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Heizungssanierung Gut versorgt mit Wärme – heute und morgen

Gut versorgt mit Wärme – heute und morgen · dem Wasser Wärme und bringt diese auf jene Temperatur, die Sie fürs Heizen oder für das Warmwasser benötigen. Das Heizsystem bildet

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Page 1: Gut versorgt mit Wärme – heute und morgen · dem Wasser Wärme und bringt diese auf jene Temperatur, die Sie fürs Heizen oder für das Warmwasser benötigen. Das Heizsystem bildet

HeizungssanierungGut versorgt mit Wärme –

heute und morgen

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Ein EFH ein Jahr mit Heizöl beheizen, belastet unsere Umwelt

mit ca. 7 Tonnen CO2.

Das entspricht einem Mittelklassewagen, der beinahe 1-mal um die Erde fährt!

Vergleich CO2-Emissionen eines Einfamilienhauses mit 10 kW Heizleistung

Pellet

Wärmepumpe 0,0

Erdgas

Heizöl

Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr [to-CO2-eq/Jahr]

0 1 2 3 4 5 6 7 8

0,8 4’000 km/Jahr

0 km/Jahr bei reinem Ökostrom

28’000 km/Jahr

38’000 km/Jahr

5,1

6,9

Annahme: Kompaktwagen mit 150 g CO2-Emission pro km und Elektrizität aus EWS-Wasserstrom

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85 %

80 %Energieverbrauch:

In Privathaushalten wird für Heizung und Warmwasser

am meisten Energie verbraucht.

Marktanteil: In neuen Schweizer Einfamilien häusern

sind Wärmepumpen heizungen die klare Nummer eins; auch bei

Heizungssanierungen steigt ihr Anteil kontinuierlich.

Weshalb die Investition in eine neue Heizung Sinn macht

Heizen verschlingt den Löwenanteil Ihrer privaten Energiekosten. Wenn Sie ein älteres Heizungsmodell im Keller stehen haben, lohnt sich ein Beratungsgespräch mit einem Spezialisten von ENGIE. Mit einer umsichtig geplanten Heizungssanierung sparen Sie langfristig Geld und leisten Ihren persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Eine tiefe Energierechnung, ein komfortables Raum- klima und eine Heizung, auf die Sie sich jederzeit verlassen können – wer möchte das nicht? Die Experten von ENGIE unterstützen Sie mit unabhängiger und kompetenter Beratung dabei, diesen Wunsch Schritt für Schritt in die Realität umzu-setzen. Denn das Optimierungspotenzial ist gross: Rund 85 Prozent der Schweizer Einfamilienhäuser sind über 25 Jahre alt. Die Haustechnik – vor allem die Heizung – ist in die Jahre gekommen und verbraucht fast immer zu viel Energie, ist zu teuer und belastet die Umwelt unnötig.

Riesige Fortschritte der TechnikWährend die Häuser in der Schweiz in vielen Bereichen mit modernster Technik ausgestattet sind, sieht es im Hei-zungsraum oft noch so aus wie vor Jahrzehnten: Es domi-nieren traditionelle Ölheizungen. Die Lebensdauer der Kom-ponenten von Öl- oder auch Gasheizungen beträgt in der

Regel 15 bis 20 Jahre. Die Anfälligkeit für Komplikatio-nen und Ausfälle steigt mit ihrem Alter zusehends. Es lohnt sich deshalb, sich über die Instandhaltung hinaus früh-zeitig mit Alternativen auseinanderzusetzen. Damit vermei-den Sie im Winter, im unpassendsten Moment, einzelne Komponenten oder die ganze Anlage ersetzen zu müssen. Die Heizungstechnik hat insbesondere mit dem Einbezug von Wärmepumpentechnologie und Sonnenkollektoren riesige Fortschritte erzielt. Hausbesitzer sind heute in der Lage, ihr Zuhause zu einem grossen Teil mit erneuerbarer Energie aus der nächsten Umgebung – Erde, Wasser, Sonne und Luft – zu versorgen. Und damit unabhängig zu werden von den unbere-chenbaren globalen Märkten für Erdöl und Erdgas.

Der Marktwert Ihres Hauses steigtWenn Sie bei der Heizungssanierung auf den neuen, umwelt-freundlichen Standard setzen, profitieren Sie gleich mehrfach: Ihre Heizkosten schrumpfen spürbar, Sie er halten in vielen Kantonen Förderbeiträge, leisten Ihren persönlichen Beitrag an den Umweltschutz und erhöhen den Marktwert Ihres Hauses. Wie sieht die beste Gesamtlösung für Ihre Liegenschaft aus? Finden Sie es heraus – mit der umsichtigen Gesamtanalyse und Beratung von ENGIE.

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Sonnenenergie

Die wirtschaftlichste Form, in Wohnbauten Sonnenenergie zu nutzen, ist die Warmwasseraufbereitung. Im Sommerhalbjahr lässt sich das Wasser durch Sonnenkollektoren über weite Strecken ausreichend erwärmen. Die Heizanlage springt nur dort ein, wo es nötig ist, um im restlichen Jahr die Differenz zur gewünschten Temperatur auszugleichen. Mit dieser Methode können Sie im Jahresschnitt bis zu 50 Prozent der normaler-weise notwendigen Energie für das Warmwasser einsparen.

Die Nutzung der Sonnenenergie mittels Sonnenkollektoren ist keine Komplettlösung für Ihre Heizung, sondern in vielen Fällen eine sinnvolle und umweltfreundliche Ergänzung zu weiteren Heizsystemen.

Wissenswert

• Viele Gemeinden und Kantone fördern Sonnen-kollektoren finanziell und vereinfachen oder er-lassen die notwendigen Bewilligungsverfahren.

• Je nach Grösse Ihres Speichers und der Kollektor-fläche können Sie Ihre Heizung von Frühling bis Herbst mit der Sonne unterstützen.

• Pro Person im Haushalt ist etwa ein Quadrat-meter Kollektorfläche erforderlich.

• Zudem benötigen Sie Platz im Keller für einen Solarspeicher.

WärmepumpeEnergie aus Erde, Wasser und Luft

Heizen mit Umgebungswärme und einer Wärmepumpe ist in der Schweiz äusserst beliebt. Kein Wunder: In der Luft, in der Erde und im Wasser vor Ihrer Haustür steckt enorm viel Ener-gie. Diese natürlich vorhandene Energie können Sie mit einer Wärmepumpe nutzen, um Ihr Haus zu heizen und das Wasser zu erwärmen.

Wärmepumpenheizungen sind sehr effizient: Ihre Leistung wird zu rund zwei Dritteln mit Umweltenergie und zu einem Drittel mit Strom erzielt. In besonders effizienten Bauten hat ENGIE sogar schon Spitzenwerte von unter 20 Prozent Strom erreicht. Die Wärmepumpe entzieht dabei dem Erdreich, der Luft oder dem Wasser Wärme und bringt diese auf jene Temperatur, die Sie fürs Heizen oder für das Warmwasser benötigen. Das Heizsystem bildet einen geschlossenen Kreislauf von Ener-gien ohne Emissionen. Noch nachhaltiger wird dieses System, wenn Sie es mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen be-treiben. Gegen einen geringen Aufpreis ist diese Umstellung, beispielsweise zu Strom aus Wasserkraft, leicht möglich.

Wissenswert

• Die Energie aus Erde, Wasser und Luft steht Ihnen 24 Stunden am Tag kostenlos zur Verfügung. Sie senken somit Ihren primären Energieverbrauch um rund 70 Prozent.

• Viele Kantone und Gemeinden fördern den Ersatz einer Öl-, Gas- oder Elektroheizung durch eine Wärmepumpe finanziell.

• Für die Energiegewinnung aus Erde und Wasser sind Bewilligungen notwendig.

• Wärmepumpenheizungen sparen Platz: Sie benötigen weder einen Tank noch einen Kamin (auch die Kontrolle der Feuerung entfällt).

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Energie aus Fernwärme

Falls sich in der Nähe Ihres Hauses eine Keh richtverbren-nungsanlage oder ein grosser Industriebetrieb befindet, könnte Energie aus Fernwärme eine interessante Option für Ihre künf-tige Heizung sein. Denn die Nutzung von Fernwärme – vorwie-gend im städtischen Umfeld verfügbar – ist eine umweltfreundli-che, effiziente und wirtschaftlich interessante Form der Heizung. Sie funktioniert im Prinzip wie eine grosse Zen tralheizung: Über ein Verteilnetz werden verschiedene Gebäude oder ganze Quartiere aus einer Quelle mit Wärme versorgt.

Solche Wärmenetze oder Energieringe gibt es auch in kleinerer Form. Dabei wird Abwärme aus gewerblicher oder industrieller Produktion, Wärme aus Seewasser oder Abwasser aus den Abgasen von Heizzentralen oder von grösseren Holzheizungen genutzt. Der Energiering Küssnacht von ENGIE ist ein interes-santes Beispiel dafür: In Immensee werden beispielsweise ein Alters- und Pflegeheim sowie weitere Abnehmer mit Wärme aus dem Zugersee versorgt.

Wissenswert

• Voraussetzung ist ein Wärmelieferant in der Nähe Ihrer Liegenschaft sowie ein ent-sprechender Liefervertrag.

• Ihre Gemeinde weiss Bescheid über ver-fügbare Fern- und Nahwärmenetze.

• Die Installationen für den Anschluss an ein Wärmenetz sind etwas teurer als bei einer konventionellen Heizung, was jedoch durch tiefere Energie- und Unterhaltskosten wieder ausgeglichen wird.

Erdgas und Heizöl

Im Gesamtkostenvergleich heizen Sie mit einer Wärmepumpe günstiger als mit einer Öl- oder Gasheizung. Dennoch kann es im Einzelfall gute Gründe geben, bei fossiler Energie zu bleiben. Beispielsweise in Kombination mit einer energetischen Gebäu-desanierung oder beim Umstieg von Heizöl auf Erdgas. Gas-heizungen stossen deutlich weniger CO2 aus als Ölheizungen; zudem besteht die Möglichkeit, CO2-neutrales Biogas beizumi-schen. Öl- und Gasheizungen lassen sich ausserdem gut mit Sonnenkollektoren für die Wasservorwärmung kombinieren – in vielen Kantonen ist dies sogar vorgeschrieben, wenn Sie Ihre alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue ersetzen.

Wissenswert

• Die Investitionskosten für den Ersatz einer Öl- oder Gasheizung sind im Vergleich zu anderen Heizungsarten relativ tief.

• Mit der neuen Brennwerttechnik sind moder-ne Ölkessel bis zu 15 Prozent effi zienter als ältere Modelle, wodurch Energiekosten und CO2-Ausstoss sinken.

• Neben möglichen Preiserhöhungen für Erdöl und Erdgas kommen in der Schweiz gesetz-liche Lenkungsabgaben für fossile Brennstoffe hinzu.

• Für Gasheizungen muss im Haus oder in der Strasse ein Erdgasanschluss vorhanden sein.

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Für jede Sanierung die richtige Lösung:Sanierungs-Lösungen mit Wärmepumpen

Schacht

Zuluft

Abluft

Fussbodenheizung

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Gleitspeicher

Wassererwärmer

Umgebungsluft ist überall in beliebigen Mengen vorhanden. Sie kann dank Luft-Wasser-Wärmepumpen einfach und kosten los als Wärmequelle genutzt werden.

Dabei bringen Kanäle die Umgebungsluft zur Wärmepumpe. Sie entzieht der Luft Wärme und bläst sie anschliessend wieder aus. Die gewonnene Wärme gelangt in eine Wasser-erwärmungsanlage oder ein herkömmliches Heizungssystem (Fussbodenheizung oder Radiatoren).

Energie aus der Luft: Luft-Wasser-Wärmepumpe

Um die Effizienz des Gesamtsystems zu steigern, empfiehlt sich ein Gleitspeicher: Er ermöglicht es, die Fussbodenheizung oder die Radiatoren direkt zu bewirtschaften.

Quelle: FWS, Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz

• Langjährige Erfahrung und breites Know-how in Haustechnik und erneuerbaren Energien

• Beratung, Planung, Ausführung und Inbetrieb-nahme aus einer Hand

• Profunde Kenntnisse der kantonal geregelten Vergabe von Fördergeldern

• Wir sind qualifizierte Installateure des

• Wir sind zertifizierte FWS-Fachpartner

Davon profitieren Sie:

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Sonnenkollektoren

Sole-Wasser- Wärmepumpe

Erdwärmesonden

Sondenverteiler Wassererwärmer

Gleitspeicher

Wärmeabgabe(Radiatoren mit neuenThermostatventilen)

Über 99 Prozent der Erdkugel sind wärmer als 1000 Grad. Die Erde enthält also eine grosse Menge an Energie, die sich auf einfache Art nutzen lässt: mit vertikalen Erdwärmesonden, die bis 300 Meter tief in den Untergrund eingebaut werden.

In den Erdwärmesonden zirkuliert eine Solemischung aus Wasser und Frostschutzmittel. Sie nimmt die in der Erde gespeicherte Wärme auf und gibt sie an die Sole-Wasser- Wärmepumpe ab.

Mit der Wärmequelle aus dem Erdreich kann nicht nur geheizt, sondern auch gekühlt werden. Bestehende Radiatoren können im Einsatz bleiben.

Ergänzt wird das System durch Sonnenkollektoren: Sie wandeln die Energie des Sonnenlichts mit Hilfe eines Solar-absorbers in Wärme um. Als Übertragungsmedium dient meistens ein Wasser-Glykol-Gemisch. Das Wasser wird beim Durchfliessen durch die Sonnenkollektoren erwärmt und im Speicher oder im Wassererwärmer gesammelt.

Quelle: FWS, Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz

Energie aus der Erde: Sole-Wasser-Wärmepumpen plus Solarthermie

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Für jede Sanierung die richtige Lösung:Sanierungs-Lösungen mit Anschluss an das Fernwärmenetz

Wärmeabgabe(neue Radiatoren mitThermostatventilen)

VerteilnetzWassererwärmer

Anschluss an das Fernwärmenetz

Übergabestation

Fernwärme funktioniert wie eine grosse Zentralheizung. Dabei wird ein Gebäude an einen unterirdischen Wärmekreislauf an-geschlossen. So lässt sich die Abwärme von grossen Kraft-werken wie Kehrichtverbrennungsanlagen oder Industriebe-trieben nutzen. Auch Wärme aus Seewasser oder Abwasser kann in solche Wärmesysteme oder Energieringe eingespeist werden. Der Energiering in Küssnacht am Rigi ist ein Beispiel dafür, wie verschiedenste Wärmequellen vernetzt und zum Heizen genutzt werden können.

Energie aus Kraftwerken: Fernwärme

Eine Übergabestation mit Wärmetauscher bildet die Schnitt-stelle zwischen Gebäude und Wärmekreislauf. Sie ersetzt die bisherige Energiequelle und überträgt die angelieferte Wärme auf das bestehende Wärmeabgabesystem. Dieses kann somit weiterhin im Einsatz bleiben.

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Der Blick fürs Ganze

ENGIE entwickelt gemeinsam mit Ihnen diejenige Gesamtlösung für Ihre Heizungs-sanierung, die am besten zu Ihnen und Ihrer Liegenschaft passt. Unsere Spezialisten beraten Sie unabhängig von Herstellern, Technologien oder Komponenten und begleiten Sie kompetent durch alle Projektphasen.

Eine Heizanlage zu ersetzen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Neben der Heizung spielt auch die Wärmedämmung Ihres Hauses eine wichtige Rolle, wenn Sie ein optimales Resultat – sprich einen möglichst tiefen Energieverbrauch – anstreben. Dank langjähriger Erfahrung und top ausgebildeten Fachleu-ten ist ENGIE Ihr verlässlicher Partner für die Sanierung Ihrer Heizung: von der Planung über die Erarbeitung einer auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Lösung bis hin zu Installation und Betrieb der Anlage. Wir modernisieren Ihre Haustechnik mit neusten Technologien, sodass Sie Energie und Kosten sparen und auch die Umwelt davon profitiert.

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Bestens begleitet in allen Phasen der Sanierung

1 Sanierungsberatung • Bestandsaufnahme der Haustechnik Ihrer Liegenschaft• Erstbeurteilung der bestehenden Gebäudehülle

• Analyse des aktuellen Energieverbrauchs

• Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften

• Bei Bedarf: Vermittlung eines Partners für die Erstellung eines Energiekonzepts oder GEAK* für eine weiterführende Energieberatung

*GEAK: Mit dem Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) wird ersichtlich, wie viel Energie ein Wohngebäude bei standardisierter Nutzung von Heizung, Strom und Warmwasser benötigt.

2

Individuelle Lösung • Ausarbeitung einer Lösung, die auf Ihre

Bedürfnisse und Rahmenbedingungen abgestimmt ist

• Erstellung eines Gesamtangebots inkl. persönlicher Besprechung der Lösungsvarianten

• Aufzeigen weiterer Fördermöglichkeiten und steuertechnischer Vorteile

3

Ausführung • Terminplanung

• Unterstützung bei der Erstellung von Fördergesuchen

• Handhabung sämtlicher Bewilligungsverfahren (z. B. Bau-Anschluss oder Bohrgesuche)

• Demontage und umweltgerechte Entsorgung der alten Heizungsanlage

• Fachgerechte Installation und Inbetriebnahme Ihrer neuen Anlage

• Koordination aller involvierten Partner – Sie haben nur einen Ansprechpartner

• Garantierte Kosten und Termine

• Schulung für sicheren und energiesparenden Betrieb

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Service und Wartung • Inspektion und Wartung der neuen Anlage

im Rahmen der zweijährigen Garantie (unbefristete Verlängerung jederzeit möglich)

• 24-Stunden-Service an 365 Tagen im Jahr

• Dieselbe Ansprechperson für die gesamte Lebensdauer der Anlage – wir übernehmen die Koordination weiterer Fachpartner

• Spezialkenntnisse beim Auswechseln einer alten Wärmepumpe mit neuer Wärmepumpe vorhanden

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Aarau

Olten

Baden

Schaffhausen

Basel

Solothurn

Chur

Bern

Rapperswil

Sarnen

Frauenfeld

Freiburg

Genf

Kreuzlingen

Winterthur

Zug

La Chaux-de-Fonds

Lausanne

Neuenburg

Moutier

GlarusLuzern

Thun

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An über 20 Standorten für Sie da!

Servicenummer 24/70800 888 788

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7

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Thurgauerstrasse 568050 Zürich

Tel. +41 44 387 85 [email protected]

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Wir sind qualifizierte Installateure des

Wir sind zertifizierte FWS-Fachpartner

Sisseln