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undlagen Wissenschaftlichen Arbeite The Turing Programming Language Autor: Emre ÖZTÜRK

Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens The Turing Programming Language Autor: Emre ÖZTÜRK

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Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens

The Turing Programming

Language

Autor: Emre ÖZTÜRK

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INHALT

Was ist Turing ¿? Die Geschichte der Entwicklung des Turing Das Klima Turing Programmbeispiel mit einer Schleife Graphik Eigenschaften Turings Vorgerückte Eigenschaften von Turing Plattformen Turing und Systemanforderungen

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Was ist Turing ¿?

universelle Programmiersprache.unabhängig des bestimmten Computers zu sein.„Sichere“ Sprache.Einfache SyntaxKeine Semicolons.ein Superpascal gehalten werden.

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Historische Entwicklung der Turing Programmierung

von Richard C.Holt und James R.Cordy an der Universität von Toronto,Canada

ein Nachkomme von Euclid

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Das Klima Turing

Benützer-freundliches Klima

ohne die Ausgabenzeit leicht zu schreiben

einfache Leitung in den Schulenetzen

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Eigenschaften des Klimas umfassen:

Erlaubt Lehrern, zwischen einem einfachen Einzelnfenstermodus oder einem Multifenstermodus für erfahrener Kursteilnehmer zu wählen,

Eintastenprogrammerrückung, Eine Tastenkompilation und Durchführung, Syntaxfarbton, Einfach, Fehlermeldung zu verstehen, Direkter Zugriff zum PC-Ähnlichkeitstor.

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Eigenschaften von Turing

Bequeme Zeichenketten und Input/Output,Fallaussagen mit anders Klauseln,Schleifenaussagen mit Ausgängen,Module mit Import und Export,Dynamische Reihen und Parameter,Erzeugung der gelegentlichen Zahl,Exponentiation,Laufzeitkonstanten.

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Programmbeispiel mit einer Schleifezu drucken hallo ist einfach put „Hello“

isloop

put „Hello“put „Goodbye“

endloop

Es ist, zum das aquivalent im Pascal zu betrachten ein lehrreiches

program test(output);begin while to do

begin writeln(„Hello“), writeln(„Goodbye“) end

end

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Keywords of Turing

• all and array assert begin bind body boolean case collection const decreasing div else elsif end enum exit export false fcn for forward free function get if import in int invariant label loop mod module new not of opaque or pervasive pointer post pre proc procedure put real record result return set skip string tag then to true type union var when

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VORBESTIMMTE UNTERPROGRAMME

• Mathematische Funktionen: abs, max, min, sign, sqrt, sin, cos, nrctan, sind, cosd, arctand, In, exp.

• Transfer Funktionen Type: ceil, round, infreal, chr, ord, intstr,

strint, erealstr, frealstr, realstr, strreal.

• Erzeugung der gelegentlichen Zahl: rand, randint, randomize, randnext. randseed.

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Die Operatoren…

• +, -, *, /, <, >, <=, >=• not=, and, or• in (member of set (Mitglied des Satzes))• not in (set non-membership (stellen Sie Nichtmitgliedschaft ein)• div (truncating integer division (beschneidene Ganzzahl Abteilung)• Mod (remainder (Rest))• ** (integer and real exponentiation (Ganzzahl und realer

Exponentiation))

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Graphik Eigenschaften Turings

• Turing gibt umfangreiche Unterstützung für Graphiken.

Zeichnende Primitive (Linien, Vierecke, Ovale, Sterne und Ahornholz verlässt),

Ladengraphikakten (BMP und Machintosh PICT)

Einfacher Animation, Ton, Musik

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Programmbeispiel mit Graphiken• Farbige Sterne in einem Nachthimmel zeichnet

Var x, y, rnk : int %The Location and color of the Star

drawfillbox (0, 0, maxx, maxy, black) %Make the window blackDrawline (0, 100, maxx, 100, white) %Draw the horizonfor i : 1 .. 40

randint (x, 0, maxx) %Set the x positionrandint (y, 100, maxy) %Set the y positionrandint (rnk, 0, maxcolor) %Set the colordrawfillstar (x, y, x + 20, y + 20, clr) %Draw the star

end for

Diese Beispiel zeigt auch das maxx, maxy, maxcolor- Funktionen, die es einfach, Programme für jede mögliche Schirmauflösung und irgendeine Platform zu schreiben bilden. Benutzer

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Vorgerückte Eigenschaften von Turing• Natürliche(nicht unterzeichnete) Zahlen,• Bitverarbeitung,• Unterprogramme als Variablen,• Buchstaben und örtlich festgelegte Längenzeichfolgen,• Parallelität mit dem dynamischen Gabeln und den

Monitoren,• Unterbrechung, die Verfahren anfasst,• Vollständig überprüfte unterschiedliche Kompilation,• Ausnahmezufuhren,• Input/Output des binären und gelegentlichen Zuganges,• Abhängigkeitskompilation.

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Plattformen Turing und Systemanforderungen

• Versionen von Turing bestehen für die Microsoft-Windows, Apple-Machintosh und Linux plattformen.

Windows 95/98/Me/NT/2000/XP RAM 16MB, Harter AntriebscRaum Mb 6

Apple Machintosh System 7,1 RAM 16MB,Harter AntriebscRaum Mb 4

Linux RAM 16MB,Harter AntriebscRaum Mb 6

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ReferenzenR.C.Holt

J.N.P.Hume

• “Introduction to Computer Science usign the Turing Programming Language”

Richard C.HoltPhilip A. MatthewsJ.Alan RosseletJames R.Cordy

• “The Turing Programming Language Design and Definition”

• Im Web : http://portal.acm.org/