire es mit der Kooperation Schule- Verein? Oder - eine zweite Einheit als Hausaufgabe?

72

Bemerkungen: Übungen so variieren, daß die vorgegebenen Wieder­holungszahlen möglich sind. Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen 1 Organisationsform: Stationstraining

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer·Verlag Berlin Heidelberg 1992

Page 29: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

PROGRAMM ~ Gegen HaHungsschwäche HOHLKREUZ

Ziel: -+ Kräftigung der angrenzenden Muskulatur durch Muskelaufbau

-. Dehnung der verkürzten Muskulatur

Methode: lntensitatsbereich : Muskelaufbautraining ( W) 40 - 75%

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Übungen:

Trainingshäufigkeit 2- 3mal wöchentlich

·.·p( .:,.,r~hlmdaQ~r: .:::n::: mehrere Monate

Bemerkungen: Je nach Trainingszustand des Betroffenen sind im Kräftigungsteil entsprechende Übungen auszuwählen Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Ausführungsgeschwindigkeit:

langsam - mittel 6 - 1 o Übungen auswählen Stationstraining

Kräftigung Je nach Trainingszusta~.d bzw. Leistungsstand werden bei den Kräftigungsübungen die einfacheren oder die schwierigeren Ubungen ausgewählt.

Bauchmuskulatur

OJ

t_]\_sP _, _/\._sP Rumpfheben

Hintere Bein - Gesaß - Muskulatur

[!!!]

0 M _,

..a.J:I;~-'1/ L.._ ____ ____"!!::....,__.JJI Beinbeugen -

,

' ~ Hüftheben

Achtung! Wichtig! Keine Übungen auswählen, die die Rückenmuskulatur kräftigen, da sonst eine wei­tere Verkürzung der betrof­fenen Muskulatur erfolgt, was die Hohlkreuzhaltung verstärkt .

Dehnung: statisch-passives Dehnen; bei Erreichen der Dehnlage Position 10-30 sec halten, lockem,2-4mal wiederholen

Gesäß - und tiefe Rückenstreckmuskulatur

[]]

'<to Hakenposition - Gesäß und Beine hängen lassen Hände ziehen Knie zur Brust Yogasitz -linkes Bein wird über

rechtes geschlagen. Oberkör -körper verwringt sich dagegen ~ Hüftgelenkbeuger

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

[YJ Hüftgelenkbeuger I Kniegelenkstrecker

/?~ .i ~I ,; -

Dieses Programm Nr.12 kann auch im Rahmen eines Gesamtprogrammes absolviert werden I

Hüfte nach vome schieben, Ferse in Richtung Gesäß ziehen

73

Page 30: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

PROGRAMM [![] Gegen Haltungsschwäche Individualprogramm H 0 H L K R E U Z 0 0 Ziel: _,. Kräftigung der angrenzenden Muskulatur durch

Muskelaufbau -- Dehnung der verkürzten Muskulatur

Trainingshäufigkeit 2- 3mal wöchentlich

·programmdaije(;!=}) mehrere Monate

Methode: Intensitätsbereich : Bemerkungen: Muskelaufbautraining ( W) 40 - 75% Übungsauswahl nach Leistungsstufe, siehe Übungs­

tafeln Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

Ausführungsgeschwindigkeit: Anzahl der Übungen: Organisationsform: in den Pausen dehnen!

langsam - mittel 6 - 1 o Übungen auswählen Stationstraining

Kräftigung Je nach Trainingszust~d bzw. Leistungsstand werden bei den Kräftigungsübungen die einfacheren oder die schwierigeren Ubungen ausgewählt.

Bauchmuskulatur

Hintere Bein - Gesäßmuskulatur

Achtung I Wichtigl Keine Übungen auswählen, die die Rückenmuskulatur kräftigen, da sonst eine wei­tere Verkürzung der betrof­fenen Muskulatur erfolgt, was die Hohlkreuzhaltung verstärkt.

Dehnung: statisch-passives Dehnen; bei Erreichen der Dehnlage Position 10-30sec halten, lockern, 2-4mal wiederholen

GesaB - und tiefe ROckenstreckmuskulatur

'<to Hakenposition - Gesäß und Beine hängen lassen Hände ziehen Knie zur Brust

Hüftgelenkbeuger

74

Hüftgelenkbeuger I Kniegelenkstrecker

/?~ <TL

Hüfte nach vorne schieben, Ferse in Richtung Gesäß ziehen

Y~ -linkes Bein wird über rechtes geschlagen. Oberkör­körper verwringt sich dagegen

Norbert Flühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

Page 31: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

Ziel: ...,. Vergrößerung Muskelquerschnitt ...,. StabiTJSierung Rumpfmuskulatur ...,. Stabilisierung Kniegelenke und Sprunggelenke

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Bauchmuskulatur

[!]

Rumpfheben Beinheben

Beinmuskulatur

00

Intensitätsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 10 Übungen auswählen

Rückenmuskulatur []]

Rumpfaufrichten ohne und mit Zusatzlast

Trainingshäufigkeit· 2 -~mal wöch~ntlich ~--::::,....".-~--..,.=-=-......,..,..........,..,.,.........~· SaJSOnvorbereitung Progfammaa~er;::.·<~ siehe bei semer1<ung

Bemerkungen: Programmdauer 4- 8 Wochen vor bzw. während der Saison einmal pro Woche zur Formerhaltung Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen ! Organisationsform: Stationstraining

l Beinbeugen Beinstrecken Fersenheben Fußspitzenheben

Bein- Hüft- Muskulatur

M!l

Beinabspreizen

Armmuskulatur

00

1> I

\ Armstrecken I -

No!bert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

Armbeugen

0 1\ I

\ I -

Krlebeuge Hantelvorne

i) l

Hantel hinten

0------"--.... > ..._____, Uegestütze

75

Page 32: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

Ziel: -+ Vergrößerung Muskelquerschnitt -+ Stabilisierung Rumpfmuskulatur -+ Stabilisierung Kniegelenke und Sprunggelenke

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Bauchmuskulatur

rn

Beinmuskulatur

[![]

Bein - Hüft - Muskulatur

~

Armmuskulatur

[KJ

76

Intensitätsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 1 0 Übungen auswählen

Rückenmuskulatur [!!]

Trainingshäufigkeit 2- ~mal wöch~ntlich ~----o-........,.~__,..-~:;:..,..___,.._.· SaiSOnvorbereitUng · Progrämmda(Jer:' : :: siehe bei Bemerkung

Bemerkungen: Programmdauer 4-8 Wochen vor bzw. während der Saison einmal pro Woche zur Formerhaltung Serien: Pausen: 3-6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen I Organisationslorm: Stationstraining

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Ber1in Haideiberg 1992

Page 33: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

Ziel: ...,. Vergrößerung Muskelquerschnitt ...,. Stabilisierung Rumpfmuskulatur ...,. Stabilisierung Kniegelenke und Sprunggelenke

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Bauchmuskulatur

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Intensitätsbereich : 40-75%

Wiederholungen: 8 -12 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 10 Übungen auswählen

Rumpfheben Beinheben

Trainingshäufigkeit 2 - 3mal wöchentlich ~,..,...,...,"""""'"""""'""""""'"""""'"...,.,.,.,..,.,..,.,..,..,.,.:o:-~ Saisonvorbereitung :::pf®ir~mm~äo~t~~:m:m siehe bei Bemerkung

Bemerkungen: Programmdauer 4- 8 Wochen vor bzw. während der Saison einmal pro Woche zur Formerhaltung Serien: Pausen: 3- 6 pro Übung 1-3 min

Organisationsform: Stationstraining

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Rumpfseitneigen

in den Pausen dehnen!

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Ziel: _,.. Vergrößerung Muskelquerschnitt -.. Stabilisierung Rumpfmuskulatur -.. Stabilisierung Kniegelenke und Sprunggelenke

Methode: Muskelaufbautraining ( W)

Belastungsdauer: ca. 20 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: langsam - mittel

Bauchmuskulatur

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Wiederholungen: 8-12 pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 10 Übungen auswählen

Trainingshäufigkeit 2 -~mal wöch~ntlich J.....,......,..,..,..,,.,..,..,..,.,..;;.,..,..,...,..,..."".,...,.,,.::;:...,..,...,.,..,.,.."· Saisonvorbereitung H~P,r9.Qr~mmP~~~r~j::::~m siehe bei Bemerkung

Bemerkungen: Programmdauer 4- 8 Wochen vor bzw. während der Saison einmal pro Woche zur Formerhaltung Serien: Pausen: 3- 6 pro Übung 1-3 min

in den Pausen dehnen! Organisationsform: Stationstraining

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Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

Page 35: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

PROGRAMM ~ Verbesserung der Schnellkraft: Judo Leistungssportler

Ziel: -+ Erhöhung der Kontraktionsgeschwindigkeit T · · hH f' k 't· 1-2mal wöchentlich ralnlnQS aU IQ e1 · je nach Trainingsplan

Methode: Intensive Intervallmethode als Explosivkraftmethode Belastungsdauer: bis 8 sec pro Serie

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Wiederholungen: 4 - 6 pro Serie

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Bemerkungen: Dieses Programm soll unmittelbar nach dem Aufwär -man absolviert werden I Serien: 3 - 6 pro Technik

Pausen: 30-60 sec zwischen den Serien

Ausführungsgeschwindigkeit: Anzahl der Übungen: Organisationsform: explosiv 4 - 6 Übungen auswählen Stationstraining

Ausführungshinweis: Die Übungen müssen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Bei auftretender Ermü­dung sofort abbrechen, Pause einlegen und Wiederholungszahlen reduzieren. Eine Laktathäufung muß vermieden werden, da sonst die Effektlvitat des Schnellkrafttrainings verloren geht I

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Die Wurfausführung muß mit höchster Geschwindigkeit erfolgen, um eine maximale Kontraktionsgeschwindigkeit zu entwickeln. Der Einsatz einer Weichbodenmatte bzw. speziellen Wurfmatte ist hier sinnvoll. Während der Wurfausführung nicht an einzelne technische De­tails denken, sandem nur an das Tempo bzw. an eine möglichst schnelle Ausführung !

Noroert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992 79

Page 36: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

ROGRAMM ~Verbesserung der Schnellkraft: Judo Individualprogramm Leistungssportler

Ziel: -+ Erhöhung der Kontraktionsgeschwindigkeit

Methode: Intensive Intervallmethode als Explosivkraftmethode Belastungsdauer: bis 8 sec pro Serie

Ausführungsgeschwindigkeit: explosiv

lntensitatsbereich : 0-60%

Wiederholungen: 4 - 6 pro Serie

Anzahl der Übungen: 4- 6 Übungen auswahlen

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Organisationsform: Stationstraining

Pausen: 30 - 60 sec zwischen den Serien

Ausführungshinweis: Die Übungen müssen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Bei auftretender Ermü­dung sofort abbrechen, Pause einlegen und Wiederholungszahlen reduzieren. Eine Laktathäufung muß vermieden werden, da sonst die Effektivität des Schnellkrafttrainings verloren geht !

80 Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @springer-Ver1ag Berlin Haideiberg 1992

Page 37: Glossar978-3-642-77533-8/1.pdf · Agonist Muskel, der eine bestimmte dem Agonisten entgegengesetzte Bewegung ausführt anaerobe Energiebereitstellung ohne Sauerstoff ablaufender Stoffwechselvorgang

Ziel: -+ Verbesserung der allg./lokalen Mittelzeitkraftausdauer sportartspezifisch

Trainingshäufigkeit 1- 3maJ wöchentlich

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Methode: Intensitätsbereich : Bemerkungen: Intensive Intervallmethode 30 - 70 % Belastungspuls zwischen 130-160/ min

Faustregel 200 minus Lebensalter Belastungsdauer: Wiederholungen: Serien: Pausen: ca 30 - 45 sec pro Serie 1 o- 20 und mehr pro Serie 2- 3 im Stationstraining 30 - 60 sec zwischen

1 -3 im Kreistraining den Serien Ausführungsgeschwindigkeit: Anzahl der Übungen: Organisationsform: schnell 6 - 12 Übungen auswählen Kreistraining ( allg.Ausd.)/Stationstraining Ook. Ausd.)

OJ Kumi - Kata

Kampf um den Griff: Tori versucht Griff zu bekommen, Uke versucht Griff zu verhindern. Nach der Pause Aufgabenwechsel

~ Ansatz - Uchi - Komi

Ansatz- Uchi- Komi von Tori, Uke blockt, weicht aus und setzt seinerseits an. Nach der Pause Aufgabenwechsel

C!J Uchi - Komi /Ausheben

Uke setzt Körperwurf an. Tori kontert mit Aushebetechnik, Nach der Pause Aufgabenwechsel ohne zu werfen

~ Konterwurf ~ Angriff aus Banklage - Obermann [I] Haltegriff

Uke setzt Tai- Otoshi an.Tori steigt über und wirft mit Ko - Soto - Gari. Nach der Pause Aufgabenwechsel

Tori versucht aus Banklage Obermann zum Erfolg zu kommen. Nach der Pause Aufgabenwechsel

Das dargestellte Programm umfaßt insgesamt 12 Übungen bzw. Stationen !

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

Tori hält mit Kesa- Gatame. Uke ver­versucht sich zu befreien. Nach der Pause Aufgabenwechsel

81

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Ziel: ..,. Verbesserung der allg./lokalen Mittelzeitkraftausdauer sportartspezifisch

Methode: Intensive Intervallmethode

Belastungsdauer: ca. 30 - 45 sec pro Serie

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Intensitätsbereich : 30-70%

Wiederholungen: 10- 20 und mehr pro Serie

Anzahl der Übungen: 6 - 12 Übungen auswählen

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Trainingshäufigkeit 1-3maJ wöchentlich

Programrridäuer:· == ' ~~:~g~~cin Bemerkungen: Belastungspuls zwischen 130-160/ min Faustregel 200 minus Lebensalter Serien: Pausen: 2- 3 im Stationstraining 30 - 60 sec zwischen 1 -3 im Kreistraining den Serien Organisationsform: Kreistraining ( allg.Ausd.)/Stationstraining (Iok. Ausd.)

Norbert Rühl: Muskeltraining 2000 @Springer-Verlag Berlin Haideiberg 1992

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Muskeltraining 2000

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Muskeltraining 2000

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A F L Muskeltraining 2000 - Stationstraining

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Muskeltraining 2000

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A F L Muskeltraining 2000 - Stationstraining

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Muskeltraining 2000

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A F L Muskeltraining 2000 - Stationstraining

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A F L Muskeltraining 2000 - Stationstraining

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Muskeltraining 2000

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