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Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe, auf der rechten Blattseite die Rückseite der Grundwissenskarte und die zugehörige Antwort. Die Karten waagrecht (an den Linien) durchschneiden, dann senkrecht (an der durchgehenden Linie) mittig zusammenklappen und kleben/laminieren.

Grundwissen Chemie 9.Klasse SG 551242295144 0 · PDF fileGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten

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Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium

9 Klasse

Chemie SG

Es sind insgesamt 18 Karten fuumlr die 9 Klasse erarbeitet

Karten ausschneiden

Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit FrageAufgabe auf der rechten

Blattseite die Ruumlckseite der Grundwissenskarte und die zugehoumlrige Antwort

Die Karten waagrecht (an den Linien) durchschneiden dann senkrecht (an der

durchgehenden Linie) mittig zusammenklappen und klebenlaminieren

Gemische Reinstoffe Elemente

Stoffe

Gemische Reinstoffe

Heterogenes Homogenes chemische Element

Gemisch Gemisch Verbindung

Gemisch besteht aus verschiedenen Stoffen und ist durch

physikalische Methoden trennbar

Reinstoffe sind physikalisch nicht mehr trennbar

Chemische Verbindung Verbindung aus unterschiedlichen

Atomsorten chemisch zerlegbar (zB H2O NH3 CO2)

Element chemisch nicht weiter zerlegbar (zB O2 Al)

Chemische Reaktionen

Analyse

Synthese

Umsetzung

Analyse Zerlegung einer chemischen Verbindung in

Elemente (zB Elektrolyse von Wasser)

Synthese = Stoffaufbau Vereinigung von Stoffen zu

einer chemischen Verbindung (zB Synthese von

Eisensulfid aus Eisen und Schwefel)

Umsetzung Reaktion aus Analyse und Synthese (zB

Reaktion von Wasser und Magnesium zu

Magnesiumoxid und Wasserstoff)

Verbindung

Molekuumll

Verbindungen bestehen aus mindestens zwei

verschiedenen Atomarten

Molekuumlle sind Atomverbaumlnde die aus

mehreren fest miteinander verbundenen

Nichtmetallatomen bestehen

Zweiatomige Elemente

Wasserstoff (H2)

Stickstoff (N2)

Sauerstoff (O2)

Alle Halogene (Elemente der 7 Hauptgruppe)

Fluor (F2)

Chlor (Cl2)

Brom (Br2)

Iod (I2)

Nachweisreaktionen von

Wasserstoff

Sauerstoff und

Kohlenstoffdioxid

Wasserstoff Knallgasprobe

Sauerstoff Glimmspanprobe

Kohlenstoffdioxid (Einleiten in Kalkwasser)

CO2 + Ca(OH)2 agrave CaCO3 + H2O

Truumlbung

Aktivierungsenergie

Energiebetrag der zur Ausloumlsung einer

chemischen Reaktion zugefuumlhrt werden muss

Exotherme Reaktion

Reaktion bei der insgesamt Energie frei wird

EA Aktivierungsenergie

Endotherme Reaktion

Reaktion bei der insgesamt Energie aufgewendet

werden muss

EA Aktivierungsenergie

Katalysator

- setzt Aktivierungsenergie herab

- beschleunigt chemische Reaktion

- liegt nach der Reaktion unveraumlndert vor

Aufbau eines Atoms

Atomkern

- besteht aus positiv geladenen Protonen und

Neutronen

- traumlgt nahezu die gesamte Masse

- Anzahl Protonen = Kernladungszahl

(Ordnungszahl) Z

- Summe Protonen und Neutronen = Massenzahl

(= Nukleonenzahl) N

Atomhuumllle

- besteht aus bdquoSchalenldquo in denen sich die negativ

geladenen Elektronen befinden

- Valenzelektronen = Elektronen auf der

aumluszligersten Schale

Ionisierungsenergie

Energiebetrag der aufgewendet wird um ein

Elektron aus der Atomhuumllle zu entfernen

Oktettregel - Edelgaskonfiguration

Teilchen die acht Valenzelektronen (=

Auszligenelektronen) besitzen sind besonders

stabil agrave Atome streben Elektronenoktett an

agrave Edelgaskonfiguration

Ionenbindung

Metall Nichtmetall (links im PSE) (rechts im PSE)

Kation Anion (positiv geladenes Ion) (negativ geladenes Ion)

Wichtige Molekuumll-Ionen

Zusammengesetztes Kation NH4

+ Ammoniumion

Formel Anion Bezeichnung

OH-

Hydroxidionen

CO32-

Carbonationen

HCO3-

Hydrogencabonationen

NO3-

Nitrationen

NO2-

Nitritionen

N3-

Nitridionen

SO42-

Sulfationen

SO32-

Sulfitionen

S2-

Sulfidionen

PO43-

Phosphationen

Metalle und Metallbindung

Aufbau

Eigenschaften

- metallischer Glanz

- gute Waumlrmeleitfaumlhigkeit

- Elektrische Leitfaumlhigkeit

- Elektronen als Ladungstraumlger

(Elektronengas)

- Leichte Verformbarkeit

Elektronenpaarbindung

- Synonyme Atombindung kovalente

Bindung

- Bindungspartner Nichtmetallatome

- Jeder Bindungspartner steuert jeweils

mindestens ein Elektron zur Bindung

bei agrave Teilung eines Elektronenpaars (=

bindendes Elektronenpaar)

- Nicht bindende Elektronenpaare =

Elektronenpaare die an Bindung nicht

beteiligt sind

Abgabe von

Elektronen

Aufnahme

von Elektronen

Salzgitter

(positiver)

Atomrumpf

Frei bewegliches

(= delokalisiertes)

Elektron

Teilchenzahl N

Avogadrozahl NA

Stoffmenge n

1 mol ist die Stoffmenge eines beliebigen

Stoffes die aus 6022 1023

Teilchen besteht

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Avogadrozahl

NA

mol-1

6022 1023

mol-1

Stoffmenge n mol n = N = m = V

NA M Vm

Teilchenzahl

N

--- N = n NA

Molare Masse M

Molares Volumen Vm

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Molare

Masse M

gmol M = m

n

aus PSE abzulesen

Molares

Volumen

Vm

lmol Vm = V

n

Das molare

Massenvolumen

betraumlgt fuumlr alle Gase

224 lmol

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Gemische Reinstoffe Elemente

Stoffe

Gemische Reinstoffe

Heterogenes Homogenes chemische Element

Gemisch Gemisch Verbindung

Gemisch besteht aus verschiedenen Stoffen und ist durch

physikalische Methoden trennbar

Reinstoffe sind physikalisch nicht mehr trennbar

Chemische Verbindung Verbindung aus unterschiedlichen

Atomsorten chemisch zerlegbar (zB H2O NH3 CO2)

Element chemisch nicht weiter zerlegbar (zB O2 Al)

Chemische Reaktionen

Analyse

Synthese

Umsetzung

Analyse Zerlegung einer chemischen Verbindung in

Elemente (zB Elektrolyse von Wasser)

Synthese = Stoffaufbau Vereinigung von Stoffen zu

einer chemischen Verbindung (zB Synthese von

Eisensulfid aus Eisen und Schwefel)

Umsetzung Reaktion aus Analyse und Synthese (zB

Reaktion von Wasser und Magnesium zu

Magnesiumoxid und Wasserstoff)

Verbindung

Molekuumll

Verbindungen bestehen aus mindestens zwei

verschiedenen Atomarten

Molekuumlle sind Atomverbaumlnde die aus

mehreren fest miteinander verbundenen

Nichtmetallatomen bestehen

Zweiatomige Elemente

Wasserstoff (H2)

Stickstoff (N2)

Sauerstoff (O2)

Alle Halogene (Elemente der 7 Hauptgruppe)

Fluor (F2)

Chlor (Cl2)

Brom (Br2)

Iod (I2)

Nachweisreaktionen von

Wasserstoff

Sauerstoff und

Kohlenstoffdioxid

Wasserstoff Knallgasprobe

Sauerstoff Glimmspanprobe

Kohlenstoffdioxid (Einleiten in Kalkwasser)

CO2 + Ca(OH)2 agrave CaCO3 + H2O

Truumlbung

Aktivierungsenergie

Energiebetrag der zur Ausloumlsung einer

chemischen Reaktion zugefuumlhrt werden muss

Exotherme Reaktion

Reaktion bei der insgesamt Energie frei wird

EA Aktivierungsenergie

Endotherme Reaktion

Reaktion bei der insgesamt Energie aufgewendet

werden muss

EA Aktivierungsenergie

Katalysator

- setzt Aktivierungsenergie herab

- beschleunigt chemische Reaktion

- liegt nach der Reaktion unveraumlndert vor

Aufbau eines Atoms

Atomkern

- besteht aus positiv geladenen Protonen und

Neutronen

- traumlgt nahezu die gesamte Masse

- Anzahl Protonen = Kernladungszahl

(Ordnungszahl) Z

- Summe Protonen und Neutronen = Massenzahl

(= Nukleonenzahl) N

Atomhuumllle

- besteht aus bdquoSchalenldquo in denen sich die negativ

geladenen Elektronen befinden

- Valenzelektronen = Elektronen auf der

aumluszligersten Schale

Ionisierungsenergie

Energiebetrag der aufgewendet wird um ein

Elektron aus der Atomhuumllle zu entfernen

Oktettregel - Edelgaskonfiguration

Teilchen die acht Valenzelektronen (=

Auszligenelektronen) besitzen sind besonders

stabil agrave Atome streben Elektronenoktett an

agrave Edelgaskonfiguration

Ionenbindung

Metall Nichtmetall (links im PSE) (rechts im PSE)

Kation Anion (positiv geladenes Ion) (negativ geladenes Ion)

Wichtige Molekuumll-Ionen

Zusammengesetztes Kation NH4

+ Ammoniumion

Formel Anion Bezeichnung

OH-

Hydroxidionen

CO32-

Carbonationen

HCO3-

Hydrogencabonationen

NO3-

Nitrationen

NO2-

Nitritionen

N3-

Nitridionen

SO42-

Sulfationen

SO32-

Sulfitionen

S2-

Sulfidionen

PO43-

Phosphationen

Metalle und Metallbindung

Aufbau

Eigenschaften

- metallischer Glanz

- gute Waumlrmeleitfaumlhigkeit

- Elektrische Leitfaumlhigkeit

- Elektronen als Ladungstraumlger

(Elektronengas)

- Leichte Verformbarkeit

Elektronenpaarbindung

- Synonyme Atombindung kovalente

Bindung

- Bindungspartner Nichtmetallatome

- Jeder Bindungspartner steuert jeweils

mindestens ein Elektron zur Bindung

bei agrave Teilung eines Elektronenpaars (=

bindendes Elektronenpaar)

- Nicht bindende Elektronenpaare =

Elektronenpaare die an Bindung nicht

beteiligt sind

Abgabe von

Elektronen

Aufnahme

von Elektronen

Salzgitter

(positiver)

Atomrumpf

Frei bewegliches

(= delokalisiertes)

Elektron

Teilchenzahl N

Avogadrozahl NA

Stoffmenge n

1 mol ist die Stoffmenge eines beliebigen

Stoffes die aus 6022 1023

Teilchen besteht

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Avogadrozahl

NA

mol-1

6022 1023

mol-1

Stoffmenge n mol n = N = m = V

NA M Vm

Teilchenzahl

N

--- N = n NA

Molare Masse M

Molares Volumen Vm

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Molare

Masse M

gmol M = m

n

aus PSE abzulesen

Molares

Volumen

Vm

lmol Vm = V

n

Das molare

Massenvolumen

betraumlgt fuumlr alle Gase

224 lmol

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Nachweisreaktionen von

Wasserstoff

Sauerstoff und

Kohlenstoffdioxid

Wasserstoff Knallgasprobe

Sauerstoff Glimmspanprobe

Kohlenstoffdioxid (Einleiten in Kalkwasser)

CO2 + Ca(OH)2 agrave CaCO3 + H2O

Truumlbung

Aktivierungsenergie

Energiebetrag der zur Ausloumlsung einer

chemischen Reaktion zugefuumlhrt werden muss

Exotherme Reaktion

Reaktion bei der insgesamt Energie frei wird

EA Aktivierungsenergie

Endotherme Reaktion

Reaktion bei der insgesamt Energie aufgewendet

werden muss

EA Aktivierungsenergie

Katalysator

- setzt Aktivierungsenergie herab

- beschleunigt chemische Reaktion

- liegt nach der Reaktion unveraumlndert vor

Aufbau eines Atoms

Atomkern

- besteht aus positiv geladenen Protonen und

Neutronen

- traumlgt nahezu die gesamte Masse

- Anzahl Protonen = Kernladungszahl

(Ordnungszahl) Z

- Summe Protonen und Neutronen = Massenzahl

(= Nukleonenzahl) N

Atomhuumllle

- besteht aus bdquoSchalenldquo in denen sich die negativ

geladenen Elektronen befinden

- Valenzelektronen = Elektronen auf der

aumluszligersten Schale

Ionisierungsenergie

Energiebetrag der aufgewendet wird um ein

Elektron aus der Atomhuumllle zu entfernen

Oktettregel - Edelgaskonfiguration

Teilchen die acht Valenzelektronen (=

Auszligenelektronen) besitzen sind besonders

stabil agrave Atome streben Elektronenoktett an

agrave Edelgaskonfiguration

Ionenbindung

Metall Nichtmetall (links im PSE) (rechts im PSE)

Kation Anion (positiv geladenes Ion) (negativ geladenes Ion)

Wichtige Molekuumll-Ionen

Zusammengesetztes Kation NH4

+ Ammoniumion

Formel Anion Bezeichnung

OH-

Hydroxidionen

CO32-

Carbonationen

HCO3-

Hydrogencabonationen

NO3-

Nitrationen

NO2-

Nitritionen

N3-

Nitridionen

SO42-

Sulfationen

SO32-

Sulfitionen

S2-

Sulfidionen

PO43-

Phosphationen

Metalle und Metallbindung

Aufbau

Eigenschaften

- metallischer Glanz

- gute Waumlrmeleitfaumlhigkeit

- Elektrische Leitfaumlhigkeit

- Elektronen als Ladungstraumlger

(Elektronengas)

- Leichte Verformbarkeit

Elektronenpaarbindung

- Synonyme Atombindung kovalente

Bindung

- Bindungspartner Nichtmetallatome

- Jeder Bindungspartner steuert jeweils

mindestens ein Elektron zur Bindung

bei agrave Teilung eines Elektronenpaars (=

bindendes Elektronenpaar)

- Nicht bindende Elektronenpaare =

Elektronenpaare die an Bindung nicht

beteiligt sind

Abgabe von

Elektronen

Aufnahme

von Elektronen

Salzgitter

(positiver)

Atomrumpf

Frei bewegliches

(= delokalisiertes)

Elektron

Teilchenzahl N

Avogadrozahl NA

Stoffmenge n

1 mol ist die Stoffmenge eines beliebigen

Stoffes die aus 6022 1023

Teilchen besteht

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Avogadrozahl

NA

mol-1

6022 1023

mol-1

Stoffmenge n mol n = N = m = V

NA M Vm

Teilchenzahl

N

--- N = n NA

Molare Masse M

Molares Volumen Vm

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Molare

Masse M

gmol M = m

n

aus PSE abzulesen

Molares

Volumen

Vm

lmol Vm = V

n

Das molare

Massenvolumen

betraumlgt fuumlr alle Gase

224 lmol

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Katalysator

- setzt Aktivierungsenergie herab

- beschleunigt chemische Reaktion

- liegt nach der Reaktion unveraumlndert vor

Aufbau eines Atoms

Atomkern

- besteht aus positiv geladenen Protonen und

Neutronen

- traumlgt nahezu die gesamte Masse

- Anzahl Protonen = Kernladungszahl

(Ordnungszahl) Z

- Summe Protonen und Neutronen = Massenzahl

(= Nukleonenzahl) N

Atomhuumllle

- besteht aus bdquoSchalenldquo in denen sich die negativ

geladenen Elektronen befinden

- Valenzelektronen = Elektronen auf der

aumluszligersten Schale

Ionisierungsenergie

Energiebetrag der aufgewendet wird um ein

Elektron aus der Atomhuumllle zu entfernen

Oktettregel - Edelgaskonfiguration

Teilchen die acht Valenzelektronen (=

Auszligenelektronen) besitzen sind besonders

stabil agrave Atome streben Elektronenoktett an

agrave Edelgaskonfiguration

Ionenbindung

Metall Nichtmetall (links im PSE) (rechts im PSE)

Kation Anion (positiv geladenes Ion) (negativ geladenes Ion)

Wichtige Molekuumll-Ionen

Zusammengesetztes Kation NH4

+ Ammoniumion

Formel Anion Bezeichnung

OH-

Hydroxidionen

CO32-

Carbonationen

HCO3-

Hydrogencabonationen

NO3-

Nitrationen

NO2-

Nitritionen

N3-

Nitridionen

SO42-

Sulfationen

SO32-

Sulfitionen

S2-

Sulfidionen

PO43-

Phosphationen

Metalle und Metallbindung

Aufbau

Eigenschaften

- metallischer Glanz

- gute Waumlrmeleitfaumlhigkeit

- Elektrische Leitfaumlhigkeit

- Elektronen als Ladungstraumlger

(Elektronengas)

- Leichte Verformbarkeit

Elektronenpaarbindung

- Synonyme Atombindung kovalente

Bindung

- Bindungspartner Nichtmetallatome

- Jeder Bindungspartner steuert jeweils

mindestens ein Elektron zur Bindung

bei agrave Teilung eines Elektronenpaars (=

bindendes Elektronenpaar)

- Nicht bindende Elektronenpaare =

Elektronenpaare die an Bindung nicht

beteiligt sind

Abgabe von

Elektronen

Aufnahme

von Elektronen

Salzgitter

(positiver)

Atomrumpf

Frei bewegliches

(= delokalisiertes)

Elektron

Teilchenzahl N

Avogadrozahl NA

Stoffmenge n

1 mol ist die Stoffmenge eines beliebigen

Stoffes die aus 6022 1023

Teilchen besteht

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Avogadrozahl

NA

mol-1

6022 1023

mol-1

Stoffmenge n mol n = N = m = V

NA M Vm

Teilchenzahl

N

--- N = n NA

Molare Masse M

Molares Volumen Vm

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Molare

Masse M

gmol M = m

n

aus PSE abzulesen

Molares

Volumen

Vm

lmol Vm = V

n

Das molare

Massenvolumen

betraumlgt fuumlr alle Gase

224 lmol

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Ionenbindung

Metall Nichtmetall (links im PSE) (rechts im PSE)

Kation Anion (positiv geladenes Ion) (negativ geladenes Ion)

Wichtige Molekuumll-Ionen

Zusammengesetztes Kation NH4

+ Ammoniumion

Formel Anion Bezeichnung

OH-

Hydroxidionen

CO32-

Carbonationen

HCO3-

Hydrogencabonationen

NO3-

Nitrationen

NO2-

Nitritionen

N3-

Nitridionen

SO42-

Sulfationen

SO32-

Sulfitionen

S2-

Sulfidionen

PO43-

Phosphationen

Metalle und Metallbindung

Aufbau

Eigenschaften

- metallischer Glanz

- gute Waumlrmeleitfaumlhigkeit

- Elektrische Leitfaumlhigkeit

- Elektronen als Ladungstraumlger

(Elektronengas)

- Leichte Verformbarkeit

Elektronenpaarbindung

- Synonyme Atombindung kovalente

Bindung

- Bindungspartner Nichtmetallatome

- Jeder Bindungspartner steuert jeweils

mindestens ein Elektron zur Bindung

bei agrave Teilung eines Elektronenpaars (=

bindendes Elektronenpaar)

- Nicht bindende Elektronenpaare =

Elektronenpaare die an Bindung nicht

beteiligt sind

Abgabe von

Elektronen

Aufnahme

von Elektronen

Salzgitter

(positiver)

Atomrumpf

Frei bewegliches

(= delokalisiertes)

Elektron

Teilchenzahl N

Avogadrozahl NA

Stoffmenge n

1 mol ist die Stoffmenge eines beliebigen

Stoffes die aus 6022 1023

Teilchen besteht

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Avogadrozahl

NA

mol-1

6022 1023

mol-1

Stoffmenge n mol n = N = m = V

NA M Vm

Teilchenzahl

N

--- N = n NA

Molare Masse M

Molares Volumen Vm

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Molare

Masse M

gmol M = m

n

aus PSE abzulesen

Molares

Volumen

Vm

lmol Vm = V

n

Das molare

Massenvolumen

betraumlgt fuumlr alle Gase

224 lmol

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Teilchenzahl N

Avogadrozahl NA

Stoffmenge n

1 mol ist die Stoffmenge eines beliebigen

Stoffes die aus 6022 1023

Teilchen besteht

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Avogadrozahl

NA

mol-1

6022 1023

mol-1

Stoffmenge n mol n = N = m = V

NA M Vm

Teilchenzahl

N

--- N = n NA

Molare Masse M

Molares Volumen Vm

Groumlszlige Einheit BerechnungWert

Molare

Masse M

gmol M = m

n

aus PSE abzulesen

Molares

Volumen

Vm

lmol Vm = V

n

Das molare

Massenvolumen

betraumlgt fuumlr alle Gase

224 lmol