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24 GO SIXT PARIS G O MY WAY Menschenspieler Alexander Fehling: „Ohne Konflikt existiert kein Drama. Ein Betrunkener an sich ist nicht so interessant. Aber ein Betrunkener, der versucht, eine Tür aufzuschließen, das ist lustig oder tragisch.“

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24 go sixt PARIS

GOMY WAY

Menschenspieler Alexander Fehling:

„Ohne Konflikt existiert kein Drama. Ein Betrunkener an sich

ist nicht so interessant. Aber ein Betrunkener, der versucht,

eine Tür aufzuschließen, das ist lustig oder tragisch.“

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GOMY WAY

Menschenspieler Alexander Fehling:

„Ohne Konflikt existiert kein Drama. Ein Betrunkener an sich

ist nicht so interessant. Aber ein Betrunkener, der versucht,

eine Tür aufzuschließen, das ist lustig oder tragisch.“

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MY WAY Go

H err Fehling, Sie haben in nur fünf Jahren acht Spiel­filme und wenige, sehr aufregende Theater­inszenierungen absolviert. Und Sie haben neben Klaus Maria Brandauer in Peter Steins „Wal len­

stein“­Inszenierung auf der Bühne des Berliner Ensembles bril­liert, und Sie sind mit Ihrer jüngsten Rolle als Goethe in „Goethe!“ schlagartig in Europa berühmt geworden. Sind Sie als Schau­spielstar ein jung gebliebener Spätstarter?

Alexander Fehling: Ich weiß jetzt gar nicht, was das sein soll. Ei­gentlich hab ich ja für mich recht früh angefangen. Wie und wann man wahrgenommen wird, kann man doch gar nicht beeinflus­sen. Die letzten Jahre waren einfach sehr gut für mich, und ich hatte das Glück, immer wieder interessanten Menschen zu begeg­nen, von denen ich lerne, und mit denen man zusammen was erfindet. Über spät und früh denke ich da gar nicht nach. Alles passiert zu seiner Zeit. Dann dauern manche Dinge ewig, und plötzlich geht auch alles mal ganz schnell.

Die Figur Goethe hat Sie erstmals richtig interessiert, als Sie das Drehbuch zum Film von Philipp Stölzl gelesen haben. Sie sagten mal, dass Sie „dieses Offene, dieses Arglose, etwas ganz Fragi­les“ gereizt habe; Goethe, ein Typ, „der so losrennt, durchblutet und sagt: Leben, komm her! – und der dann richtig in die Fresse kriegt.” Sehnen Sie sich nach Heldenrollen mit Niederlagen­Appeal, um sich schauspielerisch charakterlich neu erfinden zu können?

Ich sehne mich nach gar keinem speziellen Appeal. Natürlich ist es völlig uninteressant, den großen Gewinner zu spielen, der die Goethe­Figur ja auch nicht ist. Reizvoll und auch einfach mensch­lich ist doch jemand, der mit einem Problem, einem äußeren Um­stand oder mit sich selbst ringt. Aber daraus besteht ja eigentlich jeder Film. Ohne einen Konflikt existiert ja kein Drama. Selbst in der Komödie ist es doch so. Ein Betrunkener an sich ist erst mal gar nicht so interessant. Aber ein Betrunkener, der versucht, eine Tür aufzuschließen, das ist interessant, lustig oder tragisch. Ob es sich nun um eine Niederlage handelt, ich weiß nicht. Mich in­teressiert, so glaube ich, erst mal der Weg.

Mich interessiert der weg!Eine Rolle legt die Latte hoch: goethe. Ein Film wird zum Karriere-Pusher: „goethe!” Dichter-Darsteller Alexander Fehling wird als shooting-star gefeiert und liebt selbst das stillere. gosixt sprach mit dem schauspieler.

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Viele Kritiker und Kollegen waren skeptisch, dass Sie die Goethe­Rolle meistern – und haben sich gerne revidiert. Im Gegenteil: Der große Dichterfürst hat Ihre Karriere ge­pusht. Brauchen Sie überhöhte Erwartungen, um sich he­rausgefordert zu fühlen? Muss man als Schauspieler Nie­derlagen empfinden, um siegreiche Charaktere ausfüllen zu können?

»Jeder schauspieler macht es anders. ich muss

Dinge erleben, um sie andere erleben zu lassen.«

Eine Herausforderung hat für mich nichts mit den Erwar­tungen anderer Leute zu tun. Die kann ich sowieso nicht erfüllen. Ich denke auch nicht in diesen Bezeichnungen. Was soll das sein, ein siegreicher Charakter? Man muss auch gar nichts als Schauspieler. Jeder macht es anders. Ich für meinen Teil glaube schon, dass ich Dinge erleben muss, um sie andere erleben zu lassen. Ob nun in meinem Alltag oder dann einfach während des Spiels. Ich habe immer das Gefühl, dass die, die ich gerne sehe und bewundere, irgend­wie mit ihrem Leben spielen. Aber ehrlich gesagt, ist es mir total unangenehm, darüber zu reden, weil man dann sofort so selbstreferenziell wird und alles erklärt. Eigentlich ist alles, was ich dazu sagen kann, das, was man dann im Film oder auf der Bühne sieht.

Neidet man unter Kollegen Ihnen Ihr elegant­schönes Aussehen und Ihren modischen Kleidungsstil?

Ich bitte Sie.

Sie tragen offenbar keinen Schmuck und auch keine Uhr. Brauchen Sie keine Statussymbole, die Ihre Persönlichkeit unterstützen?

Ich habe noch nie gehört, dass eine Uhr die eigene Persön­lichkeit unterstützt. Aber die Vorstellung finde ich sehr lustig.

Oder sind Sie ein Fan der klassischen Sachlichkeit, der sachlichen Schönheit? Wie finden Sie das Bauhaus und seinen Einfluss auf Ästhetik und Geschmack?

Na ja, ich glaube zum Thema Bauhaus und Entwicklungen der Architektur wissen andere Leute viel Interessanteres zu berichten als ich. Aber tatsächlich mag ich auch klare und schlichte Dinge, ohne zu wissen, was das eigentlich ist. Das ist wohl mehr eine Empfindung.

In Ihren Rollen, ob in Peter Steins „Wallenstein” auf der Bühne oder als Andreas Baader in „Wer wenn nicht wir” überzeugen Sie durch gestisch­mimisch knappes Schau­spiel und psychologische Präsenz. Was war das Wich­tigste, was Sie an der Schauspielschule „Ernst Busch“ in Berlin gelernt haben?

VITADie Zeitschrift „Bunte” at-testiert ihm ein „star-gen” und die Berlinale-Jury ver-leiht ihm 2011 den „shoo-t ing star Award”: Der so hoch gepriesene, Ale-xander Fehling, reiht sich damit in die galerie mit Filmstars wie Daniel craig, heike makatsch und Da-niel Brühl ein. Alexander Fehlings Dich-ter-hauptrolle im Philipp-stölzl-Film „goethe!” sorgt 2010 für einen kräftigen Karriere-Push, bringt ihm die nominierung als be-ster schauspieler für den deutschen Filmpreis Lola ein und macht ihn zu einem europäischen ge-sicht im Filmbusiness. Die „sZ” adelt ihn mit der Überschrift „Könner ohne Botschaft” und der „Play-boy” sekundiert flott: „im-mer schön auf dem roten

teppich bleiben”. Der 1981 in Berlin geborene Fehling absolviert die re-nommierte schauspiel-schule Ernst Busch in Ber-lin. mit Robert thalheims „Am Ende kommen tou-risten” gab er 2007 sein Kinodebüt, und neben anspruchsvollen theater-rollen mit Klaus maria Brandauer in Peter steins „wallenstein” überzeugt er 2009 in Quentin taranti-nos „inglorious Bastards” oder 2011 als Andreas Baader im Kinofilm „wer wenn nicht wir”. internationales interesse weckt Alexander Fehling mit seiner goethe-Rolle. Zuletzt drehte der frisch gekürte im fernen Kana-da, wo er gerade neben Aaron Eckhard („the Dark night”) für „the Ex-patriate”, den ersten englischsprachigen Film von Philipp stölzl, vor der Kamera stand.

„Immer schön auf dem roten Teppich bleiben”: Alexander Fehling beim Deut-schen Filmpreis Lola im Friedrichstadtpalast, Berlin.

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Dass man sehr, sehr viel in sich finden und erfinden kann. Dass man aber eigentlich nichts davon besitzt. Und wenn man denkt, jetzt weiß man, wie es geht und was funktio­niert, dann ist es schon wieder tot. Man darf sich nichts in die Tasche stecken. Ich muss alles immer wieder neu be­greifen. Und dieser Prozess ist vielleicht das einzig Span­nende.

Welche Szene im Studium ist Ihnen am heftigsten in Erinnerung und warum?

Ach, so viele. Ich erinnere mich sehr gut an den Moment, als ich meiner Mutter endlich erzählen konnte, dass ich angenommen bin. Das war für mich einfach von Bedeu­tung, weil sie mich immer sehr unterstützt und mitgefie­bert hat.

Als Goethe spielen Sie unter anderem das fulminante Liebes­Scheitern einer jungen Seele. Ist das vor der Kame­ra ein bisschen wie im richtigen Leben? Hatten Sie virtuell bei den Dreharbeiten Liebeskummer – um die Hinter­gründe von Goethes „Leiden des jungen W.” so brillant auszuleuchten?

Ich versuche eigentlich nur, so stark wie möglich in der Si­tuation zu sein. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte muss irgendwie durch mich durch fließen. Ich weiß nicht, man nimmt eben aus seinem Speicher.

Mein 30. Geburtstag hat ... mir wieder gezeigt, dass nichts selbstverständlich ist. Eine Karriere kann ... den eigentlichen Beruf empfindlich stören. Goethe im Facebook-Zeitalter ... muss ich mir gar nicht vorstellen. warum? Preise und Auszeich-nungen sind ... dann doch nahrung für den mut, Dinge auszuprobieren. Leere Wände sind ... manchmal besser als ein spiegel. Barcelona-Star Lionel Messi ... ist scheinbar sehr gut, oder? hach, ich hab schon so lange kein Fußball mehr geguckt. Hauptrollen spielen ... kann manchmal leichter als eine nebenrolle sein. Niederlagen haben ... eigentlich den selben wert wie Erfolge. Der Schauspieler Ralph Fiennes ist ... in dem Film „strange Days” ausge-zeichnet.

Lässige, stilvolle Kleidung macht ... noch lange

nicht lässig und stilvoll. Über sich sprechen heißt ... in der Öffentlichkeit natürlich etwas anderes als zuhause. Lockige Haare ... äh, ja ... Schauspieler und Eitelkeit sind ... sich liebste Feinde. Das Leben lernt vom Kino ... im besten Fall, wie grausam, schön und lebenswert es ist. Das Theater lernt vom Leben ... dass es nicht immer um die eigene meinung geht. Eine Rolle spielen ... heißt nicht unbedingt lügen. Angst vor großen Tieren ... hält wachsam. Meine Lieblingsmusik ... gehört nur mir.

Ich lese gerade ... wieder „Der kleine häwelmann”, weil es ein Buch meiner Kindheit ist. Zigaretten sind ... die schönste säge am eigenen Ast.

Union Berlin ... hat komi-scherweise, obwohl ich Berliner und ein fußball-begeistertes Kind war, gar nichts mit mir zu tun.

SATZANFäNGE ALEXANDER FEHLING

Schauspiel-Handwerker: „man darf sich nichts

in die tasche stecken.

ich muss immer wieder

neu begreifen.”

Was unterscheidet denn eigentlich die Arbeit am Theater und das Drehen von Filmszenen? Welches Spiel ist dichter am Le­ben, welches ist authentischer?

Es gibt so viele, auch ganz praktische Unterschiede; und manch­mal denke ich, es geht vielleicht doch fast um dasselbe. Was das Authentische betrifft, bin ich eher skeptisch. Das beschreibt ja eine Echtheit, die doch beides erst mal nicht ist. Beides ist ein Spiel. Manchmal ein sehr ernstes Spiel. Ich glaube authentisch ist das, was in sich stimmt und Sinn macht, auf eine Weise nach­vollziehbar ist. Ob es nun völlig ausgedacht ist oder auf so ge­nannten wahren Begebenheiten basiert, oder ob es auf der Büh­ne oder im Film stattfindet, ist vielleicht egal. Fo

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Sie kommen aus einem guten bürgerlichen Elternhaus, ha­ben Abitur und den Zivildienst in der Psychiatrie gemacht. Normalerweise studiert man dann Soziologie, Politik oder Psychologie. Warum sind Sie an die Schauspielschule „Ernst Busch” in Berlin gegangen?

Na, weil ich Schauspieler werden wollte.

Ihre Film­Karriere wirkt im Nachhinein mit acht Filmen in nur fünf Jahren und Ihrer Nominierung als bester männ­licher Hauptdarsteller für den deutschen Filmpreis „Lola” wie eine späte Jungkarriere im Sauseschritt. Macht der ak­tuelle Erfolg schwindelig?

Es haben sich schon ein paar Sachen verändert, und ich gehe mit manchem jetzt zum ersten Mal um. Es ist ja auch sehr schön, und doch sind auch Sachen schwieriger geworden. Ich bin da grad so mittendrin und versuche, mich zu orientieren. Aber schwindelig? Na ja, vielleicht manchmal schon ein biss­chen.

Kann man, haben Sie Ihren Erfolg geplant? Entscheiden bei der Rollenauswahl neben inhaltlicher Attraktivität auch Karriereaspekte?

Ich wüsste nicht, wie das geht. Natürlich will man nicht die ganze Zeit dasselbe machen. Aber Karriere ist ja auch das, was andere daraus machen. Ich muss wissen, ob bewusst oder unbewusst, warum ich etwas anfange. Mehr kann ich nicht tun.

Was ist Ihr schauspielerisches Erfolgsrezept? Was soll das sein? Ich weigere mich, ein Rezept zu haben. Dann käme ja immer das gleiche Gericht dabei raus.

Sie interessieren sich nicht für Facebook­Freundschaften, nicht für Networking in Film­ und anderen Branchen. Sind Sie als 30­Jähriger überraschend konservativ oder eventuell technikskeptisch?

Ich habe mal gesagt, dass diese Dinge bei mir nicht so eine große Rolle spielen, das heißt nicht, dass ich da irgendetwas dagegen habe. Natürlich habe ich meine Leute, in der Arbeit und auch so. Das entwickelt sich von ganz alleine und verän­dert sich ständig. Je mehr ich auch im Ausland unterwegs bin, desto mehr verstehe ich den Sinn von so was wie Facebook. Ich bin einfach nicht ständig mit Werbung in eigener Sache unterwegs.

In fast jedem Bericht über Sie und Ihre jüngsten Erfolge wer­den Ihre blauen Augen hervorgehoben. Empfinden sie diese als Segen oder als Fluch?

Wissen Sie, ich bin einfach nur froh, dass ich durch sie sehen kann.

Die People­Zeitschrift „Bunte” hat Ihnen ein „Star­Gen” at­testiert. Was ist das?

Na, aber das müssen Sie dann doch die „Bunte” fragen.

Sie haben mit Klaus Maria Brandauer auf der „Wallenstein”­Bühne gestanden und sind bei Kult­Filmregisseur Quentin Tarantino im Erfolgsstreifen „Inglorious Bastards” glorios gestorben, eben Tarantino­like. Wovon träumt der Schau­spieler Alexander Fehling nach so viel schauspielerischem Ritterschlag?

Ich hoffe einfach auf weitere interessante Begegnungen und auf Menschen, die mir Vertrauen schenken, damit ich das tun kann, was ich tue. Der große Name ist dabei erstmal über­haupt nicht wichtig, obwohl ich natürlich dankbar bin, mit diesen Leuten zusammen gearbeitet zu haben.

Sie haben mal gesagt, dass Sie auch gerne Fußballer gewor­den wären. Was haben Fußball und Schauspielen gemein?

Ein Publikum, die Konzentration auf einen Moment. Beides ist ein Spiel. Bei beidem kann man sich ein Eigentor schießen. Aber im Künstlerischen gibt es nicht so klare, vielleicht sogar keine Regeln. Und vor allem eins nicht: einen Gewinner. Das mag ich.

Auszeichnung: Die Berlinale 2011 verleiht Alexander Fehling den

„shooting star Award” – wie schon Daniel craig (James Bond).

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»ich bin halt einfach nicht ständig mit werbung in

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