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© Forschungsgruppe Metrik – Damm Deringer & Zinn GbR 14.06.22 MW 1 etrik Landschaftsverband Rheinland 19. November 2010 Ergebnispräsentation Befragung der stationären und ambulanten Kundinnen und Kunden und gesetzlichen Betreuungen in den LVR- HPH Netzten – Niederrhein und West Referent: Dr. Winfried Zinn Forschungsgruppe Metrik – Damm Deringer & Zinn GbR An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain – Bermuthshain Telefon 0 66 44 - 91 91 55 http://www.metrik.de

Grundlagen Methodik Grundlagen der Befragung und Auswertung Rücklauf

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Landschaftsverband Rheinland 19. November 2010 Ergebnispräsentation Befragung der stationären und ambulanten Kundinnen und Kunden und gesetzlichen Betreuungen in den LVR- HPH Netzten – Niederrhein und West Referent: Dr. Winfried Zinn. - PowerPoint PPT Presentation

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etrik

Landschaftsverband Rheinland

19. November 2010

Ergebnispräsentation

Befragung der stationären und ambulanten Kundinnen und Kunden und gesetzlichen

Betreuungen in den LVR- HPH Netzten – Niederrhein und West

Referent: Dr. Winfried Zinn

Forschungsgruppe Metrik – Damm Deringer & Zinn GbRAn der alten Schule 16, 36355 Grebenhain – Bermuthshain

Telefon 0 66 44 - 91 91 55

http://www.metrik.de

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etrik

Grundlagen

Methodik Grundlagen der Befragung und Auswertung

Rücklauf

Auszüge aus den Ergebnisberichten

Umsetzungsaspekte

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

Agenda

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wahrgenommeneLeistung/ Situation

erwartete Leistung/Situation

Wahrnehmungsfilter Reale Situation

Die Entstehung von Zufriedenheit

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Auszug aus dem Fragebogen:KundInnen stationär

1. Versorgung ja

eher ja

nein

1.1 Das Essen schmeckt mir gut.

1.2 Ich kann immer trinken, wenn ich möchte.

1.3 Ich kann immer essen, wenn ich möchte.

1.4 Ich suche mir selbst aus, was ich anziehen will. 1.5 Für mich ist immer jemand da, wenn ich jemanden

brauche.

1.6 Ich kann mitbestimmen, was es zu essen gibt.

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Auszug aus dem Fragebogen:Gesetzliche BetreuerInnen - stationär

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Auszug aus dem Fragebogen:KundInnen- ambulant (BeWo)

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Auszug aus dem Fragebogen:BetreuerInnen-ambulant (BeWo)

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Mittlerer Punktwert Ihres Hauses 88Standardabweichung in Punkten 29

Vertrauensintervall in Punkten 3Anzahl der gültigen Fälle 313

Anzahl aller Fälle 315

Ergebnisse (Aufbau und Methodik 1):Externer Vergleich und Häufigkeitsverteilung

PunktwertAnzahl der Nennungen

Prozentwert

Ja 100 265 85%Eher ja 50 24 8%Nein 0 24 8%

Keine Angaben -- 2

265

24 242

0

50

100

150

200

250

300

Anz

ahl d

er N

ennu

ngen

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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etrik

Mittlerer Punktwert Ihres Hauses 72Standardabweichung in Punkten 19

Vertrauensintervall in Punkten 2Anzahl der gültigen Fälle 309

Anzahl aller Fälle 309

PunktwertAnzahl der Nennungen

Prozentwert

erstklassig 100 55 18%sehr gut 75 172 56%

gut 50 69 22%akzeptabel 25 11 4%

schlecht 0 2 1%keine Angaben -- 0

55

172

69

112 0

0

25

50

75

100

125

150

175

200

Anz

ahl d

er N

ennu

ngen

Ergebnisse (Aufbau und Methodik 2):Externer Vergleich und Häufigkeitsverteilung

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Das Verfahren

Gesetzliche BetreuerInnen: Schriftliche Befragung KundInnen: geschulte externe Interviewer Auswertung durch externes Institut Präsentation der Ergebnisse durch externe Personen:

LVR- HPH Netzten – Niederrhein und WestRegionen/ Häuser

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Rücklauf

Anzahl der ausgeteilten Fragebögen

Anzahl der ausgewerteten

Fragebögenin Prozent

BetreuerInnen-ambulant 258 74 29%

BetreuerInnen-stationär 1313 600 46%

KundInnen-ambulant 251 156 62%

KundInnen-stationär 865 539 62%

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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Männer- Frauen- Verteilung

Anteil Frauen ambulanter Bereich: 40% (stationär 42%)

Keine signifikante Unterschiede in der Bewertung

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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etrik

KundInnen ambulant

Ergebnisse werden zusammengefasst dargestellt für beide Netzte

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

89 (84-93) Dienstleistungsqualität

80 (56-92) Lebenssituation

Mittlerer Punktwert (Spannbreite der Bewertung)

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etrik

KundInnen ambulant

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

Punktwert

89 Dienstleistungsqualität93 1.5 Die Betreuer sind freundlich.92 1.4 Ich kann mich auf die Betreuer verlassen.

901.2 Mit den Absprachen zur Betreuung in Bezug auf was getan wird, bin ich zufrieden.

901.1 Mit den Absprachen zur Betreuung in Bezug auf wann etwas getan wird, bin ich zufrieden.

88 1.6 Wenn ich Hilfe brauche, ist jemand zu erreichen.84 1.3 Die Betreuungszeiten sind ausreichend.80 Lebenssituation92 2.1 Seitdem ich selbständig lebe , bin ich zufriedener .90 2.5 Das Arbeits-/ Beschäftigungsangebot ist ausreichend .86 2.2 Ich bin mit meiner Wohnung zufrieden.76 2.4 Ich habe Freunde und Bekannte.56 2.3 Ich habe Kontakte zu meinen Nachbarn.

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etrik

Gesetzliche BetreuerInnen ambulant

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

Netze Gesamt

75 10. Die Freundlichkeit des Personals gegenüber meinem Betreuten ist …

74 1. Der Umgang des Personals mir gegenüber ist …

74 9. Der angemessene Umgang des Personals gegenüber meinem Betreuten ist …

70 7. Insgesamt bewerte ich die Betreuung für meine /n Betreute/n als ...

68 8. Die Einhaltung von Absprachen ist…68 4. Die Einbeziehung in Entscheidungen ist …

68 12. Ich werde Kollegen, Freunden und Bekannten Betreuung durch diese Einrichtung empfehlen als ...

67 13. Ich beurteile die ambulante Betreuung des LVR-HPH-Netz insgesamt als ...

65 3. Erbetene Rückrufe erfolgen …65 11. Die Bearbeitung von Beschwerden ist …61 6. Der Informationsfluss ist… .61 5. Ich werde bei der Individuellen Hilfeplanung beteiligt …56 2. Die telefonische Erreichbarkeit des Personals ist …

PunktwertFragen zur Zufriedenheit

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etrik

KundInnen stationär Überblick

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

84 (76-94) Versorgung

82 (57-94) Wohnen

85 (77-89) Mitarbeiter der Wohngruppe

76 (73-79) Mitbewohnerinnen und Mitbewohner

76 (43-89) Selbständigkeit und Selbstbestimmung

81 (79-82) Freizeit und Begegnung

83 (79-84) Spezielle Angebote

78 (74-84) Anregungen und Beschwerden

83 (74-93) Weitere Fragen

Punktwert Fragen zur Zufriedenheit

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etrik

Weiter Fragen

93 9.3 Ich wurde in den letzten 2 Jahren von Mitarbeitern geschlagen.83 9.1 Es gibt Mitarbeiter, vor denen ich Angst habe.82 9.5 Es gibt Mitbewohner und Mitbewohnerinnen, die mich schlagen.82 9.2 Mitarbeiter sind grob zu mir.

749.4 Es gibt Mitbewohner und Mitbewohnerinnen, vor denen ich Angst habe.

9.1 bis 9.5: 100 = Nein 0 = Ja

Punktwert Fragen

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etrik

KundInnen stationär - die drei niedrigsten und höchsten Werte

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

94 1.2 Ich kann immer trinken, wenn ich möchte.94 2.8 Ich kann jederzeit Besuch bekommen.

939.3 Ich wurde in den letzten 2 Jahren nicht von Mitarbeitern geschlagen....

73 2.7 An Sachen, die mir gehören, geht keiner dran.

572.6 Ich werde gefragt, wenn in der Wohngruppe etwas verändert werden soll.

43 5.4 Ich kenne den Bewohnerbeirat.

Punktwert Fragen zur Zufriedenheit

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etrik

Gesetzlichen BetreuerInnen stationär

74 27. Bei Besuchen fühle ich mich willkommen.72 25. Nimmt sich das Personal bei Fragen ausreichend Zeit für Sie?72 7. Die Freundlichkeit des Personals gegenüber den Betreuten ist …71 1. Der Umgang des Personals mir gegenüber ist …

71 5. Die Zuverlässigkeit im Umgang mit dem Eigengeld meiner/ meines Betreuten ist …

70 28. Absprachen werden zuverlässig eingehalten.61 ...

61 19. Die Unterstützung für meine/n Betreute/n für Aktivitäten außerhalb des Wohnbereichs sind …

61 2. Die telefonische Erreichbarkeit des Personals ist …

61 23. Die Maßnahmen zum Kompetenzerhalt und -erweiterung für meine/n Betreute/n sind …

61 18. Die Möglichkeiten für meine/n Betreute/n, das Alltagleben im Wohnbereich mitzugestalten sind …

60 6. Die Bearbeitung von Beschwerden ist …58 4. Ich werde bei der Individuellen Hilfeplanung beteiligt …

Punktwert Fragen zur Zufriedenheit

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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etrik

Regionen/ Gruppen/Häuser im Vergleich

LVR-HPH-Netz Musterregion 20 Musterregion 21 Musterregion 23 Musterregion 24 Musterregion 25 Musterregion 26

35 36 18 16 32 28

Fragen zur Zufriedenheit Gesamtwert

Größter Wert, den eine Region

erreicht hat

Kleinster Wert, den eine Region

erreicht hat

1.1 Das Essen schmeckt mir gut. 87 100 78 86 93 100 97 78 89

1.2 Ich kann immer trinken, wenn ich möchte. 97 100 90 90 99 94 100 100 98

1.3 Ich kann immer essen, wenn ich möchte. 79 89 60 74 87 63 60 78 89

1.4 Ich suche mir selbst aus, was ich anziehen will. 86 94 60 82 82 84 60 90 911.5 Für mich ist immer jemand da, wenn ich jemanden brauche.

85 93 77 81 87 93 82 89 88

1.6 Ich kann mitbestimmen, was es zu essen gibt. 74 98 50 77 80 63 50 62 982.1 Mein Zimmer ist eingerichtet, so wie ich es haben will.

92 98 86 86 96 88 97 90 98

2.2 Die Bäder und Toiletten sind sauber. 82 88 75 77 80 85 75 88 83

2.3 Meine Wohngruppe gefällt mir. 78 94 57 73 87 94 83 83 80

2.4 Ich fühle mich wohl in der Wohngruppe. 80 94 64 72 87 94 77 90 762.5 Ich kann ungestört allein in meinem Zimmer sein.

88 97 73 87 87 97 73 87 85

2.6 Ich werde gefragt, wenn in der Wohngruppe etwas verändert werden soll.

52 77 41 77 43 46 58 44 76

2.7 An Sachen, die mir gehören, geht keiner dran. 80 97 67 76 86 91 77 81 97

2.8 Ich kann jederzeit Besuch bekommen. 92 97 79 91 97 90 79 95 94

2.9 Ich kann mit einem Freund / einer Freundin zusammen sein, ohne dass ich gestört werde.

85 91 75 79 91 88 75 91 90

3.1 Die Mitarbeiter helfen mir. 90 97 80 92 94 97 96 88 92

3.2 Ich mag die Mitarbeiter. 87 96 81 81 89 94 96 85 88

3.3 Die Mitarbeiter haben Zeit für mich. 72 84 60 70 77 69 68 84 79

3.4 Die Mitarbeiter sind freundlich. 88 95 79 81 95 91 79 88 914.1 Ich mag meine Mitbewohner und Mitbewohnerinnen.

68 82 58 61 82 81 63 66 754.2 Die Mitbewohner und Mitbewohnerinnen sind freundlich.

75 91 56 70 85 91 73 71 84

5.1 Ich bin mit meinem Tagesablauf zufrieden. 88 98 83 83 84 96 89 91 985.2 Bei Sachen, die mich angehen, kann ich mit entscheiden.

86 92 79 87 85 81 83 92 90

Regionsname

Anzahl der Fragebogen

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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etrik

Individuelle Interpretation der Ergebnisse

Zufriedenheit

Abweichungs-analyse

Auffällige Abweichungenfeststellen

Wichtigkeit

Rangfolge derWichtigkeitfestlegen

Besonders wichtigeBereicheermitteln

Eigenes Handeln

Einflussanalyse

Einflussmöglich-keiten festlegen:- selber- mit anderen- gar nicht

Entscheidung

EinfachePrioritätensetzung

Festlegung derzu bearbeiten-den Punkte

Ggf. Durch-führung vonWorkshops

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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etrik

Ansatzpunkte für eine Verbesserung

Konkrete Veränderungen Leistung transparentmachen / Kommunikation

realistische Erwartungenschaffen

Wahrnehmungsfilter wahrgenommeneLeistung/ Situation

erwartete Leistung/Situation

Reale Situation

Grundlagen – Methodik – Rücklauf – Ergebnisse - Umsetzung

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