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GRAFISCHE GESTALTUNG VON FLYERN 11. MAI 2011 FACHSTELLE FüR RELIGIONSPÄDAGOGIK ruth feurer mühlebachstrasse 174 [email protected] fon 044 422 03 70 grafik & typografie postfach, 8008 zürich www.ruthfeurer.ch

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GRAFISCHE GESTALTUNG VON FLYERN11. MAI 2011FAchstelle Für relIGIONsPÄdAGOGIK

ruth feurer mühlebachstrasse 174 [email protected] fon 044 422 03 70 grafik & typografie postfach, 8008 zürich www.ruthfeurer.ch

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GRAFISCHE GESTALTUNG VON FLYERN

Um ansprechende und verständliche Flyer zu gestalten gilt es verschiedene Grund-regeln zu beachten:

1 BotschaftWichtig ist, die Botschaft des Werbemittels vom Beginn einer Gestaltung bis zum ende immer im Kopf zu haben: Was will ich vermitteln?

2 Werbeziel Was soll mit einem Projekt, einer dienstleistung oder einem Produkt erreicht werden? Wird ein Angebot bekannt gemacht, oder soll ein Produkt oder eine neue dienst- leistung vorgestellt werden.

3 Einzigartiger Verkaufsvorteil (UsP = Unique selling Proposition) Gibt es Verkaufs- oder Werbe-Vorteile, der nur dieses Produkt oder diese dienstleistung besitzt, die man innerhalb eines Flyers speziell betonen kann?

4 ZielgruppeWer soll mit der Werbebotschaft angesprochen werden? handelt es sich um Frauen und Männer, in welchem Alter ist die Zielgruppe, was sind ihre Interessen? Worauf sprechen sie an.

5 Gestalterische VorgabenGibt es richtlinien, corporate Identity-Vorgaben, logos oder hausfarben die abge-bildet oder integriert werden sollen?

6 Tonalität / AnmutungWie wirkt die drucksache anhand ihrer Gestaltung. Vermittelt sie die stimmung die sie vermitteln soll. Fühlt sich der/die BetrachterIn wohl? spricht die Anmutung die Zielgruppe an?

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GRAFISCHE GESTALTUNG VON FLYERN (Fortsetzung)

7 Text / Textmenge / Schriftgrössedie textmenge soll zumutbar sein. heutzutage werden wir mit drucksachen überflutet. «reduce to the max.» oder wie latse sagte: «In einfachheit und Veredelung liegt reichtum.» Wenn es möglich ist den text kurz und klar zu halten, ist die chance vermutlich grösser, dass er gelesen wird.

8 Schrift / Typografie

SchriftartenFür die Gestaltung sollen wenig verschiedene schriftarten verwendet werden. Mit verschiedenen schriftgrössen oder stärkegraden (normal, halbfett, fett) können schriften ausgezeichnet werden.

Zeilenabstand Grösserer Zeilenabstand erhöht die lesbarkeit. die wichtigste Botschaft soll am bes-ten platziert und lesbar sein.

Reihenfolge / Prioritäten die reihenfolge soll logisch aufgebaut sein. Nebensächliche Informationen soll klei-ner oder weniger im Zentrum platziert werden.

9 FarbenJe nach Art der drucksache eignen sich unterschiedliche Produktionsmethoden. Für kleine Auflagen eignet sich der digitalprint. er ermöglicht, dass auch kleine Auf- lagen farbig gedruckt werden können, ohne dass sehr hohe Kosten entstehen. es gibt unzählige Onlinedruckereien, welche drucksachen anhand einer Pdf-Vorlage die übers Internet hochgeladen wird drucken. Oft besteht auf der Website auch bereits eine Möglichkeit den Preis kalkulieren zu lassen.

Für eine grosse Auflage, welche im Offsetdruck produziert wird, empfiehlt es sich sich auf wenig Farben zu beschränken. zB. schwarz und eine Buntfarbe. Möglicher-weise besteht eine hausfarbe die verwendet werden kann oder soll.

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GRAFISCHE GESTALTUNG VON FLYERN (Fortsetzung)

Nachfolgend links zu digitaldruckereien. es lohnt sich in jedem Fall der Vergleich. die einen sind günstiger für Postkarten, andere für Flyer. die einen sind für tiefere Flyer-Auflagen günstiger, die anderen erst ab 500 stück.

http://www.flyerline.ch/ http://www.onlineprint24.ch/http://www.onlinedruck.ch/ http://www.aquaprint.ch/http://www.kuenzledruck.ch/

10 BilderFalls geeignetes Bildmaterial vorhanden ist, ist es je nach Werbemittel ratsam Bilder zu zeigen. ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Bilder sollen wenn möglich mit Bild- legenden ausgezeichnet werden. es gibt auch situationen, wo es besser ist auf Bilder zu verzichten, zB. wenn kein geeignetes Bild vorliegt. dann kann unter Um-ständen eine grafische lösung weiterhelfen.

es empfiehlt sich, von Anlässen und Produkten oder situationen Fotos zu machen und diese in einem Bildarchiv zu sammeln. Falls keine Bildarchiv besteht, können an folgenden Internetseiten günstig Bilder bezogen werden:

http://www.fotolia.com http://www.istockphoto.comhttp://www.pixelio.de

Unter http://www.lorm.de/2008/01/02/102-quellen-fuer-kostenlose-fotos/werden über 100 Quellen für kostenlose Bilder aufgeführt. Keine Gewähr betref-fend der Qualität der Inhalte.

Unter diesen links können auch Bilder gefunden werden:http://www.sxc.hu/ http://www.refbild.ch/main.php http://www.fotocommunity.de/

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GRAFISCHE GESTALTUNG VON FLYERN (Fortsetzung)

überdies können Bilder bei Bildagenturen eingekauft werden. Gewisse Bildagentu-ren reduzieren das Bildhonorar, wenn es um einen guten Zweck geht.

10 RaumOft bestätigt sich auch in der optimalen Gestaltung der Grundsatz «weniger wäre mehr». es ist elementar, bei der Gestaltung einer drucksache oder einem anderen Objekt genügend Freiraum zu belassen. die zur Verfügung stehende Fläche soll nicht vollständig und mit möglichst vielen Informationen oder elementen gefüllt werden.

dialogfenster der Website von istock-photo zum download von Bildern Bezahlung mit credits.

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Beispiele von Fotos der Website www.lorm.de/2008/01/02/102-quellen-fuer-kostenlose-fotos/

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Zielgruppe KompostberaterInnen, Lehrer und Interessierte an Umweltpädagogik

Kurskosten inkl. Mittagessen, Mitglieder Kompostforum Schweiz / IG Anlagen Fr. 150.-, andere Fr. 180.-/Person, Barbezahlung vor Ort!

Anmeldung bis zum 3.11.2009 an Kompostforum Schweiz, per Post, Fax, E-mail oder mit Anmeldetalon. Weitere Informationen werden Ihnen

nach der Anmeldung zugesendet.

Wir freuen uns auf einen interessanten und abwechslungsreichen Tag. Corinne Gubler, Präsidentin Kompostforum Schweiz und Paul Pfaffen,

Geschäftsführer Kompostforum Schweiz.

Kompostforum Schweiz, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich, T 043 205 28 82, F 043 205 28 81, www.kompost.ch, [email protected]

Programm ab 9:00 Eintreffen in der Stadtgärtnerei Zürich

9:15 bis 11:45 Teil 1 - Projekt-Planung, -Organisation und -Administration 1. Begrüssung und Vorstellungsrunde der TeilnehmerInnen

2. Vorstellung des Projektes «Abfallpädagogik mit Schwerpunkt Kompostieren»

3. Aufbau und Integration des Projektes in der Schule und Gemeinde

4. Aufbau bzw. Ausbau und Pflege eines Netzwerkes

5. Besprechung befürchteter oder bereits erlebter Probleme und deren Lösungsmöglichkeiten

11:45 bis 13:30 Mittagspause

13:30 bis 15:30 Teil 2 - Die Kurse - Aufbau und Durchführung 1. Aufbau und Planung der Kurse

2. Einblick in die Kurse

3. Ideen für neue Unterrichtsmodule

4. Pädagogik und Rhetorik Tipps und Tricks

5. Projektauswertung und Projektweiterführung

Weiterbildung für KompostberaterInnen – Dienstag, 17. 11.2009 – Zürich

Die Abfallpädagogin Barbara Schuhmacher vermittelt in diesem Weiter-bildungskurs, wie ein Kompost- oder Abfallpädagogikkurs erfolgreich und als mehrstufiges Projekt an Primarschulen oder anderen Institutionen etabliert werden kann.

«Abfallpädagogik mit Schwerpunkt Kompostieren»

Neben fachlichem Wissen des Kompostierens und Grundkenntnisse über Abfallvermeidung, Recycling, Kommunikation und Pädagogik stehen Erfahrungen mit Behörden, Schulleitungen, Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern, sowie Finanzierungsmöglichkeiten für einen Kompost- oder Abfallpädagogikkurs im Zentrum dieses Kurses.

Programm

Eintreffen beim Analyselabor NIUTEC im Industriequartier in Winterthur

AnalysierenVorstellung des Analyselabors NIUTEC, Joerg Meyer, Geschäftsleiter NIUTEC

Besichtigung Labor

Durchführen von Analysen in Gruppen

Abschliessende Diskussion mit Apéro

Mittagessen

OptimierenVerschiebung nach Wängi/TG

Besuch der Kompostier- und Vergärungsanlage SPOWA, Jürg Sprenger

Vorstellung mit Demonstration von JENZ BA 720 und Sternsieb, Martin Suter, Maschinenring Zürich

Referate zum Thema:

Konzepte Grüngutverwertung, Diskussion

Enzymeinsatz in Kompostierung / Biogasanlage, Andreas Maag, Komposta Natura GmbH

Zielgruppe Mitglieder der IG Anlagen, Kompostanwender, Kompostproduzenten, KompostberaterInnen

Kurskosten inkl. Mittagessen, Mitglieder IG Anlagen / Kompostforum Schweiz Fr. 120.–, andere Fr. 150.–/Person, Barbezahlung vor Ort!

Anmeldung bis zum 10. November 2010 an IG Anlagen, per Post, Fax, E-Mail oder mit Anmeldetalon. Weitere Informationen

werden Ihnen nach der Anmeldung zugesendet.

Wir freuen uns auf einen interessanten und abwechslungsreichen Tag. Fredy Abächerli, Präsident IG Anlagen und Paul Pfaffen,

Geschäftsführer IG Anlagen. IG Anlagen, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich, T 043 205 28 82, F 043 205 28 81, www.kompost.ch, [email protected]

Analysieren:Die neue Qualitätsrichtlinie stellt höhere Anforderungen an die Analyselabors. Am Vormittag erhalten Sie einen Einblick in die Analysetätigkeit der Labors und führen selber Analysen durch.

Optimieren:Am Nachmittag sehen Sie den Schredder JENZ BA 760 und das Sternsieb des Maschinenrings Zürich im Einsatz. Diese beiden Maschinen eröffnen neue Möglichkeiten im Umgang mit der Verwertung und Sortierung von Grüngut. Sowohl die Maschinen als auch entsprechende Konzepte werden von Fachpersonen vor Ort vorgestellt.

«Kompost-Qualität: Analysieren und Optimieren»Praxistag IG Anlagen – Freitag 19. November 2010 – Winterthur

ab 9:009:30 bis 12:00

12:00 bis 13:3013:30 bis 16:00

Zielgruppe Mitglieder der IG Anlagen

Anmeldung bis zum 12.03.2010 an IG Anlagen, per Post, Fax, E-Mail oder mit Anmeldetalon. Weitere Informationen werden Ihnen nach der

Anmeldung zugesandt.

Wir freuen uns auf einen interessanten und abwechslungsreichen Tag im Murimoos. Fredy Abächerli, Präsident IG Anlagen, und Paul Pfaffen,

Geschäftsführer IG Anlagen. IG Anlagen, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich, T 043 205 28 82, F 043 205 28 81, www.kompost.ch, [email protected]

Programm

«Generalversammlung und Besuch der Institution Murimoos»

Eintreffen im Murimoos

Generalversammlung IG Anlagen Traktanden:

1. Begrüssung 6. Budget und Mitgliederbeiträge 2010

2. Wahl StimmenzählerInnen 7. Anträge der Mitglieder an die GV

3. Protokoll der GV vom März 2009 8. Varia, Ehrungen

4. Jahresbericht 2009 9. Verabschiedungen

5. Jahresrechnung 2009:

Rechnung, Bilanz, Revisionsbericht

Dokumentarfilm «Humus – die vergessene Klimachance» mit anschliessender DiskussionDer Film zeigt die bis anhin wenig beachteten Zusammenhänge zwischen Bodenqualität, Landwirtschaft

und Klimaveränderung auf. Die intensive Landwirtschaft trägt zur Emission von Treibhausgasen bei; neueste

Forschungen zeigen aber, dass gezielter Humusaufbau auch eine nachhaltige CO2-Bindung gewährleistet.

Mittagessen

Besuch MurimoosFührung von Alois Kohler, Leiter Landwirtschaftsbetrieb Murimoos

Generalversammlung Kompostforum Schweizfakultativ für Mitglieder der IG Anlagen

Wir laden Sie ganz herzlich zur diesjährigen Generalversammlung des Kompostforums Schweiz und der IG Anlagen im Murimoos bei Muri/AG ein. Als Rahmenprogramm schauen wir uns gemeinsam den Film «Humus – die vergessene Klimachance» an und besuchen anschliessend die Institution «Murimoos werken und wohnen». Diese erfüllt einen sozialen Auftrag für psychisch, körperlich und sozial benachteiligte Männer, die hier einen geschützten Arbeitsplatz finden. Neben Holzverarbeitung, einer Gastwirtschaft und anderen Dienstleistungen gehört auch die biologische Landwirtschaftsproduktion mit einer regionalen Kompostieranlage zu den Aufgaben des Betriebs.

Generalversammlung IG Anlagen + Kompostforum Schweiz - 26.03.2010

ab 9:00

9:30-10:45

11:00-12:30

12:45-13:45

14:00-15:30

15:30-17:00

Programm

Eintreffen im Amtshaus V, Beatenplatz 2, Zürich (Zimmer 401)

mit Kaffee und Gipfeli

Teil 1: Fachstelle Naturschutz Stadt ZürichBegrüssung

«Welche Beiträge leistet die öffentliche Hand zur Unterstützung und Erhaltung der Biodiversität?»

Referat von Stefan Hose, Fachstelle Naturschutz, Grün Stadt Zürich

Teil 2: Naturnaher Gartenunterhalt in der Stadt Zürich«Wie kann im Spannungsfeld von Gestaltung, Nutzung und knappen Ressourcen die Vielfalt

von Fauna und Flora in einem Villengarten erhalten und gefördert werdern?»

Besichtigung des naturnahen Villengartens der Villa Bleuler mit Marcel Wächter,

Villengärtner, Grün Stadt Zürich

Mittagessen

Teil 3: Igelfreundlicher GartenFührung durch einen igelfreundlichen Garten am Rande der Familiengärten Susenberg mit Simon Steinemann,

Landschaftsarchitekt und Geschäftsleiter Igelzentrum Zürich

Zielgruppe KompostberaterInnen, GärtnerInnen, Unterhalts- und Naturschutzverantwortliche von Städten/Gemeinden und weitere Interessierte.

Kurskosten inkl. Mittagessen, Mitglieder Kompostforum Schweiz / IG Anlagen Fr. 150.–, andere Fr. 180.–/Person, Barbezahlung vor Ort!

Anmeldung bis zum 1. September 2010 an Kompostforum Schweiz, per Post, Fax, E-Mail oder mit Anmeldetalon. Weitere Informationen

werden Ihnen nach der Anmeldung zugesendet. Wir freuen uns auf einen interessanten und abwechslungsreichen Tag.

Corinne Gubler, Präsidentin Kompostforum Schweiz und Paul Pfaffen, Geschäftsführer Kompostforum Schweiz.

Kompostforum Schweiz, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich, T 043 205 28 82, F 043 205 28 81, www.kompost.ch, [email protected]

Zum Jahr der Biodiversität 2010 betrachten wir die Wechselbeziehungen zwischen dem Kompost und seiner näheren und weiteren Umgebung. Biodiversität umfasst die verschiedenen Lebens-formen der Erde, die Ökosysteme sowie die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und ist des-halb auch für den Menschen von existenzieller Bedeutung. Dabei spielt die naturnahe Pflege des Gartens eine zentrale Rolle.

Nach einem Vortrag der Fachstelle Naturschutz zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Stadt Zürich werden verschiedene Gartenanlagen der Stadt besichtigt. Das Augenmerk liegt dabei auf folgenden Aspekten: Was macht den naturnahen Unterhalt eines Villengartens aus? Wie sieht ein igelfreundlicher Garten aus? Inwiefern ist die fachgerechte Kompostierung ein wichtiger Teil der Biodiversität?

«Biodiversität rund um den Kompost»Weiterbildung für KompostberaterInnen – 24. September 2010

ab 9:00

9:15 bis 10:30

10:30 bis 12:00

12:00 bis 14:0014:00 bis 16:00

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