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SCHULANLAGE RÜTI OSTERMUNDIGEN – GESAMTSANIERUNG

GRUNDRISS ERDGESCHOSS MIT UMGEBUNG · Oktober 1968 war der Baubeginn, im Sommer 1969 bezogen die ersten Klassen ihre Zimmer. Für die damalige Zeit galt die Bau-weise als neu und

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SCHULANLAGE RÜTI OSTERMUNDIGEN – GESAMTSANIERUNG

Schiessplatzweg

Unterer Chaletweg

Rüt

iweg

Allwetterplatz

Klassentrakt 2

Hallentrakt

Pausenplatz

Klassentrakt 1

Wohnhaus

Spielwiese

N

Sanierung Schulhaus Rüti OstermundigenGrundriss Erdgeschoss mit Umgebung Mst. 1:1000

GRUNDRISS ERDGESCHOSS MIT UMGEBUNG

PROJEKTDATEN

Projektleitung: Heinz Bornhauser, Abteilung Hochbau Ostermundigen Roland Hänni, Abteilung Hochbau Ostermundigen

Bauherrenbegleitung: Anna Suter, Suter + Partner Entwickler, Bern Renate Leu, Suter + Partner Entwickler, BernArchitektonische Leitung: Rolf Nöthiger, ANS Architekten und Planer SIA AG, WorbLeitung Ausführung: Martin Vogt, ANS Architekten und Planer SIA AG, WorbBauleitung: Erich Spori, ANS Architekten und Planer SIA AG, Worb

204 Bibliothek

214 Klassenzimmer 13

224 Klassenzimmer 172. Obergeschoss

1. Obergeschoss

Erdgeschoss

1. Untergeschoss

Sanierung Schulhaus Rüti OstermundigenFassaden / Schnitt Thurnhalle Mst. 1:500

204 Bibliothek

214 Klassenzimmer 13

224 Klassenzimmer 172. Obergeschoss

1. Obergeschoss

Erdgeschoss

1. Untergeschoss

Sanierung Schulhaus Rüti OstermundigenFassaden / Schnitt Thurnhalle Mst. 1:500

204 Bibliothek

214 Klassenzimmer 13

224 Klassenzimmer 172. Obergeschoss

1. Obergeschoss

Erdgeschoss

1. Untergeschoss

Sanierung Schulhaus Rüti OstermundigenFassaden / Schnitt Thurnhalle Mst. 1:500

Ansicht Nord-Ost

Süd-West-Ansicht des Verbindungsgangs

Ansicht Süd-West

Die Schulanlage Rüti in Ostermundigen umfasst zwei Klassen-trakte, einen Turnhallentrakt und das Wohngebäude für den Hauswart. Die Plattenbauten stehen in einem streng orthogo-nalen Konzept. Sie sind durch einen gedeckten Verbindungs-gang sowie unterirdisch miteinander verbunden. Die Gebäude wurden nach den Plänen der Architekten Jakob Höhn, Thun, und Rudolf Lehmann, Bern, errichtet. Sie sind im Bauinventar des Kantons Bern als «charakteristische Gebäude in Modular-bauweise» aufgeführt und gelten als erhaltenswert.

Die beiden Klassentrakte bilden die Hauptbaukörper. Ihre Grundrisse sind spiegelbildlich. Allerdings weisen sie eine unter-schiedliche Anzahl Stockwerke auf. Der eine Klassentrakt verfügt über fünf, der andere über drei Geschosse. Die Untergeschosse beider Trakte wurden als Massivbauten in Ortbeton erstellt. Für die Stirnseiten und Risalite verwendeten die Baumeister Wasch-beton. Vorfabrizierte Betonelemente des Schulbausystems Pei-kert machten den Bau der Gebäude in Rekordzeit möglich: im Oktober 1968 war der Baubeginn, im Sommer 1969 bezogen die ersten Klassen ihre Zimmer. Für die damalige Zeit galt die Bau-weise als neu und innovativ. Seit der Erstellung erfuhr die Anlage keine umfassenden Erneuerungen. Sanierungen wurden jeweils bei Bedarf und sehr gezielt ausgeführt. Mit dem Resultat, dass irgendwann einzelne Bauteile wie Fenster oder Oberflächen im Innern des Gebäudes kein einheitliches Bild mehr boten.

Fast vierzig Jahre nach der Erstellung ist die Schulanlage Rüti bis auf die Betonstruktur rückgebaut worden. Von Juni 2006 bis Oktober 2008, also rund zweieinhalb Jahre lang, war die Schule eine Baustelle. Dabei wurden alle baulichen Mängelbehoben und die notwendigen Anpassungen vorgenommen, damit der Schulbetrieb und die Sicherheit den aktuellen Anfor-derungen entsprechen. Im Zentrum der Gesamtsanierung stand der Respekt gegenüber dem Konzept und der Struktur des ur-sprünglichen Baus. Nach der Sanierung bietet die Schulanlage Rüti Platz für eine dreireihige Unterstufenschule, die Montessori-Schule, die ein ganzes Stockwerk respektive vier Klassenzimmer belegt, und die Tagesschule. Im Jahr 2010 werden in der Rüti-schule 310 Kinder von 42 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.

GESCHICHTE

Die Schulanlage Rüti ist eine von insgesamt fünf Schulanlagen in der Gemeinde Ostermundigen. Jede dieser Anlagen besteht aus mehreren Schulhäusern sowie Hallen- oder Spezialtrakten. Der Gebäudeversicherungswert aller fünf Anlagen von ziemlich genau 100 Millionen Franken stellt für die Gemeinde eines der grössten Investitionspakete überhaupt dar. Nach sehr restrik-tiven finanzpolitischen Sparmassnahmen über mehrere Jahr-zehnte zeichneten sich Unterhaltsdefizite ab. Sie wurden von den Liegenschaftsverantwortlichen bereits Anfang der Neun-zigerjahre erkannt. Es wurde ein Sanierungskonzept erarbei-tet und mit der Umsetzung in Etappen gleich begonnen. Die Sanierung der Schule Rüti stellte dabei die letzte Etappe mit Abschluss der Arbeiten im Jahr 2002 dar. Erneute finanzpoliti-sche Spar-Entscheide vor und nach dem Jahr 2000 verzögerten die Sanierungen markant. Erst ein politischer Vorstoss im Ge-meindeparlament führte im Jahr 2004 zur Wiederaufnahme der aus der Sicht der Abteilung Hochbau längst fälligen Arbeiten.

Neben der Tatsache, dass in der Schulanlage Rüti weder die Raumstruktur noch die Bausubstanz aus dem Jahr 1968 einen Schulbetrieb nach aktuellen Vorschriften und Erkenntnissen er-laubten, hatte diese Schule zusätzlich mit einigen ganz beson-deren Nachteilen zu kämpfen. So genoss der eigentlich gute und klug konzipierte Plattenbau, wegen seines recht klotzigen Erscheinungsbildes, eines ungeschickt dunklen Farbkonzepts und einiger markanter aber statisch unbedeutender Risse, in der Bevölkerung keinen guten Ruf. Zudem machten Untersuchun-gen, welche im Auftrag der Abteilung Hochbau nach dem Jahr 2000 durchgeführt worden waren, klar, dass keines der Gebäude einem starken Erdbebenstoss widerstanden hätte und dass alle dauerelastischen Fugen zwischen den einzelnen Betonelemen-ten Polychlorierte Biphenyle (PCB) enthielten. Die beiden letz-terwähnten Fakten waren für die Verantwortlichen der Schule und der Abteilung Hochbau sehr belastend. Entsprechend gross war die Erleichterung, als im Jahr 2004 die politischen Entschei-dungsträger grünes Licht für die Sanierungsarbeiten gaben.

KOMMENTAR DER PROJEKTLEITUNG

Heinz Bornhauser ist Architekt ETH. Er war elf Jahre Leiter der Abtei-lung Hochbau Ostermundigen und Energiebeauftragter der Gemeinde. In dieser Funktion hat er die Ge-samtsanierung der Schulanlage Rüti in Ostermundigen als Vertretung der Bauherrschaft begleitet. Im Mai 2009, unmittelbar nach Abschluss der Sanierungsarbeiten, ist er in den vorzeitigen Ruhestand getreten.

«... ENTSPRECHEND GROSS WAR DIE ERLEICHTERUNG, ALS IM JAHR 2004 DIE POLITISCHEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGER GRÜNES LICHT FÜR DIE SANIERUNGSARBEITEN GABEN.»

Die Fassadenelemente aus Beton sind Ausdruck der Bauweise Ende der Sechzigerjahre. Ziel war, die Arbeit der Architekten Höhn und Lehmann sorgfältig in die Zeit nach der Sanierung mitzunehmen. Zwei neue Lifte und der neue Zugang zur Tages-schule sind denn auch die einzigen von aussen sichtbaren Ver-änderungen nach der Sanierung.

Die Sanierung erfolgte in drei Etappen unter laufendem Betrieb. Fünfzig Container, die auf der Spielwiese konsequent abge-schottet von der Baustelle aufgestellt wurden, dienten während der Bauzeit als Provisorien für acht Klassenzimmer, zwei Lehrer-zimmer, zwei Werkräume und die entsprechenden Sanitäran-lagen. Um die Immissionen zu reduzieren, wurden besonders lärmintensive Bauarbeiten auf schulfreie Tage verlegt.

Es galt, die Gratwanderung zwischen dem Erhalt der bestehen-den Fassadenstruktur und der Anpassung der Wärmedämmung an das geltende kantonale Energiegesetz zu schaffen. Zu die-sem Zweck sind die Fassaden innen isoliert, die Fenster ersetzt und die Flachdächer saniert worden.

Zwei neue Lifte und die Elimination der Schwellen sorgen dafür, dass das fünfstöckige Gebäude mit dem Klassentrakt 1 und dem Turnhallentrakt nun durchgehend rollstuhlgängig ist. Die Lifte sind – um den ursprünglichen Modularbau zu erhalten – auf die stirnseitigen Betonfassaden aufgesetzt und so unauffällig in die bestehende Struktur integriert worden.

Die Schulanlage ist detailliert auf Erdbebensicherheit überprüft worden. Zusätzliche Verbindungen von Betonelementen und Aussteifungen von gefährdeten Konstruktionen wie zum Bei-spiel dem Verbindungsgang sorgen nach der Sanierung für die geforderte Sicherheit.

Die technischen Einrichtungen entsprechen den heutigen Anforderungen und das Energiekonzept ist auf erneuerbare Energien ausgerichtet worden. Geheizt wird jetzt primär mit Holzpellets; ein erneuerter Ölheizkessel dient als redundantes Heizsystem. Die Warmwasseraufbereitung wird durch Sonnen-kollektoren auf dem Dach ergänzt. Die schon im Ursprung an-sprechenden Aussenräume sind moderat umgestaltet worden. Der Brunnen und das Holzpferd – die beiden Kunstobjekte aus den Anfangszeiten – sind geblieben.

Rolf Nöthiger ist Architekt FH/SIA und Inhaber von ANS Architekten und Planer SIA AG in Worb. Das Architekturbüro ging Ende 2004 als Gewinner aus der öffentlichen Aus-schreibung für die Gesamtsanierung der Schulanlage Rüti in Ostermun-digen hervor. Ein wichtiges Zu-schlagskriterium war die Erfahrung von ANS bei der Planung und Rea-lisierung von Gesamtsanierungen unter laufendem Betrieb.

PROJEKTINFORMATION

«DAS FARBKONZEPT BRINGT LICHT UND LEICHTIGKEIT IN DIE INNENRÄUME.»

Für mich war die Zeit vor Baubeginn die entscheidende. Wir konnten erreichen, dass die Sanierung etappenweise vollzo-gen und Provisorien gestellt wurden. Dadurch wurde die Aus-lagerung von Klassen nicht nötig. Weil so keine «Verzettelung» stattfand, konnte der Schulbetrieb während der Sanierung recht geordnet durchgeführt werden.

Durch einen riesigen Einsatz aller betroffenen Lehrkräfte, die grosse Unterstützung durch der Abteilung Hochbau und einer engen Zusammenarbeit mit dem Architekten waren die rei-bungslosen Umzüge in die Provisorien und zurück in die sanier-ten Klassenzimmer möglich.

Das reduzierte Raumangebot in den Provisorien erforderte vie-le Absprachen und eine grosse Flexibilität – wie überall, wo die Raumverhältnisse eng sind. Lösungen sind meist gefunden wor-den und das Miteinander hat während der gesamten Bauzeit wenig gelitten.

«WEIL SO KEINE „VERZETTELUNG„ STATTFAND, KONNTE DER SCHULBETRIEB WÄHREND DER SANIERUNG RECHT GEORDNET DURCHGEFÜHRT WERDEN.»

SCHULSICHT

Jürg Wittwer ist Lehrer und Co-Schulleiter an der Dennigkofen-schule in Ostermundigen. Während der Sanierungszeit der Schulanlagen Rüti war er als Lehrer und Schullei-ter dort tätig. Gleichzeitig war er Mitglied in der Spezialkommission «Sanierung Rüti-Schule».

RAUMKONZEPT

Vorgabe für die neuen Strukturen der Klassentrakte war die Planungsgrundlage der Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Das Raumkonzept entspricht nun dem heutigen Unterrichts-System. Gruppenräume, Räume für Spezialunterricht und ein Lehrer-Konferenzzimmer sind neu geschaffen worden. Die Bib-liothek ist verlegt und vergrössert worden und die Schulleitung hat ein grösseres Büro erhalten. Nach der Sanierung ist in die Rüti-Schule eine Tagesschule integriert. Die Sanierung des Turn-hallentrakts basiert auf den Planungsgrundlagen des Bundes-amts für Sport (BASPO).

Die Räume haben neue Wandoberflächen, Böden und Decken erhalten. Die ursprünglich düsteren Farben sind verschwun-den. Das Farbkonzept, das in Zusammenarbeit mit Hanswalter Graf aus Thun entstanden und umgesetzt worden ist, bringt Licht und Leichtigkeit in die Innenräume. Bei der Materialisie-rung ist auf eine widerstandsfähige und zweckmässige Oberflä-chenbeschaffenheit Wert gelegt worden. Die Materialien sind pflegeleicht und entsprechen den Anforderungen der Brand-schutzsicherheit. Dank dem Einsatz der 128 verschiedenen Unternehmungen konnte die Sanierung erfolgreich realisiert werden.

«DAS RAUMKONZEPT ENTSPRICHT NUN DEM HEUTIGEN UNTERRICHTS-SYSTEM.»

DIE SANIERUNG UMFASSTE INSBESONDERE:

Erneuerung der Haustechnik mit Heizung, Lüftung, Elektro- und Sanitärinstallationen Erneuerung der Gebäudehülle (Fenster und Flachdach) Erneuerung der Oberflächen innen Erdbebenertüchtigung Anpassungen an die neuen Sicherheitsvorschriften Entfernen von Schadstoffen (PCB) Umgebungsgestaltung

PROJEKTDATEN

GRUNDMENGEN NACH SIA 416 (2003) SN 504 416

GRUNDSTÜCKGSF Grundstückfläche 19’443 m2

GGF Gebäudegrundfläche 2’173 m2

UF Umgebungsfläche 17’270 m2

BUF Bearbeitete Umgebungsfläche 12’250 m2

GEBÄUDEGV Gebäudevolumen (netto) SIA 416 29’963 m3

HNF Hauptnutzfläche 3’683 m2

NNF Nebennutzfläche 870 m2

FF Funktionsfläche 279 m3

VF Verkehrsfläche 1’969 m2

KF Konstruktionsfläche 869 m2

NF Nutzfläche (HNF + NNF = NF) 4’553 m3

GF Geschossfläche 7’670 m2

AGF Aussengeschossfläche 366 m2

Verhältnis (HNF/GF = Fq1) 0.48 Verhältnis (NF/GF = Fq2) 0.59

BAUKOSTEN NACH BKP Fr.1 Vorbereitungskosten, Schulprovisorium 2’398’772.–2 Gebäude 12’361’061.–4 Umgebung 1’289’110.–5 Baunebenkosten 649’052.–9 Ausstattung 731’812.–GESAMTKOSTEN* 17’429’807.–

BEITRÄGE AUS SPORTFOND Gebäudesanierung 967’270.–Sportgeräte 19’140.–TOTAL 986’410.–

KOSTENKENNWERTE BKP 2Kosten pro m2 GF 1’619.-Kosten pro m3 GV 412.-Kosten pro m2 HNF 3’356.-Kosten pro m2 NF 2’715.-

ENERGIEKENNWERTE SIA 380/1 – SN 520 380/1EBF Energiebezugsfläche 7’482 m2

A/EBF Gebäudehüllzahl 1.00Qh Heizwärmebedarf 241 MJ/m2

* Die Kosten basieren auf der Bau-abrechnung Stand September 2010

PROJEKTORGANISATION

SANITÄRINGENIEURBoss PlanungenSanitäre InstallationenDennigkofenweg 77 A3073 Gümligen

BAUPHYSIKERB+S AGEngineering Bau- und PlanungsbereichMuristrasse 60, Postfach 6703000 Bern 31

SCHADSTOFFINGENIEUREhpb ConsultingEngineering + Beratung im BauwesenKonsumstrasse 203000 Bern 14

LANDSCHAFTSARCHITEKTENMoeri & Partner AGMühlenplatz 33000 Bern 13

BIBLIOTHEKSPLANUNGFrançoise ChevalierInnenarchitektinSeestrasse 37a3600 Thun

FARBKONZEPTHanswalter GrafIntegration Kunst und ArchitekturScheffelweg 103600 Thun

KANALISATIONIngenieur- und Planungsbüro Gränicher AGLaubeggstrasse 703006 Bern

BAUHERRSCHAFTGemeinde OstermundigenAbteilung HochbauBernstrasse 65 d3072 Ostermundigen

MACHBARKEITSSTUDIE UND BAUHERRENBEGLEITUNGSuter + Partner AG EntwicklerThunstrasse 953006 Bern

ARCHITEKTANS Architekten und Planer SIA AGHauptstrasse 143076 Worb

BAUINGENIEURHenauer Gugler AGIngenieure und PlanerHelvetiastrasse 17, Postfach 1873000 Bern 6

ERDBEBENSICHERHEITMarchand + Partner AGIngenieure Planer ETH SIA USICLaubeggstrasse 70, Postfach3000 Bern 22

ELEKTROPLANERVarrin + MüllerIng.büro für Gebäudetechnik GmbHMittelholzerstrasse 63072 Ostermundigen

HEIZUNG / LÜFTUNG / KLIMAStrahm AGIngenieure + PlanerPapiermühlestrasse 1643063 Ittigen

SPEZIALKOMMISSION Julmi Egon, GR Hochbau (Vorsitz)Wittwer Jürg, SchulleitungIten Thomas, GR Bildung/ SportLüthy Ursula, GR FinanzenBornhauser Heinz, PL HBAHänni Roland, PL HBA STVSuter Anna, PL BauherrRenate Leu, PL Bauherr

PROJEKTORGANISATION

KONZEPT/GRAFIK/LAYOUT:Silvia Brüllhardt, design b, Muri bei BernTEXTE:COMATEXT, Monica Masciadri, BernFOTOS:Silvia Brüllhardt, consign, BernMartin Vogt, ANS Architekten und Planer SIA AG, WorbMartin Zettel, ANS Architekten und Planer SIA AG, WorbHERAUSGEBER: Gemeinde Ostermundigen, Abteilung Hochbau, September 2010

IMPRESSIONEN