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Thementag 2016 Kooperationspartner: Industrie 4.0 Digitale Wertschöpfung und innovative Geschäftsmodelle Flexibilisierung, Individualisierung, Visualisierung und Effizienzsteigerung – die Möglichkeiten der vertikalen und horizontalen Vernetzung verändern den industriellen Wertschöpfungsprozess. Die Digitalisierung bietet Chan- cen für innovative Geschäftsmodelle, erschließt Optimierungspotenziale in Produktion und Logistik und verändert die Organisations- und Qualifizie- rungsanforderungen der Arbeitswelt. Dabei erfordert eine zunehmende Integration von Lieferanten und Kunden intelligente Monitoring- und Entscheidungsprozesse in selbst organisierten Fertigungsabläufen. Individualisierte, hybride Angebote mit hoher Varian- tenvielfalt bis zur Losgröße 1 erhöhen die Komplexität und prägen die Kundenbeziehung, die Produktion wird mit hochwertigen Service- und Dienstleistungen verbunden. Kommunizierende Maschinen- und Logistiksysteme in der Smart Factory bedeuten einen Paradigmenwechsel, der die Geschäftsmodelle in produ- zierenden Unternehmen neu definiert. Der Thementag 2016 bietet in den Handlungsfeldern und Entwicklungen der „Industrie 4.0“ mit vielen Praxis- beispielen aus unterschiedlichen Perspektiven eine spannende Plattform zum Erfahrungsaustausch. Dienstag 27. September 2016 Festhalle Denkendorf ®

Grußworte - Stuttgart Region...Industrie 4.0 - Digitale Wertschöpfung und innovative Geschäftsmodelle Mit über 230 Teilnehmern war bereits der Thementag 2015 eine der größten

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Page 1: Grußworte - Stuttgart Region...Industrie 4.0 - Digitale Wertschöpfung und innovative Geschäftsmodelle Mit über 230 Teilnehmern war bereits der Thementag 2015 eine der größten

Thementag 2016

Kooperationspartner:

Industrie 4.0Digitale Wertschöpfung undinnovative Geschäftsmodelle

Flexibilisierung, Individualisierung, Visualisierung und Effizienzsteigerung – die Möglichkeiten der vertikalen und horizontalen Vernetzung verändernden industriellen Wertschöpfungsprozess. Die Digitalisierung bietet Chan-cen für innovative Geschäftsmodelle, erschließt Optimierungspotenziale inProduktion und Logistik und verändert die Organisations- und Qualifizie-rungsanforderungen der Arbeitswelt.

Dabei erfordert eine zunehmende Integration von Lieferanten und Kundenintelligente Monitoring- und Entscheidungsprozesse in selbst organisierten Fertigungsabläufen. Individualisierte, hybride Angebote mit hoher Varian-tenvielfalt bis zur Losgröße 1 erhöhen die Komplexität und prägen dieKundenbeziehung, die Produktion wird mit hochwertigen Service- undDienstleistungen verbunden.

Kommunizierende Maschinen- und Logistiksysteme in der Smart Factorybedeuten einen Paradigmenwechsel, der die Geschäftsmodelle in produ-zierenden Unternehmen neu definiert. Der Thementag 2016 bietet in denHandlungsfeldern und Entwicklungen der „Industrie 4.0“ mit vielen Praxis-beispielen aus unterschiedlichen Perspektiven eine spannende Plattformzum Erfahrungsaustausch.

Dienstag 27. September 2016Festhalle Denkendorf

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Grußworte

Die Digitalisierung in Gesellschaft und Wirtschaft hat weiter an Fahrt aufgenommen und als große Herausforderungbleibt, die reale Welt mit der virtuellen Welt der Geschäftsprozesse zu verbinden. Globale Trends wie die zunehmendeIndividualisierung der Kundenwünsche, eine deutliche Zunahme der Variantenvielfalt auf Produktseite sowie starkeNachfrageschwankungen erfordern neuartige, hochflexible Wertschöpfungsketten. Hinzu kommt die Notwendigkeiteiner stetigen Verbesserung der Ressourceneffizienz, die durch die neuen Produktionssysteme mit intelligenten Maschinen und einer durchgängigen IT-Vernetzung über alle Stufen der Wertschöpfungskette noch enorme Sprüngemachen kann. Baden-Württemberg kann mit seinen Stärken bei Maschinenbau und Automatisierungstechnik sowie bei industriellen Informations- und Kommunikationssystemen zum Leitanbieter für Industrie 4.0-Systeme werden.

Für die erfolgreiche Entwicklung und Einführung solch moderner Prozesse wird das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation den Unterschied ausmachen. Darüber hinaus müssen wir uns neuen, auch branchenüber-greifenden Geschäftsmodellen zuwenden und eine zunehmende Verknüpfung der Produktion mit neuen Dienstleistun-gen vorantreiben. Dies betrifft längst sehr viele Unternehmen fast aller Branchen und Größen! Nicht nur dieMaschinen- und Anlagenbauer, die Automobilindustrie und das produzierende Gewerbe, sondern auch die Betriebeaus der Dienstleistungswirtschaft wie Handel, Logistik, Gesundheitswirtschaft und das Handwerk. Sie alle stehen vorwichtigen Weichenstellungen oder stecken bereits inmitten des Prozesses.

Es ist daher sehr zu begrüßen, dass die Gemeinschaftsinitiative „vhs-4 business“ der Volkshochschulen Esslingen,Göppingen, Kirchheim und Nürtingen auch 2016 wieder einen Thementag zur „Industrie 4.0“ mit zahlreichen aktuellenFachbeiträgen anbietet. Den Teilnehmern wünsche ich wertvolle Impulse, gute Kontakte und einen spannenden Erfah-rungsaustausch.

Winfried Kretschmann Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg

Kaum ein Begriff steht derzeit so sehr im Zentrum der Aufmerksamkeit von Wirtschaft und Politik wie Industrie 4.0.Hinter dem Begriff verbirgt sich eine unheimliche Vielzahl unterschiedlicher Technologien und Lösungen, so dass es fürviele Entscheidungsträger oftmals sehr schwierig ist, für das eigene Unternehmen die richtigen Schlüsse ableiten zukönnen.Die Nutzung digitaler Daten ist für Unternehmen nichts grundsätzlich Neues. Viele Unternehmen verarbeiten bereits seitlangem digitale Daten, sei es bei der Entwicklung neuer Produkte oder beim Betrieb von Maschinen und Anlagen. Daswirklich Neue an Industrie 4.0 ist aber die durchgängige, vertikale und horizontale Vernetzung aller wichtigen Objekteim Wertschöpfungsprozess, und zwar in Echtzeit und über Unternehmensgrenzen hinweg. Dabei geht es nicht nur umdigitale Technologien in Produkten, sondern vor allem auch um neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle. Da-rüber hinaus müssen Organisations- und Führungsstrukturen grundlegend überdacht werden; zudem muss gleichzeitignoch deutlich intensiver als heute an einer offenen Innovationskultur gearbeitet werden. Hierbei ist es wichtig - nebendem Aufbau eigener Kompetenzen - viel stärker als bisher mit Partnern aus anderen Branchen zu kooperieren und ge-meinsam Neues zu entwickeln.

Ich bin zuversichtlich, dass unsere baden-württembergischen Unternehmen diesen Herausforderungen gewachsensind. Unsere Firmen wurden im Gegensatz zu anderen Ländern von der Digitalisierungswelle nicht kalt erwischt, son-dern sind selbst Innovationstreiber. Um diese Spitzenposition auch künftig zu halten, müssen greifbare Industrie 4.0-Lösungen weiter in die Breite der Wirtschaft getragen werden. Deswegen freue ich mich besonders, dass sich dieVolkshochschulen Esslingen, Göppingen, Kirchheim und Nürtingen gemeinschaftlich dem Thema nähern und mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erörtern, wie Industrie 4.0 ihr Potenzial voll entfalten kann.

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich interessante Einblicke und konstruktiven Erfahrungsaustausch.

Dr. Manfred WittensteinVorsitzender des Aufsichtsrats der Wittenstein AG und Sprecher und Vorsitzender des Lenkungskreises der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg

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Industrie 4.0 - Digitale Wertschöpfung und innovative Geschäftsmodelle

Mit über 230 Teilnehmern war bereits der Thementag 2015 eine der größten Veranstaltungen zur„Industrie 4.0“ im Südwesten. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen setzen wir gemeinsammit unseren Kooperationspartnern das bewährte Format auch in diesem Jahr fort.

Ein konsequenter Fokus auf praktische Lösungen für Unternehmen, ein breites Spektrum mit An-wendungsbeispielen, Innovationen und Visionen von Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft für Fach- und Führungskräfte aus technischen und betriebswirtschaftlichen Disziplinen. Gestalten Sie Ihr individuelles Tagungsprogramm aus 30 Vorträgen mit vielen Impulsen und Kontakten.

Plenum Industrie 4.0

Chairman: Dr. Christoph Zanker, VDMA

08.45 Uhr Registrierung / Get-Together

09.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung

09.35 Uhr Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg Dr. Christoph ZankerBilanz und Perspektive nach einem Jahr Leiter der Koordinierungsstelle Allianz 4.0 Baden-Württemberg

beim VDMA Landesverband Baden-WürttembergStuttgart

09.45 Uhr Neue Geschäftsmodelle Prof. Dr. Frank T. Pillerfür und durch Industrie 4.0 Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) RWTH AachenKey-Note zum Thementag 2016 Co-Direktor der Smart Customisation Group am MIT,

Massachusetts, USA

10.35 Uhr Digitale Anwendungen und Geschäftsmodelle Martin Sieringhausim Großanlagenbau CFO, Executive Vice PresidentIndustrie 4.0 als neues Geschäftsfeld Voith Digital Solutions Holding

Heidenheim

11.05 Uhr Kaffeepause / Ausstellung und Präsentationen im Foyer

11.30 Uhr Made in Germany und Qualitätssicherung 4.0 Dr. Benedikt SommerhoffDer Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Leiter DGQ Regionalim Zeichen von Industrie 4.0 Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V., Frankfurt

11.55 Uhr Smart Factory @ Opel Dr. Benjamin KuhrkeInterdisziplinär zu mehr Effizienz Technologiefeldleiter Smart Factoryin der Automobilproduktion Adam Opel AG, Rüsselsheim

12.20 Uhr Quergedacht – Mitgemacht: Werner KirstenVon realer Funktionalität zu digitaler Komplexität Technology Development, Projektleiter Lehr- und LernfabrikBewegen, begreifen und begeistern Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH für den digitalen Wandel Nürtingen

12.45 Uhr Mittagspause / Ausstellung und Präsentationen im Foyer

Andreas Beck und das vhs-4business TeamEsslingen, Göppingen, Nürtingen, Kirchheim

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Chairman: Tobias Weber, VDMA

13.30 Uhr Praxisnahe Umsetzung von 4.0-Prinzipien in mittelständischen ProduktionsunternehmenVernetzte Teilsysteme für die Kleinserien-Fertigung

Thomas HösleGeschäftsführerELABO GmbH, Crailsheim

13.55 Uhr Modellbasierte System EntwicklungWegbereiter für Industrie 4.0und digitale Geschäftsmodelle

Dr. Markus PfeilHead of Innovation ManagementTWT GmbH Service & InnovationFriedrichshafen

14.20 Uhr Kaffeepause / Ausstellung und Präsentationen im Foyer

14.45 Uhr Neue Kundenlösungen durch Hybridisierung von Produktion und DienstleistungHybride Leistungsbündel durchIQcontrol und IQsmartbend

Klaus WursterEntwicklungsleiterWAFIOS AG, Reutlingen

15.10 Uhr Anlagenbau im Zeitalter von Industrie 4.0No Smart Factory without E-MES

Werner GruberGeschäftsführerENisco GmbH & Co. KG / EISENMANN SEBöblingen

15.35 Uhr Kaffeepause / Ausstellung und Präsentationen im Foyer

16.00 Uhr 4.0: Intelligent und flexibel automatisierenvon Kleinstserien bis Losgrößen 1

Erich MartinFertigungsleiter, ProkuristWERMA Signaltechnik GmbH + Co. KGRietheim-Weilheim

16.25 Uhr Mehrwert durch Personalisierung und IndividualisierungNeue Geschäftsfelder für Print

Peter SommerCEO Elanders EuropeGeschäftsführer, Elanders GmbHWaiblingen

Digitale Wertschöpfungund innovative Lösungen (2)

Chairman: Thomas Köpp, Südwestmetall

Wenn Gestellbauteile mitredenIndustrie 4.0 embedded

Martin NeumannGeschäftsführerRAMPF Machine Systems GmbH & Co. KGWangen bei Göppingen

Werkzeuge als aktive und intelligente Prozessbausteinein der Holz- und Kunststoffbearbeitung am Beispiel eApps4Production

Andreas KisselbachLeiter Research & DevelopmentLeitz GmbH & Co. KGOberkochen

Zerspanung 4.0 von A bis ZKeine Frage der Größe: Umsetzung von Industrie 4.0 beim mittelständischen Zulieferer CNC-Steinmetzer

Jürgen WidmannGeschäftsführerEVO Informationssysteme GmbHDurlangen

Montagelinie Floorcare Zukunft Industrie 4.0 bei Kärcher

Matthias WidaManager Manufacturing Process ImprovementAlfred Kärcher GmbH & Co. KGWinnenden

Ready for 4.0Werkzeug(daten) im Dialog

Bernd SchwennigLeiter VertriebE. ZOLLER GmbH & Co. KGPleidelsheim

Die Revolution in der Sensorikmit Sensoren, die heute schon Industrie 4.0 beherrschen

Dieter EßlingerProdukt Marketing ManagerLeuze electronic GmbH & Co. KGOwen

Digitale Wertschöpfungund innovative Lösungen (1)

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Prozesse, Logistik und IT-Strukturen

Chairman: Dr. Alexander Schloske, Fraunhofer IPA

13.30 Uhr Maintenance Support SystemDer digitale Werkzeugkastenfür die Instandhaltung

Gregor Körkel Werkskoordinator Industrie 4.0Robert Bosch GmbH Stuttgart

13.55 Uhr Vernetzte Systemwelten und individuelle LösungenIst Ihre Fabrik wirklich schlank?

Wolfram ZeitlerLeiter Key Account ManagementWürth Industrie Services GmbH & Co. KGBad Mergentheim

14.20 Uhr Kaffeepause / Ausstellung und Präsentationen im Foyer

14.45 Uhr Informationslogistik 4.0Die Herausforderung Big Data effizient nutzen

Olaf MaierStellv. Leiter Technische DokumentationPutzmeister Concrete Pumps GmbHAichtal

15.10 Uhr Fördertechnik-Baukasten als Industrie 4.0-LösungDezentrale, intelligente Steuerung für einflexibles, modulares Fördersystem

Dr. Thomas Stoll und Marco GebhardtGeschäftsführer Geschäftsführerflexlog GmbH GEBHARDT Fördertechnik GmbHKarlsruhe Sinsheim

15.35 Uhr Kaffeepause / Ausstellung und Präsentationen im Foyer

16.00 Uhr Online Wassermanagement und Industrie 4.0Überwachung und Effizienzsteigerungin der industriellen Prozesswasserbehandlung

Marc MathieuLeiter TechnikDr. Hartmann Chemietechnik GmbH & Co. KG Vaihingen / Enz

16.25 Uhr Digitalisierung im ServiceprozessTransparenz in der Informationsversorgung bei servicerelevanten Produkten

Stefan AubeleLeiter InformationstechnologieCarl Stahl GmbH & Co. KGSüßen

Arbeitswelt 4.0: Arbeitsorganisation und Qualifizierung

Chairman: Dr. Sebastian Schlund, Fraunhofer IAO

Menschen 4.0 in sich verändernden RahmenbedingungenInterne Strategien und Mitarbeiterprogrammezwischen Digitalisierung und Demographie

Michael RothGeschäftsführerHEKATRON Technik GmbH, Sulzburg

Verbessern am und im SystemFührung 4.0 – was bleibt, was ist neu?

Frank GöllerGeschäftsführer Festool Engineering GmbHNeidlingen

Auswirkungen von Wirtschaft 4.0 auf die duale Aus- und WeiterbildungErgebnisse der aktuellen IHK-Umfrage

Markus TränkleFachreferent Abteilung Beruf und QualifikationIHK Region Stuttgart

Industrie 4.0 –Konsequenzen für die Aus- und WeiterbildungQualifizierung für die Fabrik der Zukunft

Mathias Schietinger und Klaus ZimmermannEntwicklungsleiter Leiter Training & Consulting FESTO Didactic GmbH & Co. KG, Esslingen

4.0: Seamless Technical CommunityDie Zusammenarbeit aller technischen Funktionen im Unternehmen neu gestalten

Dr. Lars FörsterVice President R&DEngineering Services & PortfoliomanagementAESCULAP AG, Tuttlingen

Komplexität und KulturwandelDigitalisierung und Anforderungen an die Personalentwicklung / die Unternehmenskultur

Darko KadoicLeiter PersonalentwicklungFELSS Holding GmbHKönigsbach-Stein

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Postanschrift

vhs Esslingen, Mettinger Str. 125, 73728 Esslingen, Tel. 0711 55021-0

Firma / Rechnungsanschrift

Straße/Postfach

PLZ/Ort

Name

Vorname

Funktion im Unternehmen

Telefon

Mobil

E-Mail

Datum / Unterschrift

Ich werde – voraussichtlich – folgende

Vortrags reihe(n) am Nachmittag besuchen:

Digitale Wertschöpfung und innovative Lösungen (1)

Digitale Wertschöpfung und innovative Lösungen (2)

Prozesse, Logistik und IT-Strukturen

Arbeitswelt 4.0: Arbeitsorganisation und Qualifizierung

Anmeldung

per Faxvorlage – Fax-Nr. 0711 / 55021 - 505oder über unsere Homepage unter www.vhs-4business.de

Ich melde mich an zum Thementag 2016

Industrie 4.0 –Digitale Wertschöpfung und innovative Geschäftsmodelle

am 27. September 2016 in der Festhalle DenkendorfMühlhaldenstr. 111, 73770 Denkendorf

Wir berechnen

490 € mehrwertsteuerfreiinkl. Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausenbewirtung

Tagungsgebühr mit ESF-Fachkursförderung für Beschäftigteund Unternehmen aus Baden-Württemberg

343 € (30% bis zum 50. Lebensjahr)245 € (50% ab dem 50. Lebensjahr)

Das Antragsformular (PDF) finden Sie zum Download auf der Startseite von www.vhs-esslingen.de

Die Konradin Mediengruppe bietet Ihnen mit der Anmeldungdas kostenlose Jahresabonnement einer Fachzeitschrift an.

Bitte registrieren Sie mich für die FachzeitschriftIndustrieanzeigerAutomationspraxismav – Innovation in der spannenden Fertigung

Es gelten die AGB der vhs Esslingen, einzusehen unter:www.vhs-4business.de

Wir beraten

fachlich

Andreas BeckKoordination und Gesamtleitung „Thementag 2016“Tel. 0711 55021-301E-Mail: [email protected]

organisatorisch

Cornelia MangoldProjektassistenz vhs-4businessTel. 0711 55021-105E-Mail: [email protected]

Übernachtung

Parkhotel Ostfildern, Kreuzbrunnenstr. 103, 73760 Ostfildern, Tel. 0711 3416880, www.parkhotel-ostfildern.de

www.vhs-4business.de

Zertifizierte vhs-Qualität